First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 3876)
eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.467 von Boersenkrieger am 04.10.06 18:24:07Ich glaube nicht daß Du vekaufst.
"guter artikel.... schließ mich da nur an und gold und silber hängen total am öl."
Die USA werden ihre Lagerbestände nicht anfassen. Es sind Reserven für schlechte Zeiten.
Grüße
"guter artikel.... schließ mich da nur an und gold und silber hängen total am öl."
Die USA werden ihre Lagerbestände nicht anfassen. Es sind Reserven für schlechte Zeiten.
Grüße
Düstere Aussichten!
Leser des Artikels: 32
Die Dezember Ölfutures sind heute Intraday bis auf 59,15$ eingebrochen und konnten sich im Anschluss wieder bis auf 60,35$ erholen. Ausschlaggebend war unter anderem der EIA Ölmarktbericht, welcher einen Anstieg der Lagerbestände um 3,355 Millionen Barrel auswies und damit deutlich über den Erwartungen von Minus 700.000 Barrel lag. Somit liegen die aktuellen Lagerwerte mit 20,7 Millionen Barrel über den Niveaus des letzten Jahres.
Bei Benzin wurden die Erwartungen von Plus 500.000 bis 1.000.000 Barrel leicht übertroffen, da der tatsächliche Wert bei 1,15 Millionen Fässer lag. Die Destillate konnten mit einem minimalen Anstieg von nur 170.000 Barrel positiv überraschen, da ein Zuwachs von ein bis zwei Millionen Barrel erwartet wurde. Aktuell notieren November Benzin und Heizöl mit 0,0183$ bzw. 0,0141$ im Plus.
Weitere News die den Ölmarkt beeinflussen, waren Äußerungen eines Meteorologen der Colorado State University wonach es in diesem Jahr nur noch einen Hurricane geben dürfte. Dieser wird sehr wahrscheinlich nicht einmal die dritte Stufe erreichen und stellt damit keine ernstzunehmende Gefahr mehr dar. Zurückzuführen ist die schwache Hurricane Season auf das Wetterphänomen „EL NINO“. Dieses kann unter anderem auch zu einem sehr milden Winter und einem dadurch deutlich geringerem Heizölverbrauch führen.
Der aktuelle Anstieg ist möglicherweise auf kürzlich erschienene Nachrichten der OPEC zurückzuführen, wonach die Produktion im September auf dem niedrigsten Niveau seit April gelegen hat. Der Rückgang war auf einen niedrigeren Ausstoß der beiden Mitgliedsländer Nigeria und Saudi Arabien zurückzuführen. Während die Ursache für die nigerianischen Ausfälle in Pipelineanschlägen begründet liegt, ist der Grund in Saudi Arabien ein ganz anderer. Es regt sich der Verdacht, als ob das arabische Land inoffiziell die Produktion gekürzt hat um dem sich beschleunigenden Preisverfall entgegen zu wirken. Bisher hat keine dieser Maßnahmen gegriffen und es ist offensichtlich, dass sich die Händlerschaft auf die immer größer werdenden Lagerbestände in den U.S.A. konzentriert. Bisher haben wir seit dem Juli Hoch mehr als 25% verloren und ein Ende der Abwärtsbewegung scheint nicht in Aussicht zu sein. Durch den Bruch des Jahrestiefs sind erschwerenderweise die meisten Trendfolger auf der kurzen Seite positioniert, weswegen die Reise durchaus noch weiter gen Süden gehen dürfte.
Solange sich am Horizont kein hausgemachter Versorgungsengpass auftut, sieht es für die Ölnotierungen in den kommenden Wochen sehr düster aus.
guter artikel.... schließ mich da nur an und gold und silber hängen total am öl.
Leser des Artikels: 32
Die Dezember Ölfutures sind heute Intraday bis auf 59,15$ eingebrochen und konnten sich im Anschluss wieder bis auf 60,35$ erholen. Ausschlaggebend war unter anderem der EIA Ölmarktbericht, welcher einen Anstieg der Lagerbestände um 3,355 Millionen Barrel auswies und damit deutlich über den Erwartungen von Minus 700.000 Barrel lag. Somit liegen die aktuellen Lagerwerte mit 20,7 Millionen Barrel über den Niveaus des letzten Jahres.
Bei Benzin wurden die Erwartungen von Plus 500.000 bis 1.000.000 Barrel leicht übertroffen, da der tatsächliche Wert bei 1,15 Millionen Fässer lag. Die Destillate konnten mit einem minimalen Anstieg von nur 170.000 Barrel positiv überraschen, da ein Zuwachs von ein bis zwei Millionen Barrel erwartet wurde. Aktuell notieren November Benzin und Heizöl mit 0,0183$ bzw. 0,0141$ im Plus.
Weitere News die den Ölmarkt beeinflussen, waren Äußerungen eines Meteorologen der Colorado State University wonach es in diesem Jahr nur noch einen Hurricane geben dürfte. Dieser wird sehr wahrscheinlich nicht einmal die dritte Stufe erreichen und stellt damit keine ernstzunehmende Gefahr mehr dar. Zurückzuführen ist die schwache Hurricane Season auf das Wetterphänomen „EL NINO“. Dieses kann unter anderem auch zu einem sehr milden Winter und einem dadurch deutlich geringerem Heizölverbrauch führen.
Der aktuelle Anstieg ist möglicherweise auf kürzlich erschienene Nachrichten der OPEC zurückzuführen, wonach die Produktion im September auf dem niedrigsten Niveau seit April gelegen hat. Der Rückgang war auf einen niedrigeren Ausstoß der beiden Mitgliedsländer Nigeria und Saudi Arabien zurückzuführen. Während die Ursache für die nigerianischen Ausfälle in Pipelineanschlägen begründet liegt, ist der Grund in Saudi Arabien ein ganz anderer. Es regt sich der Verdacht, als ob das arabische Land inoffiziell die Produktion gekürzt hat um dem sich beschleunigenden Preisverfall entgegen zu wirken. Bisher hat keine dieser Maßnahmen gegriffen und es ist offensichtlich, dass sich die Händlerschaft auf die immer größer werdenden Lagerbestände in den U.S.A. konzentriert. Bisher haben wir seit dem Juli Hoch mehr als 25% verloren und ein Ende der Abwärtsbewegung scheint nicht in Aussicht zu sein. Durch den Bruch des Jahrestiefs sind erschwerenderweise die meisten Trendfolger auf der kurzen Seite positioniert, weswegen die Reise durchaus noch weiter gen Süden gehen dürfte.
Solange sich am Horizont kein hausgemachter Versorgungsengpass auftut, sieht es für die Ölnotierungen in den kommenden Wochen sehr düster aus.
guter artikel.... schließ mich da nur an und gold und silber hängen total am öl.
Wird das evtl. ein Doppelboden bei ~2,55?
ich werd mir heut mal überlegn ob ich sämtliche explorer rauswerfe... der hype ging ja ne weile.. derzeit ist schlachtfest, ganz egal was blue pearl, candente, ecu... da einige noch die titel mit hohen gewinnen im depot haben wird wohl noch ausverkauft. auch so ne sache ...mein"lieblingsschrottladen" iaus ist trotz hauptsächlicher solarfantasie nicht gefallen, da keiner dort deutlich im plus liegt... immer da wo gewinne realisert werden können wird ausverkauft wenn ein hype bricht. meine meinung zum thema... psychologie steht über vernunft
@alle
Ich werde mich hüten, jemanden jetzt zum Kauf zu raten. Wer den Mut dazu aufbringt, kann sich ja wieder einmal Excellon anschauen. Heute gab es eine News und bald kommen Bohrergebnisse. Der Kurs hält sich recht gut.
MfG, Die Nachteule
Ich werde mich hüten, jemanden jetzt zum Kauf zu raten. Wer den Mut dazu aufbringt, kann sich ja wieder einmal Excellon anschauen. Heute gab es eine News und bald kommen Bohrergebnisse. Der Kurs hält sich recht gut.
MfG, Die Nachteule
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.398.001 von Honeymoon am 04.10.06 14:38:42nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.398.001 von Honeymoon am 04.10.06 14:38:42http://the4400.fs4y.be/theme.php
@alle
Das hat zwar jetzt überhaupt nichts mit FR zu tun...
Aber ich finde das wichtig!
Es kommt noch viel dicker in Europa
”BenQisierung” der EU-Unternehmen geplant? / Matthias Wissmann besorgt das Geschäft des Kapitals
--------------------------------------------------------------------------------
Saarbrücken. Ein am 24. September in ”Die Welt online” von Matthias Wissmann veröffentlichter Artikel verursachte keine weiteren Reaktionen im BRD-Blätterwald. Wissmann fordert darin die Schaffung einer ”TAFTA”, ausgeschrieben ”Transatlantic Free Trade Area”, übersetzt ”Transatlantische Freihandelszone” zwischen der EU und den Vereinigten Staaten.
Der CDU-Abgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union im Deutschen Bundestag behauptet in seinem Artikel, eine ”Stärkung und Festigung der transatlantischen Partnerschaft” sei ”unverzichtbar”. Was er sich darunter vorstellt, wird auch mitgeteilt: ”Harmonisierung der Rechnungslegung” (Übersetzung LF: Beschiß nach US-Muster ”ENRON”), ”gemeinsame Regulierung von global agierenden Hedgefonds” (also Abschaffung jeder Regulierung; LF), ”Handels- und Zollschranken, zuletzt auch die hohen Hürden im Agrarbereich,” müßten ”abgebaut werden” (natürlich nur auf europäischer Seite; LF) usw. Das alles bis 2015, für die Kapitalmärkte bereits bis 2010.
Was hätten denn die Europäer bitteschön von dieser Freihandelszone, betrachtet man die Analyse von Mike Whitney (”Die Beendigung der Tyrannei des Dollars”)? Dort ist doch unmißverständlich dargelegt, daß die Vereinigten Staaten derzeit verzweifelt nach Mitteln und Möglichkeiten suchen (müssen), ihr bedrucktes Papier, genannt Dollar, gegen Sachwerte einzutauschen. Eine solche Freihandelszone käme da genau richtig.
Zur Zeit hindern EU-Vorschriften die Vereinigten Staaten noch, hier völlig nach ihren Regeln zu spielen. Diese Hindernisse würden mit der Errichtung einer Freihandelszone wegfallen. Wir hätten dann zu gewärtigen:
- Ungehinderte Raubzüge von Heuschrecken (Entschuldigung, die heißen in ”Neusprech” jetzt ja anders),
- Übernahme der europäischen Märkte durch subventionierte US-Waren,
- unkontrollierte Einfuhr von Gen”lebens”mitteln und anderen Massenvernichtungsmitteln, wie vor Medikamenten und Hormonen triefendem Fleisch und pestizidverseuchtem Obst und Gemüse,
- Aufkauf von europäischen Unternehmen mit anschließender Stillegung zur ”Bereinigung des Marktes”, sprich ”Ausrottung von Mitbewerbern”, nach dem Muster BenQ / Siemens.
Daß die Vereinigten Staaten aus diesem Freihandel Nutzen ziehen können, ist also klar. Nur: Warum vertritt Herr Wissmann eindeutige US-Interessen? Ein Blick auf die Teilnehmerlisten der sogenannten BILDERBERG-Treffen hilft hier weiter. Herr Wissmann taucht dort als Teilnehmer in den Jahren 1998, 2004 und 2005 auf, verfügt also über beste Verbindungen zur internationalen Hochfinanz vom Schlage Soros und Rockefeller, die an einem solchen Ausrottungsfeldzug gegen die europäische Wirtschaft sehr wohl ein Interesse hätte. Hier wird deutlich, wessen Interessen Herr Wissmann offenbar vertritt. Es sind nicht die der Deutschen oder der Europäer!
LUTZ FORSTER
MfG, Die Nachteule
Das hat zwar jetzt überhaupt nichts mit FR zu tun...
Aber ich finde das wichtig!
Es kommt noch viel dicker in Europa
”BenQisierung” der EU-Unternehmen geplant? / Matthias Wissmann besorgt das Geschäft des Kapitals
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Saarbrücken. Ein am 24. September in ”Die Welt online” von Matthias Wissmann veröffentlichter Artikel verursachte keine weiteren Reaktionen im BRD-Blätterwald. Wissmann fordert darin die Schaffung einer ”TAFTA”, ausgeschrieben ”Transatlantic Free Trade Area”, übersetzt ”Transatlantische Freihandelszone” zwischen der EU und den Vereinigten Staaten.
Der CDU-Abgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union im Deutschen Bundestag behauptet in seinem Artikel, eine ”Stärkung und Festigung der transatlantischen Partnerschaft” sei ”unverzichtbar”. Was er sich darunter vorstellt, wird auch mitgeteilt: ”Harmonisierung der Rechnungslegung” (Übersetzung LF: Beschiß nach US-Muster ”ENRON”), ”gemeinsame Regulierung von global agierenden Hedgefonds” (also Abschaffung jeder Regulierung; LF), ”Handels- und Zollschranken, zuletzt auch die hohen Hürden im Agrarbereich,” müßten ”abgebaut werden” (natürlich nur auf europäischer Seite; LF) usw. Das alles bis 2015, für die Kapitalmärkte bereits bis 2010.
Was hätten denn die Europäer bitteschön von dieser Freihandelszone, betrachtet man die Analyse von Mike Whitney (”Die Beendigung der Tyrannei des Dollars”)? Dort ist doch unmißverständlich dargelegt, daß die Vereinigten Staaten derzeit verzweifelt nach Mitteln und Möglichkeiten suchen (müssen), ihr bedrucktes Papier, genannt Dollar, gegen Sachwerte einzutauschen. Eine solche Freihandelszone käme da genau richtig.
Zur Zeit hindern EU-Vorschriften die Vereinigten Staaten noch, hier völlig nach ihren Regeln zu spielen. Diese Hindernisse würden mit der Errichtung einer Freihandelszone wegfallen. Wir hätten dann zu gewärtigen:
- Ungehinderte Raubzüge von Heuschrecken (Entschuldigung, die heißen in ”Neusprech” jetzt ja anders),
- Übernahme der europäischen Märkte durch subventionierte US-Waren,
- unkontrollierte Einfuhr von Gen”lebens”mitteln und anderen Massenvernichtungsmitteln, wie vor Medikamenten und Hormonen triefendem Fleisch und pestizidverseuchtem Obst und Gemüse,
- Aufkauf von europäischen Unternehmen mit anschließender Stillegung zur ”Bereinigung des Marktes”, sprich ”Ausrottung von Mitbewerbern”, nach dem Muster BenQ / Siemens.
Daß die Vereinigten Staaten aus diesem Freihandel Nutzen ziehen können, ist also klar. Nur: Warum vertritt Herr Wissmann eindeutige US-Interessen? Ein Blick auf die Teilnehmerlisten der sogenannten BILDERBERG-Treffen hilft hier weiter. Herr Wissmann taucht dort als Teilnehmer in den Jahren 1998, 2004 und 2005 auf, verfügt also über beste Verbindungen zur internationalen Hochfinanz vom Schlage Soros und Rockefeller, die an einem solchen Ausrottungsfeldzug gegen die europäische Wirtschaft sehr wohl ein Interesse hätte. Hier wird deutlich, wessen Interessen Herr Wissmann offenbar vertritt. Es sind nicht die der Deutschen oder der Europäer!
LUTZ FORSTER
MfG, Die Nachteule
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.892 von prof19 am 04.10.06 02:16:49naja die lemminge haben im mai rohstoffaktien gekauft und halten sie weiter weil sie denken s´muss wieder hoch
...naja alles ist halt ein bischen über den daumen zu peilen. auch die ganzen scheinbaren fakten sind oft nicht unbedingt zuverlässig. meist passiert irgendwas an der börse und danach kommt der grund daß es ja so kommen musste und es weitergehen wird usw. ich will mich da grundsätzlich nicht festlegen... nur finde ich den rohstoffsektor grad extrem riskant gegenüber werten wie gilt, actu, eckert, ums ...es gibt ja einige bei denen man ruhiger schlafen kann und nicht angst haben muss unbegründet 50% zu verlieren... auch candente z.b. sifft jetzt ab. allerdings sind sie wenigstens recht stabil und das jahreslow liegt keine 500% weiter unten. FR hat ja schon genug prügel bekommen wegen D.P. da soltle das gröbste auch überstanden sein
...naja alles ist halt ein bischen über den daumen zu peilen. auch die ganzen scheinbaren fakten sind oft nicht unbedingt zuverlässig. meist passiert irgendwas an der börse und danach kommt der grund daß es ja so kommen musste und es weitergehen wird usw. ich will mich da grundsätzlich nicht festlegen... nur finde ich den rohstoffsektor grad extrem riskant gegenüber werten wie gilt, actu, eckert, ums ...es gibt ja einige bei denen man ruhiger schlafen kann und nicht angst haben muss unbegründet 50% zu verlieren... auch candente z.b. sifft jetzt ab. allerdings sind sie wenigstens recht stabil und das jahreslow liegt keine 500% weiter unten. FR hat ja schon genug prügel bekommen wegen D.P. da soltle das gröbste auch überstanden sein
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