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    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 4062)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
    Beiträge: 43.161
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      Avatar
      schrieb am 22.06.06 20:46:42
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.232.412 von hoschmi am 22.06.06 20:26:41wolltest du etwa par Monate lang radeln ? ;)
      Wünschenswert wäre es ja..aber ich füchte da tut sich nicht so viel in den nächsten Wochen.

      Ist es jetzt eigentlich sicher dass Dios Padre erst in 2007 in Produktion gebracht wird oder wird es diesbezüglich auch noch News in diesem Jahr geben ?

      ansonsten viel Spaß beim Radeln :)
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 20:26:41
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.214.058 von dieNachteule am 21.06.06 21:34:29Merci! @N8eule
      Und nun freu ich mich aufs "Inselhüpfen" in Nordfriesland. Haltet mir die Daumen, dass es ein supi Radel-Wetter gibt. Und wenn ich zurück bin seh ich wieder bessere Kurse *smile.
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 21:34:29
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.327 von hoschmi am 21.06.06 18:32:28Hoschmi!


      Nix Neues...


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 18:32:28
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Was sagt dieser "Warnbericht" wirklich aus??? Ich sehe da keine Ausagekraft, weder positiv noch negativ. Oder verstehe ich da etwas nicht... uAwg
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 07:27:09
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Tue Jun 20, 2006
      First Majestic Files Early Warning Report
      ---------------------------------------------------------------------------

      -----

      First Majestic Resource Corp. (the "Company") reports that it has filed an early warning report dated June 20, 2006 with respect to its shareholdings in First Silver Reserve Inc. ("FSR"). FSR is listed on the Toronto Stock Exchange (the "TSX") under the symbol "FSR".

      Pursuant to a Share Purchase Agreement dated April 3, 2006 (the "Share Purchase Agreement") between the Company and the major shareholder of FSR, the Company purchased 24,649,200 common shares or approximately 63% of the issued and outstanding shares of FSR for an aggregate of $53,365,518 payable in three instalments. The first instalment (50%) $26,682,759 was paid on closing on May 30, 2006 and $13,341,380 (25%) is payable on each of the first and second anniversaries of the closing. An interest fee of 6% per annum, is payable on the two outstanding payments due after closing. In addition, a non-refundable deposit of US$100,000 was paid by the Company to the selling shareholder upon the execution of the Share Purchase Agreement. The purchase price was determined by calculating the 10-day average trading price of FSR's shares on the TSX at the close of trading on April 3, 2006, which equaled $2.165 per share.

      The Company also has the right under the Share Purchase Agreement to purchase an additional 3,700,000 common shares of FSR from the major shareholder of FSR on the same terms set out above if those shares are awarded to the shareholder in a currently outstanding legal dispute.

      The common shares of FSR were acquired for investment purposes. The Company and FSR subsequently entered into an agreement dated June 5, 2006 (the "Agreement") whereby the parties have agreed to enter into a business combination, such that the Company will acquire the remaining outstanding common shares of FSR and FSR will become a wholly-owned subsidiary of the Company (the "Merger"). It is expected that the Merger will occur by way of plan of arrangement or amalgamation subject to review of tax, accounting, corporate and securities law issues. The Merger will be subject to a due diligence period on behalf of FSR and receipt of regulatory and shareholder approval. For further details of the Merger, see the joint news release of the Company and FSR dated June 6, 2006.

      A copy of the early warning report filed in accordance with applicable securities legislation may be obtained from the Corporate Secretary of the Company at Suite 1480 -- 885 W. Georgia Street, Vancouver, British Columbia, V6C 3E8, telephone (604) 688-3033, or on SEDAR at www.sedar.com.

      FOR FURTHER INFORMATION contact info@firstmajestic.com, visit our website at www.firstmajestic.com or call our toll free number 1.866.529.2807.

      FIRST MAJESTIC RESOURCE CORP.

      Keith Neumeyer,
      President & CEO

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      Avatar
      schrieb am 20.06.06 20:38:36
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Hier ein interessanter Kommentar von Volker M. Riemer zum Silber (derartige Kommentare sind leider sehr rar in D):

      Gruß,
      Fantomas



      Silber: Die Musik spielt am Terminmarkt, aber wie lange noch?


      Wenn man Berichte über den Silbermarkt hört, dann wird gewöhnlich vom Handel an der COMEX, der New Yorker Warenterminbörse, berichtet. Einer der wichtigsten Indikatoren für den Silbermarkt ist der COT-Bericht, welcher die Positionierungen der unterschiedlichen Akteure am Terminmarkt aufzeigt. Als Hauptargument für einen steigenden Silberpreis wird fast immer auf die drückende Last der Shortpositionen an den Terminmärkten hingewiesen, die auf Grund ihrer schieren Größe niemals tatsächlich eingelöst werden können.

      Der Terminmarkt scheint also bei Silber eine dominierende, wenn nicht sogar alles bestimmende Rolle einzunehmen. Wieso kann jedoch auf dem Terminmarkt ein Preis gebildet werden, der wie bei Silber, so dermaßen von den Gegebenheiten des physischen Marktes abweicht?

      Um diese Frage beantworten zu können müssen wir zuerst eine grundlegende Unterscheidung zwischen diesen zwei verschiedenen Märkten treffen, denn obwohl an beiden Silber gehandelt wird, gehorchen beide gänzlich anderen Gesetzen. Beginnen wir mit dem Markt für physisches Silber, auch Kassa- oder Spotmarkt genannt.

      Der Kassamarkt ist genau das, was man sich langläufig unter einem Markt vorstellt. Hier handeln die Marktakteure, meist Banken, untereinander physisches Silber via Handelplattform oder Telefon. Das Silber wird dabei jedoch nicht zwingend jedes Mal physisch übergeben, sondern einfach von einem Konto eines Marktteilnehmers auf das eines anderen übertragen („White Lining“). Das gehandelte Silber muss dazu jedoch physisch vorhanden sein. Keiner der Marktteilnehmer kann also einfach etwas verkaufen, das er nicht hat.


      Der Terminmarkt ist im Gegensatz zum Kassamarkt eigentlich ein Markt für Rechte und Pflichten. Es werden Kontrakte (=Verträge) über zukünftig zu erfüllende Geschäfte gehandelt. Die Lieferung erfolgt in der Zukunft, der Preis für den Basiswert auf den sich ein Kontrakt im Terminmarkt bezieht, wird jedoch bereits im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt.

      Termingeschäfte sind grundsätzlich, anders als viele Kritiker immer behaupten, an und für sich keine reinen Papiertiger. Ihre Funktion ist ähnlich der einer Versicherung, weil wirtschaftliche Unsicherheiten unvermeidbar sind und weil Menschen auch bei gleichem öffentlich zugänglichem Wissen unterschiedliche Erwartungen bilden.

      Grundsätzlich kann man zwei Arten von Akteuren am Terminmarkt unterscheiden: Die Hedger und die Spekulanten. Der Hedger versucht Risiken, zB steigende Ölpreise bei Fluggesellschaften, am Markt abzusichern. Da viele Unternehmensrisiken gleichzeitig einen Vorteil für andere Marktakteure bieten, zB hoher Ölpreis für Ölförderunternehmen, können sich die Hedger die Risiken gegenseitig abnehmen und damit ist beiden geholfen.

      Da es aber nun nicht immer automatisch einen Counterpart für jeden Hedger gibt kommen die Spekulanten ins Spiel. Sie gehen in der Hoffnung auf Ertrag die Gegenposition zu den Hedgern ein, schließlich müssen die erwarteten Risiken nicht eintreffen, sonst gäbe es schon lange keine Versicherungsunternehmen mehr.

      So weit so gut. Der Terminmarkt hat also grundsätzlich eine sehr wichtige Aufgabe und ist in der heutigen Wirtschaft unverzichtbar. Es können aber auch sehr große Risiken vom Terminmarkt ausgehen, denn für den Verkauf von Silber auf Termin muss man nicht wirklich Silber besitzen sondern lediglich einen Teil des zukünftig vereinbarten Kaufpreises als Margin (=Sicherheit) hinterlegen. Da die Margin meist weniger als 5 % beträgt wird den Akteuren ermöglicht mit sehr großem Hebel zu agieren und genau hierin liegen die enormen Risiken des Terminmarktes, im Speziellen beim Terminmarkt für Silber.

      Das Open Interest an der COMEX in New York beträgt per 16. Juni 2006 562.555.000 Unzen Silber, was zu einen aktuellen Silberpreis von USD 9,95 immerhin einem Gegenwert von knapp 5,6 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Zahl mag auf den ersten Blick viel aussehen, ist aber in Bezug auf die internationalen Finanzmärkte geradezu mickrig. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Margin von 5 % benötigen die Shortseller nur USD 280 Millionen um diese Positionen zu halten!

      Wenn man nun die verhängnisvollen Segnungen des Hebeleffektes mit den Kenntnissen eines gewieften Fondsmanagers oder Händlers kombiniert, so ergibt sich daraus ein höllischer Cocktail. Der volle Gegenwert der Kontrakte ist nämlich nur bei einer tatsächlichen Lieferung zu leisten, was aber nur in den allergeringsten Fällen vorkommt. Verfügt nun jemand beispielsweise über ein Spekulationskapital von einer Milliarde, was zahlreiche Hedge Fonds spielend leicht, über Eigenmittel oder Kredit, jederzeit aufbringen können, dann kann er den Silbermarkt nach belieben auf Berg- und Talfahrt schicken. Es genügt auf Grund der Segnungen der modernen Charttechnik und der Trendfolger sogar meist aus den Kurs nur durch eine Trendlinien oder einen gleitenden Durchschnitt zu jagen und schon verselbständig sich das Ganze, dies gilt natürlich sowohl nach oben als auch nach unten!

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      Warum der Futuresmarkt also sehr leicht beeinflussbar ist wissen wir nun, aber wieso hat dies so große Auswirkungen auf den physischen Silbermarkt? Ist der Terminmarkt nicht eigentlich nur eine Ableitung des Spotmarktes? Wackelt hier nicht der Schwanz mit dem Hund?

      Um den Zusammenhang zwischen dem Kassa- und dem Terminmarkt zu verstehen muss man sich zuerst über die Bewertung von Terminmarktpositionen, im einfachsten Fall von Futures, klar werden. Der Terminkurs besteht prinzipiell immer aus dem aktuellen Kassakurs zzgl. der Kosten für Lieferung, Lagerung und Versicherung sowie entgangenem Zins, es wird also ein Aufschlag auf den Kassakurs, der so genannte Contango, bezahlt. Je nach Angebots- und Nachfragesituation kann es noch zu einem Abschlag des Terminkurses auf den Kassakurs (= Backwardation) kommen. Soweit zur Theorie.

      Einerseits gibt es eine ganze Menge professioneller Akteure, die Arbitrageure, die versuchen Abweichungen der Preise an diesen beiden Märkten in Abhängigkeit vom jeweilig anderen Markt gewinnbringend auszunützen. Wie das in der Praxis aussieht ist nicht von Bedeutung, es geht nur darum, dass sich die Preise von Termin- und Kassamarkt aus diesem Grund unter normalen Umständen nicht allzu gegenläufig entwickeln können.

      Des Weiteren spielt die höhere Transparenz des Terminmarktes sowie die bessere Verfügbarkeit der Kursdaten eine nicht unwesentliche Rolle. Möchte beispielsweise ein Marktteilnehmer diskret eine große Menge Silber erwerben, so wird er dies eher über den Kassamarkt machen, da diese Transaktion vom breiten Publikum unbemerkt im Interbankenhandel vollzogen werden kann. Ist man jedoch gewillt den Markt durch seine eigene Transaktion in die eine oder andere Richtung zu treiben, dann ist man am Terminmarkt richtig. Hier wird jederzeit für jeden sichtbar ein Kurs gestellt und es gibt ein umfangreiches Berichtswesen über die Konzentrationsverhältnisse der Futurespositionen der verschiedenen Gruppen von Akteuren.

      Kommen wir nun also zur praktischen Relevanz dieses Themas.Sehr oft hört und liest man die Frage, ob die Shortseller im Falle einer Silberknappheit nicht einfach ewig weiter leerverkaufen können um somit den Markt in die Knie zu zwingen. Hierzu muss man sagen, dass dies, Finanzkraft der Shortseller vorausgesetzt, prinzipiell möglich ist.

      Nun aber zum kritischen Punkt an dieser Argumentation.

      Ab einem gewissen Punkt sind die Verkäufer am physischen Markt nicht mehr bereit ihre Ware zu jenem Marktpreis zu verkaufen der sich vom Terminmarkt ableitet, beispielsweise wenn die Produktionskosten über den Marktpreis steigen. In diesem Fall gibt es zwei mögliche Szenarien. Entweder verlagert sich das Gewicht vom Termin auf den Kassamarkt, sodass dann der Terminkurs via Arbitrage vom Kassakurs abgeleitet wird oder aber die beiden Preise gehen getrennte Wege.Letzterer Fall wäre vor allem bei einer Shortsqueeze zu beobachten, also im Fall einer massiven Silberknappheit und/oder bei Lieferausfällen.

      Wenn nun also die Silbernachfrage am physischen Markt weiter anhält, sei es durch den Silber-ETF (SLV) oder durch das anhaltende Interesse der Privatanleger, dann könnte das Kräfteverhältnis durchaus zu kippen beginnen. Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Shortpostionen am Terminmarkt es nicht mehr schaffen die prekäre Lage am physischen Markt zu überdecken. ;););)
      Als Investor können Sie zweifach davon profitieren: Solange der Silberpreis unter seinem „fairen“ (also unter fairen Bedingungen gehandelten) Wert liegt können Sie Silber quasi mit Rabatt erwerben, und wenn das Kräfteverhältnis kippt können Sie die Ernte einfahren.

      Fazit:

      Das Verständnis der Interdependenz von Termin- und Kassamarkt ist von grundlegender Bedeutung für eine erfolgreiche Investition in Silber. Man muss meiner Meinung nach aufhören immer nur das negative am niedrigen Silberpreis zu sehen,jeder Tag an dem man Silber unter USD 10 bekommt ist ein guter Tag, diese Tage sind jedoch bereits heute schon gezählt!
      :lick:;)



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      PS: Meinen nächsten Beitrag finden Sie wie gewohnt am kommenden Montag ab 10:30 Uhr auf Wallstreet : online.

      Bitte wenden Sie sich bei Fragen, Wünschen, Ideen, Kritik oder Lob bitte an: info@volker-riemer.com

      © Volker M. Riemer 2005

      Haftungsausschluss:
      Die hier veröffentlichten Ausführungen stellen keine Kauf oder Verkaufsempfehlungen für die oben genannten Aktien, Wertpapiere, Rohstoffe oder Finanzinstrumente dar! Zudem wird keine Haftung für den Kauf oder Verkauf anderer Aktien, Wertpapiere oder Finanzinstrumente übernommen!

      Autor: Volker M. Riemer
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 00:02:51
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.073 von Dauphin am 17.06.06 23:47:52Dauphin!


      Danke! :)


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 23:47:52
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.026 von dieNachteule am 17.06.06 23:22:43Hi Nachteule !

      Wünsche dir noch nen schönen Urlaub ... :)

      Grüsse...
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 23:22:43
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.165.827 von longlongwau am 17.06.06 22:00:48longlongwau!


      Diesen hervorragenden Beitrag habe ich auch gelesen. Es gibt eine 99%ige Wahrscheinlichkeit steigender Kurse!!!!! Viel besser geht es nicht. Auf die Gefahr hin; mich zu wiederholen:

      First Majestic - strong buy.


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 23:18:29
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.165.827 von longlongwau am 17.06.06 22:00:48Boersenkrieger!!!


      hmmm ok ich verscuhe es mal

      In welcher Zeit wird am meisten Oel verbraucht?

      im Winter

      falsch!

      Im Sommer wird mehr Auto gefahren und die Klimaanlagen laufen auf Hochtouren. Eindeutig im Sommer.

      Steigt der Verbrauch oder sinkt er?

      er steigt

      Richtig!

      Aus welcher Region kommen die staerksten Veraenderungen beim Verbrauch?

      China, Indien

      Richtig!

      Wie veraendert sich die Foerderung?

      puhhhhhhh warum erhöht man sie nicht ? würde sagen sie stagniert derzeit

      Sie steigt leicht. Ist auch logisch, sonst koennte der Verbrauch ja auch nicht steigen, oder?

      Wo gibt es Potential fuer hoehere Foerderung und wieviel?

      Russland, Iran... Saudi-Arabien wohl eher weniger...
      wieiviel.... alles eine frage der kosten. ölsand ausquetschen oder reserven tief unterm mehr anbohren. lohnt sich halt erst ab nem gewissen ölpreis

      Die Foerderung faellt fast ueberall. Es gibt kaum noch Luft fuer Steigerungen. In Russland geht es schon etwas zurueck. In Saudi-Arabien gibt es noch ganz wenig Luft, das ruiniert aber die Oelfelder. Massives Foerdern wird irgendwann einen massiven; irreversiblen Einbruch hervorrufen. Daher ist eine moegliche Erhoehung der Foerderung eher hypothetisch. Iran weiss ich nicht. Im Irak gibt es noch Luft, aber leider ist das Land im Krieg.

      Du hast eine wichtige Frage vergessen. Warum werden keine neuen Raffinerien gebaut? Das ist doch glasklar, weil die Konzerne wissen, dass der Zenit da ist und es ab jetzt zurueck geht. Jade neue Raffinerie ist Geldverschwendung.

      --> bin ich jetzt durchgefallen

      Weiss nicht, ich wuerde sagen knapp bestanden.

      Wohin geht wohl der Oelpreis?


      MfG, Die Nachteule
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