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    Schon wieder höhere Ostrenten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.05 20:40:54 von
    neuester Beitrag 06.04.05 09:48:18 von
    Beiträge: 14
    ID: 971.862
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      Avatar
      schrieb am 04.04.05 20:40:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      [...]
      MDR: Ostrentnern stehen höhere Renten zu
      Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtete unter Berufung auf Experten, vielen Ostrentnern stünden teils höhere Renten sowie erhebliche Nachzahlungen ins Haus, da die Rentenkassen zwei entsprechende Urteile umsetzen müssten. Das eine Urteil betreffe DDR-Wissenschaftler, Ingenieure oder Techniker, das zweite Rentner, die vor Rentenbeginn eine andere Rente, wie etwa eine Invalidenrente erhalten hätten.

      http://www.ftd.de/pw/de/1909.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 12:30:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ostrentner bekommen doch schon jetzt im Durchschnitt deutlich höhere Renten als Rentner in Westdeutschland !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 12:34:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und obendrein gehen Ostdeutsche auch noch Jahre früher in Rente:

      Avatar
      schrieb am 05.04.05 12:41:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nimms locker, dafür wählen sie nicht Rot-Grün sonder Braun-Dunkelrot...
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 14:32:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 2, 3

      Eine geniale Lüge, Minister Goebbels wäre sehr stolz auf dich.
      Zum anderen ist es so, dass diese Diagramme wohl richtig sind, es aber handfeste Gründe gibt, weshalb dem so ist.
      Intelligenten Menschen, denen diese Gründe bekannt sind, wird deshalb auch die Lüge aus posting 2 klar erkennbar.
      Im Gegensatz dazu, geht es mir einfach nicht in den Kopf, dass es immer noch Menschen in diesem Land gibt, die auf diese simple Masche einsteigen. Die jeweiligen Regierungen spielen seit der Wende "divide et imperare" - Monopoly ....und es funktioniert.
      Das ist der Stoff aus dem Legenden gewoben werden... oder schlechte Filme.
      :D :D :D

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      Avatar
      schrieb am 05.04.05 15:49:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also zu #2 hätte ich ja gerne auch mal noch ein wenig thesenunterstützendes Zahlenmaterial...
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 16:38:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      So wird halt Politik gemacht... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 16:44:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Sealion

      erklär mal bitte

      OhneGewaehr
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 16:50:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.bz-online.de/popup/nachrichten/politik/55,975183.…

      "...Auslöser der Debatte war eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Dies hatte Anfang Oktober darauf hingewiesen, dass sowohl weibliche als auch männliche Rentner in den neuen Bundesländern mittlerweile eine höhere Rente beziehen als westdeutsche Ruheständler. Bei Männern liegen die Altersbezüge fünf Prozent über Westniveau, bei Frauen sogar 37 Prozent (Grafik).
      ..."
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 17:10:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.04.05 17:14:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.04.05 18:37:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.301.157 von Blue Max am 05.04.05 16:50:02[/posting]Klar den Scheiß kann man in bade würteberg erzähle.

      Die BW ler haben ja nichts zu verschenken.
      Besonders die Badener, fühlen sich ja selbst gegenüber den sparsamen Schwaben als etwas Besseres.

      Die sollen den Mund halten und in den Länderfinazausgleich einzahlen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 18:45:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sealion, Du mußt den Blue nicht ernst nehmen.Der hat schon einmal die Rente mit dem Dreisatz berechnet! Der versteht nur den Dreisatz und schreibt nur Unsinn! Denken ist ihm fremd!!! Deshalb laß diesem Typ sein Hobby fröhnen, nämlich Quatsch zu schreiben!
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 09:48:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zum Milliarden-Defizit in den Rentenkassen bemerkt die MITTELDEUTSCHE ZEITUNG: "Es ist unwahrscheinlich, dass Gesundheitsministerin Schmidt mit ihrer Klarstellung, Rentensenkungen seien ausgeschlossen, die alten Menschen beruhigt hat. Sind doch gerade für Ost-Rentner die Nullrunden schon bitter genug. Viele trifft es nicht erst zum zweiten Mal. Diejenigen, bei denen noch die so genannten Auffüllbeträge abgeschmolzen werden, haben seit 1996 keine Rentenerhöhung mehr bekommen. Sicher, das Wirtschaftswachstum erlaubt es der Regierung im Moment nicht, anders zu handeln. Doch dass die besondere Situation der Ost-Rentner augenscheinlich ignoriert wird, macht diese zunehmend wütend. Resignation und Politikverdrossenheit werden die Folgen sein", befürchtet die MITTELDEUTSCHE ZEITUNG aus Halle.

      Die in Potsdam erscheinende MÄRKISCHE ALLGEMEINE führt aus: "Das Prinzip ist richtig: Wenn die Löhne der Beschäftigten nicht steigen oder sogar sinken, dann dürfen die Renten ebenfalls nicht steigen oder müssen sogar sinken. So gesehen ist angesichts schwacher Konjunktur und hoher Arbeitslosigkeit gegen die Renten-Nullrunde wenig zu sagen. Allerdings ist die Betrachtung von Löhnen und Renten nur die halbe Wahrheit. Durch politische Entscheidungen wie etwa die Gesundheitsreform, die Patienten höhere Eigenleistungen abverlangt, wurden besonders Rentner zur Kasse gebeten, weil alte Menschen öfter medizinische Leistungen benötigen als junge. Die Politik wäre deshalb gut beraten, die Rentner nicht weiter übermäßig zu belasten", empfiehlt die MÄRKISCHE ALLGEMEINE.

      Die Zeitung DIE WELT zieht eine Verbindung zwischen Rentendefizit und Staatsdefizit: "Eines haben Bundesfinanzminister Hans Eichel und Sozialministerin Ulla Schmidt gemeinsam: Beide gehen mit rosaroter Brille durchs Leben. Der eine sieht noch immer eine Chance, das Staatsdefizit in diesem Jahr wieder unter die erlaubten drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu bringen und merkt nicht, dass er damit allein auf weiter Flur steht. Die andere schlägt alle Warnungen der Rentenexperten in den Wind und meint, die Rente sei sicher. Knapp drei Wochen werden sie dieses Schauspiel noch aufführen. Dann wird Wirtschaftsminister Wolfgang Clement die Wachstumsprognose korrigieren. Weniger Wachstum heißt weniger Einnahmen, mehr Ausgaben für den Arbeitsmarkt und weniger Beitragszahler für die sozialen Sicherungssysteme. Dieses Szenario zwingt zum Handeln. Doch zwei Wochen vor der Schicksalswahl in Nordrhein-Westfalen und erst Recht im Vorfeld der Bundestagswahl wird die Regierung alles unterlassen, was ihrer Klientel missfallen könnte. Derweil werden die Lükken im Etat immer größer und der finanzielle Unterbau der Rentenversicherung immer löcheriger", kritisiert DIE WELT.
      URL: http://www.dradio.de/presseschau/20050406070000/drucken/
      PRESSESCHAU Mittwoch, 06. April 2005 07:05 Uhr


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