GAG IMMOBILIEN AG BRICHT AUS.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.05 13:25:21 von
neuester Beitrag 06.03.06 15:13:51 von
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ISIN: DE0005863534 · WKN: 586353 · Symbol: GWK3
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Hallo zusammen,
ich möchte euch auf die GAG IMMO (586353) aufmerksam machen. Wurde Ende Februar vom Börsendienst empfohlen, gestern vom Aktionär (was nun wirklich nichts heißt), allerdings ist sie nun auch charttechnisch reif, aber seht selbst. Fundamental gut abgesichert (Wohnungsbestand), Phantasie REITs, und Studie..könnt ihr auch im anderen gag thread nachlesen. Hab position aufgebaut.
www.gag-koeln.de
Grundkapital € 18.720.000,-
Zahl der Aktien: 18.720.000 Stückaktien
9.360.000 Stückaktien Buchstabe A (Namens-Vorzugsaktien)
WKN 586353
ISIN DE 0005863534
Börsenplätze: Düsseldorf (geregelter Markt)
Frankfurt und Stuttgart (Freiverkehr)
9.360.000 Stückaktien Buchstabe B (Namens-Stammaktien)
WKN 586350
ISIN DE 0005863500
ich möchte euch auf die GAG IMMO (586353) aufmerksam machen. Wurde Ende Februar vom Börsendienst empfohlen, gestern vom Aktionär (was nun wirklich nichts heißt), allerdings ist sie nun auch charttechnisch reif, aber seht selbst. Fundamental gut abgesichert (Wohnungsbestand), Phantasie REITs, und Studie..könnt ihr auch im anderen gag thread nachlesen. Hab position aufgebaut.
www.gag-koeln.de
Grundkapital € 18.720.000,-
Zahl der Aktien: 18.720.000 Stückaktien
9.360.000 Stückaktien Buchstabe A (Namens-Vorzugsaktien)
WKN 586353
ISIN DE 0005863534
Börsenplätze: Düsseldorf (geregelter Markt)
Frankfurt und Stuttgart (Freiverkehr)
9.360.000 Stückaktien Buchstabe B (Namens-Stammaktien)
WKN 586350
ISIN DE 0005863500
Folgende Infos reich ich noch nach:
- Hohem Kurspotential bei geringem Risiko
- Solider Wohnungskonzern mit 100 000 Kunden
- Gewinnsteigerung Jahr 2002-2003 von 65%
- GF- Zahlen 2004 kommen 6/05
- Finanznot der Stadt Köln bringt Übernahmefantasie
- REITs bringt Kursfantasie
- Höhere Ausschüttung bei REITs
- NAV mind. 35.- € lt. Studie von solventis
- Fairer Wert der Aktie 40-42€
Danke an watcher42
- Hohem Kurspotential bei geringem Risiko
- Solider Wohnungskonzern mit 100 000 Kunden
- Gewinnsteigerung Jahr 2002-2003 von 65%
- GF- Zahlen 2004 kommen 6/05
- Finanznot der Stadt Köln bringt Übernahmefantasie
- REITs bringt Kursfantasie
- Höhere Ausschüttung bei REITs
- NAV mind. 35.- € lt. Studie von solventis
- Fairer Wert der Aktie 40-42€
Danke an watcher42
Hallo zusammen,
Zeit für ein up-date.
War übrigens richtig spannend, eure Einschätzungen zu lesen. Wenn da nicht die gelesen gesamt-Zahl stehen würde, könnte man meinen gag würde niemand beachten..
Der Ausbruch kann rückwirkend als non-event eingestuft werden, scheint doch nur auf den Aktionär zurückführbar zu sein
Umsätze gehen wieder zurück, bleibt die Frage, ob wir wieder um die 21 Euro-Marke pendeln, oder der Zug an Fahrt aufnimmt, wenn das nächste Medium auf den Zug aufspringt, der verkaufsdruck scheint ja recht gering zu sein, allerding reicht es auch, wenn einige entnervt schmeißen, weil es ihnen zu lange dauert. wenn man das geld nicht gerade für kurzfristige trades braucht, erscheint mir das investment in gag nach wie vor sehr interessant, aber warten liegt ja bekanntlich nicht jedem.
In diesem Sinne allen viel Erfolg und bis zum nächsten Mal
DEAL
Zeit für ein up-date.
War übrigens richtig spannend, eure Einschätzungen zu lesen. Wenn da nicht die gelesen gesamt-Zahl stehen würde, könnte man meinen gag würde niemand beachten..
Der Ausbruch kann rückwirkend als non-event eingestuft werden, scheint doch nur auf den Aktionär zurückführbar zu sein
Umsätze gehen wieder zurück, bleibt die Frage, ob wir wieder um die 21 Euro-Marke pendeln, oder der Zug an Fahrt aufnimmt, wenn das nächste Medium auf den Zug aufspringt, der verkaufsdruck scheint ja recht gering zu sein, allerding reicht es auch, wenn einige entnervt schmeißen, weil es ihnen zu lange dauert. wenn man das geld nicht gerade für kurzfristige trades braucht, erscheint mir das investment in gag nach wie vor sehr interessant, aber warten liegt ja bekanntlich nicht jedem.
In diesem Sinne allen viel Erfolg und bis zum nächsten Mal
DEAL
hier ist wieder euer alleinunterhalter mit einem up-date..
streng genommen müßte ich den thread ja heute nochmal mit der gleichen überschrift posten, was ich mir aber natürlich verkneife
umsätze kommen endlich rein und stimmen mich optimistisch, daß der nächste anstieg bevorsteht..auf eine interessante woche und allen investierten gute geschäfte
DEAL
streng genommen müßte ich den thread ja heute nochmal mit der gleichen überschrift posten, was ich mir aber natürlich verkneife
umsätze kommen endlich rein und stimmen mich optimistisch, daß der nächste anstieg bevorsteht..auf eine interessante woche und allen investierten gute geschäfte
DEAL
ein posting von mir, es gibt neue termine, an denen sich was tun könnte
GAG Immobilien 586353
mein heutiger tradingtip ist die o.g. aktie von gag immobilien, aber warum?
die story zu gag wurde vor einiger zeit vom börsenbrief " der börsendienst" und jüngst von " der aktionär" bekannt gemacht, ganz kurz umrissen als zusammenfassung:
gag ist ein wohnungskonzern, welcher im raum köln hauptsächlich wohnungen vermietet, jahresüberschuss 2003 wird mit 27,1 mio euro beziffert, der umsatz betrug 245 mio euro, die anzahl der aktien beläuft sich auf ca. 18,7 mio stk. (www.gag-koeln.de)
grossaktionär ist die stadt köln und genau darin liegt die fantasie (ein artikel aus dem kölner stadtanzeiger bietet als lektüre einige politische hintergründe http://www.ksta.de/servlet/Original...Id=987490165154), denn mit einem verkauf der gag immobilien könnten einige finanzprobleme der stadt köln gelöst werden, bereits vor einiger zeit wurde über dieses thema gesprochen und der kurs könnte in dieser zeit deutlich über 30 euro anziehen (aktuell 21-22 euro)
doch warum gerade jetzt gag immobilien im auge behalten?
es stehen wichtige termine an, die für die zukunft entscheidend sein könnten, es handelt sich um die ratssitzungen der stadt köln, nachdem überraschend die sitzung am 7. april 2005 verschoben wurde, finden die nächsten beiden sitzungen am 28.04. und 24.05. statt sowie letztmals vor der sommerpause am 05.07.2005
ca. 1 woche vorm jeweiligen termin (also etwa mitte nächster woche) wird die tagesordnung der nächsten sitzung bekanntgemacht (www.stadt-koeln.de) und die spekulation zielt nun darauf, das im rahmen der besprechung des haushaltplans der stadt auch (zur deckung der finanzlöcher) nunmehr zur sprache kommt, was mit der firma gag immobilien geschehen soll (verkauf an stadtwerke oder an dritte), dies bietet kurzfristig fantasie für diesen ohnehin günstig bewerteten immobilienwert
ein weiteres schmankerl ergibt sich aus der möglichkeit, die firma in einen REIT (finanzminister eichel hält an der einführung 2006 fest, siehe reutersmeldung von freitag [16:49:18] EICHEL - HALTEN AN ZIEL FÜR REITS-EINFÜHRUNG ANFANG 2006 FEST) umzuwandeln, solche konstruktionen sind eine art fonds, welche immobilien kaufen, verwalten, verkaufen und dafür keine steuern zahlen, die bewertung solcher firmen orientiert sich fast immer am sog. net asset value (nav), welcher bei gag bei ca. 35 euro liegt, laut einer studie
insgesamt bietet sich hier sowohl kurz - als auch langfristig meines erachtens eine gute chance, an der entwicklung des wertes zu profitieren
__________________
Bitte beachten, das ich ggf. Positionen in den angesprochenen Werten eröffnet habe!Gewinnmitnahmen/Stops bitte eigenverantwortlich entscheiden!!
GAG Immobilien 586353
mein heutiger tradingtip ist die o.g. aktie von gag immobilien, aber warum?
die story zu gag wurde vor einiger zeit vom börsenbrief " der börsendienst" und jüngst von " der aktionär" bekannt gemacht, ganz kurz umrissen als zusammenfassung:
gag ist ein wohnungskonzern, welcher im raum köln hauptsächlich wohnungen vermietet, jahresüberschuss 2003 wird mit 27,1 mio euro beziffert, der umsatz betrug 245 mio euro, die anzahl der aktien beläuft sich auf ca. 18,7 mio stk. (www.gag-koeln.de)
grossaktionär ist die stadt köln und genau darin liegt die fantasie (ein artikel aus dem kölner stadtanzeiger bietet als lektüre einige politische hintergründe http://www.ksta.de/servlet/Original...Id=987490165154), denn mit einem verkauf der gag immobilien könnten einige finanzprobleme der stadt köln gelöst werden, bereits vor einiger zeit wurde über dieses thema gesprochen und der kurs könnte in dieser zeit deutlich über 30 euro anziehen (aktuell 21-22 euro)
doch warum gerade jetzt gag immobilien im auge behalten?
es stehen wichtige termine an, die für die zukunft entscheidend sein könnten, es handelt sich um die ratssitzungen der stadt köln, nachdem überraschend die sitzung am 7. april 2005 verschoben wurde, finden die nächsten beiden sitzungen am 28.04. und 24.05. statt sowie letztmals vor der sommerpause am 05.07.2005
ca. 1 woche vorm jeweiligen termin (also etwa mitte nächster woche) wird die tagesordnung der nächsten sitzung bekanntgemacht (www.stadt-koeln.de) und die spekulation zielt nun darauf, das im rahmen der besprechung des haushaltplans der stadt auch (zur deckung der finanzlöcher) nunmehr zur sprache kommt, was mit der firma gag immobilien geschehen soll (verkauf an stadtwerke oder an dritte), dies bietet kurzfristig fantasie für diesen ohnehin günstig bewerteten immobilienwert
ein weiteres schmankerl ergibt sich aus der möglichkeit, die firma in einen REIT (finanzminister eichel hält an der einführung 2006 fest, siehe reutersmeldung von freitag [16:49:18] EICHEL - HALTEN AN ZIEL FÜR REITS-EINFÜHRUNG ANFANG 2006 FEST) umzuwandeln, solche konstruktionen sind eine art fonds, welche immobilien kaufen, verwalten, verkaufen und dafür keine steuern zahlen, die bewertung solcher firmen orientiert sich fast immer am sog. net asset value (nav), welcher bei gag bei ca. 35 euro liegt, laut einer studie
insgesamt bietet sich hier sowohl kurz - als auch langfristig meines erachtens eine gute chance, an der entwicklung des wertes zu profitieren
__________________
Bitte beachten, das ich ggf. Positionen in den angesprochenen Werten eröffnet habe!Gewinnmitnahmen/Stops bitte eigenverantwortlich entscheiden!!
das wird schon
Spätestens in 20 Jahren.
in der Tat ein zähes Teilchen, sieht nach dem heutigen Handelstag wieder vielversprechend aus..hoffe, daß alle belohnt werden, die ausharren..
viel Glück
Deal
viel Glück
Deal
Mit GAG kann man 20 Jahre locker überbrücken. Die zahlen fette Dividende, die man nur zur Hälfte versteuern muss. Mit Geld auf´m Sparkonto ist man derzeit doppelt angesch***n: mickrige Zinsen und volle Kanne versteuern.
0,50 cent ist eher normal (für`n Immo-Wert) und auch nur gut 2%div-Rendite.
die ganze Sache steht und fällt mit den beiden aktuellen Spekulationen: Verkauf und Reits!!
die ganze Sache steht und fällt mit den beiden aktuellen Spekulationen: Verkauf und Reits!!
Langsam, aber sicher geht es mit GAG nach oben!
[posting]16.754.279 von bikner am 31.05.05 11:33:26[/posting]das mit dem Verkauf könnt ihr erst mal vergessen, laut meinen Informationen steht der Verkauf zur Zeit nicht mehr zur Diskusion......und alles andere wird die Zukünftige Regierung (Reit) wohl noch weg wischen oder?????
Die Deutsche Wohnen ist wegen Streubesitz wesentlich lukrativer. Von der Dividende ebenfalls die ist ganz steuerfrei. Momentan sind Hedge-Fonds dabei sie "anzuschieben". Vielleicht auch GAG? Aber dann müsste der "Free-Float"höher sein. Eichel wird wahrscheinlich im Januar 2006 nichts mehr einführen.....(Reits) was sagen unsere CDU/CSU/FDPler?.
Die GAG faellt scharf zurueck, sobald auch nur 1 mittlere Verkaufsorder auftaucht.
Hochgepusht von Frick (im April ?) mit Kursziel 27.
Halten die 22 EUR nicht, spricht der Chart fuer einen Rueckfall auf 17 EUR.
Fundamental Funkstille. Vor 2006 passiert hier gar nichts. Die Koelner Parteien wurden per Volksbegehren gestoppt und durch Zerstrittenheit in den eigenen Reihen, als der Verkauf vor Jahren im Raum stand. Vor der Wahl im Herbst riskiert hier niemand etwas.
nizza
Hochgepusht von Frick (im April ?) mit Kursziel 27.
Halten die 22 EUR nicht, spricht der Chart fuer einen Rueckfall auf 17 EUR.
Fundamental Funkstille. Vor 2006 passiert hier gar nichts. Die Koelner Parteien wurden per Volksbegehren gestoppt und durch Zerstrittenheit in den eigenen Reihen, als der Verkauf vor Jahren im Raum stand. Vor der Wahl im Herbst riskiert hier niemand etwas.
nizza
Jetzt zieht die GAG wieder an. Fuer mich ist die GAG der derzeit billigste börsennotierte Immobilien Wert - vielleicht nach der Grundstücksgesellschaft Heidenheim.
Dass die Stadt früher oder später verkaufen wird, solange Finanzinvestoren solche Preise wie für gagfah, viterra oder nileg zahlen, ist schon recht wahrscheinlich.
Die Deutsche Wohnen hat auch schon wieder deutlich angezogen, aber im Vergleih ist da die GAG noch deutlich preiswerter.
x3minvest
Dass die Stadt früher oder später verkaufen wird, solange Finanzinvestoren solche Preise wie für gagfah, viterra oder nileg zahlen, ist schon recht wahrscheinlich.
Die Deutsche Wohnen hat auch schon wieder deutlich angezogen, aber im Vergleih ist da die GAG noch deutlich preiswerter.
x3minvest
!
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gibt es etwas neues von der gag?
deutlicher kursanstieg.
ich mach mich mal auf die suche nach nachrichten.
deutlicher kursanstieg.
ich mach mich mal auf die suche nach nachrichten.
Hallo hopy,
die neueste Meldung, die ich finden konnte ist folgende:
16.01.2006
Corpus erhält Vermarktungsauftrag von GAG Immobilien
Die Corpus Immobiliengruppe, Düsseldorf, und die städtische Wohnungsgesellschaft GAG Immobilien AG, Köln, haben sich in einem gemeinsamen Rahmenvertrag auf eine privilegierte Partnerschaft geeinigt. Hintergrund ist ein Vermarktungsauftrag der GAG zur Mieterprivatisierung von 1.000 Wohneinheiten pro Jahr, zeitlich befristet auf 4 Jahre, an die Corpus Immobilien Makler.
Die GAG folgt damit einem Aufsichtsratsbeschluss aus dem Mai 2003, wonach bis Ende des Jahres 2008 ca. 1.900 Wohnungen an Mieter privatisiert werden sollen.
Innerhalb der Corpus Immobiliengruppe übernimmt der Bereich Corpus Asset Wohnen die Vertriebssteuerung. Im Gegenzug wird Corpus die Wohnungsgesellschaft beim Erwerb weiterer Wohnungsbestände unterstützen, um einem Substanzverlust aufgrund der Mieterprivatisierung entgegen zu wirken.
http://www.iw-magazin.de/newsDetails?newsID=1137426113.99
Diese Meldung wird doch wohl nicht die Ursache für den Ausbruch der letzten Tage sein? Gibt es Neues in der kölner Kommunalpolitik? Vielleicht finden sich hier Kölner, die uns aufklären können.
die neueste Meldung, die ich finden konnte ist folgende:
16.01.2006
Corpus erhält Vermarktungsauftrag von GAG Immobilien
Die Corpus Immobiliengruppe, Düsseldorf, und die städtische Wohnungsgesellschaft GAG Immobilien AG, Köln, haben sich in einem gemeinsamen Rahmenvertrag auf eine privilegierte Partnerschaft geeinigt. Hintergrund ist ein Vermarktungsauftrag der GAG zur Mieterprivatisierung von 1.000 Wohneinheiten pro Jahr, zeitlich befristet auf 4 Jahre, an die Corpus Immobilien Makler.
Die GAG folgt damit einem Aufsichtsratsbeschluss aus dem Mai 2003, wonach bis Ende des Jahres 2008 ca. 1.900 Wohnungen an Mieter privatisiert werden sollen.
Innerhalb der Corpus Immobiliengruppe übernimmt der Bereich Corpus Asset Wohnen die Vertriebssteuerung. Im Gegenzug wird Corpus die Wohnungsgesellschaft beim Erwerb weiterer Wohnungsbestände unterstützen, um einem Substanzverlust aufgrund der Mieterprivatisierung entgegen zu wirken.
http://www.iw-magazin.de/newsDetails?newsID=1137426113.99
Diese Meldung wird doch wohl nicht die Ursache für den Ausbruch der letzten Tage sein? Gibt es Neues in der kölner Kommunalpolitik? Vielleicht finden sich hier Kölner, die uns aufklären können.
...oder GAG hat einfach Nachholbedarf zu den anderen deutschen Immobilienwerten.
Die REIT-Sau wurde zwar schon im letzten Jahr durchs Dorf getrieben, geriet dann etwas in Vergessenheit., nun scheint sie wieder aufzutauchen. Dazu steht in der heutigen FAZ:
Immobilien
Reit: Ein Kürzel treibt die Kurse
15. Februar 2006 Früher galten Immobilien eher als spröde. Wer sich die jüngste Kursentwicklung der Immobilienaktien ansieht, muß allerdings einen anderen Eindruck bekommen. Die Aktien von IVG Immobilien (ISIN: DE0006205701) und Deutsche Euroshop (DE0007480204) eilen seit zwei Jahren von Hoch zu Hoch, der Wert des Vivacon-Papiers (DE0006048911) hat sich in zwölf Monaten mehr als verdreifacht.
Das mag zum einen daran liegen, daß der deutsche Immobilienmarkt noch immer als unterbewertet gilt. Davon zeugen etwa die massiven Engagements internationaler Investoren (siehe auch: Warum kaufen Finanzinvestoren deutsche Wohnungen?). Doch auch ein Kürzel trieb die Kurse: Reit.
Immer mehr Länder mit Reits
IVG und Co. sollten nämlich von der geplanten Einführung steuerbefreiter „Real Estate Investment Truts” (Reits) profitieren können. „Denkbar wäre, daß die IVG einzelne Geschäftsbereiche als Reits ausgliedert und damit den Wert steigern kann”, sagte Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, im Gespräch mit FAZ.NET.
In den Vereinigten Staaten sind Reits bereits Ende der sechziger Jahre eingeführt worden, doch erst seit den neunziger Jahren gelten sie als erfolgreiches Anlageinstrument. Vergleichbare Konstruktionen gibt es einer KPMG-Studie zufolge schon in Australien, Japan, Belgien (SICAFI), den Niederlanden (BI), Luxemburg, Frankreich (SIIC) und Italien (FII). In Großbritannien (PIF) ist mit einer baldigen Einführung zu rechnen, in Deutschland sollen Reits 2007 eingeführt werden (siehe Kasten am Ende des Textes).
Zwei wesentliche Vorteile für Anleger
Für den Anleger haben Reits zwei große Vorteile: Bei Reits spiegelt der Aktienkurs ständig die Meinung des Marktes über den Wert der Immobilien wider. Bei Fonds dagegen überprüft ein Ausschuß von Sachverständigen nur von Zeit zu Zeit den Wert des Portfolios.
Außerdem hat der Anleger bei Reits ständigen Zugriff auf das investierte Kapital, was sich von offenen Immobilienfonds seit den jüngsten Vorfällen nicht mehr ohne weiteres behaupten läßt. Die Deutsche Bank und Kanam mußten in den vergangenen Monaten einige Fonds schließen. Weil Investoren Millionenwerte abzogen, hatten die Anbieter mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen (siehe auch: FAZ.NET-Spezial: Offene Immobilienfonds in der Krise).
Risiko zwischen Aktien und Anleihen
Die Einführung von Reits könnte die Situation bei offenen Immobilienfonds weiter verschärfen. Gernot Archner, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Immobilien-Investment-Sachverständigen, befürchtet, daß kurzfristig orientierte Investoren die Rendite- und Bewertungsunterschiede zwischen Reits und Fonds ausnutzen werden, was weitere Mittelabflüsse zur Folge haben könnte.
Mit Reits, so die KPMG-Studie, ließe sich ein Risiko- und Ertragsprofil bauen, das zwischen Aktien und Anleihen liegt. Das Kursrisiko ist im Schnitt niedriger als bei Aktien, die Erträge fließen relativ stabil. Aufgrund der Publizitätspflichten für börsennotierte Aktiengesellschaften besteht außerdem ein hohes Maß an Transparenz.
Anleger können schon jetzt in Reits investieren
Auch wenn Reits in Deutschland noch nicht eingeführt sind, können Anleger bereits von dieser Form der Geldanlage profitieren. Die FAZ.NET-Tabelle zeigt, daß sich einige Fonds, die in erster Linie in amerikanische Reits investieren, in den vergangenen Jahren prächtig entwickelt haben. Ausgesucht wurden in Deutschland handelbare Fonds, die seit mindestens fünf Jahren am Markt sind (siehe Tabelle und Charts).
Der Wert einiger Papiere hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Allerdings gilt das nur, wenn man die Wertentwicklung in Dollar betrachtet. In Euro gerechnet sieht die Bilanz meist schlechter aus. So konnte der „ACM US Real Estate Investment Fund A”, der die Tabelle mit einer Wertentwicklung von knapp 120 Prozent anführt, in Euro gerechnet nur etwa 60 Prozent zulegen. Der Fonds „DG Lux Lacuna NA Real Estate”, der gegen Währungsschwankungen abgesichert ist, verzeichnete in Euro ein Plus von etwa 65 Prozent. Das mit vier S&P-Sternen bewertete Konkurrenzprodukt „Activest US-Reits D” legte sogar um fast 98 Prozent zu.
Platzt die Blase auf Amerikas Immobilienmarkt?
Trotz der im Schnitt sehr guten Wertentwicklung sollten sich Anleger eine Investition in Amerikas Immobilienmarkt gut überlegen. Denn das dicke Plus hat natürlich mehr mit dem anziehenden Markt zu tun als mit der Rechtsform Reit.
Viele Beobachter befürchten, daß in den Vereinigten Staaten bald eine gigantische Immobilienblase platzen wird. Andere meinen, daß die Luft aus der Blase eher langsam entweicht (siehe auch: Amerikanische Immobilien: Rückbildung, kein Crash). Auf jeden Fall darf der Markt als überhitzt gelten und früher oder später abkühlen, was auch an den Aktienkursen der amerikanischen Reits nicht spurlos vorübergehen dürfte.
Reits in Deutschland
Die Real Estate Investment Trusts (Reits) sollen von Steuern befreit sein, ohne daß der Fiskus Einbußen erleidet. Dieses Wunder soll durch eine Verpflichtung der Aktiengesellschaften zur Ausschüttung von mindestens 90 Prozent der Gewinne vollzogen werden - erst bei Ausschüttung greift das Finanzamt uneingeschränkt zu. Es bestehen kaum Zweifel, daß die Bundesregierung solche deutschen Reits (G-Reits) noch in diesem Jahr genehmigen wird. In der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD ist diese Absicht schriftlich fixiert.
Dazu müssen aber noch steuerliche Probleme gelöst werden. Denn das Bundesfinanzministerium befürchtet ein Schlupfloch für Ausländer, die sich an G-Reits beteiligen. Im Gegensatz zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung werden Einkünfte aus Kapitalvermögen für Ausländer - je nach Doppelbesteuerungsabkommen - nur mit einer geringen Quellensteuer belastet oder auch gar nicht. Die bilateralen Steuerabkommen zu ändern kann Jahre dauern. Deshalb haben die Fachleute komplizierte Hilfskonstruktionen geschaffen: Statt Dividenden sollen sie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erhalten.
Zwanzig Länder haben das amerikanische Reit-Modell übernommen. In Japan ist die Marktkapitalisierung in fünf Jahren von knapp 30 Milliarden auf 100 Milliarden Dollar gestiegen. Deutsche Reits, so wird geschätzt, könnten in wenigen Jahren Immobilien im Wert von 60 Milliarden Euro an die Börse bringen - gespeist aus den Immobilienbeständen großer Konzerne und öffentlich-rechtlicher Körperschaften, die sich von ihren Liegenschaften trennen möchten. Der Fiskus verdient zumindest durch die Grunderwerbsteuer auch daran.
Die britische Regierung will noch vor den Deutschen eigene Reits zulassen, um sich zur führenden Immobilienbörse Europas aufzuschwingen. Doch sind britische Immobilien so teuer, daß die deutsche Börse Chancen hat, mit G-Reits internationales Kapital nach Deutschland zu locken. (F.A.Z.)
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @bemi
Die REIT-Sau wurde zwar schon im letzten Jahr durchs Dorf getrieben, geriet dann etwas in Vergessenheit., nun scheint sie wieder aufzutauchen. Dazu steht in der heutigen FAZ:
Immobilien
Reit: Ein Kürzel treibt die Kurse
15. Februar 2006 Früher galten Immobilien eher als spröde. Wer sich die jüngste Kursentwicklung der Immobilienaktien ansieht, muß allerdings einen anderen Eindruck bekommen. Die Aktien von IVG Immobilien (ISIN: DE0006205701) und Deutsche Euroshop (DE0007480204) eilen seit zwei Jahren von Hoch zu Hoch, der Wert des Vivacon-Papiers (DE0006048911) hat sich in zwölf Monaten mehr als verdreifacht.
Das mag zum einen daran liegen, daß der deutsche Immobilienmarkt noch immer als unterbewertet gilt. Davon zeugen etwa die massiven Engagements internationaler Investoren (siehe auch: Warum kaufen Finanzinvestoren deutsche Wohnungen?). Doch auch ein Kürzel trieb die Kurse: Reit.
Immer mehr Länder mit Reits
IVG und Co. sollten nämlich von der geplanten Einführung steuerbefreiter „Real Estate Investment Truts” (Reits) profitieren können. „Denkbar wäre, daß die IVG einzelne Geschäftsbereiche als Reits ausgliedert und damit den Wert steigern kann”, sagte Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, im Gespräch mit FAZ.NET.
In den Vereinigten Staaten sind Reits bereits Ende der sechziger Jahre eingeführt worden, doch erst seit den neunziger Jahren gelten sie als erfolgreiches Anlageinstrument. Vergleichbare Konstruktionen gibt es einer KPMG-Studie zufolge schon in Australien, Japan, Belgien (SICAFI), den Niederlanden (BI), Luxemburg, Frankreich (SIIC) und Italien (FII). In Großbritannien (PIF) ist mit einer baldigen Einführung zu rechnen, in Deutschland sollen Reits 2007 eingeführt werden (siehe Kasten am Ende des Textes).
Zwei wesentliche Vorteile für Anleger
Für den Anleger haben Reits zwei große Vorteile: Bei Reits spiegelt der Aktienkurs ständig die Meinung des Marktes über den Wert der Immobilien wider. Bei Fonds dagegen überprüft ein Ausschuß von Sachverständigen nur von Zeit zu Zeit den Wert des Portfolios.
Außerdem hat der Anleger bei Reits ständigen Zugriff auf das investierte Kapital, was sich von offenen Immobilienfonds seit den jüngsten Vorfällen nicht mehr ohne weiteres behaupten läßt. Die Deutsche Bank und Kanam mußten in den vergangenen Monaten einige Fonds schließen. Weil Investoren Millionenwerte abzogen, hatten die Anbieter mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen (siehe auch: FAZ.NET-Spezial: Offene Immobilienfonds in der Krise).
Risiko zwischen Aktien und Anleihen
Die Einführung von Reits könnte die Situation bei offenen Immobilienfonds weiter verschärfen. Gernot Archner, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Immobilien-Investment-Sachverständigen, befürchtet, daß kurzfristig orientierte Investoren die Rendite- und Bewertungsunterschiede zwischen Reits und Fonds ausnutzen werden, was weitere Mittelabflüsse zur Folge haben könnte.
Mit Reits, so die KPMG-Studie, ließe sich ein Risiko- und Ertragsprofil bauen, das zwischen Aktien und Anleihen liegt. Das Kursrisiko ist im Schnitt niedriger als bei Aktien, die Erträge fließen relativ stabil. Aufgrund der Publizitätspflichten für börsennotierte Aktiengesellschaften besteht außerdem ein hohes Maß an Transparenz.
Anleger können schon jetzt in Reits investieren
Auch wenn Reits in Deutschland noch nicht eingeführt sind, können Anleger bereits von dieser Form der Geldanlage profitieren. Die FAZ.NET-Tabelle zeigt, daß sich einige Fonds, die in erster Linie in amerikanische Reits investieren, in den vergangenen Jahren prächtig entwickelt haben. Ausgesucht wurden in Deutschland handelbare Fonds, die seit mindestens fünf Jahren am Markt sind (siehe Tabelle und Charts).
Der Wert einiger Papiere hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Allerdings gilt das nur, wenn man die Wertentwicklung in Dollar betrachtet. In Euro gerechnet sieht die Bilanz meist schlechter aus. So konnte der „ACM US Real Estate Investment Fund A”, der die Tabelle mit einer Wertentwicklung von knapp 120 Prozent anführt, in Euro gerechnet nur etwa 60 Prozent zulegen. Der Fonds „DG Lux Lacuna NA Real Estate”, der gegen Währungsschwankungen abgesichert ist, verzeichnete in Euro ein Plus von etwa 65 Prozent. Das mit vier S&P-Sternen bewertete Konkurrenzprodukt „Activest US-Reits D” legte sogar um fast 98 Prozent zu.
Platzt die Blase auf Amerikas Immobilienmarkt?
Trotz der im Schnitt sehr guten Wertentwicklung sollten sich Anleger eine Investition in Amerikas Immobilienmarkt gut überlegen. Denn das dicke Plus hat natürlich mehr mit dem anziehenden Markt zu tun als mit der Rechtsform Reit.
Viele Beobachter befürchten, daß in den Vereinigten Staaten bald eine gigantische Immobilienblase platzen wird. Andere meinen, daß die Luft aus der Blase eher langsam entweicht (siehe auch: Amerikanische Immobilien: Rückbildung, kein Crash). Auf jeden Fall darf der Markt als überhitzt gelten und früher oder später abkühlen, was auch an den Aktienkursen der amerikanischen Reits nicht spurlos vorübergehen dürfte.
Reits in Deutschland
Die Real Estate Investment Trusts (Reits) sollen von Steuern befreit sein, ohne daß der Fiskus Einbußen erleidet. Dieses Wunder soll durch eine Verpflichtung der Aktiengesellschaften zur Ausschüttung von mindestens 90 Prozent der Gewinne vollzogen werden - erst bei Ausschüttung greift das Finanzamt uneingeschränkt zu. Es bestehen kaum Zweifel, daß die Bundesregierung solche deutschen Reits (G-Reits) noch in diesem Jahr genehmigen wird. In der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD ist diese Absicht schriftlich fixiert.
Dazu müssen aber noch steuerliche Probleme gelöst werden. Denn das Bundesfinanzministerium befürchtet ein Schlupfloch für Ausländer, die sich an G-Reits beteiligen. Im Gegensatz zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung werden Einkünfte aus Kapitalvermögen für Ausländer - je nach Doppelbesteuerungsabkommen - nur mit einer geringen Quellensteuer belastet oder auch gar nicht. Die bilateralen Steuerabkommen zu ändern kann Jahre dauern. Deshalb haben die Fachleute komplizierte Hilfskonstruktionen geschaffen: Statt Dividenden sollen sie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erhalten.
Zwanzig Länder haben das amerikanische Reit-Modell übernommen. In Japan ist die Marktkapitalisierung in fünf Jahren von knapp 30 Milliarden auf 100 Milliarden Dollar gestiegen. Deutsche Reits, so wird geschätzt, könnten in wenigen Jahren Immobilien im Wert von 60 Milliarden Euro an die Börse bringen - gespeist aus den Immobilienbeständen großer Konzerne und öffentlich-rechtlicher Körperschaften, die sich von ihren Liegenschaften trennen möchten. Der Fiskus verdient zumindest durch die Grunderwerbsteuer auch daran.
Die britische Regierung will noch vor den Deutschen eigene Reits zulassen, um sich zur führenden Immobilienbörse Europas aufzuschwingen. Doch sind britische Immobilien so teuer, daß die deutsche Börse Chancen hat, mit G-Reits internationales Kapital nach Deutschland zu locken. (F.A.Z.)
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @bemi
@ spekulatius
danke für den eingestellten artikel
mfg hopy
danke für den eingestellten artikel
mfg hopy
NAV 38 Euro
Da will sich wohl ein Kleinaktionär 40.000 St. zu 30 EUR holen..., hat der im Lotto gewonnen???
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