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    MLP Köstliche Insidergeschichte Teil2 (Nur für Insider verständlich!) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.05 08:46:43 von
    neuester Beitrag 08.04.05 12:36:12 von
    Beiträge: 3
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    MLP
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      schrieb am 08.04.05 08:46:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf vielfachen Wunsch:

      Reine Satire, ohne Realbezug!!
      Leichte Ähnlichkeiten zu realen Personen sind könnten sich unabsichtlicherweise in die Charaktere eingeschlichen haben.


      Zur Verstärkung der Ritter der Tafelrunde holten sich die Magnus Manes und Termühlus Bellicus einen weiteren Recken in den Palast der kreditierten Geldspeicher.

      Sein Name war Ewu von Wildzwerg, bekannt unter seinem Künstlernamen " Der Sängerknabe von Kloster Consorten" .

      Schnell verstand er es, mit seiner sonoren Stimme, die Gefolgsleute auf seine Seite zu ziehen. Er verstand es dem Königsvater zu schmeicheln und intrigierte auf geschickte Weise. So kam es, dass der König selbst seines Thrones enthoben wurde und mit Schimpf und Schande in die weiten Ebenen der nordländischen Tiefebene gejagt wurde, wo er heute sein Dasein als Pferdezüchter fristet.

      Ewu von Wildzwerg nutzte die Gunst der Stunde und begann, den Hofstaat zu beschneiden. Den Junkern Heinricus Schnauzbartus, Ingo Brittaverphallus, Karolus Agricultus und Bernhardus Minimus wurden die Skroten sediert, bis sie das hohe " C" singen konnten.

      Alsdann wurden die Herren der Fürstentümer " SavingsandLoansforUS" und " MogelPackageLife" ans Kreuz genagelt und gesteinigt. Kurz vor ihrem Tode nahm man sie vom Kreuz und befahl ihnen, bis an ihr Lebensende Frondienste für den neuen König zu leisten. An ihre Stelle traten in der " MPL" der stotternde Bernhardus Introvertus und in der " SaLfU" der Herzensbrecher Abakus Digitalus.

      Auf der Suche nach kräftigen, frischen Rittern stieß man im Ländle auf einen, dessen Goldsäckle einst prall gefüllt waren, dessen Charm und Esprit weit über die Landesgrenzen bekannt war, und der immer schon den Stuhl des alten Königs wehmütig gestreichelt hatte. Kaum in der Königsburg angekommen stellte er fest, dass er in einem kleinen ungemütlichen Gemach schlafen sollte und die Narrenkappe aufsetzen und die Schellen tragen sollte. Dafür war er aber viel zu schlau und besann sich darauf, abzuwarten.

      Warten konnte nur Ewu von Wildzwerg nicht, denn er brauchte einen neuen Schatzmeister. Da fiel im Mecki ein. Mecki von Traurigbier mit der kleinen Nickelbrille und dem Unschuldsgesicht. Leider stellte sich schnell heraus, dass die Unschuld schnell verloren ging. Beim ersten Treffen mit den befreundeten Nuntii der anliegenden Fürstentümer verstand er ihre Sprache nicht und blamierte den König. Die Nuntii lachten über ihn und brachten die Botschaft in die Welt, dass der König einen sprachlosen Rechenschieberhalter zum Schatzmeister gemacht habe.
      Noch heute fürchtet der König jeden Kontakt Meckis mit der Außenwelt.

      Noch härter traf es den König mit seinem Hofmarschall Glatzus Pisterius. Für die Verkündung wichtiger Botschaften verwendete Pisterius immer wieder die falschen Worte, so dass friedlich gesonnene Botschafter irritiert in die Welt hinaus zogen, um über das babylonische Stimmengewirr bei Hofe zu berichten.
      Glatzus stammte aus einer einfachen Bauersfamilie und fühlte sich in den Schweineställen immer noch wohl. Um so schwerer war es für ihn, sich in der Welt der Adeligen zurechtzufinden.

      Ein weiteres Ärgernis war ein ehemaliger Vasall des Königs. Internus Nervicus Maximus! Nachdem der König ihn völlig zu Unrecht der Lüge bezichtigte kämpfte er einen unbeugsamen Kampf für Gerechtigkeit. An jeden Baum, an dem er vorbeikam heftete er ein Papyrus, auf dem die Wahrheit zu lesen stand. " DER KÖNIG IST EIN LÜGNER"
      Das ärgerlichste aber war, dass die Anhängerschaft des Internus Nervicus Maximus stetig anstieg, denn er holte ans Licht was jeder vermutete: " Der König lügt schon mal!"


      Ein gefährlicherer Bursche war einer, der dem König schon immer eins auswischen wollte. Sein Name war Florus Destructus Burgus. Dieser Florus wusste seine Spione geschickt in die Gemäuer des Königs einzuschleusen. Mal entwendeten sie Gold aus den privaten Schatzkammern, mal streuten sie Informationen über Geheimnisse des Schatzmeisters. Besonders beliebt war aber die unnachahmliche Art der Diskreditierung des Königs bei seinem Volke. Mit wenigen Worten wurde der König ausgezogen, geteert und gefedert. Destruktus Burgus gab keinen Pfifferling mehr für dieses schlecht geführte Königreich. " Kriege kann man mit so einem Chorknaben nicht gewinnen" und " Hätte er Eier, dann würde er mich besuchen." waren seine Worte. Aber der König hatte Angst vor Destruktus, denn er war noch nie in den Kampf gezogen.

      In seiner Kindheit hatte er auf den Wiesen mit den Mädchen gespielt und musiziert und auch viel gesungen. Aber kämpfen, trinken, rauchen, ja gar XXXXX. Das war nicht sein Ding. Er wollte Frieden für sich und seine Kinder.
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 11:21:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und ich sage Euch: Der König lügt!

      Man beachte folgende mail:

      11:05 08.04.05
      von: xxxx
      Betreff: Ich kann es nicht glauben!!!!


      Das ist dreist!!!!

      In Erlangen sind noch alle 5 GSen aufgeführt, von denen seit Dezember 04 nur noch 3 tatsächlich bestehen.

      Muss MLP jetzt auch schon seine stillgelegten Server in die Geschäftsstellenanzahl hineinrechnen! Die lügen doch an jeder Front! Eine Unverschämtheit, dem Aktionär gegenüber!

      Ich kann vieles akzeptieren, aber keine Lügengeschichten!

      Was meinst Du dazu?


      Aus Wiesloch nichts Neues!

      Das gleiche Phänomen wird man in Paderborn, Wiesbaden und in anderen Städten finden, weil ansonsten gewisse "Bilanzierungshilfen" zu korrigieren wären.
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 12:36:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      freelax,

      sei doch bitte so nett und vergesse die anderen Städte nicht. Ich korrigiere hiermit die Zahl der MLP-Berater Ende 2005 von 2.350 auf 2.300 (Prognose).

      Grüße


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