*** 100% -Chance bei geringem Risiko? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.05 11:25:29 von
neuester Beitrag 14.04.05 15:22:34 von
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Quelle: Tradecentre.de
Ganz vorne mit dabei waren wir bei der Auferstehung der
deutschen Textilbranche. Gerry Weber, Hugo Boss, Ahlers
und Escada habe ich Ihnen an dieser Stelle rechtzeitig vor der
Entdeckung durch finanzstarke Marktteilnehmer empfohlen.
Es gibt eine weitere Aktie aus dieser Branche, die
charttechnisch und fundamental mittlerweile einen
aussichtsreichen Eindruck für die Kursperspektive
hinterlässt: Hucke! Das 1934 gegründete Traditionsunternehmen
gehört mit Marken wie Hucke Woman, Bush,
Frank Eden oder Venice Beach zu den großen Firmen der
deutschen Modebranche. Über 17.000 Facheinzelgeschäfte
werden im In- und Ausland beliefert. Dass der Börsenwert mit
lediglich 24 Millionen Euro deutlich unter dem
voraussichtlichen Jahresumsatz04 von 140 Millionen Euro
liegt, hat seine Gründe. Das Management hatte die schwierige
Entwicklung in der Branche lange Zeit unbeantwortet
gelassen. Notwendige Restrukurierungsmaßnahmen, um die
Kosten deutlich zu senken, wurden erst viel zu spät
eingeleitet. Im letzten Halbjahr verbuchte Hucke
schmerzvolle Verluste in Höhe von minus 2,5 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet die Konzernführung zwar eine
deutlich Ergebnisverbesserung, aber nach wie vor noch kein
positives Ergebnis. Die Perspektive auf schwarze Zahlen
besteht frühestens 2005 wenn die eingeleiteten Programme
zur Verschlankung der Kostenstrukturen Wirkung entfalten.
Das hört sich alles nicht sonderlich spannend an. Und
tatsächlich erhält die Aktien einen Großteil ihrer Kursfantasie
ausschließlich aufgrund der Bilanzstrukturen. Das
Eigenkapital beträgt nach dem letzten Geschäftsbericht 55,9
Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert ist über 130% von
diesem Niveau entfernt. Langfristige Verbindlichkeiten
bestehen keine. Die reinen Barbestände beliefen sich auf 22
Millionen Euro. Der niedrige Aktienkurs ist ein Spiegelbild
der großen Verunsicherung der Aktionäre gegenüber den
Managementleistungen. Das aktuelle Niveau eskomptiert
deutliche Verluste für 2005, die aufgrund der schlankeren
Kostenstrukturen aber sehr unwahrscheinlich sind. Die
aktuelle Bewertung deutlich unter Eigenkapital bietet damit
viel Spielraum für Kursaufschläge, sollte sich unter den
Marktteilnehmen die Meinung durchsetzen, dass Hucke die
Möglichkeit hat wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Die Dividendenausschüttung von 15 Cents je Aktie (4,4%
Rendite beim aktuellen Kurs) zeigt, dass die Vorstände selbst
wohl weiterhin mit einer stabilen Bilanzstruktur rechnen und
keine gefährlich Mittelabflüsse befürchten. Hucke ist
aussichtsreiche Turnaround-Spekulation, bei der in den
nächsten sechs bis neuen Monaten geringe Risiken deutlich
größeren Chancen gegenüber stehen.
Ganz vorne mit dabei waren wir bei der Auferstehung der
deutschen Textilbranche. Gerry Weber, Hugo Boss, Ahlers
und Escada habe ich Ihnen an dieser Stelle rechtzeitig vor der
Entdeckung durch finanzstarke Marktteilnehmer empfohlen.
Es gibt eine weitere Aktie aus dieser Branche, die
charttechnisch und fundamental mittlerweile einen
aussichtsreichen Eindruck für die Kursperspektive
hinterlässt: Hucke! Das 1934 gegründete Traditionsunternehmen
gehört mit Marken wie Hucke Woman, Bush,
Frank Eden oder Venice Beach zu den großen Firmen der
deutschen Modebranche. Über 17.000 Facheinzelgeschäfte
werden im In- und Ausland beliefert. Dass der Börsenwert mit
lediglich 24 Millionen Euro deutlich unter dem
voraussichtlichen Jahresumsatz04 von 140 Millionen Euro
liegt, hat seine Gründe. Das Management hatte die schwierige
Entwicklung in der Branche lange Zeit unbeantwortet
gelassen. Notwendige Restrukurierungsmaßnahmen, um die
Kosten deutlich zu senken, wurden erst viel zu spät
eingeleitet. Im letzten Halbjahr verbuchte Hucke
schmerzvolle Verluste in Höhe von minus 2,5 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet die Konzernführung zwar eine
deutlich Ergebnisverbesserung, aber nach wie vor noch kein
positives Ergebnis. Die Perspektive auf schwarze Zahlen
besteht frühestens 2005 wenn die eingeleiteten Programme
zur Verschlankung der Kostenstrukturen Wirkung entfalten.
Das hört sich alles nicht sonderlich spannend an. Und
tatsächlich erhält die Aktien einen Großteil ihrer Kursfantasie
ausschließlich aufgrund der Bilanzstrukturen. Das
Eigenkapital beträgt nach dem letzten Geschäftsbericht 55,9
Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert ist über 130% von
diesem Niveau entfernt. Langfristige Verbindlichkeiten
bestehen keine. Die reinen Barbestände beliefen sich auf 22
Millionen Euro. Der niedrige Aktienkurs ist ein Spiegelbild
der großen Verunsicherung der Aktionäre gegenüber den
Managementleistungen. Das aktuelle Niveau eskomptiert
deutliche Verluste für 2005, die aufgrund der schlankeren
Kostenstrukturen aber sehr unwahrscheinlich sind. Die
aktuelle Bewertung deutlich unter Eigenkapital bietet damit
viel Spielraum für Kursaufschläge, sollte sich unter den
Marktteilnehmen die Meinung durchsetzen, dass Hucke die
Möglichkeit hat wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Die Dividendenausschüttung von 15 Cents je Aktie (4,4%
Rendite beim aktuellen Kurs) zeigt, dass die Vorstände selbst
wohl weiterhin mit einer stabilen Bilanzstruktur rechnen und
keine gefährlich Mittelabflüsse befürchten. Hucke ist
aussichtsreiche Turnaround-Spekulation, bei der in den
nächsten sechs bis neuen Monaten geringe Risiken deutlich
größeren Chancen gegenüber stehen.
Nach den Käufen auf die Tradecentre-Empfehlung wirds jetzt aber wieder ziemlich dünne. Mit kleinen Stücken bergab. Wie schon die letzten Wochen.
Ceotronics auch so ne Chance WKN 540740!!
Axxion S.A. hat die Überschreitung von 10% gemeldet.
Interessant!
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