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    Gehaltsentwicklung - wo soll man nach acht Jahren sein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.05 15:26:27 von
    neuester Beitrag 31.12.06 20:03:12 von
    Beiträge: 57
    ID: 974.219
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:26:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      um mal so einen Überblick zu gewinnen, wie weit man sich nach ungefähr 8 Jahren entwickelt haben sollte, hier meine Fragen:

      1. Seit wann seid Ihr beschäftigt?
      2. Um welchen Prozentsatz liegt Euer jetziges Jahresgesamtgehalt über dem Einstiegsgehalt?
      3. In welcher Branche arbeitet Ihr?

      Ich mache mal den Anfang:
      1. 1997
      2. 85%
      3. Chemie
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:33:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      1. 2002
      2. 20% :mad:
      3.Banken
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:37:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nach 8 Jahren solltest du zumindest Vorstand sein, über 1 Million netto verdienen und mindestens 1000 Leute entlassen haben.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:43:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      1. 2004
      2. 34 % (aber 14 % Arbeitszeitverlängerung, sowas gibt es)
      3. Dax-Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:58:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      tztztztz...

      nacdh 8 jahren gehört mir der laden,oder ich hab was falsch gemacht.

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      schrieb am 12.04.05 15:59:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      1. 2001
      2. Grundgehalt +22% / inkl. variable Vergütung +43%
      3. Finanzdienstleistung
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:09:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      da scheinst du ja extrem billig angefangen zu haben (siehe 2.) :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:16:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Chemie ist die Sparte, die als einzige noch akzeptable Gehälter bezahlt.

      85% in 7 Jahren kommen allerdings nicht ohne Aufstieg in der Hierarchie zustande.

      Zwischen 1990 und 2003 warens bei mir 300.% Danach sollte ich von heute auf morgen auf ein Drittel verzichten.:D

      Das kann auch jedem Gutverdiener passieren.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:16:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      1. 1996
      2. 68%
      3. IT

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:20:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      1997
      145% inkl. Wagen
      Aussenhandel
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:23:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @alle

      Die Prozente sagen doch gar nichts.

      Nennt mal Fakten, also das Jahresbrutto(netto)gehalt beim Berufseinstieg und euer jetziges Jahresbrutto(netto)gehalt (inklusive aller Schnickschnacks).

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:26:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      1997
      150 % + car
      finanzen
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:29:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @bluemax

      na dann fang doch schon mal an :laugh:

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 23:58:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nach 8 Jahren Berufstätigkeit solltest du dich deinen Anstrengungen entsprechend entwickelt haben.
      Wenn du also keine Ambitionen auf eine Karriere hast, dann solltest du zumindest die Inflationsrate geschafft haben.
      Wenn du als Unternehmensberater deine Freizeit, deine Freunde, deine Ideale, deine Gesundheit und deine Seele verkauft hast, solltest du den entsprechenden Preis, was es dir wert war, bekommen haben.;)
      Und dabei nicht die Wiederbeschaffungskosten nach Ende der Tätigkeit vergessen. :laugh:

      #8
      Chemie ist die Sparte, die als einzige noch akzeptable Gehälter bezahlt.
      Das ist m.E. albern. Es wird in den meisten Branchen noch sehr gut gezahlt, die Kaufkraft eines Ingenieur- oder BWL-Gehaltes ist extrem hoch im europäischen Vergleich (fragt doch mal einen VW-MA in Wolfsburg, wie lange er braucht, um sein Einfamilienhaus in der Provinz mit seiner 30h-Woche abzubezahlen). Dass das in leider viel zu vielen Einzelfällen nicht so ist, ist ohne Frage ungerecht für die Betroffenen, und insofern verstehe ich den verinnerlichten Ärger einiger hier schon, teile aber nicht die Auffassung, dass das generell so ist.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 11:39:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Für die bisherigen ernstgemeinten Postings schon mal vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 14:59:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      1. 1999
      2. +97,78%
      3. Bank
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 21:25:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Beruf
      1. 1989
      2. 410%
      3. Oeffentlicher Dienst
      Hauptsache sicher und solide.

      Nebentaetigkeit
      1. 2000
      2. 900%
      3. Oeffentlicher Dienst
      Am Anfang hat es trotz der vielen Arbeit nur Spass gemacht, dann wurde es richtig toll mit dem Verdienen.

      Selbststaendigkeit
      1. 2004
      2. 2700%
      3. Vortraege und Beratung
      Kein Kommentar:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 09:49:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich kann Jimmy007 nur zustimmen. Die geposteten Zahlen haben m.E. keinen Aussagegehalt, zum einen duerften sich tendenziell eher die zu Wort melden, die begruendet oder unbegruendet stolz auf das Erreichte sind, zum anderen fehlt die Beleuchtung der Hintergruende voellig.

      Auch macht es schon Sinn, die Bezugsbasis fuer die Prozentsaetze zu beruecksichtigen. Der eine faengt als Trainee neben dem Studium an, der andere als promovierter Akademiker.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:01:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      @steuer_inc.

      Stimmt. Das Einstiegsgehalt ist z. B. in manchen Branchen im öD überdurchschnittlich hoch, dann gibt es 20 Jahre lang nichts mehr dazu. Als Selbstständiger hat man in den ersten Jahren sowieso nur Verluste:D, um den Eichel zu ärgern.

      Gruss 1992
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 19:22:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      1. 2003
      2. 32%
      3. Bank
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 20:37:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      1. 2003
      2. ca. 25 %
      3. öffentlicher Dienst
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:00:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sehr interessant, wenn die Werte stimmen, Da ich gerade vor einer Veränderung stehe, würden mich auch die absuluten Werte interessieren.

      Lass uns doch einfach folgendes hinzufügen:

      4. derzeitiges aktuelle Gehalt (brutto)

      Meine Werte:

      1. 2003
      2. ca. 110 %
      3. IT/CRM/KAM
      4. 70.000 Euro p.a.

      Bitte seid ehrlich !!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 11:04:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sehr interessant, wenn die Werte stimmen, Da ich gerade vor einer Veränderung stehe, würden mich auch die absuluten Werte interessieren.

      Lass uns doch einfach folgendes hinzufügen:

      4. derzeitiges aktuelle Gehalt (brutto)

      Meine Werte:

      1. 2003
      2. ca. 110 %
      3. IT/CRM/KAM
      4. 70.000 Euro p.a. + Fahrzeug LP ca. 40.000

      Bitte seid ehrlich !!! Würd emich mal interessieren was wirklich im IT Lösungs-Vertrieb möglich ist. Bin jett 30 Jahre und denke, dass mit 35 die 100 TSD drin sein sollten, wenn nicht sogar ein bisschen mehr. Ist das realistisch?
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 03:45:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nicht größenwahnsinnig werden, Kollege Dr.! :laugh:

      Gerade im Vertrieb darf man die vergangenen Erfolge nicht in die Zukunft extrapolieren. Wenn Du wechselst, weisst Du nicht, was genau an Umsatzerwartung auf dich zukommt! Bei der Anwerbung bekommst Du oft viel erzählt...:p
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 03:51:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ok, hier noch meine Werte:

      1.2004

      2. Tarifvertrag

      3. Bank, IT

      4. ca. 30K

      Dafür ist mein Job aber bombensicher (und das ist er wirklich!) und ich habe eine echte work-life-balance!

      Weniger kann manchmal mehr sein! :p
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 15:12:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Evil: Natürlich hängt das Gehalt im Vertrieb massgeblich vom Umsatz ab. Wichtig ist immer, wie Ziele definiert werden. Wenn diese auf Basis von bereits erfolgreich abgeschlossenen Perioden berechnet werden, hast Du ein gutes Gefühl, was drin ist.

      Wenn einer 1,5 Mio Umsatz im Bereich Software mit einem guten DB, sind die 100k meiner Meinung nach drin. Ob diese Meinung realistisch ist, würde mich wirklich interessieren.

      nochmal @ Evil: Wenn bei dir Projektleitung und nicht nur die Adminitration eine Rolle speilt, würde ich dringends Gehaltsgespräche fordern. Für die reine Administration geht es wohl o.k.! Bei Systemhäudern ist aber einiges mehr drin... Viel Erfolg noch.
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 18:01:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hier mal ein Update meines Posting #1:

      1. immer noch 1997
      2. jetzt 92%
      3. immer noch Chemie
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:57:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Würde mich wirklich über ernste Kommentare freuen, da nirgendwo soviel gelogen wird, wie beim Gehlat. Nur mit ralistischen Werten kann man sich selbt einschätzen und positionieren.

      Danke Euch
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:02:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hey, ich weiss das passt jetzt nicht 100 %, aber hat jemand Erfahrung wie hoch derzeit die Einstiegsgehälter für Aktienanalysten sind?

      Frage bezieht sich auf folgendes Profil:

      Einsteiger mit Studium-Abschluss, mehrjähriger Erfahrung im Wertpapierbereich und unter 30 Jahren.

      Many Thanx
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 20:19:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Großbanken zahlen im ersten Jahr nach dem Studium normalerweise das gleiche Grundgehalt für alle Investment Banking Geschäftsfelder (=> Bezieht sich also auf ECM, M&A, Sales, Research). Was sich unterscheidet ist der Bonus:

      z.B.:
      Deutsche Bank: Grundgehalt ca. 45K + Bonus
      würde schätzen, dass CSFB, UBS, Morgan Stanley, Goldman ähnlich reinkommen.
      Coba, Dreba, WestLB etc.. ca. 42K + Bonus

      in London:

      ca. Pfund Sterling: 30k + Bonus

      Bonus im Research ist aber nicht so hoch => erwarte mal nicht mehr als Euro 5k.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 11:14:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Danke!

      Wie sieht Deine Schätzung für unabhängige Researchhäuser - außerhalb eines Bankkonzerns - aus, z.B. ses research, independent research, equinet etc.?

      Nodles
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 00:04:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Keine Ahnung um ehrlich zu sein.

      Research ist aber so eine Sache => Die Banken machen es schon gerne selber um das Wissen im Haus zu haben und um den Kunden den Bauch pinseln zu können. Bei den Großbanken verdienst du mehr und kannst schneller eine Reputation aufbauen, da die Banken dein Research Leuten zugänglich machen – wenn dein Research nie jemand sieht kann es noch so gut sein….

      Die unabhängigen verdienen dann gutes Geld, wenn sie z.B. als Berater für Hedge-Funds und Banken als Berater auftreten. Um da rein zukommen brauchst du aber ne super Ausbildung und verdienst dann auch entsprechend.

      SES Research vielleicht €35k Einstieg (wie KPMG aber danach schlechtere Entwicklung)... ist hier wohl auch nicht so unrealistisch...aber keine Ahnung...M.M.Warburg ist nicht so schlecht und hat 51% von SES gekauft ... also evtl. auch an die € 40k.

      Equinet macht viele Small Cap Geschichten (im M&A relativ hohe Marge auf kleine Deals), bei IPOs sind die evtl. in dem einen oder anderen Konsortium bei einem kleinen Börsengang - aber nicht als bookrunner, d.h. das große Geld verdienen die nicht. Im Asset Mgmt geben sie ihr Volumen nicht an, d.h. sie sind klein. => Den Absprung in eine Großbank schaffst du von da nicht, deshalb wird das Gehalt sich auch schlechter entwickeln. Außerdem stellen die wohl nur erfahrene Leute ein (?) ...

      Wenn du bei einem kleinen Laden GROSS wirst kannst du schon ganz ordentlich verdienen und die Konkurrenz ist kleiner => allerdings kann es sein, dass einer der bei ner Großbank gefeuert wurde dein Chef wird....

      Gehalt ist aber auch nicht alles. Da wo mehr gezahlt wird ist das Leben oft härter und die richtig dicke Kohle scheffeln auch da nur sehr wenige "Big Swinging Dicks" und um so einer zu werden braucht man 1. Glück, 2. Ne super Ausbildung, 3. Mum, Durchhaltevermögen und nen übergroßes Ego, 4. Ein fittes Brain, 5. Beziehungen und 6. Noch viel mehr Glück … und man sollte damit klar kommen die meisten seiner Freunde und evtl. seine Frau zu verlieren, weil man halt nie Zeit hat.

      Würde es mir aber überlegen. Wenn man die Chance hat irgendetwas in der ersten Liga zu spielen ist es besser als den Traumberuf in der Kreisklasse zu spielen (Besser der König von Tackatuckaland als der Arsch von New York ;-). Einfach deshalb, weil man nie weiß, ob der Job nicht doch mal wegfällt und man sich was neues suchen muss. Einer der mal Marketing bei P&G gemacht hat findet immer wieder einen Job. Einer der M&A oder Reseach bei „Joe’s Boutique“ gemacht hat den kann halt keiner einschätzen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 21:12:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Interessant! :D

      1) 1998 (aber nur kurz, danach noch eine Ausbildung)
      2) 500%
      3) Verkehrswesen

      Bestes Aufwand/Ertragsverhältnis, daß ich mir vorstellen kann!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 16:40:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Noch jemand ein Update oder Neueintrag zum neuen Jahr?
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 00:32:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Irgendwas mache ich wohl falsch... habs in 4 Jahren nur auf +30% gebracht :cry: Basis verrate ich aber nicht :cool: ...manch anderer scheint hier direkt vom lehrling zum vorstand befördert wurden zu sein :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 09:09:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hmm, ich sehe ein, dass ich eine wichtige vierte Frage vergessen habe. Die vierte Frage lautet: Wie war Euer Ausbildungsstand zum Zeitpubnkt des Berufseinstiegs?

      Noch einmal alle Fragen im Zusammenhang mit meinen Antworten:
      1. Seit wann seid Ihr beschäftigt? 1997
      2. In welcher Branche seid Ihr tätig? Chemie
      3. Wie stark ist Euer Jahresgehalt seit Berufseinstieg gestiegen? 92%
      4. Wie war Euer Ausbildungsstand zum Zeitpubnkt des Berufseinstiegs? Universitätsdiplom

      Wer seine Daten aktualisieren will oder neue postet, ist herzlich willkommen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 12:06:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      #33

      Also nach 8 Jahren sollten die 100.000 Jahresnetto durchbrochen sein.

      Sonst lohnt sich ja die ganze Arbeit gar nicht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 21:22:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nunja, das ist relativ :D 100 TEUR werden wohl auch nicht alle verdienen ^^ Gehört zumindest in meinem Bereich wohl eher zu den Ausnahmen.

      Beschäftigt seit 1999: Einstiegsgehalt 30k brutto; sukzessive Erhöhungen, Wechsel des Arbeitgebers, jetzt 65k brutto + 25k Tantieme; immer noch keine 100k, aber dafür trotzdem zufrieden, da mehr mit 28 ohne Studium nicht drin ist :D Branche: Grossbank
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 22:39:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Grauliere freddymde... Dein Gehalt werden viele Studierte (im kaufkraftgegenwert) nicht über Lebenszeit erreichen. :eek:

      Welche Funktion hast Du denn? Wieviel Personal- / Projektverantwortung?
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 14:30:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Nungut, wenn Du aber bedenkst, dass die 25k Tantieme nie sicher sind (das war der Wert dieses Jahr) ist das Gehalt dann doch nicht soooo berauschend ;-)

      Ich habe in meiner Funktion (Beratung) keinerlei Personal und Projektverantwortung!
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 20:15:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich finde das hier ganz schön Angeberei nach dem Motto "wer hat den längsten Schw..."

      Entscheidend ist, daß Du von Deinem Einkommen gut leben kannst und daß Aufwand und Ertrag in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

      Letzteres ist bei mir gegeben.

      Wenn ich meinen Wehrsold mit meinem heutigen Einkommen vergleiche, kann ich da eine ganz erhebliche Steigerung im vierstelligen Prozentbereich errechnen. Toll...
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 22:33:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich weiss nicht, was das mit Schw-Vergleich zu tun hat, sich mal in Klartext die Gehaltsentwicklung zu schreiben - typisch deutsche Denke. Hier gehts doch einfach mal darum, Vergleichswerte zu finden und sich selber zu verorten - ich empfinde das eher als motivierend.

      In diesem Sinne danke für die Offenheit freddymde und alles Gute! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 09:34:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ RRichter:

      Deswegen habe ich ja Frage 4 hinzugenommen: Wie war Euer Ausbildungsstand zum Zeitpunkt Eures Berufseinstiegs?

      Nimm´s mir nicht krumm, Wehrpflicht rechne ich hier mal nicht als Berufseinstieg. Sonst hätte ich ja als ex-Zivi auch eine schlechtere Ausgangsbasis durch (wenn ich mich recht erinnere) 2 Mark pro Tag höhere Besoldung.

      Du bist herzlich eingeladen, die Fragen zu beantworten. Gezwungen wird natürlich niemand. Sonst bleib einfach Mitleser.
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 23:10:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Ahnungslooser: ein großer Teil der Postings hier ist Angeberei. Wer hier nicht sagt, mit welcher Ausbildung er welches Gehalt nach welcher beruflichen Laufbahn heute bezieht und wie sein Klarname ist, kann sich das sparen.

      @kildegaard: mein erster "richtiger" Job war Referendar seit November 1997. Die damaligen Gehaltszettel habe ich entsorgt. Heute arbeite ich bei einem Versicherer und verdiene tariflich. Aufgepeppt wird das durch Nebeneinnahmen aus publizistischer Tätigkeit.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 07:10:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      @RRichter Wozu soll ich hier bitte mit Klarnahmen posten? Gerade wegen der Anonymität kann man hier doch so offen schreiben. Mein Nachbar oder Arbeitskollege aber, müssen nicht wissen, wie hoch mein Einkommen ist. Angeberei kann ich hier im übrigen nirgends entdecken - und wenn Du jede gute Gehaltsperformance als solche bezeichnest, ist das allein Deine Sichtweise (die Dir natürlich zusteht :D ).
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 23:49:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mega lächerlich eure Diskussion!!!! Wenn ich das lese: Öffentlicher Dienst und dann 2700%. Na ja unter den Blinden ist eben der Einäugige der König!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 10:35:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Eldonjuan: Ist das der Sprung vom Azubi 1. Lehrjahr auf A13 oder hast Du im Öffentlichen Dienst auch den Wehrdienst mitgezählt?
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 10:36:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      @#45 von Ahnungslooser: Mein Klarname ist bekannt bzw. für Unwissende leicht zu recherchieren. Ich finde die Psyeudonanonymität einfach nur lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 15:26:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Eigentlich hast Du ja sogar recht - schließlich ist mir Dein Klarname genauso Wurscht wie Deine Meinung. :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 19:13:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      #41

      Neid ist ein Meister aus Deutschland...

      Mir ists zum Beispiel schnurzegal was andere verdienen. Vor allem solange ich deutlich mehr bekomme als ich ausgeben muss.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 12:29:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich finde, dass hat nichts mit Neid, Schw.-Vergleich etc. zu tun. Ich mache meinen Job und werde dafür bezahlt. Dabei ist es mir wichtig zu wissen, wie ich derzeit darstehe und was noch viel wichtiger für mich, wie kann ich mich entwickeln. Fakt ist doch, dass das ganz große Geld nur über den Bereich Selbständigkeit und evtl. noch Vertrieb zu erreichen ist. Ich habe mich im ersten Schritt für den Vertrieb entschieden und auch hier gibt es riesen unterschiede. Was mich wirklich interessiert, ist es möglich als Angestellter die 150k Mauer zu knacken, in welcher Zeit und in welcher Branche - ja es hängt letztendlich vom Umsatz ab...
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 12:45:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51

      Auch Angestellte können durchaus mehrere Millionen im Jahr verdienen. Zb die besten Trader und Spezialisten bei den Grossbanken machen regelmässig mehr als ihre CEOs.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 15:43:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      man sollte den thread anders nennen....

      "warum es in deutschland immer weniger arbeitsplätze gibt"
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 10:05:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      i only say: 0 + 0 bleibt 0 :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 09:31:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 16.355.367 von kildegaard am 12.04.05 15:26:27Immer diese Karrierefrauen: Geld, Luxus, Sex, noch mehr Geld, noch mehr Karriere, noch mehr Sex, immer das Gleiche :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 19:10:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 18.018.888 von Maack1 am 24.09.05 19:22:34so kleine veränderung brutto minus 10% netto + 5%

      wechsel als kundenberater bank zu sachbearbeiter versicherung jetzt werden andere zusammengeschissen wenn ich nix zu tun habe:laugh:

      ach und wechsel von D nach A:D
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 20:03:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Auch ned schlecht!! Bleibt nur zum Hoffen das du bei der nächsten Rationalisierungswelle dann nicht weg bist!! Vertrieb ist und bleibt erste Wahl wenn es um Sicherheit des Arbeitsplatzes geht!!


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