Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics meldet Gewinnsprung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.05 10:54:23 von
neuester Beitrag 25.07.08 08:24:15 von
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DGAP-Ad hoc: Dr. Scheller Cosmetics <DOS>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Dr. Scheller Cosmetics:Geschäftszahlen 2004 und 1. Quartal 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Eislingen, den 13. April 2005: Für das Geschäftsjahr 2004 kann der
Konsumgüterhersteller DR. SCHELLER COSMETICS AG mit seinen Marken Manhattan,
Manhattan Clearface, Apotheker Naturkosmetik und DuroDont den Tournaround in
Umsatz und Ertrag melden. Im Frühjahr 2004 wurde mit Big Wave ein
umfangreiches Kostenreduzierungsprogramm initiiert, wodurch bereits in den
letzten Quartalen des Jahres 2004 erste Erfolge realisiert wurden. So wuchs
der Nettoumsatz insgesamt um 3,9 % auf 79,6 Mio. Euro (VJ: 76,6 Mio.), wobei
die Steigerung im Ausland mit 13,9 % überproportional ausfiel. Das Ergebnis
(EBT) liegt mit 220 T Euro (VJ -2.601 TE) im angestrebten Bereich.
Für das Jahr 2005 gehen Vorstand und Aufsichtsrat von einer weiteren
Umsatzsteigerung von 5 % und einer Ergebnisverbesserung (EBT) in einer
Größenordung von mehr als 2 Mio. Euro aus. In der heutigen
Bilanzpressekonferenz veröffentlicht die DR. SCHELLER COSMETICS AG auch die
vorläufigen Zahlen für das 1. Quartal 2005 (s. nachfolgende Tabelle).
Ausgewählte Kennzahlen der Dr. Scheller Cosmetics AG in TEuro:
2004 2003 Q1 2005 Q1 2004
Umsatz (netto) 79.608 76.638 20.126 19.506
EBITDA 5.017 2.214 1.917 1.411
EBIT 1.320 -1.231 1.208 603
EBT 220 -2.601 610 238
Mitarbeiter 399 431 375 431
Cashflow 2.684 -276 1.617 633
Ergebnis 26 -2.501 335 151
Die endgültigen Zahlen für das 1. Quartal 2005 werden am 17.05.2005
veröffentlicht.
Der Geschäftsbericht 2004 kann bei der Gesellschaft angefordert werden und ist
auch unter www.dr-scheller-cosmetics.de abrufbar.
Soweit in dieser Ad-hoc-Mitteilung Erwartungen geäußert werden, die die
Zukunft betreffen, sind diese gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen.
Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können jedoch wesentlich von
den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren.
Dr. Scheller Cosmetics AG
Schillerstraße 21-27
73054 Eislingen/Fils
Deutschland
ISIN: DE0007201303
WKN: 720130
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Dr. Scheller Cosmetics:Geschäftszahlen 2004 und 1. Quartal 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Eislingen, den 13. April 2005: Für das Geschäftsjahr 2004 kann der
Konsumgüterhersteller DR. SCHELLER COSMETICS AG mit seinen Marken Manhattan,
Manhattan Clearface, Apotheker Naturkosmetik und DuroDont den Tournaround in
Umsatz und Ertrag melden. Im Frühjahr 2004 wurde mit Big Wave ein
umfangreiches Kostenreduzierungsprogramm initiiert, wodurch bereits in den
letzten Quartalen des Jahres 2004 erste Erfolge realisiert wurden. So wuchs
der Nettoumsatz insgesamt um 3,9 % auf 79,6 Mio. Euro (VJ: 76,6 Mio.), wobei
die Steigerung im Ausland mit 13,9 % überproportional ausfiel. Das Ergebnis
(EBT) liegt mit 220 T Euro (VJ -2.601 TE) im angestrebten Bereich.
Für das Jahr 2005 gehen Vorstand und Aufsichtsrat von einer weiteren
Umsatzsteigerung von 5 % und einer Ergebnisverbesserung (EBT) in einer
Größenordung von mehr als 2 Mio. Euro aus. In der heutigen
Bilanzpressekonferenz veröffentlicht die DR. SCHELLER COSMETICS AG auch die
vorläufigen Zahlen für das 1. Quartal 2005 (s. nachfolgende Tabelle).
Ausgewählte Kennzahlen der Dr. Scheller Cosmetics AG in TEuro:
2004 2003 Q1 2005 Q1 2004
Umsatz (netto) 79.608 76.638 20.126 19.506
EBITDA 5.017 2.214 1.917 1.411
EBIT 1.320 -1.231 1.208 603
EBT 220 -2.601 610 238
Mitarbeiter 399 431 375 431
Cashflow 2.684 -276 1.617 633
Ergebnis 26 -2.501 335 151
Die endgültigen Zahlen für das 1. Quartal 2005 werden am 17.05.2005
veröffentlicht.
Der Geschäftsbericht 2004 kann bei der Gesellschaft angefordert werden und ist
auch unter www.dr-scheller-cosmetics.de abrufbar.
Soweit in dieser Ad-hoc-Mitteilung Erwartungen geäußert werden, die die
Zukunft betreffen, sind diese gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen.
Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können jedoch wesentlich von
den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren.
Dr. Scheller Cosmetics AG
Schillerstraße 21-27
73054 Eislingen/Fils
Deutschland
ISIN: DE0007201303
WKN: 720130
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.04.2005
Es wird im April 2006 zu einem Übernahmeangebot von Kalina kommen. Was meinst Du, wie hoch das sein wird?
[posting]16.793.334 von eickhoff am 03.06.05 17:27:18[/posting]und warum gerade im April 2006?
vulpecula2
vulpecula2
Heute ein Artikel in der "Boersenzeitung".
Ganz interessant.
Die Erbengemeinschaft hat ihr ganzes Paket (30.5%) an Kalina verkauft, die nun gut 60% des Kapitals besitzen, aber ihren Anteil in naechster Zeit nicht aufstocken, sondern reduzieren moechten (30-50%).
Geschaeft scheint gut zu laufen und in 2005 werden konservativ 2Millionen vor Steuern erwartet und 2006 dann der Gewinnsprung, da nun sie die Filialen und Betriebswege von Kalina in Russland mitbenutzen koennen
Jetzt so um die 5 Euro sollte man sich nochmals ein paar Stuecke ins Depot legen
Ganz interessant.
Die Erbengemeinschaft hat ihr ganzes Paket (30.5%) an Kalina verkauft, die nun gut 60% des Kapitals besitzen, aber ihren Anteil in naechster Zeit nicht aufstocken, sondern reduzieren moechten (30-50%).
Geschaeft scheint gut zu laufen und in 2005 werden konservativ 2Millionen vor Steuern erwartet und 2006 dann der Gewinnsprung, da nun sie die Filialen und Betriebswege von Kalina in Russland mitbenutzen koennen
Jetzt so um die 5 Euro sollte man sich nochmals ein paar Stuecke ins Depot legen
[posting]17.057.884 von Paris03 am 29.06.05 08:48:24[/posting]Hallo Paris03,
von den Zahlen her und dem Rußlandpotential sehe ich Dr. Scheller auch als interessant an.
nach deiner Zusammenfassung aus der Börsenzeitung ist aber die Übernahmephantasie raus. Vielleicht solte man noch abwarten bis die Abfindungsspekulanten vollständig ausgestiegen sind.
vulpecula2
von den Zahlen her und dem Rußlandpotential sehe ich Dr. Scheller auch als interessant an.
nach deiner Zusammenfassung aus der Börsenzeitung ist aber die Übernahmephantasie raus. Vielleicht solte man noch abwarten bis die Abfindungsspekulanten vollständig ausgestiegen sind.
vulpecula2
Ja, aber so um die 4.75 scheint mir ein guter Kurs zu sein
Zur Zeit haelt Kalina exakt 61.01% des Kapitals
Versorgungsanstalt fuer Aerzte Zahnaertze und Tieraerzte Tuebingen besitzt 9.99%
Die Suedkapitalanlegegemeinschaft Frankturt hat 7.48%
und Franz Luettike Meinershagen kommt auf 6.99%
Nur 14.53% befinden sich zur Zeit im Streubesitz.
Kalina erhielt seine Aktien von Hans Ullrich Schoellen und rund 30.5% aus der 3 Mitglieder bestehenden Erbengemeinschaft des im Januar verstorbenen Karl Alexander Scheller.
Kalina will sich nicht ins operative Geschaeft einmischen.
Der in den Scheller Aufsichtsrat gewaehlte Johann Vreeman, der Vorsitzende des Board von Kalina, will zu gegebener Zeit wieder sein Engagement von 61.01% auf nicht spezifiziertes Volumen verringern, aber auf jeden Fall ueber 30% der Aktien behalten.
So ist es mir komminiziert worden (Quelle will nicht genannt werden)
Zur Zeit haelt Kalina exakt 61.01% des Kapitals
Versorgungsanstalt fuer Aerzte Zahnaertze und Tieraerzte Tuebingen besitzt 9.99%
Die Suedkapitalanlegegemeinschaft Frankturt hat 7.48%
und Franz Luettike Meinershagen kommt auf 6.99%
Nur 14.53% befinden sich zur Zeit im Streubesitz.
Kalina erhielt seine Aktien von Hans Ullrich Schoellen und rund 30.5% aus der 3 Mitglieder bestehenden Erbengemeinschaft des im Januar verstorbenen Karl Alexander Scheller.
Kalina will sich nicht ins operative Geschaeft einmischen.
Der in den Scheller Aufsichtsrat gewaehlte Johann Vreeman, der Vorsitzende des Board von Kalina, will zu gegebener Zeit wieder sein Engagement von 61.01% auf nicht spezifiziertes Volumen verringern, aber auf jeden Fall ueber 30% der Aktien behalten.
So ist es mir komminiziert worden (Quelle will nicht genannt werden)
Die Übernahmephantasie scheint wirklich vorbei zu sein. Aber durch die Vertriebsvereinbarung mit Kalina ist in den nächsten Jahren eine Umsatzvervielfachung möglich. Manhattan-Kosmetik wird bisher in Westeuropa an 10.000 Verkaufsstellen angeboten. Wesentlicher Grund für die Marktstärke von Kalina ist das Rußlandweite Distributionsnetzwerk, über das 23.000 bedient werden. Und das in einem Kosmetikmarkt, der der attraktivste der Welt ist, denn die Russinnen müssen verrückt nach dekorativer Kosmetik sein. Ich habe dazu eine Analyse des Kosmetikmarktes in Rußland von Engemann Consulting http://www.engemann-consulting.de/deutsch/goeast/index.html (siehe Download) gelesen.
Und die Kosten werden nach der Umstrukturierung in Eislingen nur unterproportional wachsen.
Und die Kosten werden nach der Umstrukturierung in Eislingen nur unterproportional wachsen.
Da kommt doch langsam Bewegung rein. Volumen über Durchschnitt, zwischenzeitliches Hoch auf 5,70. Merken doch einige Leute, was aufgrund der Kooperation mit Kalina in den nächsten Jahren bei Dr. Scheller abgehen wird?
Hier nocheinmal ein Link zu einem Audiobeitrag, der die interessanten Fakten zu Dr. Scheller in Kürze zusammenfaßt. http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Dr--Scheller---Neuer-G… (auf den Lautsprecher klicken)
In dem Beitrag wird erwähnt, das Kalina 75% an Dr. Scheller und einen Beherrschungsvertrag anstrebt. Das ist wohl nicht mehr aktuell, da Kalina sich öffentlich geäußert hat, daß eigentlich nur 30% plus angestrebt waren und die jetzigen 61% reduziert werden sollen. Trotzdem ist die Aktie von Dr. Scheller aufgrund der Kooperation mit Kalina sehr interessant, eine rasante Umsatz- und Gewinnentwicklung wird erwartet.
In dem Beitrag wird erwähnt, das Kalina 75% an Dr. Scheller und einen Beherrschungsvertrag anstrebt. Das ist wohl nicht mehr aktuell, da Kalina sich öffentlich geäußert hat, daß eigentlich nur 30% plus angestrebt waren und die jetzigen 61% reduziert werden sollen. Trotzdem ist die Aktie von Dr. Scheller aufgrund der Kooperation mit Kalina sehr interessant, eine rasante Umsatz- und Gewinnentwicklung wird erwartet.
Ich habe oben einen Link eingestellt, der leider nicht funktioniert, wenn ichihn anklicke. Ich habe die Betreiber der Website angesprochen; sie haben mir versprochen, daß das behoben wird und mir für die Zwischenzeit den Text zugemailt.
Eine unserer Entdeckungen in Russland war, dass der dortige
Kosmetiksektor unbemerkt von den westlichen Medien zum am schnellsten
wachsenden großen Kosmetikmarkt der Welt herangereift war. Als wir dann
lasen, dass besagter russischer Einzelhandelskonzern bei einem
börsennotierten deutschen Kosmetikhersteller eingestiegen war, hatten
wir sofort einen ganz bestimmten Verdacht.
Zielobjekt unserer darauf folgenden Recherchen war der deutsche
Kosmetikhersteller Dr. Scheller Cosmetics AG. Über diesen hatten wir
Ihnen bereits vor drei Monaten einige erste Details verraten. Weibliche
Leser dürften das Unternehmen vor allem dank der erfolgreichen
Kosmetikmarke „Manhattan“ kennen. Mit dieser Marke hat Dr. Scheller die
zweitgrößte Kosmetikmarke Deutschlands geschaffen.
Die 7-seitige Ausarbeitung, die wir Ihnen in Ausgabe 1 dieses
Infodienstes zukommen ließen, vermittelten Ihnen bereits eine
Vorstellung, wie detailintensiv die Arbeit an solchen Investments sein
kann. Mittlerweile sind unsere Recherchen zu diesem Unternehmen nur noch
weiter fortgeschritten und das damals erst schemenhaft erkennbare
Investmentpotential lässt sich heute in konkrete Ziffern fassen.
Für alle neuen Leser, hier nochmals die Ausgangslage in Kürze
Der Marktführer im russischen Kosmetikmarkt, der in Jekatarinenburg
ansässige Kalina-Konzern, hatte ein Kaufangebot für Dr. Scheller-Aktien
veröffentlicht. Durch das öffentliche Angebot erwarb Kalina rund 60 %
der ausstehenden Aktien und erlangte auf diese Weise die
Kontrollmehrheit über Dr. Scheller.
Unsere Mutmaßung war von der ersten Minute an, dass Kalina die deutschen
Produkte in großem Umfang auf dem rasant wachsenden russischen Markt
einführen wollte.
Einer der Gründe für die Transaktion war auch, so unsere Recherchen
hinter den Kulissen, dass Kalina mit chinesischen und italienischen
Lohnfertigern erhebliche Qualitätsprobleme hatte. Diese Information war
nie öffentlich zugänglich. Lediglich dank unserer Kontakte zu
Unternehmern im russischen Kosmetiksektor erhielten wir diesen Hinweis.
Mit der Beteiligung am schwäbischen Traditions- und Qualitätshersteller
Dr. Scheller wollte sich Kalina eine reibungslose Versorgung mit
Munition für den konzerneigenen Vertriebsapparat sichern. Offensichtlich
war, dass im russischen Markt erhebliches Wachstumspotential lag,
während der deutsche Einzelhandelsmarkt bekanntlich seit Jahren stagniert.
Mit der Vertriebskraft von Kalina im Rücken hatte Dr. Scheller nach
Jahren schwer laufender Geschäfte erstmals eine reele Chance, wieder zum
stark wachsenden Unternehmen zu werden.
Günstiger als die Inhaber des UP Centurion-Fonds kommt bei dieser Aktie
wohl niemand mehr zum Zuge
So erwarben wir im Frühjahr 2005 für den UP Centurion-Fonds ein Papier,
das bei Kursen unter 4,30 Euro nach unten abgesichert erschien. Denn
Kalina hatte wenige Wochen zuvor 4,20 Euro je Aktie geboten und dabei
praktisch jede beliebige Stückzahl Aktien aufgenommen: Als Kalina eine
Chance erhielt, mehr als die ursprünglich geplante Aktienstückzahl zu
erwerben, schlug das Unternehmen ohne zu Zögern zu. Ein Abrutschen unter
diesen Kurs erschien angesichts dieses offensichtlichen Interesses an
einer hohen Beteiligungsquote äußerst unwahrscheinlich, während
gleichzeitig durch die neuen Perspektiven in Russland nach oben
Kurspotential bestand.
Heute, rund ein halbes Jahr später, wissen wir, dass unsere damalige
Einschätzung ins Schwarze traf. Wir sind unseres Wissens der einzige
deutsche Fonds, der diese Anlagechance nicht nur von Anfang an erkannte
und deshalb zu unschlagbar günstigen Kursen einstieg. Wir sind wohl auch
die Ersten, die alle notwendigen Faktoren recherchiert haben, um das
weitere Kurspotential dieser Anlage in konkrete Zahlen zu fassen.
Die gute Nachricht für unsere Fondsanleger vorab: Die Position Dr.
Scheller-Aktien, die wir für derart günstige Kurse in Ihr Fondsdepot
gekauft haben, dürfte Ihnen noch viel Freude machen.
Im Zwiegespräch mit dem Vorstand sammelten wir die fehlenden
Informationen
Nicht zuletzt dank eines Besuchs der Hauptversammlung, bei der wir dem
Vorstand im direkten Gespräch die noch fehlenden Puzzleteile aus der
Nase ziehen konnten, wissen wir heute deutlich mehr über diese
Gesellschaft als wahrscheinlich jeder andere außenstehende Aktionär
dieses Unternehmens.
Die Arbeit, diese fehlenden Informationen herauszufinden, ähnelt vom
Umfang her tatsächlich nicht selten dem fitzeligen Aufwand, alle
Tabaksorten der Welt in Asche umzuwandeln und zu katalogisieren.
Solange aber anschließend der gewünschte Fang im Netz hängen bleibt,
macht sich der zusätzliche Arbeitsaufwand mehr als bezahlt. So lohnte es
sich für uns, am 14. Juni von London nach Frankfurt zu fliegen, um am
nächsten Tag mit Hilfe der Mietwagenflotte von Hertz ins relativ
entlegene schwäbische Eislingen zu fahren. Dort hielt Dr. Scheller die
jährliche Hauptversammlung ab.
Der PR-Coup, von dem bis dahin noch niemand gewusst hatte
Als Fondsmanager waren wir unter den dort anwesenden Aktionären die
absoluten Exoten. Den Rest des Saales füllten vor allem Mitarbeiter,
Pensionäre sowie einige Würdenträger der lokalen Politik. Gut möglich,
dass unsere penetranten Fragen im Saale einiges an Nerven blank liegen
ließ, verzögerten wir den Beginn des anschließenden Buffets doch um rund
eine Stunde.
Doch mag man unsereins in den Stammtischkreisen Eislingens auch mit noch
soviel Grauen ob der knurrenden Mägen gedenken, aus unserer Sicht war es
den Aufwand und die Opfer mehr als wert.
So spitzten wir vergnügt die Ohren, als wir aus der Unternehmensleitung
konkrete Informationen über den Markteintritt in Russland herausbekamen.
Was bis dahin noch niemand wusste – und was bis heute nach unserer
Kenntnis in keinem einzigen Anlageblatt veröffentlicht wurde – hat
Kalina für die Produkte von Dr. Scheller den wohl geschicktesten PR-Coup
der russischen Kosmetikbranche gelandet.
Russland wird gerade von der Hysterie ob der Fernsehserie „Sex and the
City“ erfasst, der amerikanischen Kultserie über vier Single-Frauen aus
New York. Wie trefflich, dass die Flaggschiffmarke von Dr. Scheller
ausgerechnet „Manhattan“ heißt, deckungsgleich mit dem Handlungsort der
millionenfach verfolgten und medienweit diskutierten Serie.
Dank Kalina ist „Manhatten“ heute Sponsor der russischen Version der
Serie. Eine bessere und breitere Werbung könnte es für die schwäbische
Marke in Russland kaum geben.
Aus der flügellahmen Dr. Scheller wird wieder ein Wachstumsunternehmen
Mit der Information über die von Kalina organisierte Werbekampagne für
„Manhatten“-Produkte waren wir dem entscheidenden Erfolgsfaktor dieses
Investments auf die Spur gekommen.
Die zumeist älteren Stammaktionäre von Dr. Scheller hatten nach dem
Einstieg des russischen Großaktionärs Befürchtungen, dass der neue
Mehrheitseigner die schwäbische Produktionsstätte in Einzelteile
zerlegen und nach Russland verfrachten würde. Manch einer dürfte
Erinnerungen an den Einmarsch der Roten Armee und die anschließende
Demontage deutscher Industrieanlagen gehabt haben.
Mit den neuen Informationen der Hauptversammlung lassen sich alle
Befürchtungen ob einer bevorstehenden Plünderung des Unternehmens
stichhaltig und konkret ausräumen. Nicht nur das: Es zeigte sich, dass
genau das Gegenteil der Fall sein wird.
So zahlt die Kosten für das Sponsoring von „Sex and the City“ nicht etwa
Dr. Scheller, sondern Kalina.
Zudem muss Kalina, trotz seiner Stellung als Großaktionär, für alle
Einkäufe bei Dr. Scheller genau die gleichen Preise bezahlen, die auch
dritte Produktkäufer für die schwäbischen Markenprodukte auf den Tisch
legen müssen. Entsprechende Vertragsklauseln regeln, dass alle
Transaktionen zwischen Dr. Scheller und Kalina „absolut drittüblich“
sein müssen.
Weil die Produkte von Dr. Scheller bereits seit Jahren an etliche Kunden
aus dem Einzelhandel verkauft werden, sind solche Drittvergleiche nicht
nur theoretisch. Dass diese Zahlen absolut realistisch sind, lässt sich
relativ einfach mittels der Buchhaltung der Gesellschaft herausfinden.
Auch die von Dr. Scheller auf diese Preise erzielten Margen entsprechen
den gleichen Gewinnmargen, die das Unternehmen schon zuvor mit anderen
Abnehmern erzielte.
Somit waren Befürchtungen, dass bei Dr. Scheller ein räuberischer
Aktionär „von hinterm Ural“ eingestiegen ist, eher auf Vorurteilen denn
auf handfesten Informationen aufgebaut.
Bezieht man dann noch in die Überlegung ein, dass Kalina in Russland für
den Aufbau der Marke „Manhattan“ in die eigene Tasche greifen muss,
sieht das Bild mit einem Schlag erfreulich anders aus. Von Plünderung
kann keine Rede sein, eher von einer Einbringung neuer Perspektiven in
ein zuvor wachstums- und ertragsschwaches Unternehmen. Dr. Scheller gibt
nicht einmal die Kontrolle über die Marke her, denn für die Nutzung und
den Aufbau der Marke “Manhattan” muss Kalina die gleichen strengen
Richtlinien verfolgen, die auch andere Verkaufspartner von Dr. Scheller
in den Jahren zuvor auferlegt bekommen hatten.
Und während die Konkurrenz gerade erst kapiert, dass sich in Russland
ein riesiger neuer Absatzmarkt für Kosmetik auftut (siehe u.a.
http://www.iht.com/articles/2004/10/11/rmake_ed3_.php), hat Dr. Scheller
bereits Zugriff auf die 160 über Russland verteilten Logistikzentren von
Kalina. Ausser Kalina hat kein anderer russischer Kosmetikvertrieb ein
derart breit gespanntes Vertriebsnetz. Insofern haben sich, trotz aller
Schwierigkeiten im nicht immer einfachen russischen Konsumgütermarkt,
die wohl idealen Partner gefunden.
Mit den vor Ort recherchierten Fakten ließ sich erstmals eine genaue
Unternehmensbewertung aufstellen
Schon durch diese Informationen war die Hauptversammlung den Kosten- und
Zeitaufwand unseres Besuchs wert. Den letzten und bislang feinsten
Schliff erhielt diese Investmentrecherche jedoch erst nach unserer
Rückkehr ins heimische Büro.
So wie auch Sherlock Holmes beim Rauchen einer Pfeiffe stets den
entscheidenden Zusatzgedanken hatte, konnte auch Ihr Autor im vertrauten
Arbeitsumfeld nochmals einen draufsetzen.
Genauer gesagt war es die Zusammenarbeit mit einem engen Mitarbeiter,
die den letzten großen Durchbruch schaffte. Besagter Recherche-Kompagnon
ist quasi der Dr. Watson des UP Centurion-Teams. Er stellt jeweils im
richtigen Moment wichtige Unterstützung zur Verfügung, wenn die Arbeit
für einen Einzelnen schlicht zu viel und zu komplex wird.
Ohne konkrete Zahlen bewegte sich die Geschichte, aller Informationen
zum Trotz, bislang zu sehr im Bereich eines Bauchgefühls des Autoren.
Während sich solche Instinktentscheidungen in der Vergangenheit oft
genug als richtig und profitabel erwiesen, muss das Investment eines
Publikumsfonds doch wesentlich genaueren Anforderungen gerecht werden.
Es mussten Zahlen her.
So sieht das Potential der Fondsanlage in Zahlen aus
Mit den Auskünften, die wir auf der Aktionärsversammlung gezielt erfragt
hatten, ließ sich auch dieser noch fehlende Mosaikstein ergänzen.
Unser zusätzlicher Mann im Londoner Büro kommt immer auch dann zum
Einsatz, wenn es darum geht, Recherche-Ergebnisse in Form von Zahlen und
Tabellen aufzubereiten. Eines der Produkte seiner Tüftelarbeit am
Zahlenwerk sehen Sie in der nebenstehenden Tabelle.
Tabelle: Mit solchen Excel-Spreadsheets bewerten wir das Potential von
Anlagen. Anleger mit einem Hang für Rechenmodelle können die wesentlich
umfangreicheren Annahmen, die dieser Tabelle zugrunde liegen, gerne von
uns per E-Mail anfordern (s.lorenz@innomega.de).
Schon kurze Zeit später gab es offizielle Informationen über eine Großorder
Mit dieser Übersicht haben wir uns selbst ein Bild davon gemacht,
welches Potential sich aus der Kooperation zwischen Kalina und Dr.
Scheller ergibt.
Darin eingeflossen ist u.a. die Erkenntnis, dass Kalina die Produkte von
Dr. Scheller in rund 11.500 Verkaufsstellen in ganz Russland anbieten
will. Auch das war eine Information, die es derart konkret nur auf
Nachfrage auf der Hauptversammlung gab. Weil wir zuvor schon wussten,
dass Dr. Scheller-Produkte in Westeuropa bislang in 11.000
Verkaufsstellen angeboten wurden, konnten wir hieraus erste Schlüsse und
Annahmen ziehen.
Neben der angestrebten Verdopplung der Verkaufsstellen lieferte die
Hauptversammlung auch die überaus wertvolle Information, dass die neue
Produktionsstätte von Dr. Scheller derzeit nur im Ein-Schicht-Betrieb
fährt, aber auf Drei-Schicht-Betrieb ausgelegt ist. Der 25 Mio. Euro
teure Neubau hat gegenwärtig enorm hohe Fixkosten. Wird der Betrieb dank
großer Orders aus Russland auf zwei oder später sogar drei Schichten
hochgefahren, steigt der Umsatz des Unternehmens rasant, die Kosten
dagegen legen nur unterproportional zu. Das ist die Formel, aus der
stark steigende Unternehmensgewinne gemacht werden.
Nachdem im jüngsten Zwischenbericht des Unternehmens bereits von einer
Millionenorder eines Großkunden die Rede ist, wird es immer leichter die
Puzzleteile zusammenzusetzen. Das wird auch der Markt bald erkennen.
Geringes Risiko, hohes Potential – mit dieser Formel gewann der UP
Centurion-Fonds im bisherigen Jahresverlauf bei niedrigem Anlagerisiko
rund 10 %
Mit der Fülle dieser Hinweise und den Zahlen der vergangenen
Geschäftsjahre konnten wir einige Hochrechnungen über die zukünftige
Entwicklung durchführen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass
alle Berechnungen eher zur Einschätzung der Größenordnung dienen als
zukünftige Beträge auf Heller und Pfennig festzulegen.
Letzteres ist aber auch gar nicht notwendig - es reicht, den großen
Trend richtig einzuschätzen.
So waren wir denn freudig überrascht, dass selbst bei Zugrundelegung
relativ vorsichtiger Annahmen mittelfristig ein Gewinn von 1,56 Euro je
Dr. Scheller-Aktie herauskam.
Ob es in Wirklichkeit 1,36 Euro oder 1,76 Euro werden, spielt angesichts
des derzeitigen Kurses kaum mehr eine Rolle. Bei einem gegenwärtigen
Kurs von 5,30 Euro ist das Papier so oder so extrem unterbewertet und
das Kurspotential liegt in beiden Fällen bei mindestens 200 %.
Eine derart günstige Chance-/Risikorelation findet man bei
Abfindungsspekulationen nur ganz selten: Wir stiegen ein, als es fast
kein Risiko nach unten gab, während nach oben extrem viel Luft bestand.
So haben wir mit Dr. Scheller eine Position im Depot des Fonds, die uns
bei geringem Risiko die Aussicht auf mittelfristig hohe Kursgewinne
liefert. Obwohl wir zu einem späten Zeitpunkt nochmals zu höheren Kursen
Aktien nachgekauft haben, steht die gesamte Position heute mit einem
Durchschnittskurs von nur 4,52 Euro in den Büchern.
Chart: Die Dr. Scheller-Aktie während der letzten 12 Monate
Wir wagen aufgrund der dargestellten Sachverhalte die Aussage, dass die
Chance, zu Kursen von 4,52 Euro einzusteigen, nicht mehr wiederkehren
wird. Insofern haben Inhaber des UP Centurion-Fonds eine denkbar günstig
einstehende Anlage im Depot.
Wir gehen davon aus, dass sich Kalina nach Ablauf einer juristischen
Sperrfrist im April 2006 darum bemühen wird, den Anteil von Dr. Scheller
auf 100 % zu erhöhen. Auch Kalina weiß schließlich, dass in der besseren
Nutzung der Marke “Manhattan” sowie in der bislang zu zwei Dritteln
brachliegenden Produktionskapazität der neu gebauten Produktionsstätte
erhebliches Ertragspotential verborgen liegt. Die ablehnende Kühle, mit
der Kalina auf Fragen hinsichtlich einer Anteilsaufstockung reagierte,
dürfte denn eher im kaufmännischen Kalkül liegen – wer will sich schon
gerne in die Karten schauen lassen. Nach der im letzten Frühjahr an den
Tag gelegten Bereitschaft Kalinas, auch erheblich grössere
Aktienstückzahlen als ursprünglich geplant zu kaufen, ist das von uns
vermutete echte Interesse des russischen Großaktionärs wohl hinreichend
dokumentiert.
Und auch die Aussage eines Kalina-Vertreters auf der Hauptversammlung,
dass man noch gar nicht so recht wisse, was man mit all den Dr.
Scheller-Aktien machen werde, klingt angedenk der klaren Sachlage eher
wie ein Versuch, die jetzt noch ausharrenden Streubesitzaktionäre mit
Nebelbomben zu bewerfen. Kalina hätte nicht einen zweistelligen
Millionenbetrag in die Gesellschaft investiert, wenn man sich nicht
konkrete Perspektiven davon erhoffte. Klar ist natürlich auch, dass es
für Kalina umso teurer wird, die freien Aktionäre herauszukaufen, je
höher der Kurs an der Börse steigt. Die juristische Sperrfrist, der
Kalina bis April 2006 unterliegt, dürfte für die Russen mithin extrem
ärgerlich sein.
Mit der Perspektive einer Abfindung nach Ablauf der Sperrfrist im April
2006, handelt es sich bei diesem Engagement um eine
Abfindungsspekulation mit klar definiertem Zeithorizont bei zugleich
deutlichem Kurspotential.
Eine unserer Entdeckungen in Russland war, dass der dortige
Kosmetiksektor unbemerkt von den westlichen Medien zum am schnellsten
wachsenden großen Kosmetikmarkt der Welt herangereift war. Als wir dann
lasen, dass besagter russischer Einzelhandelskonzern bei einem
börsennotierten deutschen Kosmetikhersteller eingestiegen war, hatten
wir sofort einen ganz bestimmten Verdacht.
Zielobjekt unserer darauf folgenden Recherchen war der deutsche
Kosmetikhersteller Dr. Scheller Cosmetics AG. Über diesen hatten wir
Ihnen bereits vor drei Monaten einige erste Details verraten. Weibliche
Leser dürften das Unternehmen vor allem dank der erfolgreichen
Kosmetikmarke „Manhattan“ kennen. Mit dieser Marke hat Dr. Scheller die
zweitgrößte Kosmetikmarke Deutschlands geschaffen.
Die 7-seitige Ausarbeitung, die wir Ihnen in Ausgabe 1 dieses
Infodienstes zukommen ließen, vermittelten Ihnen bereits eine
Vorstellung, wie detailintensiv die Arbeit an solchen Investments sein
kann. Mittlerweile sind unsere Recherchen zu diesem Unternehmen nur noch
weiter fortgeschritten und das damals erst schemenhaft erkennbare
Investmentpotential lässt sich heute in konkrete Ziffern fassen.
Für alle neuen Leser, hier nochmals die Ausgangslage in Kürze
Der Marktführer im russischen Kosmetikmarkt, der in Jekatarinenburg
ansässige Kalina-Konzern, hatte ein Kaufangebot für Dr. Scheller-Aktien
veröffentlicht. Durch das öffentliche Angebot erwarb Kalina rund 60 %
der ausstehenden Aktien und erlangte auf diese Weise die
Kontrollmehrheit über Dr. Scheller.
Unsere Mutmaßung war von der ersten Minute an, dass Kalina die deutschen
Produkte in großem Umfang auf dem rasant wachsenden russischen Markt
einführen wollte.
Einer der Gründe für die Transaktion war auch, so unsere Recherchen
hinter den Kulissen, dass Kalina mit chinesischen und italienischen
Lohnfertigern erhebliche Qualitätsprobleme hatte. Diese Information war
nie öffentlich zugänglich. Lediglich dank unserer Kontakte zu
Unternehmern im russischen Kosmetiksektor erhielten wir diesen Hinweis.
Mit der Beteiligung am schwäbischen Traditions- und Qualitätshersteller
Dr. Scheller wollte sich Kalina eine reibungslose Versorgung mit
Munition für den konzerneigenen Vertriebsapparat sichern. Offensichtlich
war, dass im russischen Markt erhebliches Wachstumspotential lag,
während der deutsche Einzelhandelsmarkt bekanntlich seit Jahren stagniert.
Mit der Vertriebskraft von Kalina im Rücken hatte Dr. Scheller nach
Jahren schwer laufender Geschäfte erstmals eine reele Chance, wieder zum
stark wachsenden Unternehmen zu werden.
Günstiger als die Inhaber des UP Centurion-Fonds kommt bei dieser Aktie
wohl niemand mehr zum Zuge
So erwarben wir im Frühjahr 2005 für den UP Centurion-Fonds ein Papier,
das bei Kursen unter 4,30 Euro nach unten abgesichert erschien. Denn
Kalina hatte wenige Wochen zuvor 4,20 Euro je Aktie geboten und dabei
praktisch jede beliebige Stückzahl Aktien aufgenommen: Als Kalina eine
Chance erhielt, mehr als die ursprünglich geplante Aktienstückzahl zu
erwerben, schlug das Unternehmen ohne zu Zögern zu. Ein Abrutschen unter
diesen Kurs erschien angesichts dieses offensichtlichen Interesses an
einer hohen Beteiligungsquote äußerst unwahrscheinlich, während
gleichzeitig durch die neuen Perspektiven in Russland nach oben
Kurspotential bestand.
Heute, rund ein halbes Jahr später, wissen wir, dass unsere damalige
Einschätzung ins Schwarze traf. Wir sind unseres Wissens der einzige
deutsche Fonds, der diese Anlagechance nicht nur von Anfang an erkannte
und deshalb zu unschlagbar günstigen Kursen einstieg. Wir sind wohl auch
die Ersten, die alle notwendigen Faktoren recherchiert haben, um das
weitere Kurspotential dieser Anlage in konkrete Zahlen zu fassen.
Die gute Nachricht für unsere Fondsanleger vorab: Die Position Dr.
Scheller-Aktien, die wir für derart günstige Kurse in Ihr Fondsdepot
gekauft haben, dürfte Ihnen noch viel Freude machen.
Im Zwiegespräch mit dem Vorstand sammelten wir die fehlenden
Informationen
Nicht zuletzt dank eines Besuchs der Hauptversammlung, bei der wir dem
Vorstand im direkten Gespräch die noch fehlenden Puzzleteile aus der
Nase ziehen konnten, wissen wir heute deutlich mehr über diese
Gesellschaft als wahrscheinlich jeder andere außenstehende Aktionär
dieses Unternehmens.
Die Arbeit, diese fehlenden Informationen herauszufinden, ähnelt vom
Umfang her tatsächlich nicht selten dem fitzeligen Aufwand, alle
Tabaksorten der Welt in Asche umzuwandeln und zu katalogisieren.
Solange aber anschließend der gewünschte Fang im Netz hängen bleibt,
macht sich der zusätzliche Arbeitsaufwand mehr als bezahlt. So lohnte es
sich für uns, am 14. Juni von London nach Frankfurt zu fliegen, um am
nächsten Tag mit Hilfe der Mietwagenflotte von Hertz ins relativ
entlegene schwäbische Eislingen zu fahren. Dort hielt Dr. Scheller die
jährliche Hauptversammlung ab.
Der PR-Coup, von dem bis dahin noch niemand gewusst hatte
Als Fondsmanager waren wir unter den dort anwesenden Aktionären die
absoluten Exoten. Den Rest des Saales füllten vor allem Mitarbeiter,
Pensionäre sowie einige Würdenträger der lokalen Politik. Gut möglich,
dass unsere penetranten Fragen im Saale einiges an Nerven blank liegen
ließ, verzögerten wir den Beginn des anschließenden Buffets doch um rund
eine Stunde.
Doch mag man unsereins in den Stammtischkreisen Eislingens auch mit noch
soviel Grauen ob der knurrenden Mägen gedenken, aus unserer Sicht war es
den Aufwand und die Opfer mehr als wert.
So spitzten wir vergnügt die Ohren, als wir aus der Unternehmensleitung
konkrete Informationen über den Markteintritt in Russland herausbekamen.
Was bis dahin noch niemand wusste – und was bis heute nach unserer
Kenntnis in keinem einzigen Anlageblatt veröffentlicht wurde – hat
Kalina für die Produkte von Dr. Scheller den wohl geschicktesten PR-Coup
der russischen Kosmetikbranche gelandet.
Russland wird gerade von der Hysterie ob der Fernsehserie „Sex and the
City“ erfasst, der amerikanischen Kultserie über vier Single-Frauen aus
New York. Wie trefflich, dass die Flaggschiffmarke von Dr. Scheller
ausgerechnet „Manhattan“ heißt, deckungsgleich mit dem Handlungsort der
millionenfach verfolgten und medienweit diskutierten Serie.
Dank Kalina ist „Manhatten“ heute Sponsor der russischen Version der
Serie. Eine bessere und breitere Werbung könnte es für die schwäbische
Marke in Russland kaum geben.
Aus der flügellahmen Dr. Scheller wird wieder ein Wachstumsunternehmen
Mit der Information über die von Kalina organisierte Werbekampagne für
„Manhatten“-Produkte waren wir dem entscheidenden Erfolgsfaktor dieses
Investments auf die Spur gekommen.
Die zumeist älteren Stammaktionäre von Dr. Scheller hatten nach dem
Einstieg des russischen Großaktionärs Befürchtungen, dass der neue
Mehrheitseigner die schwäbische Produktionsstätte in Einzelteile
zerlegen und nach Russland verfrachten würde. Manch einer dürfte
Erinnerungen an den Einmarsch der Roten Armee und die anschließende
Demontage deutscher Industrieanlagen gehabt haben.
Mit den neuen Informationen der Hauptversammlung lassen sich alle
Befürchtungen ob einer bevorstehenden Plünderung des Unternehmens
stichhaltig und konkret ausräumen. Nicht nur das: Es zeigte sich, dass
genau das Gegenteil der Fall sein wird.
So zahlt die Kosten für das Sponsoring von „Sex and the City“ nicht etwa
Dr. Scheller, sondern Kalina.
Zudem muss Kalina, trotz seiner Stellung als Großaktionär, für alle
Einkäufe bei Dr. Scheller genau die gleichen Preise bezahlen, die auch
dritte Produktkäufer für die schwäbischen Markenprodukte auf den Tisch
legen müssen. Entsprechende Vertragsklauseln regeln, dass alle
Transaktionen zwischen Dr. Scheller und Kalina „absolut drittüblich“
sein müssen.
Weil die Produkte von Dr. Scheller bereits seit Jahren an etliche Kunden
aus dem Einzelhandel verkauft werden, sind solche Drittvergleiche nicht
nur theoretisch. Dass diese Zahlen absolut realistisch sind, lässt sich
relativ einfach mittels der Buchhaltung der Gesellschaft herausfinden.
Auch die von Dr. Scheller auf diese Preise erzielten Margen entsprechen
den gleichen Gewinnmargen, die das Unternehmen schon zuvor mit anderen
Abnehmern erzielte.
Somit waren Befürchtungen, dass bei Dr. Scheller ein räuberischer
Aktionär „von hinterm Ural“ eingestiegen ist, eher auf Vorurteilen denn
auf handfesten Informationen aufgebaut.
Bezieht man dann noch in die Überlegung ein, dass Kalina in Russland für
den Aufbau der Marke „Manhattan“ in die eigene Tasche greifen muss,
sieht das Bild mit einem Schlag erfreulich anders aus. Von Plünderung
kann keine Rede sein, eher von einer Einbringung neuer Perspektiven in
ein zuvor wachstums- und ertragsschwaches Unternehmen. Dr. Scheller gibt
nicht einmal die Kontrolle über die Marke her, denn für die Nutzung und
den Aufbau der Marke “Manhattan” muss Kalina die gleichen strengen
Richtlinien verfolgen, die auch andere Verkaufspartner von Dr. Scheller
in den Jahren zuvor auferlegt bekommen hatten.
Und während die Konkurrenz gerade erst kapiert, dass sich in Russland
ein riesiger neuer Absatzmarkt für Kosmetik auftut (siehe u.a.
http://www.iht.com/articles/2004/10/11/rmake_ed3_.php), hat Dr. Scheller
bereits Zugriff auf die 160 über Russland verteilten Logistikzentren von
Kalina. Ausser Kalina hat kein anderer russischer Kosmetikvertrieb ein
derart breit gespanntes Vertriebsnetz. Insofern haben sich, trotz aller
Schwierigkeiten im nicht immer einfachen russischen Konsumgütermarkt,
die wohl idealen Partner gefunden.
Mit den vor Ort recherchierten Fakten ließ sich erstmals eine genaue
Unternehmensbewertung aufstellen
Schon durch diese Informationen war die Hauptversammlung den Kosten- und
Zeitaufwand unseres Besuchs wert. Den letzten und bislang feinsten
Schliff erhielt diese Investmentrecherche jedoch erst nach unserer
Rückkehr ins heimische Büro.
So wie auch Sherlock Holmes beim Rauchen einer Pfeiffe stets den
entscheidenden Zusatzgedanken hatte, konnte auch Ihr Autor im vertrauten
Arbeitsumfeld nochmals einen draufsetzen.
Genauer gesagt war es die Zusammenarbeit mit einem engen Mitarbeiter,
die den letzten großen Durchbruch schaffte. Besagter Recherche-Kompagnon
ist quasi der Dr. Watson des UP Centurion-Teams. Er stellt jeweils im
richtigen Moment wichtige Unterstützung zur Verfügung, wenn die Arbeit
für einen Einzelnen schlicht zu viel und zu komplex wird.
Ohne konkrete Zahlen bewegte sich die Geschichte, aller Informationen
zum Trotz, bislang zu sehr im Bereich eines Bauchgefühls des Autoren.
Während sich solche Instinktentscheidungen in der Vergangenheit oft
genug als richtig und profitabel erwiesen, muss das Investment eines
Publikumsfonds doch wesentlich genaueren Anforderungen gerecht werden.
Es mussten Zahlen her.
So sieht das Potential der Fondsanlage in Zahlen aus
Mit den Auskünften, die wir auf der Aktionärsversammlung gezielt erfragt
hatten, ließ sich auch dieser noch fehlende Mosaikstein ergänzen.
Unser zusätzlicher Mann im Londoner Büro kommt immer auch dann zum
Einsatz, wenn es darum geht, Recherche-Ergebnisse in Form von Zahlen und
Tabellen aufzubereiten. Eines der Produkte seiner Tüftelarbeit am
Zahlenwerk sehen Sie in der nebenstehenden Tabelle.
Tabelle: Mit solchen Excel-Spreadsheets bewerten wir das Potential von
Anlagen. Anleger mit einem Hang für Rechenmodelle können die wesentlich
umfangreicheren Annahmen, die dieser Tabelle zugrunde liegen, gerne von
uns per E-Mail anfordern (s.lorenz@innomega.de).
Schon kurze Zeit später gab es offizielle Informationen über eine Großorder
Mit dieser Übersicht haben wir uns selbst ein Bild davon gemacht,
welches Potential sich aus der Kooperation zwischen Kalina und Dr.
Scheller ergibt.
Darin eingeflossen ist u.a. die Erkenntnis, dass Kalina die Produkte von
Dr. Scheller in rund 11.500 Verkaufsstellen in ganz Russland anbieten
will. Auch das war eine Information, die es derart konkret nur auf
Nachfrage auf der Hauptversammlung gab. Weil wir zuvor schon wussten,
dass Dr. Scheller-Produkte in Westeuropa bislang in 11.000
Verkaufsstellen angeboten wurden, konnten wir hieraus erste Schlüsse und
Annahmen ziehen.
Neben der angestrebten Verdopplung der Verkaufsstellen lieferte die
Hauptversammlung auch die überaus wertvolle Information, dass die neue
Produktionsstätte von Dr. Scheller derzeit nur im Ein-Schicht-Betrieb
fährt, aber auf Drei-Schicht-Betrieb ausgelegt ist. Der 25 Mio. Euro
teure Neubau hat gegenwärtig enorm hohe Fixkosten. Wird der Betrieb dank
großer Orders aus Russland auf zwei oder später sogar drei Schichten
hochgefahren, steigt der Umsatz des Unternehmens rasant, die Kosten
dagegen legen nur unterproportional zu. Das ist die Formel, aus der
stark steigende Unternehmensgewinne gemacht werden.
Nachdem im jüngsten Zwischenbericht des Unternehmens bereits von einer
Millionenorder eines Großkunden die Rede ist, wird es immer leichter die
Puzzleteile zusammenzusetzen. Das wird auch der Markt bald erkennen.
Geringes Risiko, hohes Potential – mit dieser Formel gewann der UP
Centurion-Fonds im bisherigen Jahresverlauf bei niedrigem Anlagerisiko
rund 10 %
Mit der Fülle dieser Hinweise und den Zahlen der vergangenen
Geschäftsjahre konnten wir einige Hochrechnungen über die zukünftige
Entwicklung durchführen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass
alle Berechnungen eher zur Einschätzung der Größenordnung dienen als
zukünftige Beträge auf Heller und Pfennig festzulegen.
Letzteres ist aber auch gar nicht notwendig - es reicht, den großen
Trend richtig einzuschätzen.
So waren wir denn freudig überrascht, dass selbst bei Zugrundelegung
relativ vorsichtiger Annahmen mittelfristig ein Gewinn von 1,56 Euro je
Dr. Scheller-Aktie herauskam.
Ob es in Wirklichkeit 1,36 Euro oder 1,76 Euro werden, spielt angesichts
des derzeitigen Kurses kaum mehr eine Rolle. Bei einem gegenwärtigen
Kurs von 5,30 Euro ist das Papier so oder so extrem unterbewertet und
das Kurspotential liegt in beiden Fällen bei mindestens 200 %.
Eine derart günstige Chance-/Risikorelation findet man bei
Abfindungsspekulationen nur ganz selten: Wir stiegen ein, als es fast
kein Risiko nach unten gab, während nach oben extrem viel Luft bestand.
So haben wir mit Dr. Scheller eine Position im Depot des Fonds, die uns
bei geringem Risiko die Aussicht auf mittelfristig hohe Kursgewinne
liefert. Obwohl wir zu einem späten Zeitpunkt nochmals zu höheren Kursen
Aktien nachgekauft haben, steht die gesamte Position heute mit einem
Durchschnittskurs von nur 4,52 Euro in den Büchern.
Chart: Die Dr. Scheller-Aktie während der letzten 12 Monate
Wir wagen aufgrund der dargestellten Sachverhalte die Aussage, dass die
Chance, zu Kursen von 4,52 Euro einzusteigen, nicht mehr wiederkehren
wird. Insofern haben Inhaber des UP Centurion-Fonds eine denkbar günstig
einstehende Anlage im Depot.
Wir gehen davon aus, dass sich Kalina nach Ablauf einer juristischen
Sperrfrist im April 2006 darum bemühen wird, den Anteil von Dr. Scheller
auf 100 % zu erhöhen. Auch Kalina weiß schließlich, dass in der besseren
Nutzung der Marke “Manhattan” sowie in der bislang zu zwei Dritteln
brachliegenden Produktionskapazität der neu gebauten Produktionsstätte
erhebliches Ertragspotential verborgen liegt. Die ablehnende Kühle, mit
der Kalina auf Fragen hinsichtlich einer Anteilsaufstockung reagierte,
dürfte denn eher im kaufmännischen Kalkül liegen – wer will sich schon
gerne in die Karten schauen lassen. Nach der im letzten Frühjahr an den
Tag gelegten Bereitschaft Kalinas, auch erheblich grössere
Aktienstückzahlen als ursprünglich geplant zu kaufen, ist das von uns
vermutete echte Interesse des russischen Großaktionärs wohl hinreichend
dokumentiert.
Und auch die Aussage eines Kalina-Vertreters auf der Hauptversammlung,
dass man noch gar nicht so recht wisse, was man mit all den Dr.
Scheller-Aktien machen werde, klingt angedenk der klaren Sachlage eher
wie ein Versuch, die jetzt noch ausharrenden Streubesitzaktionäre mit
Nebelbomben zu bewerfen. Kalina hätte nicht einen zweistelligen
Millionenbetrag in die Gesellschaft investiert, wenn man sich nicht
konkrete Perspektiven davon erhoffte. Klar ist natürlich auch, dass es
für Kalina umso teurer wird, die freien Aktionäre herauszukaufen, je
höher der Kurs an der Börse steigt. Die juristische Sperrfrist, der
Kalina bis April 2006 unterliegt, dürfte für die Russen mithin extrem
ärgerlich sein.
Mit der Perspektive einer Abfindung nach Ablauf der Sperrfrist im April
2006, handelt es sich bei diesem Engagement um eine
Abfindungsspekulation mit klar definiertem Zeithorizont bei zugleich
deutlichem Kurspotential.
So, das ist jetzt endlich die interessante Tabelle, aus der man ersehen kann, wie der Gewinn pro Aktie sich evtl. entwickeln könnte.
Swen Lorenz ist also der Meinung, daß Kalina Dr. Scheller zu 100% übernehmen will. Der holländische Aufsichtsrat von Kalina, der jetzt auch bei Dr. Scheller im AR sitzt, hat auf der letzten HV gesagt, Kalina wolle die Anteile eher reduzieren als aufstocken. Na ja, in der Wirtschaft wurde schon viel gesagt und dann doch nicht eingehalten.
Spannend! Wir werden´s im April 06 sehen. Der Aktienkurs ist momentan sehr stabil im oberen Bereich. Das Risiko ist durch den Preis, den Kalina an die Schellers gezahlt hat, nach unten gering.
Spannend! Wir werden´s im April 06 sehen. Der Aktienkurs ist momentan sehr stabil im oberen Bereich. Das Risiko ist durch den Preis, den Kalina an die Schellers gezahlt hat, nach unten gering.
Ein Potential von 200% hört sich viel an, die Überlegung ist aber durchaus plausibel. Bei z.B. 1,50 Euro Gewinn
je Aktie und einem KGV von nur 10 wären wir schon bei einem Kurs von 15 EUR.
Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um Größenordnungen. Nach wie vor geht es hier um die Börse, und niemand weiß, was passiert. Aber die für die Rechnung angenommenen Prämissen scheinen mir recht vernünftig. Von Kalinas 23000 Verkaufsstellen werden 11000 angesetzt. Die Kosten werden deutlich unterproportional steigen, da ja in Eislingen unlängst deutlich umstrukturiert wurde. Und die Marketingkosten für die Markteinführung von Manhattan in Rußland übernimmt vereinbarungsgemäß Kalina.
je Aktie und einem KGV von nur 10 wären wir schon bei einem Kurs von 15 EUR.
Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um Größenordnungen. Nach wie vor geht es hier um die Börse, und niemand weiß, was passiert. Aber die für die Rechnung angenommenen Prämissen scheinen mir recht vernünftig. Von Kalinas 23000 Verkaufsstellen werden 11000 angesetzt. Die Kosten werden deutlich unterproportional steigen, da ja in Eislingen unlängst deutlich umstrukturiert wurde. Und die Marketingkosten für die Markteinführung von Manhattan in Rußland übernimmt vereinbarungsgemäß Kalina.
es ist was im busch.
eben wurde ein block von 40000 Stück zu 5,55 umgesetzt.
eben wurde ein block von 40000 Stück zu 5,55 umgesetzt.
Hat Kalina nachgelegt? Langsam wird´s auch teuer!
6,10 EUR auf Xetra. Zwar kleine Stückzahl, aber immerhin.
32417 Stück zu 5,55 im Block gehandelt, um 9.34 h.
Möglichkeit zum Nachkauf!
ich vermute mit den beiden letzten blöcken haben sich die interessierten und informierten Kreise eingedeckt.
- vielleicht gab es noch absprachen unter den großaktionären?-
es musste die verhältnisse passend gerückt werden bevor der umsatz und der gewinn entsprechend nach oben korrigiert wird.
zudem gilt:
wer heute 74 k zu 5,55 kauft weis genau warum er das macht.
ich habe mich einfach mal angeschlossen.- kann eigentlich nicht verkehrt sein.
meine grundüberlegung
bei einem kgv 2006 von 12 - 15 sind hier kurse um 20 euro auf jahressicht drin.
- vielleicht gab es noch absprachen unter den großaktionären?-
es musste die verhältnisse passend gerückt werden bevor der umsatz und der gewinn entsprechend nach oben korrigiert wird.
zudem gilt:
wer heute 74 k zu 5,55 kauft weis genau warum er das macht.
ich habe mich einfach mal angeschlossen.- kann eigentlich nicht verkehrt sein.
meine grundüberlegung
bei einem kgv 2006 von 12 - 15 sind hier kurse um 20 euro auf jahressicht drin.
Guten Tag
Bei der ING-Diba wird z.Zt. keinerlei Kurs angezeigt
Wollte evtl. ein paar Stücke ordern.
Hat Jemand eine Erklärung?
Gruß
otili
Bei der ING-Diba wird z.Zt. keinerlei Kurs angezeigt
Wollte evtl. ein paar Stücke ordern.
Hat Jemand eine Erklärung?
Gruß
otili
Der 5,55 er deal läuft weiter, nur als mittelkurs zwischen 5,60 und 5,5o.
es scheint nur noch eine feinabstimmung zu sein (5 kilo jeweils)
vielleicht hören wir dann ja bald etwas interessantes
es scheint nur noch eine feinabstimmung zu sein (5 kilo jeweils)
vielleicht hören wir dann ja bald etwas interessantes
Heute gab es ziemlich hohe Umsätze für einen Tag ohne News. Dr. S könnte mal ein Stück steigen.
Gruß ALeverkuehn
Gruß ALeverkuehn
A bet on Russian beauty
CAROLYN LEITCH
478 words
6 June 2005
The Globe and Mail (Breaking News)
English
All material copyright Bell Globemedia Publishing Inc. or its licensors. All rights reserved.
Global money manager Charles Burbeck is more interested in the daily beauty regimens of women in Russia than the movements of the world`s big economies.
Mr. Burbeck leads an HSBC team of analysts and stock pickers looking for companies that offer exposure to the world`s big growth opportunities.
This bottom-up stock selection has led him to companies that offer a play on cosmetics in Russia and China, mobile phones in the Middle East and credit cards in India.
“We think where companies are based is much less important than it used to be.”
Instead, Mr. Burbeck is looking for multinationals that tap into big opportunities for growth. In many cases, he is finding that growth in stocks that capitalize on big consumer trends, such as the phenomenon of Apple`s iPod and the desire by women in Russia and China to buy Western cosmetics.
For makeup, he likes U.S-based Avon, which is making inroads in both of those markets. He also has holdings in Nidec, a Japan-based electronic components company which makes the memory for the iPod.
“It`s an important part of the product and one of the reasons it`s so successful.”
He avoids companies like the big U.S. auto makers, who have not been able to differentiate themselves from competitors in Japan, he says. Instead, he likes Germany-based BMW for its market niche and competitive advantage.
“Most companies have destroyed value for shareholders,” Mr. Burbeck says. “U.S. companies have been particularly bad value-destroyers.”
Mr. Burbeck is head of global equities for HSBC Halbis Partners, a unit of London-based HSBC Investments Ltd.
Investors in Canada can buy units in the $71.2-million HSBC Global Equity fund. The firm also acts as an adviser to institutions.
In Egypt, Mr. Burbeck likes Orascom Telecom, which owns and runs several mobile GSM networks across Egypt, the Middle East, Africa and the Indian sub-continent.
“A lot of people haven`t ever made a telephone call yet in their lives.”
Mr. Burbeck says the fund`s style is neither growth nor value, but based on finding stocks that are cheaper and offer better growth prospects than their global peers.
He looks for good cash flow and strong growth prospects.
That bottom-up approach has created a portfolio that is a little bit overweight equities in Europe and emerging markets and underweight stocks in the United States and Canada.
At the moment, Mr. Burbeck says, the fund has no holdings in Canada because analysts haven`t found the kind of high-growth companies at reasonable prices that they can find in other parts of the world. The prospects are poorer for banks as the yield curve flattens and for resource companies as commodity prices moderate, he adds.
Globe and Mail Update
CAROLYN LEITCH
478 words
6 June 2005
The Globe and Mail (Breaking News)
English
All material copyright Bell Globemedia Publishing Inc. or its licensors. All rights reserved.
Global money manager Charles Burbeck is more interested in the daily beauty regimens of women in Russia than the movements of the world`s big economies.
Mr. Burbeck leads an HSBC team of analysts and stock pickers looking for companies that offer exposure to the world`s big growth opportunities.
This bottom-up stock selection has led him to companies that offer a play on cosmetics in Russia and China, mobile phones in the Middle East and credit cards in India.
“We think where companies are based is much less important than it used to be.”
Instead, Mr. Burbeck is looking for multinationals that tap into big opportunities for growth. In many cases, he is finding that growth in stocks that capitalize on big consumer trends, such as the phenomenon of Apple`s iPod and the desire by women in Russia and China to buy Western cosmetics.
For makeup, he likes U.S-based Avon, which is making inroads in both of those markets. He also has holdings in Nidec, a Japan-based electronic components company which makes the memory for the iPod.
“It`s an important part of the product and one of the reasons it`s so successful.”
He avoids companies like the big U.S. auto makers, who have not been able to differentiate themselves from competitors in Japan, he says. Instead, he likes Germany-based BMW for its market niche and competitive advantage.
“Most companies have destroyed value for shareholders,” Mr. Burbeck says. “U.S. companies have been particularly bad value-destroyers.”
Mr. Burbeck is head of global equities for HSBC Halbis Partners, a unit of London-based HSBC Investments Ltd.
Investors in Canada can buy units in the $71.2-million HSBC Global Equity fund. The firm also acts as an adviser to institutions.
In Egypt, Mr. Burbeck likes Orascom Telecom, which owns and runs several mobile GSM networks across Egypt, the Middle East, Africa and the Indian sub-continent.
“A lot of people haven`t ever made a telephone call yet in their lives.”
Mr. Burbeck says the fund`s style is neither growth nor value, but based on finding stocks that are cheaper and offer better growth prospects than their global peers.
He looks for good cash flow and strong growth prospects.
That bottom-up approach has created a portfolio that is a little bit overweight equities in Europe and emerging markets and underweight stocks in the United States and Canada.
At the moment, Mr. Burbeck says, the fund has no holdings in Canada because analysts haven`t found the kind of high-growth companies at reasonable prices that they can find in other parts of the world. The prospects are poorer for banks as the yield curve flattens and for resource companies as commodity prices moderate, he adds.
Globe and Mail Update
6. Juni 2005????
Das sind für mich keine "breaking news" mehr...
Hoffe trotzdem, dass bald mehr Investoren diesen guten Wert entdecken.
Dangelino
Das sind für mich keine "breaking news" mehr...
Hoffe trotzdem, dass bald mehr Investoren diesen guten Wert entdecken.
Dangelino
Der Personalabbau scheint beendet zu sein.
Im Juni 2005 nach Geschäftsbericht waren 375 Beschäftigte tätig und heute in der eigenen Darstellung in einer Stellenanzeige zum 1.10.05 380 Mitarbeiter:
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG wurde 1944 als Familienunternehmen gegründet und ist heute eine weltweit agierende Aktiengesellschaft mit Sitz in Eislingen, mit derzeit ca. 380 Mitarbeitern.
aus: http://www.jobpilot.de/misc/adframe/jobpilot/7d5/27/10163065…
Vom chart her sieht es über 6 euro sehr gut aus. Die 6er marke stellte einen starken widerstand dar. Danach ist der Weg frei bis 7. über 7 ist der himmel offen - dort gibt es keine widerstände, nur noch neue höchstkurse.
Na warten wir die Zahlen zum 15.11. ab.
Das könnte unsere abschußrampe in anderes kursdimensionen werden - 2-stellig.
Im Juni 2005 nach Geschäftsbericht waren 375 Beschäftigte tätig und heute in der eigenen Darstellung in einer Stellenanzeige zum 1.10.05 380 Mitarbeiter:
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG wurde 1944 als Familienunternehmen gegründet und ist heute eine weltweit agierende Aktiengesellschaft mit Sitz in Eislingen, mit derzeit ca. 380 Mitarbeitern.
aus: http://www.jobpilot.de/misc/adframe/jobpilot/7d5/27/10163065…
Vom chart her sieht es über 6 euro sehr gut aus. Die 6er marke stellte einen starken widerstand dar. Danach ist der Weg frei bis 7. über 7 ist der himmel offen - dort gibt es keine widerstände, nur noch neue höchstkurse.
Na warten wir die Zahlen zum 15.11. ab.
Das könnte unsere abschußrampe in anderes kursdimensionen werden - 2-stellig.
Um die nachrichtenlose Zeit zu überbrücken und evtl. dem einen oder anderen die interessante Story um Dr. Scheller näher zu bringen, werde ich in 5 Postings in den nächsten Tagen kleine Auszüge aus o.g. Studie über den russischen Kosmetikmarkt bringen, mit Beiträgen zur wirtschaftlichen Lage Rußlands allgemein, zum Kosmetikmarkt dort und speziell zu Kalina. Vielleicht erscheint manchem der russische Markt dann gar nicht mehr so suspekt.
Die Studie ist vom Januar 2005, aber meiner Meinung nach hat alles noch Gültigkeit. Hoffentlich ist mir niemand böse über die Verbreitung, aber es sind ja nur Auszüge. Und vielleicht ist daraufhin manch einer geneigt, die Studie 2006 zu kaufen.
Die Studie ist vom Januar 2005, aber meiner Meinung nach hat alles noch Gültigkeit. Hoffentlich ist mir niemand böse über die Verbreitung, aber es sind ja nur Auszüge. Und vielleicht ist daraufhin manch einer geneigt, die Studie 2006 zu kaufen.
Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in Russland
Seit 1999 ist in Russland eine positive wirtschaftliche Entwicklung zu verzeichnen, die
sich auch im Jahre 2004 fortsetzt. 2003 betrug das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes
7,3%. Für das gesamte Jahr 2004 erwartet man ein wirtschaftliches
Wachstum von 6,6 - 7%. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2004 stieg das
Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 7,3%. Die hohen Steigerungsraten zu
Beginn des Jahres 2004 sind auf Zuwächse beim Export zurückzuführen. Der Import
hingegen ging leicht zurück. Der Beitrag der russischen Produzenten von Waren und
Dienstleistungen zur Befriedigung der Binnennachfrage stieg in diesem Zeitraum
wesentlich an.
Die verfügbaren Realeinkommen der Bevölkerung wuchsen von Januar bis Mai 2004
um 9,9% im Vergleich zu der entsprechenden Periode des Vorjahres. Die Einkommenssteigerungen
bewirken eine starke Dynamik der konsumtiven Binnennachfrage, die
ihrerseits positiv auf das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes zurückwirkt.
Die Inflation belief sich in Russland in den ersten fünf Monaten des Jahres 2004 auf
5,3%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 7,1%. Für das gesamte Jahr 2004
wird sie auf ca. 10% ansteigen.
Der Rubelkurs wuchs im Vergleich zum US-Dollar im gleichen Zeitraum um 4,3%, zum
Jahresende wird ein Anstieg um 5,7% erwartet.
Der positive Außenhandelssaldo Russlands betrug 30,8 Mrd. US-Dollar in der Periode
Januar – Mai 2004. Das sind fast 25% mehr als im Jahre 2003. Der Außenhandelsumsatz
betrug im gleichen Zeitraum 100 Mrd. US-Dollar, davon entfielen 65,2 Mrd. USDollar
auf den Export und 34,4 Mrd. US-Dollar auf den Import. Ende des Jahres wird ein
Außenhandelsumsatz von 157 Mrd. US-Dollar mit einem positiven Saldo von 63,8 Mrd.
US-Dollar erwartet. Die positiven Entwicklungen beim Export sind u.a. dem Anstieg des
Preises für Erdöl zuzuschreiben – der Durchschnittspreis für Erdöl betrug von Januar –
Mai 2004 30,6 US-Dollar pro Barrel. Er lag damit um 13,3% höher als im
entsprechenden Zeitraum des Jahres 2003.
Von der Weltbank wird die makroökonomische Politik Russlands als erfolgreich
eingeschätzt. Nicht wünschenswert ist, dass die Entwicklung des Wirtschaftswachstums
in Russland von den Preisen für die wichtigsten Exportgüter (Öl und Gas) abhängig ist.
Angesichts des Ziels der Verdoppelung des Bruttoinlandsproduktes und der Halbierung
der Armut ist dies umso mehr nicht erstrebenswert. Andererseits bewirkt der hohe
Ölpreis einen Multiplikatoreffekt, der auch positive Effekte in anderen Wirtschaftszweigen
hervorruft. So übertraf das Wachstum der verarbeitenden Industrie erstmals
das Wachstum der Rohstoffbranchen. Im ersten Quartal 2004 belief sich die Expansion
der verarbeitenden Industrie auf 8%, die der Rohstoffindustrie auf 6,8%.
Das Investitionsklima in Russland hat sich nach Ansicht des Präsidenten der
Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Jean Lemierre in den letzten
Jahren deutlich verbessert. Diese Verbesserung sei vor allem auf die Reformen
zurückzuführen. Zudem ist positiv einzuschätzen, dass die Verbesserung der makroökonomischen Situation von einer eindeutigen Wirtschaftspolitik und hohen Ölpreisen
begleitet wird.
Seit 1999 ist in Russland eine positive wirtschaftliche Entwicklung zu verzeichnen, die
sich auch im Jahre 2004 fortsetzt. 2003 betrug das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes
7,3%. Für das gesamte Jahr 2004 erwartet man ein wirtschaftliches
Wachstum von 6,6 - 7%. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2004 stieg das
Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 7,3%. Die hohen Steigerungsraten zu
Beginn des Jahres 2004 sind auf Zuwächse beim Export zurückzuführen. Der Import
hingegen ging leicht zurück. Der Beitrag der russischen Produzenten von Waren und
Dienstleistungen zur Befriedigung der Binnennachfrage stieg in diesem Zeitraum
wesentlich an.
Die verfügbaren Realeinkommen der Bevölkerung wuchsen von Januar bis Mai 2004
um 9,9% im Vergleich zu der entsprechenden Periode des Vorjahres. Die Einkommenssteigerungen
bewirken eine starke Dynamik der konsumtiven Binnennachfrage, die
ihrerseits positiv auf das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes zurückwirkt.
Die Inflation belief sich in Russland in den ersten fünf Monaten des Jahres 2004 auf
5,3%. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 7,1%. Für das gesamte Jahr 2004
wird sie auf ca. 10% ansteigen.
Der Rubelkurs wuchs im Vergleich zum US-Dollar im gleichen Zeitraum um 4,3%, zum
Jahresende wird ein Anstieg um 5,7% erwartet.
Der positive Außenhandelssaldo Russlands betrug 30,8 Mrd. US-Dollar in der Periode
Januar – Mai 2004. Das sind fast 25% mehr als im Jahre 2003. Der Außenhandelsumsatz
betrug im gleichen Zeitraum 100 Mrd. US-Dollar, davon entfielen 65,2 Mrd. USDollar
auf den Export und 34,4 Mrd. US-Dollar auf den Import. Ende des Jahres wird ein
Außenhandelsumsatz von 157 Mrd. US-Dollar mit einem positiven Saldo von 63,8 Mrd.
US-Dollar erwartet. Die positiven Entwicklungen beim Export sind u.a. dem Anstieg des
Preises für Erdöl zuzuschreiben – der Durchschnittspreis für Erdöl betrug von Januar –
Mai 2004 30,6 US-Dollar pro Barrel. Er lag damit um 13,3% höher als im
entsprechenden Zeitraum des Jahres 2003.
Von der Weltbank wird die makroökonomische Politik Russlands als erfolgreich
eingeschätzt. Nicht wünschenswert ist, dass die Entwicklung des Wirtschaftswachstums
in Russland von den Preisen für die wichtigsten Exportgüter (Öl und Gas) abhängig ist.
Angesichts des Ziels der Verdoppelung des Bruttoinlandsproduktes und der Halbierung
der Armut ist dies umso mehr nicht erstrebenswert. Andererseits bewirkt der hohe
Ölpreis einen Multiplikatoreffekt, der auch positive Effekte in anderen Wirtschaftszweigen
hervorruft. So übertraf das Wachstum der verarbeitenden Industrie erstmals
das Wachstum der Rohstoffbranchen. Im ersten Quartal 2004 belief sich die Expansion
der verarbeitenden Industrie auf 8%, die der Rohstoffindustrie auf 6,8%.
Das Investitionsklima in Russland hat sich nach Ansicht des Präsidenten der
Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Jean Lemierre in den letzten
Jahren deutlich verbessert. Diese Verbesserung sei vor allem auf die Reformen
zurückzuführen. Zudem ist positiv einzuschätzen, dass die Verbesserung der makroökonomischen Situation von einer eindeutigen Wirtschaftspolitik und hohen Ölpreisen
begleitet wird.
Ich vermute der 9 monatsabschluss wird ende diesen monats ad hoc veröffentlicht. am 28.7. kam auch schon der 6 monatsbericht. Also noch gute 14 tage.
bis dahin werden wir die 6 er marke schon geschafft haben.
im vorfeld gibt es sicherlich noch einige massive käufe.
also nur geduld - wir werden bald 2-stellig
bis dahin werden wir die 6 er marke schon geschafft haben.
im vorfeld gibt es sicherlich noch einige massive käufe.
also nur geduld - wir werden bald 2-stellig
Der Kosmetik- und Parfümeriemarkt in Russland
Stand, Entwicklung und Perspektiven des Marktes
Der russische Markt für Kosmetik- und Parfümerieprodukte ist, verglichen mit anderen
Ländermärkten dieser Branche, weltweit einer der am schnellsten wachsenden
Märkte. Die großen in Russland arbeitenden multinationalen Konzerne verzeichneten
in den letzten Jahren ein Wachstum ihrer Umsätze von 15-30%. Die Gründe dafür
sind darin zu sehen, dass seit dem Amtsantritt von Präsident Putin im Jahre 2000 das
Bruttoinlandsprodukt um ein Drittel gewachsen ist und die Reallöhne spürbar stiegen -
im letzten Jahr sogar zweistellig. Im Juni 2004 liegen die Durchschnittslöhne bei 240 $
pro Monat.
Russische Frauen lieben Kosmetik- und Parfümerieartikel und sind bereit, dafür
erhebliche Teile ihres Einkommens auszugeben. Esteé-Lauder-Chef Fred Langhammer
sagt in diesem Zusammenhang: „Ich habe in kaum einem anderen Land
Kundinnen gesehen, deren Augen derart aufgeregt und hungrig werden, wenn sie
Kosmetik sehen.“
Angesichts dieser Marktentwicklung sind die großen internationalen Unternehmen, wie
L´Oréal, Procter & Gamble, Johnson & Johnson, Unilever, Beiersdorf, Avon, Oriflame
auf dem russischen Markt präsent, manche von ihnen schon seit zehn Jahren bzw.
länger.
Hinsichtlich der Marktgröße existieren verschiedene Szenarien. Einig sind sich die
Analysten hinsichtlich der Tatsache, dass der Markt sehr schnell wächst, und es wird
erwartet, dass er sich zu einem der führenden Kosmetikmärkte in Europa entwickeln
wird.
In den letzten vier Jahren hat sich das Marktvolumen verfünffacht und Vorhersagen von
Industrieanalysten gehen davon aus, dass sich die Marktgröße bis 2010 verdreifachen
wird. Demnach wird er auf 18 Mrd. US-Dollar bis 2010 anwachsen.
Economist Intelligence Unit taxiert, dass das Verkaufsvolumen des Kosmetik- und
Parfümeriemarktes im Jahre 2004 7,271 Mrd. US-Dollar betragen wird. Im Jahre 2006
wird es auf 8,851 Mrd. US-Dollar geschätzt und im Jahre 2008 auf 10,272 Mrd. USDollar.
Der europäische Verband für Kosmetik und Parfümerie COLIPA schätzt, dass das
jährliche Wachstum des russischen Marktes 20 % beträgt. Das durchschnittliche
europäische Wachstumsniveau liegt bei 3,5 %.
Vom russischen Verband für Kosmetik und Parfümerie wurde der russische Markt im
Jahre 2003 mit 4 Mrd. US-Dollar eingeschätzt. Das reale Potential in zehn Jahren wird
mit 15 - 18 Milliarden US-Dollar angegeben.
Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden des russischen Kosmetikproduzenten
Faberlic, Herrn Natschaev, gibt in Russland jeder Einwohner ungefähr 36 Dollar pro
Jahr für Kosmetik- und Parfümeriewaren aus. Das ergibt zurzeit ein Volumen von 5,2
Mrd. US-Dollar. Das Marktforschungsunternehmen Comcon hat das Volumen des
russischen Marktes auf 5 Mrd. US-Dollar eingeschätzt.
Natschaev geht davon aus, dass sich das Niveau der Ausgaben für Kosmetikprodukte
in Russland in den nächsten sieben Jahren dem europäischen annähern wird und mehr
Kosmetikprodukte, insbesondere Hautpflegecreme, Dekorativkosmetik und Hygienemittel
gekauft werden. Die Ausgaben pro Person werden in diesem Zeitraum bis auf
100 Dollar pro Jahr ansteigen. Das Marktwachstum wird sich erst verlangsamen, wenn
die tägliche Pflege mit Kosmetikprodukten zur kulturellen Norm für die Mehrheit der
Russen geworden ist.
Laut Natschaev wird das Segment des Direktverkaufs schneller als der Kosmetikmarkt
insgesamt wachsen. Im Jahr 2003 betrug der Anteil etwa 10% der Gesamtumsätze. Im
Jahr 2004 wird der Anteil des Direktverkaufs auf 12% ansteigen. In sieben Jahren wird
er nicht weniger als 20% betragen. In seinen Schätzungen hat sich Herr Netschaev an
Erfahrungen in den USA und Japan orientiert.
In Russland sind im Bereich Direktverkauf Faberlic, Avon, Oriflame und Mary Kay tätig.
Die ExpoMedia–Gruppe „Staraya Krepost“9 hat im Februar 2004 folgende Zahlen
veröffentlicht: Das Marktvolumen für Kosmetik betrug im Jahre 2003 5.204 Milliarden
US-Dollar; die Wachstumsrate betrug 16 %.
In den Jahren 2003 und 2004 entwickelte sich der Handel überdurchschnittlich. Sowohl
russische als auch westliche Handelskonzerne erweiterten erfolgreich ihre Aktivitäten in
Russland. Insbesondere begründeten westliche und russische Handelsunternehmen
Allianzen. So arbeiten eines der größten russischen Handelsunternehmen im Bereich
Kosmetik und Parfümerie Arbat Prestige und die größte französische Parfümeriehandelskette
Marionnaud zusammen. Marionnaud besitzt heute europaweit 825 Filialen
und ist damit das zweitgrößte Handelsunternehmen in Europa im Bereich Kosmetik und
Parfümerie.
Weitere Kooperationen bilden das in 31 Regionen Russlands tätige Handelsunternehmen
L´étoile und die französische Parfümeriehandelskette Sephora, ein
Tochterunternehmen des Luxusweltmarktführers Louis Vuitton Moët Hennessy (LVMH).
Weiterhin haben sich die russische Parfümerie Rivoli und der europaweite Marktführer
Douglas auf dem russischen Markt zusammengeschlossen.
Neben dem Verkauf im stationären Einzelhandel nimmt der Direktverkauf eine
bedeutende Stellung ein. Internationale Unternehmen, wie Amway, Avon, Oriflame und
Mary Kay, wie auch das russische Unternehmen Faberlic sind in diesem Marktsegment
erfolgreich tätig.
In der russischen Provinz verzeichnen Avon und Mary Kay jährliche Wachstumsraten
von 50 - 80% - zehn Jahre, nachdem sie in den russischen Markt eingetreten sind.
Im Produktionsbereich entstehen zunehmend multinationale Kooperationen, um die
Herstellung eigener Rohstoffe, Halbfertigwaren und Endprodukte (Vertragsproduktion)
vor Ort zu realisieren.
Stand, Entwicklung und Perspektiven des Marktes
Der russische Markt für Kosmetik- und Parfümerieprodukte ist, verglichen mit anderen
Ländermärkten dieser Branche, weltweit einer der am schnellsten wachsenden
Märkte. Die großen in Russland arbeitenden multinationalen Konzerne verzeichneten
in den letzten Jahren ein Wachstum ihrer Umsätze von 15-30%. Die Gründe dafür
sind darin zu sehen, dass seit dem Amtsantritt von Präsident Putin im Jahre 2000 das
Bruttoinlandsprodukt um ein Drittel gewachsen ist und die Reallöhne spürbar stiegen -
im letzten Jahr sogar zweistellig. Im Juni 2004 liegen die Durchschnittslöhne bei 240 $
pro Monat.
Russische Frauen lieben Kosmetik- und Parfümerieartikel und sind bereit, dafür
erhebliche Teile ihres Einkommens auszugeben. Esteé-Lauder-Chef Fred Langhammer
sagt in diesem Zusammenhang: „Ich habe in kaum einem anderen Land
Kundinnen gesehen, deren Augen derart aufgeregt und hungrig werden, wenn sie
Kosmetik sehen.“
Angesichts dieser Marktentwicklung sind die großen internationalen Unternehmen, wie
L´Oréal, Procter & Gamble, Johnson & Johnson, Unilever, Beiersdorf, Avon, Oriflame
auf dem russischen Markt präsent, manche von ihnen schon seit zehn Jahren bzw.
länger.
Hinsichtlich der Marktgröße existieren verschiedene Szenarien. Einig sind sich die
Analysten hinsichtlich der Tatsache, dass der Markt sehr schnell wächst, und es wird
erwartet, dass er sich zu einem der führenden Kosmetikmärkte in Europa entwickeln
wird.
In den letzten vier Jahren hat sich das Marktvolumen verfünffacht und Vorhersagen von
Industrieanalysten gehen davon aus, dass sich die Marktgröße bis 2010 verdreifachen
wird. Demnach wird er auf 18 Mrd. US-Dollar bis 2010 anwachsen.
Economist Intelligence Unit taxiert, dass das Verkaufsvolumen des Kosmetik- und
Parfümeriemarktes im Jahre 2004 7,271 Mrd. US-Dollar betragen wird. Im Jahre 2006
wird es auf 8,851 Mrd. US-Dollar geschätzt und im Jahre 2008 auf 10,272 Mrd. USDollar.
Der europäische Verband für Kosmetik und Parfümerie COLIPA schätzt, dass das
jährliche Wachstum des russischen Marktes 20 % beträgt. Das durchschnittliche
europäische Wachstumsniveau liegt bei 3,5 %.
Vom russischen Verband für Kosmetik und Parfümerie wurde der russische Markt im
Jahre 2003 mit 4 Mrd. US-Dollar eingeschätzt. Das reale Potential in zehn Jahren wird
mit 15 - 18 Milliarden US-Dollar angegeben.
Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden des russischen Kosmetikproduzenten
Faberlic, Herrn Natschaev, gibt in Russland jeder Einwohner ungefähr 36 Dollar pro
Jahr für Kosmetik- und Parfümeriewaren aus. Das ergibt zurzeit ein Volumen von 5,2
Mrd. US-Dollar. Das Marktforschungsunternehmen Comcon hat das Volumen des
russischen Marktes auf 5 Mrd. US-Dollar eingeschätzt.
Natschaev geht davon aus, dass sich das Niveau der Ausgaben für Kosmetikprodukte
in Russland in den nächsten sieben Jahren dem europäischen annähern wird und mehr
Kosmetikprodukte, insbesondere Hautpflegecreme, Dekorativkosmetik und Hygienemittel
gekauft werden. Die Ausgaben pro Person werden in diesem Zeitraum bis auf
100 Dollar pro Jahr ansteigen. Das Marktwachstum wird sich erst verlangsamen, wenn
die tägliche Pflege mit Kosmetikprodukten zur kulturellen Norm für die Mehrheit der
Russen geworden ist.
Laut Natschaev wird das Segment des Direktverkaufs schneller als der Kosmetikmarkt
insgesamt wachsen. Im Jahr 2003 betrug der Anteil etwa 10% der Gesamtumsätze. Im
Jahr 2004 wird der Anteil des Direktverkaufs auf 12% ansteigen. In sieben Jahren wird
er nicht weniger als 20% betragen. In seinen Schätzungen hat sich Herr Netschaev an
Erfahrungen in den USA und Japan orientiert.
In Russland sind im Bereich Direktverkauf Faberlic, Avon, Oriflame und Mary Kay tätig.
Die ExpoMedia–Gruppe „Staraya Krepost“9 hat im Februar 2004 folgende Zahlen
veröffentlicht: Das Marktvolumen für Kosmetik betrug im Jahre 2003 5.204 Milliarden
US-Dollar; die Wachstumsrate betrug 16 %.
In den Jahren 2003 und 2004 entwickelte sich der Handel überdurchschnittlich. Sowohl
russische als auch westliche Handelskonzerne erweiterten erfolgreich ihre Aktivitäten in
Russland. Insbesondere begründeten westliche und russische Handelsunternehmen
Allianzen. So arbeiten eines der größten russischen Handelsunternehmen im Bereich
Kosmetik und Parfümerie Arbat Prestige und die größte französische Parfümeriehandelskette
Marionnaud zusammen. Marionnaud besitzt heute europaweit 825 Filialen
und ist damit das zweitgrößte Handelsunternehmen in Europa im Bereich Kosmetik und
Parfümerie.
Weitere Kooperationen bilden das in 31 Regionen Russlands tätige Handelsunternehmen
L´étoile und die französische Parfümeriehandelskette Sephora, ein
Tochterunternehmen des Luxusweltmarktführers Louis Vuitton Moët Hennessy (LVMH).
Weiterhin haben sich die russische Parfümerie Rivoli und der europaweite Marktführer
Douglas auf dem russischen Markt zusammengeschlossen.
Neben dem Verkauf im stationären Einzelhandel nimmt der Direktverkauf eine
bedeutende Stellung ein. Internationale Unternehmen, wie Amway, Avon, Oriflame und
Mary Kay, wie auch das russische Unternehmen Faberlic sind in diesem Marktsegment
erfolgreich tätig.
In der russischen Provinz verzeichnen Avon und Mary Kay jährliche Wachstumsraten
von 50 - 80% - zehn Jahre, nachdem sie in den russischen Markt eingetreten sind.
Im Produktionsbereich entstehen zunehmend multinationale Kooperationen, um die
Herstellung eigener Rohstoffe, Halbfertigwaren und Endprodukte (Vertragsproduktion)
vor Ort zu realisieren.
Stellenwert von Kosmetik und Make-up für russische Frauen
In der Beauty Boomtown Moskau geben Frauen doppelt soviel Geld für Kosmetik- und
Parfümerieprodukte aus wie westeuropäische Frauen – ca. 12 % ihres Gesamteinkommens.
Dieses ausgeprägte Bedürfnis, Kosmetik und Make-up zu kaufen und zu verwenden,
spiegelt die Identität der russischen Frauen in ökonomisch unsicheren Zeiten wider, und
zeigt, dass sie die sowjetischen Stereotypen verworfen haben, wobei sie sich ebenso
weigerten den amerikanischen Stil des Feminismus zu übernehmen.
Russland hat sich zu einem Land entwickelt, in dem das so genannte Cosmo Girl zum
Archetyp geworden ist. In keinem Land außerhalb der USA ist die Zeitschrift
„Cosmopolitan“ weiter verbreitet als in Russland. Make-up bedeutet Befreiung, Luxus,
den man sich leisten kann, und ist notwendig, um einen Mann kennen zu lernen und ihn
zu halten. Russland ist heute durch einen ausgeprägten Weiblichkeitskult charakterisiert.
Eine russische Frau ist bereit, ihr ganzes Monatseinkommen für ein Chanel
Parfüm auszugeben. Sie achtet sehr darauf, wie sie aussieht, auch in alltäglichen
Situationen wie beim Einkauf um die Ecke.
Noch leben mindestens 25% der russischen Bevölkerung in Armut, auf der andernen
Seite gibt das Land 1,3% seines Bruttosozialproduktes für Kosmetikartikel aus. In den
Ländern Westeuropas sind dies lediglich 0,5%.10 Das Forschungsinstitut Comcon-
Pharma fand heraus, dass 76% aller russischen Mädchen und Frauen über 10 Jahren
Make-up benutzen.
Nekrasov, Inhaber von Arbat Prestige, begründet die hohen Ausgaben russischer
Frauen für Kosmetikprodukte damit, dass das Leben in Russland und insbesondere in
Moskau hart sei, die Menschen müde seien und deshalb „kleine Freuden“, die sie in
seinen Geschäften erwerben, benötigen. Parfümerie- und Kosmetikprodukte sind wie
lebensnotwendiger Sauerstoff, dessen man bedarf in einer schmutzigen und
anstrengenden Stadt.
Maria Taranenko von der russischen Redaktion ELLE sagt, dass Frauen in Russland so
viel Geld für Kosmetika ausgeben, weil sie noch nicht lange aus einem so großen
Angebot auswählen können. Viele sind froh, endlich auch eine große Auswahl zu
haben.
Marktforscherin L. Sidorova ist der Ansicht, dass russische Frauen resultierend aus
sowjetischer Zeit kein ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben. Das bedeutet, dass sie
es sich nicht erlauben, natürlich auszusehen.
Vor einiger Zeit wurde von Unilever für die Marke Dove der Slogan „You are beautiful
the way you are“ getestet. Dieser Slogan wurde von den russischen Frauen völlig
abgelehnt, denn sie glauben nicht an natürliche Schönheit. Schönheit wird u.a. mit Hilfe
von Make-up und Kosmetik gestaltet.
In der Beauty Boomtown Moskau geben Frauen doppelt soviel Geld für Kosmetik- und
Parfümerieprodukte aus wie westeuropäische Frauen – ca. 12 % ihres Gesamteinkommens.
Dieses ausgeprägte Bedürfnis, Kosmetik und Make-up zu kaufen und zu verwenden,
spiegelt die Identität der russischen Frauen in ökonomisch unsicheren Zeiten wider, und
zeigt, dass sie die sowjetischen Stereotypen verworfen haben, wobei sie sich ebenso
weigerten den amerikanischen Stil des Feminismus zu übernehmen.
Russland hat sich zu einem Land entwickelt, in dem das so genannte Cosmo Girl zum
Archetyp geworden ist. In keinem Land außerhalb der USA ist die Zeitschrift
„Cosmopolitan“ weiter verbreitet als in Russland. Make-up bedeutet Befreiung, Luxus,
den man sich leisten kann, und ist notwendig, um einen Mann kennen zu lernen und ihn
zu halten. Russland ist heute durch einen ausgeprägten Weiblichkeitskult charakterisiert.
Eine russische Frau ist bereit, ihr ganzes Monatseinkommen für ein Chanel
Parfüm auszugeben. Sie achtet sehr darauf, wie sie aussieht, auch in alltäglichen
Situationen wie beim Einkauf um die Ecke.
Noch leben mindestens 25% der russischen Bevölkerung in Armut, auf der andernen
Seite gibt das Land 1,3% seines Bruttosozialproduktes für Kosmetikartikel aus. In den
Ländern Westeuropas sind dies lediglich 0,5%.10 Das Forschungsinstitut Comcon-
Pharma fand heraus, dass 76% aller russischen Mädchen und Frauen über 10 Jahren
Make-up benutzen.
Nekrasov, Inhaber von Arbat Prestige, begründet die hohen Ausgaben russischer
Frauen für Kosmetikprodukte damit, dass das Leben in Russland und insbesondere in
Moskau hart sei, die Menschen müde seien und deshalb „kleine Freuden“, die sie in
seinen Geschäften erwerben, benötigen. Parfümerie- und Kosmetikprodukte sind wie
lebensnotwendiger Sauerstoff, dessen man bedarf in einer schmutzigen und
anstrengenden Stadt.
Maria Taranenko von der russischen Redaktion ELLE sagt, dass Frauen in Russland so
viel Geld für Kosmetika ausgeben, weil sie noch nicht lange aus einem so großen
Angebot auswählen können. Viele sind froh, endlich auch eine große Auswahl zu
haben.
Marktforscherin L. Sidorova ist der Ansicht, dass russische Frauen resultierend aus
sowjetischer Zeit kein ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben. Das bedeutet, dass sie
es sich nicht erlauben, natürlich auszusehen.
Vor einiger Zeit wurde von Unilever für die Marke Dove der Slogan „You are beautiful
the way you are“ getestet. Dieser Slogan wurde von den russischen Frauen völlig
abgelehnt, denn sie glauben nicht an natürliche Schönheit. Schönheit wird u.a. mit Hilfe
von Make-up und Kosmetik gestaltet.
Ein aktueller Artikel aus der Financial Times. Ich habe den Artikel im Printmedium gelesen und kann daher hier nur die Überschrift einstellen. Vielleicht habt Ihr die Gelegenheit den ganzen Artikel zu lesen. Er handelt vom derzeitigen Boom des Einzelhandels in Rußland und trifft u.a. die Aussage, daß die Russen ihr Geld lieber ausgeben als sparen, nachdem sie durch die Bankenkrise vor ein paar Jahren das Vertrauen in eben diese Banken verloren haben.
Consumer goods: Retailers take shops to the people
By Neil Buckley
Published: October 10 2005 16:41 | Last updated: October 10 2005 16:41
The lines of foreign cars that choke Moscow’s roads vie with the chic store fronts that line the streets as the most visible sign of Russia’s economic transformation in recent years.
But Moscow, and St Petersburg, Russia’s second city, are no longer isolated islands of wealth. The consumer boom is spreading to many of Russia’s larger cities, brightening their streets and bringing supermarkets, fast food outlets, video rental stores and fashion boutiques to Russians deprived of them for decades.
Consumer goods: Retailers take shops to the people
By Neil Buckley
Published: October 10 2005 16:41 | Last updated: October 10 2005 16:41
The lines of foreign cars that choke Moscow’s roads vie with the chic store fronts that line the streets as the most visible sign of Russia’s economic transformation in recent years.
But Moscow, and St Petersburg, Russia’s second city, are no longer isolated islands of wealth. The consumer boom is spreading to many of Russia’s larger cities, brightening their streets and bringing supermarkets, fast food outlets, video rental stores and fashion boutiques to Russians deprived of them for decades.
Kalina
Kalina ist der führende russische Produzent für Kosmetik-, Parfümerie-, Wasch- und
Haushaltspflegemittel. Ein amerikanischer Fundmanager spricht vom „Procter &
Gamble“ Russlands.
Das Unternehmen wurde auf der Grundlage des Unternehmens Nowaja Zarija17 im
Jahre 1942 gegründet. 1992 wurde Kalina in eine offene Aktiengesellschaft
umgewandelt. 1996 erwarb Timur Gorijaev18 eine Kontrollmehrheit der Aktienanteile.
1999 änderte das Unternehmen seinen Namen in Kalina und investierte 1 Million US-$
in die Erneuerung seines Images. Im Jahre 2000 erwarb die Europäische Bank für
Wiederaufbau und Entwicklung 19,24% der Aktienanteile. Das Unternehmen realisiert
seitdem eine produktbezogene und geografische Expansion mittels Akquisition von
kleineren Unternehmen.
Die Konzernzentrale befindet sich in Ekaterinburg. Insgesamt hat das Unternehmen
sieben Betriebstätten in Russland, der Ukraine, Usbekistan und in den Niederlanden
(Kalina Overseas Holding B.V.).
Das Unternehmen ist in zehn verschiedenen Produktmärkten tätig:
• Hautpflege
• Zahnpflege
• Haarpflege
• Babypflege
• Pflegeprodukte für Männer
• Düfte
• Dekorativkosmetik
• Seifen
• Textilpflegemittel
• Haushaltspflegemittel.
In seinen Kernsegmenten hat Kalina in Russland eine starke Position – 34,1% Marktanteil
im Hautpflegebereich und 15,8% in der Mund- und Zahnpflege. In diesen beiden
Bereichen nehmen die Produkte von Kalina den ersten Platz unter den russischen
Produzenten ein. Im Jahre 1998 lag der Marktanteil für Hautpflegeprodukte bei 12%
und bei den Mund- und Zahnpflegeprodukten bei 5%.
Der Nettogewinn erreichte im Jahre 2002 6,2 Millionen US-$, im Jahre 2003 lag er bei
10,8 Millionen US-$. Das ist ein Anstieg von 74%.
Dem Unternehmen ist es gelungen, russlandweit anerkannte Marken zu schaffen wie
z.B. „Schwarze Perle“, „Goldene Linie“, „Silberne Linie“ bei den Hautpflegeprodukten,
„32“ im Bereich Mundhygiene, „Topas“ im Haarpflegebereich.
Preislich konzentriert sich Kalina auf Kunden mit durchschnittlichem Einkommen. Die
Marken sind im unteren und mittleren Preissegment positioniert.
Kalina verfügt innerhalb der russischen produzierenden Unternehmen über das höchste
Werbebudget. Im Jahre 2003 wurden die Marketing- und Werbeausgaben um 50% auf
18,6 Millionen US-Dollar erhöht.20
Das Resultat dieser Werbeanstrengungen ist, dass Kalina die höchste
Markenbekanntheit, Haushaltsdurchdringung und Konsumententreue für die Mehrheit
seiner Produkte im Vergleich zu anderen russischen Markenprodukten aufweisen kann.
Adresse
JSC Konzern Kalina
Komsomolskaija Str. 80
620138 Ekaterinburg
Tel.: +7 343 262 26 85
Fax: +7 343 262 22 32
E-mail : info@kalina.org
Internet: http://www.kalina.org
Kalina ist der führende russische Produzent für Kosmetik-, Parfümerie-, Wasch- und
Haushaltspflegemittel. Ein amerikanischer Fundmanager spricht vom „Procter &
Gamble“ Russlands.
Das Unternehmen wurde auf der Grundlage des Unternehmens Nowaja Zarija17 im
Jahre 1942 gegründet. 1992 wurde Kalina in eine offene Aktiengesellschaft
umgewandelt. 1996 erwarb Timur Gorijaev18 eine Kontrollmehrheit der Aktienanteile.
1999 änderte das Unternehmen seinen Namen in Kalina und investierte 1 Million US-$
in die Erneuerung seines Images. Im Jahre 2000 erwarb die Europäische Bank für
Wiederaufbau und Entwicklung 19,24% der Aktienanteile. Das Unternehmen realisiert
seitdem eine produktbezogene und geografische Expansion mittels Akquisition von
kleineren Unternehmen.
Die Konzernzentrale befindet sich in Ekaterinburg. Insgesamt hat das Unternehmen
sieben Betriebstätten in Russland, der Ukraine, Usbekistan und in den Niederlanden
(Kalina Overseas Holding B.V.).
Das Unternehmen ist in zehn verschiedenen Produktmärkten tätig:
• Hautpflege
• Zahnpflege
• Haarpflege
• Babypflege
• Pflegeprodukte für Männer
• Düfte
• Dekorativkosmetik
• Seifen
• Textilpflegemittel
• Haushaltspflegemittel.
In seinen Kernsegmenten hat Kalina in Russland eine starke Position – 34,1% Marktanteil
im Hautpflegebereich und 15,8% in der Mund- und Zahnpflege. In diesen beiden
Bereichen nehmen die Produkte von Kalina den ersten Platz unter den russischen
Produzenten ein. Im Jahre 1998 lag der Marktanteil für Hautpflegeprodukte bei 12%
und bei den Mund- und Zahnpflegeprodukten bei 5%.
Der Nettogewinn erreichte im Jahre 2002 6,2 Millionen US-$, im Jahre 2003 lag er bei
10,8 Millionen US-$. Das ist ein Anstieg von 74%.
Dem Unternehmen ist es gelungen, russlandweit anerkannte Marken zu schaffen wie
z.B. „Schwarze Perle“, „Goldene Linie“, „Silberne Linie“ bei den Hautpflegeprodukten,
„32“ im Bereich Mundhygiene, „Topas“ im Haarpflegebereich.
Preislich konzentriert sich Kalina auf Kunden mit durchschnittlichem Einkommen. Die
Marken sind im unteren und mittleren Preissegment positioniert.
Kalina verfügt innerhalb der russischen produzierenden Unternehmen über das höchste
Werbebudget. Im Jahre 2003 wurden die Marketing- und Werbeausgaben um 50% auf
18,6 Millionen US-Dollar erhöht.20
Das Resultat dieser Werbeanstrengungen ist, dass Kalina die höchste
Markenbekanntheit, Haushaltsdurchdringung und Konsumententreue für die Mehrheit
seiner Produkte im Vergleich zu anderen russischen Markenprodukten aufweisen kann.
Adresse
JSC Konzern Kalina
Komsomolskaija Str. 80
620138 Ekaterinburg
Tel.: +7 343 262 26 85
Fax: +7 343 262 22 32
E-mail : info@kalina.org
Internet: http://www.kalina.org
Tendenzen und Ausblick
Der russische Kosmetikmarkt ist einer der interessantesten weltweit und verspricht
weiterhin stabile Wachstumsraten. Dies u.a., weil der Markt, insbesondere in den
Regionen, erst teilweise erschlossen ist. Die Regionen weisen seit einigen Jahren sehr
gute wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven auf. Das bedeutet, dass die Einkommen
dort steigen und somit die Nachfrage nach Kosmetikprodukten steigt.
Auch vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Piratenprodukte im Kosmetikbereich ist
zu ermessen, dass das Marktpotential noch längst nicht erschlossen ist. Die grauen
Märkte, auf denen die Plagiate angeboten werden, sollen beseitigt werden. Der Umfang
der auf dem Markt verkauften Piratenprodukte wird auf 60% aller importierten Kosmetik-
und Parfümerieprodukte geschätzt. Wenn die grauen Märkte nicht mehr existieren, ist
ein weiterer großer Kundenkreis vom Einzelhandel zu erschließen.
Im Bereich Produktion ist Vertragsproduktion für internationale Kosmetikunternehmen
sehr weit verbreitet. Die großen Konzerne wie L´Oréal, Colgate-Palmolive u.a. lassen
ihre Produkte vielfach in Russland von russischen Unternehmen produzieren. Zum
Beispiel bietet das Unternehmen Messoplast große Produktionskapazitäten an.
Seit einigen Jahren zeichnet sich verstärkt eine Hinwendung der russischen
Konsumentinnen zu Naturkosmetikprodukten ab. Mittlerweile gibt es russische
Produzenten, die Kosmetikpräparate mit natürlichen Ölen und Pflanzenessenzen
produzieren, wie z.B. Kora, Greenmama und Faberlic. Auch Naturkosmetik westlicher
Unternehmen finden mehr und mehr Verbreitung auf dem russischen Markt wie z.B.
Weleda, Dr. Hauschka, Rausch, Dr. Grandel. Naturkosmetik wird vielfach in Apotheken
verkauft. Apotheken sind insgesamt sehr beliebt für den Einkauf von Kosmetikprodukten.
Insgesamt kaufen 70% der Moskauer Frauen immer wieder Kosmetikprodukte
in Apotheken ein.
Hinsichtlich der Markentreue ist festzustellen, dass sie angesichts der großen Vielfalt
der Kosmetikprodukte in Russland kaum existiert. Man wechselt sehr häufig die
Marken, um sie kennen zu lernen. Dies birgt Potentiale für immer neue Anbieter auf
dem Markt, die auch heute noch große Chancen haben, da sich das Marktpotential
weiterhin vergrößern wird und zurzeit alle angebotenen Kosmetik- und
Parfümerieprodukte gekauft werden. Es bleibt keine Ware am Lager, denn Russinnen
lieben Kosmetik und geben sehr viel Geld für ihre Schönheit aus. Das ist auch daran
festzustellen, dass mehr und mehr exklusive Beauty-Salons mit Wellness-Angeboten in
den großen Städten entstehen, die exklusive Kosmetikprodukte anbieten bzw. mit ihnen
arbeiten.
Der russische Kosmetikmarkt ist einer der interessantesten weltweit und verspricht
weiterhin stabile Wachstumsraten. Dies u.a., weil der Markt, insbesondere in den
Regionen, erst teilweise erschlossen ist. Die Regionen weisen seit einigen Jahren sehr
gute wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven auf. Das bedeutet, dass die Einkommen
dort steigen und somit die Nachfrage nach Kosmetikprodukten steigt.
Auch vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Piratenprodukte im Kosmetikbereich ist
zu ermessen, dass das Marktpotential noch längst nicht erschlossen ist. Die grauen
Märkte, auf denen die Plagiate angeboten werden, sollen beseitigt werden. Der Umfang
der auf dem Markt verkauften Piratenprodukte wird auf 60% aller importierten Kosmetik-
und Parfümerieprodukte geschätzt. Wenn die grauen Märkte nicht mehr existieren, ist
ein weiterer großer Kundenkreis vom Einzelhandel zu erschließen.
Im Bereich Produktion ist Vertragsproduktion für internationale Kosmetikunternehmen
sehr weit verbreitet. Die großen Konzerne wie L´Oréal, Colgate-Palmolive u.a. lassen
ihre Produkte vielfach in Russland von russischen Unternehmen produzieren. Zum
Beispiel bietet das Unternehmen Messoplast große Produktionskapazitäten an.
Seit einigen Jahren zeichnet sich verstärkt eine Hinwendung der russischen
Konsumentinnen zu Naturkosmetikprodukten ab. Mittlerweile gibt es russische
Produzenten, die Kosmetikpräparate mit natürlichen Ölen und Pflanzenessenzen
produzieren, wie z.B. Kora, Greenmama und Faberlic. Auch Naturkosmetik westlicher
Unternehmen finden mehr und mehr Verbreitung auf dem russischen Markt wie z.B.
Weleda, Dr. Hauschka, Rausch, Dr. Grandel. Naturkosmetik wird vielfach in Apotheken
verkauft. Apotheken sind insgesamt sehr beliebt für den Einkauf von Kosmetikprodukten.
Insgesamt kaufen 70% der Moskauer Frauen immer wieder Kosmetikprodukte
in Apotheken ein.
Hinsichtlich der Markentreue ist festzustellen, dass sie angesichts der großen Vielfalt
der Kosmetikprodukte in Russland kaum existiert. Man wechselt sehr häufig die
Marken, um sie kennen zu lernen. Dies birgt Potentiale für immer neue Anbieter auf
dem Markt, die auch heute noch große Chancen haben, da sich das Marktpotential
weiterhin vergrößern wird und zurzeit alle angebotenen Kosmetik- und
Parfümerieprodukte gekauft werden. Es bleibt keine Ware am Lager, denn Russinnen
lieben Kosmetik und geben sehr viel Geld für ihre Schönheit aus. Das ist auch daran
festzustellen, dass mehr und mehr exklusive Beauty-Salons mit Wellness-Angeboten in
den großen Städten entstehen, die exklusive Kosmetikprodukte anbieten bzw. mit ihnen
arbeiten.
Der Doc steigt langsam bei sehr niedrigem Volumen. Ein sehr gutes Zeichen!!!
Am 15. November kommen die 9-Monatszahlen und dann geht`s ab.
Dangelino
Am 15. November kommen die 9-Monatszahlen und dann geht`s ab.
Dangelino
Das Volumen zieht doch schon an!!!!
Ist hier was im Busch?????
Ist hier was im Busch?????
Hallo,
hab das Volumen heut mal bischen mitangezogen
hab das Volumen heut mal bischen mitangezogen
Glückwunsch!!!
Du hast zu einem guten Zeitpunkt gekauft. Genau an der 38-Tage-Linie. An der hangelt sich der Doc seit 12 Monaten langsam aber stetig nach oben.
Sehr schöner Chart!!! Bin sehr gespannt auf nächsten Monat.
Dangelino
Du hast zu einem guten Zeitpunkt gekauft. Genau an der 38-Tage-Linie. An der hangelt sich der Doc seit 12 Monaten langsam aber stetig nach oben.
Sehr schöner Chart!!! Bin sehr gespannt auf nächsten Monat.
Dangelino
Und ein weiterer "Abpraller" von der 38-Tage-Linie ist erfolgt.
Der Kurs nimmt seinen gewohnten Lauf im aktiven Aufwärtstrend.
Dangelino
Der Kurs nimmt seinen gewohnten Lauf im aktiven Aufwärtstrend.
Dangelino
doc scheller stellt weiter personal ein.
http://jobs.rekruter.de/jobs/job1-Personalmanagement-6210120…
es läuft wie es sein soll.
die daten für neun monate werden sicherlich in den nächsten tagen wieder für eine pos. Überraschung sorgen.
am 15.11. dann die endgültige fassung.
Das orderbuch füllt sich auch langsam.
so sieht der aufbau einer abschussrampe aus.
http://jobs.rekruter.de/jobs/job1-Personalmanagement-6210120…
es läuft wie es sein soll.
die daten für neun monate werden sicherlich in den nächsten tagen wieder für eine pos. Überraschung sorgen.
am 15.11. dann die endgültige fassung.
Das orderbuch füllt sich auch langsam.
so sieht der aufbau einer abschussrampe aus.
heute hat das erste mal seit langem einer geschmissen
ob das richtig war????
ich ware auf die zahlen und die russen
ob das richtig war????
ich ware auf die zahlen und die russen
Vom chart her sieht es exlosiv aus:
1. schnittpunkt der macd - linie
2. aufsteigendes dreieck - mit oberkante 6,08
Die macd- linie deutet auf ca 14 tage land steigenden kurstrend hin.
Daraus folgt:
3. die historischen höchstkurse(6,60) könnten überschritten werden. Der weg nach oben wäre absolut
frei.
1. schnittpunkt der macd - linie
2. aufsteigendes dreieck - mit oberkante 6,08
Die macd- linie deutet auf ca 14 tage land steigenden kurstrend hin.
Daraus folgt:
3. die historischen höchstkurse(6,60) könnten überschritten werden. Der weg nach oben wäre absolut
frei.
das oderbuch sollte man als indikator nicht vergessen.
die geldseite schwillt seit tagen an und die briefseite
nimmt kontinuierlich ab.
Kauf Verkauf Limit Stückzahl
2000 5.89 ......5.93 1800
300 5.88 ......6.00 915
1800 5.80 ......6.05 1000
2000 5.70 ......6.45 900
2000 5.68 ......7.00 500
die geldseite schwillt seit tagen an und die briefseite
nimmt kontinuierlich ab.
Kauf Verkauf Limit Stückzahl
2000 5.89 ......5.93 1800
300 5.88 ......6.00 915
1800 5.80 ......6.05 1000
2000 5.70 ......6.45 900
2000 5.68 ......7.00 500
die 6er marke ist schwieriger zu knacken als ich dachte.
wir werden wohl die 9-monatszahlen brauchen, um sie zu überwinden.
1.Die stochastik ist im überverkauften bereich.
2. im langfristigen trend sind wir an der unterkante des
aufwärtstrends.
3. die zahlen kommen spätestens am 15.11.
ich vermute wir liegen im 9 - monatsbereich bei einem ergebnis von 0,35 cemt je aktie. auf jahresbasis liegen wir dann sicherlich über 0,50 p.A.
wir werden wohl die 9-monatszahlen brauchen, um sie zu überwinden.
1.Die stochastik ist im überverkauften bereich.
2. im langfristigen trend sind wir an der unterkante des
aufwärtstrends.
3. die zahlen kommen spätestens am 15.11.
ich vermute wir liegen im 9 - monatsbereich bei einem ergebnis von 0,35 cemt je aktie. auf jahresbasis liegen wir dann sicherlich über 0,50 p.A.
Auf die RUSSEN warten ist hier sicherlich genau das Richtige. Die kommen aber erst im April 2006 zum zuge.
Bis dahin sollten wir in Ruhe abwarten,Tee trinken und uns an dem steigendem Kurs erfreuen.
Bis dahin sollten wir in Ruhe abwarten,Tee trinken und uns an dem steigendem Kurs erfreuen.
8.11.2005 - Aktuelle Geschäftszahlen
Bei der Aufstellung des 9-Monatsabschlusses hat sich entgegen der früheren Prognose ergeben, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2005 voraussichtlich mit einem nur ausgeglichenen Ergebnis abschließen wird.
Ausgewählte Kennziffern:
01.01.05 -
30.09.05
T € 01.01.04 -
30.09.04
T €
Umsatz 63.611 58.204
EBITDA 4.273 1.846
EBIT 801 -666
EBT -19 -1.463
Cash Flow 6.887 1.907
Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte dem 9-Monatsbericht, den wir am 9. November 2005 auf unserer Homepage veröffentlichen werden.
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
Bei der Aufstellung des 9-Monatsabschlusses hat sich entgegen der früheren Prognose ergeben, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2005 voraussichtlich mit einem nur ausgeglichenen Ergebnis abschließen wird.
Ausgewählte Kennziffern:
01.01.05 -
30.09.05
T € 01.01.04 -
30.09.04
T €
Umsatz 63.611 58.204
EBITDA 4.273 1.846
EBIT 801 -666
EBT -19 -1.463
Cash Flow 6.887 1.907
Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte dem 9-Monatsbericht, den wir am 9. November 2005 auf unserer Homepage veröffentlichen werden.
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
das ist aber richtig schwach.
Unter 5,00 Euro steige ich frühestens ein.
Unter 5,00 Euro steige ich frühestens ein.
hm, habe diese aktie nicht, aber umsatz und ebitda sehen doch auf den ersten blick mal gar nicht so schlecht aus
da haben die russen wohl mächtig druck gemacht.
- der cash flow hat sich gegenüber den ersten 6 monaten verzehnfacht!!!!!
ich bin auf die veröffentlichung der morgigen zahlen sehr gespannt.
so, wie die zahlen sich im augenblick im vergleich zu den vormonaten darstellen, kann man die ankündigung nicht nachvollziehen.
- der cash flow hat sich gegenüber den ersten 6 monaten verzehnfacht!!!!!
ich bin auf die veröffentlichung der morgigen zahlen sehr gespannt.
so, wie die zahlen sich im augenblick im vergleich zu den vormonaten darstellen, kann man die ankündigung nicht nachvollziehen.
finde die Zahlen sehr bescheiden, vielleicht wollen die Russen gar nicht übernehmen und bringen ihre zuviel angedienten Teil an Aktien wieder unter das Volk.
Aufwärtstrend: 5,25 Euro, gehts darunter sehen wir nochmal mindestens 4,50 Euro.
Aufwärtstrend: 5,25 Euro, gehts darunter sehen wir nochmal mindestens 4,50 Euro.
Die Q3-zahlen sind raus.
- das nenne ich kreatives Rechnungswesen.
- wie gut, dass das Av nur bis auf null abgeschrieben werden kann.
-Aussagekräftig erscheint mir die kap.flussrechnung:
die liq. mittel sind um 2,3 Mio angestiegen und die kurzfristigen VBK um 2,3 Mio abgebaut worden.
Das ergibt im Finanzmittelfond ein Plus von 4,6 mio.
- die Rückstellungen hat man auch mal eben um 2 mion angehoben, man kann ja nie wissen.
- das nenne ich kreatives Rechnungswesen.
- wie gut, dass das Av nur bis auf null abgeschrieben werden kann.
-Aussagekräftig erscheint mir die kap.flussrechnung:
die liq. mittel sind um 2,3 Mio angestiegen und die kurzfristigen VBK um 2,3 Mio abgebaut worden.
Das ergibt im Finanzmittelfond ein Plus von 4,6 mio.
- die Rückstellungen hat man auch mal eben um 2 mion angehoben, man kann ja nie wissen.
an timesystem:
wenn kalina verkaufen wollte, hätten wir fantastische Zahlen gesehen.
Die wirklich kreativ gestalteten "schlechten" Zahlen deuten genau auf das Gegenteil hin.
Hier scheint jemand den Börsenwert bewußt niedrig zu halten zu wollen.
wenn kalina verkaufen wollte, hätten wir fantastische Zahlen gesehen.
Die wirklich kreativ gestalteten "schlechten" Zahlen deuten genau auf das Gegenteil hin.
Hier scheint jemand den Börsenwert bewußt niedrig zu halten zu wollen.
Dank an wieedeenn für Posting 52, ich bin zwar nicht investiert und beobachte nur, aber ich habe mich wirklich erstaunt gefragt, wie die sich bei diesem Cash-Flow so dermaßen armrechnen konnten. Ich hoffe, die 4,50 werden tatsächlich noch erreicht ...
Glaube eher, dass die Russen an einer kompletten Übernahme interessiert sind (bin KEIN Insider, daher nicht jetzt gleich zu kaufen anfangen).
Auch bei Möbel Walther wurden offensichtlich gute Zahlen nicht "breitgetreten" - und der wahre Grund kam später raus (siehe ein Posting jemandes anderen bei Möbel Walther).
Auch bei Möbel Walther wurden offensichtlich gute Zahlen nicht "breitgetreten" - und der wahre Grund kam später raus (siehe ein Posting jemandes anderen bei Möbel Walther).
Wurde gerade in der 3Sat Börse ins Depot aufgenommen wegen der Übernahmephantasie durch die Russen
Ich verlasse mich an sich auf meinen Gewinn-Riecher, aber wenn es mir andere nachmachen wollen, ist das auch OK.
Danke für die Info zu 3SatBörse - hier das Musterdepot:
Depot 2
IFVE Prof. Max Otte Real Time Aktie Stück Kaufkurs Punkte* Kursziel
Allianz 100 119,50 € 55 135,00 €
freenet.de 750 19,72 € 58 24,80 €
Dr. Scheller Cosmetics 3000 5,25 € 52 6,25 € Bechtle 1000 16,36 € 55 22,20 €
BASF 350 59,02 € 66 64,00 €
Sparta 15000 1,55 € 48 3,25 €
AWD 1000 20,79 € 55
Morphosys 500 38,40 € 48 49,50 €
Frosta 2000 12,46 € 53 18,00 €
Käufe/Verkäufe
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 100 Allianz (DE0008404005)
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 750 freenet.de (DE0005792006)
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 3000 Dr. Scheller (DE0007201303)
11.11. 20:00 Uhr: Rückkauf 1000 Bechtle (DE0005158703)
08.11. 14:45 Uhr: SL**-Verkauf 350 BASF zu 59,32 €
08.11. 14:25 Uhr: Verkauf 15000 Sparta zu 1,73 €
08.11. 10:49 Uhr: StopLoss für Sparta rauf auf 1,68 €
08.11. 10:49 Uhr: StopLoss für BASF auf 59,32 €
07.11. 10:30 Uhr: SL**-Verkauf 1000 AWD zu 20,60 €
07.11. 10:00 Uhr: SL**-Verkauf 1000 Bechtle zu 16,80 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für Sparta auf 1,62 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für AWD auf 20,60 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für Bechtle auf 16,80 €
Danke für die Info zu 3SatBörse - hier das Musterdepot:
Depot 2
IFVE Prof. Max Otte Real Time Aktie Stück Kaufkurs Punkte* Kursziel
Allianz 100 119,50 € 55 135,00 €
freenet.de 750 19,72 € 58 24,80 €
Dr. Scheller Cosmetics 3000 5,25 € 52 6,25 € Bechtle 1000 16,36 € 55 22,20 €
BASF 350 59,02 € 66 64,00 €
Sparta 15000 1,55 € 48 3,25 €
AWD 1000 20,79 € 55
Morphosys 500 38,40 € 48 49,50 €
Frosta 2000 12,46 € 53 18,00 €
Käufe/Verkäufe
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 100 Allianz (DE0008404005)
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 750 freenet.de (DE0005792006)
11.11. 20:00 Uhr: Kauf 3000 Dr. Scheller (DE0007201303)
11.11. 20:00 Uhr: Rückkauf 1000 Bechtle (DE0005158703)
08.11. 14:45 Uhr: SL**-Verkauf 350 BASF zu 59,32 €
08.11. 14:25 Uhr: Verkauf 15000 Sparta zu 1,73 €
08.11. 10:49 Uhr: StopLoss für Sparta rauf auf 1,68 €
08.11. 10:49 Uhr: StopLoss für BASF auf 59,32 €
07.11. 10:30 Uhr: SL**-Verkauf 1000 AWD zu 20,60 €
07.11. 10:00 Uhr: SL**-Verkauf 1000 Bechtle zu 16,80 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für Sparta auf 1,62 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für AWD auf 20,60 €
07.11. 09:32 Uhr: StopLoss für Bechtle auf 16,80 €
wer ist denn Prof. Otte???
Macht jetzt schon jeder bei der 3sat boerse mit?
Ich möchte auch mal.
Macht jetzt schon jeder bei der 3sat boerse mit?
Ich möchte auch mal.
geht es jetzt los???
da wird ja heute in einer Tour das Ask abgeräumt
Tageshoch von 6,05 auf Xetra.
Wenn dahinter die Russen stecken sollten, soll es mir recht sein.
Aufstocken auf 75%, dann Angebot an Rest, schließlich Squeeze-Out????
Wenn dahinter die Russen stecken sollten, soll es mir recht sein.
Aufstocken auf 75%, dann Angebot an Rest, schließlich Squeeze-Out????
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Kosmetik
Die Dr.Scheller-Aktie lebt von der Rußland-Phantasie
17. November 2005 Ausgesprochen schlecht nahm die Börse zunächst die am 9. November veröffentlichten Neunmonatszahlen der Dr. Scheller Cosmetics AG auf. In einer ersten Reaktion sackte der Kurs bis auf 5,25 Euro auf, was verglichen mit den noch Anfang November gezahlten Preisen von fast sechs Euro ein herber Rückschlag war.
Auf den ersten oberflächlichen Blick scheint der Kursrückgang nachvollziehbar. Schließlich nahm der Anbieter von Kosmetik- und Körperpflegeprodukte im Rahmen der Vorlage des Quartalsberichts die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2005 zurück. Entgegen dem ursprünglichen Gewinnversprechen wird Dr. Scheller voraussichtlich nur mit einem ausgeglichenen Ergebnis abschließen.
Die Zielverfehlung begründet der Vorstand des auf dekorative Kosmetik (z.B. die Make-Up-Linie „Manhattan”), Naturkosmetik/ Wellness sowie Zahn- und Mundpflege (z.B. die Zahncreme Duro-Dont) spezialisierten Unternehmens mit Wertberichtigungen im Umlaufvermögen und die Neubewertung des immateriellen Anlagevermögens im Zuge der Umstellen auf die Rechnungslegung nach IFRS-Standard.
Cash-Flow deutlich gestiegen
Aber obwohl auch das Ergebnis vor Steuern nach neun Monaten mit minus 19.000 Euro noch im negativen Bereich lag, ist das nur die eine Seite der Medaille. Ein deutlich positiveres Bild ergibt sich beim Blick auf den Cash-Flow. Dieser hat sich in den ersten neun Monaten mit 6,887 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 1,907 Millionen Euro deutlich verbessert. Daß es bei Dr. Scheller vorwärtsgeht, zeigt sich am Umsatz, der im dritten Quartal um 9,3 Prozent auf 63,6 Millionen Euro zunahm.
Wesentlich zu dieser Umsatzerhöhung hat die Vertriebskooperation mit dem russischen Kosmetik- und Körperpflegekonzern Kalina beigetragen. Diese Gesellschaft hält seit dem Frühjahr die Mehrheit an Dr. Scheller und hat inzwischen begonnen, die Produkte der deutschen Tochter in Rußland zu vertreiben. 23.000 Verkaufsstellen hat Kalina in Rußland, verglichen mit bisher rund 10.000 Verkaufsstellen für Dr. Scheller in Westeuropa.
Auf dem rasant wachsenden Kosmetikmarkt in Rußland ist Kalina mit einem Anteil von rund 25 Prozent Marktführer. 2004 wuchs der Markt mit einer Rate von über 15 Prozent auf sechs Milliarden Dollar. In den kommenden Jahren werden ihm Zuwachsraten in einer ähnlichen Größenordnung zugetraut.
Kooperation mit Großaktionär eröffnet spannende Wachstumschancen
Damit eröffnen sich für Dr. Scheller angesichts der anhaltenden Konsumflaute auf dem deutschen Heimatmarkt hier ganz andere Wachstumsperspektiven. Auch für Kalina ergeben sioch Vorteile, da die Russen keine eigene wettbewerbsfähige Marke im Bereich für dekorative Kosmetik haben.
Die Perspektiven dürften wohl auch ausschlaggebende dafür gewesen sein, daß der Aktienkurs die jüngste Delle rasch wieder wettgemacht hat. Swen Lorenz, Fondsberater des UP Centurion-Fonds, sah schon seinrezeit in dem Kursrutsch eine gute Möglichkeit für Nachzügler, noch auf die Story aufzuspringen.
Positiv angetan zeigten sich auch russische Broker, die neuerdings über Kalina auch Dr. Scheller im Blick haben. Besser als erwartet sei der Ergebnisbeitrag von Dr. Scheller zu Kalina im vergangenen Quartal gewesen, sagte beispielsweise der UFG-Einzelhandelsanalyst Alexei Krivoshapko. In einer Modellrechnung veranschlagt er den Umsatz von Dr. Scheller im Jahr 2010 auf 136,6 Millionen Dollar und im Jahr 2015 auf 150,8 Millionen Dollar. Beim Nettogewinn rechnet er mit Werten von 5,2 Millionen und 8,6 Millionen Dollar.
Nun sind solche Langfrist-Berechnungen zwar mit großen Unsicherheiten behaftet, bei einem im Vorjahr erzielten Umsatz von 99,1 Millionen Dollar, einem Ergebnis um die Nullinie und einem aktuellen Börsenwert von knapp 38 Millionen Euro werden aber die Wachstumspotentiale deutlich.
Abfindungsangebot erscheint mittelfristig nicht ausgeschlossen
Wenig zuvorkommend zeigt sich das Unternemen indes gegenüber der Finanzpresse. Beim telefonischen Versuch zu klären, inwieweit die Prognosen von UFG realistisch sind, wollte sich Finanzvorstand Sebastian Feichtmair nicht auf das Thema einlassen und verweigerte mit Verweis auf eine angeblich bestehende Gesetzeslage, die es im nicht erlaubten, Auskünfte an einen einzelnen Pressevertreter zu erteilen, generell Antworten auf alle Fragen.
Eine wenig nachvollziehbare Haltung, von der sich interessierte Anleger aber nicht abschrecken lassen sollten. Das Einzige, was letztlich zählt, ist die Frage, inwieweit es gelingt, den russischen Markt zu erobern. Und Kursphantasie beinhaltet natürlich auch die Möglichkeit, daß Kalina irgendwann eine Übernahmeangebot für Dr. Scheller vorlegen könnte.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: Dr. Scheller Cosmetics AG, FAZ.NET
Kosmetik
Die Dr.Scheller-Aktie lebt von der Rußland-Phantasie
17. November 2005 Ausgesprochen schlecht nahm die Börse zunächst die am 9. November veröffentlichten Neunmonatszahlen der Dr. Scheller Cosmetics AG auf. In einer ersten Reaktion sackte der Kurs bis auf 5,25 Euro auf, was verglichen mit den noch Anfang November gezahlten Preisen von fast sechs Euro ein herber Rückschlag war.
Auf den ersten oberflächlichen Blick scheint der Kursrückgang nachvollziehbar. Schließlich nahm der Anbieter von Kosmetik- und Körperpflegeprodukte im Rahmen der Vorlage des Quartalsberichts die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2005 zurück. Entgegen dem ursprünglichen Gewinnversprechen wird Dr. Scheller voraussichtlich nur mit einem ausgeglichenen Ergebnis abschließen.
Die Zielverfehlung begründet der Vorstand des auf dekorative Kosmetik (z.B. die Make-Up-Linie „Manhattan”), Naturkosmetik/ Wellness sowie Zahn- und Mundpflege (z.B. die Zahncreme Duro-Dont) spezialisierten Unternehmens mit Wertberichtigungen im Umlaufvermögen und die Neubewertung des immateriellen Anlagevermögens im Zuge der Umstellen auf die Rechnungslegung nach IFRS-Standard.
Cash-Flow deutlich gestiegen
Aber obwohl auch das Ergebnis vor Steuern nach neun Monaten mit minus 19.000 Euro noch im negativen Bereich lag, ist das nur die eine Seite der Medaille. Ein deutlich positiveres Bild ergibt sich beim Blick auf den Cash-Flow. Dieser hat sich in den ersten neun Monaten mit 6,887 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 1,907 Millionen Euro deutlich verbessert. Daß es bei Dr. Scheller vorwärtsgeht, zeigt sich am Umsatz, der im dritten Quartal um 9,3 Prozent auf 63,6 Millionen Euro zunahm.
Wesentlich zu dieser Umsatzerhöhung hat die Vertriebskooperation mit dem russischen Kosmetik- und Körperpflegekonzern Kalina beigetragen. Diese Gesellschaft hält seit dem Frühjahr die Mehrheit an Dr. Scheller und hat inzwischen begonnen, die Produkte der deutschen Tochter in Rußland zu vertreiben. 23.000 Verkaufsstellen hat Kalina in Rußland, verglichen mit bisher rund 10.000 Verkaufsstellen für Dr. Scheller in Westeuropa.
Auf dem rasant wachsenden Kosmetikmarkt in Rußland ist Kalina mit einem Anteil von rund 25 Prozent Marktführer. 2004 wuchs der Markt mit einer Rate von über 15 Prozent auf sechs Milliarden Dollar. In den kommenden Jahren werden ihm Zuwachsraten in einer ähnlichen Größenordnung zugetraut.
Kooperation mit Großaktionär eröffnet spannende Wachstumschancen
Damit eröffnen sich für Dr. Scheller angesichts der anhaltenden Konsumflaute auf dem deutschen Heimatmarkt hier ganz andere Wachstumsperspektiven. Auch für Kalina ergeben sioch Vorteile, da die Russen keine eigene wettbewerbsfähige Marke im Bereich für dekorative Kosmetik haben.
Die Perspektiven dürften wohl auch ausschlaggebende dafür gewesen sein, daß der Aktienkurs die jüngste Delle rasch wieder wettgemacht hat. Swen Lorenz, Fondsberater des UP Centurion-Fonds, sah schon seinrezeit in dem Kursrutsch eine gute Möglichkeit für Nachzügler, noch auf die Story aufzuspringen.
Positiv angetan zeigten sich auch russische Broker, die neuerdings über Kalina auch Dr. Scheller im Blick haben. Besser als erwartet sei der Ergebnisbeitrag von Dr. Scheller zu Kalina im vergangenen Quartal gewesen, sagte beispielsweise der UFG-Einzelhandelsanalyst Alexei Krivoshapko. In einer Modellrechnung veranschlagt er den Umsatz von Dr. Scheller im Jahr 2010 auf 136,6 Millionen Dollar und im Jahr 2015 auf 150,8 Millionen Dollar. Beim Nettogewinn rechnet er mit Werten von 5,2 Millionen und 8,6 Millionen Dollar.
Nun sind solche Langfrist-Berechnungen zwar mit großen Unsicherheiten behaftet, bei einem im Vorjahr erzielten Umsatz von 99,1 Millionen Dollar, einem Ergebnis um die Nullinie und einem aktuellen Börsenwert von knapp 38 Millionen Euro werden aber die Wachstumspotentiale deutlich.
Abfindungsangebot erscheint mittelfristig nicht ausgeschlossen
Wenig zuvorkommend zeigt sich das Unternemen indes gegenüber der Finanzpresse. Beim telefonischen Versuch zu klären, inwieweit die Prognosen von UFG realistisch sind, wollte sich Finanzvorstand Sebastian Feichtmair nicht auf das Thema einlassen und verweigerte mit Verweis auf eine angeblich bestehende Gesetzeslage, die es im nicht erlaubten, Auskünfte an einen einzelnen Pressevertreter zu erteilen, generell Antworten auf alle Fragen.
Eine wenig nachvollziehbare Haltung, von der sich interessierte Anleger aber nicht abschrecken lassen sollten. Das Einzige, was letztlich zählt, ist die Frage, inwieweit es gelingt, den russischen Markt zu erobern. Und Kursphantasie beinhaltet natürlich auch die Möglichkeit, daß Kalina irgendwann eine Übernahmeangebot für Dr. Scheller vorlegen könnte.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: Dr. Scheller Cosmetics AG, FAZ.NET
...einige fette Dividenden vor einem allfälligen Übernahmeangebot wären nicht schlecht ...
Wahnsinn, Volumen über 45.000. Aber warum steigt der Kurs nicht höher?
danke
ist eine prima übersicht.
über 6 wird es zügiger laufen.
ist eine prima übersicht.
über 6 wird es zügiger laufen.
Davon ist auszugehen. Bei der nächsten positiven Nachricht dürfte die 6 Euro-Marke fallen.
Was ist heute los?
...ein kleiner Rückgang mit wenig Umsatz - würde meinen, da hat einer seine Scheller-Shares gegen Böller, Raketen und Sekt eingetauscht bzw. eintauschen müssen...
...der Xetra-Schlusskurs von heute gibt mir recht...(5,90)
Die Neubesetzungen sprechen eine klare Sprache. Der neue AR-Vorsitzende Vreemann kommt aus dem AR von Kalina. Der neue VV Schlensok ist der Vertriebs- und Marketingmann von Dr. Scheller und steht für die Zukunft, darüberhinaus ist er seit 2005 im AR von Kalina. Ich denke, im Hinblick auf eine Übernahme wäre das eine gute Personalpolitik.
10.01.2006 - Veränderungen im Vorstand
Eislingen, den 10. Januar 2006: Auf Grund von Veränderungen im abgelaufenen Jahr der DR. SCHELLER COSMETICS AG hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft am 09.01.2006 beschlossen, dass Herr Dr. Johan Vreeman rückwirkend zum 01. Januar 2006 den Vorsitz im Aufsichtsrat der Dr. Scheller Cosmetics AG übernimmt.
Der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Hartmut Herrlinger, nimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden wahr.
Ferner hat der Aufsichtsrat der DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Wirkung vom 01. Januar 2006 Herrn Reinhold Schlensok zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt.
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
Eislingen, den 10. Januar 2006: Auf Grund von Veränderungen im abgelaufenen Jahr der DR. SCHELLER COSMETICS AG hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft am 09.01.2006 beschlossen, dass Herr Dr. Johan Vreeman rückwirkend zum 01. Januar 2006 den Vorsitz im Aufsichtsrat der Dr. Scheller Cosmetics AG übernimmt.
Der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Hartmut Herrlinger, nimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden wahr.
Ferner hat der Aufsichtsrat der DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Wirkung vom 01. Januar 2006 Herrn Reinhold Schlensok zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt.
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
man, ist das hier langweilig...
Hauptsache Kalina hält nicht den Kurs niedrig um die restlichen Anteile billig im April zu schiessen...
"Aufschlag auf den Durchschnittskurs plus 20%= 6,50 Euro"
Darauf habe ich keine Lust...
Hauptsache Kalina hält nicht den Kurs niedrig um die restlichen Anteile billig im April zu schiessen...
"Aufschlag auf den Durchschnittskurs plus 20%= 6,50 Euro"
Darauf habe ich keine Lust...
Hallihallo! Ihr dürft Euch evtl. über einen Neuzugang freuen. Aufgrund der schwachen Umsätze, weiß ich jedoch nicht, wo ich eine Order platzieren kann. 2.370 Stück heute auf Xetra! Wahnsinn! Aber der Laden ist auf jeden Fall kaufwürdig, so viel steht fest! Die Dividende sichert auch etwas ab.
Die 6,- Euro werden wieder in Angriff genommen.
Vor der Übernahme durch KALINKA wird der Kurs sicherlich noch fallen. Anders ist die derzeitige Kursentwicklung für mich nicht erklärbar.Auch hier ist das vermeindliche Ziel, die Anleger weichzukochen und zum Verkauf zu veranlassen.
Ich werde in die Aktie wieder investieren, warte aber noch ab, da ich einen weiteren Kursnachlaß kurz vor der Übernahme vermute.
Aus diesem Grund sind für mich die 5,.€ warscheinlicher als 6,-€.
Ich werde in die Aktie wieder investieren, warte aber noch ab, da ich einen weiteren Kursnachlaß kurz vor der Übernahme vermute.
Aus diesem Grund sind für mich die 5,.€ warscheinlicher als 6,-€.
[posting]19.766.756 von Nesselberghaus am 18.01.06 13:19:39[/posting]Kalinka, soll das ein Tanz sein?
Mit Verlaub, Dein Posting scheint so wenig qualifiziert wie Du den Namen des russischen Kosmetikunternehmens kennst.
Mit Verlaub, Dein Posting scheint so wenig qualifiziert wie Du den Namen des russischen Kosmetikunternehmens kennst.
Wer kennt schon die RUSSEN ??? Meine Erfahrungen sind mit denen nicht so rosig. Da ist immer alles möglich. Hauptsache das Geld fließt zum Schluß in ihre Taschen.
Generell ist die Aktie von Dr.Scheller kaufwürdig. Meine Meinung ist nur, sie wird vor der HV noch fallen.Anschließend wird sie steigen, wie von Sven L. auch prognostiziert wird.Oder hat eikhoff noch bessere Erkenntnisse?
Generell ist die Aktie von Dr.Scheller kaufwürdig. Meine Meinung ist nur, sie wird vor der HV noch fallen.Anschließend wird sie steigen, wie von Sven L. auch prognostiziert wird.Oder hat eikhoff noch bessere Erkenntnisse?
Scheint doch wieder auf die 6-er-Marke zuzugehen.
Ja, aber nur 264 Stück in Frankfurt am 20.01.06
gähn
Der Kurs ist wieder mal auf EUR 6,- gewesen. Die Umsätze steigen. Wenn hier wer in größerem Stil kaufen will, wird auch ein Kurs über EUR 6,- drinnen sein.
2 Stück heute in Frankfurt gehandelt...
wir können täglich mit einer meldung zum jahr 2005 rechnen.
am 9.2.2005 kam die adhoc für das vorangegangene jahr.
die 6 er marke warte auf uns.
am 9.2.2005 kam die adhoc für das vorangegangene jahr.
die 6 er marke warte auf uns.
Die Umsätze der letzten Tage am Parkett:
07.02.2006 5,77 600 3.462
06.02.2006 5,80 1.800 10.500
03.02.2006 5,94 320 1.900
02.02.2006 5,95 2.194 13.070
01.02.2006 5,88 200 1.176
31.01.2006 5,94 2.446 14.510
30.01.2006 5,92 5.355 31.586
27.01.2006 5,95 12.501 74.240
26.01.2006 5,88 750 4.410
25.01.2006 5,70 0 0
24.01.2006 5,75 700 3.977
23.01.2006 5,90 0 0
20.01.2006 5,90 264 1.561
19.01.2006 5,67 0 0
18.01.2006 5,67 567 3.234
17.01.2006 5,72 444 2.584
16.01.2006 5,87 558 3.267
13.01.2006 5,91 8.974 53.038
12.01.2006 5,85 8.488 49.609
11.01.2006 5,61 0 0
Die Umsätze der letzten Tage auf Xetra:
07.02.2006 5,75 300 1.725
06.02.2006 5,76 1.260 7.295
03.02.2006 5,95 945 5.619
02.02.2006 6,00 18.414 110.036
30.01.2006 5,99 6.034 35.917
27.01.2006 5,89 11.962 71.083
26.01.2006 5,90 750 4.425
25.01.2006 5,80 700 4.010
24.01.2006 5,50 791 4.351
23.01.2006 5,60 390 2.211
19.01.2006 5,95 5.000 29.264
18.01.2006 5,55 1.649 9.241
17.01.2006 5,84 2.510 14.433
16.01.2006 5,89 8 47
13.01.2006 5,95 5.187 31.028
12.01.2006 5,95 3.214 18.723
11.01.2006 5,70 2.370 13.382
09.01.2006 5,63 2.165 12.023
06.01.2006 5,65 430 2.399
05.01.2006 5,67 4.032 22.717
Bei EUR 6,- ist ein kurzfristiger und auch langfristiger Widerstand im Chart.
Sicherlich kann man bei Dr. Scheller um eine bestimmte Uhrzeit nachschauen und dann an bestimmten Tagen nur Pro-Forma-Handel finden. Immerhin haben Dich die 2 Stück bis vor Mittag aus deinem Schlaf gerissen (vgl. #80) .
Dein letztes Posting kam auch 5 Tage nach meinem.
Es werden die nächsten Unternehmensnachrichten kommen und auch vom Mehrheitsaktionär besteht die Möglichkeit, dass der Anteil weiter aufgestockt wird.....
Dann wird eine zeitlich versetzte Reaktion zum Einstieg wohl zu spät sein.
07.02.2006 5,77 600 3.462
06.02.2006 5,80 1.800 10.500
03.02.2006 5,94 320 1.900
02.02.2006 5,95 2.194 13.070
01.02.2006 5,88 200 1.176
31.01.2006 5,94 2.446 14.510
30.01.2006 5,92 5.355 31.586
27.01.2006 5,95 12.501 74.240
26.01.2006 5,88 750 4.410
25.01.2006 5,70 0 0
24.01.2006 5,75 700 3.977
23.01.2006 5,90 0 0
20.01.2006 5,90 264 1.561
19.01.2006 5,67 0 0
18.01.2006 5,67 567 3.234
17.01.2006 5,72 444 2.584
16.01.2006 5,87 558 3.267
13.01.2006 5,91 8.974 53.038
12.01.2006 5,85 8.488 49.609
11.01.2006 5,61 0 0
Die Umsätze der letzten Tage auf Xetra:
07.02.2006 5,75 300 1.725
06.02.2006 5,76 1.260 7.295
03.02.2006 5,95 945 5.619
02.02.2006 6,00 18.414 110.036
30.01.2006 5,99 6.034 35.917
27.01.2006 5,89 11.962 71.083
26.01.2006 5,90 750 4.425
25.01.2006 5,80 700 4.010
24.01.2006 5,50 791 4.351
23.01.2006 5,60 390 2.211
19.01.2006 5,95 5.000 29.264
18.01.2006 5,55 1.649 9.241
17.01.2006 5,84 2.510 14.433
16.01.2006 5,89 8 47
13.01.2006 5,95 5.187 31.028
12.01.2006 5,95 3.214 18.723
11.01.2006 5,70 2.370 13.382
09.01.2006 5,63 2.165 12.023
06.01.2006 5,65 430 2.399
05.01.2006 5,67 4.032 22.717
Bei EUR 6,- ist ein kurzfristiger und auch langfristiger Widerstand im Chart.
Sicherlich kann man bei Dr. Scheller um eine bestimmte Uhrzeit nachschauen und dann an bestimmten Tagen nur Pro-Forma-Handel finden. Immerhin haben Dich die 2 Stück bis vor Mittag aus deinem Schlaf gerissen (vgl. #80) .
Dein letztes Posting kam auch 5 Tage nach meinem.
Es werden die nächsten Unternehmensnachrichten kommen und auch vom Mehrheitsaktionär besteht die Möglichkeit, dass der Anteil weiter aufgestockt wird.....
Dann wird eine zeitlich versetzte Reaktion zum Einstieg wohl zu spät sein.
[posting]20.096.798 von wieedeenn am 08.02.06 13:19:41[/posting]Der Geschäftsbericht für 2005 wird gem. http://www.dr-scheller-cosmetics.de/investor/termine.php am 15.04.2006 veröffentlicht.
[posting]20.113.704 von mark01 am 09.02.06 11:06:33[/posting]der geschäftsbericht wird erst später veröfftentlicht - klar-
aber die ersten zahlen kommen früher - per ad hoc meldung- im letzten jahr sind diese vorabzahlen genau am 9.2. gekommen. Es könnte dieses jahr wieder so sein.
aber die ersten zahlen kommen früher - per ad hoc meldung- im letzten jahr sind diese vorabzahlen genau am 9.2. gekommen. Es könnte dieses jahr wieder so sein.
Hier die alte ad hoc.
Vielleicht stimmt sogar die uhrzeit überein. lassen wir uns überraschen.
DGAP-Ad hoc: Dr. Scheller Cosmetics <DE0007201303> deutsch
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebniss 2004
DR. SCHELLER COSMETICS AG wieder in der Gewinnzone
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DR. SCHELLER COSMETICS AG wieder in der Gewinnzone;
positiver Ausblick auf das Geschäftsjahr 2005.
Eislingen, 09.02.2005 - Nach den vorläufigen, bisher nicht geprüften Zahlen
für das Geschäftsjahr 2004 hat das Unternehmen trotz erheblicher einmaliger
Restrukturierungskosten wieder ein positives Ergebnis vor Steuern erzielt.
Mit dem im Februar 2004 aufgelegten Restrukturierungsprogramm BigWave konnten
bereits in den ersten 10 Monaten deutliche und nachhaltige
Kosteneinspareffekte erzielt werden. Gleichzeitig konnte der Umsatz um 3,5 %
auf jetzt rund 80,0 Mio. EUR gesteigert werden. Die Umsatzzuwächse resultieren
aus allen Geschäftsbereichen, maßgeblich aber aus dem Ausland mit + 9,4 %.
Dem Unternehmen gelingt es damit aus eigener Kraft, bereits zum Jahresende
2004 wieder eine schwarze Zahl vor Steuern (EBT) zu erzielen.
Für 2005 geht der Vorstand auf der Grundlage der heutigen Planung von einer
weiter positiven Geschäftsentwicklung aus. So soll der Umsatz um 5 % steigen
und ein EBT von über 2 Mio. EUR erzielt werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Scheller Cosmetics AG
Dr. Sebastian Feichtmair
Vorstand Finanzen, Controlling, Personal
Schillerstrasse 21-27
73054 Eislingen
Tel: 07161 - 803 251
FAX: 07161 - 803 259
ISIN DE 0007201303
WKN 720 130
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.02.2005
Autor: import DGAP.DE, 12:47 09.02.05
Vielleicht stimmt sogar die uhrzeit überein. lassen wir uns überraschen.
DGAP-Ad hoc: Dr. Scheller Cosmetics <DE0007201303> deutsch
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebniss 2004
DR. SCHELLER COSMETICS AG wieder in der Gewinnzone
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DR. SCHELLER COSMETICS AG wieder in der Gewinnzone;
positiver Ausblick auf das Geschäftsjahr 2005.
Eislingen, 09.02.2005 - Nach den vorläufigen, bisher nicht geprüften Zahlen
für das Geschäftsjahr 2004 hat das Unternehmen trotz erheblicher einmaliger
Restrukturierungskosten wieder ein positives Ergebnis vor Steuern erzielt.
Mit dem im Februar 2004 aufgelegten Restrukturierungsprogramm BigWave konnten
bereits in den ersten 10 Monaten deutliche und nachhaltige
Kosteneinspareffekte erzielt werden. Gleichzeitig konnte der Umsatz um 3,5 %
auf jetzt rund 80,0 Mio. EUR gesteigert werden. Die Umsatzzuwächse resultieren
aus allen Geschäftsbereichen, maßgeblich aber aus dem Ausland mit + 9,4 %.
Dem Unternehmen gelingt es damit aus eigener Kraft, bereits zum Jahresende
2004 wieder eine schwarze Zahl vor Steuern (EBT) zu erzielen.
Für 2005 geht der Vorstand auf der Grundlage der heutigen Planung von einer
weiter positiven Geschäftsentwicklung aus. So soll der Umsatz um 5 % steigen
und ein EBT von über 2 Mio. EUR erzielt werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Scheller Cosmetics AG
Dr. Sebastian Feichtmair
Vorstand Finanzen, Controlling, Personal
Schillerstrasse 21-27
73054 Eislingen
Tel: 07161 - 803 251
FAX: 07161 - 803 259
ISIN DE 0007201303
WKN 720 130
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.02.2005
Autor: import DGAP.DE, 12:47 09.02.05
5000 Stück auf einmal umgesetzt (im Vergleich zu den letzten Umsätzen lt. #84 nicht so wenig und dazu noch eine gerade Zahl. Auch die Kurszusätze sind bemerkenswert. )
13:46:51 5,65 bG V 623
13:40:42 5,65 bG V 1.000
09:52:01 5,65 V 5.000
09:01:55 5,65 G E -
13:46:51 5,65 bG V 623
13:40:42 5,65 bG V 1.000
09:52:01 5,65 V 5.000
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Breaking News on Cosmetics Formulation & Packaging - Europe
Dr Scheller set to focus on Russian market
20/02/2006- German cosmetics player Dr. Scheller says it wants to use its takeover by rival company Kalina as a route into the fast-growing market in Russia.
Russia-based Kalina acquired Dr. Scheller in the first quarter of last year, in a move that has helped turn around the once ailing company in the space of less than a year.
Now that the company has bounced back it is eyeing a market that continues to display some of the strongest growth rates in the massive European industry.
Medium-sized Dr. Scheller says it is unable to compete with the larger players on the saturated Western European and domestic market, so it will turn to Russia as a means of leveraging its sales by tapping into Kalina’s existing marketing, distribution and manufacturing machinery.
Kalina is the largest supplier in the Russian market for the skin care, oral care and hair care categories and has a distribution network that touches on 23,000 outlets throughout the country. In recent years it has achieved sales growth that has topped 30 per cent.
Dr. Scheller currently estimates that it achieves around 30 per cent of its total turnover outside of Germany, and is hoping that the focus on the Russian market will help to increase this figure to at least 40 per within the next two years.
The Russian market for cosmetics is currently growing at well into double figures, and that growth is expected to continue well into the future if economic stability is sustained.
Currently the market for cosmetics in Russia is estimated to be valued at $6.2 billion and Euromonitor estimates that the value could grow by 60 per cent in the next 5 years.
Meanwhile Dr. Scheller is hoping that it can increase its share in the stagnant German market by upping the pressure on direct rival Reckitt-Benckiser and Henkel.
The company also mentioned to German press that it is hoping its efforts in both the Russian and German markets should help push its single-digit growth in turnover towards the double figure mark during the course of 2006.
Most recently Dr. Scheller announced a 9.3 per cent jump in sales for the third quarter, while sales for the nine month period rose from €58.2 million for the period January to September 2004, to reach €63.6 million in 2005.
During the course of 2005 the company has concentrated on the expansion of its Manhattan brand, making additions to both its colour cosmetic range and its sink care ranges for both men and women.
Copyright - Unless otherwise stated all contents of this web site are © 2000/2006 – Decision News Media SAS – All Rights Reserved. For permission to reproduce any contents of this web site, please email our Syndication department: contact our Syndication department. Full details for the use of materials on this site can be found in the Terms & Conditions.
Dr Scheller set to focus on Russian market
20/02/2006- German cosmetics player Dr. Scheller says it wants to use its takeover by rival company Kalina as a route into the fast-growing market in Russia.
Russia-based Kalina acquired Dr. Scheller in the first quarter of last year, in a move that has helped turn around the once ailing company in the space of less than a year.
Now that the company has bounced back it is eyeing a market that continues to display some of the strongest growth rates in the massive European industry.
Medium-sized Dr. Scheller says it is unable to compete with the larger players on the saturated Western European and domestic market, so it will turn to Russia as a means of leveraging its sales by tapping into Kalina’s existing marketing, distribution and manufacturing machinery.
Kalina is the largest supplier in the Russian market for the skin care, oral care and hair care categories and has a distribution network that touches on 23,000 outlets throughout the country. In recent years it has achieved sales growth that has topped 30 per cent.
Dr. Scheller currently estimates that it achieves around 30 per cent of its total turnover outside of Germany, and is hoping that the focus on the Russian market will help to increase this figure to at least 40 per within the next two years.
The Russian market for cosmetics is currently growing at well into double figures, and that growth is expected to continue well into the future if economic stability is sustained.
Currently the market for cosmetics in Russia is estimated to be valued at $6.2 billion and Euromonitor estimates that the value could grow by 60 per cent in the next 5 years.
Meanwhile Dr. Scheller is hoping that it can increase its share in the stagnant German market by upping the pressure on direct rival Reckitt-Benckiser and Henkel.
The company also mentioned to German press that it is hoping its efforts in both the Russian and German markets should help push its single-digit growth in turnover towards the double figure mark during the course of 2006.
Most recently Dr. Scheller announced a 9.3 per cent jump in sales for the third quarter, while sales for the nine month period rose from €58.2 million for the period January to September 2004, to reach €63.6 million in 2005.
During the course of 2005 the company has concentrated on the expansion of its Manhattan brand, making additions to both its colour cosmetic range and its sink care ranges for both men and women.
Copyright - Unless otherwise stated all contents of this web site are © 2000/2006 – Decision News Media SAS – All Rights Reserved. For permission to reproduce any contents of this web site, please email our Syndication department: contact our Syndication department. Full details for the use of materials on this site can be found in the Terms & Conditions.
Gute Nachricht. Der Link wird nachgeliefert http://www.cosmeticsdesign-europe.com/news/ng.asp?n=65943-dr…
Die Umsätze heute:
11:58:49 5,55 ebG V 427
10:18:00 5,65 V 10.000 (siehe auch #88)
09:55:22 5,65 bG V 1.600
09:03:31 5,65 G E -
Die Umsätze heute:
11:58:49 5,55 ebG V 427
10:18:00 5,65 V 10.000 (siehe auch #88)
09:55:22 5,65 bG V 1.600
09:03:31 5,65 G E -
Heute war bei 5,6 eine Kauforder mit 10000 Stück im Markt. Wie auch die letzten Tage ist auffallend, dass mehrfach größere Kauforders mit runden Stückzahlen aufscheinen.
Wie schon die letzten Tage...größere Orders im Markt und auch ausgeführt.
Frankfurt - Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
16:35:27 5,60 5.000
11:21:19 5,60 10.000
Frankfurt - Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
16:35:27 5,60 5.000
11:21:19 5,60 10.000
Cleaning up Russia`s tax-dodging culture (765)
OBSERVER NEWS SERVICE
(RUSSIATAX)
By Simon Brandon in London
STANDFIRST: A fundamental change is happening in how Russian businesses view paying tax.
TAX IN Russia has always been a black and white issue. White tax is what the government demands, while black tax is what businesses pay in bribes and backhanders to keep the taxman at bay and the bureaucrats happy.
For example, businesses need certificates of various kinds to operate and the state employees in charge of issuing them don`t have to make things easy.
`Those payments are illegal but many small businesses have to pay them to avoid problems,` explains Kiti Pantskhava, a financial analyst from Moscow. `At a big business level it may mean bribes for a licence or a multi-million dollar contract.`
Big companies also have the resources to operate through offshore locations. This paradigm is so entrenched that the tax police have even been known to target `white` companies, believing they must have something to hide.
`Black taxes result from corruption on different levels, so you don`t choose to pay black or white – you pay both,` adds Pantskhava. But as with so much in contemporary Russian society, this situation is changing.
In July 2003, Russia`s biggest privately owned energy company, Yukos, was audited by the government tax office. In October that year its chairman, Mikhail Khodorkovsky, was arrested and charged with fraud. Yukos was eventually presented with a three-year back tax bill of over US$3.5bn.
In May 2005 Khodorkovsky was jailed for nine years. Whether Putin was showing the public that Russia`s oligarchs were not above the law, or whether it was the beginning of an attempt to bring more of the energy supply back under state control, as some commentators believed, it resonated with the country`s other national companies.
`In big business, tax evasion has become almost zero after the Yukos case,` says Pantskhava. `Companies began restructuring their financial flows so they pay Russian — not offshore — taxes.`
Putin`s promise to fight corruption is being taken seriously by the country`s big corporations. For smaller businesses, however, most black taxes are a necessary expenditure and not simply an opportunity. The government showed it understands the distinction by tripling the salaries of its local employees recently, but the move away from endemic corruption among smaller businesses may owe more to outside forces than state intervention.
Rouge Bunny Rouge (RBR) is a small cosmetics start-up based in Moscow. It has a staff of three, one of whom is its founder, Alex de Montfort, and will launch its range in early 2006.
RBR is a modern firm in more ways than one. At the moment, Russian women have a choice between expensive brands and cheap, low-quality products. The middle-ground is a niche waiting to be filled.
The global market has opened Russia up to foreign investment, although the problems associated with graft and corruption have hindered its flow. But Sven Lorenz, a London-based venture capitalist and RBR`s principal investor, believes that combined with the increasingly healthy business climate, the current dearth of foreign money represents an opportunity.
`Russia is a market with little competition because of years of under-investment in the retail business and because of the reluctance of foreign firms to venture into Russia,` he says.
`This is the first time I have invested in a Russian start-up. Being among the first is both an opportunity as well as a challenge, of course. Russia has its difficulties when it comes to its legal and tax environment, but my feeling is that the reporting in the Western media is more a result of Russophobia than careful analysis.`
RBR is also entirely tax-transparent — or `white` — a decision, as de Montfort puts it, based on `a very simple, human need: to sleep well at night.` But she and her investors have big plans for their brand. `I want to be a success here in Russia, then internationally,` she says — and transparency will be mandatory for foreign expansion.
`I believe paying white tax is part of a trend,` says Pantskhava. `But it cannot be achieved by just one company`s decision. Fighting corruption and setting clear tax rules and procedures will contribute to a better investment climate and foreign investment inflow.`
Russia hopes to join the World Trade Organisation very soon, but there is still lingering suspicion among the existing members over the way business is done there. Progress is being made, not only by the state`s fight against corruption but in the courts. In November 2005, Starbucks won a trademark lawsuit in Russia, paving the way for secure intellectual property rights there. But if firms like RBR are any sort of barometer, then the biggest factor might be the global market itself.
OBSERVER NEWS SERVICE
(RUSSIATAX)
By Simon Brandon in London
STANDFIRST: A fundamental change is happening in how Russian businesses view paying tax.
TAX IN Russia has always been a black and white issue. White tax is what the government demands, while black tax is what businesses pay in bribes and backhanders to keep the taxman at bay and the bureaucrats happy.
For example, businesses need certificates of various kinds to operate and the state employees in charge of issuing them don`t have to make things easy.
`Those payments are illegal but many small businesses have to pay them to avoid problems,` explains Kiti Pantskhava, a financial analyst from Moscow. `At a big business level it may mean bribes for a licence or a multi-million dollar contract.`
Big companies also have the resources to operate through offshore locations. This paradigm is so entrenched that the tax police have even been known to target `white` companies, believing they must have something to hide.
`Black taxes result from corruption on different levels, so you don`t choose to pay black or white – you pay both,` adds Pantskhava. But as with so much in contemporary Russian society, this situation is changing.
In July 2003, Russia`s biggest privately owned energy company, Yukos, was audited by the government tax office. In October that year its chairman, Mikhail Khodorkovsky, was arrested and charged with fraud. Yukos was eventually presented with a three-year back tax bill of over US$3.5bn.
In May 2005 Khodorkovsky was jailed for nine years. Whether Putin was showing the public that Russia`s oligarchs were not above the law, or whether it was the beginning of an attempt to bring more of the energy supply back under state control, as some commentators believed, it resonated with the country`s other national companies.
`In big business, tax evasion has become almost zero after the Yukos case,` says Pantskhava. `Companies began restructuring their financial flows so they pay Russian — not offshore — taxes.`
Putin`s promise to fight corruption is being taken seriously by the country`s big corporations. For smaller businesses, however, most black taxes are a necessary expenditure and not simply an opportunity. The government showed it understands the distinction by tripling the salaries of its local employees recently, but the move away from endemic corruption among smaller businesses may owe more to outside forces than state intervention.
Rouge Bunny Rouge (RBR) is a small cosmetics start-up based in Moscow. It has a staff of three, one of whom is its founder, Alex de Montfort, and will launch its range in early 2006.
RBR is a modern firm in more ways than one. At the moment, Russian women have a choice between expensive brands and cheap, low-quality products. The middle-ground is a niche waiting to be filled.
The global market has opened Russia up to foreign investment, although the problems associated with graft and corruption have hindered its flow. But Sven Lorenz, a London-based venture capitalist and RBR`s principal investor, believes that combined with the increasingly healthy business climate, the current dearth of foreign money represents an opportunity.
`Russia is a market with little competition because of years of under-investment in the retail business and because of the reluctance of foreign firms to venture into Russia,` he says.
`This is the first time I have invested in a Russian start-up. Being among the first is both an opportunity as well as a challenge, of course. Russia has its difficulties when it comes to its legal and tax environment, but my feeling is that the reporting in the Western media is more a result of Russophobia than careful analysis.`
RBR is also entirely tax-transparent — or `white` — a decision, as de Montfort puts it, based on `a very simple, human need: to sleep well at night.` But she and her investors have big plans for their brand. `I want to be a success here in Russia, then internationally,` she says — and transparency will be mandatory for foreign expansion.
`I believe paying white tax is part of a trend,` says Pantskhava. `But it cannot be achieved by just one company`s decision. Fighting corruption and setting clear tax rules and procedures will contribute to a better investment climate and foreign investment inflow.`
Russia hopes to join the World Trade Organisation very soon, but there is still lingering suspicion among the existing members over the way business is done there. Progress is being made, not only by the state`s fight against corruption but in the courts. In November 2005, Starbucks won a trademark lawsuit in Russia, paving the way for secure intellectual property rights there. But if firms like RBR are any sort of barometer, then the biggest factor might be the global market itself.
Fängt heute ganz gut an: EUR 5,85,- . Laut Orderlage sind bei EUR 6,- einige Stücke im Markt. Somit dasselbe wie vor einigen Wochen. Mal sehen, ob der Widerstand nun fällt.
Noch nicht mal eine halbe Stunde her und schon bestätigt:
EUR 6,- wurde bereits erreicht. 15.523 Stück auf Xetra gehandelt. Kann interessant werden, zumal in letzter Zeit immer größere Nachfrage mit 5.000er und 10.000er-Paketen bestanden hat.
EUR 6,- wurde bereits erreicht. 15.523 Stück auf Xetra gehandelt. Kann interessant werden, zumal in letzter Zeit immer größere Nachfrage mit 5.000er und 10.000er-Paketen bestanden hat.
[posting]20.569.840 von dragon99 am 08.03.06 10:22:52[/posting]so nun sind wir bei 6,10
ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.
ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.
Natürlich ist das Wie-es-weiter-geht eine gute Frage. Genauso wichtig ist auch Warum-es-so-weiter-geht .
Wie mir bereits die letzten Wochen aufgefallen ist, hat hier jemand kräftigen auf Dr. Scheller Cosmetics.
Ich glaube, dass es nicht nur der heutige "Internationaler Tag der Frauen" ist.
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Bisheriger Tagesumsatz 49.869 auf Xetra. Nicht schlecht. Wenn ich mich daran erinnere, wie vor kurzem hier einer fast wollte, weil er gemeint hat, es kommt hier zu keinen Umsätzen. Naja - das habe ich schon bereits damals widerlegen können.
Ein paar Stücke fehlen noch, dann ist der höchste Stück-Umsatz/ Tag auf Xetra in den letzten Monaten erreicht (25.11.2005: 51.012 Stück).
Heute wurde ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht.
Wie mir bereits die letzten Wochen aufgefallen ist, hat hier jemand kräftigen auf Dr. Scheller Cosmetics.
Ich glaube, dass es nicht nur der heutige "Internationaler Tag der Frauen" ist.
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Ein paar Stücke fehlen noch, dann ist der höchste Stück-Umsatz/ Tag auf Xetra in den letzten Monaten erreicht (25.11.2005: 51.012 Stück).
Heute wurde ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht.
Börse XETRA
Aktuell 6,05 EUR
Zeit 08.03.06 13:17
Diff. Vortag +7,08 %
Tages-Vol. 298.488,95
Gehandelte Stück 49.869
Geld 6,01
Brief 6,18
Zeit 08.03.06 14:50
Spread 2,75%
Geld Stk. 4.000
Brief Stk. 500
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FWB-Parkett: SK EUR 6,-
XETRA: SK EUR 6,01
XETRA: SK EUR 6,01
FinanzNachrichten.de, 10.03.2006 17:50:00
Dr. Scheller Cosmetics setzt Captaris Workflow zur Verkürzung der Markteinführungszeiten ein
Bellevue, Washington (ots/PRNewswire) -
- Software Solution verwaltet 250 Vorgänge und lässt sich mit Microsoft SharePoint integrieren
Captaris Inc. (Nasdaq: CAPA), ein führender Anbieter von Geschäftsinformations-Lösungen, gab heute bekannt, dass Dr. Scheller Cosmetics AG, ein deutsches Farbkosmetik-, Hautpflege- und Oral-Care-Unternehmen, Captaris Workflow einsetzt, um das Freigabeverfahren für die Forschungs- und Marketing-Unterlagen des Unternehmens zu automatisieren. Die unternehmensweite Lösung verringert die Markteinführungszeit neuer Produkte durch Verkürzung der Freigabezeiten von 40 auf ganze sieben Tage.
"Dank des Einsatzes von Captaris Workflow haben wir die Markteinführungszeiten unserer Marken reduziert und können unsere Kunden über alle Einzelheiten, die sie über das Produkt wissen müssen, noch schneller informieren", sagte Denis Weiser, IT-Projektleiter bei Dr. Scheller Cosmetics.
Das Freigabeverfahren basierte, bis Dr. Scheller Cosmetics das erste Workflow-Produkt ausprobierte, auf Papier. Die Mitarbeiter sammelten Unterlagen und füllten Formulare aus, die dann direkt oder per Post weitergegeben wurden. Dann installierte das Unternehmen ein Workflow-Tool um die Dokumentenfreigabe zu verbessern. Die Software bot jedoch keine Möglichkeit, sich einen Prozessüberblick zu verschaffen und konnte nicht mit Microsoft SharePoint Portal Services, der von Dr. Scheller Cosmetics gewählten Zusammenarbeitsplattform, integriert werden.
Captaris Workflow bietet nahtlose .NET-Integration mit SharePoint Portal Services und dem Blending ERP-System des Unternehmens. "Über 250 Vorgänge sind an diesen einen Dokumentfreigabe-Workflow gekoppelt und die Transparenz ist jetzt viel grösser", sagte Weiser. Die Mitarbeiter von Dr. Scheller Cosmetics verwalten und füllen jetzt Web-Formulare in der vertrauten Microsoft SharePoint Bedienoberfläche aus. Captaris Workflow verschickt Aufgaben, Erinnerungsschreiben und andere Nachrichten an Beteiligte automatisch per E-Mail. Die parallel laufenden Freigabe durch die Forschungs- und Marketing-Abteilungen, die zuvor bis zu 40 Tage dauerte, wird jetzt in nur sieben Tagen abgewickelt. Das Online-Berichtswesen reduziert Fehler und verhindert Fälle fehlender Daten.
"Ich gehen davon aus, dass Captaris Workflow uns eine gute Anlagenrendite einbringt", sagte Weiser, "insbesondere auch, weil wir weitere Geschäftsabläufe automatisieren werden". Zu den künftigen Plänen gehört die Automatisierung anderer Dokumentfreigabeprozeduren wie Lizenzen, Softwareanträge von Mitarbeitern sowie administrative Vorgänge wie Urlaubsanträge usw. Dr. Scheller Cosmetics wurde bei der Installation von Captaris Workflow von egsSoft, einem in Deutschland ansässigen Solution-Provider und Captaris Wiederverkäufer, unterstützt.
Informationen zu Captaris Inc.
Captaris Inc. ist ein führender Anbieter von Softwareprodukten zur Geschäftsprozessautomatisierung, elektronischen Dokumentenverwaltung und effizienten Informationsbeschaffung. Die aus Captaris RightFax, Captaris Workflow und Captaris Alchemy Document Management bestehende Produktreihe wird über ein globales Netz führender Technologiepartner vertrieben. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Behörden und vielen anderen Branchen. Die Produkte kommen bei allen Unternehmen der Fortune-100-Liste und bei vielen Global-2000-Unternehmen zum Einsatz. Captaris ist in Bellevue, Washington, ansässig, wurde im Jahre 1982 gegründet und wird an der NASDAQ-Börse, National Market unter dem Symbol CAPA notiert. Weitere Informationen stehen unter www.Captaris.com zur Verfügung.
Informationen zu egsSoft
egsSoft ist ein in Düsseldorf, Deutschland, ansässiger VAD-Partner von Captaris. Weitergehende Informationen erhalten sie unter www.egsSoft.de.
HINWEIS: Captaris, Alchemy, RightFax, Captaris Document Management, Captaris Interchange und Captaris Workflow sind eingetragene Markenzeichen von Captaris. Alle anderen Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum ihrere jeweiligen Besitzer.
Website: http://www.egsSoft.de http://www.captaris.com
Originaltext: Captaris, Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61497 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61497.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner Investoren: Melanie Canto, Tel.: +1-425-638-4048, oder E-Mail: InvestorRelations@Captaris.com. Ansprechpartner Presse: Kathryn Ellis, Tel.: +1-425-638-4022, oder E-Mail: KathrynEllis@Captaris.com, beide von Captaris Inc.
Dr. Scheller Cosmetics setzt Captaris Workflow zur Verkürzung der Markteinführungszeiten ein
Bellevue, Washington (ots/PRNewswire) -
- Software Solution verwaltet 250 Vorgänge und lässt sich mit Microsoft SharePoint integrieren
Captaris Inc. (Nasdaq: CAPA), ein führender Anbieter von Geschäftsinformations-Lösungen, gab heute bekannt, dass Dr. Scheller Cosmetics AG, ein deutsches Farbkosmetik-, Hautpflege- und Oral-Care-Unternehmen, Captaris Workflow einsetzt, um das Freigabeverfahren für die Forschungs- und Marketing-Unterlagen des Unternehmens zu automatisieren. Die unternehmensweite Lösung verringert die Markteinführungszeit neuer Produkte durch Verkürzung der Freigabezeiten von 40 auf ganze sieben Tage.
"Dank des Einsatzes von Captaris Workflow haben wir die Markteinführungszeiten unserer Marken reduziert und können unsere Kunden über alle Einzelheiten, die sie über das Produkt wissen müssen, noch schneller informieren", sagte Denis Weiser, IT-Projektleiter bei Dr. Scheller Cosmetics.
Das Freigabeverfahren basierte, bis Dr. Scheller Cosmetics das erste Workflow-Produkt ausprobierte, auf Papier. Die Mitarbeiter sammelten Unterlagen und füllten Formulare aus, die dann direkt oder per Post weitergegeben wurden. Dann installierte das Unternehmen ein Workflow-Tool um die Dokumentenfreigabe zu verbessern. Die Software bot jedoch keine Möglichkeit, sich einen Prozessüberblick zu verschaffen und konnte nicht mit Microsoft SharePoint Portal Services, der von Dr. Scheller Cosmetics gewählten Zusammenarbeitsplattform, integriert werden.
Captaris Workflow bietet nahtlose .NET-Integration mit SharePoint Portal Services und dem Blending ERP-System des Unternehmens. "Über 250 Vorgänge sind an diesen einen Dokumentfreigabe-Workflow gekoppelt und die Transparenz ist jetzt viel grösser", sagte Weiser. Die Mitarbeiter von Dr. Scheller Cosmetics verwalten und füllen jetzt Web-Formulare in der vertrauten Microsoft SharePoint Bedienoberfläche aus. Captaris Workflow verschickt Aufgaben, Erinnerungsschreiben und andere Nachrichten an Beteiligte automatisch per E-Mail. Die parallel laufenden Freigabe durch die Forschungs- und Marketing-Abteilungen, die zuvor bis zu 40 Tage dauerte, wird jetzt in nur sieben Tagen abgewickelt. Das Online-Berichtswesen reduziert Fehler und verhindert Fälle fehlender Daten.
"Ich gehen davon aus, dass Captaris Workflow uns eine gute Anlagenrendite einbringt", sagte Weiser, "insbesondere auch, weil wir weitere Geschäftsabläufe automatisieren werden". Zu den künftigen Plänen gehört die Automatisierung anderer Dokumentfreigabeprozeduren wie Lizenzen, Softwareanträge von Mitarbeitern sowie administrative Vorgänge wie Urlaubsanträge usw. Dr. Scheller Cosmetics wurde bei der Installation von Captaris Workflow von egsSoft, einem in Deutschland ansässigen Solution-Provider und Captaris Wiederverkäufer, unterstützt.
Informationen zu Captaris Inc.
Captaris Inc. ist ein führender Anbieter von Softwareprodukten zur Geschäftsprozessautomatisierung, elektronischen Dokumentenverwaltung und effizienten Informationsbeschaffung. Die aus Captaris RightFax, Captaris Workflow und Captaris Alchemy Document Management bestehende Produktreihe wird über ein globales Netz führender Technologiepartner vertrieben. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Behörden und vielen anderen Branchen. Die Produkte kommen bei allen Unternehmen der Fortune-100-Liste und bei vielen Global-2000-Unternehmen zum Einsatz. Captaris ist in Bellevue, Washington, ansässig, wurde im Jahre 1982 gegründet und wird an der NASDAQ-Börse, National Market unter dem Symbol CAPA notiert. Weitere Informationen stehen unter www.Captaris.com zur Verfügung.
Informationen zu egsSoft
egsSoft ist ein in Düsseldorf, Deutschland, ansässiger VAD-Partner von Captaris. Weitergehende Informationen erhalten sie unter www.egsSoft.de.
HINWEIS: Captaris, Alchemy, RightFax, Captaris Document Management, Captaris Interchange und Captaris Workflow sind eingetragene Markenzeichen von Captaris. Alle anderen Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum ihrere jeweiligen Besitzer.
Website: http://www.egsSoft.de http://www.captaris.com
Originaltext: Captaris, Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61497 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61497.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner Investoren: Melanie Canto, Tel.: +1-425-638-4048, oder E-Mail: InvestorRelations@Captaris.com. Ansprechpartner Presse: Kathryn Ellis, Tel.: +1-425-638-4022, oder E-Mail: KathrynEllis@Captaris.com, beide von Captaris Inc.
Die Umsatzentwicklung beim letzten Anstieg über 6 euro sah recht vielversprechend aus.
50 kilo - 300.000 euronen entspricht ca 1% des gk. und macht damit immerhin 7% des freefloats aus.
Die 6er marke war also zu schaffen. Die eisbergorder haben wir aus dem Weg geräumt.
Wie geht es weiter?
Einige Überlegungen dazu aus der Sicht von Kalina:
1. Kalina kann frühestens im April ein Abfindungsangebot für die restlichen Aktionäre machen - wg. sonstiger Nachbesserungspflicht für die bereits abgefundenen Aktionäre- .
2. Ein vorgezogener Jahresabschluss- wie im letzten Jahr- wird es aus diesem Grunde nicht geben. Die -wahrscheinlich guten- Zahlen würden den Abfindungspreis nur nach oben treiben.
3. Wenn irgendwie möglich, wird es ein Angebot von Kalina geben, ohne die Jahresabschlusszahlen 2005 veröffentlicht zu haben.- ob das möglich sein wird? - ich glaube nicht!
4. Das Angebot wird ca. 20 - 30 % über dem Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegen - also bei ca. 7 - 7,5 euro. -
5. Ab April kann Kalina über die Börse nachkaufen.
Alles was unter dem Abfindungskurs liegt wird vorher schon abgeräumt.
6. Aufgrund der guten Zahlen 2005- wird es eine Nachbesserung des Abfindungsangebots geben. - Bis dahin hat kalina schon einen guten Teil über die Börse eingezogen.-
7. Die kommenden 3-monatszahlen für das Jahr 2006 sollten unveröffentlicht sein ´bevor das Angebot gemacht wird.-
die kommenden guten Zahlen behindern die Akzeptanz des Angebotes.
Das Gebot wird vom veröffentlichten Jahresabschluss abhängig sein - KGV 10 -12 - also kann es durchaus im 2stelligen Bereich liegen!
Mein Fazit-
Kaufen - über den April liegen lassen- das 1. Angebot - wenn es nicht 2 - stellig sein sollte - ignorieren.
Selber nachrechnen in welcher Höhe es liegen sollte.
Ich persönlich sehe hier eine gute 100 % chance auf Sicht von 3-4Monaten
50 kilo - 300.000 euronen entspricht ca 1% des gk. und macht damit immerhin 7% des freefloats aus.
Die 6er marke war also zu schaffen. Die eisbergorder haben wir aus dem Weg geräumt.
Wie geht es weiter?
Einige Überlegungen dazu aus der Sicht von Kalina:
1. Kalina kann frühestens im April ein Abfindungsangebot für die restlichen Aktionäre machen - wg. sonstiger Nachbesserungspflicht für die bereits abgefundenen Aktionäre- .
2. Ein vorgezogener Jahresabschluss- wie im letzten Jahr- wird es aus diesem Grunde nicht geben. Die -wahrscheinlich guten- Zahlen würden den Abfindungspreis nur nach oben treiben.
3. Wenn irgendwie möglich, wird es ein Angebot von Kalina geben, ohne die Jahresabschlusszahlen 2005 veröffentlicht zu haben.- ob das möglich sein wird? - ich glaube nicht!
4. Das Angebot wird ca. 20 - 30 % über dem Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegen - also bei ca. 7 - 7,5 euro. -
5. Ab April kann Kalina über die Börse nachkaufen.
Alles was unter dem Abfindungskurs liegt wird vorher schon abgeräumt.
6. Aufgrund der guten Zahlen 2005- wird es eine Nachbesserung des Abfindungsangebots geben. - Bis dahin hat kalina schon einen guten Teil über die Börse eingezogen.-
7. Die kommenden 3-monatszahlen für das Jahr 2006 sollten unveröffentlicht sein ´bevor das Angebot gemacht wird.-
die kommenden guten Zahlen behindern die Akzeptanz des Angebotes.
Das Gebot wird vom veröffentlichten Jahresabschluss abhängig sein - KGV 10 -12 - also kann es durchaus im 2stelligen Bereich liegen!
Mein Fazit-
Kaufen - über den April liegen lassen- das 1. Angebot - wenn es nicht 2 - stellig sein sollte - ignorieren.
Selber nachrechnen in welcher Höhe es liegen sollte.
Ich persönlich sehe hier eine gute 100 % chance auf Sicht von 3-4Monaten
Nachtrag:
der 3-Monatsbericht 2006 soll am 15.5. veröffentlicht werden.
Das Zeitfenster für Kalina ist also nicht sehr üppig bemessen.
Packen wir es an!
In 60 Tagen wissen wir mehr!
der 3-Monatsbericht 2006 soll am 15.5. veröffentlicht werden.
Das Zeitfenster für Kalina ist also nicht sehr üppig bemessen.
Packen wir es an!
In 60 Tagen wissen wir mehr!
auf Xetra 52-Wo-Hoch
Xetra-Tageshoch bei EUR 6,3. Mal schauen, ob die 6-er-Grenze nun nach unten getestet wird und hält.
ich denke, wir werden erst einmal Kurs auf den historischen Höchstkurs von 7,4 nehmen.
Der Schub über die 6er marke hat uns wohl doch sehr überrascht.
5 Jahre mussten einige Anleger warten diesen Kurs wieder zu sehen.
Der Weg war einen Tag lang frei, doch keiner traute sich so recht das Neuland zu betreten.
Die Dynamik wird über 6 Euro, nachdem wir das Staunen überwunden haben, wieder zunehmen.
Die 7,4 marke wird bis zur Konkretisierung der Zahlen einen großen Widerstand darstellen.
Mit dem zu erwartenden Ergebnis - und dem dann nötigen hohen Abfindungskurs- KGV 12- 15- sind dann auch 2-stellige Kurse möglich.
Der Schub über die 6er marke hat uns wohl doch sehr überrascht.
5 Jahre mussten einige Anleger warten diesen Kurs wieder zu sehen.
Der Weg war einen Tag lang frei, doch keiner traute sich so recht das Neuland zu betreten.
Die Dynamik wird über 6 Euro, nachdem wir das Staunen überwunden haben, wieder zunehmen.
Die 7,4 marke wird bis zur Konkretisierung der Zahlen einen großen Widerstand darstellen.
Mit dem zu erwartenden Ergebnis - und dem dann nötigen hohen Abfindungskurs- KGV 12- 15- sind dann auch 2-stellige Kurse möglich.
heimlich, still und leise.
Ich glaube, wir werden noch viel Freude haben...
Schlusskurs 6,40 Euro, da wollte noch jemand unbedingt 3.000 Stück haben...
Ich glaube, wir werden noch viel Freude haben...
Schlusskurs 6,40 Euro, da wollte noch jemand unbedingt 3.000 Stück haben...
EUR 6,4,- ist schon mal ganz gut.
Kommt ja zumindest für mich nicht ganz unerwartet.
Ich glaube allerdings, dass da die nächsten Ergebnisse und die Übernahmephantasie noch nicht eingepreist sind.
Kommt ja zumindest für mich nicht ganz unerwartet.
Ich glaube allerdings, dass da die nächsten Ergebnisse und die Übernahmephantasie noch nicht eingepreist sind.
Der Kurs ist zwar wieder mal unter EUR 6,- gefallen.
Dafür scheint bei EUR 5,95 derzeit großes Kaufinteresse zu sein (über 13.000 Stück).
Dafür scheint bei EUR 5,95 derzeit großes Kaufinteresse zu sein (über 13.000 Stück).
Bei EUR 5,95 waren sowohl am Parkett als auch auf Xetra eine größere Order im Markt. Dann stellte sich bei EUR 5,96 jemand mit einer kleinen Order hinein, die am Abend wieder weg war, ohne ausgeführt worden zu sein. Wohl ein kleiner Täuschungsversuch.
Die Russen habe Angst, das Sie die Stücke, die Sie in den Markt gegeben haben - um den Kurs zu deckeln- wieder teuer zurückkaufen müssen...
Die jetzige Situation ist klar, abfischen nach unten....
Aber wer jetzt noch verkauft..., der wird sich bald ärgern...
Die jetzige Situation ist klar, abfischen nach unten....
Aber wer jetzt noch verkauft..., der wird sich bald ärgern...
Orderlage: Hier hofft jemand, bei EUR 5,92 auf Xetra einen fetten Fisch zu fangen, ohne mit dem Limit raufzugehen (9.900 Stück).
10. April 12 h: Dr. Scheller Analystenkonferenz und Geschäftsbericht
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-04/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-04/artikel-…
10.04.2006 17:08
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG (Nachrichten/Aktienkurs) : in hart umkämpften Märkten erfolgreich
Dr. Scheller Cosmetics AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
10.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Eislingen, den 10. April 2006 - DR. SCHELLER COSMETICS hat im Jahr 2005 den Weg der Konsolidierung und Neuausrichtung konsequent fortgesetzt. Wie aus dem erstmals nach IFRS-Regeln erstellten Konzern-Jahresabschluss hervorgeht, stiegen die Erlöse im Konzern um 7,6% auf 77,6 Mio. Euro. Der Gewinn vor Ertragssteuern (EBT) erhöhte sich um 25 % auf 1,5 Mio. EUR.
Der Vorstand von DR. SCHELLER COSMETICS führte auf der heutigen Analystenkonferenz am Stammsitz in Eislingen das positive Abschneiden auf die konsequente Umsetzung der schon in 2004 beschlossenen Schlüsselstrategien zurück.
So konnte das Unternehmen im Jahr 2005 in zwei der drei Kompetenzbereiche überdurchschnittlich wachsen. Das Segment "Dekorative Kosmetik" wuchs im Umsatz um rund 9,5 % auf rund 50 Mio. Euro, obwohl der gerade in Deutschland von vielen Handelspartnern forcierte Preiskampf über Eigen- und Billigmarken zu einem Marktrückgang um rd. 6 % geführt hat. Mit einem Anteil von 65% trägt dieser Bereich den größten Teil zum Unternehmensportfolio bei. Mit der Marke MANHATTAN liegt DR. SCHELLER COSMETICS mit einem Marktanteil von ca. 12 % auf Platz 2 in Deutschland.
Im Bereich der Gesichts- und Körperpflegeprodukte wurde ein Wachstum von 9,7 % erzielt, das maßgeblich auf die überdurchschnittliche Entwicklung der Marken MANHATTAN CLEARFACE für die junge Problemhaut sowie APOTHEKER SCHELLER NATURKOSMETIK zurückzuführen ist. MANHATTAN CLEARFACE findet eine ständig steigende, breite Akzeptanz aufgrund seiner 3-Phasen-Systempflege mit dem einzigartigen Wirkkomplex "Zink-O-Derm". APOTHEKER SCHELLER fand als Schönheitsmedizin auf natürlicher Basis ein verstärktes Interesse bei den meist weiblichen Verwendern.
Im Bereich der Zahn- und Mundhygiene musste die Gesellschaft allerdings einen Rückgang von 5,6% hinnehmen. DR. SCHELLER COSMETICS führt dies auf den intensiven Preiskampf bei Discountern und Drogeriemärkten zurück, dem man sich aufgrund der relativ geringen Innovationsquote in diesem Marktsegment nicht entziehen konnte.
Die Konsumflaute in Deutschland hatte das Unternehmen schon in 2004 veranlasst, verstärkt im Ausland tätig zu werden, was sich als Wachstumstreiber in 2005 herausgestellt hat: Dort konnte der Umsatz um 18,5 % von 21,1 Mio. EUR auf 25 Mio. EUR erhöht werden, was einem Anteil am gesamten Umsatz in Höhe von 30% (nach 26 % im Vorjahr) entspricht. Wichtigster Auslandsmarkt ist mittlerweile Russland. Damit hat sich die Ende 2004 begonnene Vertriebskooperation mit dem russischen Kosmetik-Konzern Kalina, seit April 2005 auch Mehrheitsaktionär von DR. SCHELLER COSMETICS, äußerst positiv entwickelt.
Der Gesellschaft ist es zudem gelungen, die Kosten mit dem im Jahre 2004 begonnenen Restrukturierungsprogramm in den Griff zu bekommen. So konnten mit effizienteren Strukturen und der Optimierung von Ablaufprozessen die Aufwendungen für Verwaltung und Vertrieb gesenkt werden. Das Ergebnis entwickelte sich dennoch noch nicht wie ursprünglich geplant. Der Vorstand von DR. SCHELLER COSMETICS führt dies auf Einmaleffekte zurück, die hauptsächlich aus der Umstellung auf IFRS resultieren.
Der Kurs der Aktie der DR. SCHELLER COSMETICS AG entwickelte sich im Jahresverlauf positiv. Die im Prime-Standard gehandelte Aktie startete mit 4,06 EUR und konnte bis Jahresende auf 5,65 EUR zulegen. Das ist eine Zunahme um mehr als 46% und liegt deutlich über der Entwicklung des DAX.
Der Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG zeigt sich überzeugt, dass die Firma mit kontinuierlichen Innovationen, Anpassungen von Kostenstrukturen und hoch motivierten Mitarbeitern auch weiterhin in ihren stark umkämpften Märkten erfolgreich sein wird.
DR. SCHELLER COSMETICS AG Herr Dr. Sebastian Feichtmair, CFO Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen Tel: 07161-803 251 Fax: 07161-803 45 251 E-Mail: Alexandra.Hilka@dr-scheller-cosmetics.com
DGAP 10.04.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils Deutschland Telefon: +49 (0)7161 803-0 Fax: +49 (0)7161 803-3 00 Email: aktie@dr-scheller-cosmetics.com WWW: www.dr-scheller-cosmetics.com ISIN: DE0007201303 WKN: 720130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0007201303
AXC0119 2006-04-10/17:04
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DR SCHELLER COSMETICS
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG (Nachrichten/Aktienkurs) : in hart umkämpften Märkten erfolgreich
Dr. Scheller Cosmetics AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
10.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Eislingen, den 10. April 2006 - DR. SCHELLER COSMETICS hat im Jahr 2005 den Weg der Konsolidierung und Neuausrichtung konsequent fortgesetzt. Wie aus dem erstmals nach IFRS-Regeln erstellten Konzern-Jahresabschluss hervorgeht, stiegen die Erlöse im Konzern um 7,6% auf 77,6 Mio. Euro. Der Gewinn vor Ertragssteuern (EBT) erhöhte sich um 25 % auf 1,5 Mio. EUR.
Der Vorstand von DR. SCHELLER COSMETICS führte auf der heutigen Analystenkonferenz am Stammsitz in Eislingen das positive Abschneiden auf die konsequente Umsetzung der schon in 2004 beschlossenen Schlüsselstrategien zurück.
So konnte das Unternehmen im Jahr 2005 in zwei der drei Kompetenzbereiche überdurchschnittlich wachsen. Das Segment "Dekorative Kosmetik" wuchs im Umsatz um rund 9,5 % auf rund 50 Mio. Euro, obwohl der gerade in Deutschland von vielen Handelspartnern forcierte Preiskampf über Eigen- und Billigmarken zu einem Marktrückgang um rd. 6 % geführt hat. Mit einem Anteil von 65% trägt dieser Bereich den größten Teil zum Unternehmensportfolio bei. Mit der Marke MANHATTAN liegt DR. SCHELLER COSMETICS mit einem Marktanteil von ca. 12 % auf Platz 2 in Deutschland.
Im Bereich der Gesichts- und Körperpflegeprodukte wurde ein Wachstum von 9,7 % erzielt, das maßgeblich auf die überdurchschnittliche Entwicklung der Marken MANHATTAN CLEARFACE für die junge Problemhaut sowie APOTHEKER SCHELLER NATURKOSMETIK zurückzuführen ist. MANHATTAN CLEARFACE findet eine ständig steigende, breite Akzeptanz aufgrund seiner 3-Phasen-Systempflege mit dem einzigartigen Wirkkomplex "Zink-O-Derm". APOTHEKER SCHELLER fand als Schönheitsmedizin auf natürlicher Basis ein verstärktes Interesse bei den meist weiblichen Verwendern.
Im Bereich der Zahn- und Mundhygiene musste die Gesellschaft allerdings einen Rückgang von 5,6% hinnehmen. DR. SCHELLER COSMETICS führt dies auf den intensiven Preiskampf bei Discountern und Drogeriemärkten zurück, dem man sich aufgrund der relativ geringen Innovationsquote in diesem Marktsegment nicht entziehen konnte.
Die Konsumflaute in Deutschland hatte das Unternehmen schon in 2004 veranlasst, verstärkt im Ausland tätig zu werden, was sich als Wachstumstreiber in 2005 herausgestellt hat: Dort konnte der Umsatz um 18,5 % von 21,1 Mio. EUR auf 25 Mio. EUR erhöht werden, was einem Anteil am gesamten Umsatz in Höhe von 30% (nach 26 % im Vorjahr) entspricht. Wichtigster Auslandsmarkt ist mittlerweile Russland. Damit hat sich die Ende 2004 begonnene Vertriebskooperation mit dem russischen Kosmetik-Konzern Kalina, seit April 2005 auch Mehrheitsaktionär von DR. SCHELLER COSMETICS, äußerst positiv entwickelt.
Der Gesellschaft ist es zudem gelungen, die Kosten mit dem im Jahre 2004 begonnenen Restrukturierungsprogramm in den Griff zu bekommen. So konnten mit effizienteren Strukturen und der Optimierung von Ablaufprozessen die Aufwendungen für Verwaltung und Vertrieb gesenkt werden. Das Ergebnis entwickelte sich dennoch noch nicht wie ursprünglich geplant. Der Vorstand von DR. SCHELLER COSMETICS führt dies auf Einmaleffekte zurück, die hauptsächlich aus der Umstellung auf IFRS resultieren.
Der Kurs der Aktie der DR. SCHELLER COSMETICS AG entwickelte sich im Jahresverlauf positiv. Die im Prime-Standard gehandelte Aktie startete mit 4,06 EUR und konnte bis Jahresende auf 5,65 EUR zulegen. Das ist eine Zunahme um mehr als 46% und liegt deutlich über der Entwicklung des DAX.
Der Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG zeigt sich überzeugt, dass die Firma mit kontinuierlichen Innovationen, Anpassungen von Kostenstrukturen und hoch motivierten Mitarbeitern auch weiterhin in ihren stark umkämpften Märkten erfolgreich sein wird.
DR. SCHELLER COSMETICS AG Herr Dr. Sebastian Feichtmair, CFO Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen Tel: 07161-803 251 Fax: 07161-803 45 251 E-Mail: Alexandra.Hilka@dr-scheller-cosmetics.com
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AXC0119 2006-04-10/17:04
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DR SCHELLER COSMETICS
Und was bedeutet der GB?
Kaufen, verkaufen oder halten?
Bin wirklich unentschlossen..
Kaufen, verkaufen oder halten?
Bin wirklich unentschlossen..
Bei EUR 5,90 ist heute eine größere Order im Kauf gewesen. Ich würde mehr etwas mehr hinlegen, um die Aktien zu bekommen.
Mein gestriger Vorschlag, nämlich über EUR 6,- zu gehen, wenn man mehr Aktien haben will, wurde heute schon befolgt.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
16:27:43 6,03 V 1.000
15:55:10 6,03 V 2.500
15:22:39 6,02 bG V 1.000
15:15:35 6,02 V 1.000
15:06:04 6,02 V 1.000
14:50:04 6,01 V 2.000
14:47:27 6,00 V 2.000
14:31:04 6,00 V 2.000
14:04:20 5,97 bG V 1.000
09:01:31 6,00 B E -
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
16:17:45 6,05 1
16:04:40 6,03 1.200
15:59:50 6,03 800
15:52:12 6,03 200
15:50:10 6,03 970
14:56:49 5,99 1.250
12:47:24 5,90 100
12:36:43 5,90 4.000
11:42:57 5,95 500
11:42:30 5,98 900
09:28:58 5,98 80
09:02:05 6,00 30
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
16:27:43 6,03 V 1.000
15:55:10 6,03 V 2.500
15:22:39 6,02 bG V 1.000
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14:50:04 6,01 V 2.000
14:47:27 6,00 V 2.000
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14:04:20 5,97 bG V 1.000
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Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
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16:04:40 6,03 1.200
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12:47:24 5,90 100
12:36:43 5,90 4.000
11:42:57 5,95 500
11:42:30 5,98 900
09:28:58 5,98 80
09:02:05 6,00 30
hmm...offenbar gibt´s keine freien Stücke mehr...
Handelsplatz Kurs Volumen
FFM 6,15 4
Xetra 6,15 1
Handelsplatz Kurs Volumen
FFM 6,15 4
Xetra 6,15 1
doch, meine
stehen in FF zu 6,24Euro
Habe keine Lust mehr auf die Russen zu warten..
stehen in FF zu 6,24Euro
Habe keine Lust mehr auf die Russen zu warten..
Bisheriger Umsatz heute auf Xetra: 6 Stück, am Parkett: 5 Stück.
Gleicher Hinweis wie in #116: Etwas mehr hinlegen, dass gehen mehr Stücke über den Tisch.
Gleicher Hinweis wie in #116: Etwas mehr hinlegen, dass gehen mehr Stücke über den Tisch.
na, dann können die morgen meine Stücke haben...
Der Kurs geht nun klar über EUR 6,-. Der Widerstand scheint jetzt überwunden zu sein.
habe meine Stücke zurückgezogen..
der Ausbruch scheint geschafft zu sein ... wir sind schon bei 6,70 EUR
nach so einem Ausbruch gab es immer 20-30% Schübe...
Jetzt müssen die Russen wohl hinterherspringen, sonst wirds im Squezze-out richtig teuer..
Fundamental sind Scheller extrem günstig...
Jetzt müssen die Russen wohl hinterherspringen, sonst wirds im Squezze-out richtig teuer..
Fundamental sind Scheller extrem günstig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.341.433 von timesystem1000 am 27.04.06 10:09:40still waiting for our Russian friends ?
...und wieder ein Hoch...
Mein Ratschlag, wenn man mehr Stücke will, endlich mal mehr hinzublättern, wurde berücksichtigt.
Sehr positiv anzumerken ist, dass der 7.000-Stück-Block, der in den letzten Tagen zu EUR 6,70 drinnenstand, ohne Widerstand genommen wurde.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
17:03:14 7,00 bG V 800
13:26:36 6,90 V 500
12:55:05 6,91 V 400
12:43:09 7,00 Bb V 500
12:03:16 6,77 G V -
11:18:36 6,70 bG V 500
10:25:21 6,68 V 500
10:16:52 6,70 V 7.000
10:13:28 6,50 V 200
10:06:28 6,50 E 600
Sehr positiv anzumerken ist, dass der 7.000-Stück-Block, der in den letzten Tagen zu EUR 6,70 drinnenstand, ohne Widerstand genommen wurde.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
17:03:14 7,00 bG V 800
13:26:36 6,90 V 500
12:55:05 6,91 V 400
12:43:09 7,00 Bb V 500
12:03:16 6,77 G V -
11:18:36 6,70 bG V 500
10:25:21 6,68 V 500
10:16:52 6,70 V 7.000
10:13:28 6,50 V 200
10:06:28 6,50 E 600
Wer hier Appetit hat, ist nun wieder mal klar geworden:
Eislingen, den 08. Mai 2006:
Der Aktionär Herr Franz Lütticke, Meinerzhagen, hat der DR. SCHELLER COSMETICS AG heute folgendes mitgeteilt:
Am 04. Mai 2006 habe ich meine Stimmrechtsanteile in Höhe von rund 6,99% (454.510 Aktien) der DR. SCHELLER COSMETICS AG, Eislingen / Fils, an den OJSC Konzern Kalina verkauft.
DGAP 08.05.2006
Scheint jetzt in Richtung Komplett-Übernahme zu gehen.
Eislingen, den 08. Mai 2006:
Der Aktionär Herr Franz Lütticke, Meinerzhagen, hat der DR. SCHELLER COSMETICS AG heute folgendes mitgeteilt:
Am 04. Mai 2006 habe ich meine Stimmrechtsanteile in Höhe von rund 6,99% (454.510 Aktien) der DR. SCHELLER COSMETICS AG, Eislingen / Fils, an den OJSC Konzern Kalina verkauft.
DGAP 08.05.2006
Scheint jetzt in Richtung Komplett-Übernahme zu gehen.
Wollte es gerade posten, aber Du warst schneller. War halt noch im Biergarten.
Jetzt geht bei DOS die Post ab!!!
Jetzt geht bei DOS die Post ab!!!
3.05.2006 - Veröffentlichung nach § 25 WpHG: Aktienverkauf durch SüdKapitalanlagengesellschaft
Die SüdKapitalanlagengesellschaft hat uns am 03. Mai 2006 - gem. § 21 Abs. 1 WpHG - mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil an der DR. SCHELLER COSMETICS AG am 27. April 2006 die Schwelle von 5% unterschritten hat und nun 0,000 % beträgt.
Eislingen, den 04. Mai 2006
DR. SCHELLER COSMETICS AG
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
Wer hat die 5% wohl gekauft?
Die SüdKapitalanlagengesellschaft hat uns am 03. Mai 2006 - gem. § 21 Abs. 1 WpHG - mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil an der DR. SCHELLER COSMETICS AG am 27. April 2006 die Schwelle von 5% unterschritten hat und nun 0,000 % beträgt.
Eislingen, den 04. Mai 2006
DR. SCHELLER COSMETICS AG
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
Wer hat die 5% wohl gekauft?
werde morgen noch mal nachlegen, 30% sind noch mindestens drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.480.317 von eickhoff am 08.05.06 20:56:26Stand derzeit lt. Homepage Dr. Scheller Cosmetics AG gingen die Anteile in den Freefloat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.486.429 von mark01 am 09.05.06 11:20:30Erstens ist die Homepage von DOS offensichtlich nicht aktualisiert, da noch nicht einmal die eigene ad hoc Meldung von gestern dort zu finden ist. Zweitens würde Kalina die 5% von der Südkapital irgendwo zwischenparken, weil sie zusammen mit den offiziell gemeldeten 68% dann 73% und nach dem Volumen in der letzten Zeit wahrscheinlich mehr als 75% hielten.
Ich gehe davon aus, daß Kalina bald einen Anteil größer 75% melden wird, und darauf hatten wir ja spekuliert. Herr Vreemann hatte auf der letzten HV gelogen, daß Kalina eigentlich keine 61% haben wolle und den Anteil wieder reduzieren würde. Aber wer will es ihm verübeln. Hätte er damals die Wahrheit gesagt, wäre die Aktie schon längst über 10 und das zu erwartende Abfindungsangebot noch höher.
Jeder wirklich Interessierte sollte zur HV am 22. Juni nach Eislingen kommen.
Ich gehe davon aus, daß Kalina bald einen Anteil größer 75% melden wird, und darauf hatten wir ja spekuliert. Herr Vreemann hatte auf der letzten HV gelogen, daß Kalina eigentlich keine 61% haben wolle und den Anteil wieder reduzieren würde. Aber wer will es ihm verübeln. Hätte er damals die Wahrheit gesagt, wäre die Aktie schon längst über 10 und das zu erwartende Abfindungsangebot noch höher.
Jeder wirklich Interessierte sollte zur HV am 22. Juni nach Eislingen kommen.
@eickhoff
Wo liegt Dein "Zielkurs" , vor und nach Abfindung?
Wo liegt Dein "Zielkurs" , vor und nach Abfindung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.486.899 von timesystem1000 am 09.05.06 11:50:51@ timesystem
Mit solchen Einschätzugen bin ich vorsichtig, daher möchte ich auch nicht detailliert auf vor und nach der Abfindung eingehen. Aber die Tendenz geht für mich in die Richtung, die das Zahlengerüst aus Posting #13 aufzeigt. Dort wird mit für mich nachvollziehbaren Prämissen ein möglicher Gewinn von ca. 1,50 € pro Aktie für zukünftige Jahre ermittelt. Bei einem KGV von 10 würde das einen Aktienkurs von 15 € und somit weiteres Potential von 100% bedeuten.
Wäre schön, oder? Aber erst einmal möchte ich die 10 sehen!
Mit solchen Einschätzugen bin ich vorsichtig, daher möchte ich auch nicht detailliert auf vor und nach der Abfindung eingehen. Aber die Tendenz geht für mich in die Richtung, die das Zahlengerüst aus Posting #13 aufzeigt. Dort wird mit für mich nachvollziehbaren Prämissen ein möglicher Gewinn von ca. 1,50 € pro Aktie für zukünftige Jahre ermittelt. Bei einem KGV von 10 würde das einen Aktienkurs von 15 € und somit weiteres Potential von 100% bedeuten.
Wäre schön, oder? Aber erst einmal möchte ich die 10 sehen!
EUR 7,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.486.722 von eickhoff am 09.05.06 11:37:23Kalina hält bereits mehr als 75 Prozent. Der Anteil der SüdKapitalanlagegesellschaft betrug m.W. 7,48 Prozent.
=>
Damit wäre ein BuG-Vertrag möglich.
Gruß unicum
=>
61,01% Kalina (alt)
+7,48% SüdKap.
+6,99% Franz Lütticke
----------------------------
= 75,48% Kalina (neu)
Damit wäre ein BuG-Vertrag möglich.
Gruß unicum
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.489.212 von unicum am 09.05.06 14:33:30>= 75% wäre eine Meldung gem. WPHG innerhalb von sieben Tagen fällig
SüdKapital hat freilich nicht mitgeteilt, wie sie um Ihre Aktien gekommen sind...
SüdKapital hat freilich nicht mitgeteilt, wie sie um Ihre Aktien gekommen sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.486.722 von eickhoff am 09.05.06 11:37:23mittlerweile ist aktualisiert
allerdings
allerdings
Ohne Worte... aber es geht eindeutig um Dr. Scheller Cosmetics:
Чистая прибыль ОАО "Концерн "Калина" в I квартале 2006г. по РСБУ снизилась на 8,7% - до 214,072 млн руб.
РБК. 02.05.2006, Екатеринбург 11:11:02
Чистая прибыль ОАО "Концерн "Калина" в I квартале 2006г. по сравнению с I кварталом 2005г. по российским стандартам бухгалтерского учета (РСБУ ) снизилась на 8,7% и составила 214,072 млн руб. Такую информацию предоставила пресс-служба компании. При этом выручка компании от продаж увеличилась на 16,72% - до 1 млрд 924,807 млн руб. Валовая прибыль "Калины" за указанный период увеличилась на 9,29% и составила 932,043 млн руб. При этом прибыль компании от продаж увеличилась на 14,39% - до 480,766 млн руб.
ОАО Концерн "Калина" - один из лидеров на российском парфюмерно-косметическом рынке. Ведущими брендами компании являются "Черный жемчуг", "Чистая линия" и MIA в средствах по уходу за кожей, "32" и "Лесной бальзам" - в средствах по уходу за полостью рта. В состав концерна входят головное предприятие в Екатеринбурге и завод в Омске, дочерние предприятия "Паллада-Украина", "Новопласт" (Екатеринбург ) и Kalina Overseas Holding B.V. (Нидерланды ), Kalina International SA (Швейцария ). Концерн владеет контрольным пакетом акций немецкого производителя косметики Dr.Scheller Cosmetics AG.
http://www.rbc.ru/market.frame/2006/05/02/20060502111102.sht…
Чистая прибыль ОАО "Концерн "Калина" в I квартале 2006г. по РСБУ снизилась на 8,7% - до 214,072 млн руб.
РБК. 02.05.2006, Екатеринбург 11:11:02
Чистая прибыль ОАО "Концерн "Калина" в I квартале 2006г. по сравнению с I кварталом 2005г. по российским стандартам бухгалтерского учета (РСБУ ) снизилась на 8,7% и составила 214,072 млн руб. Такую информацию предоставила пресс-служба компании. При этом выручка компании от продаж увеличилась на 16,72% - до 1 млрд 924,807 млн руб. Валовая прибыль "Калины" за указанный период увеличилась на 9,29% и составила 932,043 млн руб. При этом прибыль компании от продаж увеличилась на 14,39% - до 480,766 млн руб.
ОАО Концерн "Калина" - один из лидеров на российском парфюмерно-косметическом рынке. Ведущими брендами компании являются "Черный жемчуг", "Чистая линия" и MIA в средствах по уходу за кожей, "32" и "Лесной бальзам" - в средствах по уходу за полостью рта. В состав концерна входят головное предприятие в Екатеринбурге и завод в Омске, дочерние предприятия "Паллада-Украина", "Новопласт" (Екатеринбург ) и Kalina Overseas Holding B.V. (Нидерланды ), Kalina International SA (Швейцария ). Концерн владеет контрольным пакетом акций немецкого производителя косметики Dr.Scheller Cosmetics AG.
http://www.rbc.ru/market.frame/2006/05/02/20060502111102.sht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.493.526 von dragon99 am 09.05.06 18:32:17...nur ein Nebensatz...
http://en.rian.ru/russia/20060502/47093165.html
Kalina cosmetics concern reports 8.7% fall in Q1 net profit
12:08 | 02/ 05/ 2006
MOSCOW, May 2 (RIA Novosti) - Kalina Concern (RTS: KLNA) said its net profit by Russian accounting standards had fallen 8.7% in the first quarter year-on-year to 214.072 million rubles ($7.9 million).
Russia's perfume and cosmetics company said in its profit and loss account that sales had risen 16.72% to 1.925 billion rubles ($70.6 million).
Gross profit increased 9.29% to 932.043 million rubles ($34.2 million), and earnings climbed 14.39% to 480.766 million rubles ($17.6 million).
The company's leading brands include Chorny Zhemchyug, Chistaya Liniya, and MIA skincare products. The concern incorporates head office in Yekaterinburg in the Urals, a plant in Omsk in West Siberia, and subsidiaries Pallada-Ukraina, Novoplast (Yekaterinburg) and Kalina Overseas Holding B.V. (the Netherlands).
Kalina holds a controlling share in German cosmetics producer Dr.Scheller Cosmetics AG.
http://en.rian.ru/russia/20060502/47093165.html
Kalina cosmetics concern reports 8.7% fall in Q1 net profit
12:08 | 02/ 05/ 2006
MOSCOW, May 2 (RIA Novosti) - Kalina Concern (RTS: KLNA) said its net profit by Russian accounting standards had fallen 8.7% in the first quarter year-on-year to 214.072 million rubles ($7.9 million).
Russia's perfume and cosmetics company said in its profit and loss account that sales had risen 16.72% to 1.925 billion rubles ($70.6 million).
Gross profit increased 9.29% to 932.043 million rubles ($34.2 million), and earnings climbed 14.39% to 480.766 million rubles ($17.6 million).
The company's leading brands include Chorny Zhemchyug, Chistaya Liniya, and MIA skincare products. The concern incorporates head office in Yekaterinburg in the Urals, a plant in Omsk in West Siberia, and subsidiaries Pallada-Ukraina, Novoplast (Yekaterinburg) and Kalina Overseas Holding B.V. (the Netherlands).
Kalina holds a controlling share in German cosmetics producer Dr.Scheller Cosmetics AG.
11.05.2006 17:26
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Verkauf von Aktien der DR. SCHELLER COSMETICS AG durch die Baden-Württembergische Vorsorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
Dr. Scheller Cosmetics AG / Verkauf
11.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Am 11. Mai 2006 hat uns die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte mit Sitz in Tübingen mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DR. SCHELLER COSMETICS AG per 05.05.2006 die Schwelle von 5% unterschritten hat und nun 0,00% beträgt.
DGAP 11.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils Deutschland Telefon: +49 (0)7161 803-0 Fax: +49 (0)7161 803-3 00 Email: aktie@dr-scheller-cosmetics.com WWW: www.dr-scheller-cosmetics.com ISIN: DE0007201303 WKN: 720130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0007201303
AXC0210 2006-05-11/17:21
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Verkauf von Aktien der DR. SCHELLER COSMETICS AG durch die Baden-Württembergische Vorsorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
Dr. Scheller Cosmetics AG / Verkauf
11.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Am 11. Mai 2006 hat uns die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte mit Sitz in Tübingen mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DR. SCHELLER COSMETICS AG per 05.05.2006 die Schwelle von 5% unterschritten hat und nun 0,00% beträgt.
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ISIN DE0007201303
AXC0210 2006-05-11/17:21
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-05/artikel-…
http://www.dr-scheller-cosmetics.de/investor/index.html
Schaut mal auf die Website unter Aktionärsstruktur (vergeßt das Tortendiagramm und lest nur den Text): Kalina gibt jetzt schon offiziell zu, 74,99% zu halten.
Die Spekulation ist aufgegangen, Kalina meldet bald die 75% und später mehr! Aktienkurs flieg!!
Schaut mal auf die Website unter Aktionärsstruktur (vergeßt das Tortendiagramm und lest nur den Text): Kalina gibt jetzt schon offiziell zu, 74,99% zu halten.
Die Spekulation ist aufgegangen, Kalina meldet bald die 75% und später mehr! Aktienkurs flieg!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.489.212 von unicum am 09.05.06 14:33:30Ich habe den Stand vom 22.04.05 von der Aktionärsstruktur gefunden: Kalina 61,9, Lütticke 6,99, SüdKA 7,48 und BW Versorgungsanstalt 9,99.
Kalina könnte jetzt also (inoffiziell) 86,36% halten!
Kalina könnte jetzt also (inoffiziell) 86,36% halten!
Wahrscheinlich noch mehr!
mehrere Fragen:
1. welchen Preis die letzten Verkäufer (siehe ad-hoc) wohl erhalten haben?
2. kann Kalina versuchen uns "auszuhungern" , den Durchschnittskurs über 3 Monate "niedrig" zu halten und dann 20% Aufschlag zu zahlen..
3. Dafür müssten Sie natürlich auch wieder Teile Ihrer mühsam erworbenen Stücke geben...und ob Sie dann wieder "billig" zurückkaufen können?
4. Sollte man weiter zukaufen???
1. welchen Preis die letzten Verkäufer (siehe ad-hoc) wohl erhalten haben?
2. kann Kalina versuchen uns "auszuhungern" , den Durchschnittskurs über 3 Monate "niedrig" zu halten und dann 20% Aufschlag zu zahlen..
3. Dafür müssten Sie natürlich auch wieder Teile Ihrer mühsam erworbenen Stücke geben...und ob Sie dann wieder "billig" zurückkaufen können?
4. Sollte man weiter zukaufen???
Und Montag kommen Quartalszahlen!
Ob die auch wieder kleingerechnet werden?
Ob die auch wieder kleingerechnet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.527.338 von timesystem1000 am 11.05.06 19:06:12Komme gerade aus dem Biergarten und antworte deshalb ganz beschwingt und locker.
1) In der Situation hätte ich nicht unter 10 abgegeben. Vielleicht ein Preis zwischen 8 und 10?
2) Aushungern können die uns bei der 75%-Schwelle noch nicht. Du mußt ja nicht verkaufen. Interessant wird es dann erst bei 95%, Squeeze Out, und da gibt es ja immer noch die Spruchverfahren (kann dann allerdings Jahre dauern).
3) Egal wegen 2).
4) Es kommt auf die Anlagealternativen an, die Du hast. Wie schon weiter unten ausgeführt, denke ich, daß beim Sueeze Out schon 15 EUR zu erzielen sind.
Bitte alle Aussagen nur als Tendenzen betrachten.
1) In der Situation hätte ich nicht unter 10 abgegeben. Vielleicht ein Preis zwischen 8 und 10?
2) Aushungern können die uns bei der 75%-Schwelle noch nicht. Du mußt ja nicht verkaufen. Interessant wird es dann erst bei 95%, Squeeze Out, und da gibt es ja immer noch die Spruchverfahren (kann dann allerdings Jahre dauern).
3) Egal wegen 2).
4) Es kommt auf die Anlagealternativen an, die Du hast. Wie schon weiter unten ausgeführt, denke ich, daß beim Sueeze Out schon 15 EUR zu erzielen sind.
Bitte alle Aussagen nur als Tendenzen betrachten.
Jetzt ist das falsche Tortendiagramm auf der Website von DOS verschwunden. Nicht korrigiert, sondern verschwunden. Die kommen bei den neuen Meldungen gar nicht mehr hinterher! Oder wollen es nicht!
Bitte um Tips: Wann werden die 75% gemeldet? Morgen, erst bei der HV am 22.06. oder irgenwann dazwischen? Eigentlich egal, jetzt haben wir es nicht eilig, es läuft alles in die richtige Richtung!!
Ich hoffe, viele von euch auf der HV zu sehen. Meldet euch doch vorher.
Bitte um Tips: Wann werden die 75% gemeldet? Morgen, erst bei der HV am 22.06. oder irgenwann dazwischen? Eigentlich egal, jetzt haben wir es nicht eilig, es läuft alles in die richtige Richtung!!
Ich hoffe, viele von euch auf der HV zu sehen. Meldet euch doch vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.492.698 von mark01 am 09.05.06 17:41:46Die Meldung ovm 08.05. ist nicht mehr im Archiv. Die sind völlig neben der Kappe, wie man im Schwabenland so schön sagt. Na ja, der Vorgang ist halt einmalig in der Firmengeschichte.
Eine Bombengeschichte! Und Swen und Matthias haben sie uns ein Jahr im Voraus erzählt!! Teufelskerle!!!
Eine Bombengeschichte! Und Swen und Matthias haben sie uns ein Jahr im Voraus erzählt!! Teufelskerle!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.530.098 von eickhoff am 11.05.06 22:09:03http://www.bafin.de/gesetze/wphg.htm#p21
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
Die Gesellschaft selbst müsste im Rahmen ihrer AdHoc-Publizität ebenfalls unverzüglich Meldung machen.
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
Die Gesellschaft selbst müsste im Rahmen ihrer AdHoc-Publizität ebenfalls unverzüglich Meldung machen.
Meine Mail an der IR-Abteilung von Dr. Scheller vom 09.05.06 bezüglich des wohl falschen Ausweises der ehem. Annteile von Herrn Lütticke im Freefloat blieb bislang im Übrigen unbeantwortet.
Prinzipiell können alle ehemaligen Großaktionäre natürlich mittlerweile wieder bis 4,99& halten, da dies ja unter der Meldegrenze liegt.
Ich gebe jedenfalls kein Stück aus der Hand und sehe gelassen einem zweistelligen Kurs entgegen.
Prinzipiell können alle ehemaligen Großaktionäre natürlich mittlerweile wieder bis 4,99& halten, da dies ja unter der Meldegrenze liegt.
Ich gebe jedenfalls kein Stück aus der Hand und sehe gelassen einem zweistelligen Kurs entgegen.
kalina agiert mit dem Staubsauer, heute schon 26.000 Umsatz, im Verhältnis zu sonst Riesenumsätze.
Ist doch klar, alles was Sie jetzt (noch vorsichtig) einsammeln können ist deutlicher billiger als beim Squezze-out.
Wieviel Stücke gibt es eigentlich noch im "Freefloat"??
Ich werde zu 7,60 weiter aufstocken.
Ist doch klar, alles was Sie jetzt (noch vorsichtig) einsammeln können ist deutlicher billiger als beim Squezze-out.
Wieviel Stücke gibt es eigentlich noch im "Freefloat"??
Ich werde zu 7,60 weiter aufstocken.
muss natürlich "Staubsauger" heissen..
Interessant übrigens, dass Dr. Scheller auf einmal weiß, dass Kalina 74,99% hält, dass war ja so aus den Meldungen nicht ersichtlich.
Der UP Centurion müsste schonmal ca. 0,4 % (24.000 - 25.000 Aktien) am Grundkapital halten, falls ich nicht nicht verrechnet habe.
Der UP Centurion müsste schonmal ca. 0,4 % (24.000 - 25.000 Aktien) am Grundkapital halten, falls ich nicht nicht verrechnet habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.541.620 von mark01 am 12.05.06 18:46:52
Schadet nicht #138 nochmal zu lesen.
Schadet nicht #138 nochmal zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.549.229 von unicum am 13.05.06 12:46:28
lt. Homepage Dr. Scheller:
Aktionärsstruktur
OJSC Konzern "Kalina", Ekaterinenburg, Russische Föderation 74,99 %, wovon ihnen rund 2,62 % nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen sind.
Streubesitz/Freefloat: 25,01 %
lt. Homepage Dr. Scheller:
Aktionärsstruktur
OJSC Konzern "Kalina", Ekaterinenburg, Russische Föderation 74,99 %, wovon ihnen rund 2,62 % nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen sind.
Streubesitz/Freefloat: 25,01 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.551.226 von mark01 am 13.05.06 14:02:26Geschäftsbericht lesen!
Dr. Scheller Cosmetics AG / Quartalsergebnis
Entgegen der Marktentwicklung konnte die DR. SCHELLER COSMETICS AG die positive Entwicklung aus dem Vorjahr auch im ersten Quartal 2006 fortsetzen.
Der Konzern-Umsatz liegt mit 18.443 TEUR auf Vorjahreshöhe. Das verbesserte Bruttoergebnis (+331 TEUR) vom Umsatz ist vor allem auf den Rückgang des Materialeinsatzes zurückzuführen. Dieser lag um rund 300 TEUR unter dem des Vorjahres.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns (EBIT) liegt mit 430 TEUR deutlich über dem des Vorjahres (-241 TEUR) und trägt der Tatsache Rechnung, dass der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern erreichte 120 TEUR (Vorjahr: -559 TEUR) und bewegt sich im erwarteten Rahmen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 EUR.
Kennzahlen:
<pre> 31.03.2006 31.03.2005 Umsatzentwicklung Umsatzerlöse (netto) 18.443 18.416 Kernländer (in %) 70,38 76,21 Ertragslage Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 163 -684 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 120 -559 Umsatzrendite (netto, in %) 0,65 -3,04 Personalaufwand 1.615 1.601 Umsatz pro Mitarbeiter 47,78 48,08 Finanzlage Anlageinvestitionen 1.097 927 Abschreibungen 1.020 1.568 Flüssige Mittel 410 332 Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagevermögen 28.526 29.558 Umlaufvermögen 27.641 20.604 Bilanzsumme 56.167 50.162 Eigenkapital 15.075 13.761 Verbindlichkeiten 41.092 36.400 Ergebnis nach DVFA / SG Gesamt 120 -175 Ergebnis je Aktie (in Euro) 0,02 -0,03 Mitarbeiter im Durchschnitt (ohne Auszubildende) 386 383
</pre>Der komplette Zwischenbericht kann unter www.dr-scheller-cosmetics.de eingesehen werden.
Entgegen der Marktentwicklung konnte die DR. SCHELLER COSMETICS AG die positive Entwicklung aus dem Vorjahr auch im ersten Quartal 2006 fortsetzen.
Der Konzern-Umsatz liegt mit 18.443 TEUR auf Vorjahreshöhe. Das verbesserte Bruttoergebnis (+331 TEUR) vom Umsatz ist vor allem auf den Rückgang des Materialeinsatzes zurückzuführen. Dieser lag um rund 300 TEUR unter dem des Vorjahres.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns (EBIT) liegt mit 430 TEUR deutlich über dem des Vorjahres (-241 TEUR) und trägt der Tatsache Rechnung, dass der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern erreichte 120 TEUR (Vorjahr: -559 TEUR) und bewegt sich im erwarteten Rahmen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 EUR.
Kennzahlen:
<pre> 31.03.2006 31.03.2005 Umsatzentwicklung Umsatzerlöse (netto) 18.443 18.416 Kernländer (in %) 70,38 76,21 Ertragslage Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 163 -684 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 120 -559 Umsatzrendite (netto, in %) 0,65 -3,04 Personalaufwand 1.615 1.601 Umsatz pro Mitarbeiter 47,78 48,08 Finanzlage Anlageinvestitionen 1.097 927 Abschreibungen 1.020 1.568 Flüssige Mittel 410 332 Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagevermögen 28.526 29.558 Umlaufvermögen 27.641 20.604 Bilanzsumme 56.167 50.162 Eigenkapital 15.075 13.761 Verbindlichkeiten 41.092 36.400 Ergebnis nach DVFA / SG Gesamt 120 -175 Ergebnis je Aktie (in Euro) 0,02 -0,03 Mitarbeiter im Durchschnitt (ohne Auszubildende) 386 383
</pre>Der komplette Zwischenbericht kann unter www.dr-scheller-cosmetics.de eingesehen werden.
Dr. Scheller Cosmetics AG / Quartalsergebnis
Entgegen der Marktentwicklung konnte die DR. SCHELLER COSMETICS AG die positive Entwicklung aus dem Vorjahr auch im ersten Quartal 2006 fortsetzen.
Der Konzern-Umsatz liegt mit 18.443 TEUR auf Vorjahreshöhe. Das verbesserte Bruttoergebnis (+331 TEUR) vom Umsatz ist vor allem auf den Rückgang des Materialeinsatzes zurückzuführen. Dieser lag um rund 300 TEUR unter dem des Vorjahres.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns (EBIT) liegt mit 430 TEUR deutlich über dem des Vorjahres (-241 TEUR) und trägt der Tatsache Rechnung, dass der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern erreichte 120 TEUR (Vorjahr: -559 TEUR) und bewegt sich im erwarteten Rahmen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 EUR.
Kennzahlen:
31.03.2006 31.03.2005 Umsatzentwicklung Umsatzerlöse (netto) 18.443 18.416 Kernländer (in %) 70,38 76,21 Ertragslage Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 163 -684 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 120 -559 Umsatzrendite (netto, in %) 0,65 -3,04 Personalaufwand 1.615 1.601 Umsatz pro Mitarbeiter 47,78 48,08 Finanzlage Anlageinvestitionen 1.097 927 Abschreibungen 1.020 1.568 Flüssige Mittel 410 332 Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagevermögen 28.526 29.558 Umlaufvermögen 27.641 20.604 Bilanzsumme 56.167 50.162 Eigenkapital 15.075 13.761 Verbindlichkeiten 41.092 36.400 Ergebnis nach DVFA / SG Gesamt 120 -175 Ergebnis je Aktie (in Euro) 0,02 -0,03 Mitarbeiter im Durchschnitt (ohne Auszubildende) 386 383
Der komplette Zwischenbericht kann unter www.dr-scheller-cosmetics.de eingesehen werden.
Entgegen der Marktentwicklung konnte die DR. SCHELLER COSMETICS AG die positive Entwicklung aus dem Vorjahr auch im ersten Quartal 2006 fortsetzen.
Der Konzern-Umsatz liegt mit 18.443 TEUR auf Vorjahreshöhe. Das verbesserte Bruttoergebnis (+331 TEUR) vom Umsatz ist vor allem auf den Rückgang des Materialeinsatzes zurückzuführen. Dieser lag um rund 300 TEUR unter dem des Vorjahres.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns (EBIT) liegt mit 430 TEUR deutlich über dem des Vorjahres (-241 TEUR) und trägt der Tatsache Rechnung, dass der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden konnte.
Das Ergebnis nach Steuern erreichte 120 TEUR (Vorjahr: -559 TEUR) und bewegt sich im erwarteten Rahmen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 EUR.
Kennzahlen:
31.03.2006 31.03.2005 Umsatzentwicklung Umsatzerlöse (netto) 18.443 18.416 Kernländer (in %) 70,38 76,21 Ertragslage Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 163 -684 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 120 -559 Umsatzrendite (netto, in %) 0,65 -3,04 Personalaufwand 1.615 1.601 Umsatz pro Mitarbeiter 47,78 48,08 Finanzlage Anlageinvestitionen 1.097 927 Abschreibungen 1.020 1.568 Flüssige Mittel 410 332 Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagevermögen 28.526 29.558 Umlaufvermögen 27.641 20.604 Bilanzsumme 56.167 50.162 Eigenkapital 15.075 13.761 Verbindlichkeiten 41.092 36.400 Ergebnis nach DVFA / SG Gesamt 120 -175 Ergebnis je Aktie (in Euro) 0,02 -0,03 Mitarbeiter im Durchschnitt (ohne Auszubildende) 386 383
Der komplette Zwischenbericht kann unter www.dr-scheller-cosmetics.de eingesehen werden.
Bei EUR 7,5 sind 6.300 Stück zu haben.
Mal schauen, ob sich das bei EUR 6,7 Geschehene wiederholt, wo 7.000 Stück eine zeitlang standen und dann weggesaugt wurden (siehe Posting #128).
Mal schauen, ob sich das bei EUR 6,7 Geschehene wiederholt, wo 7.000 Stück eine zeitlang standen und dann weggesaugt wurden (siehe Posting #128).
Nun stehen die 6.300 Stück zu EUR 7,40 im Markt.
Mit niedrigen Umsätzen in 32 Minuten von EUR 7,1 auf 6,6.
Da haben schon ein paar Kasse für den nächsten Urlaub gemacht.
Die Russen wird es freuen.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
09:43:48 6,60 V 1.350
09:43:12 6,75 V 1.000
09:31:46 6,90 V 110
09:31:42 6,90 V 450
09:11:16 7,10 G E -
Da haben schon ein paar Kasse für den nächsten Urlaub gemacht.
Die Russen wird es freuen.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
09:43:48 6,60 V 1.350
09:43:12 6,75 V 1.000
09:31:46 6,90 V 110
09:31:42 6,90 V 450
09:11:16 7,10 G E -
Die heutigen Kursfeststellungen:
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
13:23:09 6,48 bG V 800
13:23:00 6,50 V 650
13:22:35 6,65 V 435
09:00:52 6,65 G E -
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:22:23 6,50 1.024
13:22:13 6,50 180
13:22:13 6,56 1.400
13:22:13 6,57 420
10:57:42 6,57 10
09:02:15 6,50 296
Zu beachten insbesondere die Handelszeiten.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
13:23:09 6,48 bG V 800
13:23:00 6,50 V 650
13:22:35 6,65 V 435
09:00:52 6,65 G E -
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:22:23 6,50 1.024
13:22:13 6,50 180
13:22:13 6,56 1.400
13:22:13 6,57 420
10:57:42 6,57 10
09:02:15 6,50 296
Zu beachten insbesondere die Handelszeiten.
Kaum wird was aufgezeigt, wird schon reagiert:
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:56:49 6,67 1.000
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:56:49 6,67 1.000
Es wurde heute wieder mal zugegriffen:
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
16:17:04 6,70 1.500
16:03:03 6,85 1.000
12:54:48 6,80 10
09:50:31 6,70 1.000
09:49:53 6,80 1.500
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
16:17:04 6,70 1.500
16:03:03 6,85 1.000
12:54:48 6,80 10
09:50:31 6,70 1.000
09:49:53 6,80 1.500
und schon sind wir über 75% Stimmrechtsanteil ...
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG: Kauf von Aktien durch den OJSC Concern 'Kalina'
Dr. Scheller Cosmetics AG / Sonstiges
30.05.2006
Am 30. Mai 2006 hat uns Kalina International SA, mit Sitz in der Schweiz, im Namen des OJSC Concern 'Kalina', 80 Komsomolskaya, 620138 Ekaterinenburg, Russische Föderation - gem. § 21 Abs. 1 WpHG - mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des OJSC Concern 'Kalina', Ekaterinenburg, Russische Förderation, an der DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Wirkung zum 24. Mai 2006 die Schwelle von 75% überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 77,77% hält.
Davon sind ihnen 1,92% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG und 2,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics AG: Kauf von Aktien durch den OJSC Concern 'Kalina'
Dr. Scheller Cosmetics AG / Sonstiges
30.05.2006
Am 30. Mai 2006 hat uns Kalina International SA, mit Sitz in der Schweiz, im Namen des OJSC Concern 'Kalina', 80 Komsomolskaya, 620138 Ekaterinenburg, Russische Föderation - gem. § 21 Abs. 1 WpHG - mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des OJSC Concern 'Kalina', Ekaterinenburg, Russische Förderation, an der DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Wirkung zum 24. Mai 2006 die Schwelle von 75% überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 77,77% hält.
Davon sind ihnen 1,92% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG und 2,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.800 von Der_Analyst am 30.05.06 15:19:07
Hatte einen guten Riecher gestern.
Woher sind die nunmehrigen Anteile gekommen? Es düfte ja nur mehr ein sog. Großaktionär drinnen sein.
Es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein, wann auch dieser verkauft.
Woher sind die nunmehrigen Anteile gekommen? Es düfte ja nur mehr ein sog. Großaktionär drinnen sein.
Es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein, wann auch dieser verkauft.
gestern gab es in der Welt einen grossen Artikel darüber, das jetzt die Russen beginnen in Europa diverse Firmen zu übernehmen...
Ich kann Euch nur raten, das kommenden Abfindungsangebot von Kalinka (schätze um 10 Euro) nicht anzunehmen, Scheller ist wenigstens 15 Euro wert...
Dann warte ich halt auf das Spruchstellenverfahren...
Ich kann Euch nur raten, das kommenden Abfindungsangebot von Kalinka (schätze um 10 Euro) nicht anzunehmen, Scheller ist wenigstens 15 Euro wert...
Dann warte ich halt auf das Spruchstellenverfahren...
so, Kalinka hält jetzt offiziell 77,77%.
Swen Lorenz hält über seinen Fonds UP Centurion 5,21%,
ist der Rest 17,02% alles Free-float oder gibt es noch "gebündelte" Anteile die Kalinka "im Block" abräumen kann?
Es bleibt spannend und sollte Kalinka (über Scheller) hier mitlesen....
für 15 Euro könnte Ihr meinen Anteil haben...
Swen Lorenz hält über seinen Fonds UP Centurion 5,21%,
ist der Rest 17,02% alles Free-float oder gibt es noch "gebündelte" Anteile die Kalinka "im Block" abräumen kann?
Es bleibt spannend und sollte Kalinka (über Scheller) hier mitlesen....
für 15 Euro könnte Ihr meinen Anteil haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.879.756 von timesystem1000 am 30.05.06 21:41:10völliger Blödsinn!
5,2% des Fondsvolumens (!) sind in Dr Scheller investiert.
Das macht bei ca 4 Mio einen Gegenwert von schlappen 200.000 EUR!
Bitte demnächst die Hausaufgaben richtig machen!!!
5,2% des Fondsvolumens (!) sind in Dr Scheller investiert.
Das macht bei ca 4 Mio einen Gegenwert von schlappen 200.000 EUR!
Bitte demnächst die Hausaufgaben richtig machen!!!
sorry, hast recht.
21.41 Uhr war einfach zu spät....
21.41 Uhr war einfach zu spät....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.885.909 von timesystem1000 am 31.05.06 11:48:29schon 11.000 Stück Umsatz auf Xetra...
(gekauft wurde bis 7,00 Euro, nun liegt -Kalinka??- wieder bei 6,71 Euro auf der Lauer..)
Verkauft bloss nicht in's bid..., wäre schade drum...
(gekauft wurde bis 7,00 Euro, nun liegt -Kalinka??- wieder bei 6,71 Euro auf der Lauer..)
Verkauft bloss nicht in's bid..., wäre schade drum...
ich verzeihe Dir!
Dafür habe ich heute noch mal ein paar Stücke aufgesaugt!
Dafür habe ich heute noch mal ein paar Stücke aufgesaugt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.886.365 von Schokoladenpudding am 31.05.06 12:06:59aber nicht die 10.900 auf Xetra???
alle nicht, aber ich habe auch meinen bescheidenen Teil dazu beigetragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.889.324 von Schokoladenpudding am 31.05.06 14:35:43habe gerade auch noch einmal 300 Stück zu 6,72 bekommen, weitere Limits sind noch nicht "gefallen"...
Artikel vom 31.05.2006 aus SÜDWEST AKTIV
>>> Geislinger Zeitung / <<<
WIRTSCHAFT
Scheller fest in russischer Hand
DGR
EISLINGEN
Der russische Kalina-Konzern kann nun fast uneingeschränkt die Dr. Scheller Cosmetics AG beherrschen. Die Eislinger Aktiengesellschaft hat am gestrigen Dienstag in einer Mitteilung berichtet, von Kalina-International informiert worden zu sein, dass der Kalina-Konzern (Ekaterinenburg) seit 24. Mai 77,77 Prozent der Stimmrechtsanteile halte.
Diese Entwicklung war seit einigen Wochen erwartet worden, nachdem Anfang Mai drei Scheller-Aktionäre fast 24,5 Prozent verkauft hatten und Kalina zunächst gemeldet hatte, 74,9 Prozent im Besitz zu haben.
Mit dem Überschreiten der 75-Prozent-Schwelle hat Kalina nun die Möglichkeit, Scheller völlig vom Aktienmarkt zu nehmen.
http://www.suedwest-aktiv.de/pay/100953/region/geislingerzei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.suedwest-aktiv.de/pay/100953/region/geislingerzei…
Link: Lesen nur gegen Bezahlung
>>> Geislinger Zeitung / <<<
WIRTSCHAFT
Scheller fest in russischer Hand
DGR
EISLINGEN
Der russische Kalina-Konzern kann nun fast uneingeschränkt die Dr. Scheller Cosmetics AG beherrschen. Die Eislinger Aktiengesellschaft hat am gestrigen Dienstag in einer Mitteilung berichtet, von Kalina-International informiert worden zu sein, dass der Kalina-Konzern (Ekaterinenburg) seit 24. Mai 77,77 Prozent der Stimmrechtsanteile halte.
Diese Entwicklung war seit einigen Wochen erwartet worden, nachdem Anfang Mai drei Scheller-Aktionäre fast 24,5 Prozent verkauft hatten und Kalina zunächst gemeldet hatte, 74,9 Prozent im Besitz zu haben.
Mit dem Überschreiten der 75-Prozent-Schwelle hat Kalina nun die Möglichkeit, Scheller völlig vom Aktienmarkt zu nehmen.
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Artikel vom 01.06.2006 aus SÜDWEST AKTIV
>>> Geislinger Zeitung / <<<
WIRTSCHAFT / Schellerkäufer zeigt neu Strategie
Kalina strebt auf Markt in Westeuropa
Auf den westeuropäischen Kosmetikmarkt vordringen will offenbar der russische Kalinakonzern. Die Eislinger Scheller AG, die jetzt von den Russen beherrscht wird, kann Türen öffnen.
DANIEL GRUPP
EISLINGEN
"Strategien mögen sich ändern", bewertet Dr. Ulrich Scheller die jüngste Entwicklung um die Eislinger Firma, die sein Vater gegründet hat. Man müsse zwar mit allem rechnen, aber diese Entwicklung habe er nicht erwartet, als vor rund eineinhalb Jahren die Weichen für die Dr. Scheller Cosmetics AG neu gestellt wurden.
Wie berichtet, wollte damals der russische Konzern Kalina seine Kooperation mit der Scheller AG über einen 30-Prozent-Anteil an der Eislinger Firma absichern. Weil auf dem Markt diese Aktienmenge nicht zusammen kam, sprang Ulrich Scheller ein und verkaufte seine Anteile an die Russen. Dies führte dazu, dass auch die Erben seines Bruders Alexander Scheller ihre Anteile veräußerten. Da hatte der Parfüm- und Kosmetikproduzent aus Ekaterinenburg plötzlich mehr als 60 Prozent der Stimmrechte. So einen großen Anteil habe man überhaupt nicht gewollt, sagte damals der Kalina-Aufsichtsratsvorsitzende Johan Vreeman, der seit Januar 2006 auch an der Spitze des Scheller Aufsichtsrates steht.
Diese Haltung hatte offensichtlich nicht lange Bestand. Schon in diesem Frühjahr verhandelte Kalina mit dem früheren Scheller Aktionär Franz Lütticke über dessen Anteile, berichtet der Sauerländer, der seine Aktien vor vier Wochen an Kalina verkauft hat.
Offiziell sei der Scheller Vorstand nicht über die Absichten von Kalina informiert worden, betont Ulrich Scheller. Er könne sich aber vorstellen, dass sich die russische Firma zu einer neuen strategischen Ausrichtung entschlossen habe. Dies sei mit der Gründung von Kalina International in Lausanne deutlich geworden. Dieser Ableger des Konzerns ist im November
2005 ins Handelsregister der Stadt am Genfer See aufgenommen worden. Die neue Tochter habe Kalina damit erklärt, sich nun stärker im Westen engagieren zu wollen, sagt Ulrich Scheller. Dass nun die Eislinger Firma der Türöffner für den westeuropäischen Markt werden soll, möchte Scheller nicht ausschließen.
Wie es mit der Eislinger AG weiter gehen wird, nachdem Kalina über mehr als 75 Prozent der Stimmrechte verfügt und damit die Cosmetics AG beherrscht, weiß auch Scheller nach eigener Aussage nicht: "Da kann jeder für sich spekulieren." Die jüngste Entwicklung ist laut Scheller aber "unmaßgeblich" für die normale Arbeit der Vorstände der Scheller AG. "Wir harren der Dinge, was Kalina weiter macht."
Ulrich Scheller hebt indes auch einen Aspekt der Entwicklung als positiv hervor, die er mit seinem Anteilsverkauf angestoßen hat: Die Aktie hat seit dem vorigen Jahr rund 50 Prozent an Wert gewonnen.
Weiterführende Links:
[1] http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/223612…
------------------------------------------------------------------------------
Zusaetzliche Informationen zum Artikel:
- Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/aus_de…
- Haben Sie schon einen Blick auf unsere Bildergalerien geworfen?
http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/Bildergalerien
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WIRTSCHAFT / Schellerkäufer zeigt neu Strategie
Kalina strebt auf Markt in Westeuropa
Auf den westeuropäischen Kosmetikmarkt vordringen will offenbar der russische Kalinakonzern. Die Eislinger Scheller AG, die jetzt von den Russen beherrscht wird, kann Türen öffnen.
DANIEL GRUPP
EISLINGEN
"Strategien mögen sich ändern", bewertet Dr. Ulrich Scheller die jüngste Entwicklung um die Eislinger Firma, die sein Vater gegründet hat. Man müsse zwar mit allem rechnen, aber diese Entwicklung habe er nicht erwartet, als vor rund eineinhalb Jahren die Weichen für die Dr. Scheller Cosmetics AG neu gestellt wurden.
Wie berichtet, wollte damals der russische Konzern Kalina seine Kooperation mit der Scheller AG über einen 30-Prozent-Anteil an der Eislinger Firma absichern. Weil auf dem Markt diese Aktienmenge nicht zusammen kam, sprang Ulrich Scheller ein und verkaufte seine Anteile an die Russen. Dies führte dazu, dass auch die Erben seines Bruders Alexander Scheller ihre Anteile veräußerten. Da hatte der Parfüm- und Kosmetikproduzent aus Ekaterinenburg plötzlich mehr als 60 Prozent der Stimmrechte. So einen großen Anteil habe man überhaupt nicht gewollt, sagte damals der Kalina-Aufsichtsratsvorsitzende Johan Vreeman, der seit Januar 2006 auch an der Spitze des Scheller Aufsichtsrates steht.
Diese Haltung hatte offensichtlich nicht lange Bestand. Schon in diesem Frühjahr verhandelte Kalina mit dem früheren Scheller Aktionär Franz Lütticke über dessen Anteile, berichtet der Sauerländer, der seine Aktien vor vier Wochen an Kalina verkauft hat.
Offiziell sei der Scheller Vorstand nicht über die Absichten von Kalina informiert worden, betont Ulrich Scheller. Er könne sich aber vorstellen, dass sich die russische Firma zu einer neuen strategischen Ausrichtung entschlossen habe. Dies sei mit der Gründung von Kalina International in Lausanne deutlich geworden. Dieser Ableger des Konzerns ist im November
2005 ins Handelsregister der Stadt am Genfer See aufgenommen worden. Die neue Tochter habe Kalina damit erklärt, sich nun stärker im Westen engagieren zu wollen, sagt Ulrich Scheller. Dass nun die Eislinger Firma der Türöffner für den westeuropäischen Markt werden soll, möchte Scheller nicht ausschließen.
Wie es mit der Eislinger AG weiter gehen wird, nachdem Kalina über mehr als 75 Prozent der Stimmrechte verfügt und damit die Cosmetics AG beherrscht, weiß auch Scheller nach eigener Aussage nicht: "Da kann jeder für sich spekulieren." Die jüngste Entwicklung ist laut Scheller aber "unmaßgeblich" für die normale Arbeit der Vorstände der Scheller AG. "Wir harren der Dinge, was Kalina weiter macht."
Ulrich Scheller hebt indes auch einen Aspekt der Entwicklung als positiv hervor, die er mit seinem Anteilsverkauf angestoßen hat: Die Aktie hat seit dem vorigen Jahr rund 50 Prozent an Wert gewonnen.
Weiterführende Links:
[1] http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/223612…
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Hallo Leute,
hier etwas Kurioses zu Dr. Scheller. Soweit ich weiß, wurde Herr Schlensok vor ein paar Monaten zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Heute sind auf der Website wieder alle Vorstandsmitglieder gleichberechtigt. Ferner kann ich die Meldung der Berufung Schlensoks nicht mehr finden. Habe ich von Schlensok als VV nur geträumt (niemand ist ohne Fehler)? Ich glaube nicht.
Und jetzt wird es noch besser. Unter dem folgenden Link wird Dr. Hans Vreemann, Kalina-Mann und bisher Vorsitzender des Aufsichtsrats von DOS, als VV genannt.
http://www.apotheker-scheller.com/de/frameset/index.php?Redi…
Kann mir das jemand erklären? Habe ich etwas verpaßt?
hier etwas Kurioses zu Dr. Scheller. Soweit ich weiß, wurde Herr Schlensok vor ein paar Monaten zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Heute sind auf der Website wieder alle Vorstandsmitglieder gleichberechtigt. Ferner kann ich die Meldung der Berufung Schlensoks nicht mehr finden. Habe ich von Schlensok als VV nur geträumt (niemand ist ohne Fehler)? Ich glaube nicht.
Und jetzt wird es noch besser. Unter dem folgenden Link wird Dr. Hans Vreemann, Kalina-Mann und bisher Vorsitzender des Aufsichtsrats von DOS, als VV genannt.
http://www.apotheker-scheller.com/de/frameset/index.php?Redi…
Kann mir das jemand erklären? Habe ich etwas verpaßt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.929.524 von eickhoff am 02.06.06 19:30:03Wenn man jetzt den u.g. Link anklickt, ist wieder alles in Ordnung. Schlensok ist VV. Das wurde in den letzten Tagen geändert. Wie soetwas passieren kann, in der Fehlerkonstellation?
Die heutige HV in Verbindung zum Kursverlauf lässt auf positive News schliessen.
die Vermutung habe ich auch ... hoffen wir mal das KALINA bald aktiv wird
Ein BuG könnte ja abgeschlossen werden, wenn das gewollt ist
Ein BuG könnte ja abgeschlossen werden, wenn das gewollt ist
Dr. Hans Vreeman, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dr. Scheller Cosmetics AG und Herr Manfred Holzwarth, Mitglied des Aufsichtsrates der Dr. Scheller Cosmetics AG haben mit sofortiger Wirkung Ihr Mandat niederlegt.
Kalina International hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass geplant ist, dass Herr Christophe Clavé, CEO Kalina International, und Herr Thierry Chetaille, Finanz-Direktor Kalina International, als Aufsichtsratsmitglieder bestellt werden.
Der OJSC Concern "Kalina" hält seit dem 24. Mai 2006 direkt und indirekt mehr als 75% der Stimmrechte an der Dr. Scheller Cosmetics AG. Mit den Neubesetzungen im Aufsichtsrat soll der veränderten Aktionärsstruktur entsprochen werden.
Kalina International hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass geplant ist, dass Herr Christophe Clavé, CEO Kalina International, und Herr Thierry Chetaille, Finanz-Direktor Kalina International, als Aufsichtsratsmitglieder bestellt werden.
Der OJSC Concern "Kalina" hält seit dem 24. Mai 2006 direkt und indirekt mehr als 75% der Stimmrechte an der Dr. Scheller Cosmetics AG. Mit den Neubesetzungen im Aufsichtsrat soll der veränderten Aktionärsstruktur entsprochen werden.
Heute wurde mal wieder kräfig eingesammelt.
Könnte nun auch auf EUR 8,- zugehen.
Könnte nun auch auf EUR 8,- zugehen.
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Auszug:
Chancen haben Fachleute auch bei der Dr. Scheller Cosmetics AG (Isin: DE0007201303) ausfindig gemacht. Wie wenig die Beteuerungen von Seiten der Großaktkionäre wert sein können, zeigt sich daran, daß die russische Kalina ihren Bestand an Aktien von Dr. Scheller entgegen früherer Aussagen zuletzt doch auf über 75 Prozent ausgebaut hat.
Das bestätigt die Annahme, daß Kalina strategisches Interesse an dem deutschen Unternehmen hat. Zumindest der Abschluß eines Beherrschungsvertrages wird hier immer wahrscheinlicher. Ob es zu einer Zwangsabfindung kommen wird, bleibt zwar abzuwarten. Aber die Akteure, die in den vergangenen Monaten Aktien eingesammelt haben, veranschlagen intern den Wert im Falle eines Zwangausschlusses auf mindestens zehn Euro. Aktuell notiert der Anteilsschein knapp über sieben Euro.
Auszug:
Chancen haben Fachleute auch bei der Dr. Scheller Cosmetics AG (Isin: DE0007201303) ausfindig gemacht. Wie wenig die Beteuerungen von Seiten der Großaktkionäre wert sein können, zeigt sich daran, daß die russische Kalina ihren Bestand an Aktien von Dr. Scheller entgegen früherer Aussagen zuletzt doch auf über 75 Prozent ausgebaut hat.
Das bestätigt die Annahme, daß Kalina strategisches Interesse an dem deutschen Unternehmen hat. Zumindest der Abschluß eines Beherrschungsvertrages wird hier immer wahrscheinlicher. Ob es zu einer Zwangsabfindung kommen wird, bleibt zwar abzuwarten. Aber die Akteure, die in den vergangenen Monaten Aktien eingesammelt haben, veranschlagen intern den Wert im Falle eines Zwangausschlusses auf mindestens zehn Euro. Aktuell notiert der Anteilsschein knapp über sieben Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.429.329 von mark01 am 06.07.06 09:21:22da schau her
5000 Stück zu 7,30, läuft doch gut.
Na, wann kommt denn der Beherrschungsvertrag?
Na, wann kommt denn der Beherrschungsvertrag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.075.901 von eickhoff am 26.07.06 23:51:09heute wurden wieder fast 9.000 stück vom markt genommen...,
über 7,50 euro sind wir auch charttechnisch frei..., lange wird sich kalinka nicht mehr zeit lassen..
ihr 1.angebot wird wohl um 10 euro sein, aber dafür gibt es meine nicht..
über 7,50 euro sind wir auch charttechnisch frei..., lange wird sich kalinka nicht mehr zeit lassen..
ihr 1.angebot wird wohl um 10 euro sein, aber dafür gibt es meine nicht..
10.08.2006 18:20
DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics (Nachrichten/Aktienkurs) AG: Wertberichtigung in der polnischen Tochtergesellschaft
Dr. Scheller Cosmetics AG / Vorläufiges Ergebnis
10.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Aufgrund der negativen Umsatzentwicklung der polnischen Tochtergesellschaft im Monat Juni 2006 hat der Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG eine Sonderprüfung vor Ort beschlossen und durchgeführt. Dabei wurde neben dem Umsatzausfall festgestellt, dass das Warenlager wertberichtigt werden muss. Außerdem müssen falsch gebuchte Forderungen an Kleinkunden wertberichtigt werden. Zusammen mit dem aufgrund des geringen Umsatzes aufgelaufenen Verlust sind insgesamt rund 260 TEUR als Verlust in die konsolidierte Bilanz der DR. SCHELLER COSMETICS AG aufzunehmen. Das konsolidierte Ergebnis der DR. SCHELLER COSMETICS AG wird deshalb per 30.6.2006 bei rund -150 TEUR liegen. DGAP 10.08.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils Deutschland Telefon: +49 (0)7161 803-0 Fax: +49 (0)7161 803-3 00 E-mail: aktie@dr-scheller-cosmetics.com WWW: www.dr-scheller-cosmetics.com ISIN: DE0007201303 WKN: 720130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Adhoc: Dr. Scheller Cosmetics AG (deutsch)
Dr. Scheller Cosmetics (Nachrichten/Aktienkurs) AG: Wertberichtigung in der polnischen Tochtergesellschaft
Dr. Scheller Cosmetics AG / Vorläufiges Ergebnis
10.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Aufgrund der negativen Umsatzentwicklung der polnischen Tochtergesellschaft im Monat Juni 2006 hat der Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG eine Sonderprüfung vor Ort beschlossen und durchgeführt. Dabei wurde neben dem Umsatzausfall festgestellt, dass das Warenlager wertberichtigt werden muss. Außerdem müssen falsch gebuchte Forderungen an Kleinkunden wertberichtigt werden. Zusammen mit dem aufgrund des geringen Umsatzes aufgelaufenen Verlust sind insgesamt rund 260 TEUR als Verlust in die konsolidierte Bilanz der DR. SCHELLER COSMETICS AG aufzunehmen. Das konsolidierte Ergebnis der DR. SCHELLER COSMETICS AG wird deshalb per 30.6.2006 bei rund -150 TEUR liegen. DGAP 10.08.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils Deutschland Telefon: +49 (0)7161 803-0 Fax: +49 (0)7161 803-3 00 E-mail: aktie@dr-scheller-cosmetics.com WWW: www.dr-scheller-cosmetics.com ISIN: DE0007201303 WKN: 720130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Dr. Scheller im Minus
Probleme bei der polnischen Tochter haben den Kosmetikhersteller Dr. Scheller ins Minus gedrückt
Eislingen - Probleme bei der polnischen Tochter haben den Kosmetikhersteller Dr. Scheller ins Minus gedrückt. Insgesamt werde die Bilanz um 260.000 Euro belastet, damit werde für das erste Halbjahr 2006 ein Verlust von rund 150.000 Euro ausgewiesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im vergangenen Jahr hatte Dr. Scheller 1,7 Millionen Euro Gewinn gemacht.
Bei der polnischen Tochter mussten Wertberichtigungen am Warenlager vorgenommen werden, wie es hieß. Außerdem müssten falsch gebuchte Forderungen an Kleinkunden wertberichtigt werden. Der Vorstand hatte nach Umsatzausfällen eine Sonderprüfung bei der Tochter durchgeführt. Dr. Scheller gehört mehrheitlich dem russischen Konzern Kalina. (APA/dpa)
10. August 2006
19:45
http://derstandard.at/?url=/?id=2547870
Probleme bei der polnischen Tochter haben den Kosmetikhersteller Dr. Scheller ins Minus gedrückt
Eislingen - Probleme bei der polnischen Tochter haben den Kosmetikhersteller Dr. Scheller ins Minus gedrückt. Insgesamt werde die Bilanz um 260.000 Euro belastet, damit werde für das erste Halbjahr 2006 ein Verlust von rund 150.000 Euro ausgewiesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im vergangenen Jahr hatte Dr. Scheller 1,7 Millionen Euro Gewinn gemacht.
Bei der polnischen Tochter mussten Wertberichtigungen am Warenlager vorgenommen werden, wie es hieß. Außerdem müssten falsch gebuchte Forderungen an Kleinkunden wertberichtigt werden. Der Vorstand hatte nach Umsatzausfällen eine Sonderprüfung bei der Tochter durchgeführt. Dr. Scheller gehört mehrheitlich dem russischen Konzern Kalina. (APA/dpa)
10. August 2006
19:45
http://derstandard.at/?url=/?id=2547870
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.394.376 von eickhoff am 11.08.06 08:15:29kaum gehört der laden den russen und schon verschwinden sachen tse...
kalina bekommt meine aktien trotzdem nicht...
kalina bekommt meine aktien trotzdem nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.395.298 von mark01 am 11.08.06 09:33:34Dem Kurs scheint's nichts auszumachen,wenn ich mir so das Bid anschaue.
war eine der letzten "Chancen" für Kalinka, ein paar Stücke billig einzusammeln...
Das "Haus" wird jetzt richtig bereinigt, alle Verluste die einigermassen "gehen" werden aktiviert und dann kommt das Übernahmeangebot, bevor Scheller 2007 und 2008 richtig Geld verdient...
Ich rechne noch bis zum 31.12.06 bzw. 30.06.2007 damit.
Aber meine gibt es nicht unter 13 Euro, 10 Euro ist mir echt zu wenig.
Das "Haus" wird jetzt richtig bereinigt, alle Verluste die einigermassen "gehen" werden aktiviert und dann kommt das Übernahmeangebot, bevor Scheller 2007 und 2008 richtig Geld verdient...
Ich rechne noch bis zum 31.12.06 bzw. 30.06.2007 damit.
Aber meine gibt es nicht unter 13 Euro, 10 Euro ist mir echt zu wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.427.322 von timesystem1000 am 13.08.06 12:48:26übrigens, das bid wird immer weiter, zu höheren Kursen, gefüllt...
jetzt stehen schon bei 7,35 Euro 4.150 Stücke...
Das kann eigentlich nur Kalinka sein, so wie Sie es auch schon bei 7,00 Euro und 7,20 Euro usw. gemacht haben...
Über 7,59 Euro sind wir auch chattechnisch "frei", das muss sich Kalinka sputen, sonst fährt der Zug ohne sie ab.
Ich kaufe am Montag noch ein paar Stücke aus dem ask zu 7,40 Euro, nekro, wie sieht eigentlich das Orderbuch darüber aus??
jetzt stehen schon bei 7,35 Euro 4.150 Stücke...
Das kann eigentlich nur Kalinka sein, so wie Sie es auch schon bei 7,00 Euro und 7,20 Euro usw. gemacht haben...
Über 7,59 Euro sind wir auch chattechnisch "frei", das muss sich Kalinka sputen, sonst fährt der Zug ohne sie ab.
Ich kaufe am Montag noch ein paar Stücke aus dem ask zu 7,40 Euro, nekro, wie sieht eigentlich das Orderbuch darüber aus??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.428.440 von timesystem1000 am 13.08.06 14:47:31mit der gerichtlichen Bestellung der neuen Aufsichtsratsmitglieder ( 2 Hauptverantwortliche bei Kalinka) kann's ja mit dem Übernahmeangebot losgehen...
Nach Abgabe eines solchen heisst es dann: "Der Aufsichtsrat empfiehlt die Annahme des Übernahmeangebotes zu xxx"", klar das die Kalinka-Leute den "Ausichtsrat zu Ihren Gunsten beeeinflussen werden..."
Damit habe ich alles kein Problem, nur der Preis muss stimmen...
Nach Abgabe eines solchen heisst es dann: "Der Aufsichtsrat empfiehlt die Annahme des Übernahmeangebotes zu xxx"", klar das die Kalinka-Leute den "Ausichtsrat zu Ihren Gunsten beeeinflussen werden..."
Damit habe ich alles kein Problem, nur der Preis muss stimmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.447.735 von timesystem1000 am 14.08.06 23:15:24jetzt "pflastert" Kalinka das bid und ask zu, einen Ausbruch über 7,50 Euro lassen die nicht zu..
Dann würde es teurer werden, wenn sich andere an den chatttechnischen Trend ranhängen...
Das einzig Gute daran, die warten jetzt noch ein wenig, bis die letzten entnervt aufgeben, und dann kommt das Übernahmeangebot.
Aber das wird garantiert nicht meinen Erwartungen entsprechen, und ich werde Ihnen die Aktien nicht in den Rachen schmeissen..
Angebot müsste (bezogen auf den Wert von Scheller) sein: 15 Euro
Angebot wird bei 10-11 Euro liegen.. (meine Schätzung)
Dann würde es teurer werden, wenn sich andere an den chatttechnischen Trend ranhängen...
Das einzig Gute daran, die warten jetzt noch ein wenig, bis die letzten entnervt aufgeben, und dann kommt das Übernahmeangebot.
Aber das wird garantiert nicht meinen Erwartungen entsprechen, und ich werde Ihnen die Aktien nicht in den Rachen schmeissen..
Angebot müsste (bezogen auf den Wert von Scheller) sein: 15 Euro
Angebot wird bei 10-11 Euro liegen.. (meine Schätzung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.451.435 von timesystem1000 am 15.08.06 10:31:52Mir reichen die 100%
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.451.776 von nekro am 15.08.06 10:54:15@nekro
wie meinst Du das?
Bei 5 gekauft und Übernahme zu 10 Euro
wie meinst Du das?
Bei 5 gekauft und Übernahme zu 10 Euro
Der Kurs wird durch größere Orders bei EUR 7,35 und 7,4 einzementiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.569.942 von dragon99 am 22.08.06 23:56:46das sieht nach einem Abfindungsangebot bei ca. 10 Euro aus.:lickDurchschnittskurs der letzten 3 Monate plus Aufschlag 35-45%)
Die Frage ist nur wann?Meine Schätzung bis zum 31.12.2006, rückwirkend zum .....
Die Frage ist nur wann?Meine Schätzung bis zum 31.12.2006, rückwirkend zum .....
Sieht in der Tat so aus. Wollte mal den Sachverhalt hier erwähnen. Bis ja schon öfter bei Dr. Scheller hier richtig gelegen.
Der Briefkurs wurde mal etwas nach oben auf EUR 7,50 gezogen. Soll wohl nicht ganz so auffallen.
Der Briefkurs wurde mal etwas nach oben auf EUR 7,50 gezogen. Soll wohl nicht ganz so auffallen.
Kursziel lt. Chart-Check "Aktionär": EUR 10
Aus der Lebensmittelzeitung
Goldgräberstimmung in Russland
7. September 2006
Internationale Kosmetik-Hersteller wachsen zweistellig - Verstärktes Engagement in der Region
LZ|NET/tt. Mit glänzenden Wachstumsraten in Asien und Osteuropa polieren die internationalen Kosmetikkonzerne ihre Umsätze auf. Neben China ruft vor allem der russische Markt die Großen der Branche auf den Plan. Insbesondere in den dynamischen Metropolen herrscht Goldgräberstimmung.
"Wer einen langen Atem hat, der wird in Russland viel Geld verdienen können", bringt Alexander Rahr die Situation auf den Punkt. Der Russland-Experte ist Programmdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Politik in Berlin.
Rahr weiß, dass "man mit klassischen Marketingformeln in Russland nichts anfangen kann." Wer zwischen Moskau und St. Petersburg erfolgreich sein will, muss sich tief in die Strukturen des Marktes hineinbegeben.
Marktvolumen verdoppelt
Für die internationale Kosmetikindustrie scheint sich der Aufwand zu lohnen. Nach Angaben der ExpoMedia-Marketinggesellschaft "Staraya Krepost" hat sich das Geschäft mit Düften und Kosmetik in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. 2005 stand der Gesamtmarkt für rund 7 Mrd. US-Dollar.
In den Metropolen schießen Wellness-Center und Schönheitstempel aus dem Boden, Direktvertriebssysteme boomen. Vor allem aber die rasante Entwicklung des Einzelhandels sorgt auch bei den Produzenten für Goldgräberstimmung.
Spätestens seit Mitte der neunziger Jahre sind alle namhaften internationalen Kosmetik-Anbieter auf dem russischen Markt vertreten. Unisono berichten die Konzerne von zweistelligen Wachstumsraten. "Obwohl der russische Kosmetik-Markt noch jung ist, fassen alle neuen Trends aus Europa hier sehr schnell Fuß", heißt es etwa bei Schwarzkopf&Henkel.
Zweistellige Wachstumsraten
Die Düsseldorfer haben nach eigenen Angaben ihren Umsatz in den vergangenen sieben Jahren um das Fünffache gesteigert. Procter & Gamble beziffert die Umsatzzuwächse der Beauty-Care-Sparte auf 25 bis 30 Prozent jährlich. Wettbewerber L'Oréal erzielte 2005 einen Umsatz von rund 323 Mio. Euro in Russland - ein Plus von knapp 40 Prozent.
Das riesige Potenzial in Russland dürfte auch Beiersdorf dazu veranlasst haben, an der regionalen Fokussierung zu feilen. Konzernchef Thomas B. Quaas verkündete unlängst, das Geschäft in den Wachstumsregionen China, Indien, Brasilien und Russland kräftig voran treiben zu wollen. "Hier konzentrieren wir nochmals überproportional viel Kraft, Energie und Talent", erklärte Quaas.
Von den einheimischen Produzenten spielt vor allem Kalina eine wichtige Rolle. Das in Ekaterinburg ansässige Unternehmen, das die Mehrheit an dem Eislinger Mittelständler Dr. Scheller hält, gehört zu den wenigen, die den internationalen Konzernen die Stirn bieten. Vor allem bei der Hautpflege ist Kalina stark. Den volumenmäßigen Marktanteil beziffern die Russen mit 35 Prozent.
Westliche Produkte im Fokus
Selbst wenn Kalina in einzelnen Teilbereichen eine starke Stellung hat: Bei Mundhygiene, Haarpflege und Männerkosmetik hat die ausländische Konkurrenz die Nase vorn. Westliche Kosmetik-Produkte finden gerade in den Großstädten reißenden Absatz.
Für viele Beobachter ist dabei das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Die Prognosen der Analysten für den Gesamtmarkt der Kosmetik und Körperpflege im Jahr 2009 schwanken zwischen 15 und 18 Mrd. US-Dollar.
Simon Clift, bei Unilever für das Personal Care-Geschäft in Mittel- und Osteuropa (CEE) zuständig, geht mit Blick auf die gesamte Region noch einen Schritt weiter: "Die Hälfte des Wachstums in der Konsumgüterbranche in den nächsten zehn Jahren wird aus den CEE-Staaten kommen", so seine Einschätzung.
Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Entwicklung des Einzelhandels. So arbeitet etwa die Metro AG auf Hochtouren daran, ihr Geschäft auf dem attraktiven Markt auszubauen. Metro-Chef Dr. Hans-Joachim Körber will das Expansionstempo bis 2009 nochmals drastisch steigern.
Lokale Marktkenntnisse nötig
An diesem Wachstum will auch die Kosmetik-Industrie teilhaben. Dabei ist es praktisch unerlässlich, sich Markt-Know-how vor Ort zu holen. "Bürokratische Hürden, Sprachbarrieren, Mentalitätsprobleme - ein Alleingang ist kaum möglich", erklärt Russlandexperte Rahr.
Henkel etwa hat die Spitzenpositionen in der russischen Organisation nach eigenen Angaben "mit gut ausgebildeten, professionellen lokalen Managern" besetzt. "Man darf die kulturellen Unterschiede nicht unterschätzen", bestätigt auch Unilever-Manager Clift.
Trotz aller Hürden: Die aktuelle Dynamik in dem rund elf Zeitzonen umfassenden Land treibt die Strategen in den Konzernzentralen zur Höchstleistung an. Das Henkel-Management in Russland bringt es auf den Punkt: "Die russischen Verbraucher sind hungrig auf neue Produkte."
Goldgräberstimmung in Russland
7. September 2006
Internationale Kosmetik-Hersteller wachsen zweistellig - Verstärktes Engagement in der Region
LZ|NET/tt. Mit glänzenden Wachstumsraten in Asien und Osteuropa polieren die internationalen Kosmetikkonzerne ihre Umsätze auf. Neben China ruft vor allem der russische Markt die Großen der Branche auf den Plan. Insbesondere in den dynamischen Metropolen herrscht Goldgräberstimmung.
"Wer einen langen Atem hat, der wird in Russland viel Geld verdienen können", bringt Alexander Rahr die Situation auf den Punkt. Der Russland-Experte ist Programmdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Politik in Berlin.
Rahr weiß, dass "man mit klassischen Marketingformeln in Russland nichts anfangen kann." Wer zwischen Moskau und St. Petersburg erfolgreich sein will, muss sich tief in die Strukturen des Marktes hineinbegeben.
Marktvolumen verdoppelt
Für die internationale Kosmetikindustrie scheint sich der Aufwand zu lohnen. Nach Angaben der ExpoMedia-Marketinggesellschaft "Staraya Krepost" hat sich das Geschäft mit Düften und Kosmetik in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. 2005 stand der Gesamtmarkt für rund 7 Mrd. US-Dollar.
In den Metropolen schießen Wellness-Center und Schönheitstempel aus dem Boden, Direktvertriebssysteme boomen. Vor allem aber die rasante Entwicklung des Einzelhandels sorgt auch bei den Produzenten für Goldgräberstimmung.
Spätestens seit Mitte der neunziger Jahre sind alle namhaften internationalen Kosmetik-Anbieter auf dem russischen Markt vertreten. Unisono berichten die Konzerne von zweistelligen Wachstumsraten. "Obwohl der russische Kosmetik-Markt noch jung ist, fassen alle neuen Trends aus Europa hier sehr schnell Fuß", heißt es etwa bei Schwarzkopf&Henkel.
Zweistellige Wachstumsraten
Die Düsseldorfer haben nach eigenen Angaben ihren Umsatz in den vergangenen sieben Jahren um das Fünffache gesteigert. Procter & Gamble beziffert die Umsatzzuwächse der Beauty-Care-Sparte auf 25 bis 30 Prozent jährlich. Wettbewerber L'Oréal erzielte 2005 einen Umsatz von rund 323 Mio. Euro in Russland - ein Plus von knapp 40 Prozent.
Das riesige Potenzial in Russland dürfte auch Beiersdorf dazu veranlasst haben, an der regionalen Fokussierung zu feilen. Konzernchef Thomas B. Quaas verkündete unlängst, das Geschäft in den Wachstumsregionen China, Indien, Brasilien und Russland kräftig voran treiben zu wollen. "Hier konzentrieren wir nochmals überproportional viel Kraft, Energie und Talent", erklärte Quaas.
Von den einheimischen Produzenten spielt vor allem Kalina eine wichtige Rolle. Das in Ekaterinburg ansässige Unternehmen, das die Mehrheit an dem Eislinger Mittelständler Dr. Scheller hält, gehört zu den wenigen, die den internationalen Konzernen die Stirn bieten. Vor allem bei der Hautpflege ist Kalina stark. Den volumenmäßigen Marktanteil beziffern die Russen mit 35 Prozent.
Westliche Produkte im Fokus
Selbst wenn Kalina in einzelnen Teilbereichen eine starke Stellung hat: Bei Mundhygiene, Haarpflege und Männerkosmetik hat die ausländische Konkurrenz die Nase vorn. Westliche Kosmetik-Produkte finden gerade in den Großstädten reißenden Absatz.
Für viele Beobachter ist dabei das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Die Prognosen der Analysten für den Gesamtmarkt der Kosmetik und Körperpflege im Jahr 2009 schwanken zwischen 15 und 18 Mrd. US-Dollar.
Simon Clift, bei Unilever für das Personal Care-Geschäft in Mittel- und Osteuropa (CEE) zuständig, geht mit Blick auf die gesamte Region noch einen Schritt weiter: "Die Hälfte des Wachstums in der Konsumgüterbranche in den nächsten zehn Jahren wird aus den CEE-Staaten kommen", so seine Einschätzung.
Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Entwicklung des Einzelhandels. So arbeitet etwa die Metro AG auf Hochtouren daran, ihr Geschäft auf dem attraktiven Markt auszubauen. Metro-Chef Dr. Hans-Joachim Körber will das Expansionstempo bis 2009 nochmals drastisch steigern.
Lokale Marktkenntnisse nötig
An diesem Wachstum will auch die Kosmetik-Industrie teilhaben. Dabei ist es praktisch unerlässlich, sich Markt-Know-how vor Ort zu holen. "Bürokratische Hürden, Sprachbarrieren, Mentalitätsprobleme - ein Alleingang ist kaum möglich", erklärt Russlandexperte Rahr.
Henkel etwa hat die Spitzenpositionen in der russischen Organisation nach eigenen Angaben "mit gut ausgebildeten, professionellen lokalen Managern" besetzt. "Man darf die kulturellen Unterschiede nicht unterschätzen", bestätigt auch Unilever-Manager Clift.
Trotz aller Hürden: Die aktuelle Dynamik in dem rund elf Zeitzonen umfassenden Land treibt die Strategen in den Konzernzentralen zur Höchstleistung an. Das Henkel-Management in Russland bringt es auf den Punkt: "Die russischen Verbraucher sind hungrig auf neue Produkte."
Führende Hersteller auf dem russischen Kosmetikmarkt Unternehmen Marktanteil im jeweiligen Segment (in %)
Gesichtspflegemittel:
Kalina 38,2
Beiersdorf 3,2
L'Oreal 9,5
Nevskaja kosmetika 6,9
Svoboda 6,4
Mundpflegemittel:
Kalina 11,1
Colgate-Palmolive 25,6
Procter&Gamble 20,7
Nevskaja kosmetika 16,3
Körperpflegemittel:
Kalina 30,4
Nevskaja kosmetika 14,0
Svoboda 9,7
Beiersdorf 6,6
L'Oreal 0,5
Shampoos:
Kalina 4,5
Procter&Gamble 24,8
Schwarzkopf/Henkel 12,5
Unilever 14,5
L'Oreal 9,6
Männerkosmetik:
Kalina 6,8
Gilette 23,2
Beiersdorf 12,1
Colgate-Palmolive 4,9
Svoboda 6,9
Quelle: Schätzungen des Unternehmens Kalina, Stand: Ende 2005
(K.C.)
http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20060131101633,Google.html
Gesichtspflegemittel:
Kalina 38,2
Beiersdorf 3,2
L'Oreal 9,5
Nevskaja kosmetika 6,9
Svoboda 6,4
Mundpflegemittel:
Kalina 11,1
Colgate-Palmolive 25,6
Procter&Gamble 20,7
Nevskaja kosmetika 16,3
Körperpflegemittel:
Kalina 30,4
Nevskaja kosmetika 14,0
Svoboda 9,7
Beiersdorf 6,6
L'Oreal 0,5
Shampoos:
Kalina 4,5
Procter&Gamble 24,8
Schwarzkopf/Henkel 12,5
Unilever 14,5
L'Oreal 9,6
Männerkosmetik:
Kalina 6,8
Gilette 23,2
Beiersdorf 12,1
Colgate-Palmolive 4,9
Svoboda 6,9
Quelle: Schätzungen des Unternehmens Kalina, Stand: Ende 2005
(K.C.)
http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20060131101633,Google.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.826.480 von dragon99 am 08.09.06 16:42:04wer gibt mal eine Schätzung für den Termin des Abfindungsgebotes an?
Meine: bis 31.12.2006
Meine: bis 31.12.2006
Ich glaube, es ist ja noch ein größerer Aktionär investiert. Es ist wahrscheinlich, dass man sich zuerst mit diesem einigen wird, als ein Angebot zu unterbreiten. Möglicherweise haben die anderen Aktionäre, die bereits verkauft haben, Nachbesserungsrechte im Falle eines höheren Angebots binnen bestimmter Fristen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.838.770 von dragon99 am 09.09.06 09:57:25die 1-Jahresfrist des freiwilligen Abfindungsangebots von KALINA ist ja bereits seit Mai abgelaufen ... eine Nachbesserung dieses Angebots ist somit ausgeschlossen
ich glaube die 75 % waren sowieso überschritten, sodass gleich der BuG kommen sollte (dieser ist sowieso nicht an die 1-Jahresfrist gebunden)
andererseits nutzt man sicherlich die noch geringen Kurse zum billigen Einsammeln ... solange es nicht einen handfesten Grund gibt den Sack zuzumachen wird Scheller weiter dahindümpeln
ich glaube die 75 % waren sowieso überschritten, sodass gleich der BuG kommen sollte (dieser ist sowieso nicht an die 1-Jahresfrist gebunden)
andererseits nutzt man sicherlich die noch geringen Kurse zum billigen Einsammeln ... solange es nicht einen handfesten Grund gibt den Sack zuzumachen wird Scheller weiter dahindümpeln
Ich meine nicht die Fristen hinsichtlich des allgemeinen Angebots.
Es wurden ja auch einige Aktionäre gesondert ausgekauft und es kann durchaus sein, dass in deren Verträgen bestimmte Nachbesserungsansprüche enthalten sind.
Es wurden ja auch einige Aktionäre gesondert ausgekauft und es kann durchaus sein, dass in deren Verträgen bestimmte Nachbesserungsansprüche enthalten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.856.277 von dragon99 am 10.09.06 11:39:55aktuell ganz schön nervig.
Kalina müsste doch nun deutlich über 75% haben, ist dann nicht ein Übernahmeangebot zwingend notwendig?
Und wer verkauft immer noch 1000-2000 Stück um 7,00 Euro??
Fragen über Fragen...
Kalina müsste doch nun deutlich über 75% haben, ist dann nicht ein Übernahmeangebot zwingend notwendig?
Und wer verkauft immer noch 1000-2000 Stück um 7,00 Euro??
Fragen über Fragen...
Ein Angebot wurde ja bereits gelegt (damals zu EUR 4,20 ).
Jedenfalls ist seit längerem wieder mal Umsatz da, eine Kauforder mit 4.00 Stück zu 7,05. Ich gehe davon aus, dass die größeren Verkäufer bestimtme Bedingungen in den Verträgen hatten hinsichtlich Nachbesserung. Der Erwerb ist noch nicht so lange her. Ein größerer Anteil ist noch zu erwerben.
Es ist davon auszugehen, dass dies vor einem eventuellen Angebot geschehen wird.
Jedenfalls ist seit längerem wieder mal Umsatz da, eine Kauforder mit 4.00 Stück zu 7,05. Ich gehe davon aus, dass die größeren Verkäufer bestimtme Bedingungen in den Verträgen hatten hinsichtlich Nachbesserung. Der Erwerb ist noch nicht so lange her. Ein größerer Anteil ist noch zu erwerben.
Es ist davon auszugehen, dass dies vor einem eventuellen Angebot geschehen wird.
Das Kaufinteresse wird umsatzmäßig wieder größer - allerdings bei gleichbleibenden Kursen.
Historische Daten Parkett
Datum Letzter Preis Umsatz in Stück Umsatz in €
21.09.2006 7,01 10.960 77.085
20.09.2006 7,02 2.940 20.614
19.09.2006 7,01 3.640 25.519
18.09.2006 7,05 3.200 22.560
15.09.2006 7,05 2.300 16.215
14.09.2006 7,06 0 0
13.09.2006 7,01 0 0
12.09.2006 7,01 510 3.575
11.09.2006 7,01 0 0
08.09.2006 7,02 0 0
07.09.2006 7,01 0 0
06.09.2006 7,01 0 0
05.09.2006 7,01 0 0
04.09.2006 7,01 0 0
01.09.2006 7,00 0 0
31.08.2006 7,00 895 6.340
30.08.2006 7,24 0 0
29.08.2006 7,24 5.403 39.403
28.08.2006 7,45 50 372
25.08.2006 7,35 0 0
Historische Daten Parkett
Datum Letzter Preis Umsatz in Stück Umsatz in €
21.09.2006 7,01 10.960 77.085
20.09.2006 7,02 2.940 20.614
19.09.2006 7,01 3.640 25.519
18.09.2006 7,05 3.200 22.560
15.09.2006 7,05 2.300 16.215
14.09.2006 7,06 0 0
13.09.2006 7,01 0 0
12.09.2006 7,01 510 3.575
11.09.2006 7,01 0 0
08.09.2006 7,02 0 0
07.09.2006 7,01 0 0
06.09.2006 7,01 0 0
05.09.2006 7,01 0 0
04.09.2006 7,01 0 0
01.09.2006 7,00 0 0
31.08.2006 7,00 895 6.340
30.08.2006 7,24 0 0
29.08.2006 7,24 5.403 39.403
28.08.2006 7,45 50 372
25.08.2006 7,35 0 0
Und schon wieder reagiert und die Umsätze auf verschiedene Börsenplätze verteilt:
STU 5600 Stk.
ETR 4270 Stk.
FSE 3900 Stk.
STU 5600 Stk.
ETR 4270 Stk.
FSE 3900 Stk.
und eines Morgens werden wir wach ....
heissa, dann ist Abfindungstag...
heissa, dann ist Abfindungstag...
Ausbruch
All - Time - High
All - Time - High
noch nicht so schnell mit den jungen Pferden...
Noch kein Ausbruch, aber wir rütteln wieder dran...
Wenn die 7,60 Euro fallen, sind wir ganz schnell bei 10 Euro...
Noch kein Ausbruch, aber wir rütteln wieder dran...
Wenn die 7,60 Euro fallen, sind wir ganz schnell bei 10 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.017 von timesystem1000 am 03.10.06 21:31:14schade, die 7,69 haben nicht gehalten ... aber trotzdem alltime-high
Im Sinne von Glasnost und Perestroika die heutigen Umsätze (wieder an den eizelnen Börsen):
STU 3586 Stk.
ETR 4758 Stk.
FSE 300 Stk.
Mit dem Tageshoch:
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
14:01:30 7,37 465
11:06:44 7,69 100
10:50:45 7,50 1.828
10:50:45 7,49 505
10:50:45 7,48 360
10:29:29 7,30 1.500
STU 3586 Stk.
ETR 4758 Stk.
FSE 300 Stk.
Mit dem Tageshoch:
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
14:01:30 7,37 465
11:06:44 7,69 100
10:50:45 7,50 1.828
10:50:45 7,49 505
10:50:45 7,48 360
10:29:29 7,30 1.500
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.281 von dragon99 am 03.10.06 21:42:01heute schon wieder 1.800 Stück zu 7,45 in Stuttgart..., irendwann nehmen wir das All-time-high und dann "Boom"
Heute mal nach Stuttgart ausgewichen: 6952 Stück.
Heutige Umsätze:
Xetra: 3500
STU: 3000
Schade, dass man nicht diskret irgendwo anders kaufen kann, zB. in Wladiwostok.
Xetra: 3500
STU: 3000
Schade, dass man nicht diskret irgendwo anders kaufen kann, zB. in Wladiwostok.
Finanzvorstand verlässt Kosmetikhersteller Dr. Scheller
Mo Okt 9, 2006 11:18 MESZ
Stuttgart (Reuters) - Der Verluste schreibende Kosmetikhersteller Dr. Scheller lässt nach dem Abgang seines Finanzvorstands offen, ob der Posten wieder besetzt wird.
Das mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschte Unternehmen teilte am Montag im schwäbischen Eislingen mit, Finanzchef Sebastian Feichtmair habe sich nach zwei Jahren im Unternehmen entschlossen, Dr. Scheller zu verlassen. Feichtmair wolle sich einer neuen beruflichen Aufgabe widmen. Der Manager war im Vorstand außer für Finanzen auch für Controlling und Personal zuständig. Weitere Angaben machte das Unternehmen nicht.
Der Vorstand des durch die Marken "Manhattan"-Jugendkosmetik, "Durodont"-Zahncreme und "Apotheker-Scheller"-Naturkosmetik bekannten Unternehmens besteht nun nur noch aus Vorstandschef Reinhold Schlensok und Hans-Ulrich Scheller. Ob die Ressorts Finanzen, Controlling und Personal unter den beiden Managern aufgeteilt oder künftig wieder von einem dritten Vorstand betreut werden, wollte das Unternehmen nicht mitteilen. "Dazu geben wir keine Stellungnahme ab", sagte eine Sprecherin.
Dr. Scheller hatte zuletzt Probleme bei seiner polnischen Tochter. Vor allem hohe Marketing-Aufwendungen und Wertberichtigungen ließen die Firma deshalb noch tiefer in die roten Zahlen rutschen.
An der Börse wurden die im Prime Standard notierten Aktien gegen den Trend mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent bei 7,28 Euro gehandelt.
Mo Okt 9, 2006 11:18 MESZ
Stuttgart (Reuters) - Der Verluste schreibende Kosmetikhersteller Dr. Scheller lässt nach dem Abgang seines Finanzvorstands offen, ob der Posten wieder besetzt wird.
Das mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschte Unternehmen teilte am Montag im schwäbischen Eislingen mit, Finanzchef Sebastian Feichtmair habe sich nach zwei Jahren im Unternehmen entschlossen, Dr. Scheller zu verlassen. Feichtmair wolle sich einer neuen beruflichen Aufgabe widmen. Der Manager war im Vorstand außer für Finanzen auch für Controlling und Personal zuständig. Weitere Angaben machte das Unternehmen nicht.
Der Vorstand des durch die Marken "Manhattan"-Jugendkosmetik, "Durodont"-Zahncreme und "Apotheker-Scheller"-Naturkosmetik bekannten Unternehmens besteht nun nur noch aus Vorstandschef Reinhold Schlensok und Hans-Ulrich Scheller. Ob die Ressorts Finanzen, Controlling und Personal unter den beiden Managern aufgeteilt oder künftig wieder von einem dritten Vorstand betreut werden, wollte das Unternehmen nicht mitteilen. "Dazu geben wir keine Stellungnahme ab", sagte eine Sprecherin.
Dr. Scheller hatte zuletzt Probleme bei seiner polnischen Tochter. Vor allem hohe Marketing-Aufwendungen und Wertberichtigungen ließen die Firma deshalb noch tiefer in die roten Zahlen rutschen.
An der Börse wurden die im Prime Standard notierten Aktien gegen den Trend mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent bei 7,28 Euro gehandelt.
Analyse und Meinung eines Freundes
-Kalina International S.A kontrolliert mittlerweile offiziell 78,28% der Aktien
-Zugriffsmöglichkeit auf 86% des Grundkapitals denkbar – Dr. Scheller Cosmetics vor Komplettübernahme?
-OJSC Kalina Quartalsbericht 2/2006 liefert Hinweise auf Kaufpreis für 14,84%-Paket: Gezahlter Preis wahrscheinlich über 7,00 Euro je Aktie
Die Gesellschaft im Überblick
Name und Sitz Dr. Scheller Cosmetics AG
Schiller Strasse 21-27
73 054 Eislingen
Deutschland
Homepage www.dr-scheller-cosmetics.de
Valor 720130
ISIN DE0007201303
Hauptbörse Frankfurt, Xetra
Kurs 9. Oktober 2006 7,10
Aktienanzahl 6.500.000 Namensaktien
á 1 Euro
Grundkapital 6.500.000 Euro
Marktkapitalisierung 46,15 Mio. Euro
Aktionäre (Oktober 2006) Kalina International S.A.,
Lausanne, Schweiz 78,28%
davon sind 73,24% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
und 2,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Streubesitz: 21,72%
Quelle:
www.dr-scheller-cosmetics.de, 9.10.2006
Besonderheiten Die Kalina International S.A. hat ihren Anteilsbesitz seit der HV am 22. Juni 2006 von 77,77% auf 78,28% (+33.150 Aktien) aufge-stockt. Gleichzeitig hat Kalina ver-mutlich Zugriff auf etwa 7,7% des Grundkapitals (vgl. Text).
Anhaltende Veränderungen in der Aktionärsstruktur zeigen die Richtung –
am Ende des Weges dürfte Komplettübernahme stehen
Ende Dezember 2004 veröffentlichte der russische Konzern OJSC Kalina ein Übernahmeangebot für die Zielgesellschaft Dr. Scheller Cosmetics AG (DOS). OJSC Kalina bot den Aktionären der Dr. Schel-ler Cosmetics AG an, ihre Aktien gegen Zahlung eines Kaufpreises von 4,20 Euro je Stückaktie zu erwerben.
Nach Ablauf der Übernahmefrist hielt OJSC Kalina im April 2005 ausweislich des Kalina-Geschäftsberichts 2005 58,4% am Grundkapital der Dr. Scheller Cosmetics AG, entsprechend 3.796.000 Stückaktien. Der Erwerb dieser Kontrollmehrheit kostete OJSC Kalina etwa 16 Millionen Euro.
Diese direkte Beteiligungshöhe für OSJC Kalina (58,40%) wird auch in dem am 6. Oktober 2006 veröf-fentlichten Quartalsbericht 2/2006 für das Geschäftsjahr 2005 angegeben.
Ein weiteres (kleines) Aktienpaket über 2,62% lag bereits zu diesem Zeitpunkt im Umfeld von Kalina und wurde der Kalina International S.A. zugerechnet, so dass deren effektive DOS-Beteiligung zum Jahresende 2005 insgesamt 61,02% betragen hatte.
Nachdem der Einfluss des neuen russischen Mehrheitseigners zunehmend sichtbar wurde, trennten sich auch die anderen Großaktionäre Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn-ärzte und Tierärzte (9,99%), SüdKA (7,48%) und Franz Lütticke (6,99%) im Mai 2006 (2. Quartal 2006) von ihren Beteiligungen am schwäbischen Kosmetikhersteller.
Obwohl zu diesem Zeitpunkt drei Aktienpakete über insgesamt 24,46% des Grundkapitals außerbörs-lich veräußert wurden, erhöhte sich die Beteiligung der in der Schweiz (Lausanne/VD) domizilierten Kalina International S.A. mit Meldung vom 30. Mai 2006 nur um 16,75% von 61,02% auf 77,77%, wo-bei der Gesellschaft 1,92% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG und 2,62% der Stimm-rechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen waren. Von den verkauften Aktienpaketen über 24,46% blieb also in diesem Schritt eine Beteiligung von 7,71% (461.500 Stückaktien) am Grundkapital „verschwunden“. Möglicherweise ist dieses Paket mit einer jederzeitigen Zugriffsmöglichkeit für Kalina International S.A. lediglich im Umfeld „zwischengeparkt“
In einem solchen Szenario wäre der tatsächliche Streubesitz mit knapp 14% sehr viel geringer als in der „offiziellen“ Aktionärsstruktur (Streubesitz: 21,72%) auf der Firmenhomepage unterstellt. Für das Großaktionariat würde dies im Umkehrschluss eine „inoffizielle“ Kalina-Beteiligung von etwa 86% an Dr. Scheller Cosmetics AG bedeuten.
Der Anfang Oktober 2006 veröffentlichte Quartalsbericht 2/2006 der OJSC Kalina weist für das Ende des ersten Halbjahres 2006 eine direkte OJSC-Beteiligung von 73,24% an Dr. Scheller Cosmetics AG aus. Diese Beteiligungshöhe deckt sich mit dem am 30. Mai 2006 „adhoc“ gemeldeten Anteilsbesitz von 77,77% der Kalina International S.A. (77,77% minus 1,92% minus 2,62%). OJSC Kalina erwarb im Mai 2006 demnach direkt 14,84% der DOS-Aktien (73,24% minus 58,40%).
Eine letzte Änderung erfuhr die „offizielle“ Beteiligungshöhe im September 2006. Weitgehend unbe-merkt von der Öffentlichkeit teilte die Dr. Scheller Cosmetics AG auf ihrer Unternehmenshomepage eine Änderung der Aktionärsstruktur mit. Seither ist Kalina International S.A. „offiziell“ mit 78,28% nach zuletzt 77,77% an Dr. Scheller Cosmetics AG beteiligt. Die Differenz von 0,51% am Grundkapital ent-spricht 33.150 Aktien im Gegenwert von etwa 240.000 Euro. Obwohl diese Aufstockung in absoluten Zahlen für einen Konzern wie Kalina von der Größe eher von untergeordneter Bedeutung sein dürfte, zeigt sie auf der anderen Seite deutlich, dass Kalina ihre Beteiligung an Dr. Scheller Cosmetics AG auch auf dem Kursniveau von über 7 Euro weiter fleißig aufstockt.
Am Ende des Weges dürfte angesichts der über einen langen Zeitraum verteilten Zukäufe bis auf vermutete 86% (bzw. gesicherte 78,28%) die Komplettübernahme der Dr. Scheller Cosmetics AG stehen.
Hinweise auf Paketerwerb zum Preis von mehr als 7 Euro je Aktie verdichten sich
Im Quartalsbericht 2/2006 vom 6. Oktober 2006 (www.kalina.org) teilt OJSC Kalina mit, bis Ende Juni 2006 weitere 14,84% (vgl. auch Seite 2) an Dr. Scheller Cosmetics AG erworben zu haben. Dieses Paket stammte anteilig aus dem Verkauf der Beteiligungen der Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte (9,99%), SüdKA (7,48%) und Franz Lütticke (6,99%) an Dr. Scheller Cosmetics AG vom Mai 2006.
Franz Lütticke verkaufte die von ihm gehaltenen Aktien am 4. Mai 2006. An diesem Tag lag der an der Börse festgestellte Schlusskurs der DOS-Aktie bei 6,60 Euro.
Am 5. Mai 2006 verkaufte die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte ihr Aktienpaket. Das Kursinformationssystem Bloomberg weist für diesen Tag einen Schlusskurs von 7,16 Euro nach.
Über die tatsächlich von Kalina bezahlten Kaufpreise für den Erwerb dieser Aktienpakete war bisher allerdings nichts bekannt.
Erstmals liefert nun die am 6. Oktober 2006 im Rahmen des Quartalsberichts 2/2006 veröffentlichte Cashflow-Rechnung der OJSC Kalina seriöse Hinweise auf einen Kaufpreis, der oberhalb von 7 Euro je Aktie der Dr. Scheller Cosmetics AG gelegen hat.
Für das Aktienpaket von 14,84% – entsprechend 964.600 Aktien – wurden demnach im zweiten Quartal 2006 234.495.000 Russische Rubel aufgewendet.
Bezogen auf die einzelne Aktie entspricht dies einem Kaufpreis von 243,25 Russischen Rubel (RR) je DOS-Aktie. Zur Beurteilung dieses Kaufpreises bedarf es aus Sicht eines Euro-Anlegers der Währungsumrechnung und einer zeitlichen Eingrenzung der Wechselkursentwicklung. Die folgende Graphik skizziert die Währungsentwicklung des RR zum Euro im relevanten Zeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni 2006, wobei – anknüpfend an die Veräußerungstermine der großen Aktienpakete – gerade den ersten Maiwochen 2006 eine hohe Relevanz beigemessen wird.
Grafik nicht verfügbar - selbst recherchieren
Eine weitere Darstellung zeigt den Kursverlauf der Dr. Scheller Cosmetics-Aktie in Russischen Rubeln. Dabei wurde der im 2. Quartal 2006 gezahlte Kaufpreis von umgerechnet 243,25 RR je Aktie für 14,84% der Dr. Scheller Cosmetics AG je Aktie als „schwarze Linie“ in das Schaubild integriert.
Grafik nicht verfügbar - selbst recherchieren
Die modellmässige Annahme eines Wechselkurses von 34,50 RR je Euro führt zu einem anteiligen Kaufpreis von 7,05 Euro je DOS-Aktie. Die nachfolgende Tabelle illustriert die Kaufpreiszahlung (in Euro) für das 14,84%-Paket in Abhängigkeit verschiedener Wechselkurse:
Kaufpreis je DOS-Aktie in RR 243,25
Wechselkurs
RR / EUR Kaufpreis in Euro
33,60 7,24
33,70 7,22
33,80 7,20
33,90 7,18
34,00 7,15
34,10 7,13
34,20 7,11
34,30 7,09
34,40 7,07
34,50 7,05
34,60 7,03
34,70 7,01
34,80 6,99
Fazit
Die auf den Ausführungen im aktuellen Quartalsbericht der OJSC Kalina basierenden Überlegungen legen nahe, dass Kalina für die Zukäufe im 2. Quartal 2006 umgerechnet wahrscheinlich mehr als 7 Euro je Aktie bezahlt hat.
Mit den skizzierten Schritten hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine Komplettübernahme der Dr. Scheller Cosmetics AG erhöht. Möglicherweise steht der Abschluß eines Gewinnabführungs- und/oder Beherrschungsvertrag am Anfang einer Maßnahmenkette, an deren langfristigem Ende der Squeeze Out zu erwarten ist.
Ein solcher Gewinnabführungs- und/oder Beherrschungsvertrag sieht die Vorlage eines Be-wertungsgutachtens zum Zwecke der Ermittlung einer angemessenen Barabfindung vor. Dieses Gutachten muß das zukünftige Ertragspotential der Vermarktung von Dr. Scheller-Produkten in der russischen Föderation berücksichtigen. Bei den gegebenen Verhältnissen und erwarteten Umsatzsprüngen aus dieser Produktvermarktung könnte eine mögliche Abfindungshöhe schnell zweistellige Euro-Kurse erreichen.
Nach dem erst kürzlich erfolgten Rücktritt des Finanzvorstands ist davon auszugehen, dass es schon bald Neuigkeiten aus der Konzernzentrale in Ekaterinburg oder vom internationalen Ableger in Lausanne in Sachen Dr. Scheller Cosmetics AG geben wird...
Die weiteren Schritte des Mehrheitsaktionärs können von investierten Anlegern deshalb gelassen abgewartet werden.
10. Oktober 2006
-Kalina International S.A kontrolliert mittlerweile offiziell 78,28% der Aktien
-Zugriffsmöglichkeit auf 86% des Grundkapitals denkbar – Dr. Scheller Cosmetics vor Komplettübernahme?
-OJSC Kalina Quartalsbericht 2/2006 liefert Hinweise auf Kaufpreis für 14,84%-Paket: Gezahlter Preis wahrscheinlich über 7,00 Euro je Aktie
Die Gesellschaft im Überblick
Name und Sitz Dr. Scheller Cosmetics AG
Schiller Strasse 21-27
73 054 Eislingen
Deutschland
Homepage www.dr-scheller-cosmetics.de
Valor 720130
ISIN DE0007201303
Hauptbörse Frankfurt, Xetra
Kurs 9. Oktober 2006 7,10
Aktienanzahl 6.500.000 Namensaktien
á 1 Euro
Grundkapital 6.500.000 Euro
Marktkapitalisierung 46,15 Mio. Euro
Aktionäre (Oktober 2006) Kalina International S.A.,
Lausanne, Schweiz 78,28%
davon sind 73,24% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
und 2,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Streubesitz: 21,72%
Quelle:
www.dr-scheller-cosmetics.de, 9.10.2006
Besonderheiten Die Kalina International S.A. hat ihren Anteilsbesitz seit der HV am 22. Juni 2006 von 77,77% auf 78,28% (+33.150 Aktien) aufge-stockt. Gleichzeitig hat Kalina ver-mutlich Zugriff auf etwa 7,7% des Grundkapitals (vgl. Text).
Anhaltende Veränderungen in der Aktionärsstruktur zeigen die Richtung –
am Ende des Weges dürfte Komplettübernahme stehen
Ende Dezember 2004 veröffentlichte der russische Konzern OJSC Kalina ein Übernahmeangebot für die Zielgesellschaft Dr. Scheller Cosmetics AG (DOS). OJSC Kalina bot den Aktionären der Dr. Schel-ler Cosmetics AG an, ihre Aktien gegen Zahlung eines Kaufpreises von 4,20 Euro je Stückaktie zu erwerben.
Nach Ablauf der Übernahmefrist hielt OJSC Kalina im April 2005 ausweislich des Kalina-Geschäftsberichts 2005 58,4% am Grundkapital der Dr. Scheller Cosmetics AG, entsprechend 3.796.000 Stückaktien. Der Erwerb dieser Kontrollmehrheit kostete OJSC Kalina etwa 16 Millionen Euro.
Diese direkte Beteiligungshöhe für OSJC Kalina (58,40%) wird auch in dem am 6. Oktober 2006 veröf-fentlichten Quartalsbericht 2/2006 für das Geschäftsjahr 2005 angegeben.
Ein weiteres (kleines) Aktienpaket über 2,62% lag bereits zu diesem Zeitpunkt im Umfeld von Kalina und wurde der Kalina International S.A. zugerechnet, so dass deren effektive DOS-Beteiligung zum Jahresende 2005 insgesamt 61,02% betragen hatte.
Nachdem der Einfluss des neuen russischen Mehrheitseigners zunehmend sichtbar wurde, trennten sich auch die anderen Großaktionäre Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn-ärzte und Tierärzte (9,99%), SüdKA (7,48%) und Franz Lütticke (6,99%) im Mai 2006 (2. Quartal 2006) von ihren Beteiligungen am schwäbischen Kosmetikhersteller.
Obwohl zu diesem Zeitpunkt drei Aktienpakete über insgesamt 24,46% des Grundkapitals außerbörs-lich veräußert wurden, erhöhte sich die Beteiligung der in der Schweiz (Lausanne/VD) domizilierten Kalina International S.A. mit Meldung vom 30. Mai 2006 nur um 16,75% von 61,02% auf 77,77%, wo-bei der Gesellschaft 1,92% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG und 2,62% der Stimm-rechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen waren. Von den verkauften Aktienpaketen über 24,46% blieb also in diesem Schritt eine Beteiligung von 7,71% (461.500 Stückaktien) am Grundkapital „verschwunden“. Möglicherweise ist dieses Paket mit einer jederzeitigen Zugriffsmöglichkeit für Kalina International S.A. lediglich im Umfeld „zwischengeparkt“
In einem solchen Szenario wäre der tatsächliche Streubesitz mit knapp 14% sehr viel geringer als in der „offiziellen“ Aktionärsstruktur (Streubesitz: 21,72%) auf der Firmenhomepage unterstellt. Für das Großaktionariat würde dies im Umkehrschluss eine „inoffizielle“ Kalina-Beteiligung von etwa 86% an Dr. Scheller Cosmetics AG bedeuten.
Der Anfang Oktober 2006 veröffentlichte Quartalsbericht 2/2006 der OJSC Kalina weist für das Ende des ersten Halbjahres 2006 eine direkte OJSC-Beteiligung von 73,24% an Dr. Scheller Cosmetics AG aus. Diese Beteiligungshöhe deckt sich mit dem am 30. Mai 2006 „adhoc“ gemeldeten Anteilsbesitz von 77,77% der Kalina International S.A. (77,77% minus 1,92% minus 2,62%). OJSC Kalina erwarb im Mai 2006 demnach direkt 14,84% der DOS-Aktien (73,24% minus 58,40%).
Eine letzte Änderung erfuhr die „offizielle“ Beteiligungshöhe im September 2006. Weitgehend unbe-merkt von der Öffentlichkeit teilte die Dr. Scheller Cosmetics AG auf ihrer Unternehmenshomepage eine Änderung der Aktionärsstruktur mit. Seither ist Kalina International S.A. „offiziell“ mit 78,28% nach zuletzt 77,77% an Dr. Scheller Cosmetics AG beteiligt. Die Differenz von 0,51% am Grundkapital ent-spricht 33.150 Aktien im Gegenwert von etwa 240.000 Euro. Obwohl diese Aufstockung in absoluten Zahlen für einen Konzern wie Kalina von der Größe eher von untergeordneter Bedeutung sein dürfte, zeigt sie auf der anderen Seite deutlich, dass Kalina ihre Beteiligung an Dr. Scheller Cosmetics AG auch auf dem Kursniveau von über 7 Euro weiter fleißig aufstockt.
Am Ende des Weges dürfte angesichts der über einen langen Zeitraum verteilten Zukäufe bis auf vermutete 86% (bzw. gesicherte 78,28%) die Komplettübernahme der Dr. Scheller Cosmetics AG stehen.
Hinweise auf Paketerwerb zum Preis von mehr als 7 Euro je Aktie verdichten sich
Im Quartalsbericht 2/2006 vom 6. Oktober 2006 (www.kalina.org) teilt OJSC Kalina mit, bis Ende Juni 2006 weitere 14,84% (vgl. auch Seite 2) an Dr. Scheller Cosmetics AG erworben zu haben. Dieses Paket stammte anteilig aus dem Verkauf der Beteiligungen der Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte (9,99%), SüdKA (7,48%) und Franz Lütticke (6,99%) an Dr. Scheller Cosmetics AG vom Mai 2006.
Franz Lütticke verkaufte die von ihm gehaltenen Aktien am 4. Mai 2006. An diesem Tag lag der an der Börse festgestellte Schlusskurs der DOS-Aktie bei 6,60 Euro.
Am 5. Mai 2006 verkaufte die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte ihr Aktienpaket. Das Kursinformationssystem Bloomberg weist für diesen Tag einen Schlusskurs von 7,16 Euro nach.
Über die tatsächlich von Kalina bezahlten Kaufpreise für den Erwerb dieser Aktienpakete war bisher allerdings nichts bekannt.
Erstmals liefert nun die am 6. Oktober 2006 im Rahmen des Quartalsberichts 2/2006 veröffentlichte Cashflow-Rechnung der OJSC Kalina seriöse Hinweise auf einen Kaufpreis, der oberhalb von 7 Euro je Aktie der Dr. Scheller Cosmetics AG gelegen hat.
Für das Aktienpaket von 14,84% – entsprechend 964.600 Aktien – wurden demnach im zweiten Quartal 2006 234.495.000 Russische Rubel aufgewendet.
Bezogen auf die einzelne Aktie entspricht dies einem Kaufpreis von 243,25 Russischen Rubel (RR) je DOS-Aktie. Zur Beurteilung dieses Kaufpreises bedarf es aus Sicht eines Euro-Anlegers der Währungsumrechnung und einer zeitlichen Eingrenzung der Wechselkursentwicklung. Die folgende Graphik skizziert die Währungsentwicklung des RR zum Euro im relevanten Zeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni 2006, wobei – anknüpfend an die Veräußerungstermine der großen Aktienpakete – gerade den ersten Maiwochen 2006 eine hohe Relevanz beigemessen wird.
Grafik nicht verfügbar - selbst recherchieren
Eine weitere Darstellung zeigt den Kursverlauf der Dr. Scheller Cosmetics-Aktie in Russischen Rubeln. Dabei wurde der im 2. Quartal 2006 gezahlte Kaufpreis von umgerechnet 243,25 RR je Aktie für 14,84% der Dr. Scheller Cosmetics AG je Aktie als „schwarze Linie“ in das Schaubild integriert.
Grafik nicht verfügbar - selbst recherchieren
Die modellmässige Annahme eines Wechselkurses von 34,50 RR je Euro führt zu einem anteiligen Kaufpreis von 7,05 Euro je DOS-Aktie. Die nachfolgende Tabelle illustriert die Kaufpreiszahlung (in Euro) für das 14,84%-Paket in Abhängigkeit verschiedener Wechselkurse:
Kaufpreis je DOS-Aktie in RR 243,25
Wechselkurs
RR / EUR Kaufpreis in Euro
33,60 7,24
33,70 7,22
33,80 7,20
33,90 7,18
34,00 7,15
34,10 7,13
34,20 7,11
34,30 7,09
34,40 7,07
34,50 7,05
34,60 7,03
34,70 7,01
34,80 6,99
Fazit
Die auf den Ausführungen im aktuellen Quartalsbericht der OJSC Kalina basierenden Überlegungen legen nahe, dass Kalina für die Zukäufe im 2. Quartal 2006 umgerechnet wahrscheinlich mehr als 7 Euro je Aktie bezahlt hat.
Mit den skizzierten Schritten hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine Komplettübernahme der Dr. Scheller Cosmetics AG erhöht. Möglicherweise steht der Abschluß eines Gewinnabführungs- und/oder Beherrschungsvertrag am Anfang einer Maßnahmenkette, an deren langfristigem Ende der Squeeze Out zu erwarten ist.
Ein solcher Gewinnabführungs- und/oder Beherrschungsvertrag sieht die Vorlage eines Be-wertungsgutachtens zum Zwecke der Ermittlung einer angemessenen Barabfindung vor. Dieses Gutachten muß das zukünftige Ertragspotential der Vermarktung von Dr. Scheller-Produkten in der russischen Föderation berücksichtigen. Bei den gegebenen Verhältnissen und erwarteten Umsatzsprüngen aus dieser Produktvermarktung könnte eine mögliche Abfindungshöhe schnell zweistellige Euro-Kurse erreichen.
Nach dem erst kürzlich erfolgten Rücktritt des Finanzvorstands ist davon auszugehen, dass es schon bald Neuigkeiten aus der Konzernzentrale in Ekaterinburg oder vom internationalen Ableger in Lausanne in Sachen Dr. Scheller Cosmetics AG geben wird...
Die weiteren Schritte des Mehrheitsaktionärs können von investierten Anlegern deshalb gelassen abgewartet werden.
10. Oktober 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.584.186 von eickhoff am 12.10.06 17:50:26eickhoff
tolle Analyse, Kompliment für Deinen Freund
tolle Analyse, Kompliment für Deinen Freund
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.584.186 von eickhoff am 12.10.06 17:50:26heißt der "Freund" evtl. Swen Lorenz
Interessante Orderlage:
Xetra-Orderbuch Stand: 18.10.2006 17:00:00
Stück Geld Kurs Brief Stück
7,69 100
7,59 1.560
7,55 200
7,49 1.000
7,40 300
7,20 600
7,15 285
7,14 630
7,00 1.400
6,99 300
84 6,80
200 6,71
6.900 6,70
6.200 6,60
328 6,51
45 5,49
1.000 5,00
2.000 4,50
1.000 4,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.757 1:0,36 6.375
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Stammdaten:
ISIN: DE0007201303
WKN:
Unternehmen: Dr. Scheller Cosmetics AG
Meldender: Scheller,
Stellung: Geschäftsführendes Organ
Wertpapier: Stückaktie
Geschäftsdaten:
Handelstag: 09.10.2006
Datum: 19.10.2006
Geschäftsart: Verkauf
Anzahl: 170.000
Kurs: 6,00 EUR
Volumen: 1.020.000,00 EUR
Aktionärstruktur lt. comdirect:
OJSC Konzern 'Kalina' 78,28%
Streubesitz 12,26%
Franz Lüttike GmbH 5,88%
Vorstand 2,66%
Eigene Aktien 0,92%
Aktionärsstruktur lt. Homepage Dr. Scheller:
Kalina International S.A., Lousanne, Schweiz 78,28 %
Davon sind ihnen 73,24% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG und 2,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Streubesitz: 21,72 %
Anm: Wenn man die 170.000 Stück durch die Gesamtzahl dividiert (6,5 Mio. Stück) ergibt sich gerundet 2,62 %. Es handelt sich somit wohl um die "zugerechneten Aktien".
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Streubesitz: 21,72 %
Anm: Wenn man die 170.000 Stück durch die Gesamtzahl dividiert (6,5 Mio. Stück) ergibt sich gerundet 2,62 %. Es handelt sich somit wohl um die "zugerechneten Aktien".
Das Paket ist wohl Richtung Osten gewandert
Vielleicht wird der Internetauftritt jetzt etwas aufgehübscht.
New Identity AG begrüßt die DR. SCHELLER COSMETICS AG als Neukunden
Pressemitteilung von: New Identity AG
Veröffentlicht am 24.10.2006 um 12:06 - IT, New Media & Software
PR Agentur: jd&p kommunikationsagentur
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New Identity AG
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(openPR) - Mainz, den 24. Oktober 2006 - Freude am Fischtorplatz, denn mit der DR. SCHELLER COSMETICS AG gewinnt der Mainzer Internet-Dienstleister New Identity AG einen neuen renommierten Kunden. Für das in Eislingen ansässige Unternehmen werden die Spezialisten für Online-Portale der New Identity AG ein umfangreiches Online-Projekt realisieren.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG ist seit Jahrzehnten Experte auf dem Gebiet Haut- und Zahnpflege sowie der Dekorativen Kosmetik. Unter dem Motto CREATING-CARE-COMPETENCE stellt das Unternehmen den Menschen stets in den Mittelpunkt und richtet Produktentwicklungen am Wohlbefinden des Menschen und an den Bedürfnissen des Marktes aus.
Auf der Basis eines jahrzehntelang gereiften Wissens über Inhaltsstoffe und deren Wirkung wird das Unternehmen von einer hohen Innovationskraft angetrieben. Dabei bietet die DR. SCHELLER COSMETICS AG mit allen Marken konstante Qualität auf höchstem Niveau zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG wurde 1944 als Familienunternehmen gegründet und kann heute auf eine Entwicklung zurück blicken, die in der Branche beispiellos ist: vom Kleinbetrieb über das mittelständische Unternehmen bis hin zur weltweit agierenden Aktiengesellschaft, die ihren Sitz mitten in Europa hat. Derzeit sind ca. 380 Mitarbeiter beschäftigt und es werden rund 80 Mio. EUR umgesetzt.
Pressekontakt
Markus Schardt . jd&p kommunikationsagentur .
Tel: (06131) 90622-55 . E-Mail: presse@jd-p.de . www.jd-p.de
Quelle
New Identity AG . Fischtorplatz 11 . 55116 Mainz
Über die New Identity AG
Die New Identity AG ist ein inhabergeführter Internet-Dienstleister und Spezialist für Online-Portale aus Mainz. Zahlreiche international renommierte Kunden wie die Deutsche Bank, LTU International Airways, BAUHAUS und T-Online International vertrauen auf die Kompetenz und Erfahrung des Unternehmens. Seit 2003 zählt das Unternehmen zu den Top-75 der deutschen Interaktivbranche. Am europäischen Standort in Krakau, Polen, der bereits im Jahr 2000 etabliert wurde, und am Mainzer Hauptsitz arbeiten 38 Mitarbeiter in den Units Konzeption, Design und Systeme.
Weitere Informationen unter www.newidentity.de
Abdruck frei/Bitte um Belegexemplar an Kontakt/Bildmaterial auf Anfrage
New Identity AG begrüßt die DR. SCHELLER COSMETICS AG als Neukunden
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(openPR) - Mainz, den 24. Oktober 2006 - Freude am Fischtorplatz, denn mit der DR. SCHELLER COSMETICS AG gewinnt der Mainzer Internet-Dienstleister New Identity AG einen neuen renommierten Kunden. Für das in Eislingen ansässige Unternehmen werden die Spezialisten für Online-Portale der New Identity AG ein umfangreiches Online-Projekt realisieren.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG ist seit Jahrzehnten Experte auf dem Gebiet Haut- und Zahnpflege sowie der Dekorativen Kosmetik. Unter dem Motto CREATING-CARE-COMPETENCE stellt das Unternehmen den Menschen stets in den Mittelpunkt und richtet Produktentwicklungen am Wohlbefinden des Menschen und an den Bedürfnissen des Marktes aus.
Auf der Basis eines jahrzehntelang gereiften Wissens über Inhaltsstoffe und deren Wirkung wird das Unternehmen von einer hohen Innovationskraft angetrieben. Dabei bietet die DR. SCHELLER COSMETICS AG mit allen Marken konstante Qualität auf höchstem Niveau zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG wurde 1944 als Familienunternehmen gegründet und kann heute auf eine Entwicklung zurück blicken, die in der Branche beispiellos ist: vom Kleinbetrieb über das mittelständische Unternehmen bis hin zur weltweit agierenden Aktiengesellschaft, die ihren Sitz mitten in Europa hat. Derzeit sind ca. 380 Mitarbeiter beschäftigt und es werden rund 80 Mio. EUR umgesetzt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.823.598 von eickhoff am 24.10.06 16:42:53New Identity AG - *Wink mit dem Zaunpfahl...*
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…
FinanzNachrichten.de, 06.11.2006 17:56:00
Dr. Scheller verlagert Teil seiner Hautpflege-Produktion nach Russland
Das Kosmetikunternehmen Dr. Scheller verlagert einen Teil seiner Produktion nach Russland. Vom 1. Januar an würden Produkte des Bereichs Haut- und Körperpflege von der OJSC KALINA gefertigt, teilte die Dr. Scheller Cosmetics AG am Montag nach einer Aufsichtsratssitzung in Eislingen/Fils (Kreis Göppingen) mit. KALINA hält knapp 80 Prozent der Scheller-Aktien und ist nach eigenen Angaben der führende russische Kosmetikproduzent. Der Grund für die Verlagerung wurde nicht genannt.
Nach Angaben einer Sprecherin seien etwa 20 bis 25 Mitarbeiter in dem Bereich tätig. Über deren Zukunft werde mit dem Betriebsrat verhandelt. Hauptprodukte von Dr. Scheller sind die Kosmetik-Marke Manhattan und Zahnpflegeartikel. Nach den Angaben sind am Stammsitz etwa 385 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 150 in der Produktion. Auf seiner Webseite erklärt das Unternehmen, dass untypischerweise für die Kosmetikbranche "alle Produkte "Made in Germany" sind, also ausschließlich in Deutschland produziert werden."/hd/DP/sbi
AXC0172 2006-11-06/17:50
Quelle: dpa-AFX
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FinanzNachrichten.de, 06.11.2006 17:56:00
Dr. Scheller verlagert Teil seiner Hautpflege-Produktion nach Russland
Das Kosmetikunternehmen Dr. Scheller verlagert einen Teil seiner Produktion nach Russland. Vom 1. Januar an würden Produkte des Bereichs Haut- und Körperpflege von der OJSC KALINA gefertigt, teilte die Dr. Scheller Cosmetics AG am Montag nach einer Aufsichtsratssitzung in Eislingen/Fils (Kreis Göppingen) mit. KALINA hält knapp 80 Prozent der Scheller-Aktien und ist nach eigenen Angaben der führende russische Kosmetikproduzent. Der Grund für die Verlagerung wurde nicht genannt.
Nach Angaben einer Sprecherin seien etwa 20 bis 25 Mitarbeiter in dem Bereich tätig. Über deren Zukunft werde mit dem Betriebsrat verhandelt. Hauptprodukte von Dr. Scheller sind die Kosmetik-Marke Manhattan und Zahnpflegeartikel. Nach den Angaben sind am Stammsitz etwa 385 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 150 in der Produktion. Auf seiner Webseite erklärt das Unternehmen, dass untypischerweise für die Kosmetikbranche "alle Produkte "Made in Germany" sind, also ausschließlich in Deutschland produziert werden."/hd/DP/sbi
AXC0172 2006-11-06/17:50
Quelle: dpa-AFX
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http://www.dr-scheller-cosmetics.de/public/news.php?id=831
31.10.2006 - Personelle Veränderung im Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG
Eislingen, 31. Oktober 2006 - Herr Dr. Ulrich Scheller, Mitglied des Vorstands der Dr. Scheller Cosmetics AG, wird zum 31. Dezember 2006 sein Vorstandsamt niederlegen und in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Eine entsprechende einvernehmliche Regelung wurde mit dem Aufsichtsrat getroffen. Dr. Ulrich Scheller hat seinen Ausstieg von langer Hand vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Weg für eine erfolgreiche Entwicklung der Dr. Scheller Cosmetics AG geebnet.
Mit dem Einstieg der Kalina-Gruppe im Jahr 2005 als Hauptaktionär konnte ein Partner aus der Branche gefunden werden, der ein substantielles Interesse an der erfolgreichen Weiterentwicklung der Gesellschaft hat. Zur Kalina-Gruppe mit Sitz in Lausanne gehören Kalina Russland, das größte russische Kosmetikunternehmen, und die seit vielen Jahren international agierende Dr. Scheller Cosmetics AG. Erklärtes Ziel des Konzerns ist, das Geschäft beider Gesellschaften erfolgreich weiter zu entwickeln und mittelfristig eine führende europäische Marktposition aufzubauen.
Im Januar 2006 wurden mit der Beförderung von Reinhold Schlensok zum Vorstandsvorsitzenden der Dr. Scheller Cosmetics AG auch auf Vorstandsebene die Weichen für die Zukunft neu gestellt.
Dr. Ulrich Scheller gehört seit 1. September 1976 dem Unternehmen an, seit August 1998 in leitender Position als Vorstand. Dadurch hat er die dynamische Entwicklung der Dr. Scheller Cosmetics AG in den vielen Jahren seiner Unternehmenszugehörigkeit maßgeblich gestaltet und als Inspirator immer wieder neue Impulse für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Geschäfts gegeben.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Ulrich Scheller für sein ausgezeichnetes und unermüdliches Schaffen zum Wohle der Gesellschaft.
Eislingen, den 31.10.2006
Reinhold Schlensok
Vorstandsvorsitzender
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
31.10.2006 - Personelle Veränderung im Vorstand der DR. SCHELLER COSMETICS AG
Eislingen, 31. Oktober 2006 - Herr Dr. Ulrich Scheller, Mitglied des Vorstands der Dr. Scheller Cosmetics AG, wird zum 31. Dezember 2006 sein Vorstandsamt niederlegen und in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Eine entsprechende einvernehmliche Regelung wurde mit dem Aufsichtsrat getroffen. Dr. Ulrich Scheller hat seinen Ausstieg von langer Hand vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Weg für eine erfolgreiche Entwicklung der Dr. Scheller Cosmetics AG geebnet.
Mit dem Einstieg der Kalina-Gruppe im Jahr 2005 als Hauptaktionär konnte ein Partner aus der Branche gefunden werden, der ein substantielles Interesse an der erfolgreichen Weiterentwicklung der Gesellschaft hat. Zur Kalina-Gruppe mit Sitz in Lausanne gehören Kalina Russland, das größte russische Kosmetikunternehmen, und die seit vielen Jahren international agierende Dr. Scheller Cosmetics AG. Erklärtes Ziel des Konzerns ist, das Geschäft beider Gesellschaften erfolgreich weiter zu entwickeln und mittelfristig eine führende europäische Marktposition aufzubauen.
Im Januar 2006 wurden mit der Beförderung von Reinhold Schlensok zum Vorstandsvorsitzenden der Dr. Scheller Cosmetics AG auch auf Vorstandsebene die Weichen für die Zukunft neu gestellt.
Dr. Ulrich Scheller gehört seit 1. September 1976 dem Unternehmen an, seit August 1998 in leitender Position als Vorstand. Dadurch hat er die dynamische Entwicklung der Dr. Scheller Cosmetics AG in den vielen Jahren seiner Unternehmenszugehörigkeit maßgeblich gestaltet und als Inspirator immer wieder neue Impulse für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Geschäfts gegeben.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Ulrich Scheller für sein ausgezeichnetes und unermüdliches Schaffen zum Wohle der Gesellschaft.
Eislingen, den 31.10.2006
Reinhold Schlensok
Vorstandsvorsitzender
Quelle: Dr. Scheller Cosmetics AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.179.924 von eickhoff am 06.11.06 18:32:10so, dann haben wir ja langsam alles erledigt.
Jetzt will ich ein Übernahmeangebot sehen.
Jetzt will ich ein Übernahmeangebot sehen.
Nur mit der Geduld, so wie es in Russland verlaeuft, dann steigern wir mit jedem Monat den Unternehmenswert
aktuell geht´s deutlich gen Süden...
Nachkaufkurse?
Nachkaufkurse?
An sich nichts Außergewöhnliches bei der Aktie.
War ja Großumsatz kurz vor und nach 11 Uhr.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
11:02:34 6,40 V 1.000
11:00:48 6,50 V 250
10:50:57 6,70 V 250
09:04:46 6,70 G E -
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:05:57 6,45 300
11:03:41 6,45 1.172
11:03:09 6,50 528
Es geht schnell wieder über EUR 7,- , wenn nur ein paar Stücke dringender gekauft werden müssen oder wenn Nachrichten aus dem Osten kommen, wobei ich in letzterem Fall von noch höhreren Kursen ausgehe. Die Integration/ Verlagerung schreitet voran.
Ich würde nicht einmal meinen, dass ein Abfindungsangebot zum jetzigen Zeitpunkt für uns Aktionäre nicht unbedingt günstig ist. Russland ist ein großer Markt, Kalina ist Marktführer. Wenn das Geschäft dann läuft und die Zahlen richtig (und nicht abfindungsvorbeugend) bilanziert werden, sollten wohl die nunmehrigen Kurse der Tiefstpunkt der nächsten Jahre sein.
War ja Großumsatz kurz vor und nach 11 Uhr.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
11:02:34 6,40 V 1.000
11:00:48 6,50 V 250
10:50:57 6,70 V 250
09:04:46 6,70 G E -
Tickdaten Xetra
Zeit Preis in € Umsatz in Stück
13:05:57 6,45 300
11:03:41 6,45 1.172
11:03:09 6,50 528
Es geht schnell wieder über EUR 7,- , wenn nur ein paar Stücke dringender gekauft werden müssen oder wenn Nachrichten aus dem Osten kommen, wobei ich in letzterem Fall von noch höhreren Kursen ausgehe. Die Integration/ Verlagerung schreitet voran.
Ich würde nicht einmal meinen, dass ein Abfindungsangebot zum jetzigen Zeitpunkt für uns Aktionäre nicht unbedingt günstig ist. Russland ist ein großer Markt, Kalina ist Marktführer. Wenn das Geschäft dann läuft und die Zahlen richtig (und nicht abfindungsvorbeugend) bilanziert werden, sollten wohl die nunmehrigen Kurse der Tiefstpunkt der nächsten Jahre sein.
DOS meldet Q3-Zahlen am 15. November.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.281.369 von eickhoff am 11.11.06 08:22:15die scheinen dann wohl nicht so gut zu sein...
vielleicht drücken die Kalinas aber auch etwas auf den Kurs, um die mögliche Abfindung nicht zu hoch werden zu lassen.
m.E. muß man bei den nächsten Quartalszahlen und auch beim Abschluß 2006 genau auf die Bilanzpolitik im Bewertungsbereich achten.
Ich vermute, da wird ziemlich nach unten gedrückt werden...
nanu
vielleicht drücken die Kalinas aber auch etwas auf den Kurs, um die mögliche Abfindung nicht zu hoch werden zu lassen.
m.E. muß man bei den nächsten Quartalszahlen und auch beim Abschluß 2006 genau auf die Bilanzpolitik im Bewertungsbereich achten.
Ich vermute, da wird ziemlich nach unten gedrückt werden...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.290.446 von nanunana am 11.11.06 14:38:12dann sehen wir aber noch niedrigere Kurse...
nanu
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.324.354 von nanunana am 12.11.06 12:07:32bin an dem wert interessiert. schaue aber nur selten bei euch im forum vorbei.
Das haben ich auf der www.drscheller... gefunden.
Name Grund der Mitteilung Art des Geschäftes Datum Ort des Geschäftes Preis Stückzahl Gesamtvolumen des Geschäftes in Euro
Scheller, Dr. Ullrich Vorstand Verkauf 09.10.2006 außerbörslich 6,00€ 170.000 1.020.000
meine vermutung: Der Kurs fällt unter 6 €, wobei die indikatoren ganz schön ausgebombt sind.
mfg er99ich
Das haben ich auf der www.drscheller... gefunden.
Name Grund der Mitteilung Art des Geschäftes Datum Ort des Geschäftes Preis Stückzahl Gesamtvolumen des Geschäftes in Euro
Scheller, Dr. Ullrich Vorstand Verkauf 09.10.2006 außerbörslich 6,00€ 170.000 1.020.000
meine vermutung: Der Kurs fällt unter 6 €, wobei die indikatoren ganz schön ausgebombt sind.
mfg er99ich
Die Meldung ist ja schon alt. Der Verkauf war vermutlich schon länger fixiert.
Betrachtet man das Orderbuch, ist das oben beschriebene Szenario wohl relativ unwahrscheinlich.
Wenn die nächsten Zahlen stimmen, ist der Weg nach oben viel schneller.
Xetra-Orderbuch Stand: 13.11.2006 17:00:00
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,87 380
7,87 200
7,59 1.000
7,49 1.000
7,00 800
6,85 100
6,80 1.000
6,50 1.500
6,44 315
6,43 225
250 6,21
1.500 6,20
6.000 6,10
6.000 6,04
593 6,02
600 5,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.943 1:0,44 6.520
Betrachtet man das Orderbuch, ist das oben beschriebene Szenario wohl relativ unwahrscheinlich.
Wenn die nächsten Zahlen stimmen, ist der Weg nach oben viel schneller.
Xetra-Orderbuch Stand: 13.11.2006 17:00:00
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,87 380
7,87 200
7,59 1.000
7,49 1.000
7,00 800
6,85 100
6,80 1.000
6,50 1.500
6,44 315
6,43 225
250 6,21
1.500 6,20
6.000 6,10
6.000 6,04
593 6,02
600 5,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.943 1:0,44 6.520
Kleiner Test heute morgen:
Zeit Aktienkurs Stück
15:24:27 6,25 800
15:24:19 6,25 200
15:24:19 6,24 1.000
15:24:19 6,23 722
12:05:14 6,15 1.100
11:20:24 6,15 200
11:13:26 6,15 300
10:52:05 6,23 400
10:35:32 6,25 20
09:02:15 6,21 240
09:02:15 6,10 290
09:02:15 6,21 10
Xetra-Orderbuch Stand: 14.11.2006 15:25
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,87 380
7,87 200
7,59 1.000
7,49 1.000
7,00 300
6,85 100
6,38 1.600
200 6,16
3.000 6,15
5.710 6,10
1.600 6,08
6.000 6,04
593 6,02
700 6,01
1.122 5,20
600 5,01
1.000 5,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
20.525 1:0,22 4.580
Zeit Aktienkurs Stück
15:24:27 6,25 800
15:24:19 6,25 200
15:24:19 6,24 1.000
15:24:19 6,23 722
12:05:14 6,15 1.100
11:20:24 6,15 200
11:13:26 6,15 300
10:52:05 6,23 400
10:35:32 6,25 20
09:02:15 6,21 240
09:02:15 6,10 290
09:02:15 6,21 10
Xetra-Orderbuch Stand: 14.11.2006 15:25
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,87 380
7,87 200
7,59 1.000
7,49 1.000
7,00 300
6,85 100
6,38 1.600
200 6,16
3.000 6,15
5.710 6,10
1.600 6,08
6.000 6,04
593 6,02
700 6,01
1.122 5,20
600 5,01
1.000 5,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
20.525 1:0,22 4.580
Dr. Scheller rutscht tief in die roten Zahlen
Der Kosmetikhersteller Dr. Scheller ist bei rückläufigem Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Auch im Gesamtjahr rechnet die Firma mit einem erheblichen Verlust.
Der schwäbische Hersteller von "Manhattan"-Jugendkosmetik, "Durodont"-Zahncreme und "Apotheker-Scheller"-Naturkosmetik teilte am Mittwoch in Eislingen mit, der Umsatz sei in den Monaten Januar bis September um drei Prozent auf 55,4 Millionen Euro gesunken. Durch Wertberichtigungen auf den Lagerbestand und Verluste bei der polnischen Tochter schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 104.000 Euro nach 801.000 Euro im Vorjahreszeitraum zusammen. Der Nettoverlust beläuft sich per Ende September auf 708.000 Euro nach einem Minus von knapp einer halben Million Euro im Vorjahr.
Keine Änderung erwartet
"Wir erwarten für 2006 keine deutliche Änderung der gesamtwirtschaftlichen Situation", teilte der Vorstand des mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschten Unternehmens mit. Die Märkte in Westeuropa würden voraussichtlich weiter stagnieren, in Russland und Polen sei der Absatz unzureichend. Auch die Preise für Rohstoffe blieben angespannt. Durch die geplante Verlagerung der Produktion von Haut- und Körperpflegemitteln nach Russland sei aber mit einer erheblichen Ergebnisbelastung zu rechnen. Zum Jahresende 2006 werde ein deutlicher Verlust ausgewiesen. Im Jahr 2005 hatte der mit Branchengrößen wie L'Oreal oder Beiersdorf konkurrierenden Nischenanbieter mit einer Nettoumsatzrendite von 0,9 Prozent noch knapp die Gewinnschwelle erreicht.
Kalina hat Macht ausgebaucht
Der russische Kalina-Konzern war im Frühjahr 2005 bei Dr. Scheller eingestiegen und hat seitdem seine Machtbasis kontinierlich ausgebaut. Seit Juni wird der Aufsichtsrat vom russischen Konzern dominiert, im Oktober verließ Finanzvorstand Sebastian Feichtmair den bislang dreiköpfigen Vorstand von Dr. Scheller. Zum Jahresende scheidet auch der langjährige Vorstand Ulrich Scheller aus dem Gremium aus. Er hatte als Großaktionär und früherer Vorstandschef den Einstieg von Kalina mit eingefädelt. Die Erbengemeinschaft der Gründerfamilie Scheller wollte ursprünglich die Mehrheit an der 62 Jahre alten Firma behalten. Dieser Plan scheiterte jedoch an Uneinigkeit der Familienmitglieder. Kalinas strategisches Ziel ist die Expansion nach Osteuropa.
An der Börse wurden die im Prime Standard notierten Aktien am Mittwoch unverändert mit 6,15 Euro gehandelt. (Reuters)
Der Kosmetikhersteller Dr. Scheller ist bei rückläufigem Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Auch im Gesamtjahr rechnet die Firma mit einem erheblichen Verlust.
Der schwäbische Hersteller von "Manhattan"-Jugendkosmetik, "Durodont"-Zahncreme und "Apotheker-Scheller"-Naturkosmetik teilte am Mittwoch in Eislingen mit, der Umsatz sei in den Monaten Januar bis September um drei Prozent auf 55,4 Millionen Euro gesunken. Durch Wertberichtigungen auf den Lagerbestand und Verluste bei der polnischen Tochter schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 104.000 Euro nach 801.000 Euro im Vorjahreszeitraum zusammen. Der Nettoverlust beläuft sich per Ende September auf 708.000 Euro nach einem Minus von knapp einer halben Million Euro im Vorjahr.
Keine Änderung erwartet
"Wir erwarten für 2006 keine deutliche Änderung der gesamtwirtschaftlichen Situation", teilte der Vorstand des mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschten Unternehmens mit. Die Märkte in Westeuropa würden voraussichtlich weiter stagnieren, in Russland und Polen sei der Absatz unzureichend. Auch die Preise für Rohstoffe blieben angespannt. Durch die geplante Verlagerung der Produktion von Haut- und Körperpflegemitteln nach Russland sei aber mit einer erheblichen Ergebnisbelastung zu rechnen. Zum Jahresende 2006 werde ein deutlicher Verlust ausgewiesen. Im Jahr 2005 hatte der mit Branchengrößen wie L'Oreal oder Beiersdorf konkurrierenden Nischenanbieter mit einer Nettoumsatzrendite von 0,9 Prozent noch knapp die Gewinnschwelle erreicht.
Kalina hat Macht ausgebaucht
Der russische Kalina-Konzern war im Frühjahr 2005 bei Dr. Scheller eingestiegen und hat seitdem seine Machtbasis kontinierlich ausgebaut. Seit Juni wird der Aufsichtsrat vom russischen Konzern dominiert, im Oktober verließ Finanzvorstand Sebastian Feichtmair den bislang dreiköpfigen Vorstand von Dr. Scheller. Zum Jahresende scheidet auch der langjährige Vorstand Ulrich Scheller aus dem Gremium aus. Er hatte als Großaktionär und früherer Vorstandschef den Einstieg von Kalina mit eingefädelt. Die Erbengemeinschaft der Gründerfamilie Scheller wollte ursprünglich die Mehrheit an der 62 Jahre alten Firma behalten. Dieser Plan scheiterte jedoch an Uneinigkeit der Familienmitglieder. Kalinas strategisches Ziel ist die Expansion nach Osteuropa.
An der Börse wurden die im Prime Standard notierten Aktien am Mittwoch unverändert mit 6,15 Euro gehandelt. (Reuters)
bei den Zahlen müßte es weiter Richtung Süden gehen...
Bedenklich vor allem: Zielverfehlung in den Kernmärkten, insbesondere Polen und Rußland.
Ebenso der immense kurzfristige Schuldenanstieg, der das rapide gestiegene Umlaufvermögen ( muß man da in einer der nächsten Perioden etwa noch weiter abwerten? ) finanzieren muß. Da droht ein hoher Zinsaufwand und Factoring ist auch nicht gerade billig...
lt. früheren Meldungen müßten doch jetzt schon deutliche Umsatzsteigerungen durch Rußland generiert werden...Pustekuchen!
was bleibt ist die Abfindungsspekulation... wenn ich Kalina wäre, würde ich abwarten, bis der Kurs sich wieder in Richtung 4,- Euro bewegt, da noch etwas nachhelfen mit weiteren Abwertungen und hohen Produktionsverlagerungskosten, um schließlich ein generöses Abfindungsangebot für die dann noch verbliebenen demoralisierten Minderheitsaktionäre zu machen.
Wenn die es sich leisten können ( ihre Bilanz wird ja dann auch einen Abschreibungsbedarf auf die Beteiligung Scheller signalisieren ) spielen die noch auf Zeit.
Also nixe mit einem kurzfristigen Abfindungsangebot.
Die Kurse gehen die nächsten Tage weiter in den Keller!
nanu
Bedenklich vor allem: Zielverfehlung in den Kernmärkten, insbesondere Polen und Rußland.
Ebenso der immense kurzfristige Schuldenanstieg, der das rapide gestiegene Umlaufvermögen ( muß man da in einer der nächsten Perioden etwa noch weiter abwerten? ) finanzieren muß. Da droht ein hoher Zinsaufwand und Factoring ist auch nicht gerade billig...
lt. früheren Meldungen müßten doch jetzt schon deutliche Umsatzsteigerungen durch Rußland generiert werden...Pustekuchen!
was bleibt ist die Abfindungsspekulation... wenn ich Kalina wäre, würde ich abwarten, bis der Kurs sich wieder in Richtung 4,- Euro bewegt, da noch etwas nachhelfen mit weiteren Abwertungen und hohen Produktionsverlagerungskosten, um schließlich ein generöses Abfindungsangebot für die dann noch verbliebenen demoralisierten Minderheitsaktionäre zu machen.
Wenn die es sich leisten können ( ihre Bilanz wird ja dann auch einen Abschreibungsbedarf auf die Beteiligung Scheller signalisieren ) spielen die noch auf Zeit.
Also nixe mit einem kurzfristigen Abfindungsangebot.
Die Kurse gehen die nächsten Tage weiter in den Keller!
nanu
Frankfurt stellt keinen Kurs mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.414.403 von nanunana am 15.11.06 16:30:34man sollte die Zahlen aber auch nicht überbewerten.
der Verlust beträgt -0,10 EUR je Aktie
der Bereich Gesichts- und Körperpflege soll verlagert werden ... interessant ist, das gerade dieser Bereich ein Ergebnis von ca. -1,8 Mio bei einem Umsatz von ca. 8 Mio erzielt
daher sehe ich diese Verlagerung eher positiv weil:
- der einzige (!) Verlustbringer beseitigt wird
- stattdessen Lizenzeinnahmen erzielt werden (können höchstens auf null sinken)
- außerdem der Umsatzanteil dieses Bereiches unter 15 % liegt und damit nicht einmal besonders erheblich ist
- Automatisch kann im nächsten Jahr mit einem positiven Ergebnis gerechnet werden
Grundsätzlich denke ich, das der entscheidende Bereich die Dekorative Kosmetik ist. Hier lassen sich vermutlich die besten Margen erzielen, gerade auch in Bezug auf die schminkfreudigen Russen. Dieser Bereich ist mit 35 Mio auch der umsatzstärkste und dürfte deutliches Potential haben
die Zahn- und Mundpflege wirft die besten Renditen ab(Umsatz 14 Mio/Gewinn 1 Mio), was erstaunlich ist da man z.B. die Aldi- Zahnpasta produziert ... wer es also schafft selbst hier gut zu verdienen dürfte auch im Bereich Dekorative Kosmetik noch Verbesserungen hinkriegen.
Die Umsatzrendite des Unternehmens schwankt derzeit zwischen +/- 1 % sind also nahe der Nulllinie.
Wenn, was zu erwarten ist, früher oder später die Effizienz der Produktion erhöht wird sind Umsatzrenditen von 5 % sicher nicht aus der Luft gegriffen.
der Verlust beträgt -0,10 EUR je Aktie
der Bereich Gesichts- und Körperpflege soll verlagert werden ... interessant ist, das gerade dieser Bereich ein Ergebnis von ca. -1,8 Mio bei einem Umsatz von ca. 8 Mio erzielt
daher sehe ich diese Verlagerung eher positiv weil:
- der einzige (!) Verlustbringer beseitigt wird
- stattdessen Lizenzeinnahmen erzielt werden (können höchstens auf null sinken)
- außerdem der Umsatzanteil dieses Bereiches unter 15 % liegt und damit nicht einmal besonders erheblich ist
- Automatisch kann im nächsten Jahr mit einem positiven Ergebnis gerechnet werden
Grundsätzlich denke ich, das der entscheidende Bereich die Dekorative Kosmetik ist. Hier lassen sich vermutlich die besten Margen erzielen, gerade auch in Bezug auf die schminkfreudigen Russen. Dieser Bereich ist mit 35 Mio auch der umsatzstärkste und dürfte deutliches Potential haben
die Zahn- und Mundpflege wirft die besten Renditen ab(Umsatz 14 Mio/Gewinn 1 Mio), was erstaunlich ist da man z.B. die Aldi- Zahnpasta produziert ... wer es also schafft selbst hier gut zu verdienen dürfte auch im Bereich Dekorative Kosmetik noch Verbesserungen hinkriegen.
Die Umsatzrendite des Unternehmens schwankt derzeit zwischen +/- 1 % sind also nahe der Nulllinie.
Wenn, was zu erwarten ist, früher oder später die Effizienz der Produktion erhöht wird sind Umsatzrenditen von 5 % sicher nicht aus der Luft gegriffen.
Ergänzung zu #243 meinerseits nach den heutigen Zahlen:
Die Marke hat auf Xetra bis zum Handelsschluss gehalten, weil die beiden größeren Orders nicht zurückgezogen und langsam abgebaut wurden. Hätte man die Kauforders aus dem Markt genommen, wäre der Kurs sicherlich viel stärker gefallen.
ad #248 ("man sollte die Zahlen aber auch nicht überbewerten"):
Zahlen kann man so oder sehen bzw. interpretieren.
Persönlich halte ich das Ergebnis für sehr enttäuschend.
Sicher ist somit, dass in nächster Zeit keine Dividende gezahlt wird.
Weiters besteht zwar noch die Phantasie eines Abfindungsangebots, jedoch scheint mir die Phantasie hinsichtlich der Höhe entschwunden.
Charttechnisch ist die Aktie ein Verkauf.
Mein Eindruck ist, dass die Zahlen eher die Realität widerspiegeln als durch den neuen Mehrheutsaktionäre im Hinblick auf eine Abfindung "verschelchtert" wurden.
Die Marke hat auf Xetra bis zum Handelsschluss gehalten, weil die beiden größeren Orders nicht zurückgezogen und langsam abgebaut wurden. Hätte man die Kauforders aus dem Markt genommen, wäre der Kurs sicherlich viel stärker gefallen.
ad #248 ("man sollte die Zahlen aber auch nicht überbewerten"):
Zahlen kann man so oder sehen bzw. interpretieren.
Persönlich halte ich das Ergebnis für sehr enttäuschend.
Sicher ist somit, dass in nächster Zeit keine Dividende gezahlt wird.
Weiters besteht zwar noch die Phantasie eines Abfindungsangebots, jedoch scheint mir die Phantasie hinsichtlich der Höhe entschwunden.
Charttechnisch ist die Aktie ein Verkauf.
Mein Eindruck ist, dass die Zahlen eher die Realität widerspiegeln als durch den neuen Mehrheutsaktionäre im Hinblick auf eine Abfindung "verschelchtert" wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.432.295 von dragon99 am 15.11.06 22:37:05Enttäuschung über die Ergebnisse auf der ganzen Linie..
lt. Fondsü+bersicht hat Swen L. auch verkauft, nur noch 6,71% von 1,83 Mill. Euro Fondsvermögen, vorher 8,1 von 2,5 Mill. Euro
lt. Fondsü+bersicht hat Swen L. auch verkauft, nur noch 6,71% von 1,83 Mill. Euro Fondsvermögen, vorher 8,1 von 2,5 Mill. Euro
"Laßt Euch nicht verarschen. Besonders nicht vom Vorstand!"
Swen L. wird wohl trotz Verkauf im Plus liegen. So wie sein
Fonds schmilzt, tut dem Fonds Cash gut.
Schauen wir mal, wer morgen seine Bestände oder Teile davon
auf den Markt wirft.
Swen L. wird wohl trotz Verkauf im Plus liegen. So wie sein
Fonds schmilzt, tut dem Fonds Cash gut.
Schauen wir mal, wer morgen seine Bestände oder Teile davon
auf den Markt wirft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.466.967 von timesystem1000 am 16.11.06 19:55:33Swen sagt, daß wegen der Mittelabflüsse eine Teilposition verkauft werden mußte. Die Restposition von DOS wird der Centurion auf jeden Fall halten.
RT Xtra 5,00
Nach -20% binnen 2 Tagen könnte man so langsam auf einen Rebound spekulieren,spätestens wenn unter 5 noch eine SL Welle ausgelöst werden sollte.
Nach -20% binnen 2 Tagen könnte man so langsam auf einen Rebound spekulieren,spätestens wenn unter 5 noch eine SL Welle ausgelöst werden sollte.
Na,fängt sich schon wieder RT 5,20
Seit August hat die Aktie sogar etwa 1/3 verloren
6 EUR wären ja in Bezug auf eine mögliche Abfindung mindestens angemessen, denn die hat ja auch der Großaktionär Dr. Scheller bekommen
Die Umsatzentwicklung bleibt derzeit zwar hinter den Erwartungen zurück aber damit ist das mittel- bis langfristige Potential ja nicht verloren
wird der Umsatz erhöht steigen durch die bessere Ausnutzung automatisch die Renditen, hier liegt der Schlüssel zum Erfolg
außerdem verlagert man den einzigen Verlustbereich nach Rußland
6 EUR wären ja in Bezug auf eine mögliche Abfindung mindestens angemessen, denn die hat ja auch der Großaktionär Dr. Scheller bekommen
Die Umsatzentwicklung bleibt derzeit zwar hinter den Erwartungen zurück aber damit ist das mittel- bis langfristige Potential ja nicht verloren
wird der Umsatz erhöht steigen durch die bessere Ausnutzung automatisch die Renditen, hier liegt der Schlüssel zum Erfolg
außerdem verlagert man den einzigen Verlustbereich nach Rußland
Boden gefunden VK Druck vorbei
17. November 2006
Firmenübernahmen können für Anleger lukrativ sein. Denn oft können sie bei einem rechtzeitigen Einstieg nicht nur vom Kauf substantieller Anteile des Übernehmers im Vorfeld profitieren, sondern auch von einer satten Übernahmeprämie nach einem offiziellen Angebot. Zumindest dann, wenn es redlich zugeht.
Diese Phantasie hatte in den vergangenen Monaten auch die Aktie der Dr. Scheller Cosmetics AG, dem Hersteller von“Manhattan“-Jugendkosmetik, „Durodont“-Zahncreme und „Apotheker-Scheller“-Naturkosmetik, von 2,85 Euro auf bis zu 7,70 Euro getrieben. Mancher dürfte mit weiteren Aufschlägen gerechnet haben, sah es doch eine Zeit lang so aus, als ob die Hauptanteilseignerin, der russische Kosmetikkonzern Kalina, die restlichen Anteile übernehmen werde.
25 Prozent Wertverlust in nicht ganz zwei Wochen
Dieser Traum, zumindest jener von weiteren Kursaufschlägen und einer satten Übernahmeprämie, wurde in den vergangenen Tagen massiv gestört. Denn innerhalb von nicht einmal ganz zwei Wochen verlor das Papier 25 Prozent seines Wertes auf zuletzt 5,13 Euro. Alleine am Freitag geht es um 9,5 Prozent nach unten. Wer sich trotz des zuvor anhaltenden Aufwärtstrends nicht absicherte, dürfte nicht sehr erfreut sein.
Hintergrund sind einerseits die Umsatz- und Ertragszahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres. Und die sahen alles andere als gut aus. So ist der Umsatz in den ersten drei Monaten im Vergleich mit der Vorjahresperiode um drei Prozent auf 55,4 Millionen Euro gefallen. Gleichzeitig ist das Unternehmen jedoch auch in die roten Zahlen gerutscht und verbucht nach drei Quartalen einen Verlust von 708.000 Euro. Auch im Gesamtjahr rechnet die Firma mit einem erheblichen Verlust.
"Manhattan" soll den russischen Markt aufrollen
Durch Wertberichtigungen auf den Lagerbestand und Verluste bei der polnischen Tochter schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 104.000 Euro nach 801.000 Euro im Vorjahreszeitraum zusammen. „Wir erwarten für 2006 keine deutliche Änderung der gesamtwirtschaftlichen Situation“, teilte der Vorstand des mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschten Unternehmens weiterhin mit. Die Märkte in Westeuropa würden voraussichtlich weiter stagnieren, in Rußland und Polen sei der Absatz unzureichend. Auch die Preise für Rohstoffe blieben angespannt, hieß es weiter. Gleichzeitig sei durch die geplante Verlagerung der Produktion von Haut- und Körperpflegemitteln nach Rußland mit einer erheblichen Ergebnisbelastung zu rechnen.
War das Übernahmeangebot ernst gemeint?
Diese Mitteilungen und die Kursreaktion der Aktie führen nun zu zwei denkbaren Möglichkeiten. Entweder hat Kalina nun - gewollt oder ungewollt - die Möglichkeit, die restlichen Anteile am Markt deutlicher günstiger zu kaufen, als vielfach gedacht. Immerhin hat sich der Kurs wieder dem im Jahr 2005 vorgelegten öffentlichen Übernahmeangebot von 4,2 Euro je Aktie angenähert. Möglicherweise war das Unternehmen jedoch von vornherein nur an den Marken von Dr. Scheller Cosmetics interessiert und nicht am operativen Geschäft selbst. Interessanterweise scheint Kalina selbst zu florieren, während jenes von Dr. Scheller zu stagnieren scheint. Vor allem die zweite Variante spricht deutlich gegen die Aktie.
Der russische Kalina-Konzern war im Frühjahr des Jahres 2005 bei Dr. Scheller eingestiegen und hat seitdem seine Machtbasis kontinuierlich ausgebaut. Seit Juni wird der Aufsichtsrat vom russischen Konzern dominiert, im Oktober verließ Finanzvorstand Sebastian Feichtmair den bislang dreiköpfigen Vorstand von Dr. Scheller. Zum Jahresende scheidet auch der langjährige Vorstand Ulrich Scheller aus dem Gremium aus. Er hatte als Großaktionär und früherer Vorstandschef den Einstieg von Kalina mit eingefädelt. Die Erbengemeinschaft der Gründerfamilie Scheller wollte ursprünglich die Mehrheit an der 62 Jahre alten Firma behalten. Dieser Plan scheiterte jedoch an Uneinigkeit der Familienmitglieder.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: Dr. Scheller Cosmetics AG, FAZ.NET
Firmenübernahmen können für Anleger lukrativ sein. Denn oft können sie bei einem rechtzeitigen Einstieg nicht nur vom Kauf substantieller Anteile des Übernehmers im Vorfeld profitieren, sondern auch von einer satten Übernahmeprämie nach einem offiziellen Angebot. Zumindest dann, wenn es redlich zugeht.
Diese Phantasie hatte in den vergangenen Monaten auch die Aktie der Dr. Scheller Cosmetics AG, dem Hersteller von“Manhattan“-Jugendkosmetik, „Durodont“-Zahncreme und „Apotheker-Scheller“-Naturkosmetik, von 2,85 Euro auf bis zu 7,70 Euro getrieben. Mancher dürfte mit weiteren Aufschlägen gerechnet haben, sah es doch eine Zeit lang so aus, als ob die Hauptanteilseignerin, der russische Kosmetikkonzern Kalina, die restlichen Anteile übernehmen werde.
25 Prozent Wertverlust in nicht ganz zwei Wochen
Dieser Traum, zumindest jener von weiteren Kursaufschlägen und einer satten Übernahmeprämie, wurde in den vergangenen Tagen massiv gestört. Denn innerhalb von nicht einmal ganz zwei Wochen verlor das Papier 25 Prozent seines Wertes auf zuletzt 5,13 Euro. Alleine am Freitag geht es um 9,5 Prozent nach unten. Wer sich trotz des zuvor anhaltenden Aufwärtstrends nicht absicherte, dürfte nicht sehr erfreut sein.
Hintergrund sind einerseits die Umsatz- und Ertragszahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres. Und die sahen alles andere als gut aus. So ist der Umsatz in den ersten drei Monaten im Vergleich mit der Vorjahresperiode um drei Prozent auf 55,4 Millionen Euro gefallen. Gleichzeitig ist das Unternehmen jedoch auch in die roten Zahlen gerutscht und verbucht nach drei Quartalen einen Verlust von 708.000 Euro. Auch im Gesamtjahr rechnet die Firma mit einem erheblichen Verlust.
"Manhattan" soll den russischen Markt aufrollen
Durch Wertberichtigungen auf den Lagerbestand und Verluste bei der polnischen Tochter schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 104.000 Euro nach 801.000 Euro im Vorjahreszeitraum zusammen. „Wir erwarten für 2006 keine deutliche Änderung der gesamtwirtschaftlichen Situation“, teilte der Vorstand des mehrheitlich vom russischen Kosmetikkonzern Kalina beherrschten Unternehmens weiterhin mit. Die Märkte in Westeuropa würden voraussichtlich weiter stagnieren, in Rußland und Polen sei der Absatz unzureichend. Auch die Preise für Rohstoffe blieben angespannt, hieß es weiter. Gleichzeitig sei durch die geplante Verlagerung der Produktion von Haut- und Körperpflegemitteln nach Rußland mit einer erheblichen Ergebnisbelastung zu rechnen.
War das Übernahmeangebot ernst gemeint?
Diese Mitteilungen und die Kursreaktion der Aktie führen nun zu zwei denkbaren Möglichkeiten. Entweder hat Kalina nun - gewollt oder ungewollt - die Möglichkeit, die restlichen Anteile am Markt deutlicher günstiger zu kaufen, als vielfach gedacht. Immerhin hat sich der Kurs wieder dem im Jahr 2005 vorgelegten öffentlichen Übernahmeangebot von 4,2 Euro je Aktie angenähert. Möglicherweise war das Unternehmen jedoch von vornherein nur an den Marken von Dr. Scheller Cosmetics interessiert und nicht am operativen Geschäft selbst. Interessanterweise scheint Kalina selbst zu florieren, während jenes von Dr. Scheller zu stagnieren scheint. Vor allem die zweite Variante spricht deutlich gegen die Aktie.
Der russische Kalina-Konzern war im Frühjahr des Jahres 2005 bei Dr. Scheller eingestiegen und hat seitdem seine Machtbasis kontinuierlich ausgebaut. Seit Juni wird der Aufsichtsrat vom russischen Konzern dominiert, im Oktober verließ Finanzvorstand Sebastian Feichtmair den bislang dreiköpfigen Vorstand von Dr. Scheller. Zum Jahresende scheidet auch der langjährige Vorstand Ulrich Scheller aus dem Gremium aus. Er hatte als Großaktionär und früherer Vorstandschef den Einstieg von Kalina mit eingefädelt. Die Erbengemeinschaft der Gründerfamilie Scheller wollte ursprünglich die Mehrheit an der 62 Jahre alten Firma behalten. Dieser Plan scheiterte jedoch an Uneinigkeit der Familienmitglieder.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: Dr. Scheller Cosmetics AG, FAZ.NET
die Tiefs scheinen überwunden zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.887 von mondstein81 am 20.11.06 22:39:27Das war ja auch völlig übertrieben. Die Story ist nach wie vor die gleiche. Wer abschätzen möchte, wie sich Umsatz und Gewinn bei DOS in den nächsten Jahren entwickeln könnte, kann sich noch einmal Posting #13 ansehen. Ob der Umsatzschub ein paar Monate früher oder später kommt, ist dabei unerheblich. Kalina kennt den russischen Kosmetikmarkt wie seine Westentasche und hätte sich an DOS nicht so maßgeblich beteiligt, wenn da nicht deutliches Potential vorhanden wäre.
Außerdem hat Kalina bisher noch jede Tochtergesellschaft zu 100% übernommen, das wird bei DOS meiner Einschätzung nach genauso kommen. Und das letztendliche Abfindungsangebot pro Aktie wird schon im zweistelligen Euro-Bereich sein. Sogar der Bafin-Mindestpreis ist für den Stichtag 13.11.06 noch bei 7,11.
Momentan werden die Übernahmeversuche russischer Firmen auf deutsche Firmen ja sehr kritisch diskutiert. Sollen die Russen bei einem der ersten Beispiele mal beweisen, daß sie die Räuber- und Mafiamentalität hier nicht zeigen wollen.
Außerdem hat Kalina bisher noch jede Tochtergesellschaft zu 100% übernommen, das wird bei DOS meiner Einschätzung nach genauso kommen. Und das letztendliche Abfindungsangebot pro Aktie wird schon im zweistelligen Euro-Bereich sein. Sogar der Bafin-Mindestpreis ist für den Stichtag 13.11.06 noch bei 7,11.
Momentan werden die Übernahmeversuche russischer Firmen auf deutsche Firmen ja sehr kritisch diskutiert. Sollen die Russen bei einem der ersten Beispiele mal beweisen, daß sie die Räuber- und Mafiamentalität hier nicht zeigen wollen.
6,45
die Erholung geht schneller als ich dachte
schaut man sich den GB auf der Homepage von Dr. Scheller an http://www.dr-scheller-cosmetics.de/investor/berichte.php , erscheinen die Rahmendaten garnicht mehr so schlecht wie die oberflächliche Berichterstattung der Finanzpresse
die Erholung geht schneller als ich dachte
schaut man sich den GB auf der Homepage von Dr. Scheller an http://www.dr-scheller-cosmetics.de/investor/berichte.php , erscheinen die Rahmendaten garnicht mehr so schlecht wie die oberflächliche Berichterstattung der Finanzpresse
Die Russen stocken weiter auf von mir kriegen sie statt Aktien einen
Ich halte das Ergebnis weiterhin für schlecht.
Im Jahresergebnis sind dann die Verlagerungskosten auch drinnen.
Wäre nicht am Tag der Verlautbarung zwei größere Orders knapp über EUR 6,- im Markt, welche nicht zurückgezogen wurden, hätte es schnell 5,5 oder 5 gelautet.
Die Aktie ist nicht mehr besonders liquid. Heute war das Käuferinteresse da, auch zu höhreren Kursen, aber man sollte sich auch damit tragen, dass im Jahresergebnis möglicherweise klar negativ ist. Das bedeutet dann, weit und breit keine Dividende in Sicht.
Dass eine Abfindung kommt ist weder sicher noch die Art der Einbindung.
Im Jahresergebnis sind dann die Verlagerungskosten auch drinnen.
Wäre nicht am Tag der Verlautbarung zwei größere Orders knapp über EUR 6,- im Markt, welche nicht zurückgezogen wurden, hätte es schnell 5,5 oder 5 gelautet.
Die Aktie ist nicht mehr besonders liquid. Heute war das Käuferinteresse da, auch zu höhreren Kursen, aber man sollte sich auch damit tragen, dass im Jahresergebnis möglicherweise klar negativ ist. Das bedeutet dann, weit und breit keine Dividende in Sicht.
Dass eine Abfindung kommt ist weder sicher noch die Art der Einbindung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.570.432 von donaldzocker am 21.11.06 19:02:50die "Erholung" mündet in eine rasante Talfahrt...
nanu
nanu
Die Aktie scheint sich gefangen zu haben!
es tut sich wieder was!
Umsatz war heute auch nicht schlecht
Swen Lorenz scheint ausgestiegen zu sein:
http://www.hauck-aufhaeuser.lu/haig/pdf/fonds/fctsht_LU02070…
Die Umsätze am gestrigen Tage auf Xetra passen.
Kann aber einer von Euch erklären, wie man eine
Stückzahl von weit über 20.000 Aktien unterbringt, ohne
den Preis zu drücken? Ja im Gegenteil, den Verbliebenen
tats für den Moment zumindest sogar noch optisch gut.
http://www.hauck-aufhaeuser.lu/haig/pdf/fonds/fctsht_LU02070…
Die Umsätze am gestrigen Tage auf Xetra passen.
Kann aber einer von Euch erklären, wie man eine
Stückzahl von weit über 20.000 Aktien unterbringt, ohne
den Preis zu drücken? Ja im Gegenteil, den Verbliebenen
tats für den Moment zumindest sogar noch optisch gut.
any news?
Kalina hält laut Dr. Scheller-Homepage jetzt "ca. 88%" (!) an Dr. Scheller! Wer glubt jetzt noch im Ernst daran, das sich die Kalinas mit 88% zufrieden geben? Jetzt wollen sie bestimmt auch 100% haben und dann ist ein Abfindungsangebot fällig! Meine Stücke gibts jedenfalls nicht für kaum mehr als ein Rentnergedeck.
Kalinskis, legt nochmal 'n ordentlichen Schellerovskaya-Wodka drauf, und wir können reden!
___________________________________________________________
www.dr-scheller-cosmetics.de
NEWS
16.02.07
Aktien der Gesellschaft nur noch an der Frankfurter Börse zugelassen
Da die Kalina International S.A. als Hauptaktionärin der Dr. Scheller Cosmetics AG nunmehr ca. 88 % der Aktien hält, wurde entschieden, dass die Aktien der Gesellschaft nur noch an der Frankfurter Börse zugelassen sein sollen und den Widerruf der Börsenzulassung der Dr. Scheller Cosmetics AG an der Stuttgarter Börse zu beantragen. Die Stuttgarter Börse hat dem Antrag mit einer am 16.02. veröffentlichten Entscheidung stattgegeben.
Kalinskis, legt nochmal 'n ordentlichen Schellerovskaya-Wodka drauf, und wir können reden!
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www.dr-scheller-cosmetics.de
NEWS
16.02.07
Aktien der Gesellschaft nur noch an der Frankfurter Börse zugelassen
Da die Kalina International S.A. als Hauptaktionärin der Dr. Scheller Cosmetics AG nunmehr ca. 88 % der Aktien hält, wurde entschieden, dass die Aktien der Gesellschaft nur noch an der Frankfurter Börse zugelassen sein sollen und den Widerruf der Börsenzulassung der Dr. Scheller Cosmetics AG an der Stuttgarter Börse zu beantragen. Die Stuttgarter Börse hat dem Antrag mit einer am 16.02. veröffentlichten Entscheidung stattgegeben.
Na, wie gehts morgen am Mittwoch 7.3.07 weiter?
7,2 + Spekulation auf Nachbesserung = ???
Ist eigentlich noch jemand aus dieser Runde engagiert
bei Dr. Scheller? Traut sich jemand ne Stückzahl an Aktien,
die er hält zu nennen?
Könnte man sich eventuell vor der HV im April bei Dr. Scheller
treffen?
7,2 + Spekulation auf Nachbesserung = ???
Ist eigentlich noch jemand aus dieser Runde engagiert
bei Dr. Scheller? Traut sich jemand ne Stückzahl an Aktien,
die er hält zu nennen?
Könnte man sich eventuell vor der HV im April bei Dr. Scheller
treffen?
Was jetzt kommt hinsichtlich Abfindung, hat sich bereits abgezeichnet.
Zuerst die schlechten Zahlen, wieder keine Dividende und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Zahlen größere Kauforders um die 6 Euro, die einen Absturz weit unter diese Marke verhindert haben.
Zum Schutz der Minderheitsaktionäre sollte ein Delisting ohne ordnungsgemäßes Squeeze-out-Verfahren untersagt werden. Die Argumentation mit dem Bafin-Mindestübernahmepreis, der 18% niedriger liegt, kaschiert lediglich die kalte Enteignung.
Zuerst die schlechten Zahlen, wieder keine Dividende und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Zahlen größere Kauforders um die 6 Euro, die einen Absturz weit unter diese Marke verhindert haben.
Zum Schutz der Minderheitsaktionäre sollte ein Delisting ohne ordnungsgemäßes Squeeze-out-Verfahren untersagt werden. Die Argumentation mit dem Bafin-Mindestübernahmepreis, der 18% niedriger liegt, kaschiert lediglich die kalte Enteignung.
Dr. Scheller Cosmetics AG / Delisting/Hauptversammlung
06.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben am 6. März 2007 beschlossen, dieHauptversamm-lung am 17. April 2007 über die Ermächtigung des Vorstands zurBeantragung des Widerrufs der Zulassung der Aktien der Dr. SchellerCosmetics AG zum amtlichen Markt (Prime Stan-dard) der FrankfurterWertpapierbörse abstimmen zu lassen.
Die Mehrheitsaktionärin Kalina International S.A. wird den übrigenAktionären im Rahmen des Verfahrens zur vollständigen Beendigung derBörsenzulassung der Aktien der Dr. Schel-ler Cosmetics AG einAbfindungsangebot zum Erwerb ihrer Aktien zum Preis von EUR 7,20 je Aktieeinschließlich Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2007unterbreiten. Das Abfindungsangebot beginnt mit Veröffentlichung desWiderrufs der Zulassung und endet drei Monate später, jedoch frühestens am28. September 2007.
Der Angebotspreis liegt rund 18 % über dem letzten verfügbaren, von derBundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht veröffentlichten,durchschnittlichen gewichteten Börsenkurs der letzten drei Monate vorVeröffentlichung dieser Meldung. Sollte innerhalb von zwei Jah-ren nachDurchführung des Angebots eine Übertragung der Aktien derMinderheitsaktionäre auf die Mehrheitsaktionärin gemäß §§ 327a ff. AktGbeschlossen werden, und sollte hierbei eine den Angebotspreis übersteigendeBarabfindung gezahlt werden, erhalten die Aktionäre, die dasAbfindungsangebot angenommen haben, ein entsprechendes Nachbesserungsrecht.
Die Einladung zu der Hauptversammlung einschließlich des o.g.Beschlussvorschlags und des Abfindungsangebots der Mehrheitsaktionärin wirdin den nächsten Tagen im elektroni-schen Bundesanzeiger und im Internetunter www.dr-scheller-cosmetics.de im Bereich ´In-vestor Relations´ unter´Hauptversammlung´ veröffentlicht.
Eislingen, 6. März 2007
DGAP 06.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils DeutschlandTelefon: +49 (0)7161 803-0Fax: +49 (0)7161 803-3 00E-mail: aktie@dr-scheller-cosmetics.comwww: www.dr-scheller-cosmetics.comISIN: DE0007201303WKN: 720130Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),18:40 06.03.2007
06.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben am 6. März 2007 beschlossen, dieHauptversamm-lung am 17. April 2007 über die Ermächtigung des Vorstands zurBeantragung des Widerrufs der Zulassung der Aktien der Dr. SchellerCosmetics AG zum amtlichen Markt (Prime Stan-dard) der FrankfurterWertpapierbörse abstimmen zu lassen.
Die Mehrheitsaktionärin Kalina International S.A. wird den übrigenAktionären im Rahmen des Verfahrens zur vollständigen Beendigung derBörsenzulassung der Aktien der Dr. Schel-ler Cosmetics AG einAbfindungsangebot zum Erwerb ihrer Aktien zum Preis von EUR 7,20 je Aktieeinschließlich Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2007unterbreiten. Das Abfindungsangebot beginnt mit Veröffentlichung desWiderrufs der Zulassung und endet drei Monate später, jedoch frühestens am28. September 2007.
Der Angebotspreis liegt rund 18 % über dem letzten verfügbaren, von derBundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht veröffentlichten,durchschnittlichen gewichteten Börsenkurs der letzten drei Monate vorVeröffentlichung dieser Meldung. Sollte innerhalb von zwei Jah-ren nachDurchführung des Angebots eine Übertragung der Aktien derMinderheitsaktionäre auf die Mehrheitsaktionärin gemäß §§ 327a ff. AktGbeschlossen werden, und sollte hierbei eine den Angebotspreis übersteigendeBarabfindung gezahlt werden, erhalten die Aktionäre, die dasAbfindungsangebot angenommen haben, ein entsprechendes Nachbesserungsrecht.
Die Einladung zu der Hauptversammlung einschließlich des o.g.Beschlussvorschlags und des Abfindungsangebots der Mehrheitsaktionärin wirdin den nächsten Tagen im elektroni-schen Bundesanzeiger und im Internetunter www.dr-scheller-cosmetics.de im Bereich ´In-vestor Relations´ unter´Hauptversammlung´ veröffentlicht.
Eislingen, 6. März 2007
DGAP 06.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Dr. Scheller Cosmetics AG Schillerstraße 21-27 73054 Eislingen/Fils DeutschlandTelefon: +49 (0)7161 803-0Fax: +49 (0)7161 803-3 00E-mail: aktie@dr-scheller-cosmetics.comwww: www.dr-scheller-cosmetics.comISIN: DE0007201303WKN: 720130Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),18:40 06.03.2007
meines Wissens ist bei einem Delisting ein Gutachten zu erstellen, das dann in einem Spruchstellenverfahren angefochten werden kann
daher verwundert mich etwas, das man trotzdem ein Nachbesserungsrecht im Falle eines Squeeze-Out innerhalb zwei Jahren erhält
das Problem bei einem Delisting ist, das die Aktien nicht mehr handelbar sind und damit im Depot mit "0" bewertet werden, damit ist dann auch keine Beleihung mehr möglich
evtl. kann man die Aktie dann noch im Freiverkehr handeln, aber die Gesellschaften wissen das i.d.R. zu verhindern
daher verwundert mich etwas, das man trotzdem ein Nachbesserungsrecht im Falle eines Squeeze-Out innerhalb zwei Jahren erhält
das Problem bei einem Delisting ist, das die Aktien nicht mehr handelbar sind und damit im Depot mit "0" bewertet werden, damit ist dann auch keine Beleihung mehr möglich
evtl. kann man die Aktie dann noch im Freiverkehr handeln, aber die Gesellschaften wissen das i.d.R. zu verhindern
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.460 von donaldzocker am 07.03.07 10:29:317,20 EUR sind jedenfalls zuwenig.
Ein Handel im Freiverkehr ist auch gegen den Willen der Gesellschaft möglich.
Trotzdem ist das nicht der Ansatzpunkt.
Spätestens ab den letzten Zahlen war die Gangart klar. Kurs vor diesen war der Kurs ohnedies auf dem nunmehr angebotenen Preis.
Trotzdem ist das nicht der Ansatzpunkt.
Spätestens ab den letzten Zahlen war die Gangart klar. Kurs vor diesen war der Kurs ohnedies auf dem nunmehr angebotenen Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.906 von dragon99 am 07.03.07 21:26:07der Kurs ist nun nach unten bei 7,20 abgesichert
jetzt kommt es auf die Zeitschiene an, denn man kann kann ja immer nur auf einer Hochzeit tanzen, d.h. die Liquidität muß dort arbeiten wo sie den größten Ertrag bringt
die Frage ist also wie lange wird es bis zum Delisting dauern, gibt es (die aus meiner Sicht leidigen) Anfechtungsklagen die die Sache verzögern.
jetzt kommt es auf die Zeitschiene an, denn man kann kann ja immer nur auf einer Hochzeit tanzen, d.h. die Liquidität muß dort arbeiten wo sie den größten Ertrag bringt
die Frage ist also wie lange wird es bis zum Delisting dauern, gibt es (die aus meiner Sicht leidigen) Anfechtungsklagen die die Sache verzögern.
im Angebot erweckt man den Eindruck das es keine Möglichkeit eines Spruchverfahrens geben soll. Meines Erachtens ist dies aber falsch. Die Bewertung des Wirtschaftsprüfers kommt auf einen Wert von 5,98 EUR/Aktie
siehe Definition DSW:
Delisting
Börsennotierte Gesellschaften können unter bestimmten Voraussetzungen bei den Wertpapierbörsen beantragen, die Zulassung ihrer Aktien zum börsenmäßigen Handel zu widerrufen. Geschieht das gegenüber allen Börsen, bei denen bislang eine Notierung bestand, spricht man von einem vollständigen Delisting.
Das Börsengesetz, das diesen Schritt ermöglicht, schreibt lediglich vor, daß der Anlegerschutz gewahrt sein muß. Die Börsenordnungen der einzelnen Handelsplätze füllen dies unterschiedlich aus. In Frankfurt und München soll eine Vorankündigungsfrist von sechs Monaten ausreichen. Innerhalb dieses Zeitraums müssen sich die Aktionäre der betroffenen Gesellschaft bemühen, ihre Anteile über die Börse zu verkaufen, wenn sie nicht später in einer nicht mehr börsennotierten Gesellschaft hängen bleiben wollen. Die Börsenordnungen der übrigen Regionalbörsen schreiben immerhin ein öffentliches Kaufangebot vor, durch das zumindest der Verkäuferwettlauf der Minderheitsaktionäre vermieden wird.
Wesentliche Bedeutung für das Delisting hat die von der DSW mit erstrittene Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Fall Ingram/Macrotron. Der BGH hat hierin nämlich u.a. festgestellt, daß der Delisting-Antrag von der Hauptversammlung des betroffenen Unternehmens abgesegnet werden muss. Außerdem ist ein öffentliches Kaufangebot der Gesellschaft selbst oder des Großaktionärs erforderlich, dessen Konditionen in einem (analogen) Spruchverfahren gerichtlich überprüft werden können.
siehe Definition DSW:
Delisting
Börsennotierte Gesellschaften können unter bestimmten Voraussetzungen bei den Wertpapierbörsen beantragen, die Zulassung ihrer Aktien zum börsenmäßigen Handel zu widerrufen. Geschieht das gegenüber allen Börsen, bei denen bislang eine Notierung bestand, spricht man von einem vollständigen Delisting.
Das Börsengesetz, das diesen Schritt ermöglicht, schreibt lediglich vor, daß der Anlegerschutz gewahrt sein muß. Die Börsenordnungen der einzelnen Handelsplätze füllen dies unterschiedlich aus. In Frankfurt und München soll eine Vorankündigungsfrist von sechs Monaten ausreichen. Innerhalb dieses Zeitraums müssen sich die Aktionäre der betroffenen Gesellschaft bemühen, ihre Anteile über die Börse zu verkaufen, wenn sie nicht später in einer nicht mehr börsennotierten Gesellschaft hängen bleiben wollen. Die Börsenordnungen der übrigen Regionalbörsen schreiben immerhin ein öffentliches Kaufangebot vor, durch das zumindest der Verkäuferwettlauf der Minderheitsaktionäre vermieden wird.
Wesentliche Bedeutung für das Delisting hat die von der DSW mit erstrittene Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Fall Ingram/Macrotron. Der BGH hat hierin nämlich u.a. festgestellt, daß der Delisting-Antrag von der Hauptversammlung des betroffenen Unternehmens abgesegnet werden muss. Außerdem ist ein öffentliches Kaufangebot der Gesellschaft selbst oder des Großaktionärs erforderlich, dessen Konditionen in einem (analogen) Spruchverfahren gerichtlich überprüft werden können.
Zitat aktuelle Ausgabe des Aktionärsbriefs (Nr. 11/07)
"... Geboten werden 7,20 €. Das wird kaum reichen. Inzwischen notiert die Aktie schon rund 5 % oberhalb dieses Niveaus. Branchenkenner sind der Meinung, daß unter 10 € die Einstellung der Börsennotiz nicht machbar ist."
"... Geboten werden 7,20 €. Das wird kaum reichen. Inzwischen notiert die Aktie schon rund 5 % oberhalb dieses Niveaus. Branchenkenner sind der Meinung, daß unter 10 € die Einstellung der Börsennotiz nicht machbar ist."
Hat das der Vorstand geschrieben? Ein klare Bekenntnis zum Grossaktionär....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.858 von mark01 am 16.03.07 18:59:12Wie errechnen die Branchenkenner die 10 € ?
grüße
nanu
grüße
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.895 von nanunana am 18.03.07 13:03:46http://www.centurion-fonds.de/xist4c/download/web/September_…
Geht jemand zur HV? Kann jemand berichten?
Wie kommt der Gutachter auf ein Beta von 1,08. Nach comdirect liegt es bei 0,3x.Hat jemand das vollständige Gutachten vorliegen?
http://www.dr-scheller-cosmetics.com/index.php?id=269&tx_ttn…
Dr. Scheller Cosmetics startet erfolgreich ins neue GeschäftsjahrUmsatz steigt um 13,4 %, operatives Ergebnis (EBIT) mehr als vervierfacht. Klare strategische Linie trägt erste Früchte: Wachstum mit den Marken und durch Expansion in Russland.
Eislingen, den 15.Mai 2007- Dr. Scheller Cosmetics ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007 gestartet. Der Konzern-Umsatz lag im ersten Quartal mit 20,9 Mio€ um 13,4 % höher als im Vorjahr (18,4 Mio€). Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) konnte um mehr als das vierfache auf 1.9 Mio€ (Vorjahr: 0,4 Mio€) verbessert werden.
Nach den Worten von Reinhold Schlensok, Vorsitzender des Vorstands des Unternehmens wurde das Wachstum vor allem getragen durch die positive Entwicklung der Marken des Unternehmens. Im wichtigsten Segment, der dekorativen Kosmetik mit der Marke Manhattan stiegen die Umsätze um 17,8 %. Im Segment der Gesichts- und Körperpflege mit den Marken Manhattan Clearface für die junge Haut und Apotheker Scheller Naturkosmetik stiegen die Umsätze um 7,1 %. In beiden Segmenten liegt die Entwicklung damit deutlich über dem Marktwachstum. Hier machen sich die Investitionen des Unternehmens in die Stärkung der Marken bezahlt.
Das gleiche gilt für das Geschäft mit Handelsmarken, die für Handelspartner hergestellt werden. Auch hier konnte man durch die Konzentration auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern überdurchschnittlich wachsen. Für das wichtigste Segment der Zahn- und Mundpflege bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 5,3 %.
Zweiter wichtiger Wachstumstreiber war das Geschäft in Russland, das in den ersten Monaten des Jahres maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat. Russland ist für das Unternehmen aus Eislingen mittlerweile zum wichtigsten Auslandsmarkt geworden. Hier zahlt sich jetzt die Kooperation mit Hauptaktionär Kalina sowie dessen hohe Investitionen in die Vermarktung der Scheller Marken in Russland aus. Die Anzahl der Distributionspunkte wie auch der Absatz pro Distributionspunkt konnten dadurch signifikant gesteigert werden.
Auf der Kostenseite liegt die Entwicklung ebenfalls auf Plan. Hier hatte man mit der Verlagerung des Produktionsbereichs der Gesichts- und Körperpflege zum Mutterunternehmen, Kalina in Ekaterinburg mit Beginn des Jahres 2007 die Voraussetzung für wettbewerbsfähige Kostenstrukturen in diesem Geschäftsfeld geschaffen. In umfangreicher Zusammenarbeit mit den russischen Kollegen konnten hier Gerold Wawrzinek, zuständiger Director Supply Chain Management bei Dr. Scheller und sein Team mittlerweile die Arbeiten weitgehend zum Abschluss bringen.
Weiter werden bereits kurzfristig organisatorische und technische Maßnahmen getroffen, um auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren. So wird z.B. bis zum Herbst des Jahres am Standort in Eislingen ein hoher 6-stelliger Euro-Betrag in die Modernisierung der Abfüllanlagen investiert.
Nach den Worten von Vorstandschef Schlensok zahlt sich nunmehr die klare strategische Ausrichtung des Unternehmens auf das Wachstum mit den Marken und die Konzentration auf Schlüsselmärkte im Ausland aus. Dementsprechend erwarte man für den Gesamtkonzern auch für den Rest des Jahres einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Sitz in Eislingen ist seit Jahrzehnten Experte auf dem Gebiet der Haut- und Zahnpflege sowie der Kosmetik. Mit seinen bekannten Marken Manhattan dekorative Kosmetik, Apotheker Scheller Naturkosmetik und Manhattan Clearface hat das Unternehmen im Jahr 2006 ca. 77 Mio€ umgesetzt und beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter.
Der 6 Monatsbericht für das erste Halbjahr des Jahres 2007 wird am 14. August des Jahres veröffentlicht.
Dr. Scheller Cosmetics startet erfolgreich ins neue GeschäftsjahrUmsatz steigt um 13,4 %, operatives Ergebnis (EBIT) mehr als vervierfacht. Klare strategische Linie trägt erste Früchte: Wachstum mit den Marken und durch Expansion in Russland.
Eislingen, den 15.Mai 2007- Dr. Scheller Cosmetics ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2007 gestartet. Der Konzern-Umsatz lag im ersten Quartal mit 20,9 Mio€ um 13,4 % höher als im Vorjahr (18,4 Mio€). Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) konnte um mehr als das vierfache auf 1.9 Mio€ (Vorjahr: 0,4 Mio€) verbessert werden.
Nach den Worten von Reinhold Schlensok, Vorsitzender des Vorstands des Unternehmens wurde das Wachstum vor allem getragen durch die positive Entwicklung der Marken des Unternehmens. Im wichtigsten Segment, der dekorativen Kosmetik mit der Marke Manhattan stiegen die Umsätze um 17,8 %. Im Segment der Gesichts- und Körperpflege mit den Marken Manhattan Clearface für die junge Haut und Apotheker Scheller Naturkosmetik stiegen die Umsätze um 7,1 %. In beiden Segmenten liegt die Entwicklung damit deutlich über dem Marktwachstum. Hier machen sich die Investitionen des Unternehmens in die Stärkung der Marken bezahlt.
Das gleiche gilt für das Geschäft mit Handelsmarken, die für Handelspartner hergestellt werden. Auch hier konnte man durch die Konzentration auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern überdurchschnittlich wachsen. Für das wichtigste Segment der Zahn- und Mundpflege bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 5,3 %.
Zweiter wichtiger Wachstumstreiber war das Geschäft in Russland, das in den ersten Monaten des Jahres maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat. Russland ist für das Unternehmen aus Eislingen mittlerweile zum wichtigsten Auslandsmarkt geworden. Hier zahlt sich jetzt die Kooperation mit Hauptaktionär Kalina sowie dessen hohe Investitionen in die Vermarktung der Scheller Marken in Russland aus. Die Anzahl der Distributionspunkte wie auch der Absatz pro Distributionspunkt konnten dadurch signifikant gesteigert werden.
Auf der Kostenseite liegt die Entwicklung ebenfalls auf Plan. Hier hatte man mit der Verlagerung des Produktionsbereichs der Gesichts- und Körperpflege zum Mutterunternehmen, Kalina in Ekaterinburg mit Beginn des Jahres 2007 die Voraussetzung für wettbewerbsfähige Kostenstrukturen in diesem Geschäftsfeld geschaffen. In umfangreicher Zusammenarbeit mit den russischen Kollegen konnten hier Gerold Wawrzinek, zuständiger Director Supply Chain Management bei Dr. Scheller und sein Team mittlerweile die Arbeiten weitgehend zum Abschluss bringen.
Weiter werden bereits kurzfristig organisatorische und technische Maßnahmen getroffen, um auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren. So wird z.B. bis zum Herbst des Jahres am Standort in Eislingen ein hoher 6-stelliger Euro-Betrag in die Modernisierung der Abfüllanlagen investiert.
Nach den Worten von Vorstandschef Schlensok zahlt sich nunmehr die klare strategische Ausrichtung des Unternehmens auf das Wachstum mit den Marken und die Konzentration auf Schlüsselmärkte im Ausland aus. Dementsprechend erwarte man für den Gesamtkonzern auch für den Rest des Jahres einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf.
Die DR. SCHELLER COSMETICS AG mit Sitz in Eislingen ist seit Jahrzehnten Experte auf dem Gebiet der Haut- und Zahnpflege sowie der Kosmetik. Mit seinen bekannten Marken Manhattan dekorative Kosmetik, Apotheker Scheller Naturkosmetik und Manhattan Clearface hat das Unternehmen im Jahr 2006 ca. 77 Mio€ umgesetzt und beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter.
Der 6 Monatsbericht für das erste Halbjahr des Jahres 2007 wird am 14. August des Jahres veröffentlicht.
Mit Ablauf des 23.8.07 endet der Handel mit Dr. Scheller - Aktien
im Amtlichen Handel der Frankfurter Wertapierbörse.
Heißt das für die verbliebenen Aktionäre, dass sie ihre Aktien
ab diesem Zeitpunkt im Open Market (Freiverkehr) handeln können,
oder wird der börseliche Handel ganz eingestellt?
Hat da jemand aus der Runde ne Ahnung von?
im Amtlichen Handel der Frankfurter Wertapierbörse.
Heißt das für die verbliebenen Aktionäre, dass sie ihre Aktien
ab diesem Zeitpunkt im Open Market (Freiverkehr) handeln können,
oder wird der börseliche Handel ganz eingestellt?
Hat da jemand aus der Runde ne Ahnung von?
es geht dann in open market. keine Sorge, der Handel geht weiter! Bis zum bittern Squeeze out!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.510.767 von mondstein81 am 28.05.07 17:43:10wie sieht´s denn aus, wer hat denn seine aktien noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.677.438 von mark01 am 20.09.07 17:21:47ich...
und ich geb´die auch nicht für 7,x Euronen her...
nanu
und ich geb´die auch nicht für 7,x Euronen her...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.680.922 von nanunana am 20.09.07 21:41:18nun sind wir ja nun auch schon bei 8,xx
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.289 von mark01 am 02.12.07 23:02:37und ich geb´sie auch nicht für 8,xx her!
nanu
nanu
wenn man die Liquidität der Aktien betrachtet, scheint der Großaktionär nahe der 95 % -Grenze zu sein
außerdem läuft ja das Spruchstellenverfahren zum Delisting-Gutachten
hier gibt es ja noch einiges Nachbesserungspotential
außerdem läuft ja das Spruchstellenverfahren zum Delisting-Gutachten
hier gibt es ja noch einiges Nachbesserungspotential
mittlerweile werden 8,80 EUR geboten ohne das jemand verkaufen möchte
Die Liquidität ist extrem niedrig
Der Halbjahresbericht wurde übrigens auf der Webseite veröffentlicht ... die Zahlen sind deutlich positiv, eine erfreuliche Tendenz ist festzustellen
die Veröffentlichungspflichten sind durch das Delisting nicht mehr gegeben, sodas man in Zukunft nur noch sehr sparsam mit Zahlen versorgt wird
Die Liquidität ist extrem niedrig
Der Halbjahresbericht wurde übrigens auf der Webseite veröffentlicht ... die Zahlen sind deutlich positiv, eine erfreuliche Tendenz ist festzustellen
die Veröffentlichungspflichten sind durch das Delisting nicht mehr gegeben, sodas man in Zukunft nur noch sehr sparsam mit Zahlen versorgt wird
9,10 EUR trotz allgemeiner Marktkrise
die Liquidität ist weiterhin extrem niedrig
die Liquidität ist weiterhin extrem niedrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.185.382 von donaldzocker am 27.01.08 20:23:14und ich geb´sie auch nicht für 9,xx her...
nanu
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.205.248 von nanunana am 29.01.08 18:47:40hoffen wir, dass du deinen Kommentar noch oft wiederholen kannst.
heute wurden bereits 9,60 EUR bezahlt ... für 10 EUR besteht noch etwas Angebot
wenn KALINA nur über die Börse kauft, wird es bei den Mini-Umsätzen wohl schwierig sein die 95 % für den Squeeze -Out zu erreichen
andererseits läuft KALINA der Kurs weg, da ja dieser eine Untergrenze beim Squeeze -Out sein dürfte
die Spekulation bleibt spannend
wenn KALINA nur über die Börse kauft, wird es bei den Mini-Umsätzen wohl schwierig sein die 95 % für den Squeeze -Out zu erreichen
andererseits läuft KALINA der Kurs weg, da ja dieser eine Untergrenze beim Squeeze -Out sein dürfte
die Spekulation bleibt spannend
Na hört ihr es schellen?
4 Mio. € Gewinn, Umsatz um 7 % gesteigert, neue Mitarbeiter werden eingestellt...
und der Kurs? gibt 5 cents nach...
nanu
4 Mio. € Gewinn, Umsatz um 7 % gesteigert, neue Mitarbeiter werden eingestellt...
und der Kurs? gibt 5 cents nach...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.708 von nanunana am 02.04.08 19:56:47woher hast du die Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.231 von donaldzocker am 02.04.08 20:45:47Artikel aus dem Wirtschaftsteil einer regionalen Zeitung vom 1.4.08
( hoffentlich war´s kein aprilscherz...
nanu
( hoffentlich war´s kein aprilscherz...
nanu
heute gabs mal wieder ein paar nennenswerte Umsätze
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