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    Fluchtpunkt San Francisco (Grenzpunkt Null) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.05 01:46:38 von
    neuester Beitrag 21.04.05 18:40:03 von
    Beiträge: 19
    ID: 974.607
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      schrieb am 14.04.05 01:46:38
      Beitrag Nr. 1 ()


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      schrieb am 14.04.05 01:47:35
      Beitrag Nr. 2 ()

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      schrieb am 14.04.05 01:48:19
      Beitrag Nr. 3 ()

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      schrieb am 14.04.05 01:49:02
      Beitrag Nr. 4 ()


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      schrieb am 14.04.05 01:49:49
      Beitrag Nr. 5 ()


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      schrieb am 14.04.05 01:50:45
      Beitrag Nr. 6 ()

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      schrieb am 14.04.05 01:51:39
      Beitrag Nr. 7 ()
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      schrieb am 14.04.05 01:57:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      1970 wurde in Colorado, Utah und Nevada ein Film gedreht, der trotz seines beinahe Low-Budget Charakters Filmgeschichte schrieb: "Vanishing Point" (deutsch: Fluchtpunkt). In der Bundesrepublik hieß er "Fluchtpunkt San Francisco" und bei uns im Osten "Grenzpunkt Null". Die gängige Abkürzung ist "VP" für Vanishing Point, oder “GP0”.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 02:02:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Filme des Monats
      Grenzpunkt Null
      (Vanishing Point)
      Produktion: Cupid-Productions, Hollywood, 1971
      Drehbuch: Guillermo Cain nach einer Idee von Malcolm Hart
      Regie: Richard C. Sarafian
      Kamera: John A. Alonzo
      Darsteller: Barry Newman – Kowalski, Cleavon Little – Super Soul, Dean Jagger – Schlangenfänger, Goldgräber, Victoria Medlin – Vera, u.a.
      Deutschsprachige Fassung: VEB DEFA-Studio für Synchronisation
      Regie: Johannes Knittel
      (Farbe, Breitwand, ca. 2400 m, 107 min, P14)

      Anm. In der DDR ab 14 Jahre zugelassen, DVD zur Zeit ab 18 Jahre

      Kurzinhalt:

      Kowalski, einst Soldat in Vietnam, dann Polizist, danach Autorennfahrer, überführt nun schnelle Wagen von Denver im US-Staat Colorado in die Hände ihrer Käufer. Am Steuer eines hochgezüchteten Autos zu sitzen, das gibt ihm das Gefühl völliger Ungebundenheit. Er fühlt sich frei von den Zwängen der Gesellschaft, in der er leben muß und wo stets andere mächtiger sind als er. Davonrasen zu können, sich allen Zugriffen zu entziehen, das verschafft ihm Befriedigung. Er glaubt, Fesseln zu sprengen. So fällt es dem Aussenseiter nicht schwer, eine Wette abzuschließen: In 15 Stunden will er in San Francisco sein. Um durchhalten zu können, putscht er sich mit Drogen auf und rast los. Bald fällt seine besessene Fahrt den Polizisten auf. Sie jagen ihm nach. Er hängt sie ab. Die Verfolgung wird nun raffinierter organisiert. Kowalskis Verfolger bilden ein Rudel, das von einem Hubschrauber aus geleitet wird. Es gelingt, „das Wild“ in die straßenlose Wüste zu jagen, aus der es noch nie ein Entrinnen gab. Doch Kowalski findet Helfer: Der Moderator einer kleinen örtlichen Privatfunktstation, der den Polizeifunk abgehört hat, verrät ihm, dem „letzten Helden Amerikas“, die Positionen und Absichten der Polizisten, gibt ihm Ratschläge. In der Wüste trifft Kowalski einen Schlangenfänger, der ihm den Weg weist. Die Verzückten einer Gesundbetersekte sympathisieren mit ihm, tätige Unterstützung findet er bei einem Hippiepärchen. Allein – es ist umsonst. Die Falle seiner Verfolger schließt sich. Kowalski, an den Nullpunkt gelangt, rast mit Vollgas auf zwei mächtige Bulldozer.

      Zum Film:

      Autoamok mit Fragezeichen

      Der Film „Grenzpunkt Null“ bietet dem Zuschauer vieles von dem, was er gern sieht: Aktion, eine kriminalartige Geschichte, Milieu, das an den Western erinnert. Hinzu kommen allerdings jugendliche Typen, wie sie die kapitalistische Gesellschaft hervorgebracht hat: Hippies, Anhänger der Jesus-Welle, Rauschgifthändler, das nackte Mädchen, das sich anbietet, Polizeibüttel, dazu die Pop-Musik.

      Im Film geschieht kaum etwas anderes als eine Amokfahrt durch drei US-Bundesstaaten. Der Held der Geschichte ist ein Mann namens Kowalski. Er putscht sich mit Drogen auf und schließt eine Wette ab, nach San Francisco zu fahren, in einer Zeit, die selbst mit seinem frisierten Auto nicht zu schaffen wäre. Die Polizei wird auf den Rasenden aufmerksam. Aus einer harmlosen Verkehrskontrolle entwickelt sich die Polizeijagd ganzer Stäbe mit allen Mitteln der Technik.

      Kowalskis Jagd hat keinen Sinn. Sie soll ihm lediglich die Genugtuung geben, besser zu sein als seine Verfolger. Im rasenden Rausch fühlt er sich frei. Die Randtypen, denen er begegnet, sind ein Stück von ihm, oder aber sie sehen in ihm einen Mann, der es wagt, die Freiheit, seine Freiheit, eine Außenseiter-Freiheit, öffentlich zu bekunden. Sie sehen in ihm einen Mann, der mehr „Mut“ hat, als sie selbst. Deshalb sind ihm einige behilflich, ohne ihm und sich wirklich helfen zu können. Dieser Film ist nach Hollywood-Rezept gefertigt, will aber mehr sein. Offensichtlich möchten ihn seine Hersteller als Symbol verstanden wissen, als ein Symbol für den Teufelskreis, aus dem die Jugend US-Amerikas nicht herausfindet. Dafür sprechen einige, äußerst knappe, nicht sofort deutbare Erinnerungsfetzen des Kowalski. Er war Rennfahrer. Erfolglos. Mit der Raserei hat er zunächst wesentlich mehr Erfolg. Mit List und fahrerischem Geschick schüttelt er immer wieder seine Verfolger ab. Dabei geht er, wenn es sein muß, über Leichen. Das hat er in Vietnam gelernt. Da er kaum darüber spricht, nur über Narben, die noch schmerzen, soll der Zuschauer spüren, was in diesem Manne vorgeht, der eine gescheiterte Jugend hinter sich hat, die sich auch nicht bessern konnte, als er Kriminalpolizist wurde. Hier wurde ihm sein Gerechtigkeitssinn oder einfach die Ritterlichkeit zur Frau zum Verhängnis. Auch das zählt zu seiner Jugend: eine Liebe, die sich nicht erfüllte, nicht erfüllen konnte.

      So gibt dieser Film Fragen auf, Fragen, die für manchen erst deutlich werden, wenn er nach dem Filmbesuch über das Gesehene nachdenkt. Soll diese Wahnsinnstat ein Aufschrei sein? Soll er träges Denken jugendlicher Zuschauer in seiner Welt aufrütteln, in der dieser Film entstand? Er fragt sich, ob ihm das möglich ist. Es ist positiv zu vermerken, daß „Grenzpunkt Null“ mit einigen Erscheinungen konfrontiert, mit Zuständen im Leben und Denken, mit falschen Zielen und Verhaltensweisen eines Teils der Jugend in den USA der siebziger Jahre.

      Wenn der Film auch vieles nur andeutet, mehr Fragen stellt, als beantwortet, dafür aber Spannung bietet: das Ende dieser Raserei durch die Wüsten Amerikas zeigt, daß das Schicksal solcher Einzelgänger kaum anders sein kann. Heute machen sie Schlagzeilen, sind willkommene Figuren in der öffentlichen Meinungsmache, morgen schon sind sie vergessen.

      Nach Hollywood-Rezept gefertigt, aber doch eine reale Welt, Randerscheinungen zeigend, kann auch dieser Film dazu beitragen, ein realistisches Amerikabild zu vermitteln.

      Kowalskis Autoamok ist eine Flucht aus der Vergangenheit und Gegenwart, aber ohne Ziel. Der Mann will seine Stärke beweisen und scheitert an seiner Schwäche.

      Richard C. Sarafian, der Regisseur dieses Films, war 36 Jahre alt, als er ihn inszenierte (1971). Er besaß bereits zahlreiche Erfahrungen im Filmgeschäft, so als Journalist, als Dokumentarist, Szenarist und Regisseur, vor allem beim Fernsehen. 1964 erschien sein Kino-Film „Andy“, später „Run Wild – Run Free“. Neben „Vanishing Point“ („Grenzpunkt Null“) kam 1970 auch „Man in the Wilderness“ heraus.
      http://www.hansego.de/oa5599/DEFA___Progress/defa___progress…
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 07:53:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fluchtpunkt San Francisco (1971)
      Vanishing Point, USA 1971
      Kategorien: Action
      Darsteller: Dean Jagger, Arthur Malet, Barry Newman, Robert Donner
      Regie: Richard C. Sarafian
      Studio: 20th Century Fox

      Ex Rennfahrer Kowalsky (Barry Newman) hält sich mit der Überführung von Autos geradeso über Wasser. Doch seine alte Leidenschaft hat ihn nie ganz losgelassen und eines Tages will er es noch mal wissen und schlägt in eine halsbrecherische Wette ein:

      Innerhalb von 15 Stunden muss er einen frisierten Dodge Challenger von Denver nach San Francisco fahren. Vollgepumpt mit Amphetaminen setzt Kowalski seinen Fuss aufs Gaspedal und beginnt den wahnsinnigen Wettlauf gegen die Zeit - und gegen alle Verkehrsregeln.

      Während die Cops eine Strassensperre nach der anderen aufbauen, stilisiert ihn der blinde Radio D.J. Super Soul (Cleavon Little) live zum letzten amerikanischen Helden. Eine ganze Nation fiebert mit dem Highway-Outlaw und nichts scheint ihn mehr aufhalten zu können...
      Ein Mann rast gegen die Zeit.. Gegen das Schicksal... Gegen alle Regeln. Hier erwartet sie einer der rasantesten Roadmovies der Filmgeschichte. Der abenteuerliche Mix aus packender Verfolgungsaction, Hippiekultur und mitreissender Rockmusik machten Richard Sarafians Film neben "Easy Rider" zum grössten Kultfilm der 70er. Bitte anschnallen - das Rennen beginnt!

      dvd-shop.ch
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 09:20:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi!

      Der Film ist einfach klasse! Habe ihn mehrmals gesehen und natürlich auf Video.
      Stehe zwar mehr auf Motorräder dieser Zeit, aber so nen Dodge Callenger hole ich mir noch mal.
      Hier in Luxemburg fährt einer rum, habe allerdings noch nicht die Garage des Noch-Besitzers ausfindig gemacht:D

      Gruss

      Kawa
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 10:45:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.370.844 von kawasaki650 am 14.04.05 09:20:23[/posting]Mal Herrn Schremp von Daimler-Chrysler fragen:

      --------------------------------------------------------------------------------
      Der Dodge Challenger - das Kultauto

      Bei den Dreharbeiten zum Film wurden fünf von Chrysler gesponserte Challenger verwendet. Davon waren vier mit Viergang-Handschaltung und einer mit Automatik ausgestattet. Der für die Sprungszene am Fluß verwendete hatte modifizierte Stoßdämpfer. Bis auf den mit Automatik, einen 383er, waren alle R/T 440 (zu erkennen in der Radwechselszene in der Wüste). R/T heißt Road/Track (Straße/Rennstrecke).
      Der R/T hat 440 Kubikzoll Hubraum. Das sind beeindruckende 7212 Kubikzentimeter! Daraus holt er knapp 500 Nm Drehmoment und etwa 380 PS! Also kein Problem, im zweiten Gang durch bloßes Gasgeben die 245er Reifen durchdrehen zu lassen! Dafür genehmigt er sich etwa 23 Liter auf 100 km.
      In der Schlußszene, wo Bruder K in die Straßensperre rast, wurde ein Camaro, Bj. 1967, verbraten. Der Motor war entfernt und durch Sprengstoff ersetzt worden. Daher der Big Bang! Der Camaro wurde auf den Haken genommen und in die Sperre geschleppt. Das Abschleppauto war der fünfte Challenger mit Automatikschaltung, um unterbrechungsfreien Anzug zu gewährleisten, damit der Camaro nicht vom Haken rutscht und woanders explodiert. Dieser Special Effect war nicht so gut unter Kontrolle, wie man sich das als Zaungast wünschen würde.
      Was mit den Challies nach den Dreharbeiten geschah, ist unbekannt. Sie wurden an Chrysler zurückgegeben. Chrysler hat in den Jahren von 70-74 jedoch genug verkauft, so daß man auch hierzulande einen ergattern kann. Im Mai 2002 wurde auf ebay.com ein restaurierter VP-Chally für 22.000 $ verkauft. Für das Remake wurde ebenfalls ein 1970 Challenger verwendet, der nach dem Film in ein britisches Automuseum gewandert ist. Zur Zeit steigen die Preise für restaurierte Challies merklich an, was sich auch nach Erscheinen der VP DVD kaum ändern wird :).

      das R/T Emblem an der Kofferklappe

      Über den Verbleib der Challenger

      (Quelle: englischer Zeitungsartikel nach Informationen von Ted Stephens von www.vanishingpointmania.com) Chryslers PR-Abteilung hatte - wie bei Filmproduktionen üblich - fünf R/T Challies für die Dreharbeiten gesponsort. Als Gegenleistung wird der Sponsor gewöhnlich im Filmabspann genannt. (VP hat einen der kürzesten Abspänne des amerikanischen Films!) Das Chrysler in VP nicht genannt wird, hat folgenden Grund:

      Als der Film im Rohshnitt fertig war, wurde er den Chrysler PR-Managern vorgestellt. Diese waren schlichtweg entsetzt: Chrysler bemühte sich um ein familienfreundliches Image und da drehen diese Typen einen Film mit Drogen, Schwulen, Rasern, Hippies und als Krönung einer nackten Frau!

      Chrysler wollte mit VP nichts mehr zu tun haben. Man einigte sich darauf, das Sponsoring zu vertuschen und daß Chrysler auf keinen Fall erwähnt wird. Die fünf Challies wurden unmittelbar nach Ende der Dreharbeiten vom Hersteller zurückbeordert.

      Was später aus ihnen wurde, ist nicht bekannt, da alle Unterlagen über an Filmfirmen ausgelieferte Fahrzeuge bei einem Lagerhausbrand in Detroit im Jahre 1978 verloren gingen. Es ist wahrscheinlich, daß die R/Ts abgewrackt wurden, da sie bei den Dreharbeiten arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Am Ende lief lediglich noch einer der fünf R/Ts. Das deckt sich mit den Aussagen aus dem Artikel, daß der Mechaniker Teile aus einem Auto ausbaute, um ein anderes am Laufen zu halten.

      http://www.hansego.de/oa5599/dodge.html

      ---------------------------------------------------------------

      Jetzt ist mir auch klar warum FSK 18.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 11:42:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      #5 Hast du vielleicht auch noch das Bild, was vor dem vorletzten in #5 kommen muß? :look:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 12:05:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.372.403 von WilmaFlintstone am 14.04.05 11:42:03[/posting]1) Meinst, du das welches der Reihenfolge nach zwischen dem 1. und 2. Bild in #5 reingehört (Also mit dem Challenger?)

      2) Oder meist du eines mit dem Polizisten und dem Motorad?

      Die Bilder in #5 sind von verschiedenen Homepages (Welche sieht man, wenn man sich die Eigenschaften der Grafiken anzeigen lässt).

      Sowohl bezüglich 1) und 2) habe ichdort nichts gefunden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 12:11:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich meine den "Sprung" über den Graben. Rein technisch würde mich interessieren, wie das geht trotz der Kraftabschöpfung durch die Holzbarrikade. :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 13:04:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das geht mit Kraft/PS und Geschwindigkeit.
      Anschliessend ist einer der verfolgenden Motorradpolizisten in den Graben geflogen.:laugh:

      Gruss

      Kawa
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 08:46:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 17:20:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Endlich mal ein vernünftiger Thread hier!

      Danke Kohelet! hab den Film vor Ewigkeiten gesehen und mich nicht mehr an den Titel erinnert.
      Dank dir, weiß ich jetzt wonach ich suchen muß!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 18:40:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]16.427.536 von sonnbrille am 21.04.05 17:20:05[/posting]Allerdings habe ich für den Thread einen zahmen Titel gewählt.
      Wäre er etwas reißerischer würden mehr hierein klicken.


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