checkAd

    Günstigste Depotverwaltung / Transaktionskosten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.05 11:08:19 von
    neuester Beitrag 20.06.05 11:28:04 von
    Beiträge: 46
    ID: 975.183
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.438
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 11:08:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Huhu zusammen,

      habe derzeit bei der DiBa ein Depot.
      Kosten u.a. 0,25 % Prov für jeden Handel, mindestens 9,90 Euro, max. 39,90 Euro.
      Ich finde das ziemlich viel. Günstiger scheint die Postbank zu sein: ( http://www2.easytrade.de/Content_3/produktepreise/preise_kon… )
      Depotkosten Jahr: Knapp 10 Euro
      Transkosten: 6,66 bis 1200 Euro
      knapp 10 Euro bis 2.600
      knapp 13 Euro bis 5.200
      knapp 19 Euro ab 5.200 (wie viel zahlt man eigentlich bei genau 5.200 ;-))
      Das ist freilich immer noch recht viel. Nordnet (nordnetonline.de) ist nur bei Handel über XETRA eine güünstigere Alternative. Werte, die regulär gekauft werden müssen, kosten mindestens 9 Euro. Außerdem gibt es keine Begrenzung bei größerem Käufen (0,11% Prov).
      Bisher erscheint mir daher die Postbank am attraktivsten.

      Würde mich aber über Tipp zu anderen, möglicherweise besseren/günstigeren Banken freuen.

      Vielen Dank für euere Antwort.

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 11:19:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi,
      bin bei der DAB seit ca. 8 Jahren. Bisher immer zufrieden gewesen.

      keine Depotgebühr.

      "Die Transaktionskosten der DAB setzen sich aus einem Grundentgelt in Höhe von EUR 4,95, zzgl. 0,25% vom Transaktionsgebühren zusammen. Mindestens berechnen wir EUR 7,95 und maximal EUR 59,95.

      Für Orders an der Börse fallen zusätzlich EUR 2,90 fremde Kosten und 0,04% ( mindestens jedoch EUR 0,75) vom Transaktionsvolumen für die Maklercourtage an."

      Letztendlich kommt es drauf an, wie oft und in welcher Höhe man Orders und Verkäufe abwickeln möchte.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 12:00:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 12:28:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2
      Bin mit der DAB Bank auch sehr zufrieden. Es mag Broker geben, die bei Kleinorders noch günstiger sind (bei der DAB zahle ich in der Regel maximal ca. 9 Euro), aber die bieten entweder keinen direkten Emittentenhandel (für mich unverzichtbar) oder unterliegen nicht dem deutschen Einlagensicherungsfonds. (Falls jemand doch einen Broker kennt, auf den das nicht zutrifft, bitte posten.)
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 12:37:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      War zuerst bei der DAB, dann bei der Comdirect. Seit nunmehr 3 Jahren mache ich alles mit der Citibank.

      Odergebühren ca. 9,90 zzgl. Maklercourtage (sofern zutreffend). Bei einer Order über ca. 1000 Euro in München, Frankurt usw zahlt man dann ca. 10,70.
      Depotgebühren gibt es keine und die monatlichen Übersichten werden kostenlos per Post zugeschickt.

      Wenn man genügend Schotter auf dem Depot hat (vermutlich ab ca. 10T€) kriegt man von der Citi auch noch eine gute Anlageberatung und Depotanalyse beim Berater in der nächsten Zweigstelle), gilt aber nur für Fonds.

      Prinzipiell sollte man eins nicht vergessen:
      Der Wechsel des Depots ist immer mit Frust verbunden und es kann passieren, daß Du bis zu 6 Wochen auf die Einbuchung im neuen Depot wartest. Solang brauche die Comdirect um mein Depot zur Citi zu übertragen. Außerdem kostet Qualität Geld! Was hilft es tolle Gebühren zu haben wenn der Service nicht stimmt und man nur Ärger hat. Deswegen ging ich damals auch von der DAB weg (Erreichbarkeit via Internet und Telefon beschissen).

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3960EUR +3,66 %
      Analyst sieht aufregende Zukunft!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 12:52:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Klar muss der Service und die technische Erreichbarkeit stimmen, kann aber in beiden Punkten nicht klagen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 13:13:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      wieso Abzocke?
      Grundgebühren haben schon noch einige Banken, die DAB hat diese soviel wie ich weiß als eine der ersten abgeschafft.
      Was die Fremdgebühren angeht, hat diese auch fast jede Bank. Werde aber mal nachfragen, was das für Gebühren sind.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 13:29:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 13:35:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5

      und trotzdem hat die Citibank einen Rekordquartalsgewinn von 5MrdUSD erwirtschaftet.
      Ich persönlich rate von der CIT ab, das sagt mir mein Gefühl und meine Sympatie.
      Die locken mit Krediten und zocken dann ab.

      Das hat jetzt zwar nichts mit dem Depot zu tun, aber ich habe ein mehr als ungutes Gefühl,
      wenn eine Bank 5Mrd Gewinn in einem Quartal macht...
      Die möchte ich nicht noch mit meinen Geldern unterstützen,
      da sie auch noch der sinnvollen Konkurrenz das Wasser abgraben!

      Nichts für Ungut:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 13:35:29
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:24:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Huhu zusammen,

      Danke erstmal für Eurere vielen Antworten! Ich gehöre zur Kategorie der regelmäßigen Wenigtrader mit jeweils kleinen Stückelungen, dh also in etwa 1-3 Orders / Monat à 300 -1000 Euro.

      Entscheidend ist mE primär die Kostenstruktur am unteren Ende. Ob ich bei Verkauf von 50.000 Euro 12 (0,03%) oder 20 Euro (0,04%) bezahle, ist völlig unerheblich. Ganz anders, ob ich bei Handel mit Werten iHv. 250 Euro 6,66 Euro (2,6 %) abgenommen bekomme, oder 9,90 (4,0 %). Dazu kommt, dass ich mich fast ausschließlich in diesem kleinwertigen Bereich bewege (leider).

      Für mich scheint daher immer noch die Postbank das günstigste Angebot vor Citibank, DAD zu bieten. Einzig der von "Pfeiffer mit 3F" ;-) genannte Broker Agora ist wahrscheinlich etwas günstiger unter der Prämisse, dass man auch gelegentlich über 1.200 Euro kauft (zB Einmalanlage 10.000 Euro = 14 Euro bei Agora und 19 Euro bei Postbank) und dass keine Jahresgebühr oder andere Überraschungskosten anfallen (Postbank: 10 Euro Jahresgebühr, 2,5 Euro für nicht ausgeführte limitierte orders).

      Dann aber natürlich die Frage der "Seriosität". Von agora-direkt.de habe ich noch nie gehört. Ich denke mal, die Wahrscheinlichkeit, dass die Postbanbk in die Knie geht, ist etwas geringer als bei agora-direkt.de. Allerdings konnte ich Euere Überlegungen im Hinblick auf den Einlagensicherungsfonds nur bedingt nachvollziehen. Denn das angelegte Vermögen ist als Sondervermögen doch in jedem Fall unabhänig von der Solvenz des Brokers / Depotführers sicher, oder? Nur der aktuell jeweils eingezahlte Kaufpreis könnte doch tatsächlich gefährdet sein - ?

      Nochmals vielen Dank für Eurere Anregungen. Bis jetzt bleibeich allerdings noch bei meiner Erstwahl.... Auch wenn die Postbank sicherlich nicht das zuverlässigste Institut ist. Gestern waren die Server schon wieder ausgefallen. Scheint öfter vorzukommen bei Geldautomaten / Online-Banking, etc. Für eine Day-trader natürlich tödlich...

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:39:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      > Für mich scheint daher immer noch die Postbank das
      > günstigste Angebot

      Sieht so aus. Mir persönlich sind jedoch Broker, die Kontogebühren, Depotgebühren und sogar Gebühren bei Nichtausführung einer Limit-Order verlangen, nicht besonders sympathisch... Abgesehen davon, dass Easytrade offenbar keinen Emittentenhandel anbietet und daher für mich sowieso nicht in Frage kommt. Wenn du darauf keinen Wert legst und die laufenden Gebühren bedacht hast, bist du mit easytrade wohl ganz gut bedient (zu häufig sollten die Ausfälle aber nicht sein).
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:40:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      #mit3FPfeiffer
      mal schauen was sie antworten. Aber wahrscheinlich nur was Allgemeines von Gebühren etc.
      Letztendlich ist für mich allerdings die Ordergebühr nicht das entscheidende Kriterium. Mit meinen drei - sechs Transaktionen im Jahr spielt das keine große Rolle. (Das wäre natürlich für einen Trader etwas anderes)
      Da ich damals bei der DAB eine recht große Auswahl an Fonds kaufen und als Sparplan hinterlegen konnte, war das damals mein Kriterium. Das wird sich im Laufe der Jahre geändert haben, Fondsparpläne bietet ja z.B. auch die comdirect im großen Maße an. Die Frage ist allerdings, ob es sich für mich tatsächlich lohnen würde zu einen anderen Broker zu gehen. Wenn ich die bekannten Namen Postbank, Comdirect oder Consors mir anschaue, sehe ich da eigentlich keine wirklich großen Unterschiede mehr. Der eine ist hier vielleicht un ein paar Cent günstiger, der andere dort.
      Die Gebühren belaufen sich bei mir für eine Transaktion auf ca. 12,-€ (im Schnitt). Ob die anderen da wirklich sehr viel günstiger sind glaube ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 14:55:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      @rolasys:
      Wie ich gerade sehe, ist eine Formulierung missverständlich:

      "Für Orders an der Börse fallen zusätzlich EUR 2,90 fremde Kosten"

      Das gilt natürlich nur für Parkettbörsen. Beim Xetra-Handel kommen lediglich 1,50 hinzu (beim Emittentenhandel übrigens noch weniger).
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 15:20:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Huhu BartS.,

      zu meiner Schande: was bedeutet Emittentenhandel? Das Zeichnen neuer / junger Aktien? Oder Kauf (zB von Fonds) nicht direkt über die Börse, sondern direkt beim Emittenten? Inwiefern ist der Emittentenhandel interessant(er) ggü. dem normalen Handel an der Börse? Ist es nicht so, dass es beim EH idR einen Ausgabeaufschlag gibt, den es gerade nicht gibt beim Kauf über die Börse?

      Nochmals Danke für Eurere Einschätzung!

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 15:45:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]16.392.937 von mit3FPfeiffer am 17.04.05 13:29:35[/posting]Warum Consors, Comdirekt oder DAB noch Kunden haben ist ganz einfach zu erklären.
      Versuche mal bei Agora-Direct eine der folgenden Aktien zu kaufen:

      HK0883013259
      SG1B51001017
      SG1F90001388

      Alle Aktien sind laut der Internetseite der Deutschen Börse auf Xetra handelbar.

      Bei Optionsscheinen gibt es das selbe Problem (z.B. DE000GS0ALV4)
      Man kann viele Werte einfach nicht kaufen, obwohl sie eigentlich über Xetra handelbar sind. Das trifft zugegeben nur auf recht unbekannte Werte aus dem Ausland zu, aber ich finde es trotzdem nicht gut, dass ein Broker vorgibt man könnte bei ihm günstig handeln und dann kann ich nicht mal alle Aktien kaufen.
      Außerdem gefällt mir an dem Broker nicht, dass er nur Frankfurt und Stuttgart als deutsche Börsenplätze anbietet.
      Zertifikate oder Anleihenhandel sind auch nicht möglich.
      Und wenn man ordern will, muss man erst mal nach dem Symbol des Wertpapiers suchen, da die Handelssoftware keine ISIN oder WKN akzeptiert.
      Für Daytrader, die nur europäische Standardwerte handeln ist der Broker vielleicht sehr gut, aber für alle Anderen finde ich ihn eher ungeeignet.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 17:37:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15
      Das ist der außerbörsliche Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren, auch bekannt als "Sekundenhandel". Auf http://www.1822direkt.com/produkte/abh_info.html erfährst du die wichtigsten Vorteile. Der Hauptvorteil ist m.E. die längere Handelszeit, so dass ich dadurch z.B. auch noch um 21.55 oder - im Fall von Lang und Schwarz - sogar noch um 22.55 Uhr und sogar am Wochenende reagieren kann - und das bei meist unveränderten Spreads (im Fall von Zertifikaten und Optionsscheinen).
      Bei Aktien sind die Lang-und-Schwarz-Kurse während der Börsenzeit i.d.R. mindestens so gut wie auf Xetra, oft sogar 1 Cent besser.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 17:39:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16
      Tja, es gibt leider so einige Broker, die nicht alle deutschen Werte anbieten, z.B. auch IB. Zumindest für mich führt deshalb kein Weg an einem Vollbroker vorbei.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:01:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Huhu BartS.,

      wenn ich die Infos auf der von Dir verlinkten Seite richtig verstehe, benötige ich aber ein eigenes Depot bei dem jeweiligen außerbörslichen Händler? Oder bietet zB Consors genau das auch selbst an? Oder erfolgt der Handel über Consors via Dritthändler wie 1822direkt??
      Gilt dann übrigens der Schlußkurs an der Börse? Ins depot übertragen wird das Wertpapier aber wohl erst wieder mit Börsenbeginn, wenn auch zum Schlußkurs der Börse?
      Ich verstehs noch nicht ganz. Jedenfalls ist es interessant. Für mich spielt es allerdings wohl bei meinem kleinen Aufkommen an Orders eher weniger volatiler Werte keine so große Rolle - ?

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:19:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      > wenn ich die Infos auf der von Dir verlinkten Seite
      > richtig verstehe, benötige ich aber ein eigenes Depot
      > bei dem jeweiligen außerbörslichen Händler?

      Nein, es wird das Depot deines Brokers verwendet. Dieser hat eine Anbindung an den jeweiligen Emittenten. Im Fall der DAB Bank sind es derzeit knapp 20.

      > Gilt dann übrigens der Schlußkurs an der Börse?

      Nö, der ist nur eine Richtschnur. Es fließen auch andere Faktoren (beispielsweise wie sich die Wallstreet danach entwickelt hat) ein. Und weniger liquide Akien sollte man m.E. nur im Notfall außerhalb der Börsenzeiten handeln, da hier der Spread (im Gegensatz zu Zertifikaten und Optionsscheinen) meist deutlich höher ist als in der Börsenzeit.

      > Ins depot übertragen wird das Wertpapier aber wohl erst
      > wieder mit Börsenbeginn, wenn auch zum Schlußkurs der
      > Börse?

      Ich weiß nicht, wie es bei anderen Brokern ist. Bei der DAB Bank kann ich einen Wert sofort nach dem Kauf wieder verkaufen.

      > Für mich spielt es allerdings wohl bei meinem kleinen
      > Aufkommen an Orders eher weniger volatiler Werte keine
      > so große Rolle - ?

      Wenn du dich eher als Anleger als als Trader siehst, trifft das zu.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 18:21:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 19:38:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      @BartS.

      ich versuchs mal mit der gelben Schnecke :-), denn ich bin dezidiert eher Mäuse-Anleger denn Trader. Sobald ich größere Probleme habe, werde ich mich aber nach nem anderen Broker umsehen. Nochmals vielen Dank.

      P.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 19:59:41
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 21:09:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 20:24:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Huhu zusammen,

      gibt es eigentlich einen Grund,warum offensichtlich hier einige Beiträge zensiert, dh sang- klang- und kommentarlos gelöscht wurden? Insbesondere die mE durchaus sehr interessanten Postings zu einem Online-Broker (Agora)? Handelt es sich dabei um ein unseriöses Unternehmen? Und falls ja: warum wird nicht das klargestellt statt die Mails einfach zu löschen?

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 15:57:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      @pyramus

      ich versuchs mal mit der gelben Schnecke :-), denn ich bin dezidiert eher Mäuse-Anleger denn Trader. Sobald ich größere Probleme habe, werde ich mich aber nach nem anderen Broker umsehen. Nochmals vielen Dank.


      Vielleicht irre ich mich, aber als ich da vor kurzem mal anfragte, hatten die (Deutsche Postbank) kein Intraday-Handel! Dies finde ich pers. unersetzlich.

      Weiß hier jemand, ob sich daran was geändert hat?

      Außerdem zuviel Zusatzgebühren wie Depot-, Limit-, Änderung-, Streichung-. Und für außerbörsl. Handel kann man die auch nicht wirklich empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 11:06:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      ich bin seit kurzem auf bei der diba und wirklich positiv ueberrascht.

      nachdem ein kauf durchgefuehrt wurde, wird der bestand sofort in die depotbewertung mitaufgenommen.

      wenn man eine weitere kauforder aufgeben moechte, zeigt das system sofort die reduzierte buying-power an.

      ausfuehrungen pfeilschnell - kein vergleich zu star-money!
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 11:04:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Huhu angkorwat,

      so, ich hab jetzt doch eine kleine Investition über die DiBa getätigt, statt über die Postbank, weil die Postbank nicht in die Gänge gekommen ist. Als Kunde hatte ich das Depot letztes WoEn beantragt, unter der Woche kam allerlei Müll an zusätzlichen PINs und Unternummern getrennt nach Telefon- (völlig uninteressant und unerwünscht) und Online-Banking. Erst am Freitag kam schließlich der finale Code für das eigentliche Depot. Das war mir ehrlich gesagt zu dumm, zumal die Einrichtung bei der DiBa innerhalb weniger Tage geklappt hatte und das Einloggen / Handeln problemlos mit den bestehenden Pins und Tans klappt.

      Vielleicht kündige ich das Postbank-Depot wieder raus. Allerdings bin ich ganz im Gegensatz zu Dir absolut nicht überzeugt von der Verwaltungsoberfläche der DiBa. Spartanischer kann diese kaum gestaltet werden. Das depot weist nur die aktuelle Stückzahl und den aktuellen Wert laut aktuellem Kurs aus. Das war s. Keine Angabe zum Kaufkurs, keine Angabe zu den Kaufkosten, keine Angabe zu den absoluten / relativen Gewinnen / Verlusten des aktuellen Tages / im Saldo. Auch die "reduzierte Buying-Power" wird in meinem Depot selbst jetzt, einen Tag nach Kauf, noch immer nicht ausgewiesen - von der tatsächlichen Gebühr ganz zu schweigen.

      Bei wenigen Titeln kann man wohl damit leben. Wenn man bei einer Vielzahl von Titeln den aktuellen Überblick behalten will, kann man die DiBa wohl allerdings vergessen, fürchte ich. Mir ist ein Rätsel, warum das reale Depot nicht mindestens dieselbe Funktionalität aufweist wie das virtuelle "Musterdepot". Für das reale Depot ist das Musterdepot jedenfalls alles andere als ein Muster. Ob das Postbank-Depot mehr Funktionalität bietet, weiß ich nicht.

      An der Stelle die Frage, ob jemand vielleicht eine gute und günstige Depotverwaltungs-Software, mögl. inkl. technischer Analyse-Funktion kennt. Ich gehe fast sicher davon aus, dass die DiBa wie alle Banken die Daten dem Einblick des Depotinhabers nach kurzer Zeit wieder entzieht. Meine Banking-Software (Starmoney) unterstützt leider nicht die Depotführung bei der DiBa. Analyse-Abfragen kann man natürlich überall im Netz durchführen. Aber ich habe bisher keine Seite gefunden, die wirklich umfassende Funaktionalität bietet. Entweder kann man Charts nur maximal drei Jahre zurücksehen, oder man kann nur max. zwei Werte miteinander vergleichen. Kurslisten gibt es entweder überhaupt nicht, oder nur ein Paar Tage zurück. Ich habe bisher kein einziges Portal gefunden, dass zB den Kurs und die Kursentwicklung zahlenmäßig zwischen zwei frei wählbaren Terminen der Vergangenheit ausweist.

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 23:08:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      hier noch die Antwort der DAB zu den Fremdgebühren:

      "Bei dieser Gebühr handelt es sich um eine Pauschale Gebühr für fremde Kosten, z.B. an unseren Wertpapierabwickler und die Lagerstellen."
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 18:37:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zur Diba fällt mir gerade ein, dass die zur Zeit eine Gutschrift von 50,00 für Transaktionen geben.

      Also die ersten 50,-- Euro die Ihr zahlt werden wieder gutgeschrieben - ich glaube innerhalb von 3 Monaten und es gelten nur die eigene Provision.

      Und wer wirbt soll meines Wissens auch 50,00 Euro Guthaben erhalten.

      Und ich denke damit lässt sich erstmal selber prima ausprobieren, ob die Bank für einen taugt!
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 23:41:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Huhu zusammen,

      zur DiBa bleibe ich zunächst bei meiner Ansicht, dass die Transaktionskosten zu teuer sind. Das gilt nicht nur für die 10 Euro Mindestbetrag, sondern auch für eine Deckelung, die erst ab 40 Euro (!) greift.
      Komplett geändert habe ich meine Meinung zur Postbank nach den ersten Erfahrungen. Da kann man bloß abraten von. Es ist wohl so, dass die einem ein Anlagekonto selbst dann andrehen, wenn man bereits über ein Girokonto bei der PB verfügt. Ein Wertpapierkauf direkt vom Girokonto zum depot ist gar nicht möglich. Das erscheint mir als ziemliche Frechheit, denn bei der "Freischaltung" des Depots wird das Girokonto als Referenzkonto vorgegeben, so dass der gegenteilige Eindruck - wohl absichtlich - suggeriert wird. Damit treten neben die 10 Euro Jahresdepotgebühr noch weitere 10 Euro Zwangsgebühr für ein völlig unerwünschtes Anlagekonto. Zusätzlich muß wohl vom erst eine Überweisung vom Girokono auf das Anlagekonto und von dort ins Depot erfolgen. Ein Schelm, wer Böses darüber denkt. Mehr noch scheint ein Handel selbst mit einfachen Derivaten vielfach nicht möglich zu sein. Der WP-Finder findet ein Papier zwar, bei der Orderverfügbarkeit heißt es dann aber plötzlich lapidar: "Die von Ihnen eingegebene ISIN/WKN ist im System nicht bekannt. Unser Call-Center steht Ihnen unter der Tel. Nr.: 0180 - 30 40 700 zur Verfügung (9 Cent/Minute)"
      Damit ist die PB auch für den normalen Anleger als Depot in meinen Augen nicht mehr interessant. Billig kann eben manchmal auch teuer sein.

      Viele Grüße

      Pyramus
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 16:35:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]16.484.789 von pyramus am 28.04.05 23:41:44[/posting]pyramus,

      was ist denn jetzt deine empfehlung?

      Easytrade von der post, das wusste ich schon, die haben ja damals zum Börsenstart der Post massiv Depots generiert, und haben sich wohl schon allein dumm und dämlich verdient!

      Und Diba zu teuer? Meines Wissens liegen DiBa, Consors, Comdirekt und DAB, doch was normale Ordern betrifft- so heissen Deutsche Aktien 500 bis 15000 Euro- ziemlich gleich auf. Die Preisunterschiede sind selten höher als 10%!

      Also die Angora scheint echt sehr sehr günstig zu sein!

      Aber was ist Dein TIpp?
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 16:21:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Huhu SupiAlex,

      ich hatte ja keinen Tipp, sondern ganz im Gegenteil selbst eine Frage :-). Darüber hinaus habe ich über meine Erfahrungen / Erkenntnisse berichtet.

      DiBa funktioniert, bietet allerding nur eine sehr nüchterne Verwaltungsoberfläche - nicht zu vergleichen etwa mit dem elaborierten Musterdepot auf W-O.

      Dagegen kann ich nicht bestätigen, dass bei der Postbank alles reibungslos funktioniert. Vor allem irritieren die genannten Geschäftspraktiken.

      Ich halte daran fest, dass 2 x (Kauf und Verkauf) 0,25 % + 2 x 0,08 % (Courtage) der Anlagesumme, also zusammen 2/3 % der Anlagesumme mE unangemessen sind. Vor allem läßt die Mindest"gebühr" von 10 Euro bei kleineren Investitionen die Rendite schnell zusammenschmelzen. Bei 20 Orders iHv. 500 Euro und einem Verkauf am Ende der Einzahlungsperiode kassiert die Finanzindustrie also insgesamt 241 Euro, dh 2,41 % (!) Wofür? Welcher Zeitaufwand, welche Gegenleistung steht dem gegenüber? 5 Minuten? Oder sind es 10 Minuten realer menschlicher Arbeitsleistung?

      Zudem ist das Tarifsystem dezidiert kleinanlegerfeindlich. Legt man den 20fachen Anlagebetrag in obigem Beispiel zugrunde, ergibt sich aufgrund der Deckelung eine Gebührenlast von nur noch 0,43 %. Das zeigt mE auch, dass es sich bei der Transaktionsgebühr nicht wirklich um einen Risikoabschlag für die Haftung aus ev. Fehlern bei der Abwicklung handelt. Das Haftungsrisiko ist nämlich bei 20facher Anlagesumme auch 20 mal höher, so dass auch die Transaktionskosten entsprechend höher sein müßten.

      Freilich hast Du Recht mit Deiner Feststellung, dass die DiBa nicht (wesentlich) teuerer ist als andere Anbieter. Agora-direct.de (nicht angora) scheint vergleichsweise *etwas* günstiger zu sein. Dem Unternehmen haftet jedoch derselbe Maklel an wie schon das von einem anderen Mitglied empfohlene Nordnetonline - es kennt eben niemand und es fällt schwer, die Sicherheit dieser Unternehmen einzuordnen.

      Viele Grüße

      P.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 19:28:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo,

      ich habe den ganzen thread sehr interessiert verfolgt, bin aber immernoch nicht schlüssig welchem broker ich mein geld hinwerfen sollte. Die entscheidenden punkte für mich sind ein nüchterner aber effektiver desktop, präzise realtime kurse und schnelle order ausführung. Die gebühren sind eigentlich erstmal zweitrangig, sollten aber auch nicht ausser acht gelassen werden.

      Welchen broker könnt Ihr mir für meine "Ansprüche" empfehlen? Ich bin noch völliger rookie. Hat mal jemand erfahrung mit "netbank" gemacht?

      Danke

      Gruß H.
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 10:20:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Habe mir Unterlagen von agora schicken lassen und auch dort angerufen!

      Scheint eine sehr kleine Firma zu sein, der Mitarbeiter, den ich am Telefon hatte, konnte sich dran erinnern mir tags zuvor die Unterlagen selber zugeschickt zu haben!

      Also agora ist nur ein Broker und nicht gleichzeitig eine Bank wie die meisten andern Direktbroker.

      Deshalb gibt es auch keinen Einlagensicherungsfonds, weil der Broker ja nicht über Kundengelder verfügt, sondern nur Orders an die Börsen reicht.

      Ist nachvollziehbar - und die verschiedenen Sicherungsmassnahmen greifen im Falle irgendwelcher Probs- beispeilsweise auch, falls ein Mitarbeiter Geld annimmt und nicht weiterreicht!

      Agora darf nicht ohne weiteres auf das Bankkonto des Kunden zugreiffen, aber wenn Sie es trotzdem tun - theoretisch? - und dann, rein hypothetisch, dann pleite sind?

      Tja das ist das Prob, das ist mir dann 20 % billigere Ordergebühren nicht wert!
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 10:08:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von der postbank kann ich nun aus eigener erfahrung auch nur abraten. Völlig unflexibel und zu teuer. Was pyramus geschrieben hat kann ich nur bestätigen.

      Ich schwanke jetzt zwischen comdirect und DAB, hat jemand vielleicht schon mit beiden erfahrungen gemacht, welche eignet sich besser für ein daytrade-depot, tradevolumen 2000€ bis 5000€?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 17:44:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich glaube da nehmen sich beide nicht viel. Käme halt auf die PReise drauf an, die dürften aber wohl nicht so weit auseinander liegen. Da ich aber kein Daytrader bin, kann ich das schwer einschätzen.

      Habe neben meinem DAB-Depot jetzt auch noch eins bei der Diba eröffnet. Wollte dort eigentlich einen Fondsparplan eröffnen. Dummerweise geht das dort aber nur schriftlich oder telefonisch. Es ist mir echt ein Rätsel, wie solch eine Bank dann Testsieger im Brokerage bei der Zeitschrift EURO werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:36:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Lese hier auch immer wieder mit was so diskutiert wird. Wenn ich die Erfahrungen anderen so lese bin ich so froh bei der Citibank zu sein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:17:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      WENN DU WIRKLICH GÜNSTIG UND SCHNELL TRADEN WILLST EMPFEHLE ICH DIR NORDNET (www.nordnetonline.de). Limit läßt sich schnell ändern und keine Limitkosten!

      commodore2000
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:22:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      bei citi auch keine limitkosten
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 14:31:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Leute, die tatsächlich Nordnet empfehlen, sollte man etwas genauer unter die Lupe nehmen. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:41:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      @MacLindows

      Ich habe bei der Postbank ein Konto gehabt und kann vor den Zusatzkosten Courtage, Porto und Depotkosten nur warnen.

      Mit meinem DAB Konto bin ich zufrieden. Aber schnelles und günstiges Traden habe ich bei Stocknet-heute NORDNET- lieben gelernt. Die Preise sind ausgesprochen günstig. Bei Kontoeröffnung 1/2 Jahr lang nur Euro 2,49 per Trade all in. Arbeite bei NORDNET nur mit dem Quicktrader.

      Deine Bemerkung kann ich nicht nachvollziehen.

      commodore
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:45:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bin seit ca zwei Jahren Kunde bei der Postbank und trade über easytrade.
      Vorzugsweise investiere ich in OTC-Werte.
      Da es sich hierbei um sehr volatile Werte handelt muss ich jederzeit handeln können. Nun ist es so, dass ich seit 10 Tagen meine Werte weder Verkaufen, noch nachkaufen kann.
      Sämtliche e-mails an easytrade wurden nicht beantwortet, der callback Button auf der Internetseite ist ohne Funktion, Anrufe bei easytrade werden über einen Sprachcomputer angenommen (sehr umständlich) - alles in allem das reinste Chaos.
      Nach geglückter Rücksprache mit einem easytrade-Mitarbeiter liegt der Fehler am System der Postbank und das schon seit 10 Tagen!!!!
      Habe heute nochmals versucht Kontakt per mail aufzunehmen mit dem Hinweis, dass ich mir wohl einen zuverlässigeren Broker suchen werde. Mal sehen was passiert.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 22:32:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      @commodore2000

      Es ist ja richtig, was Du da bez. Nordnet schreibst. Genau dieser Grund ist bei manchen Leuten ja enorm wichtig und teilweise auch verständlich. Aber wenn Du Dir mal den Monster-Nordnet-Thread durchlesen würdest, würdest Du die Schwächen von Nordnet kennen. Kein ernsthafter (Day-)Trader würde bei Nordnet Kunde werden. Im Gegenteil, diese Gruppierung ist größtenteils schon längst abgewandert bzw. tradet nur noch selten bei Nordnet.

      Übrigens kannst Du doch keinesfalls Nordnet mit Stocknet auf eine Stufe stellen :eek: Dazwischen liegen doch Welten!

      Mac
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 00:43:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]16.631.336 von micha12 am 17.05.05 10:45:00[/posting]micha das wundert mich eigentlich nicht bei dem "Verein"

      Wir hatten uns Firmakonto mal da - jeden Tag rund 100 Geldeingänge, und die Sachen mussten dann am gleichen versendet werden - einmal 4 Tage keine online Abfrage möglich, dann noch 2 mal je 1 Tag, und als dann das System 6 Tage am stück nicht funzte, konnte man anrufen, die haben einem die Umsätze telefonisch durchgegeben :laugh::laugh:

      Schreib mal 400 Buchungen mit Betrag, Betreff und Auftraggeber.....grins.....
      Da waren wir weg - und dann ist es noch 2 Mal zu solchen Fehlern gekommen.

      Trotz der Privatisierung, sind wohl immer noch Behördenstrukturen da - denn kein anderer würde es sich erlauben, dass seine Kunden 10 Tage nicht handeln können - ist ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:28:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Was habt Ihr fuer Erfahrungen mit Depotuebertraegen, wurden die Kauf-/Einstandskurse von der abgebenden Bank der neuen Bank angezeigt und uebernahm die neue Bank diese?

      Was ja bei einem evtl. Verkauf von Finanzinnovationen enorm wichtig ist.

      Fuer Erfahrungsberichte und Hinweise waere ich dankbar!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Günstigste Depotverwaltung / Transaktionskosten