■■■ TRADING-CAFÉ ● April 2005 ● Kalenderwoche 16 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 17.04.05 20:34:23 von
neuester Beitrag 24.04.05 11:08:48 von
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7. | 32. | 0,3998 | -10,88 | 44 | |||
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heute ist ein markanter tag, dax bei 4166 points, und verliert im vergleich mehr im vergleich zu anderen tagen, als der dow im minus notierte!
langsam scheinen es die deutschen michels zu begreifen.
langsam scheinen es die deutschen michels zu begreifen.
United Internet hat in den letzten Tagen deutlich nachgegeben...
UTDI 20,49 Euro - 1,01 %
Gehandelte Stück: 242 k
UTDI 20,49 Euro - 1,01 %
Gehandelte Stück: 242 k
servus, hsm
Technische Analyse: Hat die Deutsche Telekom den Boden gebildet?
Nachdem das zweite Halbjahr 2004 ganz im Zeichen von steigenden Kursen stand, ist es in den letzten Wochen um die Deutsche Telekom AG wieder ruhiger geworden. Seit Jahresbeginn befindet sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrend. Dabei wurden auch wichtige Unterstützungslinien unterschritten. Doch inzwischen, so scheint es, hat die Aktie den Boden gebildet. Die Ausgangssituation für eine baldige Erholung ist jetzt vorhanden.
Ohnehin wird der Konzern in de nächsten Woche das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Am 26. April findet die Hauptversammlung statt – hier sollen die Aktionäre über die Höhe der Dividendenausschüttung entscheiden. Sollte der Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats angenommen werden, ergibt sich eine Dividendenrendite von mehr als 4 Prozent. Diese fällt damit deutlich höher aus als die Performance der T-Aktie in den abgelaufenen 52 Wochen.
Die Möglichkeit einer baldigen Trendumkehr ist auch bei den technischen Analyseinstrumenten vorhanden. Hier könnte es in Kürze einige Kaufindikationen geben. Diese Möglichkeit ist zwar von den Bollinger Bändern derzeit nicht gegeben – hier wurde am Ende der Woche noch ein Verkaufssignal ausgesandt – doch die inzwischen vorhandene Nähe zur unteren Begrenzung gibt Anlass zur Hoffnung.
Beim RSI haben die Minuszeichen der letzten Wochen jedoch deutlich Wirkung gezeigt. Mit einem Punktestand von 42 Zählern zeigt dieser Indikator die Nähe zum überverkauften Bereich an. Zu einem Kaufsignal reicht diese Notierung jedoch (noch) nicht aus.
Der Trendbestätigungsindikator gibt ebenfalls Anlass zur Hoffnung. Mit 99,88 Punkten notiert dieser zwar noch im zweistelligen Bereich, doch ein Sprung über die 100 Punkte würde ein weiteres Zeichen zum Kauf der Anteilsscheine bewirken.
Positiv sieht es auch beim MACD aus. Dieser befindet sich bereits seit Ende März über seiner Vergleichslinie. Pessimisten warnen jedoch davor, dass die Differenz zwischen MACD und Trigger nicht sonderlich hoch ist und befürchten eine Verkaufsindikation.
Zusammenfassend ist damit zu rechnen, dass die T-Aktie jetzt ihren Boden gefunden hat. Eine erste Erholungsphase könnte dafür sorgen, dass die Anteilsscheine die Widerstandslinie in der Region von 16 Euro in Angriff nehmen.
Nachdem das zweite Halbjahr 2004 ganz im Zeichen von steigenden Kursen stand, ist es in den letzten Wochen um die Deutsche Telekom AG wieder ruhiger geworden. Seit Jahresbeginn befindet sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrend. Dabei wurden auch wichtige Unterstützungslinien unterschritten. Doch inzwischen, so scheint es, hat die Aktie den Boden gebildet. Die Ausgangssituation für eine baldige Erholung ist jetzt vorhanden.
Ohnehin wird der Konzern in de nächsten Woche das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Am 26. April findet die Hauptversammlung statt – hier sollen die Aktionäre über die Höhe der Dividendenausschüttung entscheiden. Sollte der Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats angenommen werden, ergibt sich eine Dividendenrendite von mehr als 4 Prozent. Diese fällt damit deutlich höher aus als die Performance der T-Aktie in den abgelaufenen 52 Wochen.
Die Möglichkeit einer baldigen Trendumkehr ist auch bei den technischen Analyseinstrumenten vorhanden. Hier könnte es in Kürze einige Kaufindikationen geben. Diese Möglichkeit ist zwar von den Bollinger Bändern derzeit nicht gegeben – hier wurde am Ende der Woche noch ein Verkaufssignal ausgesandt – doch die inzwischen vorhandene Nähe zur unteren Begrenzung gibt Anlass zur Hoffnung.
Beim RSI haben die Minuszeichen der letzten Wochen jedoch deutlich Wirkung gezeigt. Mit einem Punktestand von 42 Zählern zeigt dieser Indikator die Nähe zum überverkauften Bereich an. Zu einem Kaufsignal reicht diese Notierung jedoch (noch) nicht aus.
Der Trendbestätigungsindikator gibt ebenfalls Anlass zur Hoffnung. Mit 99,88 Punkten notiert dieser zwar noch im zweistelligen Bereich, doch ein Sprung über die 100 Punkte würde ein weiteres Zeichen zum Kauf der Anteilsscheine bewirken.
Positiv sieht es auch beim MACD aus. Dieser befindet sich bereits seit Ende März über seiner Vergleichslinie. Pessimisten warnen jedoch davor, dass die Differenz zwischen MACD und Trigger nicht sonderlich hoch ist und befürchten eine Verkaufsindikation.
Zusammenfassend ist damit zu rechnen, dass die T-Aktie jetzt ihren Boden gefunden hat. Eine erste Erholungsphase könnte dafür sorgen, dass die Anteilsscheine die Widerstandslinie in der Region von 16 Euro in Angriff nehmen.
wenn ich heute schon nicht an der börse gewettet habe,
dann aber bei betandwin
hab auf bayern gewettet. (scheißquote 1,5).
dann aber bei betandwin
hab auf bayern gewettet. (scheißquote 1,5).
Was für ein Doppeltop...
Caterpillar übertrifft Analystenprognose deutlich, Aktie gewinnt
Der amerikanische Baumaschinenhersteller Caterpillar Inc. konnte im ersten Quartal aufgrund einer gestiegenen Nachfrage sowie höherer Absatzpreise einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 581 Mio. Dollar bzw. 1,63 Dollar je Aktie und konnte damit die Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 1,34 Dollar je Aktie deutlich übertreffen. Im Vorjahresquartal lag der Nettogewinn noch bei 420 Mio. Dollar bzw. 1,19 Dollar je Aktie.
Der Konzernumsatz verbesserte sich von 6,48 Mrd. Dollar auf 8,34 Mrd. Dollar und konnte damit die Markterwartungen von 7,30 Mrd. Dollar klar übertreffen.
Im laufenden Geschäftsjahr will Caterpillar sowohl beim Umsatz als auch beim Gesamtabsatz um 16 bis 18 Prozent zulegen. der Gewinn je Aktie soll im Vorjahresvergleich um 35 bis 40 Prozent steigen.
Analysten erwarten für das laufende Quartal einen Gewinn von 1,88 Dollar je Aktie sowie einen Umsatz von 8,26 Mrd. Dollar.
Caterpillar übertrifft Analystenprognose deutlich, Aktie gewinnt
Der amerikanische Baumaschinenhersteller Caterpillar Inc. konnte im ersten Quartal aufgrund einer gestiegenen Nachfrage sowie höherer Absatzpreise einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 581 Mio. Dollar bzw. 1,63 Dollar je Aktie und konnte damit die Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 1,34 Dollar je Aktie deutlich übertreffen. Im Vorjahresquartal lag der Nettogewinn noch bei 420 Mio. Dollar bzw. 1,19 Dollar je Aktie.
Der Konzernumsatz verbesserte sich von 6,48 Mrd. Dollar auf 8,34 Mrd. Dollar und konnte damit die Markterwartungen von 7,30 Mrd. Dollar klar übertreffen.
Im laufenden Geschäftsjahr will Caterpillar sowohl beim Umsatz als auch beim Gesamtabsatz um 16 bis 18 Prozent zulegen. der Gewinn je Aktie soll im Vorjahresvergleich um 35 bis 40 Prozent steigen.
Analysten erwarten für das laufende Quartal einen Gewinn von 1,88 Dollar je Aktie sowie einen Umsatz von 8,26 Mrd. Dollar.
#505 von espresso4
Pfui, Du betandwin Kurspusher...
Bist Du heute in weiblicher Begleitung zum Einkaufen gegangen ?
Pfui, Du betandwin Kurspusher...
Bist Du heute in weiblicher Begleitung zum Einkaufen gegangen ?
DJIA 10,147.00 +19.59 +0.19%
S&P 500 1,151.06 -1.72 -0.15%
Nasdaq 1,938.74 +6.38 +0.33%
Phlx Semiconductor Index 392.64 +0.08 +0.02%
Biotechnology Index 514.04 -3.11 -0.60%
Euro/USD 1,3074 + 0,12 %
Gold/USD 434,85 + 0,27 %
Silber/USD 7,32 + 1,17 %
Nymex Crude Oil 53.70 +0.13 USD
hsm,
nein. ganz alleine. weiß doch was angesagt ist
nein. ganz alleine. weiß doch was angesagt ist
ADE: Aktien London Schluss: Verluste nach US-Konjunkturdaten
LONDON (dpa-AFX) - Die Londoner Börse hat den Handel am Mittwoch mit
Verlusten beendet. Negative Konjunkturdaten aus den USA drückten den
FTSE-100-Index nach einem überwiegend positiven Tagesverlauf um 0,69
Prozent auf 4.822,00 Punkte.
Die zahlreichen positiven Unternehmensbilanzen aus den USA konnten die Sorge
vor weiteren und womöglich kräftigeren Leitzinsanhebungen in den Vereinigten
Staaten nicht verdrängen. Auslöser waren aktuelle Konjunkturdaten über die
Verbraucherpreise, die auf eine wachsende Inflationsgefahr jenseits des
Atlantiks wiesen. Später kamen noch negative Nachrichten über die
Rohöllagerbestände in den USA hinzu, die in der vergangenen Woche wieder
deutlich sanken.
Die empfindlich auf solche Nachrichten reagierenden Finanzwerte gehörten zu
den größten Verlierern im "Footsie". Prudential hielt trotz
eines positiven Zwischenberichts mit minus 3,58 Prozent auf 485,00 Pence die
rote Laterne. Der für das Neugeschäft stehende und auf das Jahr hoch gerechnete
Prämiengegenwert (APE - annulized premium equivalent) sei um elf Prozent auf 478
Millionen Pfund gestiegen, teilte Prudential mit. Man Group
fielen um 2,81 Prozent auf 1.282,00 Pence, Old Mutual gaben
2,54 Prozent auf 124,75 Pence nach und Amvescap sanken um
2,05 Prozent auf 311,25 Pence.
Zu den Gewinnern hingegen zählten erneut die Bergbauwerte, nachdem Rio Tinto
im ersten Quartal die Produktion bei fast allen Metallen
ausgeweitet hatte. Zudem hob die UBS Antofagasta auf "Buy".
Rio Tinto legten um 0,55 Prozent auf 1.657,00 Pence zu. Antofagasta gaben bis
Handelsschluss einen Großteil ihrer Gewinne wieder ab und schlossen bei 1.182,00
Pence - ein Plus von 0,08 Prozent. BHP Billiton rückten um 0,38 Prozent auf
665,50 Pence vor.
Die Reuters-Aktie fiel nach anfänglichen Gewinnen ins
Minus und verlor 0,98 Prozent auf 405,00 Pence. Der internationale Nachrichten-
und Informationskonzern setzte im ersten Quartal erneut weniger um. Allerdings
fiel der Rückgang geringer aus als im Vorjahr. Für das zweite Quartal stellte
der Konzern einen Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau in Aussicht./ck/sk
NNNN
2005-04-20 17:28:59
2N|STK STD CLO|GBR||
LONDON (dpa-AFX) - Die Londoner Börse hat den Handel am Mittwoch mit
Verlusten beendet. Negative Konjunkturdaten aus den USA drückten den
FTSE-100-Index nach einem überwiegend positiven Tagesverlauf um 0,69
Prozent auf 4.822,00 Punkte.
Die zahlreichen positiven Unternehmensbilanzen aus den USA konnten die Sorge
vor weiteren und womöglich kräftigeren Leitzinsanhebungen in den Vereinigten
Staaten nicht verdrängen. Auslöser waren aktuelle Konjunkturdaten über die
Verbraucherpreise, die auf eine wachsende Inflationsgefahr jenseits des
Atlantiks wiesen. Später kamen noch negative Nachrichten über die
Rohöllagerbestände in den USA hinzu, die in der vergangenen Woche wieder
deutlich sanken.
Die empfindlich auf solche Nachrichten reagierenden Finanzwerte gehörten zu
den größten Verlierern im "Footsie". Prudential hielt trotz
eines positiven Zwischenberichts mit minus 3,58 Prozent auf 485,00 Pence die
rote Laterne. Der für das Neugeschäft stehende und auf das Jahr hoch gerechnete
Prämiengegenwert (APE - annulized premium equivalent) sei um elf Prozent auf 478
Millionen Pfund gestiegen, teilte Prudential mit. Man Group
fielen um 2,81 Prozent auf 1.282,00 Pence, Old Mutual gaben
2,54 Prozent auf 124,75 Pence nach und Amvescap sanken um
2,05 Prozent auf 311,25 Pence.
Zu den Gewinnern hingegen zählten erneut die Bergbauwerte, nachdem Rio Tinto
im ersten Quartal die Produktion bei fast allen Metallen
ausgeweitet hatte. Zudem hob die UBS Antofagasta auf "Buy".
Rio Tinto legten um 0,55 Prozent auf 1.657,00 Pence zu. Antofagasta gaben bis
Handelsschluss einen Großteil ihrer Gewinne wieder ab und schlossen bei 1.182,00
Pence - ein Plus von 0,08 Prozent. BHP Billiton rückten um 0,38 Prozent auf
665,50 Pence vor.
Die Reuters-Aktie fiel nach anfänglichen Gewinnen ins
Minus und verlor 0,98 Prozent auf 405,00 Pence. Der internationale Nachrichten-
und Informationskonzern setzte im ersten Quartal erneut weniger um. Allerdings
fiel der Rückgang geringer aus als im Vorjahr. Für das zweite Quartal stellte
der Konzern einen Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau in Aussicht./ck/sk
NNNN
2005-04-20 17:28:59
2N|STK STD CLO|GBR||
Wann - wenn nicht bei blödandwin - traf es jemals zu, dass eine Aktien hoffnungslos überkauft war?
Das 2006er KGV wird mittlerweile zwischen 40 und 170 angegeben. Keine Ahnung was stimmt. Fakt ist, dass deren enormes Gewinnwachstum so oder so mittlerweile mit der ambitionierten Bewertung und der aufkommenen Konkurrenz nicht mehr standhalten kann. Eine Aktien, von ca. 2,80 EUR kommend, die von unter 20 EUR jeden Tag, aber auch jeden Tag, im Schnitt 10% und mehr hinzugewinnt, wie lange mag und wird das noch gut gehen?
PS.: Allein 100% Kursgewinn nochmals in den letzten 14 Tagen - als ob der Dreck zuvor noch überhaupt nicht gelaufen wäre?
Das 2006er KGV wird mittlerweile zwischen 40 und 170 angegeben. Keine Ahnung was stimmt. Fakt ist, dass deren enormes Gewinnwachstum so oder so mittlerweile mit der ambitionierten Bewertung und der aufkommenen Konkurrenz nicht mehr standhalten kann. Eine Aktien, von ca. 2,80 EUR kommend, die von unter 20 EUR jeden Tag, aber auch jeden Tag, im Schnitt 10% und mehr hinzugewinnt, wie lange mag und wird das noch gut gehen?
PS.: Allein 100% Kursgewinn nochmals in den letzten 14 Tagen - als ob der Dreck zuvor noch überhaupt nicht gelaufen wäre?
moin espresso....
@HSM
Betandwinchart erinnert mich irgendwie an den Phazar-chart damals.....
aber der richtige augenblick wird kommen.....
@HSM
Betandwinchart erinnert mich irgendwie an den Phazar-chart damals.....
aber der richtige augenblick wird kommen.....
tja, leider nie den wert gehandelt
warum eigentlich nicht, lag doch auf der hand
bei so einem wettandrang
warum eigentlich nicht, lag doch auf der hand
bei so einem wettandrang
ADE: AUSBLICK: Analysten erwarten von Google 92 US-Cent Gewinn pro Aktie
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google
wird für das abgelaufene Quartal voraussichtlich 92 US-Cent Gewinn
pro Aktie ausweisen. Das erwarten die von Thomson First Call befragten Analysten
im Schnitt. Beim Umsatz rechnen sie mit 730,88 Millionen Dollar. Darin sind die
so genannten Traffic Acquisition Costs (TAC) nicht enthalten. Dabei handelt es
sich um Werbeeinnahmen, die sich das Unternehmen mit seinen Vertriebspartnern
teilt. Google legt an diesem Donnerstag (21.4.) nachbörslich seine Zahlen vor.
Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte Google bei 380,62 Millionen Dollar
Umsatz vor TAC 53 Cent Gewinn pro Aktie erwirtschaftet.
Die unerwartet guten Quartalszahlen des Internet-Portalbetreibers Yahoo!
vom Dienstag wurden positiv für Google gewertet. Die
Analysten von RBC Capital Markets erhöhten am Mittwoch ihre Anlageempfehlung von
"Sector Perform" auf "Outperform" und setzten ihr Kursziel um 30 auf 230 Dollar
herauf. Gleichzeitig erhöhten sie ihre Umsatzprognose um knapp 20 Prozent. Bei
Yahoo! hatten sich die Umsätze im Segment Internet-Suche besonders gut
entwickelt. Auch die Analysten der Susquehanna Financial Group sahen ein über
ihre bisherigen Schätzungen hinausgehendes Aufwärtspotenzial.
Für das laufende Quartal haben die von Thomson First Call befragten
Aktienexperten im Schnitt 93 Cent Gewinn pro Aktie bei 767,82 Millionen Dollar
Umsatz ohne TAC angesetzt, für das Gesamtjahr 3,94 Dollar bei 3,267 Milliarden
Dollar Umsatz./hi/sk
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,US,,US38259P5089]
2005-04-20 17:40:28
2N|OUT JMK ERN PRD|USA|INT|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google
wird für das abgelaufene Quartal voraussichtlich 92 US-Cent Gewinn
pro Aktie ausweisen. Das erwarten die von Thomson First Call befragten Analysten
im Schnitt. Beim Umsatz rechnen sie mit 730,88 Millionen Dollar. Darin sind die
so genannten Traffic Acquisition Costs (TAC) nicht enthalten. Dabei handelt es
sich um Werbeeinnahmen, die sich das Unternehmen mit seinen Vertriebspartnern
teilt. Google legt an diesem Donnerstag (21.4.) nachbörslich seine Zahlen vor.
Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte Google bei 380,62 Millionen Dollar
Umsatz vor TAC 53 Cent Gewinn pro Aktie erwirtschaftet.
Die unerwartet guten Quartalszahlen des Internet-Portalbetreibers Yahoo!
vom Dienstag wurden positiv für Google gewertet. Die
Analysten von RBC Capital Markets erhöhten am Mittwoch ihre Anlageempfehlung von
"Sector Perform" auf "Outperform" und setzten ihr Kursziel um 30 auf 230 Dollar
herauf. Gleichzeitig erhöhten sie ihre Umsatzprognose um knapp 20 Prozent. Bei
Yahoo! hatten sich die Umsätze im Segment Internet-Suche besonders gut
entwickelt. Auch die Analysten der Susquehanna Financial Group sahen ein über
ihre bisherigen Schätzungen hinausgehendes Aufwärtspotenzial.
Für das laufende Quartal haben die von Thomson First Call befragten
Aktienexperten im Schnitt 93 Cent Gewinn pro Aktie bei 767,82 Millionen Dollar
Umsatz ohne TAC angesetzt, für das Gesamtjahr 3,94 Dollar bei 3,267 Milliarden
Dollar Umsatz./hi/sk
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,US,,US38259P5089]
2005-04-20 17:40:28
2N|OUT JMK ERN PRD|USA|INT|
DGAP-Ad hoc: MME AG <MME>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geplante Kapitalmaßnahme
MME AG kündigt Platzierung von bis zu 970.000 Aktien an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG beabsichtigt, bis zu 620.000 eigene
Aktien zu platzieren. Die Aktien sollen insbesondere institutionellen
Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung mittels Accelerated Bookbuilding
angeboten werden.
Der erwartete Emissionserlös sichert der MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
die Flexibilität, um den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent zu
verfolgen. Die Wachstumsstrategie sieht - wie angekündigt - neben zahlreichen
Wettbewerbern und/oder Schlüsselpersonen vor.
In demselben Verfahren werden den Investoren bis zu 350.000 Aktien aus den
mittelbaren Beständen der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder Christoph
Post, Jörg A. Hoppe und Stefan Eishold angeboten. Der Erlös aus diesem Teil
der Platzierung dient der vollständigen Rückführung der Kredite, die von den
abgebenden Aktionären im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung vor dem
Börsengang der MME Me, Myself & Entertainment AG aufgenommen wurden.
Nach vollständiger Platzierung ergibt sich folgende Aktionärsstruktur:
Guehring Automation GmbH 2.513.000 22,66%
Linus Unternehmensmanagement GmbH 813.000 7,33%
Frontera GmbH 686.893 6,19%
Christoph Post Vermögensverwaltungs GmbH 663.132 5,98%
Stefan Eishold Vermögensverwaltungs GmbH 132.000 1,19%
Gisela Marx 100.000 0,90%
Martin Hoffmann 50.000 0,45%
MME AG 2.895 0,03%
Streubesitz 6.129.080 55,27%
Damit erhöht sich der Streubesitz von gegenwärtig 46,34% auf 55,27%.
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Gotzkowskystraße 20-21
10555 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005761159
WKN: 576115
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geplante Kapitalmaßnahme
MME AG kündigt Platzierung von bis zu 970.000 Aktien an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG beabsichtigt, bis zu 620.000 eigene
Aktien zu platzieren. Die Aktien sollen insbesondere institutionellen
Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung mittels Accelerated Bookbuilding
angeboten werden.
Der erwartete Emissionserlös sichert der MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
die Flexibilität, um den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent zu
verfolgen. Die Wachstumsstrategie sieht - wie angekündigt - neben zahlreichen
Wettbewerbern und/oder Schlüsselpersonen vor.
In demselben Verfahren werden den Investoren bis zu 350.000 Aktien aus den
mittelbaren Beständen der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder Christoph
Post, Jörg A. Hoppe und Stefan Eishold angeboten. Der Erlös aus diesem Teil
der Platzierung dient der vollständigen Rückführung der Kredite, die von den
abgebenden Aktionären im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung vor dem
Börsengang der MME Me, Myself & Entertainment AG aufgenommen wurden.
Nach vollständiger Platzierung ergibt sich folgende Aktionärsstruktur:
Guehring Automation GmbH 2.513.000 22,66%
Linus Unternehmensmanagement GmbH 813.000 7,33%
Frontera GmbH 686.893 6,19%
Christoph Post Vermögensverwaltungs GmbH 663.132 5,98%
Stefan Eishold Vermögensverwaltungs GmbH 132.000 1,19%
Gisela Marx 100.000 0,90%
Martin Hoffmann 50.000 0,45%
MME AG 2.895 0,03%
Streubesitz 6.129.080 55,27%
Damit erhöht sich der Streubesitz von gegenwärtig 46,34% auf 55,27%.
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Gotzkowskystraße 20-21
10555 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005761159
WKN: 576115
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-März 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis des Volkswagen-Konzerns mit 464 Mio. EUR (Vorjahr:
329 Mio. EUR) trotz der schwierigen Marktsituation gegenüber dem ersten
Quartal 2004 verbessert
- Operatives Ergebnis des Konzernbereichs Automobile mit 234 Mio. EUR
(Vorjahr: 98 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen;
Operatives Ergebnis des Finanzdienstleistungsbereichs mit 230 Mio. EUR
(Vorjahr: 231 Mio. EUR) weiterhin auf hohem Niveau
- Umsatzerlöse für den Zeitraum Januar-März 2005 mit 21,1 Mrd. EUR um 2,4 %
unter dem Vergleichszeitraum 2004
- Cash-flow laufendes Geschäft im Konzernbereich Automobile von 708 Mio. EUR
(Vorjahr: 1.374 Mio. EUR) durch die Einführung der neuen Modelle belastet
- Sachinvestitionsquote des Automobilbereichs in den ersten drei Monaten
2005 mit 5,2 % deutlich unter Vorjahr (6,3 %)
- Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile mit - 1.664 Mio. EUR
trotz produktprogramm- und saisonbedingtem Vorratsaufbau leicht besser als
am Jahresende 2004 (- 1.734 Mio. EUR)
- Modelloffensive im Jahr 2005 erfolgreich fortgesetzt:
- Neuer Passat, Jetta, Polo, Fox (Europa), Bentley Continental Flying
Spur, Audi A6 Avant sowie Audi RS 4 auf internationalen Automobilmessen
vorgestellt
- Verkauf des Golf GTI, Golf Plus, Phaeton Sechszylinder-Diesel und des
Audi A6 Avant gut gestartet
- Weltweite Verkaufszahlen des Touran, Fox und Skoda Octavia deutlich
gesteigert
- Nachfrage nach Caddy, Multivan und Transporter erheblich angestiegen
Januar-März 2005 2004 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 1.183 1.206 - 1,9
- ohne China Tsd. Fzg. 1.068 1.034 + 3,2
Absatz Tsd. Fzg. 1.166 1.273 - 8,4
- ohne China Tsd. Fzg. 1.070 1.118 - 4,4
Produktion Tsd. Fzg. 1.225 1.316 - 6,9
- ohne China Tsd. Fzg. 1.117 1.157 - 3,5
Umsatzerlöse Mio. EUR 21.120 21.649*) - 2,4
Operatives Ergebnis Mio. EUR 464 329 + 41,2
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 121 44 + 175,7
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 70 26 + 166,6
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 708 1.374 - 48,5
Investitionstätigkeit Mio. EUR 1.279 1.742 - 26,6
-----------------------------------------------------------------------------
*) Angepasst an die mit dem Konzernabschluss 2004 geänderte GuV-Gliederung.
Wie erwartet, starteten die wichtigsten Automobilmärkte vergleichsweise
schwierig in das Jahr 2005. Auch für die kommenden Monate gehen wir nicht von
einer wesentlichen Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus.
Deshalb ist kurzfristig mit keiner Verbesserung der Situation auf den
volumenstarken Automobilmärkten zu rechnen. Wir gehen davon aus, dass sich
der Preisdruck unvermindert fortsetzen wird. Zudem werden die weiterhin
ungünstigen Wechselkursrelationen und die ungewisse Kostenentwicklung für
Vormaterial, insbesondere Stahl, die Automobilhersteller belasten.
Für das laufende Jahr erwarten wir in den USA mit der vollen Verfügbarkeit
des Audi A4 und Audi A6 sowie den aktuellen Modellwechseln des Jetta und
Passat wieder eine Verbesserung unserer Verkaufszahlen. Mit den Markt-
einführungen des neuen Passat, des Golf Plus, des neuen Polo und des Fox
sind wir überzeugt, nach der Anlaufphase zusätzliche Marktanteile in
Westeuropa zu erzielen. In der zweiten Jahreshälfte folgt zudem der
Verkaufsstart des SEAT Leon-Nachfolgers sowie des neuen Audi RS 4. Aufgrund
unserer zahlreichen Modellneuheiten im Jahr 2005 gehen wir davon aus, dass
das Auslieferungsvolumen des Volkswagen-Konzerns im Gesamtjahr über dem des
Vorjahres liegen wird.
Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Kostenstruktur wird das
ForMotion-Programm konsequent weiter umgesetzt; dabei sind wir zuversicht-
lich, das Ziel einer Leistungssteigerung von 3,1 Mrd. EUR für 2005
zu erreichen.
Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht prognosti-
zierbaren externen Umständen ab, gleiches gilt auch für das Ergebnis vor
Steuern.
Wolfsburg, den 20. April 2005
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie ab dem 29. April 2005 auf
"http://www.volkswagen-ir.de".)
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1970
38436 Wolfsburg
Deutschland
ISIN: DE0007664005 (DAX)
WKN: 766400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-März 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis des Volkswagen-Konzerns mit 464 Mio. EUR (Vorjahr:
329 Mio. EUR) trotz der schwierigen Marktsituation gegenüber dem ersten
Quartal 2004 verbessert
- Operatives Ergebnis des Konzernbereichs Automobile mit 234 Mio. EUR
(Vorjahr: 98 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen;
Operatives Ergebnis des Finanzdienstleistungsbereichs mit 230 Mio. EUR
(Vorjahr: 231 Mio. EUR) weiterhin auf hohem Niveau
- Umsatzerlöse für den Zeitraum Januar-März 2005 mit 21,1 Mrd. EUR um 2,4 %
unter dem Vergleichszeitraum 2004
- Cash-flow laufendes Geschäft im Konzernbereich Automobile von 708 Mio. EUR
(Vorjahr: 1.374 Mio. EUR) durch die Einführung der neuen Modelle belastet
- Sachinvestitionsquote des Automobilbereichs in den ersten drei Monaten
2005 mit 5,2 % deutlich unter Vorjahr (6,3 %)
- Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile mit - 1.664 Mio. EUR
trotz produktprogramm- und saisonbedingtem Vorratsaufbau leicht besser als
am Jahresende 2004 (- 1.734 Mio. EUR)
- Modelloffensive im Jahr 2005 erfolgreich fortgesetzt:
- Neuer Passat, Jetta, Polo, Fox (Europa), Bentley Continental Flying
Spur, Audi A6 Avant sowie Audi RS 4 auf internationalen Automobilmessen
vorgestellt
- Verkauf des Golf GTI, Golf Plus, Phaeton Sechszylinder-Diesel und des
Audi A6 Avant gut gestartet
- Weltweite Verkaufszahlen des Touran, Fox und Skoda Octavia deutlich
gesteigert
- Nachfrage nach Caddy, Multivan und Transporter erheblich angestiegen
Januar-März 2005 2004 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 1.183 1.206 - 1,9
- ohne China Tsd. Fzg. 1.068 1.034 + 3,2
Absatz Tsd. Fzg. 1.166 1.273 - 8,4
- ohne China Tsd. Fzg. 1.070 1.118 - 4,4
Produktion Tsd. Fzg. 1.225 1.316 - 6,9
- ohne China Tsd. Fzg. 1.117 1.157 - 3,5
Umsatzerlöse Mio. EUR 21.120 21.649*) - 2,4
Operatives Ergebnis Mio. EUR 464 329 + 41,2
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 121 44 + 175,7
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 70 26 + 166,6
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 708 1.374 - 48,5
Investitionstätigkeit Mio. EUR 1.279 1.742 - 26,6
-----------------------------------------------------------------------------
*) Angepasst an die mit dem Konzernabschluss 2004 geänderte GuV-Gliederung.
Wie erwartet, starteten die wichtigsten Automobilmärkte vergleichsweise
schwierig in das Jahr 2005. Auch für die kommenden Monate gehen wir nicht von
einer wesentlichen Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus.
Deshalb ist kurzfristig mit keiner Verbesserung der Situation auf den
volumenstarken Automobilmärkten zu rechnen. Wir gehen davon aus, dass sich
der Preisdruck unvermindert fortsetzen wird. Zudem werden die weiterhin
ungünstigen Wechselkursrelationen und die ungewisse Kostenentwicklung für
Vormaterial, insbesondere Stahl, die Automobilhersteller belasten.
Für das laufende Jahr erwarten wir in den USA mit der vollen Verfügbarkeit
des Audi A4 und Audi A6 sowie den aktuellen Modellwechseln des Jetta und
Passat wieder eine Verbesserung unserer Verkaufszahlen. Mit den Markt-
einführungen des neuen Passat, des Golf Plus, des neuen Polo und des Fox
sind wir überzeugt, nach der Anlaufphase zusätzliche Marktanteile in
Westeuropa zu erzielen. In der zweiten Jahreshälfte folgt zudem der
Verkaufsstart des SEAT Leon-Nachfolgers sowie des neuen Audi RS 4. Aufgrund
unserer zahlreichen Modellneuheiten im Jahr 2005 gehen wir davon aus, dass
das Auslieferungsvolumen des Volkswagen-Konzerns im Gesamtjahr über dem des
Vorjahres liegen wird.
Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Kostenstruktur wird das
ForMotion-Programm konsequent weiter umgesetzt; dabei sind wir zuversicht-
lich, das Ziel einer Leistungssteigerung von 3,1 Mrd. EUR für 2005
zu erreichen.
Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht prognosti-
zierbaren externen Umständen ab, gleiches gilt auch für das Ergebnis vor
Steuern.
Wolfsburg, den 20. April 2005
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie ab dem 29. April 2005 auf
"http://www.volkswagen-ir.de".)
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1970
38436 Wolfsburg
Deutschland
ISIN: DE0007664005 (DAX)
WKN: 766400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
late-dax 4152
es geht weiter runter, aber hossa! schneller als die letzten wochen...woher kamen denn die stützungskäufe im dax? wir müßten, gemäß der vergangenheit, schon längst bei 4.000 angelangt sein, wenn nicht gar deutlich im 3.9XX bereich.
es geht weiter runter, aber hossa! schneller als die letzten wochen...woher kamen denn die stützungskäufe im dax? wir müßten, gemäß der vergangenheit, schon längst bei 4.000 angelangt sein, wenn nicht gar deutlich im 3.9XX bereich.
US-Bürger richtet auf offener Straße sein Auto hin.....
Miami, 20. Apr (Reuters) - Irgendwann ist Schluss, dachte
sich ein 64-jähriger US-Bürger, als er auf offener Straße fünf
Schüsse aus seiner halbautomatischen Pistole in die Motorhaube
seines 1994er Chrysler LeBaron feuerte.
Der Wagen habe ihm seit Jahren nur Ärger gemacht, sagte der
Mann einem Bericht der Polizei zufolge. "Ich beende das Leid
meines Autos." Der Vorfall ereignete sich vor einem Wohnblock in
einem Badeort im Bundesstaat Florida.
Nach seiner Tat stellte sich der Mann der Polizei. Die
sperrte ihn ein wegen Waffenbesitzes ein, einen Tag später kam
er auf Kaution wieder frei. "Ich glaube, jeder Kerl im ganzen
Universum hat das mal tun wollen", sagte der Mann nach seiner
Entlassung der Zeitung "South Florida Sun-Sentinel"
(Mittwochausgabe). "Dafür hat sich jede verdammte Minute in dem
Gefängnis gelohnt." In dem Polizei-Bericht wurde der Wagen als
"verstorben" geführt.
chr/sws
Miami, 20. Apr (Reuters) - Irgendwann ist Schluss, dachte
sich ein 64-jähriger US-Bürger, als er auf offener Straße fünf
Schüsse aus seiner halbautomatischen Pistole in die Motorhaube
seines 1994er Chrysler LeBaron feuerte.
Der Wagen habe ihm seit Jahren nur Ärger gemacht, sagte der
Mann einem Bericht der Polizei zufolge. "Ich beende das Leid
meines Autos." Der Vorfall ereignete sich vor einem Wohnblock in
einem Badeort im Bundesstaat Florida.
Nach seiner Tat stellte sich der Mann der Polizei. Die
sperrte ihn ein wegen Waffenbesitzes ein, einen Tag später kam
er auf Kaution wieder frei. "Ich glaube, jeder Kerl im ganzen
Universum hat das mal tun wollen", sagte der Mann nach seiner
Entlassung der Zeitung "South Florida Sun-Sentinel"
(Mittwochausgabe). "Dafür hat sich jede verdammte Minute in dem
Gefängnis gelohnt." In dem Polizei-Bericht wurde der Wagen als
"verstorben" geführt.
chr/sws
Tenbagger, Titelthema Aktionär 17/05, Kursraketen:
2 Jahres-Performance bis heute (Mitte April) in Prozent
1. BKN + 3400%
2. Elexis + 2485% (einziges Tech-Unternehmen)
3. Solon + 2049%
4. Solarworld + 2020%
5. GCI + 1377%
6. Fluxx + 1302%
7. Cenit + 1277%
8. MME + 1083%
9. Primacom + 1071%
10. CTS + 1024%
11. Sunways + 954%
12. Nemetschek + 947%
13. Schaltbau + 931%
14. Einhell + 903%
2 Jahres-Performance bis heute (Mitte April) in Prozent
1. BKN + 3400%
2. Elexis + 2485% (einziges Tech-Unternehmen)
3. Solon + 2049%
4. Solarworld + 2020%
5. GCI + 1377%
6. Fluxx + 1302%
7. Cenit + 1277%
8. MME + 1083%
9. Primacom + 1071%
10. CTS + 1024%
11. Sunways + 954%
12. Nemetschek + 947%
13. Schaltbau + 931%
14. Einhell + 903%
servus zusammen
hab nicht viel bock dauernd auf diesen deppenhandel zu schauen
grad eben als aufzeichnung auf eurosport
maximum break von mark williams
der 30. spieler, der auf der profitour das 51. maximum gespielt hat
hsmaria
hab nicht viel bock dauernd auf diesen deppenhandel zu schauen
grad eben als aufzeichnung auf eurosport
maximum break von mark williams
der 30. spieler, der auf der profitour das 51. maximum gespielt hat
hsmaria
DGAP-Ad hoc: update software AG <UP2>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergebnis 1 2005
update software AG: Neuerliches Umsatzwachstum und gefüllte Kassen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Wien, Frankfurt, 20. April 2005 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte
update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die Zahlen
für das erste Quartal 2005 bekannt gegeben, welche die eingeschlagene
Expansionsstrategie bestätigen. Mit einem Umsatzplus von über 6,4 % (auf
EUR 3,739 Mio.) und liquiden Mitteln in der Höhe von EUR 10,369 Mio. wurde ein
EBIT von EUR 35.000 erwirtschaftet.
Umsatzwachstum von über 6,4 %
Das Unternehmen erhöhte seinen Umsatz im ersten Quartal 2005 um 6,43 % auf EUR
3,739 Mio. gegenüber EUR 3,513 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Dabei wurde ein EBIT von EUR 35.000 erwirtschaftet, im Vergleich zu EUR
448.000 im ersten Quartal 2004. Auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit
EUR 20.000 blieb dementsprechend unter dem Vergleichswert des Vorjahres von
EUR 288.000. Diese planmäßige Ergebnisentwicklung ist auf Investitionen vor
allem in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie Professional Services
zurück-zuführen, die zur Erreichung des angestrebten Jahreswachstums getätigt
wurden.
Cashflow stieg um 66,84 %
Die Cash-Position zum 31. März 2005 betrug EUR 10,369 Mio., was einer
Steigerung von 50,65 % gegenüber dem Bestand per Ende Q1/2004 von
EUR 6,883 Mio. entspricht. Der entsprechende Cashflow konnte sogar um 66,84 %
(von EUR 2,765 Mio. auf EUR 4,613 Mio.) verbessert werden und stellt sich im
Detail wie folgt dar:
Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit betrug EUR 3,341 Mio. Der
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in der Höhe von EUR 2,345 Mio. resultierte
aus der Anfang des Jahres durchgeführten Kapitalerhöhung, jener aus
Investitionstätigkeit in Höhe von minus EUR 1,072 Mio. hauptsächlich aus der
Akquisition der Process4E S.A. in Polen.
Eigenkapitalssteigerung von 104,31 %
Das Eigenkapital der udpate software AG per 31. März 2005 betrug
EUR 9,247 Mio., was einem Plus von 104,31 % im Vergleich zum Vorjahreswert von
EUR 4,526 Mio. entspricht.
Information zur Rechnungslegung
Die update software AG bilanziert seit 01.01.2005 nach den Grundsätzen des
IFRS/IAS. Die EU-Verordnung 1606/2002 verpflichtet kapitalmarktorientierte
Unternehmen, von einigen Ausnahmen abgesehen, ab dem Jahr 2005
Konzernabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS),
vormals International Accounting Standards (IAS), zu erstellen und zu
veröffentlichen. Die daraus resultierenden Unterschiede zu US-GAAP (bis
31.12.2004) sind bei update software AG betragsmäßig als unwesentlich
einzustufen.
Für weiter Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala,
CFO&Investor Relations, Tel.:+43(1)87855-0, Fax:+43(1)87855-505, Email:
investor.relations@update.com
update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien
Österreich
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern ist es der update im für die
Softwarebranche traditionell schwachen ersten Quartal gelungen, ein
Umsatzwachstum zu erzielen. Die im Zuge der Expansion gestiegenen Gesamtkosten
haben sich wie vorgesehen entwickelt. Durch die insgesamt planmäßige
Geschäftsentwicklung sind wir äußerst zuversichtlich, die kommunizierten
Gesamtjahresziele zu erreichen", kommentiert der Vorstand das
Quartalsergebnis.
Im abgelaufenen Quartal konnten auch wieder einige namhafte Neukunden wie
beispielsweise Deutsche Amphibolin Werke (ein traditionsreiches Unternehmen
der Caparol-Gruppe, ein Dispersionsfarbenproduzent), Stahlton AG in der
Schweiz (ein Anbieter für Bauteile im Mauerwerk und Fassadendämmung),
Industria in Holland (entwickelt Automatisierungslösungen für den
Straßentransport) sowie Practilub in Ungarn (ein Unternehmen im
Chemiebereich).
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergebnis 1 2005
update software AG: Neuerliches Umsatzwachstum und gefüllte Kassen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Wien, Frankfurt, 20. April 2005 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte
update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, hat die Zahlen
für das erste Quartal 2005 bekannt gegeben, welche die eingeschlagene
Expansionsstrategie bestätigen. Mit einem Umsatzplus von über 6,4 % (auf
EUR 3,739 Mio.) und liquiden Mitteln in der Höhe von EUR 10,369 Mio. wurde ein
EBIT von EUR 35.000 erwirtschaftet.
Umsatzwachstum von über 6,4 %
Das Unternehmen erhöhte seinen Umsatz im ersten Quartal 2005 um 6,43 % auf EUR
3,739 Mio. gegenüber EUR 3,513 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Dabei wurde ein EBIT von EUR 35.000 erwirtschaftet, im Vergleich zu EUR
448.000 im ersten Quartal 2004. Auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit
EUR 20.000 blieb dementsprechend unter dem Vergleichswert des Vorjahres von
EUR 288.000. Diese planmäßige Ergebnisentwicklung ist auf Investitionen vor
allem in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie Professional Services
zurück-zuführen, die zur Erreichung des angestrebten Jahreswachstums getätigt
wurden.
Cashflow stieg um 66,84 %
Die Cash-Position zum 31. März 2005 betrug EUR 10,369 Mio., was einer
Steigerung von 50,65 % gegenüber dem Bestand per Ende Q1/2004 von
EUR 6,883 Mio. entspricht. Der entsprechende Cashflow konnte sogar um 66,84 %
(von EUR 2,765 Mio. auf EUR 4,613 Mio.) verbessert werden und stellt sich im
Detail wie folgt dar:
Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit betrug EUR 3,341 Mio. Der
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in der Höhe von EUR 2,345 Mio. resultierte
aus der Anfang des Jahres durchgeführten Kapitalerhöhung, jener aus
Investitionstätigkeit in Höhe von minus EUR 1,072 Mio. hauptsächlich aus der
Akquisition der Process4E S.A. in Polen.
Eigenkapitalssteigerung von 104,31 %
Das Eigenkapital der udpate software AG per 31. März 2005 betrug
EUR 9,247 Mio., was einem Plus von 104,31 % im Vergleich zum Vorjahreswert von
EUR 4,526 Mio. entspricht.
Information zur Rechnungslegung
Die update software AG bilanziert seit 01.01.2005 nach den Grundsätzen des
IFRS/IAS. Die EU-Verordnung 1606/2002 verpflichtet kapitalmarktorientierte
Unternehmen, von einigen Ausnahmen abgesehen, ab dem Jahr 2005
Konzernabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS),
vormals International Accounting Standards (IAS), zu erstellen und zu
veröffentlichen. Die daraus resultierenden Unterschiede zu US-GAAP (bis
31.12.2004) sind bei update software AG betragsmäßig als unwesentlich
einzustufen.
Für weiter Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala,
CFO&Investor Relations, Tel.:+43(1)87855-0, Fax:+43(1)87855-505, Email:
investor.relations@update.com
update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien
Österreich
ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern ist es der update im für die
Softwarebranche traditionell schwachen ersten Quartal gelungen, ein
Umsatzwachstum zu erzielen. Die im Zuge der Expansion gestiegenen Gesamtkosten
haben sich wie vorgesehen entwickelt. Durch die insgesamt planmäßige
Geschäftsentwicklung sind wir äußerst zuversichtlich, die kommunizierten
Gesamtjahresziele zu erreichen", kommentiert der Vorstand das
Quartalsergebnis.
Im abgelaufenen Quartal konnten auch wieder einige namhafte Neukunden wie
beispielsweise Deutsche Amphibolin Werke (ein traditionsreiches Unternehmen
der Caparol-Gruppe, ein Dispersionsfarbenproduzent), Stahlton AG in der
Schweiz (ein Anbieter für Bauteile im Mauerwerk und Fassadendämmung),
Industria in Holland (entwickelt Automatisierungslösungen für den
Straßentransport) sowie Practilub in Ungarn (ein Unternehmen im
Chemiebereich).
Ende der Meldung (c)DGAP
ADE: ANALYSE: Fed wird Leitzins weiter in Trippelschritten erhöhen - DekaBank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der DekaBank
trotz des unerwartet kräftigen Preisauftriebs im März in den USA ihren Leitzins
bei der nächsten Sitzung am 3. Mai erneut um 0,25 Prozentpunkte auf dann 3,00
Prozent anheben. Eine aggressivere Leitzinspolitik als bislang in Form von
50-Basispunkteschritten ist nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich,
heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Bei jeder
Leitzinsentscheidung - außer im Dezember 2005 - sei eine Zinserhöhung um 0,25
Prozentpunkte auf ein Niveau von 4,25 Prozent im Februar 2006 zu erwarten.
Für das laufende Jahr erhöhten die Experten unterdessen ihre
Inflationsprognose auf 2,8 (bisher: 2,5) Prozent. Grund sei der höhere
Ölpreis. Das FOMC der Federal Reserve sei im Hinblick auf die
Inflationsentwicklung 2005 etwas optimistischer. Für 2006 sei eine
durchschnittliche gesamtwirtschaftliche Inflationsrate von 2,4 Prozent zu
erwarten.
Im März stiegen die Verbraucherpreise in den USA überraschend stark um
saisonbereinigt 0,6 Prozent im Monatsvergleich an. Insbesondere die Kernrate
enttäuschte mit 0,4 Prozent zum Vormonat, hieß es./jha/sk
NNNN
2005-04-20 18:47:36
2N|ANL ECO IND|USA||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der DekaBank
trotz des unerwartet kräftigen Preisauftriebs im März in den USA ihren Leitzins
bei der nächsten Sitzung am 3. Mai erneut um 0,25 Prozentpunkte auf dann 3,00
Prozent anheben. Eine aggressivere Leitzinspolitik als bislang in Form von
50-Basispunkteschritten ist nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich,
heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Bei jeder
Leitzinsentscheidung - außer im Dezember 2005 - sei eine Zinserhöhung um 0,25
Prozentpunkte auf ein Niveau von 4,25 Prozent im Februar 2006 zu erwarten.
Für das laufende Jahr erhöhten die Experten unterdessen ihre
Inflationsprognose auf 2,8 (bisher: 2,5) Prozent. Grund sei der höhere
Ölpreis. Das FOMC der Federal Reserve sei im Hinblick auf die
Inflationsentwicklung 2005 etwas optimistischer. Für 2006 sei eine
durchschnittliche gesamtwirtschaftliche Inflationsrate von 2,4 Prozent zu
erwarten.
Im März stiegen die Verbraucherpreise in den USA überraschend stark um
saisonbereinigt 0,6 Prozent im Monatsvergleich an. Insbesondere die Kernrate
enttäuschte mit 0,4 Prozent zum Vormonat, hieß es./jha/sk
NNNN
2005-04-20 18:47:36
2N|ANL ECO IND|USA||
verabschiede mich gleich und pflanz mich
vor die mattscheibe um die bayern siegen
zu sehen, bin zwar kein großer fan von den,
hab aber einige oiröchen auf die heute gesetzt
vor die mattscheibe um die bayern siegen
zu sehen, bin zwar kein großer fan von den,
hab aber einige oiröchen auf die heute gesetzt
der dow schwachmaten jones verliert 40 punkt in 5 minuten
hsmaria
hsmaria
Alcan verkauft Vertriebsunternehmen Almet France an Amari Metal France
Montreal (ots/PRNewswire) - Alcan Inc. (NYSE: AL , TSX: AL) gab
heute den Abschluss des Verkaufs von Almet France an das in den USA
ansässige Unternehmen Amari Metal France Ltd. bekannt. Amari Metal
France Ltd. ist auf den Vertrieb von Aluminium, Edelstahl und
Kupfermetallprodukten spezialisiert. Einzelheiten der Transaktion
wurden nicht bekanntgegeben.
"Die Akquisition durch ein grosses internationales
Multi-Metall-Vertriebsunternehmen mit seinem Markt entsprechenden
Methoden und Ressourcen ist eine gute Chance für die Sicherstellung
einer vielversprechenden Zukunft für Almet France", so Michel
Jacques, President und Chief Executive Officer, Alcan Engineered
Products. "Alcans Strategie umfasst die Lenkung seiner Investitionen
in Richtung spezialisierterer Aktivitäten, was einen Rückzug aus dem
nicht spezialisierten Vertriebsgeschäft bedeutet", fügte er hinzu.
Alcan beabsichtigt die Entwicklung von und behält Alcan CMIC (ein
französisches Unternehmen mit Sitz in Ozoir la Ferrière, Nantes und
Chassieu/Lyon), das auf Luftfahrtprodukte, Legierungen für den
Schiffsbau und mechanische Anwendungen spezialisierte Service-Zentren
betreibt. Alcan CMIC ist ein Teil von Alcans
Service-Zentrum-Geschäftsbereich Engineered Products, der auch
weiterhin den Bedarf seiner Kunden deckt und maximale Wertschöpfung
durch die Ausdehnung seiner Finishing-Dienste im Rahmen seines
internationalen Netzwerks bietet.
Alcan ist ein multinationales, marktorientiertes und weltweit
führendes Unternehmen für Aluminium, Verpackungsmaterialien und
Aluminium-Recycling. Mit Weltklasse-Betrieben für
Aluminiumausgangsmaterialien, Aluminiumfertigprodukte und flexible
und spezielle Verpackungsmaterialien, Luftfahrtanwendungen,
Bauxitminen und Tonerdeverarbeitung ist Alcan heute bestens
positioniert, die Anforderungen seiner Kunden an innovativen Lösungen
und Dienstleistungen zu erfüllen und zu übertreffen. Alcan
beschäftigt 70.000 Mitarbeiter und besitzt Betriebsniederlassungen in
55 Ländern und Regionen.
Ein kostenloses Exemplar des Jahresberichts dieses Unternehmens
kann unter http://www.newswire.ca nach Anklicken von reports@cnw
angefordert werden.
Originaltext: Alcan Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=32437
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_32437.rss2
Pressekontakt:
Weitere Angaben sind erhältlich von: Medien-Kontaktperson: Chrystèle
Ivins, +33-1-56-28-24-18, chrystele.ivins@alcan.com; Anik Michaud,
+1-514-848-8151, media.relations@alcan.com; Investoren-Kontaktperson:
Corey Copeland, +1-514-848-8368, investor.relations@alcan.com
Montreal (ots/PRNewswire) - Alcan Inc. (NYSE: AL , TSX: AL) gab
heute den Abschluss des Verkaufs von Almet France an das in den USA
ansässige Unternehmen Amari Metal France Ltd. bekannt. Amari Metal
France Ltd. ist auf den Vertrieb von Aluminium, Edelstahl und
Kupfermetallprodukten spezialisiert. Einzelheiten der Transaktion
wurden nicht bekanntgegeben.
"Die Akquisition durch ein grosses internationales
Multi-Metall-Vertriebsunternehmen mit seinem Markt entsprechenden
Methoden und Ressourcen ist eine gute Chance für die Sicherstellung
einer vielversprechenden Zukunft für Almet France", so Michel
Jacques, President und Chief Executive Officer, Alcan Engineered
Products. "Alcans Strategie umfasst die Lenkung seiner Investitionen
in Richtung spezialisierterer Aktivitäten, was einen Rückzug aus dem
nicht spezialisierten Vertriebsgeschäft bedeutet", fügte er hinzu.
Alcan beabsichtigt die Entwicklung von und behält Alcan CMIC (ein
französisches Unternehmen mit Sitz in Ozoir la Ferrière, Nantes und
Chassieu/Lyon), das auf Luftfahrtprodukte, Legierungen für den
Schiffsbau und mechanische Anwendungen spezialisierte Service-Zentren
betreibt. Alcan CMIC ist ein Teil von Alcans
Service-Zentrum-Geschäftsbereich Engineered Products, der auch
weiterhin den Bedarf seiner Kunden deckt und maximale Wertschöpfung
durch die Ausdehnung seiner Finishing-Dienste im Rahmen seines
internationalen Netzwerks bietet.
Alcan ist ein multinationales, marktorientiertes und weltweit
führendes Unternehmen für Aluminium, Verpackungsmaterialien und
Aluminium-Recycling. Mit Weltklasse-Betrieben für
Aluminiumausgangsmaterialien, Aluminiumfertigprodukte und flexible
und spezielle Verpackungsmaterialien, Luftfahrtanwendungen,
Bauxitminen und Tonerdeverarbeitung ist Alcan heute bestens
positioniert, die Anforderungen seiner Kunden an innovativen Lösungen
und Dienstleistungen zu erfüllen und zu übertreffen. Alcan
beschäftigt 70.000 Mitarbeiter und besitzt Betriebsniederlassungen in
55 Ländern und Regionen.
Ein kostenloses Exemplar des Jahresberichts dieses Unternehmens
kann unter http://www.newswire.ca nach Anklicken von reports@cnw
angefordert werden.
Originaltext: Alcan Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=32437
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_32437.rss2
Pressekontakt:
Weitere Angaben sind erhältlich von: Medien-Kontaktperson: Chrystèle
Ivins, +33-1-56-28-24-18, chrystele.ivins@alcan.com; Anik Michaud,
+1-514-848-8151, media.relations@alcan.com; Investoren-Kontaktperson:
Corey Copeland, +1-514-848-8368, investor.relations@alcan.com
ADE: US-Notenbank: US-Wirtschaft expandiert weiter --3 (Konsum)
(Fortsetzung) - Die Konsumausgaben stiegen insgesamt weiter moderat, hieß es
in dem Bericht. Einige Bezirke hätten allerdings über eine Stagnation oder einen
leichten Anstieg der Autoverkäufe berichtet. In elf von zwölf Distrikten habe
die Produktion weiter zugelegt. In den meisten Bereichen habe sich die
Kreditnachfrage erhöht.(...)/jha/sk
NNNN
2005-04-20 19:22:19
2N|ECO CBK IND MON|USA||
(Fortsetzung) - Die Konsumausgaben stiegen insgesamt weiter moderat, hieß es
in dem Bericht. Einige Bezirke hätten allerdings über eine Stagnation oder einen
leichten Anstieg der Autoverkäufe berichtet. In elf von zwölf Distrikten habe
die Produktion weiter zugelegt. In den meisten Bereichen habe sich die
Kreditnachfrage erhöht.(...)/jha/sk
NNNN
2005-04-20 19:22:19
2N|ECO CBK IND MON|USA||
...bis morgen
Bis morgen,dann jibbet fit auf de Locke
sein auto hingerichtet
bet and win läuft bestimmt noch bis 200
bet and win läuft bestimmt noch bis 200
Stammzellsektor kommt wieder, wenn auch mit langsamen Schritten
Fed im Beige Book - Konjunkturentwicklung in USA weist nach oben
Washington, 20. Apr (Reuters) - Die konjunkturelle Entwicklung in den USA hat der US-Notenbank Fed zufolge bis Anfang April weiter nach oben gewiesen.
Wegen steigender Energiepreise habe sich jedoch der Inflationsdruck in zahlreichen Bezirken erhöht, teilte die US-Notenbank am Mittwoch in ihrem Konjunkturbericht Beige Book mit. Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Die Fed hatte in ihrer Sitzung im März bekräftigt, die lockere Geldpolitik auch künftig in einem maßvollen Tempo straffen zu wollen, um Inflationsgefahren vorzubeugen. Gleichzeitig merkte sie jedoch an, der Inflationsdruck habe in jüngster Zeit zugenommen.
Washington, 20. Apr (Reuters) - Die konjunkturelle Entwicklung in den USA hat der US-Notenbank Fed zufolge bis Anfang April weiter nach oben gewiesen.
Wegen steigender Energiepreise habe sich jedoch der Inflationsdruck in zahlreichen Bezirken erhöht, teilte die US-Notenbank am Mittwoch in ihrem Konjunkturbericht Beige Book mit. Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Die Fed hatte in ihrer Sitzung im März bekräftigt, die lockere Geldpolitik auch künftig in einem maßvollen Tempo straffen zu wollen, um Inflationsgefahren vorzubeugen. Gleichzeitig merkte sie jedoch an, der Inflationsdruck habe in jüngster Zeit zugenommen.
Motorola steigert dank höherer Umsätze Quartalsgewinn
Chicago, 20. Apr (Reuters) - Der US-Hersteller von Mobiltelefonen, Motorola <MOT.N> , hat im abgelaufenen Quartal seinen Gewinn dank höherer Umsätze steigern können.
Der kleinere Konkurrent des finnischen Handy-Herstellers Nokia <NOK1V.HE> bezifferte am Mittwoch seinen Gewinn im ersten Quartal mit 692 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie nach 609 Millionen Dollar im Vorjahr. Damit übertraf das Unternehmen deutlich die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie ohne Berücksichtigung von Sonderposten von 19 Cent oder auf vergleichbarer Basis von 20 Cent gerechnet hatten.
Den Umsatz konnte das Unternehmen im Berichtszeitraum um zehn Prozent auf 8,16 Milliarden Dollar nach 7,44 Milliarden Dollar im Vorjahr steigern. Analysten waren im Schnitt von einem Umsatz von 8,07 Milliarden Dollar ausgegangen.
Motorola-Aktien waren mit einem Plus von 21 Cent bei 14,93 Dollar zum Börsenschluss aus dem Handel an der New York Stock Exchange (NYSE) gegangen. Nachbörslich wurden die Titel zunächst nicht gehandelt.
Chicago, 20. Apr (Reuters) - Der US-Hersteller von Mobiltelefonen, Motorola <MOT.N> , hat im abgelaufenen Quartal seinen Gewinn dank höherer Umsätze steigern können.
Der kleinere Konkurrent des finnischen Handy-Herstellers Nokia <NOK1V.HE> bezifferte am Mittwoch seinen Gewinn im ersten Quartal mit 692 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie nach 609 Millionen Dollar im Vorjahr. Damit übertraf das Unternehmen deutlich die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie ohne Berücksichtigung von Sonderposten von 19 Cent oder auf vergleichbarer Basis von 20 Cent gerechnet hatten.
Den Umsatz konnte das Unternehmen im Berichtszeitraum um zehn Prozent auf 8,16 Milliarden Dollar nach 7,44 Milliarden Dollar im Vorjahr steigern. Analysten waren im Schnitt von einem Umsatz von 8,07 Milliarden Dollar ausgegangen.
Motorola-Aktien waren mit einem Plus von 21 Cent bei 14,93 Dollar zum Börsenschluss aus dem Handel an der New York Stock Exchange (NYSE) gegangen. Nachbörslich wurden die Titel zunächst nicht gehandelt.
eBay übertrifft mit Gewinn Erwartungen der Wall Street
San Francisco, 20. Apr (Reuters) - Das weltweit größte Internet-Auktionshaus eBay <EBAY.O> hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 28 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Wall Street übertroffen.
Das in kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen bezifferte seinen Nettogewinn in den abgelaufenen drei Monaten mit 256,3 Millionen Dollar oder 19 Cent je Aktie nach 200,1 Millionen Dollar im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten verbuchte der Konzern einen Gewinn je Aktie von 20 Cent. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Reingewinn je Aktie von 17 Cent beziehungsweise ohne Sonderposten von 18 Cent ausgegangen.
Der Umsatz stieg eBay zufolge auf 1,03 Milliarden Dollar von 756,2 Millionen Dollar im Vorjahr und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Für das zweite Quartal prognostizierte das Unternehmen einen Nettogewinn von 16 Cent je Aktie und damit einem Cent unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen.
San Francisco, 20. Apr (Reuters) - Das weltweit größte Internet-Auktionshaus eBay <EBAY.O> hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 28 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Wall Street übertroffen.
Das in kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen bezifferte seinen Nettogewinn in den abgelaufenen drei Monaten mit 256,3 Millionen Dollar oder 19 Cent je Aktie nach 200,1 Millionen Dollar im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten verbuchte der Konzern einen Gewinn je Aktie von 20 Cent. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Reingewinn je Aktie von 17 Cent beziehungsweise ohne Sonderposten von 18 Cent ausgegangen.
Der Umsatz stieg eBay zufolge auf 1,03 Milliarden Dollar von 756,2 Millionen Dollar im Vorjahr und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Für das zweite Quartal prognostizierte das Unternehmen einen Nettogewinn von 16 Cent je Aktie und damit einem Cent unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen.
Qualcomm steigert dank starker Handy-Nachfrage Gewinn und Umsatz
New York, 20. Apr (Reuters) - Der US-Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hat dank einer starken Nachfrage nach Mobiltelefonen mit CDMA-Technik seinen Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal gesteigert.
Der Nettogewinn in seinem zweiten Geschäftsquartal (zum 27. März) sei um neun Prozent auf 532 Millionen Dollar oder 31 Cent je Aktie geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Den Umsatz auf Pro-Forma-Basis gab das Unternehmen mit 1,37 Milliarden Dollar an. Dies entspricht einem Plus von 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Qualcomm stellt Chips, Software und sonstige Technologie für die vor allem in den USA genutzte CDMA-Mobilfunktechnik her.
New York, 20. Apr (Reuters) - Der US-Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hat dank einer starken Nachfrage nach Mobiltelefonen mit CDMA-Technik seinen Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal gesteigert.
Der Nettogewinn in seinem zweiten Geschäftsquartal (zum 27. März) sei um neun Prozent auf 532 Millionen Dollar oder 31 Cent je Aktie geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Den Umsatz auf Pro-Forma-Basis gab das Unternehmen mit 1,37 Milliarden Dollar an. Dies entspricht einem Plus von 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Qualcomm stellt Chips, Software und sonstige Technologie für die vor allem in den USA genutzte CDMA-Mobilfunktechnik her.
US-Börsen im Minus - Zinssorgen drücken auf Stimmung
New York, 20. Apr (Reuters) - Die Sorgen vor Inflation und steigenden Zinssätzen haben die Kurse an der Wall Street am Mittwoch ins Minus gedrückt.
Besser als erwartete Quartalszahlen von Firmen wie Caterpillar <CAT.N> und Intel <INTC.O> konnten die Auswirkungen der überraschend stark angestiegenen Verbraucherpreise nicht ausgleichen. Mit ihrem Konjunkturbericht Beige Book gab die US-Notenbank Fed den Zinssorgen weitere Nahrung. Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss am Abend in New York mit einem Minus von 1,14 Prozent und einem Stand von 10.012 Zählern. Im Handelsverlauf pendelte er zwischen einem Tief von 10.000 Punkten und einem Hoch von 10.186 Zählern. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab 0,96 Prozent auf 1913 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 1,33 Prozent und verließ den Handel mit einem Schlussstand von 1137 Zählern.
Der Baumaschinen Hersteller Caterpillar hatte mit seinen Quartalszahlen positiv überrascht und die Entwicklung mit einer steigenden Nachfrage begründet. Der Aktienkurs kletterte um mehr als 3,6 Prozent auf 88,04 Dollar. Auch der größte Hersteller von Computerchips Intel sowie der Internetsuchmaschinen-Betreiber Yahoo <YHOO.O> hatten die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen hatten den Aktien der Unternehmen Auftrieb verliehen und viele Technologiewerte mitgezogen. Yahoo-Aktien verzeichneten einen Anstieg um mehr als vier Prozent und kosteten 34,65 Dollar.
"Es gab eine Menge widersprüchlicher Einflüsse heute", sagte Evan Olsen von Stephens Inc. "Die wichtigsten Beschleuniger waren Inflations- und Unternehmensnachrichten. Von Seiten der Unternehmen war es kein schlechter Tag, aber die wichtigen Konjunkturdaten waren enttäuschend."
Gedämpft wurde die Stimmung auf dem Börsenparkett vor allem durch die Bekanntgabe der höher als erwarteten US-Verbraucherpreise. Der Anstieg hat die Furcht vor einer stärkeren Zinserhöhung der US-Notenbank Fed erhöht, die damit Inflationsgefahren begegnen könnte. Der Konjunkturbericht der Fed weist nach Meinung der Analysten ebenfalls auf Inflationsrisiken hin. Zwar habe die konjunkturelle Entwicklung in den USA bis Anfang April weiter nach oben gewiesen, wegen steigender Energiepreise habe sich jedoch der Inflationsdruck in zahlreichen Bezirken erhöht, erklärte die Fed in dem Bericht.
Zu den Kursverlierern an der Wall Street gehörte auch der Computerkonzern IBM <IBM.N> . Der Aktienkurs gab wie bisher jeden Tag in diesem Monat nach und lag zum Handelsschluss auf dem niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren mit einem Minus von 4,6 Prozent bei 72,01 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,77 Milliarden Aktien den Besitzer. 827 Werte legten zu, 2510 gaben nach und 130 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,042 Milliarden Aktien 954 im Plus, 2124 im Minus und 149 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 06/32 auf 98-15/32. Sie rentierten mit 4,195 Prozent. Die 30-jährigen Bonds rentierten unverändert mit 112-11/32 und hatten eine Rendite von 4,556 Prozent.
New York, 20. Apr (Reuters) - Die Sorgen vor Inflation und steigenden Zinssätzen haben die Kurse an der Wall Street am Mittwoch ins Minus gedrückt.
Besser als erwartete Quartalszahlen von Firmen wie Caterpillar <CAT.N> und Intel <INTC.O> konnten die Auswirkungen der überraschend stark angestiegenen Verbraucherpreise nicht ausgleichen. Mit ihrem Konjunkturbericht Beige Book gab die US-Notenbank Fed den Zinssorgen weitere Nahrung. Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss am Abend in New York mit einem Minus von 1,14 Prozent und einem Stand von 10.012 Zählern. Im Handelsverlauf pendelte er zwischen einem Tief von 10.000 Punkten und einem Hoch von 10.186 Zählern. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab 0,96 Prozent auf 1913 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 1,33 Prozent und verließ den Handel mit einem Schlussstand von 1137 Zählern.
Der Baumaschinen Hersteller Caterpillar hatte mit seinen Quartalszahlen positiv überrascht und die Entwicklung mit einer steigenden Nachfrage begründet. Der Aktienkurs kletterte um mehr als 3,6 Prozent auf 88,04 Dollar. Auch der größte Hersteller von Computerchips Intel sowie der Internetsuchmaschinen-Betreiber Yahoo <YHOO.O> hatten die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen hatten den Aktien der Unternehmen Auftrieb verliehen und viele Technologiewerte mitgezogen. Yahoo-Aktien verzeichneten einen Anstieg um mehr als vier Prozent und kosteten 34,65 Dollar.
"Es gab eine Menge widersprüchlicher Einflüsse heute", sagte Evan Olsen von Stephens Inc. "Die wichtigsten Beschleuniger waren Inflations- und Unternehmensnachrichten. Von Seiten der Unternehmen war es kein schlechter Tag, aber die wichtigen Konjunkturdaten waren enttäuschend."
Gedämpft wurde die Stimmung auf dem Börsenparkett vor allem durch die Bekanntgabe der höher als erwarteten US-Verbraucherpreise. Der Anstieg hat die Furcht vor einer stärkeren Zinserhöhung der US-Notenbank Fed erhöht, die damit Inflationsgefahren begegnen könnte. Der Konjunkturbericht der Fed weist nach Meinung der Analysten ebenfalls auf Inflationsrisiken hin. Zwar habe die konjunkturelle Entwicklung in den USA bis Anfang April weiter nach oben gewiesen, wegen steigender Energiepreise habe sich jedoch der Inflationsdruck in zahlreichen Bezirken erhöht, erklärte die Fed in dem Bericht.
Zu den Kursverlierern an der Wall Street gehörte auch der Computerkonzern IBM <IBM.N> . Der Aktienkurs gab wie bisher jeden Tag in diesem Monat nach und lag zum Handelsschluss auf dem niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren mit einem Minus von 4,6 Prozent bei 72,01 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,77 Milliarden Aktien den Besitzer. 827 Werte legten zu, 2510 gaben nach und 130 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,042 Milliarden Aktien 954 im Plus, 2124 im Minus und 149 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 06/32 auf 98-15/32. Sie rentierten mit 4,195 Prozent. Die 30-jährigen Bonds rentierten unverändert mit 112-11/32 und hatten eine Rendite von 4,556 Prozent.
VW verbessert operativen Gewinn - Prognose konkretisiert
Hamburg, 20. Apr (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> hat seinen operativen Gewinn im ersten Quartal dank weiterer Erfolge seines Sparprogramms "ForMotion" deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr weitete der Wolfsburger Konzern seine Prognose eines operativen Gewinnanstiegs gegenüber 2004 nun auch auf das Vorsteuerergebnis aus.
Der operative Gewinn habe sich von Januar bis März um 41 Prozent auf 464 Millionen Euro erhöht, teilte Volkswagen am Mittwochabend im Vorfeld seiner Hauptversammlung mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten beim operativen Ergebnis lediglich mit einem Anstieg auf 445 Millionen gerechnet. Bei einem um 2,4 Prozent auf 21,12 Milliarden Euro gesunkenen Konzernumsatz steigerte der Autobauer den Reingewinn auf 70 Millionen Euro von 26 Millionen Euro vor Jahresfrist. Die Auslieferungen an Kunden verringerten sich ohne das schwache China-Geschäft um zwei Prozent auf 1,183 Millionen Fahrzeuge.
SCHWIERIGER START INS LAUFENDE JAHR
Der Start ins laufende Jahr sei schwierig gewesen, berichtete VW. Auch für die kommenden Monate gehe der Konzern nicht von einer Verbesserung der Automobilnachfrage aus. Der Preiskampf werde ebenso anhalten wie die ungünstigen Währungsrelationen zwischen Euro und Dollar und die hohen Preise bei Rohstoffen. Dank zahlreicher Modellneuheiten wie der Hochdachvariante des Golf V, dem Mittelklassewagen Passat und dem Kleinwagen Fox sollten die Auslieferungen aber das Vorjahresniveau von 5,079 Millionen Fahrzeugen übertreffen.
Analysten werteten die erstmals nach IFRS-Regeln erstellte Quartalsbilanz positiv. Gemessen an den Erwartungen seien die Zahlen recht gut, sagte Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Er hob hervor, dass sich die Qualität des Ausblicks von VW verbessert habe, weil die erwartete Ergebnissteigerung nicht nicht nur operativ, sondern nun auch vor Steuern gelte. Bislang hatte Volkswagen lediglich einen Anstieg des operativen Gewinns nach Sondereinflüssen erwartet.
HOHER MITTELABLUSS IM QUARTAL
Als negativ bewerteten die Branchenbeobachter den hohen Mittelabluss von 571 Millionen Euro der Autosparte in den ersten drei Monaten. Der Cash Flow aus laufendem Geschäft verringerte sich um 48 Prozent auf 708 (Vorjahreszeitraum: 1.374) Millionen Euro. "Ich hatte gedacht, dass es sich operativ verbessert hat", sagte Albrecht Denninghoff, Autoanalyst der Münchener Großbank HVB. Er vermute, dass dies aus dem Umlaufvermögen stammen könnte. Die zahlreichen Modellanläufe könnten zu Vorratsaufbau geführt haben, sagte Denninghoff. Positiv sei, dass der Konzern die Investitionen um 27 Prozent auf 1,279 (Vorjahr: 1,742) Milliarden Euro zurückgefahren habe. Sein Sparziel von 3,1 Milliarden für 2005 bekräftigte der Autobauer.
BERNHARD SOLL SCHON AB MAI VW-MARKENGRUPPE LEITEN
Der als Sanierer geholte ehemalige DaimlerChrysler-Manager <DCXGn.DE> Wolfgang Bernhard soll bereits zum 1. Mai 2005 die Leitung der unter Ertragsschwäche leidenden Hauptmarke VW übernehmen. Das entschied der Aufsichtsrat. Nach einem dreistelligen Millionenverlust im vergangenen Jahr soll die Marke mit Bernhards Hilfe schon 2005 wieder Gewinne ausweisen.
Bernhard war Anfang Februar zunächst ohne Ressort in den Konzernvorstand berufen worden. Mit seinem Amtsantritt als VW-Markengruppen-Chef fällt das Ressort eines zentralen Produktionschefs im Konzern weg. Produktionsvorstand Folker Weißgerber scheidet deshalb zur Jahresmitte bei VW aus.
Angaben zu dem bisher von Weißgerber geleiteten China-Geschäft machte der Konzern nicht. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass sich VW-Chef Bernd Pischetsrieder dazu auf der Hauptversammlung am Donnerstag äußern wird. Analysten erwarten, dass Volkswagen wegen Marktanteilsverlusten auf seinem wichtigsten Auslandsmarkt 2005 ein Verlust droht.
Hamburg, 20. Apr (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> hat seinen operativen Gewinn im ersten Quartal dank weiterer Erfolge seines Sparprogramms "ForMotion" deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr weitete der Wolfsburger Konzern seine Prognose eines operativen Gewinnanstiegs gegenüber 2004 nun auch auf das Vorsteuerergebnis aus.
Der operative Gewinn habe sich von Januar bis März um 41 Prozent auf 464 Millionen Euro erhöht, teilte Volkswagen am Mittwochabend im Vorfeld seiner Hauptversammlung mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten beim operativen Ergebnis lediglich mit einem Anstieg auf 445 Millionen gerechnet. Bei einem um 2,4 Prozent auf 21,12 Milliarden Euro gesunkenen Konzernumsatz steigerte der Autobauer den Reingewinn auf 70 Millionen Euro von 26 Millionen Euro vor Jahresfrist. Die Auslieferungen an Kunden verringerten sich ohne das schwache China-Geschäft um zwei Prozent auf 1,183 Millionen Fahrzeuge.
SCHWIERIGER START INS LAUFENDE JAHR
Der Start ins laufende Jahr sei schwierig gewesen, berichtete VW. Auch für die kommenden Monate gehe der Konzern nicht von einer Verbesserung der Automobilnachfrage aus. Der Preiskampf werde ebenso anhalten wie die ungünstigen Währungsrelationen zwischen Euro und Dollar und die hohen Preise bei Rohstoffen. Dank zahlreicher Modellneuheiten wie der Hochdachvariante des Golf V, dem Mittelklassewagen Passat und dem Kleinwagen Fox sollten die Auslieferungen aber das Vorjahresniveau von 5,079 Millionen Fahrzeugen übertreffen.
Analysten werteten die erstmals nach IFRS-Regeln erstellte Quartalsbilanz positiv. Gemessen an den Erwartungen seien die Zahlen recht gut, sagte Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Er hob hervor, dass sich die Qualität des Ausblicks von VW verbessert habe, weil die erwartete Ergebnissteigerung nicht nicht nur operativ, sondern nun auch vor Steuern gelte. Bislang hatte Volkswagen lediglich einen Anstieg des operativen Gewinns nach Sondereinflüssen erwartet.
HOHER MITTELABLUSS IM QUARTAL
Als negativ bewerteten die Branchenbeobachter den hohen Mittelabluss von 571 Millionen Euro der Autosparte in den ersten drei Monaten. Der Cash Flow aus laufendem Geschäft verringerte sich um 48 Prozent auf 708 (Vorjahreszeitraum: 1.374) Millionen Euro. "Ich hatte gedacht, dass es sich operativ verbessert hat", sagte Albrecht Denninghoff, Autoanalyst der Münchener Großbank HVB. Er vermute, dass dies aus dem Umlaufvermögen stammen könnte. Die zahlreichen Modellanläufe könnten zu Vorratsaufbau geführt haben, sagte Denninghoff. Positiv sei, dass der Konzern die Investitionen um 27 Prozent auf 1,279 (Vorjahr: 1,742) Milliarden Euro zurückgefahren habe. Sein Sparziel von 3,1 Milliarden für 2005 bekräftigte der Autobauer.
BERNHARD SOLL SCHON AB MAI VW-MARKENGRUPPE LEITEN
Der als Sanierer geholte ehemalige DaimlerChrysler-Manager <DCXGn.DE> Wolfgang Bernhard soll bereits zum 1. Mai 2005 die Leitung der unter Ertragsschwäche leidenden Hauptmarke VW übernehmen. Das entschied der Aufsichtsrat. Nach einem dreistelligen Millionenverlust im vergangenen Jahr soll die Marke mit Bernhards Hilfe schon 2005 wieder Gewinne ausweisen.
Bernhard war Anfang Februar zunächst ohne Ressort in den Konzernvorstand berufen worden. Mit seinem Amtsantritt als VW-Markengruppen-Chef fällt das Ressort eines zentralen Produktionschefs im Konzern weg. Produktionsvorstand Folker Weißgerber scheidet deshalb zur Jahresmitte bei VW aus.
Angaben zu dem bisher von Weißgerber geleiteten China-Geschäft machte der Konzern nicht. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass sich VW-Chef Bernd Pischetsrieder dazu auf der Hauptversammlung am Donnerstag äußern wird. Analysten erwarten, dass Volkswagen wegen Marktanteilsverlusten auf seinem wichtigsten Auslandsmarkt 2005 ein Verlust droht.
TecDax gilt nicht mehr als günstig bewertet
Doch die Perspektiven für 2006 dürften dem Index im Jahresverlauf auf die Sprünge helfen
ll Frankfurt - Den Technologiewerten im TecDax stehen offenbar weiterhin schwere Zeiten bevor. Schon im vergangenen Halbjahr haben die Aktien des MDax die so genannten Wachstumswerte geschlagen, und auch in den kommenden sechs Monaten werden es die Technologiewerte wohl schwer haben, gegen andere Nebenwerte anzukommen. Steigende Zinsen, leicht rückläufige Schätzungen für den Buchwert der TecDax-Unternehmen, vor allem aber die in den vergangenen Monaten stark fallenden Gewinnprognosen überkompensierten zuletzt positive Faktoren, wie Analyst Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einer aktuellen Fair-Value-Analyse des Technologiesegments hervorhebt ...
Doch die Perspektiven für 2006 dürften dem Index im Jahresverlauf auf die Sprünge helfen
ll Frankfurt - Den Technologiewerten im TecDax stehen offenbar weiterhin schwere Zeiten bevor. Schon im vergangenen Halbjahr haben die Aktien des MDax die so genannten Wachstumswerte geschlagen, und auch in den kommenden sechs Monaten werden es die Technologiewerte wohl schwer haben, gegen andere Nebenwerte anzukommen. Steigende Zinsen, leicht rückläufige Schätzungen für den Buchwert der TecDax-Unternehmen, vor allem aber die in den vergangenen Monaten stark fallenden Gewinnprognosen überkompensierten zuletzt positive Faktoren, wie Analyst Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einer aktuellen Fair-Value-Analyse des Technologiesegments hervorhebt ...
Neue Indikatoren für Volatilität
Börse startet Index-Familie - VDax modifiziert
ll Frankfurt - Die Tage des alten VDax sind gezählt: Die Deutsche Börse hat in Zusammenarbeit mit Stoxx und der Schweizer Börse SWX eine neue Indexfamilie ins Leben gerufen, die den seit Ende 1994 existierenden VDax ersetzen wird. Die neuen Volatilitätsindizes werden die Eurozone sowie den deutschen und den schweizerischen Aktienmarkt abdecken. Die neue Indexgruppe umfasst den Index VStoxx für die Volatilität in der Eurozone, den VSMI für den schweizerischen Markt und den VDax-New, der die Volatilität am inländischen Markt abbildet. Für jeden dieser Märkte berechnet die Deutsche Börse einen Haupt-Volatilitätsindex sowie acht Teilindizes. Alle Indizes werden in Echtzeit von 9 bis 17 Uhr berechnet und verbreitet. Der bisher bestehende VDax soll voraussichtlich zum Ende des Jahres eingestellt werden ...
Börse startet Index-Familie - VDax modifiziert
ll Frankfurt - Die Tage des alten VDax sind gezählt: Die Deutsche Börse hat in Zusammenarbeit mit Stoxx und der Schweizer Börse SWX eine neue Indexfamilie ins Leben gerufen, die den seit Ende 1994 existierenden VDax ersetzen wird. Die neuen Volatilitätsindizes werden die Eurozone sowie den deutschen und den schweizerischen Aktienmarkt abdecken. Die neue Indexgruppe umfasst den Index VStoxx für die Volatilität in der Eurozone, den VSMI für den schweizerischen Markt und den VDax-New, der die Volatilität am inländischen Markt abbildet. Für jeden dieser Märkte berechnet die Deutsche Börse einen Haupt-Volatilitätsindex sowie acht Teilindizes. Alle Indizes werden in Echtzeit von 9 bis 17 Uhr berechnet und verbreitet. Der bisher bestehende VDax soll voraussichtlich zum Ende des Jahres eingestellt werden ...
Was war da heute??
Wollten die amis nur ihre gaps schliessen,
oder was?
Die QErgebnisse sind fast alle gut
und die Indizes schmieren ab..hm.
Ob man sich langsam auf die long Seite begeben soll?
Habe mal NQ zu 1414 gekauft.
Gruß
nk
PMC-Sierra verbucht einen Gewinnrückgang
Die PMC-Sierra Inc., ein US-Entwickler von Telekommunikations-Chips, meldete am Mittwoch ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal.
Der Gewinn lag im Berichtszeitraum demnach bei 3,3 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie, nach 16,8 Mio. Dollar bzw. 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1 Cent je Aktie gerechnet.
Die Erlöse sanken ebenfalls auf 66,1 Mio. Dollar nach 78,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und lagen damit aber dennoch innerhalb den durchschnittlichen Markterwartungen von 66,21 Mrd. Dollar. Für das laufende Quartal gehen Analysten derzeit von einem EPS von 3 Cents und Erlösen von 71,14 Mio. Dollar aus.
Die Aktie schloss in New York bei 7,74 Dollar und verliert nachbörslich knapp 2,3 Prozent.
Die PMC-Sierra Inc., ein US-Entwickler von Telekommunikations-Chips, meldete am Mittwoch ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal.
Der Gewinn lag im Berichtszeitraum demnach bei 3,3 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie, nach 16,8 Mio. Dollar bzw. 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1 Cent je Aktie gerechnet.
Die Erlöse sanken ebenfalls auf 66,1 Mio. Dollar nach 78,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und lagen damit aber dennoch innerhalb den durchschnittlichen Markterwartungen von 66,21 Mrd. Dollar. Für das laufende Quartal gehen Analysten derzeit von einem EPS von 3 Cents und Erlösen von 71,14 Mio. Dollar aus.
Die Aktie schloss in New York bei 7,74 Dollar und verliert nachbörslich knapp 2,3 Prozent.
Yum Brands steigert Ergebnis im ersten Quartal
Die Yum Brands Inc., Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal und konnte die Analystenschätzungen leicht übertreffen.
Das Unternehmen hat den Angaben zufolge in den letzten drei Monaten einen Erlös von 2,054 Mrd. Dollar erwirtschaftet, nach 1,97 Mrd. Dollar im ersten Quartal des Jahres 2004. Der Gewinn wurde mit 53 Cents je Aktie bzw. mit 161 Mio. Dollar angegeben. Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn lediglich bei 142 Mio. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie gelegen.
Analysten hatten im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe mit einem EPS von 52 Cents und einem Umsatz von 2,05 Mrd. Dollar gerechnet.
Bisher gehen die Marktschätzungen für das laufende Quartal von einem EPS von 57 Cents und einem Erlös von 2,16 Mrd. Dollar aus. Yum Brands hingegen rechnet nur mit einem EPS von 56 Cents für das laufende Quartal.
Die Aktie schloss am Dienstag in New York bei 49,30 Dollar (-1,81 Prozent).
Die Yum Brands Inc., Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal und konnte die Analystenschätzungen leicht übertreffen.
Das Unternehmen hat den Angaben zufolge in den letzten drei Monaten einen Erlös von 2,054 Mrd. Dollar erwirtschaftet, nach 1,97 Mrd. Dollar im ersten Quartal des Jahres 2004. Der Gewinn wurde mit 53 Cents je Aktie bzw. mit 161 Mio. Dollar angegeben. Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn lediglich bei 142 Mio. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie gelegen.
Analysten hatten im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe mit einem EPS von 52 Cents und einem Umsatz von 2,05 Mrd. Dollar gerechnet.
Bisher gehen die Marktschätzungen für das laufende Quartal von einem EPS von 57 Cents und einem Erlös von 2,16 Mrd. Dollar aus. Yum Brands hingegen rechnet nur mit einem EPS von 56 Cents für das laufende Quartal.
Die Aktie schloss am Dienstag in New York bei 49,30 Dollar (-1,81 Prozent).
E*TRADE trifft Gewinnprognosen
Der amerikanische Online-Broker E*TRADE FINANCIAL Corp. konnte seinen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2005 steigern.
Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab wuchsen die Umsatzerlöse auf 420,3 Mio. Dollar, nach 400,5 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Umsatzplus von rund 5 Prozent.
Zudem kletterte der Nettogewinn von 88,5 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im ersten Quartal 2004 auf nun 92,0 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 24 Cents erwartet.
Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen Analysten von einem EPS von 25 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 413,8 Mio. Dollar aus.
Die Aktien fielen an der NYSE um 2,52 Prozent auf 10,82 Dollar.
Der amerikanische Online-Broker E*TRADE FINANCIAL Corp. konnte seinen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2005 steigern.
Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab wuchsen die Umsatzerlöse auf 420,3 Mio. Dollar, nach 400,5 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Umsatzplus von rund 5 Prozent.
Zudem kletterte der Nettogewinn von 88,5 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im ersten Quartal 2004 auf nun 92,0 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 24 Cents erwartet.
Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen Analysten von einem EPS von 25 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 413,8 Mio. Dollar aus.
Die Aktien fielen an der NYSE um 2,52 Prozent auf 10,82 Dollar.
TAGESVORSCHAU/21. April 2005
01:50 JP/Handelsbilanz März
06:45 CH/Unaxis Holding AG, Ergebnis Q1, Pfäffikon
***07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q1, Walldorf/Baden
***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis Q1, Basel
***07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis Q1, Basel
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht April
08:00 GB/Colt Telecom Group plc, Ergebnis Q1, London
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) März
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+5,1% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/+3,3% gg Vj
09:00 FR/Institut Francais du Petrole (IFP),
6. Internationaler Öl-Gipfel, u.a. mit Reden hochrangiger
Vertreter der OPEC und der IEA sowie CEOs der Mineralölkonzerne
BP, Royal Dutch Shell, Repsol YPF, Statoil und Total, Paris
09:30 DE/Deutsche Energie-Agentur, Konferenz "Energiemix der Zukunft",
Düsseldorf
***09:30 DE/Dürr AG, BI-PK, Stuttgart
***09:30 ES/Iberdrola SA, Ergebnis Q1, Bilbao
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen April
PROGNOSE: 103,5
zuvor: 104,1
***10:00 DE/Volkswagen AG, HV, Hamburg
***10:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 AT/Constantia Packaging AG, BI-PK, Wien
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz März
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,2% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+3,6% gg Vj
11:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht zum Q1, Nürnberg
***12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q1, Helsinki
14:00 US/United Parcel Service Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,73), Atlanta
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 326.000
zuvor: -10.000 auf 330.000
***16:00 US/Haushaltsausschuss des Senats, Anhörung von Fed-Chairman
Greenspan zum Fortgang der Haushaltsreformen, Washington
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) März
***16:00 US/Index der Frühindikatoren März
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
***18:00 DE/Fachhochschule der Deutschen Bundesbank,
Rede von Bundesbankpräsident Weber, Hachenburg
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index April
PROGNOSE: +14,0
zuvor: +11,4
19:00 DE/Dresdner Bank, 37. Forum Pariser Platz zum Thema:
"Standort Deutschland - Wo bleibt der Aufschwung",
u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement und
DIW-Präsident Zimmermann, Berlin (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesfinanzminister Eichel,
Treffen mit Wettbewerbskommissarin Kroes, Berlin (A)
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
- EU/Brüsseler Wirtschaftskonferenz, u.a. mit Reden von
Wirtschaftskommissar Almunia (10:30) und
Industriekommissar Verheugen (14:45), Brüssel
- EU/Rat für Verkehr, Energie und Telekommunikation, Themen u.a.
Eurovignette, 3. Eisenbahnpaket, Galileo, Passagierrechte im
Flugverkehr, Luxemburg
- RU/Staatspräsident Putin, Treffen mit EU-Kommissionspräsident
Barroso zur Vorbereitung des Gipfeltreffens EU-Russland am 10. Mai,
Moskau
*** - FR/Air Liquide SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/L`Oreal SA, Umsatz Q1, Clichy
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - AT&T Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,59), New York
*** - McDonald`s Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,43), Oak Brook
*** - Merck & Co Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,59), Whitehouse Station
- BellSouth Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,38), Atlanta
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,01), Kenilworth
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Amgen Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,68), Thousand Oaks
*** - Google Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,92), Mountain View
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -4,76), Atlanta
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
#523 von espresso4
GW - Die Wette hat geklappt. Bayern hat das DFB-Halbfinale gewonnen...
GW - Die Wette hat geklappt. Bayern hat das DFB-Halbfinale gewonnen...
Asien
Mainz, 20.04. 2005 17:21
Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugt von den technischen Möglichkeiten und der Produktvielfalt des Unternehmens
Seit September 2004 hat Primacom 90.000 Wohnungen vertraglich gesichert
In den vergangenen sechs Monaten konnte der Kabelnetzbetreiber PrimaCom Verträge für die weitere- bzw. neue Versorgung von 90.000 Wohnungen mit Kabelfernsehen und interaktiven Diensten unterzeichnen. Hauptsächlich in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt konnte der Kabelnetzbetreiber die Gestattungsverträge mit wichtigen Partnern in der Wohnungswirtschaft verlängern.
„Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugte nicht nur das technische Know-how der PrimaCom und deren Produktvielfalt, auch die fachmännische Arbeit der vielen engagierten Mitarbeiter des Unternehmens haben zum Erfolg der vergangenen Monate beigetragen“, bekräftigt Hans-Werner Klose, Vorstandsmitglied der PrimaCom AG.
Die weitereichenden Vertragsabschlüsse beinhalten neben der Planungssicherheit für das Unternehmen auch noch weitere Vorteile, so Hans-Werner Klose weiter. „Es wird deutlich gemacht, dass dem Unternehmen PrimaCom, trotz der vielen Mitbewerber auf dem Kabelmarkt, von den Wohnungsunternehmen und den Endkunden der Vorzug als verlässlicher und langfristiger Partner gegeben wird“, betont Klose.
Von den 90.000 Wohnungen sind etwa 60.000 Wohnungen an das Breitbandkabelnetz angeschlossen und verfügen somit nicht nur über den Zugang zum digitalen und interaktiven TV- und Hörfunkangebot, sondern profitieren nachhaltig von den schnellen Internetzugängen über das PrimaCom - Kabel. Im zweiten Quartal 2005 wird das Unternehmen Voice over IP (Telefonie) in seinen Netzen anbieten.
„Damit werden wir einen noch größeren Kundenkreis ansprechen und unser Produktangebot überzeugend vervollständigen“, ist sich der Vorstand sicher.
Zur PrimaCom AG:
PrimaCom AG (www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: " PRC.ETR" ) und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: " PCAGY" ) gehandelt.
Kontaktinformationen:
Thomas Chojnacki
Pressesprecher
PrimaCom AG
Tel. 0341 / 60 95 29 56
Fax: 0341 / 60 95 29 93
Mail: Thomas.Chojnacki@primacom.de
Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugt von den technischen Möglichkeiten und der Produktvielfalt des Unternehmens
Seit September 2004 hat Primacom 90.000 Wohnungen vertraglich gesichert
In den vergangenen sechs Monaten konnte der Kabelnetzbetreiber PrimaCom Verträge für die weitere- bzw. neue Versorgung von 90.000 Wohnungen mit Kabelfernsehen und interaktiven Diensten unterzeichnen. Hauptsächlich in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt konnte der Kabelnetzbetreiber die Gestattungsverträge mit wichtigen Partnern in der Wohnungswirtschaft verlängern.
„Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugte nicht nur das technische Know-how der PrimaCom und deren Produktvielfalt, auch die fachmännische Arbeit der vielen engagierten Mitarbeiter des Unternehmens haben zum Erfolg der vergangenen Monate beigetragen“, bekräftigt Hans-Werner Klose, Vorstandsmitglied der PrimaCom AG.
Die weitereichenden Vertragsabschlüsse beinhalten neben der Planungssicherheit für das Unternehmen auch noch weitere Vorteile, so Hans-Werner Klose weiter. „Es wird deutlich gemacht, dass dem Unternehmen PrimaCom, trotz der vielen Mitbewerber auf dem Kabelmarkt, von den Wohnungsunternehmen und den Endkunden der Vorzug als verlässlicher und langfristiger Partner gegeben wird“, betont Klose.
Von den 90.000 Wohnungen sind etwa 60.000 Wohnungen an das Breitbandkabelnetz angeschlossen und verfügen somit nicht nur über den Zugang zum digitalen und interaktiven TV- und Hörfunkangebot, sondern profitieren nachhaltig von den schnellen Internetzugängen über das PrimaCom - Kabel. Im zweiten Quartal 2005 wird das Unternehmen Voice over IP (Telefonie) in seinen Netzen anbieten.
„Damit werden wir einen noch größeren Kundenkreis ansprechen und unser Produktangebot überzeugend vervollständigen“, ist sich der Vorstand sicher.
Zur PrimaCom AG:
PrimaCom AG (www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: " PRC.ETR" ) und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: " PCAGY" ) gehandelt.
Kontaktinformationen:
Thomas Chojnacki
Pressesprecher
PrimaCom AG
Tel. 0341 / 60 95 29 56
Fax: 0341 / 60 95 29 93
Mail: Thomas.Chojnacki@primacom.de
Automobile
VW-Ertrag legt im ersten Quartal deutlich zu
20. April 2005 Der Autobauer Volkswagen hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis um 135 Millionen Euro oder 41,2 Prozent auf 464 Millionen Euro verbessert. Der Umsatz fiel um 2,4 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro, wie der Hersteller am Mittwoch in Wolfsburg mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt einen operativen Gewinn vor Sondereinflüssen von 445 Millionen Euro erwartet.
Der Konzern hielt an der Prognose fest, daß sich das Ergebnis auch über das ganze Jahr gesehen verbessern werde, „um wie viel, hängt von heute nicht prognostizierbaren externen Umständen ab”, hieß es in der Kurzfassung des Zwischenberichtes, der einen Tag vor der Hauptversammlung veröffentlicht wurde. Der vollständige Bericht ist für den 29. April angekündigt. Der Konzern erklärte, daß die wichtigsten Automärkte schwierig in das Jahr 2005 gestartet seien. Wegen der schwachen Wirtschaftslage werde sich daran die nächsten Monate auch nichts ändern. „Wir gehen davon aus, daß sich der Preisdruck unvermindert fortsetzen wird”, erklärte Volkswagen. Außerdem lasteten weiter ungünstige Wechselkursrelationen und hohe Kosten für Vormaterial wie Stahl auf der Industrie.
VW-Chef redet die Lage nicht schön
Die Aktionäre werden an diesem Donnerstag in Hamburg vor allem bittere Realitäten zu hören bekommen: Die Traditionsmarke VW schreibt rote Zahlen, dazu die Absatzkrise in China und den Vereinigten Staaten, ein strikter Sparkurs und obendrein ein Gewinneinbruch im Gesamtkonzern um fast ein Drittel.
Doch anders als beim Konkurrenten Daimler-Chrysler halten sich Aktionärsschützer und Fondsgesellschaften mit scharfer Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat zurück. Was auch daran liegen mag, daß VW-Chef Bernd Pischetsrieder nicht versucht, Baustellen schönzureden. Und davon hat Europas größter Autobauer einige.
China-Geschäft macht keine Freude mehr
VW-Chef Bernd Pischetsrieder
Einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs zufolge droht Volkswagen in diesem Jahr in China ein Verlust von mehr als 400 Millionen Euro - optimistisch geschätzt. Da reibt sich so mancher Aktionär die Augen. War VW nicht die unangefochtene Nummer eins im Reich der Mitte, dem Land mit dem schier unendlichen Potential?
Pischetsrieder wird den Aktionären erklären müssen, wie sich die Wolfsburger, die mehr als ein Jahrzehnt einen meilenweiten Vorsprung vor der Konkurrenz hatten, sich in eine solch mißliche Lage manövrieren konnten.
VW Fox: Endlich wieder ein Volkswagen
Der Santana - hier in Shanghai - bestimmt noch das Straßenbild in Chinas Großstädten
Doch auch zu Hause läuft nicht alles rund: Den Aktionären macht die Kernmarke Sorgen, allen voran das Brot- und Butter-Auto Golf. Zu teuer für die breite Masse, schimpft Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Selbst Niedersachsens Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat Walter Hirche (FDP) monierte kürzlich, daß VW die höheren Preise längst nicht mehr mit besserer Qualität rechtfertigen könne. Schließlich lägen die Japaner in der Pannenstatistik vorn. „Die Menschen haben nicht mehr so viel Geld in der Tasche, daß sie aus reiner Sympathie ein deutsches Auto kaufen.” Der Konzern hat reagiert und das Billigauto Fox ab 8.950 Euro ins Rennen geschickt. „Schau an, das Volk soll also wieder Volkswagen fahren”, frotzelt DSW-Sprecher Kurz.
Luxuswagen bringen weder Glück noch Gewinn
So heißt der Passat in China
Fragwürdig finden die Aktionärsschützer den Hang der Wolfsburger zum Prestige. Die PS-starken Schlitten wie der Phaeton, Bentley oder der Supersportflitzer Bugatti waren eine Herzensangelegenheit des technikverliebten Porsche-Enkels Ferdinand Piëch, der nun im Aufsichtsrat sitzt.
Doch der Phaeton ist alles andere als ein Renner. Um die eigens gebaute Gläserne Manufaktur in Dresden auszulasten, soll dort demnächst auch ein Bentley vom Band laufen. Auch dieser Luxuswagen hat dem Konzern bislang weder Glück noch einen Cent Gewinn gebracht.
VW-Tochter Audi zeigt, daß es anders geht
Wolfsburger Hoffnungsträger: VW Fox
Daß der Glanz der Edelkarossen auf die übrige VW-Flotte abstrahlt, bezweifelt Kurz. „Ein Polo-Fahrer denkt sich doch nicht, daß er ein Tausendstel Bugatti fährt.” Der Name Volkswagen werde nie mit Luxus assoziiert. „VW wird in Deutschland immer Golf und Käfer bleiben und da gehören sie auch hin.”
Daß es auch anders geht, zeige die VW-Tochter Audi. Die Ingolstädter rasen trotz Konjunkturschwäche von einem Absatzrekord zum nächsten. Für Kurz besteht das Erfolgsrezept in der konsequenten Modellpalette, die sich nicht in Bereiche verfährt, wo sie nichts zu suchen habe.
Keine rote Zahlen im laufenden Jahr
Besucher am VW-Stand auf der Automesse Leipzig Anfang April
Während die Ingolstädter Tochter glänzt, braucht der Lack des Gesamtkonzerns dringend eine Politur. VW-Chef Pischetsrieder tritt zunächst noch kräftiger als bisher auf die Kostenbremse. Denn daß der Konjunkturmotor Volkswagen aus dem Tal zieht, daran mag der Bayer nicht glauben. „Für die nahe Zukunft gehen wir nicht davon aus, daß sich die Rahmenbedingungen signifikant verbessern oder der konjunkturelle Aufschwung am deutschen Markt eintreten wird”, sagte er bei der Vorlage der Bilanz Anfang März.
Das erste Quartal sei „nicht befriedigend”, hatte er die Aktionäre damals vorgewarnt. Rote Zahlen müssen die Anteilseigner aus Wolfsburg im laufenden Jahr aber immerhin nicht befürchten.
VW-Ertrag legt im ersten Quartal deutlich zu
20. April 2005 Der Autobauer Volkswagen hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis um 135 Millionen Euro oder 41,2 Prozent auf 464 Millionen Euro verbessert. Der Umsatz fiel um 2,4 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro, wie der Hersteller am Mittwoch in Wolfsburg mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt einen operativen Gewinn vor Sondereinflüssen von 445 Millionen Euro erwartet.
Der Konzern hielt an der Prognose fest, daß sich das Ergebnis auch über das ganze Jahr gesehen verbessern werde, „um wie viel, hängt von heute nicht prognostizierbaren externen Umständen ab”, hieß es in der Kurzfassung des Zwischenberichtes, der einen Tag vor der Hauptversammlung veröffentlicht wurde. Der vollständige Bericht ist für den 29. April angekündigt. Der Konzern erklärte, daß die wichtigsten Automärkte schwierig in das Jahr 2005 gestartet seien. Wegen der schwachen Wirtschaftslage werde sich daran die nächsten Monate auch nichts ändern. „Wir gehen davon aus, daß sich der Preisdruck unvermindert fortsetzen wird”, erklärte Volkswagen. Außerdem lasteten weiter ungünstige Wechselkursrelationen und hohe Kosten für Vormaterial wie Stahl auf der Industrie.
VW-Chef redet die Lage nicht schön
Die Aktionäre werden an diesem Donnerstag in Hamburg vor allem bittere Realitäten zu hören bekommen: Die Traditionsmarke VW schreibt rote Zahlen, dazu die Absatzkrise in China und den Vereinigten Staaten, ein strikter Sparkurs und obendrein ein Gewinneinbruch im Gesamtkonzern um fast ein Drittel.
Doch anders als beim Konkurrenten Daimler-Chrysler halten sich Aktionärsschützer und Fondsgesellschaften mit scharfer Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat zurück. Was auch daran liegen mag, daß VW-Chef Bernd Pischetsrieder nicht versucht, Baustellen schönzureden. Und davon hat Europas größter Autobauer einige.
China-Geschäft macht keine Freude mehr
VW-Chef Bernd Pischetsrieder
Einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs zufolge droht Volkswagen in diesem Jahr in China ein Verlust von mehr als 400 Millionen Euro - optimistisch geschätzt. Da reibt sich so mancher Aktionär die Augen. War VW nicht die unangefochtene Nummer eins im Reich der Mitte, dem Land mit dem schier unendlichen Potential?
Pischetsrieder wird den Aktionären erklären müssen, wie sich die Wolfsburger, die mehr als ein Jahrzehnt einen meilenweiten Vorsprung vor der Konkurrenz hatten, sich in eine solch mißliche Lage manövrieren konnten.
VW Fox: Endlich wieder ein Volkswagen
Der Santana - hier in Shanghai - bestimmt noch das Straßenbild in Chinas Großstädten
Doch auch zu Hause läuft nicht alles rund: Den Aktionären macht die Kernmarke Sorgen, allen voran das Brot- und Butter-Auto Golf. Zu teuer für die breite Masse, schimpft Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Selbst Niedersachsens Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat Walter Hirche (FDP) monierte kürzlich, daß VW die höheren Preise längst nicht mehr mit besserer Qualität rechtfertigen könne. Schließlich lägen die Japaner in der Pannenstatistik vorn. „Die Menschen haben nicht mehr so viel Geld in der Tasche, daß sie aus reiner Sympathie ein deutsches Auto kaufen.” Der Konzern hat reagiert und das Billigauto Fox ab 8.950 Euro ins Rennen geschickt. „Schau an, das Volk soll also wieder Volkswagen fahren”, frotzelt DSW-Sprecher Kurz.
Luxuswagen bringen weder Glück noch Gewinn
So heißt der Passat in China
Fragwürdig finden die Aktionärsschützer den Hang der Wolfsburger zum Prestige. Die PS-starken Schlitten wie der Phaeton, Bentley oder der Supersportflitzer Bugatti waren eine Herzensangelegenheit des technikverliebten Porsche-Enkels Ferdinand Piëch, der nun im Aufsichtsrat sitzt.
Doch der Phaeton ist alles andere als ein Renner. Um die eigens gebaute Gläserne Manufaktur in Dresden auszulasten, soll dort demnächst auch ein Bentley vom Band laufen. Auch dieser Luxuswagen hat dem Konzern bislang weder Glück noch einen Cent Gewinn gebracht.
VW-Tochter Audi zeigt, daß es anders geht
Wolfsburger Hoffnungsträger: VW Fox
Daß der Glanz der Edelkarossen auf die übrige VW-Flotte abstrahlt, bezweifelt Kurz. „Ein Polo-Fahrer denkt sich doch nicht, daß er ein Tausendstel Bugatti fährt.” Der Name Volkswagen werde nie mit Luxus assoziiert. „VW wird in Deutschland immer Golf und Käfer bleiben und da gehören sie auch hin.”
Daß es auch anders geht, zeige die VW-Tochter Audi. Die Ingolstädter rasen trotz Konjunkturschwäche von einem Absatzrekord zum nächsten. Für Kurz besteht das Erfolgsrezept in der konsequenten Modellpalette, die sich nicht in Bereiche verfährt, wo sie nichts zu suchen habe.
Keine rote Zahlen im laufenden Jahr
Besucher am VW-Stand auf der Automesse Leipzig Anfang April
Während die Ingolstädter Tochter glänzt, braucht der Lack des Gesamtkonzerns dringend eine Politur. VW-Chef Pischetsrieder tritt zunächst noch kräftiger als bisher auf die Kostenbremse. Denn daß der Konjunkturmotor Volkswagen aus dem Tal zieht, daran mag der Bayer nicht glauben. „Für die nahe Zukunft gehen wir nicht davon aus, daß sich die Rahmenbedingungen signifikant verbessern oder der konjunkturelle Aufschwung am deutschen Markt eintreten wird”, sagte er bei der Vorlage der Bilanz Anfang März.
Das erste Quartal sei „nicht befriedigend”, hatte er die Aktionäre damals vorgewarnt. Rote Zahlen müssen die Anteilseigner aus Wolfsburg im laufenden Jahr aber immerhin nicht befürchten.
eBay hebt Gewinnprognose für 2005 an
Donnerstag 21. April 2005, 06:53 Uhr
Aktienkurse
eBay Inc
EBAY
33.11
+0.94
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die eBay Inc, San Jose, hat ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Das Internetauktionshaus rechnet 2005 nun mit einem Ergebnis von 0,71 bis 0,73 USD je Aktie. Bisher war eBay von 0,68 bis 0,70 USD pro Anteilsschein ausgegangen. Vor Sonderposten hob eBay die Prognosespanne für den Gewinn je Aktie am Mittwochabend um 0,02 USD auf 0,76 bis 0,78 USD an. Die Analystenprognosen lagen hier bisher im Mittel bei 0,77 USD je Aktie. (ENDE) Dow Jones Newswires/21.4.2005/DJN/tw/jhe
Donnerstag 21. April 2005, 06:53 Uhr
Aktienkurse
eBay Inc
EBAY
33.11
+0.94
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die eBay Inc, San Jose, hat ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Das Internetauktionshaus rechnet 2005 nun mit einem Ergebnis von 0,71 bis 0,73 USD je Aktie. Bisher war eBay von 0,68 bis 0,70 USD pro Anteilsschein ausgegangen. Vor Sonderposten hob eBay die Prognosespanne für den Gewinn je Aktie am Mittwochabend um 0,02 USD auf 0,76 bis 0,78 USD an. Die Analystenprognosen lagen hier bisher im Mittel bei 0,77 USD je Aktie. (ENDE) Dow Jones Newswires/21.4.2005/DJN/tw/jhe
Klinsmann: "Ranking ein schlechter Witz"
Die deutsche Nationalmannschaft fällt in der Rangliste des Fußball-Weltverbandes Fifa immer weiter zurück
Klinsmann ist sauer: Inzwischen ist die deutsche Nationalelf in der Weltrangliste auf Platz 20 abgerutscht
Foto: dpa
Zürich - In der aktuellen Ausgabe belegt der Gastgeber der Weltmeisterschaft 2006 (9. Juni bis 9. Juli) nur noch den 20. Platz und hat damit in den vergangenen beiden Monaten erneut zwei Ränge verloren. Selbst Mannschaften wie der Iran (19.), Japan (17.) oder Uruguay (16.) rangieren inzwischen vor dem dreimaligen Welt- und Europameister.
Für Bundestrainer Jürgen Klinsmann ist das Ranking allerdings nur „ein schlechter Witz, weil mit zweierlei Maß gemessen wird“. Für die Test-Länderspiele der DFB-Auswahl, die zuletzt gegen Slowenien 1:0 gewonnen und gegen Argentinien ein 2:2 erreicht hatte, gilt ein niedrigerer Koeffizient als für die WM-Qualifikationsspiele anderer Teams.
„Das heißt, selbst wenn wir alle Spiele gewinnen würden, würden wir weiter abrutschen. Der WM-Gastgeber müßte daher in der Weltrangliste außer Konkurrenz geführt werden“, fordert Klinsmann. Nach „realistischer Beurteilung“ des 40jährigen gehört sein Team „mit Sicherheit zu den besten Acht oder besten Sechs in der Welt“.
Die Fifa-Rangliste wird nach wie vor von Weltmeister Brasilien angeführt. Tschechien verbesserte sich um zwei Plätze und nimmt nun vor Argentinien, den in der Qualifikation erfolglosen Franzosen und den Niederlanden den zweiten Platz ein. Auf dem Vormarsch befindet sich weiterhin auch Europameister Griechenland mit seinem deutschen Trainer Otto Rehhagel, dessen Team um zwei Ränge auf Platz zwölf vorrückte.
Die Fifa-Rangliste im Überblick
1. Brasilien (834 Punkte/0),
2. Tschechien (783/+2 Ränge)
3. Argentinien (780/0)
4. Frankreich (777/-2)
5. Niederlande (763/+2)
6. England (757/+2)
7. Spanien (755/-2)
8. Mexiko (754/-2)
9. Portugal (741/0)
10. Italien (735/0) und USA (735/0)
12. Griechenland (726/+2)
?
20. Deutschland (698/-2) WELT.de
Die deutsche Nationalmannschaft fällt in der Rangliste des Fußball-Weltverbandes Fifa immer weiter zurück
Klinsmann ist sauer: Inzwischen ist die deutsche Nationalelf in der Weltrangliste auf Platz 20 abgerutscht
Foto: dpa
Zürich - In der aktuellen Ausgabe belegt der Gastgeber der Weltmeisterschaft 2006 (9. Juni bis 9. Juli) nur noch den 20. Platz und hat damit in den vergangenen beiden Monaten erneut zwei Ränge verloren. Selbst Mannschaften wie der Iran (19.), Japan (17.) oder Uruguay (16.) rangieren inzwischen vor dem dreimaligen Welt- und Europameister.
Für Bundestrainer Jürgen Klinsmann ist das Ranking allerdings nur „ein schlechter Witz, weil mit zweierlei Maß gemessen wird“. Für die Test-Länderspiele der DFB-Auswahl, die zuletzt gegen Slowenien 1:0 gewonnen und gegen Argentinien ein 2:2 erreicht hatte, gilt ein niedrigerer Koeffizient als für die WM-Qualifikationsspiele anderer Teams.
„Das heißt, selbst wenn wir alle Spiele gewinnen würden, würden wir weiter abrutschen. Der WM-Gastgeber müßte daher in der Weltrangliste außer Konkurrenz geführt werden“, fordert Klinsmann. Nach „realistischer Beurteilung“ des 40jährigen gehört sein Team „mit Sicherheit zu den besten Acht oder besten Sechs in der Welt“.
Die Fifa-Rangliste wird nach wie vor von Weltmeister Brasilien angeführt. Tschechien verbesserte sich um zwei Plätze und nimmt nun vor Argentinien, den in der Qualifikation erfolglosen Franzosen und den Niederlanden den zweiten Platz ein. Auf dem Vormarsch befindet sich weiterhin auch Europameister Griechenland mit seinem deutschen Trainer Otto Rehhagel, dessen Team um zwei Ränge auf Platz zwölf vorrückte.
Die Fifa-Rangliste im Überblick
1. Brasilien (834 Punkte/0),
2. Tschechien (783/+2 Ränge)
3. Argentinien (780/0)
4. Frankreich (777/-2)
5. Niederlande (763/+2)
6. England (757/+2)
7. Spanien (755/-2)
8. Mexiko (754/-2)
9. Portugal (741/0)
10. Italien (735/0) und USA (735/0)
12. Griechenland (726/+2)
?
20. Deutschland (698/-2) WELT.de
Menschliche Stammzellen lösen bei Mäusen Krebs aus
Madrid - Spanische Forscher haben entdeckt, daß adulte Stammzellen aus menschlichem Fettgewebe bei Mäusen Krebs auslösen können. Die bösartigen Tumoren bildeten sich durch Zellen, die lange außerhalb des Körpers kultiviert wordlen waren. Bisher hatte man gedacht, daß adulte Stammzellen keine bösartigen Tumoren verursachen. Bei embryonalen Stammzellen ist diese Gefahr bekannt.
Ein Risiko für Menschen, die mit Stammzellen etwa aus dem Knochenmark behandelt wurden, sehen die Forscher nicht. Zellen, die bei einer solchen Therapie eingesetzt werden, würden nur kurze Zeit außerhalb des Körpers kultiviert. "Unter normalen Umständen der klinischen Anwendung halten wir die Zellen für ziemlich sicher", sagte Teamleiter Antonio Bernad von der Universität Madrid dem "New Scientist". "Aber wir müssen vorsichtig sein." Die Forscher sehen eine Verbindung zwischen der Zahl an Zellteilungen außerhalb des Körpers und dem Krebsrisiko. Das Team verwendete Stammzellen, die sich im Labor 90- bis 140mal geteilt hatten, bevor sie den Tieren gespritzt wurden. Ältere Zellen lösten häufiger Krebs aus. Die Studie wurde in "Cancer Research" veröffentlicht. dpa
Madrid - Spanische Forscher haben entdeckt, daß adulte Stammzellen aus menschlichem Fettgewebe bei Mäusen Krebs auslösen können. Die bösartigen Tumoren bildeten sich durch Zellen, die lange außerhalb des Körpers kultiviert wordlen waren. Bisher hatte man gedacht, daß adulte Stammzellen keine bösartigen Tumoren verursachen. Bei embryonalen Stammzellen ist diese Gefahr bekannt.
Ein Risiko für Menschen, die mit Stammzellen etwa aus dem Knochenmark behandelt wurden, sehen die Forscher nicht. Zellen, die bei einer solchen Therapie eingesetzt werden, würden nur kurze Zeit außerhalb des Körpers kultiviert. "Unter normalen Umständen der klinischen Anwendung halten wir die Zellen für ziemlich sicher", sagte Teamleiter Antonio Bernad von der Universität Madrid dem "New Scientist". "Aber wir müssen vorsichtig sein." Die Forscher sehen eine Verbindung zwischen der Zahl an Zellteilungen außerhalb des Körpers und dem Krebsrisiko. Das Team verwendete Stammzellen, die sich im Labor 90- bis 140mal geteilt hatten, bevor sie den Tieren gespritzt wurden. Ältere Zellen lösten häufiger Krebs aus. Die Studie wurde in "Cancer Research" veröffentlicht. dpa
China wächst schneller als geplant
Bruttoinlandsprodukt steigt um 9,5 Prozent - Energie wird knapp - DIW warnt vor Engpässen bei Rohstoffen
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal die Erwartungen erneut übertroffen. Wie das nationale Statistikamt am in Peking mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten drei Monaten 2005 um 9,5 Prozent. Ökonomen hatten im Schnitt ein Wachstum von neun Prozent prognostiziert.
Bereits im vergangenen Jahr war Chinas Wirtschaft mit einer Rate von 9,8 Prozent kräftiger gewachsen als erwartet. Nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) trug das Reich der Mitte 2004 rund ein Zehntel zum weltweiten Wachstum bei.
Aus Sorge vor einer Überhitzung der Wirtschaft hat sich die Regierung in Peking für das laufende Jahr vorgenommen, das Wachstum auf acht Prozent zu drosseln. Die starke Investitionstätigkeit könne zu neuer Knappheit bei der Energieversorgung durch Kohle und Elektrizität führen, hieß es in Peking. Experten rechnen jedoch damit, daß das dynamisch wachsende China das Ziel verfehlen und besser als geplant abschneiden wird. Die meisten Ökonomen trauen der chinesischen Volkswirtschaft für 2005 ein Wachstum von neun Prozent zu - damit würde die Wirtschaft in Fernost mehr als doppelt so schnell wachsen wie die amerikanische. "Die chinesische Regierung hat bereits einiges unternommen, um das starke Wachstum zu drosseln. Aber diese Strategie stößt langsam an ihre Grenzen", sagt Asien-Experte Oliver Stönner von der Commerzbank. Für die deutsche Wirtschaft sei das hohe Wachstum Chinas in erster Linie ein positives Signal. "China ist zwar nicht der wichtigste Handelspartner, es liefert aber entscheidende Impulse für den Außenhandel hierzulande. Die höchsten Zuwachsraten beim Export verzeichnet Deutschland in Ländern wie China." Kehrseite der Medaille sei allerdings, daß der Wettbewerb in bestimmten Sektoren wie etwa in der Automobilindustrie rasant zunehme. Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gefährden mangelhaft funktionierende Rohstoff-Märkte und die wachsende Nachfrage aus Ländern wie China zudem die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Metallen zu angemessenen Preisen. "Die hohen Rohstoffe schlagen inzwischen auf weite Bereiche der deutschen Wirtschaft durch und gefährden ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit und damit viele Arbeitsplätze", warnte das DIW.
Neben dem wachsenden Rohstoffhunger in aufstrebenden Entwicklungsländern wie China oder Indien macht das DIW auch Wettbewerbsverzerrungen für die hohen Rohstoffpreise verantwortlich: "Da die Beseitigung globaler Wettbewerbsverzerrungen politisch kaum durchsetzbar ist, wird wohl wieder über eine aktive staatliche Rohstoffpolitik und Beteiligungen deutscher Hütten im Ausland nachzudenken sein", schreibt das Institut.
Der amtlichen Statistik aus Peking zufolge stiegen Chinas Exporte im ersten Quartal des laufenden Jahres um 34,9 Prozent auf umgerechnet 119 Mio. Euro. Der Preisindex für die Lebenshaltung erhöhte sich um 2,8 Prozent, die Einzelhandelspreise in China stiegen im Jahresvergleich um 13,7 Prozent.
Bruttoinlandsprodukt steigt um 9,5 Prozent - Energie wird knapp - DIW warnt vor Engpässen bei Rohstoffen
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal die Erwartungen erneut übertroffen. Wie das nationale Statistikamt am in Peking mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten drei Monaten 2005 um 9,5 Prozent. Ökonomen hatten im Schnitt ein Wachstum von neun Prozent prognostiziert.
Bereits im vergangenen Jahr war Chinas Wirtschaft mit einer Rate von 9,8 Prozent kräftiger gewachsen als erwartet. Nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) trug das Reich der Mitte 2004 rund ein Zehntel zum weltweiten Wachstum bei.
Aus Sorge vor einer Überhitzung der Wirtschaft hat sich die Regierung in Peking für das laufende Jahr vorgenommen, das Wachstum auf acht Prozent zu drosseln. Die starke Investitionstätigkeit könne zu neuer Knappheit bei der Energieversorgung durch Kohle und Elektrizität führen, hieß es in Peking. Experten rechnen jedoch damit, daß das dynamisch wachsende China das Ziel verfehlen und besser als geplant abschneiden wird. Die meisten Ökonomen trauen der chinesischen Volkswirtschaft für 2005 ein Wachstum von neun Prozent zu - damit würde die Wirtschaft in Fernost mehr als doppelt so schnell wachsen wie die amerikanische. "Die chinesische Regierung hat bereits einiges unternommen, um das starke Wachstum zu drosseln. Aber diese Strategie stößt langsam an ihre Grenzen", sagt Asien-Experte Oliver Stönner von der Commerzbank. Für die deutsche Wirtschaft sei das hohe Wachstum Chinas in erster Linie ein positives Signal. "China ist zwar nicht der wichtigste Handelspartner, es liefert aber entscheidende Impulse für den Außenhandel hierzulande. Die höchsten Zuwachsraten beim Export verzeichnet Deutschland in Ländern wie China." Kehrseite der Medaille sei allerdings, daß der Wettbewerb in bestimmten Sektoren wie etwa in der Automobilindustrie rasant zunehme. Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gefährden mangelhaft funktionierende Rohstoff-Märkte und die wachsende Nachfrage aus Ländern wie China zudem die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Metallen zu angemessenen Preisen. "Die hohen Rohstoffe schlagen inzwischen auf weite Bereiche der deutschen Wirtschaft durch und gefährden ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit und damit viele Arbeitsplätze", warnte das DIW.
Neben dem wachsenden Rohstoffhunger in aufstrebenden Entwicklungsländern wie China oder Indien macht das DIW auch Wettbewerbsverzerrungen für die hohen Rohstoffpreise verantwortlich: "Da die Beseitigung globaler Wettbewerbsverzerrungen politisch kaum durchsetzbar ist, wird wohl wieder über eine aktive staatliche Rohstoffpolitik und Beteiligungen deutscher Hütten im Ausland nachzudenken sein", schreibt das Institut.
Der amtlichen Statistik aus Peking zufolge stiegen Chinas Exporte im ersten Quartal des laufenden Jahres um 34,9 Prozent auf umgerechnet 119 Mio. Euro. Der Preisindex für die Lebenshaltung erhöhte sich um 2,8 Prozent, die Einzelhandelspreise in China stiegen im Jahresvergleich um 13,7 Prozent.
Intel vertreibt die Angst aus den Märkten
Weltmarktführer überrascht mit Gewinnsprung und sorgt für Zuversicht im angeschlagenen Technologiesektor
San Francisco - Mit unerwartet guten Umsatz- und Gewinnzahlen hat der weltgrößte Chiphersteller Intel die Furcht vor einer Flaute in der High-Tech-Branche gedämpft. Das Unternehmen profitierte im ersten Quartal von einer starken Nachfrage nach seinen Chips für tragbare Computer und hat mit seinem guten Ergebnis die Stimmung an den Aktienmärkten gedreht. Der Quartalsgewinn von 2,15 Mrd. Dollar (1,65 Mrd. Euro) lag deutlich über den Schätzungen.
In der vergangenen Woche hatte der Quartalsbericht des Computerkonzerns IBM Sorgen über eine schwache Branchenkonjunktur ausgelöst, der die Aktienmärkte weltweit belastet hatte. "Wir sehen weiter eine weltweit ziemlich solide Nachfrage", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant. "Ich kann nicht sagen, daß ich die Zeichen der Schwäche sehe, die IBM sieht." Der Gewinn des Chipgiganten stieg im ersten Quartal auf 2,15 Mrd. Dollar (Vorjahr: 1,7 Mrd. Dollar). Der Umsatz kletterte auf 9,4 (8,1) Mrd. Dollar, wie der US-Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluß berichtete.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2004, das vom Weihnachtsgeschäft geprägt gewesen war, sank der Umsatz jedoch. Damals hatte das Unternehmen mit 9,6 Mrd. den höchsten Quartalsumsatz seiner Geschichte verzeichnet.
"Intel hat alle Schätzungen übertroffen", urteilte Fonds-Manager Steve Neimeth von AIG Sun America Mutual Funds. Intel hatte Anfang März die eigene Umsatzprognose für das Quartal auf 9,2 bis 9,4 Mrd. Euro erhöht und erklärt, die Nachfrage nach Notebook-Chips gerade so befriedigen zu können. Zu den wichtigsten Produkten Intels gehören sogenannte Centrino-Chips für tragbare Computer. Auch die Stimmung am deutschen Aktienmarkt profitierte von den Zahlen aus Santa Clara. Der Deutsche Aktienindex Dax legte leicht zu. Auch die Fernostbörsen wurden von Intel ins Plus gehievt.
Der besonders in Deutschland starke Trend zu tragbaren Computern nutzte auch dem Intel-Europageschäft. In Europa habe der Umsatz im ersten Quartal um neun Prozent zugelegt, sagte Intel-Deutschland-Chef Hannes Schwaderer. "Insgesamt gibt es weltweit den gleichen Trend: Mobile Produkte werden stark nachgefragt", sagte Schwaderer. In Deutschland sei der Anteil der verkauften Notebooks mit Intel-Centrino-Chips weltweit am höchsten.
Intel erhöhte seine Prognosen für die Bruttogewinnmarge und stockte sein jährliches Investitionsbudget für Chip-Fabriken um 500 Mio. Dollar auf, was die Aktien von Zulieferern von Maschinen für die Chipherstellung beflügelte. Intel besitzt das umfassendste Fabrik-Netz aller Chiphersteller mit Produktionsstätten in den USA, Israel und Irland. Für das zweite Quartal erwartet das kalifornische Unternehmen einem Umsatz von 8,6 bis 9,2 Mrd. Dollar. rtr
Weltmarktführer überrascht mit Gewinnsprung und sorgt für Zuversicht im angeschlagenen Technologiesektor
San Francisco - Mit unerwartet guten Umsatz- und Gewinnzahlen hat der weltgrößte Chiphersteller Intel die Furcht vor einer Flaute in der High-Tech-Branche gedämpft. Das Unternehmen profitierte im ersten Quartal von einer starken Nachfrage nach seinen Chips für tragbare Computer und hat mit seinem guten Ergebnis die Stimmung an den Aktienmärkten gedreht. Der Quartalsgewinn von 2,15 Mrd. Dollar (1,65 Mrd. Euro) lag deutlich über den Schätzungen.
In der vergangenen Woche hatte der Quartalsbericht des Computerkonzerns IBM Sorgen über eine schwache Branchenkonjunktur ausgelöst, der die Aktienmärkte weltweit belastet hatte. "Wir sehen weiter eine weltweit ziemlich solide Nachfrage", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant. "Ich kann nicht sagen, daß ich die Zeichen der Schwäche sehe, die IBM sieht." Der Gewinn des Chipgiganten stieg im ersten Quartal auf 2,15 Mrd. Dollar (Vorjahr: 1,7 Mrd. Dollar). Der Umsatz kletterte auf 9,4 (8,1) Mrd. Dollar, wie der US-Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluß berichtete.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2004, das vom Weihnachtsgeschäft geprägt gewesen war, sank der Umsatz jedoch. Damals hatte das Unternehmen mit 9,6 Mrd. den höchsten Quartalsumsatz seiner Geschichte verzeichnet.
"Intel hat alle Schätzungen übertroffen", urteilte Fonds-Manager Steve Neimeth von AIG Sun America Mutual Funds. Intel hatte Anfang März die eigene Umsatzprognose für das Quartal auf 9,2 bis 9,4 Mrd. Euro erhöht und erklärt, die Nachfrage nach Notebook-Chips gerade so befriedigen zu können. Zu den wichtigsten Produkten Intels gehören sogenannte Centrino-Chips für tragbare Computer. Auch die Stimmung am deutschen Aktienmarkt profitierte von den Zahlen aus Santa Clara. Der Deutsche Aktienindex Dax legte leicht zu. Auch die Fernostbörsen wurden von Intel ins Plus gehievt.
Der besonders in Deutschland starke Trend zu tragbaren Computern nutzte auch dem Intel-Europageschäft. In Europa habe der Umsatz im ersten Quartal um neun Prozent zugelegt, sagte Intel-Deutschland-Chef Hannes Schwaderer. "Insgesamt gibt es weltweit den gleichen Trend: Mobile Produkte werden stark nachgefragt", sagte Schwaderer. In Deutschland sei der Anteil der verkauften Notebooks mit Intel-Centrino-Chips weltweit am höchsten.
Intel erhöhte seine Prognosen für die Bruttogewinnmarge und stockte sein jährliches Investitionsbudget für Chip-Fabriken um 500 Mio. Dollar auf, was die Aktien von Zulieferern von Maschinen für die Chipherstellung beflügelte. Intel besitzt das umfassendste Fabrik-Netz aller Chiphersteller mit Produktionsstätten in den USA, Israel und Irland. Für das zweite Quartal erwartet das kalifornische Unternehmen einem Umsatz von 8,6 bis 9,2 Mrd. Dollar. rtr
Profis erwarten gute Berichtssaison
Negatives Marktumfeld könnte positive Unternehmensnachrichten jedoch überlagern
von Holger Zschäpitz
Berlin - Im momentan tristen Marktumfeld hoffen Börsianer auch auf ein wenig päpstlichen Glamour auf dem Frankfurter Parkett. Sie setzen darauf, daß durch den deutschen Pontifex mehr ausländische Investoren an den hiesigen Finanzplatz pilgern werden. Als Aushängeschild soll schon einmal die Dax-Berichtssaison dienen. Gestern öffnete bereits VW seine Bücher zum Geschäftsverlauf der ersten drei Monate 2005; heute folgt SAP. Zwar startet die Earnings Season damit nicht gerade mit den stärksten Konzernen. Insgesamt rechnen Experten jedoch damit, daß die hiesige Quartalssaison erfreulicher verlaufen wird als jenseits des großen Teiches. Gemessen am Anteil der positiven Überraschungen handelt es sich bislang an der Wall Street nämlich um die schwächsten Zahlen seit drei Jahren.
"Das erste Quartal dürfte für die Dax-Unternehmen stark ausgefallen sein", sagt Martin Lück, Stratege bei Kepler Equities in Frankfurt. "Ich rechne mit jeder Menge positiver Überraschungen."
Schon die nackten Zahlen können sich sehen lassen. Für die Monate Januar bis März erwarten die Auguren für die Dax-Firmen im Schnittt mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent. Bei den Gewinnen trauen die Profis der ersten deutschen Börsenliga sogar ein Plus von über zwölf Prozent zu. Und das dürfte sogar noch tiefgestapelt sein. Nach Ansicht der Kepler-Analysten werden 17 der 30 Dax-Gesellschaften die Konsenserwartungen der Analysten übertreffen. Negative Überraschungen erwarten die Profis lediglich bei den Geschäftszahlen von vier Konzernen.
Ein Blick auf das makroökonomische Umfeld macht dabei deutlich, bei welchen Unternehmen Vorsicht angesagt ist. So dürfte das deutsche Bruttoinlandsprodukt nach Schätzungen von Ökonomen im ersten Quartal zwar um stolze 0,5 Prozent gewachsen sein. Jedoch war dies vor allem auf den Export und nicht die Binnennachfrage zurückzuführen. Negative Überraschungen drohen daher von Firmen, die stark am Konsum hängen wie Einzelhändlern oder Automobilunternehmen. Bei Metro kommt erschwerend hinzu, daß wegen des frühen Osterfestes in diesem Jahr den Konsumente drei Tage weniger zum Shoppen blieben. Kritisch ist die Lage auch bei einzelnen Banken. Insbesondere bei der Deutschen Bank könnte das traditionell starke erste Quartal durch Restrukturierungsaufwendungen unter den Analystenschätzungen liegen. Bei der HVB Group dürfte auf der einen Seite der gelungene Börsengang von Premiere für Rückenwind gesorgt haben. Auf der anderen Seite ist nach Ansicht von Experten eine Bonitätsrückstufung durch die Ratingagenturen nicht auszuschließen.
Optimistisch können die Anleger dagegen den Zahlen der vom Export abhängigen Dax-Gesellschaften entgegensehen. Schließlich hat sich der Euro im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur noch leicht aufgewertet. Insbesondere den Industriegüterherstellern Siemens oder MAN wird einiges zugetraut. Auch die Pharmafirmen Schering und Altana haben das Zeug für positive Überraschungen. Ganz zu schweigen von den Versorgern. Die um zehn gestiegenen Energiepreise dürften sich auch in den Zahlenwerken spiegeln.
Kepler-Stratege warnt jedoch vor übertriebenen Erwartungen. "In der momentan negativen Grundstimmung werden es die Unternehmen schwer haben, mit den Zahlen für steigende Kurse zu sorgen." Er stellt den Anlegern bis zum Ende der Berichtssaison Mitte Mail dennoch Kursgewinne beim Dax von drei bis vier Prozent in Aussicht.
Da ist sich Markus Reinwand, Stratege bei Helaba Trust, nicht so sicher. "Die Zahlen für das erste Quartal werden per saldo ordentlich ausfallen. Doch schon bei den Ausblicken erwarte ich wenig vielversprechende Perspektiven."
Artikel erschienen am Do, 21. April 2005
Negatives Marktumfeld könnte positive Unternehmensnachrichten jedoch überlagern
von Holger Zschäpitz
Berlin - Im momentan tristen Marktumfeld hoffen Börsianer auch auf ein wenig päpstlichen Glamour auf dem Frankfurter Parkett. Sie setzen darauf, daß durch den deutschen Pontifex mehr ausländische Investoren an den hiesigen Finanzplatz pilgern werden. Als Aushängeschild soll schon einmal die Dax-Berichtssaison dienen. Gestern öffnete bereits VW seine Bücher zum Geschäftsverlauf der ersten drei Monate 2005; heute folgt SAP. Zwar startet die Earnings Season damit nicht gerade mit den stärksten Konzernen. Insgesamt rechnen Experten jedoch damit, daß die hiesige Quartalssaison erfreulicher verlaufen wird als jenseits des großen Teiches. Gemessen am Anteil der positiven Überraschungen handelt es sich bislang an der Wall Street nämlich um die schwächsten Zahlen seit drei Jahren.
"Das erste Quartal dürfte für die Dax-Unternehmen stark ausgefallen sein", sagt Martin Lück, Stratege bei Kepler Equities in Frankfurt. "Ich rechne mit jeder Menge positiver Überraschungen."
Schon die nackten Zahlen können sich sehen lassen. Für die Monate Januar bis März erwarten die Auguren für die Dax-Firmen im Schnittt mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent. Bei den Gewinnen trauen die Profis der ersten deutschen Börsenliga sogar ein Plus von über zwölf Prozent zu. Und das dürfte sogar noch tiefgestapelt sein. Nach Ansicht der Kepler-Analysten werden 17 der 30 Dax-Gesellschaften die Konsenserwartungen der Analysten übertreffen. Negative Überraschungen erwarten die Profis lediglich bei den Geschäftszahlen von vier Konzernen.
Ein Blick auf das makroökonomische Umfeld macht dabei deutlich, bei welchen Unternehmen Vorsicht angesagt ist. So dürfte das deutsche Bruttoinlandsprodukt nach Schätzungen von Ökonomen im ersten Quartal zwar um stolze 0,5 Prozent gewachsen sein. Jedoch war dies vor allem auf den Export und nicht die Binnennachfrage zurückzuführen. Negative Überraschungen drohen daher von Firmen, die stark am Konsum hängen wie Einzelhändlern oder Automobilunternehmen. Bei Metro kommt erschwerend hinzu, daß wegen des frühen Osterfestes in diesem Jahr den Konsumente drei Tage weniger zum Shoppen blieben. Kritisch ist die Lage auch bei einzelnen Banken. Insbesondere bei der Deutschen Bank könnte das traditionell starke erste Quartal durch Restrukturierungsaufwendungen unter den Analystenschätzungen liegen. Bei der HVB Group dürfte auf der einen Seite der gelungene Börsengang von Premiere für Rückenwind gesorgt haben. Auf der anderen Seite ist nach Ansicht von Experten eine Bonitätsrückstufung durch die Ratingagenturen nicht auszuschließen.
Optimistisch können die Anleger dagegen den Zahlen der vom Export abhängigen Dax-Gesellschaften entgegensehen. Schließlich hat sich der Euro im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur noch leicht aufgewertet. Insbesondere den Industriegüterherstellern Siemens oder MAN wird einiges zugetraut. Auch die Pharmafirmen Schering und Altana haben das Zeug für positive Überraschungen. Ganz zu schweigen von den Versorgern. Die um zehn gestiegenen Energiepreise dürften sich auch in den Zahlenwerken spiegeln.
Kepler-Stratege warnt jedoch vor übertriebenen Erwartungen. "In der momentan negativen Grundstimmung werden es die Unternehmen schwer haben, mit den Zahlen für steigende Kurse zu sorgen." Er stellt den Anlegern bis zum Ende der Berichtssaison Mitte Mail dennoch Kursgewinne beim Dax von drei bis vier Prozent in Aussicht.
Da ist sich Markus Reinwand, Stratege bei Helaba Trust, nicht so sicher. "Die Zahlen für das erste Quartal werden per saldo ordentlich ausfallen. Doch schon bei den Ausblicken erwarte ich wenig vielversprechende Perspektiven."
Artikel erschienen am Do, 21. April 2005
Börse honoriert überraschend gute Quartalszahlen
Hugo Boss - Gewinner
Über kräftige Kursgewinne konnten sich am Mittwoch die Vorzugsaktionäre des Modekonzerns Hugo Boss freuen. Am Mittag stand ein Plus knapp sechs Prozent zu Buche. Die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal seien durchweg besser als vom Markt erwartet ausgefallen, sagte ein Händler in Frankfurt. Thilo Kleibauer, Analyst bei M.M. Warburg, wertete zudem positiv, daß das Unternehmen seinen Ausblick auf das Umsatzwachstum 2005 von bisher sieben bis neun Prozent auf zehn Prozent erhöht. Und nach Auffassung von Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz ist auch die erhöhte Prognose noch immer konservativ: Es bleibe durchaus noch "ein bißchen Luft für positive Überraschungen". tex.
Artikel erschienen am Do, 21. April 2005
Hugo Boss - Gewinner
Über kräftige Kursgewinne konnten sich am Mittwoch die Vorzugsaktionäre des Modekonzerns Hugo Boss freuen. Am Mittag stand ein Plus knapp sechs Prozent zu Buche. Die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal seien durchweg besser als vom Markt erwartet ausgefallen, sagte ein Händler in Frankfurt. Thilo Kleibauer, Analyst bei M.M. Warburg, wertete zudem positiv, daß das Unternehmen seinen Ausblick auf das Umsatzwachstum 2005 von bisher sieben bis neun Prozent auf zehn Prozent erhöht. Und nach Auffassung von Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz ist auch die erhöhte Prognose noch immer konservativ: Es bleibe durchaus noch "ein bißchen Luft für positive Überraschungen". tex.
Artikel erschienen am Do, 21. April 2005
An den Weltbörsen übernimmt der Bär das Kommando
ZEW: Trübe Konjunkturaussichten verderben Anlegern die Stimmung - Finanzprofis erwarten weitere Kursrückschläge
von Matthias Meitner
Mannheim - Innerhalb des nächsten halben Jahres muß an den internationalen Aktienmärkten mit fallenden Kursen gerechnet werden. Dies gilt insbesondere für Europa und die USA. Aber auch für die Tokioter Börse überwiegt der Pessimismus. Hauptgrund für die schlechte Stimmung der Marktteilnehmer sind die spürbaren Verschlechterungen der Konjunkturaussichten und die damit verbundenen globalen Wachstumssorgen.
Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Das Wirtschaftsforschungsinstitut befragte im April 311 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen bezüglich der Entwicklung an den Finanzmärkten.
Nachdem die internationalen Aktienmärkte lange Zeit unter dem Eindruck der Entwicklung des Ölpreises sowie der Zins- und Inflationserwartungen standen, drängt sich nun eine andere alte Bekannte in den Mittelpunkt des Geschehens: die Sorge um die Konjunktur. Fast sieht es so aus, als ob dieser Faktor in letzter Zeit nur totgeschwiegen wurde. So wurden jüngste Nachrichten über gesamtwirtschaftliche Wachstumsschwächen durchaus auch positiv interpretiert. Sprachen sie doch dafür, daß die Zinsentwicklung moderat verlaufen wird. Jetzt aber - nachdem sich der Ölpreis leicht erholt hat und auch die Inflationsängste in die Kurse eingepreist sind - sehen die Marktteilnehmer, daß die schlechten Konjunkturaussichten vorwiegend einen Belastungsfaktor für das operative Geschäft der Unternehmen darstellen. Dieser Eindruck wird natürlich dadurch verstärkt, daß die Konjunkturerwartungen in diesem Monat für alle Märkte deutlich zurückgegangen sind.
Der Euro-Stoxx und der Dax haben in den letzten Tagen Rückschläge hinnehmen müssen und auch für die Zukunft sind die Aussichten alles andere als rosig. Neben den konjunkturellen Problemen gibt es aber auch politische Sorgen. So wird die jüngste Lockerung des Stabilitäts- und Wachstumspakts von den Märkten nicht gerade mit Freude aufgenommen. In Deutschland übt zudem die Diskussion um Mindestlöhne und Abschirmung des Arbeitsmarkts Druck auf die Börsenkurse aus. Da interessiert es die Anleger derzeit wenig, daß die europäischen Unternehmen hohe Dividenden ausschütten und daß das aktuelle Kurs/Gewinn-Verhältnis deutlich unter dem langfristigen Durchschnittswert liegt. Die Salden der mittelfristigen Aktienmarkterwartungen reduzierten sich sowohl für den Euro-Stoxx als auch für den Dax deutlich. Sie liegen damit unter dem Fünfjahres-Durchschnitt, was auf rückläufige Börsenkurse hindeutet.
An der Wall Street ist die Stimmung schon seit einigen Wochen am Boden. Die zunehmenden Konjunkturängste werden diesen Trend noch verstärken, was sich auch in der Reaktion auf die vor kurzem veröffentlichten, überraschend schlechten Einzelhandelsumsatzdaten zeigte. Auf Unternehmens- und Marktebene gibt es aber auch keine guten Nachrichten. So schrumpfen die Ertragsmargen der US-Firmen, was hauptsächlich auf die nachlassende Produktivität zurückzuführen ist. Die neuen Rechnungslegungsregelungen, die die Verbuchung von Aktienoptionen als Aufwand vorsehen, haben dagegen nur buchhalterische Auswirkungen auf die Gewinnsituation und beeinträchtigen insofern die Aktienmarkterwartungen nicht. Allerdings droht der Anstieg der Zinsen am langen und am kurzen Ende dem Aktienmarkt dringend benötigte Liquidität zu entziehen. In der Folge reduzierten die befragten Analysten ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Ebenso wie für Europa liegt der Saldo weit unter dem langfristigen Durchschnitt, weshalb damit gerechnet werden muß, daß der derzeitige Aktienkursrückgang mehr als nur eine Verschnaufpause ist.
Das Bild am japanischen Aktienmarkt wird ebenfalls von schwachen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Der Rückgang der Industrieproduktion läßt bei vielen Marktteilnehmern Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwunges aufkommen. Zudem ist das Ende der Deflationsphase wohl immer noch nicht erreicht, wie die Entwicklung der Verbraucherpreise vermuten läßt. Auf Unternehmensebene gibt es derzeit keine Neuigkeiten, die für ein Aufhellen der Stimmung sorgen könnten. Die Analysten senkten den Erwartungssaldo, so daß dieser nun ungefähr auf dem Niveau des langfristigen Durchschnitts liegt. Dies impliziert eine Seitwärtsbewegung mit vereinzelten Rückschlägen im nächsten halben Jahr.
ZEW: Trübe Konjunkturaussichten verderben Anlegern die Stimmung - Finanzprofis erwarten weitere Kursrückschläge
von Matthias Meitner
Mannheim - Innerhalb des nächsten halben Jahres muß an den internationalen Aktienmärkten mit fallenden Kursen gerechnet werden. Dies gilt insbesondere für Europa und die USA. Aber auch für die Tokioter Börse überwiegt der Pessimismus. Hauptgrund für die schlechte Stimmung der Marktteilnehmer sind die spürbaren Verschlechterungen der Konjunkturaussichten und die damit verbundenen globalen Wachstumssorgen.
Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Das Wirtschaftsforschungsinstitut befragte im April 311 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen bezüglich der Entwicklung an den Finanzmärkten.
Nachdem die internationalen Aktienmärkte lange Zeit unter dem Eindruck der Entwicklung des Ölpreises sowie der Zins- und Inflationserwartungen standen, drängt sich nun eine andere alte Bekannte in den Mittelpunkt des Geschehens: die Sorge um die Konjunktur. Fast sieht es so aus, als ob dieser Faktor in letzter Zeit nur totgeschwiegen wurde. So wurden jüngste Nachrichten über gesamtwirtschaftliche Wachstumsschwächen durchaus auch positiv interpretiert. Sprachen sie doch dafür, daß die Zinsentwicklung moderat verlaufen wird. Jetzt aber - nachdem sich der Ölpreis leicht erholt hat und auch die Inflationsängste in die Kurse eingepreist sind - sehen die Marktteilnehmer, daß die schlechten Konjunkturaussichten vorwiegend einen Belastungsfaktor für das operative Geschäft der Unternehmen darstellen. Dieser Eindruck wird natürlich dadurch verstärkt, daß die Konjunkturerwartungen in diesem Monat für alle Märkte deutlich zurückgegangen sind.
Der Euro-Stoxx und der Dax haben in den letzten Tagen Rückschläge hinnehmen müssen und auch für die Zukunft sind die Aussichten alles andere als rosig. Neben den konjunkturellen Problemen gibt es aber auch politische Sorgen. So wird die jüngste Lockerung des Stabilitäts- und Wachstumspakts von den Märkten nicht gerade mit Freude aufgenommen. In Deutschland übt zudem die Diskussion um Mindestlöhne und Abschirmung des Arbeitsmarkts Druck auf die Börsenkurse aus. Da interessiert es die Anleger derzeit wenig, daß die europäischen Unternehmen hohe Dividenden ausschütten und daß das aktuelle Kurs/Gewinn-Verhältnis deutlich unter dem langfristigen Durchschnittswert liegt. Die Salden der mittelfristigen Aktienmarkterwartungen reduzierten sich sowohl für den Euro-Stoxx als auch für den Dax deutlich. Sie liegen damit unter dem Fünfjahres-Durchschnitt, was auf rückläufige Börsenkurse hindeutet.
An der Wall Street ist die Stimmung schon seit einigen Wochen am Boden. Die zunehmenden Konjunkturängste werden diesen Trend noch verstärken, was sich auch in der Reaktion auf die vor kurzem veröffentlichten, überraschend schlechten Einzelhandelsumsatzdaten zeigte. Auf Unternehmens- und Marktebene gibt es aber auch keine guten Nachrichten. So schrumpfen die Ertragsmargen der US-Firmen, was hauptsächlich auf die nachlassende Produktivität zurückzuführen ist. Die neuen Rechnungslegungsregelungen, die die Verbuchung von Aktienoptionen als Aufwand vorsehen, haben dagegen nur buchhalterische Auswirkungen auf die Gewinnsituation und beeinträchtigen insofern die Aktienmarkterwartungen nicht. Allerdings droht der Anstieg der Zinsen am langen und am kurzen Ende dem Aktienmarkt dringend benötigte Liquidität zu entziehen. In der Folge reduzierten die befragten Analysten ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Ebenso wie für Europa liegt der Saldo weit unter dem langfristigen Durchschnitt, weshalb damit gerechnet werden muß, daß der derzeitige Aktienkursrückgang mehr als nur eine Verschnaufpause ist.
Das Bild am japanischen Aktienmarkt wird ebenfalls von schwachen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Der Rückgang der Industrieproduktion läßt bei vielen Marktteilnehmern Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwunges aufkommen. Zudem ist das Ende der Deflationsphase wohl immer noch nicht erreicht, wie die Entwicklung der Verbraucherpreise vermuten läßt. Auf Unternehmensebene gibt es derzeit keine Neuigkeiten, die für ein Aufhellen der Stimmung sorgen könnten. Die Analysten senkten den Erwartungssaldo, so daß dieser nun ungefähr auf dem Niveau des langfristigen Durchschnitts liegt. Dies impliziert eine Seitwärtsbewegung mit vereinzelten Rückschlägen im nächsten halben Jahr.
US-Preisdaten verhageln Stimmung
Dax profitiert nur kurz von US-Quartalsbilanzen - Technologiewerte auf den Einkaufslisten
Frankfurt/Main - Positive Quartalsbilanzen mehrerer US-Technologiekonzerne sorgten zur Wochenmitte nur vorübergehend für eine Aufhellung am deutschen Aktienmarkt. Nach der Veröffentlichung der jüngsten US-Preisdaten, die stärker als erwartet gestiegen waren, gab der Dax seine zuvor erzielten Gewinne wieder ab und notierte zum Xetra-Schluß bei 4179 Punkten 0,6 Prozent unter seinem Vortagesschluß. "Die Daten deuten auf eine höhere Inflation hin, und das heizt die Spekulationen auf deutlichere Zinsschritte der US-Notenbank Fed hin", sagte ein Händler. Bei den Nebenwerte-Indizes profitierte der MDax vom optimistischen Gewinnausblick bei MLP und rückte um 0,6 Prozent auf 5684 Zähler vor. Der TecDax gab dagegen 0,8 Prozent auf 502 Punkte nach.
Zu kräftigen Kurseinbußen kam es nach den US-Preisdaten am Rentenmarkt. Der Bund-Future notierte zuletzt um 16 Ticks tiefer bei 120,15 Punkten, nachdem er zuvor knapp 50 Ticks eingebüßt hatte. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite gab um zwei Stellen auf 3,25 Prozent nach. Der Euro behauptete sich über der Marke von 1,30 Dollar und notierte zuletzt bei 1,3015 Dollar. Den Referenzkurs setzte die EZB auf 1,3049 (1,2996) Dollar fest.
Beflügelt von den Intel-Zahlen entwickelten sich Infineon zu einem der gefragtesten Werte im Dax. Die Aktie legte 0,7 Prozent auf 6,90 Euro zu. Der weltgrößte Chipproduzent Intel hatte im ersten Quartal von einer starken Nachfrage nach seinen Chips für tragbare Computer profitiert und mit seinen überraschend hohen Umsatz- und Gewinnzahlen die Stimmung am Aktienmarkt beflügelt. Die Ankündigung von Intel, die Investitionen wieder erhöhen zu wollen, trieb auch die Aktie von Aixtron um 0,4 Prozent auf 2,74 Euro. Von den guten Geschäftsergebnissen führender US-Konzerne aus der Halbleiter- und Internetbranche profitierten auch die Anteilsscheine von Rofin-Sinar (plus 3,1 Prozent auf 24,02 Euro) und Kontron (plus 1,3 Prozent auf 6,35 Euro). Die Aktie von Teles baute nach der Ankündigung einer Sonderausschüttung an die Aktionäre die Gewinne vom Vortag weiter aus und legte um 1,9 Prozent auf 8,92 Euro zu. Im Vorfeld der heute zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen setzten sich die Papiere von SAP mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent auf 115,50 Euro an die Spitze im Dax.
Der geringer als von Analysten prognostizierte Gewinnrückgang bei Ford stützte zwischenzeitlich die Aktien von Daimler-Chrysler, die in der Spitze knapp ein Prozent auf 30,74 Euro zulegten. Im Handelsverlauf schmolz das Plus jedoch wieder zusammen, die Aktie notierte am Xetra-Schluß bei 30,20 Euro sogar 0,8 Prozent im Minus. Gefragt waren auch die Papiere von Bayer, nachdem eine Tochter des Chemie- und Pharmakonzerns aus China einen Auftrag zum Bau einer Chloranlage an Land gezogen hatte. Der Aktie brachte das ein zwischenzeitliches Plus von fast zwei Prozent. Im Verlauf drehten die Papiere ins Minus und verloren ein Prozent auf 24,94 Euro. Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen die Titel von Stada um 3,2 Prozent auf 25,19 Euro. Die Analysten der Schweizer Großbank UBS hatten die Aktien zum Kauf empfohlen und ein Kursziel von 30 Euro genannt. Altana, die nach einer Verkaufsempfehlung unter Druck gerieten, konnten nach dem positiven Zwischenbericht des US-Partners Wyeth einen Teil der Verluste ausgleichen und notierten bei 50,58 Euro noch 1,4 Prozent im Minus.
Der Reisekonzern Thomas Cook, an dem Lufthansa und Karstadt Quelle jeweils 50 Prozent halten, will sich offenbar von seinem Ferienclub-Betreiber Aldiana trennen. Durch die Trennung von einzelnen problematischen Beteiligungen soll der Reisekonzern für einen möglichen Verkauf attraktiver gemacht werden. Den Aktien der beiden Gesellschafter half dies zunächst nicht, Lufthansa-Titel fielen um 2,3 Prozent auf 10,30 Euro, Karstadt-Quelle büßten 1,7 Prozent auf 7,40 Euro ein. wej./rtr
Dax profitiert nur kurz von US-Quartalsbilanzen - Technologiewerte auf den Einkaufslisten
Frankfurt/Main - Positive Quartalsbilanzen mehrerer US-Technologiekonzerne sorgten zur Wochenmitte nur vorübergehend für eine Aufhellung am deutschen Aktienmarkt. Nach der Veröffentlichung der jüngsten US-Preisdaten, die stärker als erwartet gestiegen waren, gab der Dax seine zuvor erzielten Gewinne wieder ab und notierte zum Xetra-Schluß bei 4179 Punkten 0,6 Prozent unter seinem Vortagesschluß. "Die Daten deuten auf eine höhere Inflation hin, und das heizt die Spekulationen auf deutlichere Zinsschritte der US-Notenbank Fed hin", sagte ein Händler. Bei den Nebenwerte-Indizes profitierte der MDax vom optimistischen Gewinnausblick bei MLP und rückte um 0,6 Prozent auf 5684 Zähler vor. Der TecDax gab dagegen 0,8 Prozent auf 502 Punkte nach.
Zu kräftigen Kurseinbußen kam es nach den US-Preisdaten am Rentenmarkt. Der Bund-Future notierte zuletzt um 16 Ticks tiefer bei 120,15 Punkten, nachdem er zuvor knapp 50 Ticks eingebüßt hatte. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite gab um zwei Stellen auf 3,25 Prozent nach. Der Euro behauptete sich über der Marke von 1,30 Dollar und notierte zuletzt bei 1,3015 Dollar. Den Referenzkurs setzte die EZB auf 1,3049 (1,2996) Dollar fest.
Beflügelt von den Intel-Zahlen entwickelten sich Infineon zu einem der gefragtesten Werte im Dax. Die Aktie legte 0,7 Prozent auf 6,90 Euro zu. Der weltgrößte Chipproduzent Intel hatte im ersten Quartal von einer starken Nachfrage nach seinen Chips für tragbare Computer profitiert und mit seinen überraschend hohen Umsatz- und Gewinnzahlen die Stimmung am Aktienmarkt beflügelt. Die Ankündigung von Intel, die Investitionen wieder erhöhen zu wollen, trieb auch die Aktie von Aixtron um 0,4 Prozent auf 2,74 Euro. Von den guten Geschäftsergebnissen führender US-Konzerne aus der Halbleiter- und Internetbranche profitierten auch die Anteilsscheine von Rofin-Sinar (plus 3,1 Prozent auf 24,02 Euro) und Kontron (plus 1,3 Prozent auf 6,35 Euro). Die Aktie von Teles baute nach der Ankündigung einer Sonderausschüttung an die Aktionäre die Gewinne vom Vortag weiter aus und legte um 1,9 Prozent auf 8,92 Euro zu. Im Vorfeld der heute zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen setzten sich die Papiere von SAP mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent auf 115,50 Euro an die Spitze im Dax.
Der geringer als von Analysten prognostizierte Gewinnrückgang bei Ford stützte zwischenzeitlich die Aktien von Daimler-Chrysler, die in der Spitze knapp ein Prozent auf 30,74 Euro zulegten. Im Handelsverlauf schmolz das Plus jedoch wieder zusammen, die Aktie notierte am Xetra-Schluß bei 30,20 Euro sogar 0,8 Prozent im Minus. Gefragt waren auch die Papiere von Bayer, nachdem eine Tochter des Chemie- und Pharmakonzerns aus China einen Auftrag zum Bau einer Chloranlage an Land gezogen hatte. Der Aktie brachte das ein zwischenzeitliches Plus von fast zwei Prozent. Im Verlauf drehten die Papiere ins Minus und verloren ein Prozent auf 24,94 Euro. Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen die Titel von Stada um 3,2 Prozent auf 25,19 Euro. Die Analysten der Schweizer Großbank UBS hatten die Aktien zum Kauf empfohlen und ein Kursziel von 30 Euro genannt. Altana, die nach einer Verkaufsempfehlung unter Druck gerieten, konnten nach dem positiven Zwischenbericht des US-Partners Wyeth einen Teil der Verluste ausgleichen und notierten bei 50,58 Euro noch 1,4 Prozent im Minus.
Der Reisekonzern Thomas Cook, an dem Lufthansa und Karstadt Quelle jeweils 50 Prozent halten, will sich offenbar von seinem Ferienclub-Betreiber Aldiana trennen. Durch die Trennung von einzelnen problematischen Beteiligungen soll der Reisekonzern für einen möglichen Verkauf attraktiver gemacht werden. Den Aktien der beiden Gesellschafter half dies zunächst nicht, Lufthansa-Titel fielen um 2,3 Prozent auf 10,30 Euro, Karstadt-Quelle büßten 1,7 Prozent auf 7,40 Euro ein. wej./rtr
Privatanleger können jetzt direkt vom VDax profitieren
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Er gilt als der Angstindikator schlechthin. Und gerade in den vergangenen Börsentagen hat der VDax diesem Ruf wieder einmal alle Ehre gemacht. Als der Deutsche Aktienindex am Montag unter die 4200-Punkte-Marke fiel, verzeichnete der Volatilitäts-Index Gewinne von mehr als 30 Prozent.
Grundlage für die Berechung des VDax ist die sogenannte implizite Volatilität. Das sind die von den Marktteilnehmern in den kommenden 45 Tagen erwarteten Preisschwankungen des Dax im kommenden Jahr. Dabei wird unterstellt, daß die vergangenheitsbezogenen Werte auch für künftige Entwicklungen Gültigkeit haben. Ein Rechenbeispiel: Der aktuelle Stand des VDax von 15 drückt, ausgehend von 4200 Punkten im Dax, die Erwartung aus, daß die Aktienkurse auf Jahressicht um 15 Prozent, also um gut 600 Punkte nach oben oder unten schwanken könnten.
Doch die bisherige Form des Angstindikators hat ausgedient. Denn die Deutsche Börse hat eine neue Generation des Volatilitätsindex - den VDax-NEW - entwickelt. "Die zentrale Neuerung ist, daß der VDax jetzt als Index handelbar ist", erklärt Hartmut Graf, Leiter des Indexgeschäftes bei der Deutschen Börse. "Anders als bislang können auf den VDax-NEW Produkte aufgelegt werden, die sich direkt am Index orientieren. Bisher konnte dessen Entwicklung nicht eins zu eins nachgebildet werden." Auch von Seiten der Expertengilde gibt es Zustimmung: "Der neue Index ist auf jeden Fall eine Verbesserung. Denn nun ist der VDax tatsächlich handelbar und für den Privatinvestor damit transparenter", sagt Stefan Armbruster, Derivate-Experte der Deutschen Bank. "Es ist es brauchbares Konzept, welches sich in ähnlicher Form in den USA bereits bewährt hat." Armbruster weist allerdings auf einen kleinen Wermutstropfen hin. "Die neuen Produkte auf den Index dürften nicht gerade günstig sein, da ihre Konstruktion sehr aufwendig ist.
Der Privatanleger hat die Möglichkeit, auf zweierlei Art vom VDax zu profitieren. Erstens kann er direkt auf ihn, und damit seine Schwankungsbreite, spekulieren. Zweitens eignet er sich bestens zur Risikodiversifizierung. Denn die Korrelation zwischen Dax und VDax ist stark negativ. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Als der Dax im Herbst 2002 seinen absoluten Tiefpunkt erreicht hatte, notierte der VDax bei 60 Prozent, und damit auf dem höchsten Niveau überhaupt. Das bedeutet, mit einer Geldanlage im VDax-NEW kann man negative Entwicklungen im Dax ausgleichen und den Index als Instrument zur Risikostreuung nutzen. So gibt es mehrere Analysen, die zeigen, daß eine kombinierte Anlage in den Dax und VDax (im Verhältnis von 90 zu 10 Prozent) zwischen Anfang 1992 und Ende 2003 zu einer im Durchschnitt um 2,2 Prozent höheren Rendite pro Jahr geführt hätte, als die alleinige Investition in den Aktienindex - und das bei deutlich niedrigerem Risiko.
Die Expertengilde ist sich einig: Durch die Neuerungen wird die Bedeutung des VDax demnächst zunehmen. Denn durch die besseren Investitionsmöglichkeiten, dürfte es eine größere Produktvielfalt geben. "Ich gehe davon aus, daß einige Institute schon heute erste Produkte auf den Markt bringen." Dieser Ansicht ist auch Branchenkenner Armbruster. "Es würde mich nicht wundern, wenn umgehend neue Derivate emittiert werden. Auch wir werden sicherlich darüber nachdenken."
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Er gilt als der Angstindikator schlechthin. Und gerade in den vergangenen Börsentagen hat der VDax diesem Ruf wieder einmal alle Ehre gemacht. Als der Deutsche Aktienindex am Montag unter die 4200-Punkte-Marke fiel, verzeichnete der Volatilitäts-Index Gewinne von mehr als 30 Prozent.
Grundlage für die Berechung des VDax ist die sogenannte implizite Volatilität. Das sind die von den Marktteilnehmern in den kommenden 45 Tagen erwarteten Preisschwankungen des Dax im kommenden Jahr. Dabei wird unterstellt, daß die vergangenheitsbezogenen Werte auch für künftige Entwicklungen Gültigkeit haben. Ein Rechenbeispiel: Der aktuelle Stand des VDax von 15 drückt, ausgehend von 4200 Punkten im Dax, die Erwartung aus, daß die Aktienkurse auf Jahressicht um 15 Prozent, also um gut 600 Punkte nach oben oder unten schwanken könnten.
Doch die bisherige Form des Angstindikators hat ausgedient. Denn die Deutsche Börse hat eine neue Generation des Volatilitätsindex - den VDax-NEW - entwickelt. "Die zentrale Neuerung ist, daß der VDax jetzt als Index handelbar ist", erklärt Hartmut Graf, Leiter des Indexgeschäftes bei der Deutschen Börse. "Anders als bislang können auf den VDax-NEW Produkte aufgelegt werden, die sich direkt am Index orientieren. Bisher konnte dessen Entwicklung nicht eins zu eins nachgebildet werden." Auch von Seiten der Expertengilde gibt es Zustimmung: "Der neue Index ist auf jeden Fall eine Verbesserung. Denn nun ist der VDax tatsächlich handelbar und für den Privatinvestor damit transparenter", sagt Stefan Armbruster, Derivate-Experte der Deutschen Bank. "Es ist es brauchbares Konzept, welches sich in ähnlicher Form in den USA bereits bewährt hat." Armbruster weist allerdings auf einen kleinen Wermutstropfen hin. "Die neuen Produkte auf den Index dürften nicht gerade günstig sein, da ihre Konstruktion sehr aufwendig ist.
Der Privatanleger hat die Möglichkeit, auf zweierlei Art vom VDax zu profitieren. Erstens kann er direkt auf ihn, und damit seine Schwankungsbreite, spekulieren. Zweitens eignet er sich bestens zur Risikodiversifizierung. Denn die Korrelation zwischen Dax und VDax ist stark negativ. Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Als der Dax im Herbst 2002 seinen absoluten Tiefpunkt erreicht hatte, notierte der VDax bei 60 Prozent, und damit auf dem höchsten Niveau überhaupt. Das bedeutet, mit einer Geldanlage im VDax-NEW kann man negative Entwicklungen im Dax ausgleichen und den Index als Instrument zur Risikostreuung nutzen. So gibt es mehrere Analysen, die zeigen, daß eine kombinierte Anlage in den Dax und VDax (im Verhältnis von 90 zu 10 Prozent) zwischen Anfang 1992 und Ende 2003 zu einer im Durchschnitt um 2,2 Prozent höheren Rendite pro Jahr geführt hätte, als die alleinige Investition in den Aktienindex - und das bei deutlich niedrigerem Risiko.
Die Expertengilde ist sich einig: Durch die Neuerungen wird die Bedeutung des VDax demnächst zunehmen. Denn durch die besseren Investitionsmöglichkeiten, dürfte es eine größere Produktvielfalt geben. "Ich gehe davon aus, daß einige Institute schon heute erste Produkte auf den Markt bringen." Dieser Ansicht ist auch Branchenkenner Armbruster. "Es würde mich nicht wundern, wenn umgehend neue Derivate emittiert werden. Auch wir werden sicherlich darüber nachdenken."
Internet
Yahoo-Aktie muß weiter in die Bewertung hineinwachsen
20. April 2005 Mit Kursgewinnen von bis zu knapp fünf Prozent reagierte am Dienstagabend die Aktie des Internetunternehmens Yahoo im nachbörslichen Handel auf die Umsatz- und Ertragszahlen des ersten Quartals.
Das Unternehmen hat im ersten Quartal dank gestiegener Werbeeinnahmen seinen Gewinn im Vergleich mit der Vorjahresperiode verdoppelt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn sei im Berichtszeitraum auf 205 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie geklettert, teilte Yahoo am Dienstag nach Börsenschluß in San Francisco mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gewinn unterm Strich 101 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie betragen. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Gewinn von elf Cent gerechnet.
Yahoo profitiert von Nachfrage auf allen Ebenen
Der Umsatz kletterte den Angaben zufolge um 55 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Ohne die Gebühren, die Yahoo seinen Werbepartnern zahlt, stieg er um 49 Prozent auf 821 Millionen Dollar.
Vor allem die Nachfrage nach Werbung, die in Verbindung mit Suchmaschinen angezeigt wird, habe deutlich angezogen und versetze das Unternehmen in die Lage, die Preise zu erhöhen, erklärte Finanzchefin Susan Decker. Das Unternehmen prognostiziert für das laufende Jahr einen Umsatz von 855 bis 895 Millionen Dollar und für das Gesamtjahr von 3,57 bis 3,72 Milliarden Dollar. Beide Prognosen liegen über den bisherigen Erwartungen des Marktes. Unternehmenschef Terry Semel sieht das Unternehmen in einer „exzellenten Position, von allen Formen der Werbung im Internet profitieren zu können.”
Nicht nur der Werbemarkt an sich scheint sich gut zu entwickeln, sondern auch die Gebühreneinnahmen für im Web angebotene Dienste nehmen zu. So konnten die Einnahmen von Angeboten wie dem Dating-Service oder erweitertem Speicherplatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 148,9 Millionen Dollar gesteigert werden. Das Unternehmen konnte die Nutzerzahlen im ersten Quartal um 36 Prozent auf 372 Millionen steigern. Der durchschnittliche Umsatz legte um 14 Prozent auf gerade einmal 76 Cents je Nutzer zu.
Weiteres Wachstum ist absehbar - allerdings angesichts der Bewertung auch nötig
Angesichts solcher Zahlen, scheint es in diesem Bereich noch Wachstumsmöglichkeiten zu geben. Und auch der Werbemarkt dürfte noch nicht ausgereizt sein. Denn die größten Werbekunden gäben bisher etwa zwei bis vier Prozent ihrer Budgets für die Onlinewerbung aus, während die Konsumenten inzwischen rund 15 Prozent ihrer „Medienzeit” im Internet verbrächten. Sollten sie sich an den Interessen und dem Verhalten der potentiellen Kunden orientieren, müßten sie ihre Budgets offensichtlich verstärkt auf die Onlinewerbung verlagern.
Auf dieser Basis dürfte Yahoo künftig auf Grund seiner Bekanntheit und der erreichten Marktstellung keine schlechten Karten für deutliches Wachstum haben. Allerdings ist das auch dringend nötig. Denn mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 63,5 und 48,7 ist die Aktie noch sehr, sehr teuer. Sie hat damit schon einen größten Teil dieser Wachstumsphantasie vorweggenommen. Das heißt, das Unternehmen muß mit deutliche steigenden Umsätzen und auch Gewinnen erst noch weiter in seine Bewertung hineinwachsen, bevor Kursgewinne aus fundamentaler Sicht gerechtfertig wären.
Aus diesem Grund dürfte man als Anleger die Aktie mit einer gewissen Vorsicht betrachten müssen. Dazu kommt die Beobachtung, daß das Papier den Aufwärtstrend der Jahr 2003 und 2004 inzwischen durchbrochen hat und zumindest in eine Konsolidierungsbewegung übergegangen ist. Insgesamt drängt sich die Aktie im Moment nicht unmittelbar auf, es sein denn aus rein spekulativen Gründen. Denn auf Grund der Überbewertung besteht ein systematisches Kursrisiko
Yahoo-Aktie muß weiter in die Bewertung hineinwachsen
20. April 2005 Mit Kursgewinnen von bis zu knapp fünf Prozent reagierte am Dienstagabend die Aktie des Internetunternehmens Yahoo im nachbörslichen Handel auf die Umsatz- und Ertragszahlen des ersten Quartals.
Das Unternehmen hat im ersten Quartal dank gestiegener Werbeeinnahmen seinen Gewinn im Vergleich mit der Vorjahresperiode verdoppelt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn sei im Berichtszeitraum auf 205 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie geklettert, teilte Yahoo am Dienstag nach Börsenschluß in San Francisco mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gewinn unterm Strich 101 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie betragen. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Gewinn von elf Cent gerechnet.
Yahoo profitiert von Nachfrage auf allen Ebenen
Der Umsatz kletterte den Angaben zufolge um 55 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Ohne die Gebühren, die Yahoo seinen Werbepartnern zahlt, stieg er um 49 Prozent auf 821 Millionen Dollar.
Vor allem die Nachfrage nach Werbung, die in Verbindung mit Suchmaschinen angezeigt wird, habe deutlich angezogen und versetze das Unternehmen in die Lage, die Preise zu erhöhen, erklärte Finanzchefin Susan Decker. Das Unternehmen prognostiziert für das laufende Jahr einen Umsatz von 855 bis 895 Millionen Dollar und für das Gesamtjahr von 3,57 bis 3,72 Milliarden Dollar. Beide Prognosen liegen über den bisherigen Erwartungen des Marktes. Unternehmenschef Terry Semel sieht das Unternehmen in einer „exzellenten Position, von allen Formen der Werbung im Internet profitieren zu können.”
Nicht nur der Werbemarkt an sich scheint sich gut zu entwickeln, sondern auch die Gebühreneinnahmen für im Web angebotene Dienste nehmen zu. So konnten die Einnahmen von Angeboten wie dem Dating-Service oder erweitertem Speicherplatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 148,9 Millionen Dollar gesteigert werden. Das Unternehmen konnte die Nutzerzahlen im ersten Quartal um 36 Prozent auf 372 Millionen steigern. Der durchschnittliche Umsatz legte um 14 Prozent auf gerade einmal 76 Cents je Nutzer zu.
Weiteres Wachstum ist absehbar - allerdings angesichts der Bewertung auch nötig
Angesichts solcher Zahlen, scheint es in diesem Bereich noch Wachstumsmöglichkeiten zu geben. Und auch der Werbemarkt dürfte noch nicht ausgereizt sein. Denn die größten Werbekunden gäben bisher etwa zwei bis vier Prozent ihrer Budgets für die Onlinewerbung aus, während die Konsumenten inzwischen rund 15 Prozent ihrer „Medienzeit” im Internet verbrächten. Sollten sie sich an den Interessen und dem Verhalten der potentiellen Kunden orientieren, müßten sie ihre Budgets offensichtlich verstärkt auf die Onlinewerbung verlagern.
Auf dieser Basis dürfte Yahoo künftig auf Grund seiner Bekanntheit und der erreichten Marktstellung keine schlechten Karten für deutliches Wachstum haben. Allerdings ist das auch dringend nötig. Denn mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 63,5 und 48,7 ist die Aktie noch sehr, sehr teuer. Sie hat damit schon einen größten Teil dieser Wachstumsphantasie vorweggenommen. Das heißt, das Unternehmen muß mit deutliche steigenden Umsätzen und auch Gewinnen erst noch weiter in seine Bewertung hineinwachsen, bevor Kursgewinne aus fundamentaler Sicht gerechtfertig wären.
Aus diesem Grund dürfte man als Anleger die Aktie mit einer gewissen Vorsicht betrachten müssen. Dazu kommt die Beobachtung, daß das Papier den Aufwärtstrend der Jahr 2003 und 2004 inzwischen durchbrochen hat und zumindest in eine Konsolidierungsbewegung übergegangen ist. Insgesamt drängt sich die Aktie im Moment nicht unmittelbar auf, es sein denn aus rein spekulativen Gründen. Denn auf Grund der Überbewertung besteht ein systematisches Kursrisiko
Bekleidung
Boss-Aktie wehrt sich mit guten Zahlen gegen Kursschwäche
20. April 2005 Am deutschen Aktienmarkt liegen zur Wochenmitte die Vorzugsaktien von Hugo Boss mit einem Plus von 5,51 Prozent auf 22,78 Euro gut im Rennen. Die Zahlen des Modekonzerns seien überraschend gut ausgefallen, heißt es dazu aus Händlerkreisen. Dies sei auch deshalb sehr überzeugend, weil Escada am Vortag im hauseigenen Ausblick noch auf eine ”anhaltende Schwäche im globalen Modegeschäft” hingewiesen hatte.
Der schwäbische Modehersteller berichtet dagegen von einem schwungvoll Start ins Jahr 2005 und sieht sich dadurch ermutigt, die Umsatzprognose für das Gesamtjahr anzuheben. Für 2005 erwartet das Unternehmen nun eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um zehn Prozent. Ursprünglich hatte der Modehersteller mit einem Plus von sieben bis neun Prozent gerechnet. Beim Konzernergebnis werde ein Zuwachs auf 100 Millionen Euro (2004: 88) angepeilt. Bislang hatte Boss nur prognostiziert, daß das Gewinnwachstum vor Steuern mit dem Erlösplus Schritt halten werde.
Schwungvolle Geschäftsentwicklung im ersten Quartal
Im ersten Quartal legte die Gesellschaft bei Umsatz und Gewinn kräftig zu. Vorstandschef Bruno Sälzer sagte, Hugo Boss habe sich erneut deutlich stärker als der Gesamtmarkt der Mode entwickelt. Der Umsatz des Modekonzerns stieg nach vorläufigen Zahlen um 14 Prozent auf 406 Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte habe der Umsatz sogar um 15 Prozent zugelegt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 13 Prozent auf 77 Millionen Euro. Das Konzernergebnis stieg um 17 Prozent auf 52 Millionen Euro. Besonders die Damenmarke Boss Woman habe sich weiter gut entwickelt, heiß es. Ihr Umsatz legte um 37 Prozent auf 26 Millionen Euro zu. Boss Woman war lange das Sorgenkind des Konzerns.
Kein Wunder, daß sich Marktteilnehmer zufrieden mit dem vorgelegten Zahlenwerk zeigten. So sprach , Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) von einer „positiven Überraschung" und M.M.Warburg-Analyst Thilo Kleibauer bestätigte seine mit einem Kursziel von 26,50 Euro verbundene Kaufempfehlung für den MDax-Vertreter.
Analysten kommentieren das Zahlenwerk mit Zustimmung
Schon am Vortag hatten die Analysten der WestLB im Zuge der Wiederaufnahme der Beobachtung des Wertes eine Kaufempfehlung und ein Kursziel von 28 Euro ausgesprochen. Nach einem zuvor zweijährigen Kursaufschwung war der Aktienkurs in den vergangenen Wochen ohne neue fundamentale Gründe um fast 17 Prozent gefallen. Dieser Ausverkauf sei ungerechtfertigt gewesen, urteilt man bei der WestlB. Wird das jetzt abgegebene Gewinnversprechen eingehalten, läßt sich dieser Schluß teilen. Und auch bei CSFB traut man dem Titel ein Kurspotenzial bis auf 29,10 Euro zu.
Zumindest machen die Bewertungsrelationen die Aktie zu eine guten Halteposition. Denn auf Basis der bisher für 2006 geschätzten Gewinne je Aktie errechnet sich ein vertretbares Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut vierzehn. Und die Dividendenrendite von aktuell knapp vier Prozent soll sich bis dahin wegen einer leicht steigenden Ausschüttung bis auf über vier Prozent verbessern. Das macht den Bekleidungshersteller zwar nicht zum Überflieger, ein wieder Herantasten an das bisherige Jahreshoch bei 26,30 Euro sollte aber machbar sein.
Boss-Aktie wehrt sich mit guten Zahlen gegen Kursschwäche
20. April 2005 Am deutschen Aktienmarkt liegen zur Wochenmitte die Vorzugsaktien von Hugo Boss mit einem Plus von 5,51 Prozent auf 22,78 Euro gut im Rennen. Die Zahlen des Modekonzerns seien überraschend gut ausgefallen, heißt es dazu aus Händlerkreisen. Dies sei auch deshalb sehr überzeugend, weil Escada am Vortag im hauseigenen Ausblick noch auf eine ”anhaltende Schwäche im globalen Modegeschäft” hingewiesen hatte.
Der schwäbische Modehersteller berichtet dagegen von einem schwungvoll Start ins Jahr 2005 und sieht sich dadurch ermutigt, die Umsatzprognose für das Gesamtjahr anzuheben. Für 2005 erwartet das Unternehmen nun eine Steigerung des währungsbereinigten Umsatzes um zehn Prozent. Ursprünglich hatte der Modehersteller mit einem Plus von sieben bis neun Prozent gerechnet. Beim Konzernergebnis werde ein Zuwachs auf 100 Millionen Euro (2004: 88) angepeilt. Bislang hatte Boss nur prognostiziert, daß das Gewinnwachstum vor Steuern mit dem Erlösplus Schritt halten werde.
Schwungvolle Geschäftsentwicklung im ersten Quartal
Im ersten Quartal legte die Gesellschaft bei Umsatz und Gewinn kräftig zu. Vorstandschef Bruno Sälzer sagte, Hugo Boss habe sich erneut deutlich stärker als der Gesamtmarkt der Mode entwickelt. Der Umsatz des Modekonzerns stieg nach vorläufigen Zahlen um 14 Prozent auf 406 Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte habe der Umsatz sogar um 15 Prozent zugelegt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 13 Prozent auf 77 Millionen Euro. Das Konzernergebnis stieg um 17 Prozent auf 52 Millionen Euro. Besonders die Damenmarke Boss Woman habe sich weiter gut entwickelt, heiß es. Ihr Umsatz legte um 37 Prozent auf 26 Millionen Euro zu. Boss Woman war lange das Sorgenkind des Konzerns.
Kein Wunder, daß sich Marktteilnehmer zufrieden mit dem vorgelegten Zahlenwerk zeigten. So sprach , Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) von einer „positiven Überraschung" und M.M.Warburg-Analyst Thilo Kleibauer bestätigte seine mit einem Kursziel von 26,50 Euro verbundene Kaufempfehlung für den MDax-Vertreter.
Analysten kommentieren das Zahlenwerk mit Zustimmung
Schon am Vortag hatten die Analysten der WestLB im Zuge der Wiederaufnahme der Beobachtung des Wertes eine Kaufempfehlung und ein Kursziel von 28 Euro ausgesprochen. Nach einem zuvor zweijährigen Kursaufschwung war der Aktienkurs in den vergangenen Wochen ohne neue fundamentale Gründe um fast 17 Prozent gefallen. Dieser Ausverkauf sei ungerechtfertigt gewesen, urteilt man bei der WestlB. Wird das jetzt abgegebene Gewinnversprechen eingehalten, läßt sich dieser Schluß teilen. Und auch bei CSFB traut man dem Titel ein Kurspotenzial bis auf 29,10 Euro zu.
Zumindest machen die Bewertungsrelationen die Aktie zu eine guten Halteposition. Denn auf Basis der bisher für 2006 geschätzten Gewinne je Aktie errechnet sich ein vertretbares Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut vierzehn. Und die Dividendenrendite von aktuell knapp vier Prozent soll sich bis dahin wegen einer leicht steigenden Ausschüttung bis auf über vier Prozent verbessern. Das macht den Bekleidungshersteller zwar nicht zum Überflieger, ein wieder Herantasten an das bisherige Jahreshoch bei 26,30 Euro sollte aber machbar sein.
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Intel-Konkurrent AMD liefert erste `Opteron`-Chips mit zwei Kernen aus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten `Opteron`-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen Servern am Donnerstag in New York vor. Nach ursprünglicher Planung sollten die Chips erst im Sommer auf den Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent und Branchenprimus Intel zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche seine ersten Zwei-Kerne-Chips für den Einsatz auf Personal Computern angekündigt.
ZUNÄCHST PROFESSIONELLER EINSATZ
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Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich die Advanced Micro Devices Inc. (AMD) mit ihren ersten Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz. Entsprechende `Athlon`-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. Zunächst sollen insgesamt sechs Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen auf den Markt kommen. In Unternehmensservern könne die vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, sagte der Geschäftsführer der AMD Deutschland, Jochen Polster, der dpa. `Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt.` `IM SERVER-BEREICH BEREITS SEHR STARKE NACHFRAGE` `Im Server-Bereich verzeichnen wir bereits eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir erwartet hatten`, sagte Polster. Endverbraucher werden von den neuen Dual-Core-Chips wie AMDs `Athlon 64 X2` künftig zunächst bei aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile geben. `Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für Mehrkern-Prozessoren optimiert sind.` Bereits für Ende des Jahres erwartet Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein werden./rg/DP/sbi
Quelle: DPA AFX
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten `Opteron`-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen Servern am Donnerstag in New York vor. Nach ursprünglicher Planung sollten die Chips erst im Sommer auf den Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent und Branchenprimus Intel zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche seine ersten Zwei-Kerne-Chips für den Einsatz auf Personal Computern angekündigt.
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Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich die Advanced Micro Devices Inc. (AMD) mit ihren ersten Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz. Entsprechende `Athlon`-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. Zunächst sollen insgesamt sechs Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen auf den Markt kommen. In Unternehmensservern könne die vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, sagte der Geschäftsführer der AMD Deutschland, Jochen Polster, der dpa. `Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt.` `IM SERVER-BEREICH BEREITS SEHR STARKE NACHFRAGE` `Im Server-Bereich verzeichnen wir bereits eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir erwartet hatten`, sagte Polster. Endverbraucher werden von den neuen Dual-Core-Chips wie AMDs `Athlon 64 X2` künftig zunächst bei aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile geben. `Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für Mehrkern-Prozessoren optimiert sind.` Bereits für Ende des Jahres erwartet Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein werden./rg/DP/sbi
Quelle: DPA AFX
SAP steigert Lizenzumsatz deutlich stärker als erwartet - Gewinnplus im Rahmen
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal getrieben von einer hohen Nachfrage in den USA deutlich mehr Software verkauft als von Experten erwartet. Der Gewinnanstieg lag dagegen im Rahmen der Erwartung. Zudem bestätigte SAP nach den ersten drei Monaten erwartungsgemäß die Prognose für das Gesamtjahr. Der von Experten viel beachtete Umsatz aus dem Verkauf von Softwarelizenzen sei um 17 Prozent auf 434 Millionen Euro gestiegen, teilte das im EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Walldorf mit. Von dpa-AFX befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 409 Millionen Euro gerechnet. Der Überschuss legte von 229 Millionen Euro im Vorjahr auf 254 Millionen Euro zu. Hier hatten die Experten mit einem Plus in dieser Größenordnung gerechnet./zb/tb
Quelle: DPA AFX
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal getrieben von einer hohen Nachfrage in den USA deutlich mehr Software verkauft als von Experten erwartet. Der Gewinnanstieg lag dagegen im Rahmen der Erwartung. Zudem bestätigte SAP nach den ersten drei Monaten erwartungsgemäß die Prognose für das Gesamtjahr. Der von Experten viel beachtete Umsatz aus dem Verkauf von Softwarelizenzen sei um 17 Prozent auf 434 Millionen Euro gestiegen, teilte das im EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Walldorf mit. Von dpa-AFX befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 409 Millionen Euro gerechnet. Der Überschuss legte von 229 Millionen Euro im Vorjahr auf 254 Millionen Euro zu. Hier hatten die Experten mit einem Plus in dieser Größenordnung gerechnet./zb/tb
Quelle: DPA AFX
Novartis bekräftigt nach Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal Ausblick
BASEL (dpa-AFX) - Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Angetrieben von dem Generika-Geschäft Sandoz und der Pharmasparte hat Novartis den Umsatz in lokalen Währungen um 7 Prozent auf 7,341 Milliarden US-Dollar gesteigert. Dies teilte Novartis am Donnerstag in Basel mit. Damit trafen die Schweizer die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 7,321 Milliarden Dollar. Während der operative Gewinn um 16 Prozent auf 1,680 Milliarden Dollar anstieg, verbesserte sich der Überschuss ebenfalls um 16 Prozent auf 1,477 Milliarden Dollar. Hier hatten die Experten mit 1,497 Milliarden Dollar gerechnet. Novartis-Chef Daniel Vasella will weitere Marktanteile gewinnen und zeigte sich mit dem ersten Quartal zufrieden./ep/tb
Quelle: DPA AFX
BASEL (dpa-AFX) - Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Angetrieben von dem Generika-Geschäft Sandoz und der Pharmasparte hat Novartis den Umsatz in lokalen Währungen um 7 Prozent auf 7,341 Milliarden US-Dollar gesteigert. Dies teilte Novartis am Donnerstag in Basel mit. Damit trafen die Schweizer die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 7,321 Milliarden Dollar. Während der operative Gewinn um 16 Prozent auf 1,680 Milliarden Dollar anstieg, verbesserte sich der Überschuss ebenfalls um 16 Prozent auf 1,477 Milliarden Dollar. Hier hatten die Experten mit 1,497 Milliarden Dollar gerechnet. Novartis-Chef Daniel Vasella will weitere Marktanteile gewinnen und zeigte sich mit dem ersten Quartal zufrieden./ep/tb
Quelle: DPA AFX
Salve !
moin nocherts
moin nocherts
moin w.i.T.
geklaut aus anderem sräd
AUSBLICK/Q1-Gewinn dürfte bei Nokia trotz Umsatzanstieg sinken
Donnerstag 21. April 2005, 07:20 Uhr
Aktienkurse
Nokia Oyj
HELSINKI (Dow Jones-VWD)--Die Nokia Oy, Helsinki, dürfte nach Einschätzung von Analysten im abgelaufenen Quartal das stärkste Umsatzwachstum seit dem Jahr 2001 erfahren haben. Die Einnahmen werden dank steigender Marktanteile im Schnitt bei 7,16 (6,63) Mrd EUR erwartet. Der Gewinn vor Steuern wird hingegen wegen des Preisdrucks im Mobiltelefonbereich schwächer erwartet. Analysten prognostizieren einen Rückgang um 21% auf 951 Mio EUR nach 1,21 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum. Bei der Vorlage
der Zahlen am Donnerstag stehen den Branchenbeobachtern zufolge die Margenentwicklung und der Ausblick im Mittelpunkt.
Dank der neuen Produktfamilie wird Nokia Marktanteile zurückgewonnen haben, erklären Analysten. Nach den Schwierigkeiten vom Vorjahr müsse das finnische Unternehmen die Margen, die sich auf historischem Tief und unter dem eigenen mittelfristigen Zielbereich befänden, verbessern, heißt es. Der schwache Dollar und der Preiskampf setzten die Renditen aber sowohl bei Mobiltelefonen als auch im Bereich der Netzwerkausrüstung unter Druck.
Die eigene Umsatz- und Gewinnprognose von Nokia könnte allerdings übertroffen werden, zeigen sich einige Analysten optimistisch. Für das erste Quartal hatte Nokia 7,0 Mrd bis 7,3 Mrd EUR Umsatz in Aussicht gestellt, sowie ein Ergebnis je Aktie von 0,12 bis 0,15 EUR. Der Marktanteil von Nokia wird von J.P. Morgan bei Mobiltelefonen mit einem Anstieg auf 33,2% (31,3%) erwartet. Der durchschnittliche Verkaufspreis je Handy wird den Analysten zufolge auf 105 (117) EUR gesunken sein. -Von Magnus Hansson, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.4.2005/DJN/tw
Donnerstag 21. April 2005, 07:20 Uhr
Aktienkurse
Nokia Oyj
HELSINKI (Dow Jones-VWD)--Die Nokia Oy, Helsinki, dürfte nach Einschätzung von Analysten im abgelaufenen Quartal das stärkste Umsatzwachstum seit dem Jahr 2001 erfahren haben. Die Einnahmen werden dank steigender Marktanteile im Schnitt bei 7,16 (6,63) Mrd EUR erwartet. Der Gewinn vor Steuern wird hingegen wegen des Preisdrucks im Mobiltelefonbereich schwächer erwartet. Analysten prognostizieren einen Rückgang um 21% auf 951 Mio EUR nach 1,21 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum. Bei der Vorlage
der Zahlen am Donnerstag stehen den Branchenbeobachtern zufolge die Margenentwicklung und der Ausblick im Mittelpunkt.
Dank der neuen Produktfamilie wird Nokia Marktanteile zurückgewonnen haben, erklären Analysten. Nach den Schwierigkeiten vom Vorjahr müsse das finnische Unternehmen die Margen, die sich auf historischem Tief und unter dem eigenen mittelfristigen Zielbereich befänden, verbessern, heißt es. Der schwache Dollar und der Preiskampf setzten die Renditen aber sowohl bei Mobiltelefonen als auch im Bereich der Netzwerkausrüstung unter Druck.
Die eigene Umsatz- und Gewinnprognose von Nokia könnte allerdings übertroffen werden, zeigen sich einige Analysten optimistisch. Für das erste Quartal hatte Nokia 7,0 Mrd bis 7,3 Mrd EUR Umsatz in Aussicht gestellt, sowie ein Ergebnis je Aktie von 0,12 bis 0,15 EUR. Der Marktanteil von Nokia wird von J.P. Morgan bei Mobiltelefonen mit einem Anstieg auf 33,2% (31,3%) erwartet. Der durchschnittliche Verkaufspreis je Handy wird den Analysten zufolge auf 105 (117) EUR gesunken sein. -Von Magnus Hansson, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.4.2005/DJN/tw
21.04.2005 08:02:00 (FINANZEN.NET) Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
Die deutschen Standardwerte mussten nach freundlichem Handelsbeginn ihre Anfangsgewinne wieder abgeben und verbuchten zum Handelsende Kursabschläge. Nachdem der DAX infolge der positiven Geschäftszahlen führender US-Technologieunternehmen mit Kursaufschlägen gestartet war, trübte sich die Stimmung aufgrund schlechter als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten aus Übersee am Nachmittag merklich ein. Zum Handelsende verbuchte der deutsche Leitindex ein Minus von 0,62 Prozent und schloss bei 4.178,62 Zählern (LDAX: 4.159 -1,1%). Der MDAX gewann 0,6 Prozent auf 5.684 Zähler, während der TecDAX 0,7 Prozent auf 502 Punkte abgab.
Der Markt heute:
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem Minus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.136 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.136 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.131 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.135 Zählern.
Konjunktur- und Wirtschaftstermine:
Die Europäische Zentralbank hält heute eine Ratssitzung ab. In Großbritannien wird der Einzelhandelsumsatz für März bekannt gegeben und in Italien wird das Verbrauchervertrauen für März veröffentlicht. Aus den USA erwarten uns die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der Philadelphia Fed Index und der Wochenausweis der Geldmenge.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei Air Liquide S.A., Amgen Inc., Broadcom Corp., COLT Telecom Group plc, Delta Air Lines Inc., Google Inc., McDonald`s Corp., Marriott International Inc., MLP AG, Nokia Oyj , Schering-Plough Corp. und Xerox Corp. an. Die Hauptversammlung findet bei Akzo Nobel N.V., CEAG AG , mobilcom AG und Volkswagen AG statt.
Die US-Börsen:
Die US-Börsen beendeten den Handel am Mittwoch erneut im Minus. Während der Dow Jones 1,1 Prozent auf 10.012 Punkte abgab, verlor die Nasdaq 1,0 Prozent auf 1.913 Zähler. Die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes notieren aktuell leicht im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.419 Punkten (+0,3%) und der S&P Future bei 1.142 Zählern (+0,2%).
Devisen und Rohstoffe:
Gold: 433 Dollar; Brent Oil: 51,25 Dollar; Euro: 1,3089 Dollar
Wichtige Meldungen:
Der US-Telekommunikationshersteller Motorola Inc. meldete am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA die Zahlen für das vergangene erste Quartal und konnte die Marktschätzungen deutlich übertreffen. Der Konzern steigerte demnach seine Erlöse auf 8,16 Mrd. Dollar von 7,44 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Der Überschuss belief sich laut Motorola auf 692 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 609 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im ersten Quartal 2004. Analysten hatten wiederum mit einem EPS von 20 Cents bei Erlösen in Höhe von 7,72 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen die Analystenschätzungen von einem EPS von 22 Cents und einem Umsatz von 8,05 Mrd. Dollar aus.
Der Wolfsburger Automobilhersteller Volkswagen AG hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2005 veröffentlicht. VW erwirtschaftete in den letzten drei Monaten demnach ein operatives Ergebnis von 464 Mio. Euro, nach 329 Mio. Euro im Vorjahr. Auch das Ergebnis des Konzernbereichs Automobile ist mit 234 Mio. Euro (Vorjahr: 98 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Der Umsatz für das erste Quartal wurde seitens der Wolfsburger mit 21,1 Mrd. Euro beziffert, und lag damit knapp 2,5 Prozent unter Vorjahresniveau. Auch der Cash-flow des laufenden Geschäfts im Konzernbereich Automobile ging von 1,374 Mrd. Euro auf 708 Mio. Euro zurück, und wurde mit der Einführung neuer Modelle begründet. Zugleich habe sich laut VW die Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile mit minus 1,664 Mrd. Euro im Vergleich zum Jahresende 2004 (- 1,734 Mrd. Euro) verbessert.
Quelle: FINANZEN.NET
Die deutschen Standardwerte mussten nach freundlichem Handelsbeginn ihre Anfangsgewinne wieder abgeben und verbuchten zum Handelsende Kursabschläge. Nachdem der DAX infolge der positiven Geschäftszahlen führender US-Technologieunternehmen mit Kursaufschlägen gestartet war, trübte sich die Stimmung aufgrund schlechter als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten aus Übersee am Nachmittag merklich ein. Zum Handelsende verbuchte der deutsche Leitindex ein Minus von 0,62 Prozent und schloss bei 4.178,62 Zählern (LDAX: 4.159 -1,1%). Der MDAX gewann 0,6 Prozent auf 5.684 Zähler, während der TecDAX 0,7 Prozent auf 502 Punkte abgab.
Der Markt heute:
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem Minus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.136 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.136 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.131 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.135 Zählern.
Konjunktur- und Wirtschaftstermine:
Die Europäische Zentralbank hält heute eine Ratssitzung ab. In Großbritannien wird der Einzelhandelsumsatz für März bekannt gegeben und in Italien wird das Verbrauchervertrauen für März veröffentlicht. Aus den USA erwarten uns die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der Philadelphia Fed Index und der Wochenausweis der Geldmenge.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei Air Liquide S.A., Amgen Inc., Broadcom Corp., COLT Telecom Group plc, Delta Air Lines Inc., Google Inc., McDonald`s Corp., Marriott International Inc., MLP AG, Nokia Oyj , Schering-Plough Corp. und Xerox Corp. an. Die Hauptversammlung findet bei Akzo Nobel N.V., CEAG AG , mobilcom AG und Volkswagen AG statt.
Die US-Börsen:
Die US-Börsen beendeten den Handel am Mittwoch erneut im Minus. Während der Dow Jones 1,1 Prozent auf 10.012 Punkte abgab, verlor die Nasdaq 1,0 Prozent auf 1.913 Zähler. Die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes notieren aktuell leicht im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.419 Punkten (+0,3%) und der S&P Future bei 1.142 Zählern (+0,2%).
Devisen und Rohstoffe:
Gold: 433 Dollar; Brent Oil: 51,25 Dollar; Euro: 1,3089 Dollar
Wichtige Meldungen:
Der US-Telekommunikationshersteller Motorola Inc. meldete am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA die Zahlen für das vergangene erste Quartal und konnte die Marktschätzungen deutlich übertreffen. Der Konzern steigerte demnach seine Erlöse auf 8,16 Mrd. Dollar von 7,44 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Der Überschuss belief sich laut Motorola auf 692 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 609 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im ersten Quartal 2004. Analysten hatten wiederum mit einem EPS von 20 Cents bei Erlösen in Höhe von 7,72 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen die Analystenschätzungen von einem EPS von 22 Cents und einem Umsatz von 8,05 Mrd. Dollar aus.
Der Wolfsburger Automobilhersteller Volkswagen AG hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2005 veröffentlicht. VW erwirtschaftete in den letzten drei Monaten demnach ein operatives Ergebnis von 464 Mio. Euro, nach 329 Mio. Euro im Vorjahr. Auch das Ergebnis des Konzernbereichs Automobile ist mit 234 Mio. Euro (Vorjahr: 98 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Der Umsatz für das erste Quartal wurde seitens der Wolfsburger mit 21,1 Mrd. Euro beziffert, und lag damit knapp 2,5 Prozent unter Vorjahresniveau. Auch der Cash-flow des laufenden Geschäfts im Konzernbereich Automobile ging von 1,374 Mrd. Euro auf 708 Mio. Euro zurück, und wurde mit der Einführung neuer Modelle begründet. Zugleich habe sich laut VW die Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile mit minus 1,664 Mrd. Euro im Vergleich zum Jahresende 2004 (- 1,734 Mrd. Euro) verbessert.
Quelle: FINANZEN.NET
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Börsentag auf einen Blick: Verluste - DAX sackt wohl auf Jahrestief
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Leitindex DAX am Donnerstag vermutlich auf den tiefsten Stand dieses Jahres fallen. Das bisherige Jahrestief lag bei 4.160,83 Zählern. Die Citigroup und die Deutsche Bank ermittelten den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.147 Punkten. Lang & Schwarz sah ihn bei 4.146 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,62 Prozent auf 4.178,62 Punkte verloren. Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX:
4.178,62/-0,62%
- MDAX:
5.684,24/+0,58%
- TECDAX:
502,01/-0,77%
- EUROSTOXX 50:
2.944,33/-0,44%
- DOW JONES:
10.012,36/-1,14%
- NASDAQ 100:
1.406,85/-0,98%
- NIKKEI 225:
10.984,39/-0,94%
Unternehmensmeldungen: -
SAP steigert Lizenzumsatz deutlich stärker als erwartet - Gewinnplus im Rahmen
VW erntet Früchte des Sparprogramms - Schwieriges China-Geschäft -
Novartis bekräftigt nach Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal Ausblick -
Novartis erhält EU-Zulassung für Aclasta zur Behandlung des Paget-Syndroms -
Ciba bestätigt Ausblick 2005 - Konzerngewinn im ersten Quartal unter Vorjahr -
Raffarin besucht China: Airbus-Aufträge für drei Milliarden Euro -
Pernod Ricard kauft Allied Domecq für 10,7 Milliarden
Euro Weitere Meldungen: -
Ölpreis im asiatischen Handel weiter über 53 US-Dollar
Presseschau: -
Wertpapierabwickler DWP und TxB prüfen Fusion; `
FTD`, S. 17 - Pernod und Fortune kaufen Allied Domecq für rund 10,8 Mrd. Euro; `FTD`, S. 3; `
FT`, S. 17 - US Airways und America West in Fusionsverhandlungen; `
FTD`, S. 6 - Liberty Media schaut sich nach neuen Übernahmezielen um; `
FTD`, S. 5; `FT`, S. 19 - Sharp baut Geschäft mit Solarenergie aus; `
FTD`-Gespräch mit Deutschland-Chef Peter Thiele; `
FTD`, S. 7 - Finanzpolizei durchsucht Büros in Fiat-Zentrale; `
FTD`, S. 8 - LBBW gerät im Streit um BW-Bank unter Zeitdruck - Konzernmutter erwägt Vergleich mit Kleinaktionären; `
CEAG Hauptversammlung Bad Homburg 14.00 Uhr
Dinkelacker Hauptversammlung Stuttgart 11.00 Uhr
Dürr Bilanz-Pk Stuttgart 9.15 Uhr
Gelsenwasser Bilanz-Pk Gelsenkirchen 11.00 Uhr
KSB Bilanz-Pk Frankentahl 10.00 Uhr
SAP Q1-Zahlen 7.00 Uhr (Analystenkonferenz 15.00 Uhr)
Varetis Q1-Zahlen
Victoria-Versicherung Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
Volkswagen Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Wacker Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
WCM Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
WMF Bilanz-Pk Stuttgart 10.30 Uhr CH:
Ciba Q1-Zahlen
Novartis Q1-Zahlen
Unaxis Q1-Zahlen E:
Iberdrola Q1-Zahlen F:
Air Liquide Q1-Umsatz GB:
Allied Domecq Q2-Zahlen 8.00 Uhr
COLT Telecom Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 3/05 10.30 Uhr I:
Verbrauchervertrauen 3/05 9.30 Uhr FIN:
Nokia Q1-Zahlen 12.00 Uhr USA:
Amgen Q1-Zahlen
AT&T Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Automatic Data Processing Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
BellSouth Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Delta Air Lines Q1-Zahlen
Fiserv Q1-Zahlen
Genzyme Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Google Q1-Zahlen
McDonalds Q1-Zahlen (vor Börseröffnung)
MedImmune Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung
Merck & Co. Inc. Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plugh Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Scientific-Atlanta Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
UPS Q1-Zahlen
Weyerhäuser Q1-Zahlen
Xerox Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xilinx Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Zions Bancorp Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Philadelphia Fed Index 4/05 18.00 Uhr Konjunkturdaten:
Prognose
Vorherige Eurozone 8.45 Uhr Frankreich März Private Konsumausgaben Monatsvergleich (in Prozent)
+0,1
-1,0 Jahresvergleich (in Prozent)
+5,2
USA 14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
329.000
334.000 16.00 Uhr Frühindikatoren März (in Prozent)
-0,2
0,1 18.00 Uhr Philly Fed Index April
11,9
11,4 /tw
Quelle: DPA AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Leitindex DAX am Donnerstag vermutlich auf den tiefsten Stand dieses Jahres fallen. Das bisherige Jahrestief lag bei 4.160,83 Zählern. Die Citigroup und die Deutsche Bank ermittelten den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.147 Punkten. Lang & Schwarz sah ihn bei 4.146 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,62 Prozent auf 4.178,62 Punkte verloren. Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX:
4.178,62/-0,62%
- MDAX:
5.684,24/+0,58%
- TECDAX:
502,01/-0,77%
- EUROSTOXX 50:
2.944,33/-0,44%
- DOW JONES:
10.012,36/-1,14%
- NASDAQ 100:
1.406,85/-0,98%
- NIKKEI 225:
10.984,39/-0,94%
Unternehmensmeldungen: -
SAP steigert Lizenzumsatz deutlich stärker als erwartet - Gewinnplus im Rahmen
VW erntet Früchte des Sparprogramms - Schwieriges China-Geschäft -
Novartis bekräftigt nach Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal Ausblick -
Novartis erhält EU-Zulassung für Aclasta zur Behandlung des Paget-Syndroms -
Ciba bestätigt Ausblick 2005 - Konzerngewinn im ersten Quartal unter Vorjahr -
Raffarin besucht China: Airbus-Aufträge für drei Milliarden Euro -
Pernod Ricard kauft Allied Domecq für 10,7 Milliarden
Euro Weitere Meldungen: -
Ölpreis im asiatischen Handel weiter über 53 US-Dollar
Presseschau: -
Wertpapierabwickler DWP und TxB prüfen Fusion; `
FTD`, S. 17 - Pernod und Fortune kaufen Allied Domecq für rund 10,8 Mrd. Euro; `FTD`, S. 3; `
FT`, S. 17 - US Airways und America West in Fusionsverhandlungen; `
FTD`, S. 6 - Liberty Media schaut sich nach neuen Übernahmezielen um; `
FTD`, S. 5; `FT`, S. 19 - Sharp baut Geschäft mit Solarenergie aus; `
FTD`-Gespräch mit Deutschland-Chef Peter Thiele; `
FTD`, S. 7 - Finanzpolizei durchsucht Büros in Fiat-Zentrale; `
FTD`, S. 8 - LBBW gerät im Streit um BW-Bank unter Zeitdruck - Konzernmutter erwägt Vergleich mit Kleinaktionären; `
CEAG Hauptversammlung Bad Homburg 14.00 Uhr
Dinkelacker Hauptversammlung Stuttgart 11.00 Uhr
Dürr Bilanz-Pk Stuttgart 9.15 Uhr
Gelsenwasser Bilanz-Pk Gelsenkirchen 11.00 Uhr
KSB Bilanz-Pk Frankentahl 10.00 Uhr
SAP Q1-Zahlen 7.00 Uhr (Analystenkonferenz 15.00 Uhr)
Varetis Q1-Zahlen
Victoria-Versicherung Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
Volkswagen Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Wacker Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
WCM Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
WMF Bilanz-Pk Stuttgart 10.30 Uhr CH:
Ciba Q1-Zahlen
Novartis Q1-Zahlen
Unaxis Q1-Zahlen E:
Iberdrola Q1-Zahlen F:
Air Liquide Q1-Umsatz GB:
Allied Domecq Q2-Zahlen 8.00 Uhr
COLT Telecom Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 3/05 10.30 Uhr I:
Verbrauchervertrauen 3/05 9.30 Uhr FIN:
Nokia Q1-Zahlen 12.00 Uhr USA:
Amgen Q1-Zahlen
AT&T Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Automatic Data Processing Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
BellSouth Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Delta Air Lines Q1-Zahlen
Fiserv Q1-Zahlen
Genzyme Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Google Q1-Zahlen
McDonalds Q1-Zahlen (vor Börseröffnung)
MedImmune Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung
Merck & Co. Inc. Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plugh Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Scientific-Atlanta Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
UPS Q1-Zahlen
Weyerhäuser Q1-Zahlen
Xerox Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xilinx Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Zions Bancorp Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Philadelphia Fed Index 4/05 18.00 Uhr Konjunkturdaten:
Prognose
Vorherige Eurozone 8.45 Uhr Frankreich März Private Konsumausgaben Monatsvergleich (in Prozent)
+0,1
-1,0 Jahresvergleich (in Prozent)
+5,2
USA 14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
329.000
334.000 16.00 Uhr Frühindikatoren März (in Prozent)
-0,2
0,1 18.00 Uhr Philly Fed Index April
11,9
11,4 /tw
Quelle: DPA AFX
AKTIE IM FOKUS: VW geraten nach Zahlen vorbörslich unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Autobauers VW sind am Donnerstag nach Vorlage von Zahlen im vorbörslichen Handel unter Druck geraten. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz wurden die Papiere in einer Spanne von 32,31 zu 32,61 Euro gehandelt. Am Mittwoch hatten sie 0,51 Prozent auf 32,95 Euro verloren. Volkswagen hatte am Mittwochabend Zahlen vorgelegt, war aber einen konkreten Ausblick schuldig geblieben. Nach der Vorlage von Zahlen bestätigte Morgan Stanley die Volkswagen-Aktie mit `Underweight`. Die vorläufigen Zahlen hätten ein starkes Gewinnwachstum bei deutlich fallenden Kapitalzuflüssen gezeigt, schrieben die Analysten. Zudem übernehme Wolfgang Bernhard bereits zum 1. Mai die Leitung der Markengruppe Volkswagen und damit etwas früher als erwartet - dies sei positiv zu werten. Goldman Sachs schrieb in einer ersten Reaktion, dass die Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen seien, wobei die Profitabilität in China deutlich gesunken sein müsse. Die Empfehlung `In-Line` wurde bekräftigt. Ein Frankfurter Händler sagte, dass die unerwartet guten Ergebnisse eher auf Kostensenkungen, nicht aber auf eine Verbesserung des Geschäfts zurückzuführen seien. Der Absatz leide weiter unter der schwachen Nachfrage, allerdings könnte sich die Situation angesichts neuer Modelle in den kommenden Monaten leicht verbessern. Zudem sei China weiter ein Problemkind. Nach Ansicht eines anderen Händlers fielen die VW-Zahlen `gemischt` aus. `Während das operative Ergebnis über unseren Erwartungen lag, fiel der Überschuss schwächer aus`, sagte er am Donnerstagmorgen. Zugleich hob er die Probleme im wichtigen China-Geschäft negativ hervor./fs/tw
Quelle: DPA AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Autobauers VW sind am Donnerstag nach Vorlage von Zahlen im vorbörslichen Handel unter Druck geraten. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz wurden die Papiere in einer Spanne von 32,31 zu 32,61 Euro gehandelt. Am Mittwoch hatten sie 0,51 Prozent auf 32,95 Euro verloren. Volkswagen hatte am Mittwochabend Zahlen vorgelegt, war aber einen konkreten Ausblick schuldig geblieben. Nach der Vorlage von Zahlen bestätigte Morgan Stanley die Volkswagen-Aktie mit `Underweight`. Die vorläufigen Zahlen hätten ein starkes Gewinnwachstum bei deutlich fallenden Kapitalzuflüssen gezeigt, schrieben die Analysten. Zudem übernehme Wolfgang Bernhard bereits zum 1. Mai die Leitung der Markengruppe Volkswagen und damit etwas früher als erwartet - dies sei positiv zu werten. Goldman Sachs schrieb in einer ersten Reaktion, dass die Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen seien, wobei die Profitabilität in China deutlich gesunken sein müsse. Die Empfehlung `In-Line` wurde bekräftigt. Ein Frankfurter Händler sagte, dass die unerwartet guten Ergebnisse eher auf Kostensenkungen, nicht aber auf eine Verbesserung des Geschäfts zurückzuführen seien. Der Absatz leide weiter unter der schwachen Nachfrage, allerdings könnte sich die Situation angesichts neuer Modelle in den kommenden Monaten leicht verbessern. Zudem sei China weiter ein Problemkind. Nach Ansicht eines anderen Händlers fielen die VW-Zahlen `gemischt` aus. `Während das operative Ergebnis über unseren Erwartungen lag, fiel der Überschuss schwächer aus`, sagte er am Donnerstagmorgen. Zugleich hob er die Probleme im wichtigen China-Geschäft negativ hervor./fs/tw
Quelle: DPA AFX
USA: Inflationsrate liegt im März überraschend bei 3,1 %
21.04.2005 (00:15)
Die Verbraucherpreise in den USA stiegen im März überraschend stark um 0,6 % saisonbereinigt im Monatsvergleich bzw. im Jahresvergleich um 3,1 % nicht-saisonbereinigt an. Insbesondere die Kernrate enttäuschte mit 0,4 % mom saisonbereinigt bzw. 2,3 % yoy nicht-saisonbereinigt.
Unsere Prognosen deuten für 2006 auf eine durchschnittliche gesamtwirtschaftliche Inflationsrate für 2006 von 2,4 %. 2005 erwarten wir nun aber eine Inflationsrate von 2,8 % nach zuvor erwarteten 2,5 %. Dies spiegelt den Einfluss der höheren Ölpreise wider. Das FOMC der Federal Reserve ist hinsichtlich der Inflationsentwicklung in 2005 etwas optimistischer.
Für den nächsten Zinsentscheid am 3. Mai erwarten wir eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf ein Niveau von dann 3,00 %. Ende 2005 sollten die Leitzinsen bei 4,00 % liegen.
Quelle: DekaBank
21.04.2005 (00:15)
Die Verbraucherpreise in den USA stiegen im März überraschend stark um 0,6 % saisonbereinigt im Monatsvergleich bzw. im Jahresvergleich um 3,1 % nicht-saisonbereinigt an. Insbesondere die Kernrate enttäuschte mit 0,4 % mom saisonbereinigt bzw. 2,3 % yoy nicht-saisonbereinigt.
Unsere Prognosen deuten für 2006 auf eine durchschnittliche gesamtwirtschaftliche Inflationsrate für 2006 von 2,4 %. 2005 erwarten wir nun aber eine Inflationsrate von 2,8 % nach zuvor erwarteten 2,5 %. Dies spiegelt den Einfluss der höheren Ölpreise wider. Das FOMC der Federal Reserve ist hinsichtlich der Inflationsentwicklung in 2005 etwas optimistischer.
Für den nächsten Zinsentscheid am 3. Mai erwarten wir eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf ein Niveau von dann 3,00 %. Ende 2005 sollten die Leitzinsen bei 4,00 % liegen.
Quelle: DekaBank
21.04.2005 - 00:02
SILBER - Kursverlauf voll im Plan
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
SILBER: 6,96 $ pro Feinunze - Aktueller Wochenchart (log) seit 22.06.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Vergleichen Sie einfach den aktuellen Chart mit dem der charttechnischen Vorgänger-Kommentierung. Ausgehend von dem benannten charttechnischen Unterstützungsniveau bei 6,70-6,84 $ klettert der Kurs weiter nach oben. Die Zielmarken für die Erholung liegen bei 7,58 und 8,00 $. Die 8,00 $ Marke spielt unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten eine ganz entscheidende Rolle. Hier entscheidet sich die weitere übergeordnete Ausrichtung.
Steigt SILBER auf Wochenschlußkursbasis über 8,15 $, leitet dies mittel/langfristig Kursgewinne bis 12,00-13,00 $ ein. Allerdings möchten wir auf unsere ausführliche BIG PICTURE Analyse zu SILBER hinweisen, in der wir eine sehr starke Widerstandsmarke bei 10,80 $ herausgearbeitet haben. Insofern sollte die 10,80 $ Marke als Zielmarke genannt werden. Bei 10,80 $ dürfte mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eine umfassende und zähe Korrektur eingeleitet werden.
SILBER - Kursverlauf voll im Plan
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
SILBER: 6,96 $ pro Feinunze - Aktueller Wochenchart (log) seit 22.06.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Vergleichen Sie einfach den aktuellen Chart mit dem der charttechnischen Vorgänger-Kommentierung. Ausgehend von dem benannten charttechnischen Unterstützungsniveau bei 6,70-6,84 $ klettert der Kurs weiter nach oben. Die Zielmarken für die Erholung liegen bei 7,58 und 8,00 $. Die 8,00 $ Marke spielt unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten eine ganz entscheidende Rolle. Hier entscheidet sich die weitere übergeordnete Ausrichtung.
Steigt SILBER auf Wochenschlußkursbasis über 8,15 $, leitet dies mittel/langfristig Kursgewinne bis 12,00-13,00 $ ein. Allerdings möchten wir auf unsere ausführliche BIG PICTURE Analyse zu SILBER hinweisen, in der wir eine sehr starke Widerstandsmarke bei 10,80 $ herausgearbeitet haben. Insofern sollte die 10,80 $ Marke als Zielmarke genannt werden. Bei 10,80 $ dürfte mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eine umfassende und zähe Korrektur eingeleitet werden.
20.04.2005 - 15:23
DAX: ALLIANZ - Das ist Maßarbeit
Allianz
WKN: 840400 ISIN: DE0008404005
Intradaykurs: 91,10 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 21.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Das ist Maßarbeit! Das aktuelle charttechnische Setup hält jede Menge Raffinessen bereit die Eingang in jedes Lehrbuch finden könnten. Der Kurs der Aktie fiel am Montag mit einem Paukenschlag aus dem mehrmonatigen Aufwärtstrendkanal heraus. Die Eröffnung erfolgte mit einer Kurslücke und zusätzlich direkt unter die exp. GDL 200. Peng, das hat gesessen, da zudem die Tiefpunkte der letzen 3 Tageskerzen das 38er Retracement (wirkt als Unterstützung), bezogen auf die gesamte Aufwärtsbewegung seit August antippten. Konnte man am Dienstagmorgen noch von einer schnellen Erholung bis zum Gap 94,06 Euro oder gar bis ca. 95,00 Euro ausgehen, so ist der Abgabedruck direkt an der exp. GDL 200 Linie mittlerweile recht bärisch zu werten. Der Kurs wanderte zudem seitwärts in das Bollinger Band zurück. Kurzfristig ist der Kurs zwischen 90,73-92,25 Euro eingeklemmt. Erst wenn diese Range verlassen wird, ist mit weiterem Momentum zu rechnen. So kann das Gap bei 94,06 Euro möglicherweise geschlossen werden. Dies ist jedoch nur mit einem erheblichen Kraftakt und Anstieg über die exp. GDL. 200 möglich und würde dann eine Reboundbewegung an den verlassenen 8-monatigen Aufwärtstrend ergeben. Das schwache Kursverhalten der letzten 3 Tage legt aber nah, dass weitere Abgaben bis zum Gap vom 5.11.04 bei 87,20 Euro einkalkuliert werden müssen. Der direkte Weg (=rote Skizzierung) hat dabei an Bedeutung gewonnen.
Die Prognose aller DAX 30 Aktien mit den mittelfristigen Zielmarken und dem Wochenchart werden in der Regel nur im geschlossenen Member Bereich der Godmode Premium Pakete veröffentlicht, die über die Vollversion
DAX: ALLIANZ - Das ist Maßarbeit
Allianz
WKN: 840400 ISIN: DE0008404005
Intradaykurs: 91,10 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 21.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Das ist Maßarbeit! Das aktuelle charttechnische Setup hält jede Menge Raffinessen bereit die Eingang in jedes Lehrbuch finden könnten. Der Kurs der Aktie fiel am Montag mit einem Paukenschlag aus dem mehrmonatigen Aufwärtstrendkanal heraus. Die Eröffnung erfolgte mit einer Kurslücke und zusätzlich direkt unter die exp. GDL 200. Peng, das hat gesessen, da zudem die Tiefpunkte der letzen 3 Tageskerzen das 38er Retracement (wirkt als Unterstützung), bezogen auf die gesamte Aufwärtsbewegung seit August antippten. Konnte man am Dienstagmorgen noch von einer schnellen Erholung bis zum Gap 94,06 Euro oder gar bis ca. 95,00 Euro ausgehen, so ist der Abgabedruck direkt an der exp. GDL 200 Linie mittlerweile recht bärisch zu werten. Der Kurs wanderte zudem seitwärts in das Bollinger Band zurück. Kurzfristig ist der Kurs zwischen 90,73-92,25 Euro eingeklemmt. Erst wenn diese Range verlassen wird, ist mit weiterem Momentum zu rechnen. So kann das Gap bei 94,06 Euro möglicherweise geschlossen werden. Dies ist jedoch nur mit einem erheblichen Kraftakt und Anstieg über die exp. GDL. 200 möglich und würde dann eine Reboundbewegung an den verlassenen 8-monatigen Aufwärtstrend ergeben. Das schwache Kursverhalten der letzten 3 Tage legt aber nah, dass weitere Abgaben bis zum Gap vom 5.11.04 bei 87,20 Euro einkalkuliert werden müssen. Der direkte Weg (=rote Skizzierung) hat dabei an Bedeutung gewonnen.
Die Prognose aller DAX 30 Aktien mit den mittelfristigen Zielmarken und dem Wochenchart werden in der Regel nur im geschlossenen Member Bereich der Godmode Premium Pakete veröffentlicht, die über die Vollversion
moin nocherts, wuchtintueten & thebull....
20.04.2005 - 14:31
TecAllShare: EPIGENOMICS-Risikoarmes Long Setup
Epigenomics
WKN: A0BVT9 ISIN: DE000A0BVT96
Intradaykurs: 5,62 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 21.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie fiel nach dem IPO stetig zurück und bildete ein Tief bei 5,40 Euro. Nach einer Rallye in 2004 bis 8,67 Euro fiel der Kurs der Aktie erneut bis exakt 5,40 Euro zurück. Am Montag prallte der Kurs von dieser Unterstützung leicht nach oben ab und bestätigte etwas Nachfrageüberhang am gestrigen Tag.
Prognose: Generell ist die aktuelle charttechnische Konstellation äußerst interessant. Es besteht die Chance auf ein Doppeltief. Das Doppeltief wird freilich erst sehr spät bestätigt, nämlich bei einem Anstieg des Kurses über 8,67 Euro, jedoch kann man schon jetzt von der momentanen Konstellation möglicherweise risikoarm profitieren. Durch die 2. Kursspitze im Tief bei 5,40 Euro bietet sich ein Kauf mit Ziel 8,67 Euro an. Der Stoploss kann knapp unterhalb von 5,40 Euro platziert werden, was einem sehr guten Chance/ Risiko Verhältnis entspricht. Oberhalb von 8,67 Euro würde sich dann der mittelfristige Doppelboden aktivieren und ein Kursziel bei 11,94 Euro freisetzen. Dies dürfte aber noch einige zeit in Anspruch nehmen. Bei einem Wochenschluss unterhalb von 5,40 Euro ist die Aktie ein klarer Verkauf.
Meldung: Epigenomics präsentiert positive Daten
Das Molekulardiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG hat heute bekannt gegeben, dass es positive Ergebnisse aus Studien für bestimmte Biomarker präsentiert hat, die in gewebebasierte, prognostische Tests für Prostata- und Brustkrebs integriert werden. Die Daten seien auf dem 96. Jahrestreffen der American Association for Cancer Research (AACR) im kalifornischen Anaheim, USA, vorgestellt worden. "Wenn man mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wird, muss der Arzt sich für die beste Behandlungsmethode für den Patienten entscheiden. Ein molekularer Test ist in der Lage aufzuzeigen, wie aggressiv der Krebs wächst und kann wertvolle Informationen zur Wahl der potentiellen Behandlungsmöglichkeiten enthalten," sagte der Vorstandsvorsitzende Alexander Olek. Das Unternehmen glaubt, dass die Biomarker bedeutendes Potential für die prognostische Evaluierung und die Behandlungsplanung bei Prostata- und Brustkrebspatienten haben.
TecAllShare: EPIGENOMICS-Risikoarmes Long Setup
Epigenomics
WKN: A0BVT9 ISIN: DE000A0BVT96
Intradaykurs: 5,62 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 21.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie fiel nach dem IPO stetig zurück und bildete ein Tief bei 5,40 Euro. Nach einer Rallye in 2004 bis 8,67 Euro fiel der Kurs der Aktie erneut bis exakt 5,40 Euro zurück. Am Montag prallte der Kurs von dieser Unterstützung leicht nach oben ab und bestätigte etwas Nachfrageüberhang am gestrigen Tag.
Prognose: Generell ist die aktuelle charttechnische Konstellation äußerst interessant. Es besteht die Chance auf ein Doppeltief. Das Doppeltief wird freilich erst sehr spät bestätigt, nämlich bei einem Anstieg des Kurses über 8,67 Euro, jedoch kann man schon jetzt von der momentanen Konstellation möglicherweise risikoarm profitieren. Durch die 2. Kursspitze im Tief bei 5,40 Euro bietet sich ein Kauf mit Ziel 8,67 Euro an. Der Stoploss kann knapp unterhalb von 5,40 Euro platziert werden, was einem sehr guten Chance/ Risiko Verhältnis entspricht. Oberhalb von 8,67 Euro würde sich dann der mittelfristige Doppelboden aktivieren und ein Kursziel bei 11,94 Euro freisetzen. Dies dürfte aber noch einige zeit in Anspruch nehmen. Bei einem Wochenschluss unterhalb von 5,40 Euro ist die Aktie ein klarer Verkauf.
Meldung: Epigenomics präsentiert positive Daten
Das Molekulardiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG hat heute bekannt gegeben, dass es positive Ergebnisse aus Studien für bestimmte Biomarker präsentiert hat, die in gewebebasierte, prognostische Tests für Prostata- und Brustkrebs integriert werden. Die Daten seien auf dem 96. Jahrestreffen der American Association for Cancer Research (AACR) im kalifornischen Anaheim, USA, vorgestellt worden. "Wenn man mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wird, muss der Arzt sich für die beste Behandlungsmethode für den Patienten entscheiden. Ein molekularer Test ist in der Lage aufzuzeigen, wie aggressiv der Krebs wächst und kann wertvolle Informationen zur Wahl der potentiellen Behandlungsmöglichkeiten enthalten," sagte der Vorstandsvorsitzende Alexander Olek. Das Unternehmen glaubt, dass die Biomarker bedeutendes Potential für die prognostische Evaluierung und die Behandlungsplanung bei Prostata- und Brustkrebspatienten haben.
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 21.04.2005
DAX: 4178,62
Intraday Widerstände: 4160/75
Intraday Unterstützungen: 4115/4125
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX konnte gestern nicht von den zunächst bullischen US Vorgagen profitieren und erreichte am Vormittag nicht einmal das Minimalziel einer ausgewogenen Erholungsbewegung bei 4232. Der Index drehte frühzeitig nach unten ab und traf am Nachmittag auf das letzte Verlaufstief vom Montag (4182).
Ausblick: Unterhalb von 4182 ergab sich ein neues reguläres Verkaufssignal. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Wochen- und Tageschart Unterstützungen knapp unterhalb von 4182 massiv gestaffelt sind bei: 4175, 4168, 4165 4143, 4125, 4123, 4115. So besteht zumindest die Chance auf eine baldige kurzfristig Bodenbildung die den erwarteten Rebound bis 4275 einleitet. Als idealer unterer Umkehrpunkt bietet sich exakt das DAX Level 4123/4125 an. Allenfalls das Ziel aus dem Doppeltop im Tageschart bei 4115 kann noch angeführt werden. Kommt es tatsächlich zu einem Intradaypeak bei 4115/4125 muss anschließend ein spürbarer Anstieg erfolgen der den DAX bis zum Handelsschluss (ggf. bis zum Wochenschluss) über 4175 zurückführt. Bleibt dieses Signal aus, dürfte sich auch die kommende Woche schwach gestalten. Eine detaillierte Intraday Betrachtung ist heute nicht notwendig, da die charttechnischen Parameter des Wochencharts dominieren.
DAX Wochenchart (log):
DAX: 4178,62
Intraday Widerstände: 4160/75
Intraday Unterstützungen: 4115/4125
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX konnte gestern nicht von den zunächst bullischen US Vorgagen profitieren und erreichte am Vormittag nicht einmal das Minimalziel einer ausgewogenen Erholungsbewegung bei 4232. Der Index drehte frühzeitig nach unten ab und traf am Nachmittag auf das letzte Verlaufstief vom Montag (4182).
Ausblick: Unterhalb von 4182 ergab sich ein neues reguläres Verkaufssignal. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Wochen- und Tageschart Unterstützungen knapp unterhalb von 4182 massiv gestaffelt sind bei: 4175, 4168, 4165 4143, 4125, 4123, 4115. So besteht zumindest die Chance auf eine baldige kurzfristig Bodenbildung die den erwarteten Rebound bis 4275 einleitet. Als idealer unterer Umkehrpunkt bietet sich exakt das DAX Level 4123/4125 an. Allenfalls das Ziel aus dem Doppeltop im Tageschart bei 4115 kann noch angeführt werden. Kommt es tatsächlich zu einem Intradaypeak bei 4115/4125 muss anschließend ein spürbarer Anstieg erfolgen der den DAX bis zum Handelsschluss (ggf. bis zum Wochenschluss) über 4175 zurückführt. Bleibt dieses Signal aus, dürfte sich auch die kommende Woche schwach gestalten. Eine detaillierte Intraday Betrachtung ist heute nicht notwendig, da die charttechnischen Parameter des Wochencharts dominieren.
DAX Wochenchart (log):
moinmoin
moin ausbruch!
moin ausbruch , the bull
[posting]16.413.856 von rainrain am 20.04.05 09:56:05[/posting]
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moin rainrain
!
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guten morgen all
Moin Powertraders
nocherts hsm, rainrain, wit, ausbruch, kerncodex ....
nocherts hsm, rainrain, wit, ausbruch, kerncodex ....
dax hält sich ganz gut
ADE: Deutsche Anleihen: Freundlich - US-Rentenmarkt stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag freundlich
in den Handelstag gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future
stieg bis 8.55 Uhr um 0,04 Prozent auf 120,31 Punkte. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,013 Punkte auf 3,439 Prozent.
Die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den Bund-Future weiter auf
dem Vormarsch. Nach den guten Vorgaben vom US-Rentenmarkt dürfte der Future
deutliche Zuwächse verzeichnen, hieß es in einer Analyse. Nach der
Widerstandszone bei 120,31/38 warte der nächste Widerstand bei 120,89 Zählern.
Die Bank Schilling rechnet mit einem Handel zwischen 120,17 und 120,53
Punkten./he/js/tb
NNNN
2005-04-21 08:03:46
2N|BND|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag freundlich
in den Handelstag gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future
stieg bis 8.55 Uhr um 0,04 Prozent auf 120,31 Punkte. Die
Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,013 Punkte auf 3,439 Prozent.
Die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den Bund-Future weiter auf
dem Vormarsch. Nach den guten Vorgaben vom US-Rentenmarkt dürfte der Future
deutliche Zuwächse verzeichnen, hieß es in einer Analyse. Nach der
Widerstandszone bei 120,31/38 warte der nächste Widerstand bei 120,89 Zählern.
Die Bank Schilling rechnet mit einem Handel zwischen 120,17 und 120,53
Punkten./he/js/tb
NNNN
2005-04-21 08:03:46
2N|BND|GER||
moin rainrain, azul real & espresso....
hier ist auch ein trend zu erkennen
PAT
0,36€ +16,13%
gehandelte Stücke: 196k
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0,36€ +16,13%
gehandelte Stücke: 196k
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[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087827[/URL]
MLP 13,12 + 2,26%
gehandelt 155 K...
gehandelt 155 K...
DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch
Utimaco Safeware AG: Weiterhin wachstumsstark und profitabel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatzwachstum von 34,8 Prozent nach neun Monaten
- EBIT-Ergebnis nach neun Monaten um 133 Prozent auf 5,4 Mio. Euro gesteigert
Oberursel, 21. April 2005 - Nach vorläufigen Berechnungen hat Utimaco im
dritten Quartal (Januar bis März) des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005
einen Umsatz von 8,1 Mio. Euro (Vorjahr 6,1 Mio. Euro) erzielt. Nach neun
Monaten konnte mit einer Umsatzsteigerung von 34,8 Prozent auf 26,6 Mio. Euro
(Vorjahr 19,7 Mio. Euro) das starke Wachstum des ersten Halbjahres fortgesetzt
werden.
Der Geschäftsbereich Personal Device Security, der auf Software-Produkte zum
Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten und in Netzwerken spezialisiert ist,
steigerte den Umsatz nach neun Monaten um rund 30 Prozent auf 19,8 Mio. Euro
(Vorjahr 15,2 Mio. Euro). Im dritten Quartal legte der Umsatz mit über 33
Prozent zu.
Das Geschäft mit Projekten zur Absicherung elektronischer Geschäftsprozesse
(Transaction Security) wuchs nach neun Monaten um rund 47 Prozent auf 7,2 Mio.
Euro inklusive eines Innenumsatzes von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 4,9 Mio. Euro
inklusive eines Innenumsatzes von 0,4 Mio. Euro).
Nach vorläufigen Berechnungen wurde das operative Konzernergebnis (EBIT) im
dritten Quartal mit 0,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
Insgesamt wurde das operative Konzernergebnis (EBIT) nach neun Monaten auf 5,4
Mio. Euro (Vorjahr 2,3 Mio. Euro) gesteigert.
"Wir freuen uns, dass wir den im ersten Halbjahr eingeschlagenen Wachstumskurs
auch im dritten Quartal fortsetzen konnten und werden in den kommenden
Quartalen unsere Investitionen in den weiteren Ausbau unserer führenden
Marktpositionen deutlich verstärken", so Christian Bohne, Finanzvorstand der
Utimaco.
Die endgültigen Ergebnisse der ersten neun Monate 2004/2005 werden am 18. Mai
2005 bekannt gegeben und in einer Analystenkonferenz erläutert.
Utimaco Safeware AG
Utimaco ist der führende europäische Hersteller von professionellen Lösungen
für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco entwickelten Sicherheitstechnologien
und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden
vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und
Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der
elektronischen Welt.
Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Technologien und
Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den Bereichen starke
Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und
Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal
Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und
beim mobilen Einsatz.
Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco ist spezialisiert auf
Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und E-Payment auf Basis
eigener Technologien (Telekommunikations-Managementsysteme, Hardware-
Sicherheitsmodule, Gateways für E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und
digitale Signaturen, Public Key Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
Jutta Stolp
Investor Relations (CIRO)
Tel.: +49 (61 71) 88 - 11 17
jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Utimaco Safeware AG: Weiterhin wachstumsstark und profitabel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatzwachstum von 34,8 Prozent nach neun Monaten
- EBIT-Ergebnis nach neun Monaten um 133 Prozent auf 5,4 Mio. Euro gesteigert
Oberursel, 21. April 2005 - Nach vorläufigen Berechnungen hat Utimaco im
dritten Quartal (Januar bis März) des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005
einen Umsatz von 8,1 Mio. Euro (Vorjahr 6,1 Mio. Euro) erzielt. Nach neun
Monaten konnte mit einer Umsatzsteigerung von 34,8 Prozent auf 26,6 Mio. Euro
(Vorjahr 19,7 Mio. Euro) das starke Wachstum des ersten Halbjahres fortgesetzt
werden.
Der Geschäftsbereich Personal Device Security, der auf Software-Produkte zum
Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten und in Netzwerken spezialisiert ist,
steigerte den Umsatz nach neun Monaten um rund 30 Prozent auf 19,8 Mio. Euro
(Vorjahr 15,2 Mio. Euro). Im dritten Quartal legte der Umsatz mit über 33
Prozent zu.
Das Geschäft mit Projekten zur Absicherung elektronischer Geschäftsprozesse
(Transaction Security) wuchs nach neun Monaten um rund 47 Prozent auf 7,2 Mio.
Euro inklusive eines Innenumsatzes von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 4,9 Mio. Euro
inklusive eines Innenumsatzes von 0,4 Mio. Euro).
Nach vorläufigen Berechnungen wurde das operative Konzernergebnis (EBIT) im
dritten Quartal mit 0,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
Insgesamt wurde das operative Konzernergebnis (EBIT) nach neun Monaten auf 5,4
Mio. Euro (Vorjahr 2,3 Mio. Euro) gesteigert.
"Wir freuen uns, dass wir den im ersten Halbjahr eingeschlagenen Wachstumskurs
auch im dritten Quartal fortsetzen konnten und werden in den kommenden
Quartalen unsere Investitionen in den weiteren Ausbau unserer führenden
Marktpositionen deutlich verstärken", so Christian Bohne, Finanzvorstand der
Utimaco.
Die endgültigen Ergebnisse der ersten neun Monate 2004/2005 werden am 18. Mai
2005 bekannt gegeben und in einer Analystenkonferenz erläutert.
Utimaco Safeware AG
Utimaco ist der führende europäische Hersteller von professionellen Lösungen
für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco entwickelten Sicherheitstechnologien
und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden
vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und
Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der
elektronischen Welt.
Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Technologien und
Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den Bereichen starke
Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und
Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal
Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und
beim mobilen Einsatz.
Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco ist spezialisiert auf
Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und E-Payment auf Basis
eigener Technologien (Telekommunikations-Managementsysteme, Hardware-
Sicherheitsmodule, Gateways für E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und
digitale Signaturen, Public Key Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
Jutta Stolp
Investor Relations (CIRO)
Tel.: +49 (61 71) 88 - 11 17
jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.04.2005
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WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
dax im grünen bereich
guten morgen ihr lügenfutschäträdä
hsmaria
hsmaria
Totgesagte...
FJH 2,51€ +14,09%
gehandelte Stücke: 13600
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087885[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087885[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087887[/URL]
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FJH 2,51€ +14,09%
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Smith Barney erhöht Kursziel für MLP um einen Euro
London, 21. Apr (Reuters) - Der Investmentarm der Citigroup,
Smith Barney, hat das Kursziel für die Aktien des
Finanzdienstleisters MLP<MLPG.DE> um einen Euro auf 15 Euro
erhöht.
Die Bewertung behielten die Analysten am Donnerstag mit
"Buy" bei. Die MLP-Aktien notierten am Vormittag 1,4 Prozent im
Plus bei 13,01 Euro und profitierten damit erneut von der
Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms und einem ehrgeizigen
Ausblick, den der Heidelberger Versicherungs- und Finanzmakler
am Mittwoch gegeben hatte.
bub/leh
London, 21. Apr (Reuters) - Der Investmentarm der Citigroup,
Smith Barney, hat das Kursziel für die Aktien des
Finanzdienstleisters MLP<MLPG.DE> um einen Euro auf 15 Euro
erhöht.
Die Bewertung behielten die Analysten am Donnerstag mit
"Buy" bei. Die MLP-Aktien notierten am Vormittag 1,4 Prozent im
Plus bei 13,01 Euro und profitierten damit erneut von der
Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms und einem ehrgeizigen
Ausblick, den der Heidelberger Versicherungs- und Finanzmakler
am Mittwoch gegeben hatte.
bub/leh
HVB stuft VW-Aktie hoch auf "Buy" von "Outperform"
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Analysten der
HypoVereinsbank (HVB) haben am Donnerstag ihre Bewertung der
Aktien des Autoherstellers Volkswagen (VW)<VOWG.DE> auf "Buy"
von "Outperform" angehoben.
Das Kursziel bleibe bei 40 Euro, teilte die Bank weiter mit.
VW-Aktien verteuerten sich am Donnerstag nach Vorlage von
Quartalszahlen um 2,55 Prozent auf 33,75 Euro.
ben/leh
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Analysten der
HypoVereinsbank (HVB) haben am Donnerstag ihre Bewertung der
Aktien des Autoherstellers Volkswagen (VW)<VOWG.DE> auf "Buy"
von "Outperform" angehoben.
Das Kursziel bleibe bei 40 Euro, teilte die Bank weiter mit.
VW-Aktien verteuerten sich am Donnerstag nach Vorlage von
Quartalszahlen um 2,55 Prozent auf 33,75 Euro.
ben/leh
Thomson mit Umsatzrückgang im Quartal - Kerngeschäft mit Zuwachs
Paris, 21. Apr (Reuters) - Der französische
Elektronikkonzern Thomson<TMS.PA> hat im ersten Quartal dieses
Jahres weniger umgesetzt als im Vorjahr. Grund dafür war der
schwache Dollar und die Trennung von der
Fernsehgeräteproduktion.
In den drei Monaten wurde nach den neuen
IFRS-Bilanzierungsregeln ein Umsatz von 1,62 Milliarden Euro
erreicht nach 1,89 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie das
Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um
Währungsschwankungen ergab sich indes ein Umsatz von 1,67
Milliarden Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit 1,6 Milliarden Euro gerechnet. Im Kernbereich des
Medien- und Unterhaltungsgeschäfts konnte der Umsatz um elf
Prozent auf 1,35 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr, in dem es die Umsätze in seinem Kernbereich um
zehn Prozent steigern will. Das Medien- und
Unterhaltungsgeschäft soll künftig der Hauptwachstumsbereich des
Unternehmens werden. Darin sind unter anderem das
DVD-Kopiergeschäft, die Nachfilm-Produktion sowie
Übertragungsausrüstung und Fernseh-Set-Top-Boxen gebündelt. Von
der Produktion von TV-Geräten hatte Thomson sich getrennt und in
ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen TCL
International Holdings<1070.HK> ausgegliedert.
bob/kes
Paris, 21. Apr (Reuters) - Der französische
Elektronikkonzern Thomson<TMS.PA> hat im ersten Quartal dieses
Jahres weniger umgesetzt als im Vorjahr. Grund dafür war der
schwache Dollar und die Trennung von der
Fernsehgeräteproduktion.
In den drei Monaten wurde nach den neuen
IFRS-Bilanzierungsregeln ein Umsatz von 1,62 Milliarden Euro
erreicht nach 1,89 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie das
Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um
Währungsschwankungen ergab sich indes ein Umsatz von 1,67
Milliarden Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit 1,6 Milliarden Euro gerechnet. Im Kernbereich des
Medien- und Unterhaltungsgeschäfts konnte der Umsatz um elf
Prozent auf 1,35 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose für das laufende
Geschäftsjahr, in dem es die Umsätze in seinem Kernbereich um
zehn Prozent steigern will. Das Medien- und
Unterhaltungsgeschäft soll künftig der Hauptwachstumsbereich des
Unternehmens werden. Darin sind unter anderem das
DVD-Kopiergeschäft, die Nachfilm-Produktion sowie
Übertragungsausrüstung und Fernseh-Set-Top-Boxen gebündelt. Von
der Produktion von TV-Geräten hatte Thomson sich getrennt und in
ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen TCL
International Holdings<1070.HK> ausgegliedert.
bob/kes
Händler - Smith Barney stuft SAP hoch auf "Buy" von "Hold"
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Analysten von Smith
Barney, dem Researcharm der Citigroup, haben nach Aussagen von
Händlern am Donnerstag ihre Bewertung für die Aktien des
Softwarekonzerns SAP<SAPG.DE> auf "Buy" von "Hold" angehoben.
Damit reagierten die Experten auf die Quartalszahlen des
Unternehmens, sagten Händler in Frankfurt.
SAP-Aktien verteuerten sich am Morgen um 2,8 Prozent auf
118,70 Euro.
ben/leh
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Analysten von Smith
Barney, dem Researcharm der Citigroup, haben nach Aussagen von
Händlern am Donnerstag ihre Bewertung für die Aktien des
Softwarekonzerns SAP<SAPG.DE> auf "Buy" von "Hold" angehoben.
Damit reagierten die Experten auf die Quartalszahlen des
Unternehmens, sagten Händler in Frankfurt.
SAP-Aktien verteuerten sich am Morgen um 2,8 Prozent auf
118,70 Euro.
ben/leh
Anlagenbauer Dürr will 2005 Ergebnis weiter verbessern
Stuttgart, 21. Apr (Reuters) - Der Stuttgarter Anlagenbauer
Dürr<DUEG.DE> will in diesem Jahr sein Ergebnis steigern.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) und das operative Ergebnis
(Ebitda) in den fortgeführten Aktivitäten sollen jeweils über
den Vorjahreswerten liegen, teilte Dürr am Donnerstag in
Stuttgart mit. 2004 hatte das EBT bei zwölf Millionen Euro
gelegen, das Ebitda war auf 70 Millionen Euro gestiegen. Der
schwäbische Lackieranlagenhersteller will sich künftig auf zwei
Sparten konzentrieren und hatte sein Dienstleistungsgeschäft an
den Anlagenbauer Voith verkauft.
Bei Lackieranlagen wird 2005 ein Rückgang um zehn Prozent
erwartet, in der Mess- und Prozesstechnik werde es ein hohes
einstelliges Wachstum geben, teilte Dürr weiter mit.
sac/axh
Stuttgart, 21. Apr (Reuters) - Der Stuttgarter Anlagenbauer
Dürr<DUEG.DE> will in diesem Jahr sein Ergebnis steigern.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) und das operative Ergebnis
(Ebitda) in den fortgeführten Aktivitäten sollen jeweils über
den Vorjahreswerten liegen, teilte Dürr am Donnerstag in
Stuttgart mit. 2004 hatte das EBT bei zwölf Millionen Euro
gelegen, das Ebitda war auf 70 Millionen Euro gestiegen. Der
schwäbische Lackieranlagenhersteller will sich künftig auf zwei
Sparten konzentrieren und hatte sein Dienstleistungsgeschäft an
den Anlagenbauer Voith verkauft.
Bei Lackieranlagen wird 2005 ein Rückgang um zehn Prozent
erwartet, in der Mess- und Prozesstechnik werde es ein hohes
einstelliges Wachstum geben, teilte Dürr weiter mit.
sac/axh
moin hsmaria....
nochmal hoch damit:
bislang exakt auf dem oberen Weg:
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087929[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087929[/URL]
bislang exakt auf dem oberen Weg:
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087929[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1087929[/URL]
ots: Presse-Einladung: "Deutschlands beste Hauptschulen" - ...
Presse-Einladung: "Deutschlands beste Hauptschulen" - Bundespräsident
Horst Köhler verleiht den Hauptschulpreis 2005
Frankfurt (ots) -
- Querverweis: Ein Antwortfax liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=671015" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?nr=671015 abrufbar -
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und die Robert Bosch Stiftung
schreiben im Rahmen der Initiative Hauptschule alle zwei Jahre den
Hauptschulpreis aus. Sie wollen damit die pädagogischen
Spitzenleistungen hervorheben, die gerade in dieser Schulform
erbracht werden, und dem Negativbild der Hauptschulen entgegenwirken.
Der Hauptschulpreis 2005 steht unter dem Motto "Deutschlands beste
Hauptschulen".
Mehr als 170 Hauptschulen und Schulen mit Hauptschulbildungsgang
aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich um den Hauptschulpreis 2005
beworben. Die Sieger des Wett-bewerbs werden
am 27. April 2005 um 11.00 Uhr
in den Kaisersaal-Salons Palmenhof und Silbersaal,
Bellevuestraße 1, 10785 Berlin (Zugang über Potsdamer Straße)
durch Bundespräsident Horst Köhler
ausgezeichnet. Wir laden Sie dazu herzlich ein!
Neben dem mit 15.000 Euro dotierten ersten Platz, dem mit 10.000
Euro ausgestatteten zweiten Platz sowie dem dritten Platz in Höhe von
5.000 Euro werden 20 Sonderpreise mit je 3.000 Euro vergeben.
Gern bieten wir Ihnen an, unter Wahrung der Sperrfrist (27. April
2005, 12.00 Uhr) bereits vor der Preisverleihung mit den drei
Erstplatzierten in Kontakt zu treten. Bitte setzen Sie sich mit uns
unter 069 - 660.756.167 in Verbindung, falls Sie Recherchen vor Ort
in Ihre Berichterstattung einbeziehen wollen. Vielen Dank!
Bitte lassen sie uns auf dem Antwortfax bis zum 25. April 2005
wissen, ob wir Sie in Berlin begrüßen dürfen. Für anreisende
Journalisten kann die Stiftung die Fahrt- und Unterbringungskosten
übernehmen.
Originaltext: Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9400
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9400.rss2
Pressekontakt:
Dörte Florack
Information/Kommunikation
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Grüneburgweg 105, 60323 Frankfurt am Main
Tel./Fax: 069.660.756-167/-306
FlorackD@ghst.de
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Betandwin 134,50 + 5,49 % auf ATH
gehandelt 6 K..
gehandelt 6 K..
ausbruch,
hab gestern meine wette bei dem laden mit grün abgeschlossen, aber was war das für ein elfer in der
letzten minute
hab gestern meine wette bei dem laden mit grün abgeschlossen, aber was war das für ein elfer in der
letzten minute
action bei frn und mob - natürlich nach unten
hsmaria
hsmaria
#611 von espresso4
das war ein sogenannter "Hoyzer-Elfer".....
das war ein sogenannter "Hoyzer-Elfer".....
kommen auch nicht mehr aus dem abseits
aber die hier:
2,83€ TH!
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088041[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088041[/URL]
2,83€ TH!
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088041[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088041[/URL]
Moin allerseits
Wegen Reparaturen & TÜV für das Auto unterwegs gewesen...
Achja, ich sehe ja wieder DAX Deppenhandel...
Wegen Reparaturen & TÜV für das Auto unterwegs gewesen...
Achja, ich sehe ja wieder DAX Deppenhandel...
DAX 4189.17 +0.25%
VDAX 15.38 -3.09%
MDAX 5672.66 -0.20%
TECDAX 499.12 -0.58%
ESTX50 2948.61 +0.15%
US-Futures (SPX & NDX):
morgens hsm,
was fährst du fürn wagen??
was fährst du fürn wagen??
Warum weiß man das immer im vorhinein?
US-Börsen tief im Minus, Dax ignorant blöd nach oben, was interessiert uns die Welt?
Gerade die hier haben´s ja bitter nötig, das "sprichwörtliche" Maul aufzumachen. Nur mal so zur Inhaltsübersicht der Wiwo 17/05 von heute (zu Beginn jeweils die Seitenzahlen):
30 DEUTSCHE WIRTSCHAFT Die Konjunktur bleibt ohne Schwung. In den öffentlichen Haushalten klaffen Riesenlöcher. Auch für 2006 sieht es nicht besser aus
36 ERDÖLSandra Ebner, Rohstoff-Expertin der Deka-Bank, warnt vor anhaltend hohen Preisen
37 KONJUNKTURDie Lage am deutschen Arbeitsmarkt bleibt unverändert trist
38 EUROLANDDie neuen Mitgliedsländer der EU sehen in Irland ihr Vorbild
40 USA Steigende Zinsen, teureres Benzin, niedrigere Reallöhne – den amerikanischen Verbrauchern droht die Kauflust auszugehen
Wiwo spricht sogar schon von "neuer Rezession". Und was machen die Trottel hierzulande? Börse ist neuerdings wohl ein losgelöster Paralleluniversum.
-----------------------------------------------------------
Kapiert hier eigentlich nur ein einziger den blödandwin-Wahnsinn? 135 € + 6,5%! Ich kann mich nicht erinnern, jemals an den Börsen einen solchen Wahnsinn erlebt zu haben!!!!!
Was soll das werden, wenn´s fertig ist? Geht der Dreck jetzt bis 1000 € jeden Tag so weiter???
US-Börsen tief im Minus, Dax ignorant blöd nach oben, was interessiert uns die Welt?
Gerade die hier haben´s ja bitter nötig, das "sprichwörtliche" Maul aufzumachen. Nur mal so zur Inhaltsübersicht der Wiwo 17/05 von heute (zu Beginn jeweils die Seitenzahlen):
30 DEUTSCHE WIRTSCHAFT Die Konjunktur bleibt ohne Schwung. In den öffentlichen Haushalten klaffen Riesenlöcher. Auch für 2006 sieht es nicht besser aus
36 ERDÖLSandra Ebner, Rohstoff-Expertin der Deka-Bank, warnt vor anhaltend hohen Preisen
37 KONJUNKTURDie Lage am deutschen Arbeitsmarkt bleibt unverändert trist
38 EUROLANDDie neuen Mitgliedsländer der EU sehen in Irland ihr Vorbild
40 USA Steigende Zinsen, teureres Benzin, niedrigere Reallöhne – den amerikanischen Verbrauchern droht die Kauflust auszugehen
Wiwo spricht sogar schon von "neuer Rezession". Und was machen die Trottel hierzulande? Börse ist neuerdings wohl ein losgelöster Paralleluniversum.
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Kapiert hier eigentlich nur ein einziger den blödandwin-Wahnsinn? 135 € + 6,5%! Ich kann mich nicht erinnern, jemals an den Börsen einen solchen Wahnsinn erlebt zu haben!!!!!
Was soll das werden, wenn´s fertig ist? Geht der Dreck jetzt bis 1000 € jeden Tag so weiter???
betandwin auf der Short-Watchlist...
Ich warte aber noch auf die charttechnische Umkehrformation in Wien...
Man beachte insbesondere den Abstand zur 200 Tage Linie...
Ich warte aber noch auf die charttechnische Umkehrformation in Wien...
Man beachte insbesondere den Abstand zur 200 Tage Linie...
hallo HSM
...wie gehts deinem Auto?
...wie gehts deinem Auto?
[posting]16.423.874 von 240Volt am 21.04.05 10:59:02[/posting]alte Nerversäge!
Was alle hier außer dir kapieren: mit dem Wahn läßt sich Geld verdienen. Mach mit oder verzieh dich...
Was alle hier außer dir kapieren: mit dem Wahn läßt sich Geld verdienen. Mach mit oder verzieh dich...
Hallo rainrain
Dem geht es gut, es wurden standardmässig paar kleine Reparaturen
an Verschleissteilen fällig, insgesamt doch ein recht zuverlässiges Auto.
Made in Germany. Was man von Haushaltsgeräten nicht sagen kann,
wenn Waschmaschine, Herd und TV nach nur fünf Jahren bereits den Geist aufgeben...
...und alles in einem Jahr...
Dem geht es gut, es wurden standardmässig paar kleine Reparaturen
an Verschleissteilen fällig, insgesamt doch ein recht zuverlässiges Auto.
Made in Germany. Was man von Haushaltsgeräten nicht sagen kann,
wenn Waschmaschine, Herd und TV nach nur fünf Jahren bereits den Geist aufgeben...
...und alles in einem Jahr...
Airbus erhält Milliardenaufträge aus China
Peking, 21. Apr (Reuters) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus <EAD.PA> hat Aufträge von chinesischen Fluglinien für 30 Flugzeuge im Wert von etwa 3,2 Milliarden Dollar (rund 2,5 Milliarden Euro) erhalten.
Die Vereinbarung enthält die Bestellung von fünf neuen Großraummaschinen des Typs A380 durch die Fluglinie China Southern Airlines <1055.HK> . Die übrigen Maschinen aus der zweimotorigen A320-Familie werden an die Gesellschaften Shenzhen Airlines und China Eastern Airlines <600115.SS> geliefert. Die Verträge wurden am Donnerstag im Beisein von Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao und Frankreichs Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin in Peking unterzeichnet. Die Bestellung von China Southern Airlines hatte der mehrheitlich zum deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS gehörende Flugzeughersteller bereits im Januar angekündigt.
Peking, 21. Apr (Reuters) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus <EAD.PA> hat Aufträge von chinesischen Fluglinien für 30 Flugzeuge im Wert von etwa 3,2 Milliarden Dollar (rund 2,5 Milliarden Euro) erhalten.
Die Vereinbarung enthält die Bestellung von fünf neuen Großraummaschinen des Typs A380 durch die Fluglinie China Southern Airlines <1055.HK> . Die übrigen Maschinen aus der zweimotorigen A320-Familie werden an die Gesellschaften Shenzhen Airlines und China Eastern Airlines <600115.SS> geliefert. Die Verträge wurden am Donnerstag im Beisein von Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao und Frankreichs Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin in Peking unterzeichnet. Die Bestellung von China Southern Airlines hatte der mehrheitlich zum deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS gehörende Flugzeughersteller bereits im Januar angekündigt.
FMC übernimmt kanadischen Dialyse-Spezialisten Haemotec
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) <FMEG.DE> übernimmt den größten Hersteller von Dialysekonzentraten in Kanada, Haemotec Inc.
"Die Akquisition wird bereits innerhalb des ersten Jahres positiv zum Jahresüberschuss des Unternehmens beisteuern", teilte der in Bad Homburg bei Frankfurt ansässige Konzern am Donnerstag mit. Ein Kaufpreis wurde zunächst nicht genannt. Die Übernahme werde aus dem für 2005 geplanten Akquisitionsbudget finanziert, hieß es nur.
Haemotec hat den Angaben zufolge am kanadischen Markt für Dialysekonzentrate, mit denen Giftstoffe aus dem Blut von Nierenkranken entfernt werden, einen Anteil von 40 Prozent. Der Markt werde auf ein Volumen von 22 Millionen kanadische Dollar geschätzt und solle jährlich etwa fünf Prozent wachsen.
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) <FMEG.DE> übernimmt den größten Hersteller von Dialysekonzentraten in Kanada, Haemotec Inc.
"Die Akquisition wird bereits innerhalb des ersten Jahres positiv zum Jahresüberschuss des Unternehmens beisteuern", teilte der in Bad Homburg bei Frankfurt ansässige Konzern am Donnerstag mit. Ein Kaufpreis wurde zunächst nicht genannt. Die Übernahme werde aus dem für 2005 geplanten Akquisitionsbudget finanziert, hieß es nur.
Haemotec hat den Angaben zufolge am kanadischen Markt für Dialysekonzentrate, mit denen Giftstoffe aus dem Blut von Nierenkranken entfernt werden, einen Anteil von 40 Prozent. Der Markt werde auf ein Volumen von 22 Millionen kanadische Dollar geschätzt und solle jährlich etwa fünf Prozent wachsen.
Volkswagen erwartet 2005 steigende Quartalsgewinne
Hamburg, 21. Apr (Reuters) - Nach dem Gewinnanstieg im ersten Quartal erwartet Europas größter Autobauer Volkswagen <VOWG.DE> 2005 weiter steigende Quartalsergebnisse. Sorgen bereitet aber vor allem das China-Geschäft, wo der Absatz in den ersten drei Monaten einbrach.
Der in den ersten drei Monaten um 40 Prozent auf 464 Millionen Euro gestiegene operative Gewinn stehe für das niedrigste Quartalsergebnis in diesem Jahr, sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Hamburg. "Die folgenden drei Quartale werden auf jeden Fall besser ausfallen als das erste Quartal 2005", fügte er hinzu. Die Prognose beziehe sich sowohl auf das operative Ergebnis als auch auf den Vorsteuergewinn.
Die VW-Aktie legte in einem unveränderten Umfeld am Vormittag gut zwei Prozent auf 33,65 Euro zu. Dabei profitierte das Papier des Wolfsburger Autobauers unter anderem von einer Kaufempfehlung der Münchener Großbank HVB (HypoVereinsbank).
Europas größter Autokonzern hatte den operativen Gewinn von Januar bis März vor allem dank weiterer Sparerfolge gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Die Auslieferungen an Kunden verringerten sich um rund zwei Prozent auf 1,183 Millionen Fahrzeuge. Dabei brachen die Auslieferungen in der vom China-Geschäft dominierten Region Asien-Pazifik um 25,9 Prozent auf 147.000 Einheiten ein. Analysten halten es für möglich, dass VW wegen Marktanteilsverlusten auf dem hart umkämpften chinesischen Automarkt 2005 einen Verlust ausweisen wird.
VW-NUTZFAHRZEUGSPARTE ALS EINZIGE MIT AUSLIEFERUNGSPLUS
Ohne China erhöhte der Konzern die Auslieferungen an Kunden im ersten Quartal um 3,2 Prozent auf 1,068 Millionen Fahrzeuge. In China habe VW 57.000 Einheiten weniger als vor Jahresfrist ausgeliefert, sagte Pischetsrieder. Die VW-Markengruppe, zu der neben der Hauptmarke auch Skoda, Bentley und Bugatti gehört, verringerte ihre Auslieferungen weltweit um knapp fünf Prozent auf 798.000 Einheiten. Mit 1,9 Prozent deutlich niedriger war der Rückgang der Markengruppe Audi auf 295.000 Fahrzeuge. Die kleinste Sparte der Nutzfahrzeuge erhöhte ihre Auslieferungen um mehr als 37 Prozent auf 90.000 Einheiten.
Bereits im abgelaufenen Jahr hatte VW dank schneller Erfolge seines Sparprogramms "ForMotion" besser abgeschnitten als der Konzern selbst befürchtet hatte. Der operative Gewinn vor Sondereinflüssen sackte zwar um zwölf Prozent auf 2,01 Milliarden Euro ab, blieb damit aber über der von Pischetsrieder zur Jahresmitte auf 1,9 Milliarden Euro gesenkten Prognose.Sein Sparziel von 3,1 Milliarden Euro für das laufende Jahr bekräftigte der Autobauer.
Hamburg, 21. Apr (Reuters) - Nach dem Gewinnanstieg im ersten Quartal erwartet Europas größter Autobauer Volkswagen <VOWG.DE> 2005 weiter steigende Quartalsergebnisse. Sorgen bereitet aber vor allem das China-Geschäft, wo der Absatz in den ersten drei Monaten einbrach.
Der in den ersten drei Monaten um 40 Prozent auf 464 Millionen Euro gestiegene operative Gewinn stehe für das niedrigste Quartalsergebnis in diesem Jahr, sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Hamburg. "Die folgenden drei Quartale werden auf jeden Fall besser ausfallen als das erste Quartal 2005", fügte er hinzu. Die Prognose beziehe sich sowohl auf das operative Ergebnis als auch auf den Vorsteuergewinn.
Die VW-Aktie legte in einem unveränderten Umfeld am Vormittag gut zwei Prozent auf 33,65 Euro zu. Dabei profitierte das Papier des Wolfsburger Autobauers unter anderem von einer Kaufempfehlung der Münchener Großbank HVB (HypoVereinsbank).
Europas größter Autokonzern hatte den operativen Gewinn von Januar bis März vor allem dank weiterer Sparerfolge gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Die Auslieferungen an Kunden verringerten sich um rund zwei Prozent auf 1,183 Millionen Fahrzeuge. Dabei brachen die Auslieferungen in der vom China-Geschäft dominierten Region Asien-Pazifik um 25,9 Prozent auf 147.000 Einheiten ein. Analysten halten es für möglich, dass VW wegen Marktanteilsverlusten auf dem hart umkämpften chinesischen Automarkt 2005 einen Verlust ausweisen wird.
VW-NUTZFAHRZEUGSPARTE ALS EINZIGE MIT AUSLIEFERUNGSPLUS
Ohne China erhöhte der Konzern die Auslieferungen an Kunden im ersten Quartal um 3,2 Prozent auf 1,068 Millionen Fahrzeuge. In China habe VW 57.000 Einheiten weniger als vor Jahresfrist ausgeliefert, sagte Pischetsrieder. Die VW-Markengruppe, zu der neben der Hauptmarke auch Skoda, Bentley und Bugatti gehört, verringerte ihre Auslieferungen weltweit um knapp fünf Prozent auf 798.000 Einheiten. Mit 1,9 Prozent deutlich niedriger war der Rückgang der Markengruppe Audi auf 295.000 Fahrzeuge. Die kleinste Sparte der Nutzfahrzeuge erhöhte ihre Auslieferungen um mehr als 37 Prozent auf 90.000 Einheiten.
Bereits im abgelaufenen Jahr hatte VW dank schneller Erfolge seines Sparprogramms "ForMotion" besser abgeschnitten als der Konzern selbst befürchtet hatte. Der operative Gewinn vor Sondereinflüssen sackte zwar um zwölf Prozent auf 2,01 Milliarden Euro ab, blieb damit aber über der von Pischetsrieder zur Jahresmitte auf 1,9 Milliarden Euro gesenkten Prognose.Sein Sparziel von 3,1 Milliarden Euro für das laufende Jahr bekräftigte der Autobauer.
WCM strebt 2005 vor Steuern ausgeglichenes Ergebnis an
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Nach tiefroten Zahlen 2004 will die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM <WCMG.DE> im laufenden Jahr zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen.
WCM werde mit dem ersten Quartal die Rechnungslegung von HGB auf den vorgeschriebenen IFRS-Standard umstellen und strebe für das Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis aus dem gewöhnlichen Geschäft an, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Donnerstag laut Redetext in Frankfurt. Eine bereinigte Vergleichszahl für das Vorjahr nannte die im MDax <.MDAXI> gelistete Gesellschaft nicht. "Belastet werden könnte das Ergebnis zusätzlich durch ein grundsätzliches Marktpreisrisiko bei den Gesellschaften, für die eine Verkaufsabsicht besteht", schränkte WCM ein.
Der Umsatz solle 2005 nach IFRS knapp eine Milliarde Euro erreichen, was auf vergleichbarer Basis einem Anstieg um 80 Millionen Euro entspreche. Im Dezember hatte sich die WCM von der Strategie eines Immobilien- und Beteiligungskonzerns verabschiedet und die Verschmelzung mit der Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke <KLKG.DE> angekündigt. Seine 31.000 Wohnimmobilien hatte das hoch verschuldete Unternehmen für knapp 1,4 Milliarden Euro an den US-Investor Blackstone verkauft.
Nicht zuletzt die dabei entstandenen Buchverluste sorgten dafür, dass WCM 2004 mit 109,0 (2003: 306,7) Millionen Euro nach HGB-Bilanzierung einen deutlich höheren Verlust als angekündigt ausweisen musste. Vor Steuern belief sich der Fehlbetrag auf 81,0 (286,5) Millionen Euro. Den Umsatz 2004 bezifferte WCM auf 814,2 (902,2) Millionen Euro.
Finanzbeteiligungen, die nicht dem operativen Kerngeschäft Industrie zugeordnet seien, würden kurz- bis mittelfristig verkauft, bekräftigte der WCM-Chef. "Die Planung sieht vor, die anstehenden Verkäufe innerhalb von 24 Monaten abwickeln zu können."
Die WCM-Aktie notierte am Donnerstag mit 0,88 Euro unverändert.
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Nach tiefroten Zahlen 2004 will die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM <WCMG.DE> im laufenden Jahr zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen.
WCM werde mit dem ersten Quartal die Rechnungslegung von HGB auf den vorgeschriebenen IFRS-Standard umstellen und strebe für das Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis aus dem gewöhnlichen Geschäft an, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Donnerstag laut Redetext in Frankfurt. Eine bereinigte Vergleichszahl für das Vorjahr nannte die im MDax <.MDAXI> gelistete Gesellschaft nicht. "Belastet werden könnte das Ergebnis zusätzlich durch ein grundsätzliches Marktpreisrisiko bei den Gesellschaften, für die eine Verkaufsabsicht besteht", schränkte WCM ein.
Der Umsatz solle 2005 nach IFRS knapp eine Milliarde Euro erreichen, was auf vergleichbarer Basis einem Anstieg um 80 Millionen Euro entspreche. Im Dezember hatte sich die WCM von der Strategie eines Immobilien- und Beteiligungskonzerns verabschiedet und die Verschmelzung mit der Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke <KLKG.DE> angekündigt. Seine 31.000 Wohnimmobilien hatte das hoch verschuldete Unternehmen für knapp 1,4 Milliarden Euro an den US-Investor Blackstone verkauft.
Nicht zuletzt die dabei entstandenen Buchverluste sorgten dafür, dass WCM 2004 mit 109,0 (2003: 306,7) Millionen Euro nach HGB-Bilanzierung einen deutlich höheren Verlust als angekündigt ausweisen musste. Vor Steuern belief sich der Fehlbetrag auf 81,0 (286,5) Millionen Euro. Den Umsatz 2004 bezifferte WCM auf 814,2 (902,2) Millionen Euro.
Finanzbeteiligungen, die nicht dem operativen Kerngeschäft Industrie zugeordnet seien, würden kurz- bis mittelfristig verkauft, bekräftigte der WCM-Chef. "Die Planung sieht vor, die anstehenden Verkäufe innerhalb von 24 Monaten abwickeln zu können."
Die WCM-Aktie notierte am Donnerstag mit 0,88 Euro unverändert.
SAP jagt Konkurrenz Marktanteile ab und steigert Gewinn
Stuttgart, 21. Apr (Reuters) - Der größte europäische Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> hat im ersten Quartal vor allem in den USA deutlich mehr Softwarelizenzen verkauft und setzt sich damit weiter von seinen schärfsten Wettbewerbern Oracle <ORCL.O> und Siebel <SEBL.O> ab.
"Wir übertreffen die Ergebnisse unserer Wettbewerber, wir erreichen zweistelliges Wachstum bei Softwarelizenzen und wir gewinnen Quartal für Quartal Marktanteile", resümierte SAP-Chef Henning Kagermann am Donnerstag in Walldorf. Der um Kosten für Akquisitionen und Aktienoptionsprogramme bereinigte operative Gewinn stieg trotz Neueinstellungen im ersten Vierteljahr um 15 Prozent auf 381 Millionen Euro, die operative Marge verbesserte sich auf 22 (21) Prozent und damit stärker als für dieses Jahr geplant. SAP traf die Prognosen der Analysten knapp. Während der US-Software-Markt weiterhin boomt, belebt sich das Geschäft von SAP in Europa nur allmählich.
Der Kurs der zuletzt gedrückten SAP-Aktie kletterte um fast drei Prozent auf 118,82 Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf bleibt der hinter Microsoft <MSFT.O> weltweit zweitgrößte Softwarehersteller optimistisch: Die Softwarelizenzumsätze sollen wie geplant um zehn bis zwölf Prozent steigen. Im ersten Quartal übertraf SAP diese Zielmarke und die Erwartungen der Analysten mit einem Plus von 17 Prozent auf 434 Millionen Euro deutlich, obwohl der Zuwachs durch den schwachen Dollarkurs noch gedämpft wurde. Die Experten hatten SAP nur 408 Millionen Euro zugetraut. Der Konzernumsatz erhöhte sich von Januar bis März um elf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro.
SAP STOCKT BEI MITARBEITERN AUF
Unter dem Strich verbuchte SAP im Quartal ein um elf Prozent höheres Ergebnis von 254 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr beschäftigt SAP inzwischen mit 33.200 Mitarbeitern zehn Prozent mehr Menschen. Allein im ersten Quartal wurden rund 1000 tausend Mitarbeiter eingestellt, bis Ende 2005 sollen weltweit weitere 2000 hinzu kommen. Die 2004 bei fast 28 Prozent liegende bereinigte operative Gewinnmarge soll deshalb bis Jahresende nur um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigen.
"Mit diesen Ergebnissen beweist SAP, wie weit sie sich von anderen Unternehmen in der Softwarebranche abgesetzt hat", sagte Unternehmenschef Henning Kagermann. Analyst John Segrich von JP Morgan nannte das Quartalsergebnis "fantastisch". Die Software- Verkäufe lägen in allen Regionen über den Erwartungen. Selbst hohe Investitionen belasteten die Margen nur leicht. "Ich denke, die Botschaft von SAP findet am Markt nun Widerhall. SAP schlägt sich wirklich gut", sagte Segrich. Smith Barney stufte die SAP- Aktie Händlern zufolge auf "Kaufen" von "Halten" hoch.
Vor allem in der Heimat der größten Konkurrenten, den USA, entwickelte sich das Geschäft von SAP dynamisch. Dort legten die Softwareerlöse trotz des schwachen Dollar um 27 Prozent auf 131 Millionen Euro zu. Gemessen an den drei Wettbewerbern stieg der Marktanteil dort auf 41 Prozent. In Europa fiel das Plus bei den Softwarelizenzen mit plus neun Prozent auf 215 Millionen Euro verhaltener aus, wobei SAP seinen Marktanteile auf 67 Prozent steigerte. In Deutschland sanken die Software-Erlöse dagegen um zwei Prozent. "In Europa haben sie weit besser abgeschnitten als erwartet", sagte Analyst Segrich.
SAP hat sich für 2005 zum Ziel gesetzt, die Investitionen in die Produktentwicklung zu steigern und dem akquisitionshungrigen Datenbank-Spezialisten Oracle Kunden abzujagen. Die Kosten für die milliardenschwere Übernahme des Wettbewerbers PeopleSoft hatten den Gewinn bei Oracle im Quartal bis Ende Februar zwar geschmälert, die Software-Lizenzen stiegen aber um zwölf Prozent auf 795 Millionen Dollar. Siebel machen dagegen Verzögerungen bei geplanten Vertragsabschlüssen zu schaffen, weshalb Umsatz und Ergebnis des Softwareproduzenten im ersten Quartal hinter den Prognosen zurückgeblieben sind.
Stuttgart, 21. Apr (Reuters) - Der größte europäische Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> hat im ersten Quartal vor allem in den USA deutlich mehr Softwarelizenzen verkauft und setzt sich damit weiter von seinen schärfsten Wettbewerbern Oracle <ORCL.O> und Siebel <SEBL.O> ab.
"Wir übertreffen die Ergebnisse unserer Wettbewerber, wir erreichen zweistelliges Wachstum bei Softwarelizenzen und wir gewinnen Quartal für Quartal Marktanteile", resümierte SAP-Chef Henning Kagermann am Donnerstag in Walldorf. Der um Kosten für Akquisitionen und Aktienoptionsprogramme bereinigte operative Gewinn stieg trotz Neueinstellungen im ersten Vierteljahr um 15 Prozent auf 381 Millionen Euro, die operative Marge verbesserte sich auf 22 (21) Prozent und damit stärker als für dieses Jahr geplant. SAP traf die Prognosen der Analysten knapp. Während der US-Software-Markt weiterhin boomt, belebt sich das Geschäft von SAP in Europa nur allmählich.
Der Kurs der zuletzt gedrückten SAP-Aktie kletterte um fast drei Prozent auf 118,82 Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf bleibt der hinter Microsoft <MSFT.O> weltweit zweitgrößte Softwarehersteller optimistisch: Die Softwarelizenzumsätze sollen wie geplant um zehn bis zwölf Prozent steigen. Im ersten Quartal übertraf SAP diese Zielmarke und die Erwartungen der Analysten mit einem Plus von 17 Prozent auf 434 Millionen Euro deutlich, obwohl der Zuwachs durch den schwachen Dollarkurs noch gedämpft wurde. Die Experten hatten SAP nur 408 Millionen Euro zugetraut. Der Konzernumsatz erhöhte sich von Januar bis März um elf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro.
SAP STOCKT BEI MITARBEITERN AUF
Unter dem Strich verbuchte SAP im Quartal ein um elf Prozent höheres Ergebnis von 254 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr beschäftigt SAP inzwischen mit 33.200 Mitarbeitern zehn Prozent mehr Menschen. Allein im ersten Quartal wurden rund 1000 tausend Mitarbeiter eingestellt, bis Ende 2005 sollen weltweit weitere 2000 hinzu kommen. Die 2004 bei fast 28 Prozent liegende bereinigte operative Gewinnmarge soll deshalb bis Jahresende nur um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigen.
"Mit diesen Ergebnissen beweist SAP, wie weit sie sich von anderen Unternehmen in der Softwarebranche abgesetzt hat", sagte Unternehmenschef Henning Kagermann. Analyst John Segrich von JP Morgan nannte das Quartalsergebnis "fantastisch". Die Software- Verkäufe lägen in allen Regionen über den Erwartungen. Selbst hohe Investitionen belasteten die Margen nur leicht. "Ich denke, die Botschaft von SAP findet am Markt nun Widerhall. SAP schlägt sich wirklich gut", sagte Segrich. Smith Barney stufte die SAP- Aktie Händlern zufolge auf "Kaufen" von "Halten" hoch.
Vor allem in der Heimat der größten Konkurrenten, den USA, entwickelte sich das Geschäft von SAP dynamisch. Dort legten die Softwareerlöse trotz des schwachen Dollar um 27 Prozent auf 131 Millionen Euro zu. Gemessen an den drei Wettbewerbern stieg der Marktanteil dort auf 41 Prozent. In Europa fiel das Plus bei den Softwarelizenzen mit plus neun Prozent auf 215 Millionen Euro verhaltener aus, wobei SAP seinen Marktanteile auf 67 Prozent steigerte. In Deutschland sanken die Software-Erlöse dagegen um zwei Prozent. "In Europa haben sie weit besser abgeschnitten als erwartet", sagte Analyst Segrich.
SAP hat sich für 2005 zum Ziel gesetzt, die Investitionen in die Produktentwicklung zu steigern und dem akquisitionshungrigen Datenbank-Spezialisten Oracle Kunden abzujagen. Die Kosten für die milliardenschwere Übernahme des Wettbewerbers PeopleSoft hatten den Gewinn bei Oracle im Quartal bis Ende Februar zwar geschmälert, die Software-Lizenzen stiegen aber um zwölf Prozent auf 795 Millionen Dollar. Siebel machen dagegen Verzögerungen bei geplanten Vertragsabschlüssen zu schaffen, weshalb Umsatz und Ergebnis des Softwareproduzenten im ersten Quartal hinter den Prognosen zurückgeblieben sind.
Morgan Stanley hat 1,4 Mio Mobilcom-Aktien verkauft
London, 21. Apr (Reuters) - Die Investmentbank Morgan Stanley hat nach Angaben aus Marktkreisen 1,4 Millionen Aktien des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> verkauft.
Der Preis je Aktie habe 15,20 Euro betragen, hieß es am Donnerstag in den Kreisen.
Die im TecDax notierten Mobilcom-Aktien lagen am Vormittag 0,5 Prozent im Minus bei 15,34 Euro.
London, 21. Apr (Reuters) - Die Investmentbank Morgan Stanley hat nach Angaben aus Marktkreisen 1,4 Millionen Aktien des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> verkauft.
Der Preis je Aktie habe 15,20 Euro betragen, hieß es am Donnerstag in den Kreisen.
Die im TecDax notierten Mobilcom-Aktien lagen am Vormittag 0,5 Prozent im Minus bei 15,34 Euro.
alte Nerversäge!
Was alle hier außer dir kapieren: mit dem Wahn läßt sich Geld verdienen. Mach mit oder verzieh dich...
Eigentlich traue ich Dir mehr zu: Nämlich, dass Du ebenfalls genau weißt, dass der Wahn nicht endlos weitergeht - und sich genauso schnell zum Rohrkrepierer entwickelt. Insbesondere, wenn man beispielsweise sieht, dass sich in WO mittlerweile bereits morgens (aber auch tagsüber) mehr User rumlungern als zu Zeiten von 99/2000.
Außerdem: Du bist ja nicht gezwungen, meine Beiträge zu lesen, richtig?!
Was alle hier außer dir kapieren: mit dem Wahn läßt sich Geld verdienen. Mach mit oder verzieh dich...
Eigentlich traue ich Dir mehr zu: Nämlich, dass Du ebenfalls genau weißt, dass der Wahn nicht endlos weitergeht - und sich genauso schnell zum Rohrkrepierer entwickelt. Insbesondere, wenn man beispielsweise sieht, dass sich in WO mittlerweile bereits morgens (aber auch tagsüber) mehr User rumlungern als zu Zeiten von 99/2000.
Außerdem: Du bist ja nicht gezwungen, meine Beiträge zu lesen, richtig?!
ADE: Zwangsabfindung für Kleinaktionäre bei Maschinenbauer Walter geplant
TÜBINGEN (dpa-AFX) - Die Kleinaktionäre des Maschinenbauers Walter
(Tübingen) sollen eine Zwangsabfindung erhalten. Wie die Walter AG am Donnerstag
in Tübingen mitteilte, will die Sandvik Holding GmbH als Mehrheitsaktionärin die
Anteilsscheine übernehmen. Die Abfindung der Rest-Aktionäre (Squeeze-out) in
Höhe von 75,50 Euro pro Anteil soll auf der ordentlichen Hauptversammlung am 15.
Juni beschlossen werden. 2004 hatte Walter einen Umsatz von 264 Millionen Euro
und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 46,3 Millionen Euro
erzielt./no/DP/sbi
NNNN
[WALTER AG,WATR.EU,,775290,DE0007752909]
2005-04-21 10:24:00
2N|MNA PRD ERN AGM|GER|ENG|
TÜBINGEN (dpa-AFX) - Die Kleinaktionäre des Maschinenbauers Walter
(Tübingen) sollen eine Zwangsabfindung erhalten. Wie die Walter AG am Donnerstag
in Tübingen mitteilte, will die Sandvik Holding GmbH als Mehrheitsaktionärin die
Anteilsscheine übernehmen. Die Abfindung der Rest-Aktionäre (Squeeze-out) in
Höhe von 75,50 Euro pro Anteil soll auf der ordentlichen Hauptversammlung am 15.
Juni beschlossen werden. 2004 hatte Walter einen Umsatz von 264 Millionen Euro
und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 46,3 Millionen Euro
erzielt./no/DP/sbi
NNNN
[WALTER AG,WATR.EU,,775290,DE0007752909]
2005-04-21 10:24:00
2N|MNA PRD ERN AGM|GER|ENG|
Globalware 0,51 Euro + 24,39 %
gehandelte Stück: 52 k
FJH 2,68 Euro + 21,82 %
gehandelte Stück: 61 k
gehandelte Stück: 52 k
FJH 2,68 Euro + 21,82 %
gehandelte Stück: 61 k
ADE: *JP MORGAN BESTÄTIGT SAP NACH ZAHLEN MIT `OVERWEIGHT` - ZIEL WEITER 170 EURO
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600]
2005-04-21 10:27:26
1N|STD STB ANL ANB|GER|CMP|
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600]
2005-04-21 10:27:26
1N|STD STB ANL ANB|GER|CMP|
@240Volt
und was für eine zwanghafte Krankheit treibt Dich an, uns hier mit Deinem monotonen Leierkasten zu bedudeln? Es wird langweilig.
Ich hab von Dir noch keine einzige brauchbare Tradingidee o.ä. gelesen....
und was für eine zwanghafte Krankheit treibt Dich an, uns hier mit Deinem monotonen Leierkasten zu bedudeln? Es wird langweilig.
Ich hab von Dir noch keine einzige brauchbare Tradingidee o.ä. gelesen....
moin HSM....
BWIN "zuckt" schon....
BWIN "zuckt" schon....
STF: ADL: ANALYSE: JP Morgan hält Volkswagen (VW) nach Zahlen weiter auf `Neutral`
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank JP Morgan hat die Aktien von
Volkswagen nach Vorlage von Geschäftszahlen weiter mit "Neutral" eingestuft. Der
Konzerngewinn für das erste Quartal sei "im Rahmen der Erwartungen" ausgefallen,
hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse.
Ohne weitere negative Nachrichten könnte sich der Kurs der VW-Aktie durchaus
etwas erholen.
In einzelnen Teilbereichen habe Volkswagen aber durchaus positiv überraschen
können, schreiben die JP Morgan Experten. Demnach sei der operative Gewinn in
der Auto-Sparte überraschend hoch ausgefallen. Der Konzern verzeichnete laut JP
Morgan einen Zuwachs von 138 Prozent auf 234 Millionen Euro. Analysten hatten
zuvor im Durchschnitt nur einen operativen Gewinn von 161 Millionen Euro
erwartet.
Die Analysten erkennen, dass die Konsolidierung bei Volkswagen begonnen
habe. Allerdings habe es im China-Geschäft einen deutlichen Rückschlag für
Volkswagen gegeben. Hier habe es in den ersten drei Monaten bei den
Auslieferungen an Kunden, dem Absatz an Autohändler und bei der Produktion einen
Rückgang um etwa 38 Prozent gegeben.
Gemäß der Einstufung "Neutral" geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie
in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom
Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird.
Analysierendes Institut JP Morgan./jkr/tw
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,DE,766400,DE0007664005]
2005-04-21 10:38:52
2N|ANL STD STB STF|GER|AUT|
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank JP Morgan hat die Aktien von
Volkswagen nach Vorlage von Geschäftszahlen weiter mit "Neutral" eingestuft. Der
Konzerngewinn für das erste Quartal sei "im Rahmen der Erwartungen" ausgefallen,
hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse.
Ohne weitere negative Nachrichten könnte sich der Kurs der VW-Aktie durchaus
etwas erholen.
In einzelnen Teilbereichen habe Volkswagen aber durchaus positiv überraschen
können, schreiben die JP Morgan Experten. Demnach sei der operative Gewinn in
der Auto-Sparte überraschend hoch ausgefallen. Der Konzern verzeichnete laut JP
Morgan einen Zuwachs von 138 Prozent auf 234 Millionen Euro. Analysten hatten
zuvor im Durchschnitt nur einen operativen Gewinn von 161 Millionen Euro
erwartet.
Die Analysten erkennen, dass die Konsolidierung bei Volkswagen begonnen
habe. Allerdings habe es im China-Geschäft einen deutlichen Rückschlag für
Volkswagen gegeben. Hier habe es in den ersten drei Monaten bei den
Auslieferungen an Kunden, dem Absatz an Autohändler und bei der Produktion einen
Rückgang um etwa 38 Prozent gegeben.
Gemäß der Einstufung "Neutral" geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie
in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom
Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird.
Analysierendes Institut JP Morgan./jkr/tw
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,DE,766400,DE0007664005]
2005-04-21 10:38:52
2N|ANL STD STB STF|GER|AUT|
pat wird
wieder zur schlachtbank geführt
aktuell 0,30 gehandelt 595 k
hsmaria
wieder zur schlachtbank geführt
aktuell 0,30 gehandelt 595 k
hsmaria
auf n-tv und n24 den ganzen tag die döddel-bratzen
DGAP-Ad hoc: MME AG <MME>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitaleinnahmen
MME AG: Erfolgreiche Platzierung von 620.000 Aktien zu 5,80 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG hat wie geplant 620.000 eigene Aktien
bei institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung mittels
Accelerated Bookbuilding zu einem Preis von 5,80 Euro pro Aktie platziert. Der
verbleibende Bestand eigener Aktien dient zur Bedienung von
Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen.
Der Emissionserlös von rund 3,5 Mio. Euro (entspricht einer Erhöhung der
Liquidität pro Aktie um ca. 0,32 Euro) sichert der MME Me, Myself & Eye
Entertainment AG die Flexibilität, um den eingeschlagenen Wachstumskurs
konsequent zu verfolgen. Die Wachstumsstrategie sieht - wie angekündigt -
neben zahlreichen Programmneuentwicklungen auch den Ausbau der Marktposition
durch Übernahme von Wettbewerbern und/oder Schlüsselpersonen vor.
Durch die Platzierung der eigenen Aktien ergibt sich folgende
Aktionärsstruktur:
Guehring Automation GmbH 2.513.000 22,66%
Linus Unternehmensmanagement GmbH 813.000 7,33%
Frontera GmbH 793.893 7,16%
Christoph Post Vermögensverwaltungs GmbH 770.132 6,94%
Stefan Eishold Vermögensverwaltungs GmbH 268.000 2,42%
Gisela Marx 100.000 0,90%
Martin Hoffmann 50.000 0,45%
MME AG 2.895 0,03%
Streubesitz 5.779.080 52,11%
Der Streubesitz ist von 46,34% auf 52,11% gestiegen.
Ansprechpartner:
Dr. Markus Schäfer
Tel.: 089-24 20 73 0
Fax: 089-24 20 73 25
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Gotzkowskystraße 20-21
10555 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005761159
WKN: 576115
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitaleinnahmen
MME AG: Erfolgreiche Platzierung von 620.000 Aktien zu 5,80 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG hat wie geplant 620.000 eigene Aktien
bei institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung mittels
Accelerated Bookbuilding zu einem Preis von 5,80 Euro pro Aktie platziert. Der
verbleibende Bestand eigener Aktien dient zur Bedienung von
Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen.
Der Emissionserlös von rund 3,5 Mio. Euro (entspricht einer Erhöhung der
Liquidität pro Aktie um ca. 0,32 Euro) sichert der MME Me, Myself & Eye
Entertainment AG die Flexibilität, um den eingeschlagenen Wachstumskurs
konsequent zu verfolgen. Die Wachstumsstrategie sieht - wie angekündigt -
neben zahlreichen Programmneuentwicklungen auch den Ausbau der Marktposition
durch Übernahme von Wettbewerbern und/oder Schlüsselpersonen vor.
Durch die Platzierung der eigenen Aktien ergibt sich folgende
Aktionärsstruktur:
Guehring Automation GmbH 2.513.000 22,66%
Linus Unternehmensmanagement GmbH 813.000 7,33%
Frontera GmbH 793.893 7,16%
Christoph Post Vermögensverwaltungs GmbH 770.132 6,94%
Stefan Eishold Vermögensverwaltungs GmbH 268.000 2,42%
Gisela Marx 100.000 0,90%
Martin Hoffmann 50.000 0,45%
MME AG 2.895 0,03%
Streubesitz 5.779.080 52,11%
Der Streubesitz ist von 46,34% auf 52,11% gestiegen.
Ansprechpartner:
Dr. Markus Schäfer
Tel.: 089-24 20 73 0
Fax: 089-24 20 73 25
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Gotzkowskystraße 20-21
10555 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005761159
WKN: 576115
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
@ rainrain
Von 240Volt kam doch die Shortidee betandwin, aber um das richtige Timing
muss man sich bei Aktien auf ATH immer selber kümmern, da hier
ein erhöhtes Risiko besteht, dass man sozusagen in das
offene "Darvas Messer" laufen kann...
@ ausbruch
Die Short-Chartfeinmechaniker kümmern sich doch gerne um solche Chartparabeln...
Von 240Volt kam doch die Shortidee betandwin, aber um das richtige Timing
muss man sich bei Aktien auf ATH immer selber kümmern, da hier
ein erhöhtes Risiko besteht, dass man sozusagen in das
offene "Darvas Messer" laufen kann...
@ ausbruch
Die Short-Chartfeinmechaniker kümmern sich doch gerne um solche Chartparabeln...
@HSM
wenns nach ihm ginge, dann hätt man sein Geld in den letzten Monaten 10 mal verbraten mit Shorts im Bullenmarkt. Aber irgendwann kommt auch seine Stunde...
Ich sach nix mehr dazu...
*good trades @all!
wenns nach ihm ginge, dann hätt man sein Geld in den letzten Monaten 10 mal verbraten mit Shorts im Bullenmarkt. Aber irgendwann kommt auch seine Stunde...
Ich sach nix mehr dazu...
*good trades @all!
Senator spring an...
SMN1 1,65 Euro + 14,58 %
gehadnelte Stück: 65 k
SMN1 1,65 Euro + 14,58 %
gehadnelte Stück: 65 k
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / $tmp / Deutsche Balaton erwartet
Nachbesserung für verkaufte Aktien der Walter AG bei Durchführung des
angekündigten Squeeze-Out (D)=
Heidelberg, den 21. April 2005 - Die Deutsche Balaton AG erwartet bei
Durchführung des bei der Walter AG, Tübingen, angekündigten
Squeeze-Out-Verlangens einen Gewinnbeitrag in Höhe von rund 3,5 Mio.
Euro. Der Anspruch der Deutsche Balaton AG entsteht jedoch erst mit
Wirksamwerden des Squeeze-Out.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Disclaimer:
Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der
Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer
prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am
Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte
Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere
ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen
oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen
teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden.
Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen
durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise
kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein
Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in
der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@dbbh.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Nachbesserung für verkaufte Aktien der Walter AG bei Durchführung des
angekündigten Squeeze-Out (D)=
Heidelberg, den 21. April 2005 - Die Deutsche Balaton AG erwartet bei
Durchführung des bei der Walter AG, Tübingen, angekündigten
Squeeze-Out-Verlangens einen Gewinnbeitrag in Höhe von rund 3,5 Mio.
Euro. Der Anspruch der Deutsche Balaton AG entsteht jedoch erst mit
Wirksamwerden des Squeeze-Out.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Disclaimer:
Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der
Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer
prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am
Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte
Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere
ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen
oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen
teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden.
Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen
durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise
kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein
Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in
der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@dbbh.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
SMN1 1,90 Euro + 31,94 %
Gehandelte Stück. 72 k
Gehandelte Stück. 72 k
BW9 121,00 - 5,10 %
gehandelt 14,5 K....
gehandelt 14,5 K....
HSM
WO SHORTNARKE BW9?
WO SHORTNARKE BW9?
@ ausbruch
Tja, wenn man in der Werkstatt ist, sieht man wie Feinmechaniker arbeiten...
Tja, wenn man in der Werkstatt ist, sieht man wie Feinmechaniker arbeiten...
BIN IN AUSTRALIEN NUR INTERNET
WIE BW9 LIVE GERADE?
WIE BW9 LIVE GERADE?
Joa, HSM, wenn Du - sozusagen - als alteingessenener Threadteilhaber das sagst, könnte ich Bescherden verstehen. Aber von einer Aushilfskraft "á la rainrain" finde ich es unangemessen.
Außerdem, wenn schon mein "Shortverhalten" moniert, sollte man wenigsten sagen, dass es - seit meinem Re-Entree - vor ca. 1er Woche doch gut runtergegangen ist!
Außerdem gibt´s für mich nur zwei Alternativen:
Da die Wut raus muss (so oder so), bleibt mir nur übrig, hier "verbal" mal abzustänkern (wie eben gegen mein neues persönliches Feindbild "betandwin") oder den PC kurz und klein zu treten... Und da muss ich mich wohl oder übel für die "billigere" Alternative entscheiden. Ihr werdet´s hoffentlich verstehen...
Außerdem, wenn schon mein "Shortverhalten" moniert, sollte man wenigsten sagen, dass es - seit meinem Re-Entree - vor ca. 1er Woche doch gut runtergegangen ist!
Außerdem gibt´s für mich nur zwei Alternativen:
Da die Wut raus muss (so oder so), bleibt mir nur übrig, hier "verbal" mal abzustänkern (wie eben gegen mein neues persönliches Feindbild "betandwin") oder den PC kurz und klein zu treten... Und da muss ich mich wohl oder übel für die "billigere" Alternative entscheiden. Ihr werdet´s hoffentlich verstehen...
@ FrankScheunert
BW9.FSE RT
Chart Wien...
BW9.FSE RT
Chart Wien...
#649 von 240Volt
rainrain ist hier ganz sicher keine Aushilfskraft.....
rainrain ist hier ganz sicher keine Aushilfskraft.....
ADE: Nokia steigert Ergebnis im ersten Quartal - Über Erwartungen
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia Oyj
hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Der Überschuss sei
auf 863 (Vorjahr: 729) Millionen Euro oder 0,19 (0,16) Euro je Aktie gewachsen,
teilte der Konzern am Donnerstag in Helsinki mit.
Der Umsatz erhöhte sich auf 7,396 (6,348) Milliarden Euro und das operative
Ergebnis auf 1,118 (1,019) Milliarden Euro. Nokia setzte in den ersten drei
Monaten 53,8 Millionen Mobiltelefone ab. Im Gesamtjahr sollen die branchenweite
Handy-Verkäufe von 740 (643) Millionen zulegen. Der durchschnittliche
Handy-Preis (ASP) habe sich auf 110 Euro je Gerät erhöht.
Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 Euro und einem Umsatz
von 7,11 Milliarden Euro gerechnet. Nokia selbst hatte einen Gewinn zwischen
0,12 und 0,15 Euro je Anteilschein und einen Umsatz von 7,0 bis 7,3 Milliarden
Euro in Aussicht gestellt.(...)/mur/sbi
NNNN
[NOKIA CORP,NOK.HL,FI,870737,FI0009000681]
2005-04-21 11:12:11
2N|STD ERN PRD|FND|TEL CMP|
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia Oyj
hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Der Überschuss sei
auf 863 (Vorjahr: 729) Millionen Euro oder 0,19 (0,16) Euro je Aktie gewachsen,
teilte der Konzern am Donnerstag in Helsinki mit.
Der Umsatz erhöhte sich auf 7,396 (6,348) Milliarden Euro und das operative
Ergebnis auf 1,118 (1,019) Milliarden Euro. Nokia setzte in den ersten drei
Monaten 53,8 Millionen Mobiltelefone ab. Im Gesamtjahr sollen die branchenweite
Handy-Verkäufe von 740 (643) Millionen zulegen. Der durchschnittliche
Handy-Preis (ASP) habe sich auf 110 Euro je Gerät erhöht.
Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 Euro und einem Umsatz
von 7,11 Milliarden Euro gerechnet. Nokia selbst hatte einen Gewinn zwischen
0,12 und 0,15 Euro je Anteilschein und einen Umsatz von 7,0 bis 7,3 Milliarden
Euro in Aussicht gestellt.(...)/mur/sbi
NNNN
[NOKIA CORP,NOK.HL,FI,870737,FI0009000681]
2005-04-21 11:12:11
2N|STD ERN PRD|FND|TEL CMP|
@ FrankScheunert
Gruss an die Koalabären...
und einen schönen Urlaub noch...
Gruss an die Koalabären...
und einen schönen Urlaub noch...
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - SAP und VW deutlich im Plus - Premiere fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben sich am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,11 Prozent auf 4.183,10 Zähler, nachdem er zum Handelsstart noch wegen schwacher US-Vorgaben bei 4159,95 Zählern den tiefsten Stand des Jahres markiert hatte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es dagegen um 0,27 Prozent auf 5.669,11 Punkte nach unten. Der Technologie-Index TecDAX verlor 0,44 Prozent auf 499,81 Zähler.
Am Vortag hatten die New Yorker Börsen trotz einer Flut von überraschend guten Unternehmensbilanzen kräftige Verluste verbucht. Auslöser waren enttäuschende US-Preisdaten. "Die guten Zahlen von SAP und das Kursplus bei VW heben den DAX trotz der schlechten US-Vorgaben etwas ins Plus", sagte ein Händler. Insgesamt fehle aber die Kraft für einen weiteren Anstieg. Zudem drückten der wieder stärkere Euro und der zuletzt gestiegene Ölpreis auf die Stimmung.
SAP-Aktien stiegen mit plus 3,46 Prozent auf 119,50 Euro an die DAX-Spitze. Der größte europäische Softwarehersteller hat im ersten Quartal wegen der hohen Nachfrage in den USA deutlich mehr Software verkauft als von Experten erwartet. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Börsianern zufolge sind die Ergebnisse vor allem beim wichtigen Lizenzumsatz "sehr gut" ausgefallen.
Nach Vorlage der Quartalszahlen stiegen Volkswagen-Aktien um 1,27 Prozent auf 33,37 Euro. Der Wolfsburger Autobauer ist dank seines Sparprogramms "ForMotion" mit mehr Gewinn in das neue Jahr gestartet. Die Analystenerwartungen wurden übertroffen. Auch im angeschlagenen Automobilbereich verbesserte sich das Ergebnis. Allerdings macht dem Konzern das China-Geschäft zu schaffen.
Nach einer Reihe von positiven Analystenkommentaren stiegen Aktien des Pay-TV-Senders Premiere um 1,13 Prozent auf 31,30 Euro. Die einflussreichen Analystenhäuser Lehman Brothers, UBS und CSFB hatten die Aktie zum Kauf empfohlen. Aktien der HeidelbergCement AG fielen um 1,45 Prozent auf 46,14 Euro, nachdem sich Analysten der WestLB skeptisch zu den Kursaussichten der Papiere geäußert hatten./fs/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben sich am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,11 Prozent auf 4.183,10 Zähler, nachdem er zum Handelsstart noch wegen schwacher US-Vorgaben bei 4159,95 Zählern den tiefsten Stand des Jahres markiert hatte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es dagegen um 0,27 Prozent auf 5.669,11 Punkte nach unten. Der Technologie-Index TecDAX verlor 0,44 Prozent auf 499,81 Zähler.
Am Vortag hatten die New Yorker Börsen trotz einer Flut von überraschend guten Unternehmensbilanzen kräftige Verluste verbucht. Auslöser waren enttäuschende US-Preisdaten. "Die guten Zahlen von SAP und das Kursplus bei VW heben den DAX trotz der schlechten US-Vorgaben etwas ins Plus", sagte ein Händler. Insgesamt fehle aber die Kraft für einen weiteren Anstieg. Zudem drückten der wieder stärkere Euro und der zuletzt gestiegene Ölpreis auf die Stimmung.
SAP-Aktien stiegen mit plus 3,46 Prozent auf 119,50 Euro an die DAX-Spitze. Der größte europäische Softwarehersteller hat im ersten Quartal wegen der hohen Nachfrage in den USA deutlich mehr Software verkauft als von Experten erwartet. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Börsianern zufolge sind die Ergebnisse vor allem beim wichtigen Lizenzumsatz "sehr gut" ausgefallen.
Nach Vorlage der Quartalszahlen stiegen Volkswagen-Aktien um 1,27 Prozent auf 33,37 Euro. Der Wolfsburger Autobauer ist dank seines Sparprogramms "ForMotion" mit mehr Gewinn in das neue Jahr gestartet. Die Analystenerwartungen wurden übertroffen. Auch im angeschlagenen Automobilbereich verbesserte sich das Ergebnis. Allerdings macht dem Konzern das China-Geschäft zu schaffen.
Nach einer Reihe von positiven Analystenkommentaren stiegen Aktien des Pay-TV-Senders Premiere um 1,13 Prozent auf 31,30 Euro. Die einflussreichen Analystenhäuser Lehman Brothers, UBS und CSFB hatten die Aktie zum Kauf empfohlen. Aktien der HeidelbergCement AG fielen um 1,45 Prozent auf 46,14 Euro, nachdem sich Analysten der WestLB skeptisch zu den Kursaussichten der Papiere geäußert hatten./fs/mw
DANKE ABER LEIDER KEIN URLAUB,,,
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat. Lothar Matthäus
@240Volt
da haste recht...
Trotzdem empfehle ich Dir zusätzlich den hier:
schöne Grüße
da haste recht...
Trotzdem empfehle ich Dir zusätzlich den hier:
schöne Grüße
Presse: MEDION setzt verstärkt auf das Auslandsgeschäft
Der Elektronikhersteller MEDION AG will durch Kostensenkungen und eine verstärkte Konzentration auf das Auslandsgeschäft eine Ergebnisverbesserung erreichen.
"Wir sind mit Hochdruck dabei, unsere Verwaltungs-, Vertriebs- und Logistikkosten zu überprüfen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Gerd Brachmann in einem Interview mit dem "manager magazin" (Vorabveröffentlichung). Hintergrund ist der deutliche Ergebniseinbruch des im MDAX notierten Konzerns im Vorjahr. So verbuchte MEDION 2004 einen Umsatzrückgang von 10 Prozent, während der Gewinn um 50 Prozent eingebrochen war. Entlassungen sind in Zusammenhang mit den geplanten Kostensenkungen nicht vorgesehen.
Brachmann dementierte außerdem die starke Abhängigkeit von einzelnen Großkunden wie der Discountkette ALDI: "Wir sind von keinem Einzelkunden abhängig. Das ist das Wichtigste", wird Brachmann zitiert. Branchenexperten beziffern laut dem Bericht den Umsatzanteil von ALDI am Gesamterlös von MEDION auf rund 60 Prozent.
Gleichzeitig kündigte Brachmann eine verstärkte Expansion im Ausland an. So sieht MEDION insbesondere auf den Märkten außerhalb Deutschlands gute Wachstumsperspektiven. Der Konzernchef räumte indessen ein, dass man Handelskonzerne im Ausland derzeit nur mit kleinen Stückzahlen beliefert, wobei der Konzern mit derartigen Aufträgen kurzfristig noch kein Geld verdient. Des Weiteren räumte Brachmann in Zusammenhang mit dem defizitären USA-Geschäft Fehler ein: "Ganz ehrlich: Wir haben uns das Geschäft in den USA einfacher vorgestellt." Dennoch will MEDION auch weiterhin in den USA engagiert bleiben.
Die Aktie von MEDION notiert aktuell mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 11,78 Euro.
Der Elektronikhersteller MEDION AG will durch Kostensenkungen und eine verstärkte Konzentration auf das Auslandsgeschäft eine Ergebnisverbesserung erreichen.
"Wir sind mit Hochdruck dabei, unsere Verwaltungs-, Vertriebs- und Logistikkosten zu überprüfen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Gerd Brachmann in einem Interview mit dem "manager magazin" (Vorabveröffentlichung). Hintergrund ist der deutliche Ergebniseinbruch des im MDAX notierten Konzerns im Vorjahr. So verbuchte MEDION 2004 einen Umsatzrückgang von 10 Prozent, während der Gewinn um 50 Prozent eingebrochen war. Entlassungen sind in Zusammenhang mit den geplanten Kostensenkungen nicht vorgesehen.
Brachmann dementierte außerdem die starke Abhängigkeit von einzelnen Großkunden wie der Discountkette ALDI: "Wir sind von keinem Einzelkunden abhängig. Das ist das Wichtigste", wird Brachmann zitiert. Branchenexperten beziffern laut dem Bericht den Umsatzanteil von ALDI am Gesamterlös von MEDION auf rund 60 Prozent.
Gleichzeitig kündigte Brachmann eine verstärkte Expansion im Ausland an. So sieht MEDION insbesondere auf den Märkten außerhalb Deutschlands gute Wachstumsperspektiven. Der Konzernchef räumte indessen ein, dass man Handelskonzerne im Ausland derzeit nur mit kleinen Stückzahlen beliefert, wobei der Konzern mit derartigen Aufträgen kurzfristig noch kein Geld verdient. Des Weiteren räumte Brachmann in Zusammenhang mit dem defizitären USA-Geschäft Fehler ein: "Ganz ehrlich: Wir haben uns das Geschäft in den USA einfacher vorgestellt." Dennoch will MEDION auch weiterhin in den USA engagiert bleiben.
Die Aktie von MEDION notiert aktuell mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 11,78 Euro.
Nokia übertrifft Erwartungen
Im ersten Quartal des laufenden Jahres lag der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia bei Gewinn und Umsatz sowohl über den Analystenschätzungen als auch über eigenen Prognosen. Für das zweite Quartal stellte Nokia eine weitere Umsatzsteigerung auf 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro in Aussicht.
B HELSINKI. Nokia teilte am Donnerstag in Helsinki mit, der Gewinn je Aktie habe im Auftaktquartal bei 0,19 € je Aktie gelegen. Befragte Analysten hatten im Durchschnitt 15 Cent je Papier prognostiziert. Der Nettoumsatz habe 7,4 Mrd. € betragen, Analysten hatten hier mit 7,13 Mrd. € gerechnet. Die Nokia-Aktie legte nach den Zahlen deutlich zu und notierte fünf Prozent im Plus.
Nokia hatte für das erste Quartal einen Umsatz von sieben bis 7,3 Mrd. € und einen Gewinn von zwölf bis 15 Cent je Aktie in Aussicht gestellt.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres lag der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia bei Gewinn und Umsatz sowohl über den Analystenschätzungen als auch über eigenen Prognosen. Für das zweite Quartal stellte Nokia eine weitere Umsatzsteigerung auf 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro in Aussicht.
B HELSINKI. Nokia teilte am Donnerstag in Helsinki mit, der Gewinn je Aktie habe im Auftaktquartal bei 0,19 € je Aktie gelegen. Befragte Analysten hatten im Durchschnitt 15 Cent je Papier prognostiziert. Der Nettoumsatz habe 7,4 Mrd. € betragen, Analysten hatten hier mit 7,13 Mrd. € gerechnet. Die Nokia-Aktie legte nach den Zahlen deutlich zu und notierte fünf Prozent im Plus.
Nokia hatte für das erste Quartal einen Umsatz von sieben bis 7,3 Mrd. € und einen Gewinn von zwölf bis 15 Cent je Aktie in Aussicht gestellt.
"...bleibt mir nur übrig, hier " verbal" mal abzustänkern..."
Genau darum geht es hier, denke ich mal. Ich bin seit Jahren stiller Mitleser hier im Thread, trade auch manchmal, habe aber sonst nicht viel zu sagen.
Mein persöhnliches Empfinden: Dieser Thread ist schon ziemlich lange friedlich (ich weiß ja nicht, ob Du die Zeiten mit Nogger etc. noch miterlebt hast, bis hier endlich Friede eingekehrt ist). Nun wird wird er in letzter Zeit immer wieder durch Deine Entgleisungen empfindlich gestört. Man kann ja MAL über was schimpfen, aber was Du hier an Schimpfkanonen vom Stapel läßt, nervt schlechthin einfach. Da ist es für mich auch völlig unerheblich, ob Du gute Tradingideen hast oder nicht (wo man bei Betawin wohl aber auch nicht Wissen braucht).
Zur Info: Ja, man braucht Dich nicht zu lesen, da hast Du recht. Ich habe Dich auch schon seit einiger Zeit auf meiner Ignore-Liste und momentan nur rausgenommen, weil ich mich über die Messages der anderen wunderte.
Anmu
Genau darum geht es hier, denke ich mal. Ich bin seit Jahren stiller Mitleser hier im Thread, trade auch manchmal, habe aber sonst nicht viel zu sagen.
Mein persöhnliches Empfinden: Dieser Thread ist schon ziemlich lange friedlich (ich weiß ja nicht, ob Du die Zeiten mit Nogger etc. noch miterlebt hast, bis hier endlich Friede eingekehrt ist). Nun wird wird er in letzter Zeit immer wieder durch Deine Entgleisungen empfindlich gestört. Man kann ja MAL über was schimpfen, aber was Du hier an Schimpfkanonen vom Stapel läßt, nervt schlechthin einfach. Da ist es für mich auch völlig unerheblich, ob Du gute Tradingideen hast oder nicht (wo man bei Betawin wohl aber auch nicht Wissen braucht).
Zur Info: Ja, man braucht Dich nicht zu lesen, da hast Du recht. Ich habe Dich auch schon seit einiger Zeit auf meiner Ignore-Liste und momentan nur rausgenommen, weil ich mich über die Messages der anderen wunderte.
Anmu
ADE: Saudi-Arabien verfügt über freie Ölförderkapazität von 1,5 Millionen Barrel
PARIS (dpa-AFX) - Saudi-Arabien verfügt nach Einschätzung des Ölministers
des Landes, Ali Al-Naimi, über frei Ölförderkapazitäten in Höhe von 1,5
Millionen Barrel am Tag. Die derzeitige Rohölförderung des Landes betrage 9,5
Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag, sagte der Minister am Donnerstag in
Paris./FX/jha/js
NNNN
2005-04-21 11:25:05
2N|PRD CRU COM|MID GUL|OIL|
PARIS (dpa-AFX) - Saudi-Arabien verfügt nach Einschätzung des Ölministers
des Landes, Ali Al-Naimi, über frei Ölförderkapazitäten in Höhe von 1,5
Millionen Barrel am Tag. Die derzeitige Rohölförderung des Landes betrage 9,5
Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag, sagte der Minister am Donnerstag in
Paris./FX/jha/js
NNNN
2005-04-21 11:25:05
2N|PRD CRU COM|MID GUL|OIL|
KNM schwächelt auch wieder Richtung Auffangbecken:
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088190[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088190[/URL]
0,53€ -7,02%
gehandelte Stücke: 44k
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088190[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1088190[/URL]
0,53€ -7,02%
gehandelte Stücke: 44k
DAX 4185.95 +0.17%
MDAX 5671.55 -0.22%
TECDAX 499.51 -0.49%
ESTX50 2952.99 +0.29%
Euro/USD 1,3094 + 0,03 %
MDAX 5671.55 -0.22%
TECDAX 499.51 -0.49%
ESTX50 2952.99 +0.29%
Euro/USD 1,3094 + 0,03 %
die junge dame lässt sich auch nicht in die karten schauen
Ich kann mit den Meinungsäusserungen von 240Volt gut umgehen,
sofern sich Intervale im Rahmen halten und kein anderer User
attackiert wird. Nunja, er sollte das mit der Aushilfskraft
besser zurücknehmen und in der Zukunft auf fairen Umgang achten...
Ausserdem ist mir ein solcher User wie 240Volt, der seine Meinung
ausschreibt (davon lebt doch ein Board) trotzallem lieber
als zehn stille User, die nicht aktiv den Thread mitgestalten!
Natürlich gefällt mir auch nicht alles, was ich bei W-O lesen
muss, aber dafür gibt es die ignore-Funktion...
Nur meine bescheidene Meinung...
W-O Antwortfenster u.a. ...
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit
von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre
Meinung aufzuzwingen.
sofern sich Intervale im Rahmen halten und kein anderer User
attackiert wird. Nunja, er sollte das mit der Aushilfskraft
besser zurücknehmen und in der Zukunft auf fairen Umgang achten...
Ausserdem ist mir ein solcher User wie 240Volt, der seine Meinung
ausschreibt (davon lebt doch ein Board) trotzallem lieber
als zehn stille User, die nicht aktiv den Thread mitgestalten!
Natürlich gefällt mir auch nicht alles, was ich bei W-O lesen
muss, aber dafür gibt es die ignore-Funktion...
Nur meine bescheidene Meinung...
W-O Antwortfenster u.a. ...
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit
von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre
Meinung aufzuzwingen.
da fällt mir auf das die linke seite etwas ausgeprägter ist
ADE: Porsche baut Händlernetz in China aus - `Markt hat großes Potenzial`
SCHANGHAI/STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche
will stärker in den chinesischen Markt einsteigen und sein
Händlernetz bis Jahresende fast verdoppeln. "China hat großes Potenzial und ist
ein Markt mit natürlichem Wachstum", sagte der Verantwortliche für den
chinesischen Markt, Mark Bishop, am Donnerstag der dpa auf der Automesse in
Schanghai. Von dem allgemeinen Preisverfall und der Abkühlung auf dem Markt sei
Porsche als Luxuswagenhersteller nicht betroffen.
Das Händlernetz werde von derzeit neun bis Jahresende auf 16 Händler fast
verdoppelt. Ende 2006 will Porsche 25 Standorte im ganzen Land haben. Beim
Absatz will der Sportwagenbauer im laufenden Jahr rund 1.000 Wagen in China und
Hongkong verkaufen nach 390 im Vorjahr. Im ersten Quartal habe der Verkauf
bereits "substanziell" über Vorjahr gelegen, sagte Bishop. Besonders beliebt sei
der Geländewagen Cayenne. "Wir sind ausverkauft und haben eine Warteliste für
den Cayenne." Porsche ist in diesem Jahr erstmals auf der "Auto Shanghai" mit
einem eigenen Stand vertreten./mt/DP/sbi
NNNN
[PORSCHE AG,POR3R.EU,,693773,DE0006937733]
2005-04-21 11:43:10
2N|PRD ERN FNG|GER CHI|AUT|
SCHANGHAI/STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche
will stärker in den chinesischen Markt einsteigen und sein
Händlernetz bis Jahresende fast verdoppeln. "China hat großes Potenzial und ist
ein Markt mit natürlichem Wachstum", sagte der Verantwortliche für den
chinesischen Markt, Mark Bishop, am Donnerstag der dpa auf der Automesse in
Schanghai. Von dem allgemeinen Preisverfall und der Abkühlung auf dem Markt sei
Porsche als Luxuswagenhersteller nicht betroffen.
Das Händlernetz werde von derzeit neun bis Jahresende auf 16 Händler fast
verdoppelt. Ende 2006 will Porsche 25 Standorte im ganzen Land haben. Beim
Absatz will der Sportwagenbauer im laufenden Jahr rund 1.000 Wagen in China und
Hongkong verkaufen nach 390 im Vorjahr. Im ersten Quartal habe der Verkauf
bereits "substanziell" über Vorjahr gelegen, sagte Bishop. Besonders beliebt sei
der Geländewagen Cayenne. "Wir sind ausverkauft und haben eine Warteliste für
den Cayenne." Porsche ist in diesem Jahr erstmals auf der "Auto Shanghai" mit
einem eigenen Stand vertreten./mt/DP/sbi
NNNN
[PORSCHE AG,POR3R.EU,,693773,DE0006937733]
2005-04-21 11:43:10
2N|PRD ERN FNG|GER CHI|AUT|
dazu noch das passende bilchen
O.K., Aushilfskraft zurückgenommen.
War auch eher dahingehend gemeint, dass rainrain im Vergleich zu hsm, ausbruch selten(er) postet. Außerdem mag´ zwar mein Posting nicht die "breite" Zustimmung finden, es gab´, aber auch keinen Grund, sich daran persönlich angegriffen zu fühlen (gemeint ist ausschließlich das Ausgangsposting, wo ich meinen Unmut über die Dax äußerte). Zumal mir der Markt bereits seit Wochen ein einziges Rätsel ist.
War auch eher dahingehend gemeint, dass rainrain im Vergleich zu hsm, ausbruch selten(er) postet. Außerdem mag´ zwar mein Posting nicht die "breite" Zustimmung finden, es gab´, aber auch keinen Grund, sich daran persönlich angegriffen zu fühlen (gemeint ist ausschließlich das Ausgangsposting, wo ich meinen Unmut über die Dax äußerte). Zumal mir der Markt bereits seit Wochen ein einziges Rätsel ist.
ADE: Presse: Goldman Sachs will vor Jahresende bei chinesischen Banken einsteigen
PEKLING (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs
will einem Pressebericht zufolge noch vor Jahresende in den staatlichen
Bankensektor in China einsteigen. Das Finanzinstitut wolle mehr als fünf Prozent
erwerben, zitiert "China Business News" in ihrer neuesten Ausgabe Sprecher Henry
Cornell. Goldman Sachs wolle mindestens 200 Millionen Dollar in chinesische
Umstrukturierungsprojekte investieren, hieß es weiter. Details habe der Sprecher
aber nicht genannt./FX/tf/ep/sbi
NNNN
[GOLDMAN SACHS GROUP,GS,US,920332,US38141G1040]
2005-04-21 11:56:53
2N|FNG STD PRD ERN|CHI USA|FIN|
PEKLING (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs
will einem Pressebericht zufolge noch vor Jahresende in den staatlichen
Bankensektor in China einsteigen. Das Finanzinstitut wolle mehr als fünf Prozent
erwerben, zitiert "China Business News" in ihrer neuesten Ausgabe Sprecher Henry
Cornell. Goldman Sachs wolle mindestens 200 Millionen Dollar in chinesische
Umstrukturierungsprojekte investieren, hieß es weiter. Details habe der Sprecher
aber nicht genannt./FX/tf/ep/sbi
NNNN
[GOLDMAN SACHS GROUP,GS,US,920332,US38141G1040]
2005-04-21 11:56:53
2N|FNG STD PRD ERN|CHI USA|FIN|
ADE: AT&T: Quartalsgewinn steigt bei 12,2 Prozent weniger Umsatz
BEDMINSTER (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern AT&T hat bei
sinkenden Umsätzen den Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn
je Aktie (EPS) stieg von 0,38 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,66 Dollar, teilte
AT&T am Donnerstag in Bedminster mit. Der Umsatz sank um 12,2 Prozent auf 7,0
Millarden Dollar. Analysten hatten 6,9 Milliarden Dollar sowie und einen Gewinn
von 59 Cent je Aktie erwartet. (...)/sf/sbi
NNNN
[AT&T CORP,T,US,157112,US0019575051]
2005-04-21 12:00:32
2N|STD ERN PRD|USA|TEL|
BEDMINSTER (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern AT&T hat bei
sinkenden Umsätzen den Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn
je Aktie (EPS) stieg von 0,38 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,66 Dollar, teilte
AT&T am Donnerstag in Bedminster mit. Der Umsatz sank um 12,2 Prozent auf 7,0
Millarden Dollar. Analysten hatten 6,9 Milliarden Dollar sowie und einen Gewinn
von 59 Cent je Aktie erwartet. (...)/sf/sbi
NNNN
[AT&T CORP,T,US,157112,US0019575051]
2005-04-21 12:00:32
2N|STD ERN PRD|USA|TEL|
BW9 108,00 - 19,50 %%
gehandelt 31.K
gehandelt 31.K
Die Firma dankt...
Betandwin.com 108,00 auf TT
(TH / ATH 135,00)
gehandelte Stück: 32 k
Betandwin.com 108,00 auf TT
(TH / ATH 135,00)
gehandelte Stück: 32 k
@HSM
GW.....klatsch ab....
GW.....klatsch ab....
@ ausbruch
Danke, klatsch & Werkzeuge wieder in die Kiste...
Danke, klatsch & Werkzeuge wieder in die Kiste...
DGAP-Ad hoc: sportwetten.de AG <EMH>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004 bestätigt
sportwetten.de AG: Jahresergebnis 2004 bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 21. April 2005
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat die in der Ad-hoc-Meldung vom
1. April 2005 als "vorläufiges" Ergebnis bekannt gegebenen Zahlen endgültig
genehmigt. Damit stellte er den Konzern- und Jahresabschluss zum
31. Dezember 2004 fest. Die VOM HAU-TREUHAND GMBH, Wirtschaftsprüfungs-
gesellschaft, München, erteilte der Gesellschaft einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk.
Der Geschäftsbericht 2004 steht als Download auf der Homepage der
SPORTWETTEN.DE AG unter http://www.sportwetten-ag.de zur Verfügung.
Rückfragen an:
Stefan Fleissner, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 361 11, Fax: +49(0)180 524 7402
Günther Gudert, Vorstand, Tel. +49(0)40 878 890 0, Fax: +49(0)40 878 890 22
sportwetten.de AG
Schatzbogen 58
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005488514
WKN: 548851
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004 bestätigt
sportwetten.de AG: Jahresergebnis 2004 bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 21. April 2005
Der Aufsichtsrat der SPORTWETTEN.DE AG hat die in der Ad-hoc-Meldung vom
1. April 2005 als "vorläufiges" Ergebnis bekannt gegebenen Zahlen endgültig
genehmigt. Damit stellte er den Konzern- und Jahresabschluss zum
31. Dezember 2004 fest. Die VOM HAU-TREUHAND GMBH, Wirtschaftsprüfungs-
gesellschaft, München, erteilte der Gesellschaft einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk.
Der Geschäftsbericht 2004 steht als Download auf der Homepage der
SPORTWETTEN.DE AG unter http://www.sportwetten-ag.de zur Verfügung.
Rückfragen an:
Stefan Fleissner, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 361 11, Fax: +49(0)180 524 7402
Günther Gudert, Vorstand, Tel. +49(0)40 878 890 0, Fax: +49(0)40 878 890 22
sportwetten.de AG
Schatzbogen 58
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005488514
WKN: 548851
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Bet and Win,
der Wahnsinn hat ein Ende
der Wahnsinn hat ein Ende
#677 von [KERN]Codex
"Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück."
William Shakespeare
"Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück."
William Shakespeare
AT&T: Quartalsgewinn steigt bei 12,2 Prozent weniger Umsatz
Der US-Telekomkonzern AT&T hat bei sinkenden Umsätzen den Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,38 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,66 Dollar, teilte AT&T am Donnerstag in Bedminster mit.
Der Umsatz sank um 12,2 Prozent auf 7,0 Millarden Dollar. Analysten hatten 6,9 Milliarden Dollar sowie und einen Gewinn von 59 Cent je Aktie erwartet. Das Nettoergebnis von 529 Millionen Dollar beinhalte einen Nachsteuergewinn von 333 Millionen oder 0,41 Dollar je Aktie. Dieser sei durch geringere Abschreibungen zustande gekommen, hieß es. Im Vorjahr hatte der Nettogewinn 304 Millionen betragen.
AT&T beendete das Quartal mit Nettoschulden in Höhe von 5,6 Milliarden Dollar und damit 2,8 Milliarden Dollar weniger als am Ende des Vorjahresquartals./sf/tb
Der US-Telekomkonzern AT&T hat bei sinkenden Umsätzen den Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,38 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,66 Dollar, teilte AT&T am Donnerstag in Bedminster mit.
Der Umsatz sank um 12,2 Prozent auf 7,0 Millarden Dollar. Analysten hatten 6,9 Milliarden Dollar sowie und einen Gewinn von 59 Cent je Aktie erwartet. Das Nettoergebnis von 529 Millionen Dollar beinhalte einen Nachsteuergewinn von 333 Millionen oder 0,41 Dollar je Aktie. Dieser sei durch geringere Abschreibungen zustande gekommen, hieß es. Im Vorjahr hatte der Nettogewinn 304 Millionen betragen.
AT&T beendete das Quartal mit Nettoschulden in Höhe von 5,6 Milliarden Dollar und damit 2,8 Milliarden Dollar weniger als am Ende des Vorjahresquartals./sf/tb
Xerox übertrifft mit Gewinnplus aus fortgeführtem Geschäft Erwartung
Der US-Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat im ersten Quartal den Gewinn auf vergleichbarer Basis gesteigert und dabei die Erwartung der Experten leicht übertroffen.
Der Gewinn je Aktie aus fortgeführtem Geschäft sei um elf Prozent auf 0,20 Dollar gestiegen, teilte Xerox am Donnerstag in Stamford mit. Von Thomson Financial befragte Experten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 19 Cent gerechnet.
Der Umsatz ging um ein Prozent auf 3,771 Milliarden Dollar zurück, während die Experten mit einem leichten Anstieg gerechnet hatten. Im zweiten Quartal rechnet Unternehmenschefin Anne M. Mulcahy mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,21 und 0,24 Dollar./zb/tb
Der US-Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat im ersten Quartal den Gewinn auf vergleichbarer Basis gesteigert und dabei die Erwartung der Experten leicht übertroffen.
Der Gewinn je Aktie aus fortgeführtem Geschäft sei um elf Prozent auf 0,20 Dollar gestiegen, teilte Xerox am Donnerstag in Stamford mit. Von Thomson Financial befragte Experten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 19 Cent gerechnet.
Der Umsatz ging um ein Prozent auf 3,771 Milliarden Dollar zurück, während die Experten mit einem leichten Anstieg gerechnet hatten. Im zweiten Quartal rechnet Unternehmenschefin Anne M. Mulcahy mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,21 und 0,24 Dollar./zb/tb
EarthLink erzielt Turnaround im ersten Quartal
Die EarthLink Inc., der drittgrößte Internet Service Provider in den USA, teilte am Donnerstag mit, dass sie im ersten Quartal aufgrund einer höheren Anzahl an DSL-Kunden einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat.
Der Gewinn lag demnach bei 33,3 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie, gegenüber einem Fehlbetrag von 11,8 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 21 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz konnte von 334,7 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 351,6 Mio. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 332,8 Mio. Dollar ausgegangen.
Für das aktuelle Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 23 Cents und den Umsatz auf 329,3 Mio. Dollar.
Die Aktie von EarthLink schloss gestern an der NASDAQ bei 8,45 Dollar.
Die EarthLink Inc., der drittgrößte Internet Service Provider in den USA, teilte am Donnerstag mit, dass sie im ersten Quartal aufgrund einer höheren Anzahl an DSL-Kunden einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat.
Der Gewinn lag demnach bei 33,3 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie, gegenüber einem Fehlbetrag von 11,8 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 21 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz konnte von 334,7 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 351,6 Mio. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 332,8 Mio. Dollar ausgegangen.
Für das aktuelle Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 23 Cents und den Umsatz auf 329,3 Mio. Dollar.
Die Aktie von EarthLink schloss gestern an der NASDAQ bei 8,45 Dollar.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA +++++
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 326.000 / ZUVOR: -10.000 auf 330.000
16:00 Index der Frühindikatoren März (gg Vm)
PROGNOSE: -0,3% / ZUVOR: +0,1%
18:00 Philadelphia-Fed-Index April
PROGNOSE: +14,0 / ZUVOR: +11,4
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
- In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
(Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
- AT&T Corp, Ergebnis Q1 (0,59)
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q1 (0,43)
- Merck & Co Inc, Ergebnis Q1 (0,59)
- BellSouth Corp, Ergebnis Q1 (0,38)
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q1 (0,01)
- Amgen Inc, Ergebnis Q1 (0,68)
- Google Inc, Ergebnis Q1 (0,92)
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q1 (-4,76)
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 326.000 / ZUVOR: -10.000 auf 330.000
16:00 Index der Frühindikatoren März (gg Vm)
PROGNOSE: -0,3% / ZUVOR: +0,1%
18:00 Philadelphia-Fed-Index April
PROGNOSE: +14,0 / ZUVOR: +11,4
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
- In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
(Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
- AT&T Corp, Ergebnis Q1 (0,59)
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q1 (0,43)
- Merck & Co Inc, Ergebnis Q1 (0,59)
- BellSouth Corp, Ergebnis Q1 (0,38)
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q1 (0,01)
- Amgen Inc, Ergebnis Q1 (0,68)
- Google Inc, Ergebnis Q1 (0,92)
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q1 (-4,76)
Geron own the key for stem cell treatment because the adult cell treatment is dangerous.
http://www.timesonline.co.uk/article/0,,3-1577997,00.html
World News
April 21, 2005
Scientists link adult stem cells to cancer
By Mark Henderson, Science Correspondent
ADULT stem cells can cause cancer if they are grown for too long in the laboratory, according to new research that may limit the potential of the medical technology.
Scientists in Spain and Denmark have discovered that stem cells drawn from adult bone marrow or fat and which have been cultured in a laboratory for a long time can form aggressive cancers when transplanted into animal models.
It has long been understood that embryonic stem cells can develop into tumours known as teratomas under certain circumstances ¡ª if they are transplanted into the body before they have started to form specialised tissue.
Experts had considered this to be generally unlikely for adult stem cells, which are partially specialised already, but the two new studies, published in the journal Cancer Research, suggest that these cells can also pose a risk. In the first study, a team at the Autonomous University of Madrid extracted human mesenchymal stem cells from fat tissue and grew them in culture for eight months. The cells divided between 90 and 140 times. When these were transplanted into animals, the oldest cells formed cancers.
Adult stem cells that are being tried already in medical treatments will probably still be safe, because they are grown only for brief periods outside the body.
¡°In normal conditions in clinical applications we think the cells are pretty safe, but we must be careful,¡± Antonio Bernad, who led the research, told New Scientist magazine. ¡°The key is not to grow them for too long.¡±
The cancer hazard probably emerges because, when stem cells are cultured for long periods, they start to make an enzyme called telomerase. This protects the cells¡¯ telomeres ¡ª genetic ¡°fuses¡± that normally cause cells to die after a certain number of generations, thus preventing them from becoming malignant.
Further evidence for this has emerged from the second study, in which a team at the University Hospital of Odense, Denmark, found that permanently switching on telomerase in mesenchymal stem cells turns them cancerous.
¡°Although it¡¯s an artificial situation, it¡¯s clearly sufficient for them to acquire the ability to become tumorigenic,¡± Jorge Burns, who led the study, said.
Robert Lanza, of Advanced Cell Technology, a stem cell company based in Massachusetts in the United States, said: ¡°Both these papers reinforce the potential danger of using stem cells. They underscore the need for extensive safety testing before any type of stem cell is used for medical
mfg codex
Bom Dia Amigos
servus zusammen
die Richtung stimmt
die Richtung stimmt
BAHIANO
adam
MDAX: KRONES mit Reboundpotenzial
Intradaykurs: 85,70 Euro
Diagnose: Die KRONES Aktie markierte im Februar ihr AllTimeHigh bei 97,75 Euro. Danach konsolidierte sie in einer Bullflag. Aus dieser brach sie auch regelkonform nach oben aus. Das daraus resultierende Ziel verfehlte die Aktie aber sehr deutlich. Es gelang ihr nicht einmal das AllTimeHigh anzugreifen. Vielmehr fällt die Aktie seit einigen Tagen deutlich zurück. In dieser Woche bricht sie signifikant den Aufwärtstrend seit November. Im heutigen Handel trifft sie auf eine Doppelunterstützung aus exp. GDL 200 bei 83,62 Euro und der Verlängerung der Bullflagoberkante.
Prognose: Ausgehend von der Doppelunterstützung aus Bullflagoberkante und exp. GDL 200 bei 83,62 sollte die KRONES Aktie in den nächsten Tagen ein Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend seit November fahren. Dies würde Kursgewinne bis ca. 92,00 Euro mit sich bringen.
Intradaykurs: 85,70 Euro
Diagnose: Die KRONES Aktie markierte im Februar ihr AllTimeHigh bei 97,75 Euro. Danach konsolidierte sie in einer Bullflag. Aus dieser brach sie auch regelkonform nach oben aus. Das daraus resultierende Ziel verfehlte die Aktie aber sehr deutlich. Es gelang ihr nicht einmal das AllTimeHigh anzugreifen. Vielmehr fällt die Aktie seit einigen Tagen deutlich zurück. In dieser Woche bricht sie signifikant den Aufwärtstrend seit November. Im heutigen Handel trifft sie auf eine Doppelunterstützung aus exp. GDL 200 bei 83,62 Euro und der Verlängerung der Bullflagoberkante.
Prognose: Ausgehend von der Doppelunterstützung aus Bullflagoberkante und exp. GDL 200 bei 83,62 sollte die KRONES Aktie in den nächsten Tagen ein Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend seit November fahren. Dies würde Kursgewinne bis ca. 92,00 Euro mit sich bringen.
TecDAX: MOBILCOM - Erneuter Rückschlag
Intradaykurs: 15,42 Euro
Diagnose: Die MOBILCOM Aktie fiel am Montag unter die exp. GDL 50 auch auf Tagesschlusskursbasis, nachdem sie am letzten Freitag bereits intraday bereits deutlich darunter notiert hatte. Sie durchbrach damit auch den Aufwärtstrend seit Dezember. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein Ziel minimal über dem 38,2% Retracement bei 14,82 Euro. Im gestrigen Handel bot auch die exp. GDL 200 bei 15,56 Euro nicht mehr genügend Unterstützung. Die Aktie schloss knapp darunter. Heute ist mit einer schwächeren Eröffnung zu rechnen. Mit dieser wird sich die Aktie noch weiter vom der exp. GDL 200 nach unten absetzen.
Prognose: Die MOBILCOM Aktie sollt kurzfristig noch bis zum 38,2% Retracement bei 14,82 Euro fallen.
Intradaykurs: 15,42 Euro
Diagnose: Die MOBILCOM Aktie fiel am Montag unter die exp. GDL 50 auch auf Tagesschlusskursbasis, nachdem sie am letzten Freitag bereits intraday bereits deutlich darunter notiert hatte. Sie durchbrach damit auch den Aufwärtstrend seit Dezember. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein Ziel minimal über dem 38,2% Retracement bei 14,82 Euro. Im gestrigen Handel bot auch die exp. GDL 200 bei 15,56 Euro nicht mehr genügend Unterstützung. Die Aktie schloss knapp darunter. Heute ist mit einer schwächeren Eröffnung zu rechnen. Mit dieser wird sich die Aktie noch weiter vom der exp. GDL 200 nach unten absetzen.
Prognose: Die MOBILCOM Aktie sollt kurzfristig noch bis zum 38,2% Retracement bei 14,82 Euro fallen.
Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 21. Apr (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
16. April veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
16. APR 09. APR
2005 2005
ERSTANTRÄGE 296.000 332.000
(rev. v. 330.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 330.250 338.750
(rev. v. 338.000)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 330.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
Washington, 21. Apr (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
16. April veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
16. APR 09. APR
2005 2005
ERSTANTRÄGE 296.000 332.000
(rev. v. 330.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 330.250 338.750
(rev. v. 338.000)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 330.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
moin bahiano & adam...
die 60 hält
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verhandlungsaufnahme mit Israeli JapanAuto Group
Electronics Line Ltd. nimmt Verhandlungen mit Israeli JapanAuto Group auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Tel Aviv/Israel; 21. April 2005 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), gibt hiermit bekannt, dass das Unternehmen
Verhandlungen mit der Israel Mirage Development Ltd. zum indirekten Kauf des
Kapitalanteils des Unternehmens an der JapanAuto Group aufgenommen hat. Israel
Mirage Development Ltd. hält 50% des Stammkapitals der JapanAuto Group durch
von ihr kontrollierte Unternehmen.
Zur JapanAuto Group gehört auch JapanAuto - Israeli Company of Vehicles Ltd.,
ein Unternehmen, das die Lizenz für Subaru Autos durch den Japanischen Subaru-
Hersteller Fuji besitzt. Die JapanAuto Group umfasst außerdem mehrere
Unternehmen, die direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Lizenzgeschäft
stehen, wie etwa Werkstätten, Immobilien und ein Management-Unternehmen.
Electronics Line (E.L.) Ltd. wird Israel Mirage Development Ltd., sofern es zu
einer Einigung zwischen den beiden Gesprächspartnern kommt, eine Anzahlung in
bar von 6 Millionen USD auf das Einkaufskonto zahlen.
Die Abwicklung des Geschäfts wird der Erfüllung verschiedener vorrangiger
Bedingungen unterworfen sein. Diese beinhalten die Zustimmung Fujis und
gesetzliche Anforderungen, wie das Einverständnis des Board of Directors des
Unternehmens und die Zustimmung des Kartellbehörde. Die Details und
Konditionen des Geschäfts sind noch nicht abschließend abgestimmt und können
Änderungen unterliegen.
Electronics Line (E.L.) Ltd. geht davon aus, die Verhandlungen in kurzer Zeit
abschließen zu können.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-6114283
2, Granit Street, POB 3253 E-mail: investor@electronicsel.com
49130 Petach Tikvah Israel
Kirchhoff Consult AG
Herr Dr. Kay Baden Phone: +49-40-609186-39
Ahrensburger Weg 2 E-mail: baden@kirchhoff.de
22359 Hamburg Deutschland
Electronics Line Ltd.
2 Granit St., Kiryat Arieh
49130 Petach Tikva
Israel
ISIN: IL0003570129
WKN: 936734
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verhandlungsaufnahme mit Israeli JapanAuto Group
Electronics Line Ltd. nimmt Verhandlungen mit Israeli JapanAuto Group auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tel Aviv/Israel; 21. April 2005 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), gibt hiermit bekannt, dass das Unternehmen
Verhandlungen mit der Israel Mirage Development Ltd. zum indirekten Kauf des
Kapitalanteils des Unternehmens an der JapanAuto Group aufgenommen hat. Israel
Mirage Development Ltd. hält 50% des Stammkapitals der JapanAuto Group durch
von ihr kontrollierte Unternehmen.
Zur JapanAuto Group gehört auch JapanAuto - Israeli Company of Vehicles Ltd.,
ein Unternehmen, das die Lizenz für Subaru Autos durch den Japanischen Subaru-
Hersteller Fuji besitzt. Die JapanAuto Group umfasst außerdem mehrere
Unternehmen, die direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Lizenzgeschäft
stehen, wie etwa Werkstätten, Immobilien und ein Management-Unternehmen.
Electronics Line (E.L.) Ltd. wird Israel Mirage Development Ltd., sofern es zu
einer Einigung zwischen den beiden Gesprächspartnern kommt, eine Anzahlung in
bar von 6 Millionen USD auf das Einkaufskonto zahlen.
Die Abwicklung des Geschäfts wird der Erfüllung verschiedener vorrangiger
Bedingungen unterworfen sein. Diese beinhalten die Zustimmung Fujis und
gesetzliche Anforderungen, wie das Einverständnis des Board of Directors des
Unternehmens und die Zustimmung des Kartellbehörde. Die Details und
Konditionen des Geschäfts sind noch nicht abschließend abgestimmt und können
Änderungen unterliegen.
Electronics Line (E.L.) Ltd. geht davon aus, die Verhandlungen in kurzer Zeit
abschließen zu können.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-6114283
2, Granit Street, POB 3253 E-mail: investor@electronicsel.com
49130 Petach Tikvah Israel
Kirchhoff Consult AG
Herr Dr. Kay Baden Phone: +49-40-609186-39
Ahrensburger Weg 2 E-mail: baden@kirchhoff.de
22359 Hamburg Deutschland
Electronics Line Ltd.
2 Granit St., Kiryat Arieh
49130 Petach Tikva
Israel
ISIN: IL0003570129
WKN: 936734
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
wer lässt sich gerne von frauen führen...
nur wenn sie sexy ist, strapse trägt, lange beine hat
und dicke ....
Frauen führen besser / Internationale HR-Beratung Caliper stellt neue Studie
über weibliche Führungskräfte vor
Düsseldorf/London (ots) -
(Sperrfrist: 21.04.2005, 15.00 Uhr)
Weibliche Führungskräfte sind überzeugender, durchsetzungsstärker
und risikofreudiger als ihre männlichen Kollegen. Das ist das
Ergebnis einer Studie, die das internationale
HR-Consulting-Unternehmen Caliper Europe jetzt veröffentlicht. Die
Studie mit dem Titel "The DNA of Women Leaders" ("Die DNA weiblicher
Führungskräfte") wird heute in London auf einer Pressekonferenz
gemeinsam mit dem Medienunternehmen Bloomberg vorgestellt.
Die Caliper-Studie basiert auf Persönlichkeitsanalysen, einer
demografischen Analyse und Interviews mit 117 weiblichen
Führungskräften von Top-Firmen in Großbritannien und den USA.
Darunter befinden sich Managerinnen von Accenture, Johnson & Johnson,
Deutsche Bank oder Morgan Stanley. Die Referenzgruppe bilden Männer
in vergleichbaren Positionen.
Größere Offenheit und Einfühlungsvermögen sind wesentliche
Eigenschaften weiblicher Führungskräfte und prägen deren integrativen
Führungsstil. Dr. Herb Greenberg, CEO von Caliper: "Die Managerinnen
aus unserer Studie zeigten eine starke Beziehungsfähigkeit, die sich
auch in ihrer Offenheit, ihrer Fähigkeit zuzuhören, Flexibilität und
Anpassungsfähigkeit ausdrückt. Die Fähigkeit, viele Informationen zu
berücksichtigen und verschiedene Perspektiven zu sehen, bilden dabei
die Grundlage, um überzeugend zu argumentieren." Männliche
Führungskräfte dagegen neigten - so die Ergebnisse der Studie - eher
dazu, die Machtbefugnisse ihrer Hierarchieebene zu nutzen.
Doch gibt es durchaus auch Punkte, in denen die Frauen von den
Männern lernen könnten: Etwa in der Entschiedenheit und Klarheit,
Dinge einzufordern. Hier tendieren Frauen eher dazu, um Erlaubnis zu
fragen statt klar zu sagen, was sie brauchen oder wollen. Auf der
anderen Seite könnten Männer sich mehr vom integrativen und
kooperativen Führungsstil der Frauen aneignen.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt
zusammenfassen: Im Vergleich zu ihren männlichen Pendants sind Frauen
in Führungspositionen deutlich durchsetzungsstärker, überzeugender,
einfühlsamer, risikofreudiger, kontaktfreudiger, flexibler und
treiben Projekte entschiedener voran. Dr. Greenberg liefert die
aktuelle Relevanz dieser Ergebnisse gleich mit: "Diese persönlichen
Qualitäten verbinden sich zu einem Führungsprofil, das viel besser in
unsere heutige Arbeitswelt passt: Informationen werden frei
ausgestauscht und Synergien gesucht. Gutes Teamwork und der Aufbau
effizienter Netzwerke sind heutzutage ein Wettbewerbsvorteil."
Caliper ist ein seit mehr als 40 Jahren weltweit tätiges
HR-Consulting-Unternehmen mit Hauptsitz in Princeton/USA.
Arbeitsschwerpunkte sind Mitarbeiterpotenzialanalysen, die für
Recruiting-Prozesse sowie Personalentwicklung eingesetzt werden. 260
Mitarbeiter betreuen Kunden in aller Welt. Mit 260 Mitarbeitern hat
Caliper im Jahr 2004 mehr als 10.000 Kunden in aller Welt betreut:
von Unternehmen mit fünf Mitarbeitern bis hin zu international
tätigen Konzernen. Caliper Europe hat seine Deutschland-Niederlassung
in Düsseldorf.
Originaltext: Caliper Europe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57931
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57931.rss2
Pressekontakt:
Sascha Krone
Business Development Manager
CALIPER Europe B.V.
Niederlassung Düsseldorf
Stresemannstr. 21
D-40210 Düsseldorf
phone: + 49 211 862 836 - 0
fax: + 49 211 862 836 - 10
mobile: + 49 170 932 4333
nur wenn sie sexy ist, strapse trägt, lange beine hat
und dicke ....
Frauen führen besser / Internationale HR-Beratung Caliper stellt neue Studie
über weibliche Führungskräfte vor
Düsseldorf/London (ots) -
(Sperrfrist: 21.04.2005, 15.00 Uhr)
Weibliche Führungskräfte sind überzeugender, durchsetzungsstärker
und risikofreudiger als ihre männlichen Kollegen. Das ist das
Ergebnis einer Studie, die das internationale
HR-Consulting-Unternehmen Caliper Europe jetzt veröffentlicht. Die
Studie mit dem Titel "The DNA of Women Leaders" ("Die DNA weiblicher
Führungskräfte") wird heute in London auf einer Pressekonferenz
gemeinsam mit dem Medienunternehmen Bloomberg vorgestellt.
Die Caliper-Studie basiert auf Persönlichkeitsanalysen, einer
demografischen Analyse und Interviews mit 117 weiblichen
Führungskräften von Top-Firmen in Großbritannien und den USA.
Darunter befinden sich Managerinnen von Accenture, Johnson & Johnson,
Deutsche Bank oder Morgan Stanley. Die Referenzgruppe bilden Männer
in vergleichbaren Positionen.
Größere Offenheit und Einfühlungsvermögen sind wesentliche
Eigenschaften weiblicher Führungskräfte und prägen deren integrativen
Führungsstil. Dr. Herb Greenberg, CEO von Caliper: "Die Managerinnen
aus unserer Studie zeigten eine starke Beziehungsfähigkeit, die sich
auch in ihrer Offenheit, ihrer Fähigkeit zuzuhören, Flexibilität und
Anpassungsfähigkeit ausdrückt. Die Fähigkeit, viele Informationen zu
berücksichtigen und verschiedene Perspektiven zu sehen, bilden dabei
die Grundlage, um überzeugend zu argumentieren." Männliche
Führungskräfte dagegen neigten - so die Ergebnisse der Studie - eher
dazu, die Machtbefugnisse ihrer Hierarchieebene zu nutzen.
Doch gibt es durchaus auch Punkte, in denen die Frauen von den
Männern lernen könnten: Etwa in der Entschiedenheit und Klarheit,
Dinge einzufordern. Hier tendieren Frauen eher dazu, um Erlaubnis zu
fragen statt klar zu sagen, was sie brauchen oder wollen. Auf der
anderen Seite könnten Männer sich mehr vom integrativen und
kooperativen Führungsstil der Frauen aneignen.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt
zusammenfassen: Im Vergleich zu ihren männlichen Pendants sind Frauen
in Führungspositionen deutlich durchsetzungsstärker, überzeugender,
einfühlsamer, risikofreudiger, kontaktfreudiger, flexibler und
treiben Projekte entschiedener voran. Dr. Greenberg liefert die
aktuelle Relevanz dieser Ergebnisse gleich mit: "Diese persönlichen
Qualitäten verbinden sich zu einem Führungsprofil, das viel besser in
unsere heutige Arbeitswelt passt: Informationen werden frei
ausgestauscht und Synergien gesucht. Gutes Teamwork und der Aufbau
effizienter Netzwerke sind heutzutage ein Wettbewerbsvorteil."
Caliper ist ein seit mehr als 40 Jahren weltweit tätiges
HR-Consulting-Unternehmen mit Hauptsitz in Princeton/USA.
Arbeitsschwerpunkte sind Mitarbeiterpotenzialanalysen, die für
Recruiting-Prozesse sowie Personalentwicklung eingesetzt werden. 260
Mitarbeiter betreuen Kunden in aller Welt. Mit 260 Mitarbeitern hat
Caliper im Jahr 2004 mehr als 10.000 Kunden in aller Welt betreut:
von Unternehmen mit fünf Mitarbeitern bis hin zu international
tätigen Konzernen. Caliper Europe hat seine Deutschland-Niederlassung
in Düsseldorf.
Originaltext: Caliper Europe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57931
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57931.rss2
Pressekontakt:
Sascha Krone
Business Development Manager
CALIPER Europe B.V.
Niederlassung Düsseldorf
Stresemannstr. 21
D-40210 Düsseldorf
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fax: + 49 211 862 836 - 10
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Hi Leute
Volkswagen sieht Zeiten des Ertragsschwundes hinter sich (Zusammenfassung)
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Zeiten sinkender Erträge bei Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen sind nach Ansicht des Vorstands passe. Nach einem operativen Gewinnanstieg im ersten Quartal um 41% auf 464 Mio EUR werde im Jahresverlauf mit weiter steigenden Erträgen gerechnet, teilte Vorstandsvorsitzender Bernd Pischetsrieder am Donnerstag auf dem Aktionärstreffen in Hamburg mit. Die Verbesserungen werden zunächst aber weiterhin auf verstärkten Sparanstrengungen basieren. Von den Automobilmärkten gibt es keinerlei Anzeichen einer Erholung.
Zugleich hat Pischetsrieder den vor zwei Jahren eingeleiteten Umbau der Konzernstrukturen mit der Bestellung von Wolfgang Bernhard zum Vorsitzenden der Markengruppe Volkswagen abgeschlossen. Der auf sechs Personen verkleinerte Konzernvorstand übernehme nun die strategische Führung und bilde die übergreifende Steuerung der operativen Themen ab, während Wolfgang Bernhard die Markengruppe VW und Martin Winterkorn die Markengruppe Audi
operativ verantworte. Unterhalb des Konzernvorstands sei jeweils ein Generalbevollmächtigter für die konzernweite Steuerung der Bereiche Vertrieb und Marketing, Produktion und Qualitätssicherung zuständig.
Pischetsrieder stellte klar, dass die neue Konzernordnung keinesfalls eine Holding-Struktur sei. Viele Themen bedürften trotz der operativen Verantwortung der Marken der Steuerung aus einer Konzernfunktion heraus. So werde Hans Dieter Pötsch weiterhin für das Finanzwesen des Konzerns
und Francisco Javier Garcia Sanz für den Einkauf zuständig sein. Eine Trennung dieser Bereiche nach Marken "würde die Funktion in Anbetracht vielfältiger Synergien im Konzern nur schwächen", erklärte Pischetsrieder. Wo immer möglich, werde aber die operative Umsetzung in den Marken VW und Audi erfolgen, "um schlanke Strukturen zu gewährleisten", sagte er.
Die erwartete Ertragswende begründete Pischetsrieder nicht zuletzt mit den Anlaufkosten für die Modelle Golf Plus, Passat, Fox und Jetta, die im ersten Quartal zu verkraften gewesen seien. "Daher steht das Ergebnis des ersten Quartals für das niedrigste Quartalsergebnis dieses Jahres", sagte er. Die folgenden drei Quartale "werden auf jeden Fall besser ausfallen" als die ersten drei Monate. Dies gelte sowohl für das operative Ergebnis als auch für das Vorsteuerergebnis.
Während die Einsparziele aus dem "ForMotion"-Programm von 3,1 Mrd EUR bekräftigt wurden, zeigt sich dem Vorstand zufolge weder bei den Wechselkursen und den Rohstoffpreisen noch auf der Nachfrageseite eine Belebung. "Wir gehen davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten schwierig bleibt", so Pischetsrieder.
Im März seien die Auslieferungen des Konzerns um 4% auf rund 495.000 Einheiten gesunken. Hauptursache sei der Absatzrückgang auf dem chinesischen Markt gewesen. Allein in China seien im März konzernweit rund 23.000 Fahrzeuge und im ersten Quartal rund 57.000 Fahrzeuge weniger ausgeliefert worden. Im ersten Quartal sei dort jedoch trotz dieses massiven Rückgangs ein "in etwa ausgeglichenes" Ergebnis erzielt worden. Dieses werde auch im Gesamtjahr erreicht, falls sich die Marktposition nicht weiter verschlechtere.
Aktionärsvertreter mahnten die gesunkene Rentabilität des
Automobilbauers an. Wie Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Hamburg sagte, "ist die Rentabilität zu niedrig und die Kosten zu hoch". Er forderte weitere Sparmaßnahmen, die über das derzeit laufende Sparprogramm "ForMotion" hinausgehen.
Pischetsrieder sagte, die "Unternehmensoptimierung" werde weiter vorangetrieben. Bereits zu Beginn des Jahres hatte er davon gesprochen, dass er Möglichkeiten zu weiteren Einsparungen und Prozessverbesserungen im Milliardenbereich sieht.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
Volkswagen sieht Zeiten des Ertragsschwundes hinter sich (Zusammenfassung)
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Zeiten sinkender Erträge bei Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen sind nach Ansicht des Vorstands passe. Nach einem operativen Gewinnanstieg im ersten Quartal um 41% auf 464 Mio EUR werde im Jahresverlauf mit weiter steigenden Erträgen gerechnet, teilte Vorstandsvorsitzender Bernd Pischetsrieder am Donnerstag auf dem Aktionärstreffen in Hamburg mit. Die Verbesserungen werden zunächst aber weiterhin auf verstärkten Sparanstrengungen basieren. Von den Automobilmärkten gibt es keinerlei Anzeichen einer Erholung.
Zugleich hat Pischetsrieder den vor zwei Jahren eingeleiteten Umbau der Konzernstrukturen mit der Bestellung von Wolfgang Bernhard zum Vorsitzenden der Markengruppe Volkswagen abgeschlossen. Der auf sechs Personen verkleinerte Konzernvorstand übernehme nun die strategische Führung und bilde die übergreifende Steuerung der operativen Themen ab, während Wolfgang Bernhard die Markengruppe VW und Martin Winterkorn die Markengruppe Audi
operativ verantworte. Unterhalb des Konzernvorstands sei jeweils ein Generalbevollmächtigter für die konzernweite Steuerung der Bereiche Vertrieb und Marketing, Produktion und Qualitätssicherung zuständig.
Pischetsrieder stellte klar, dass die neue Konzernordnung keinesfalls eine Holding-Struktur sei. Viele Themen bedürften trotz der operativen Verantwortung der Marken der Steuerung aus einer Konzernfunktion heraus. So werde Hans Dieter Pötsch weiterhin für das Finanzwesen des Konzerns
und Francisco Javier Garcia Sanz für den Einkauf zuständig sein. Eine Trennung dieser Bereiche nach Marken "würde die Funktion in Anbetracht vielfältiger Synergien im Konzern nur schwächen", erklärte Pischetsrieder. Wo immer möglich, werde aber die operative Umsetzung in den Marken VW und Audi erfolgen, "um schlanke Strukturen zu gewährleisten", sagte er.
Die erwartete Ertragswende begründete Pischetsrieder nicht zuletzt mit den Anlaufkosten für die Modelle Golf Plus, Passat, Fox und Jetta, die im ersten Quartal zu verkraften gewesen seien. "Daher steht das Ergebnis des ersten Quartals für das niedrigste Quartalsergebnis dieses Jahres", sagte er. Die folgenden drei Quartale "werden auf jeden Fall besser ausfallen" als die ersten drei Monate. Dies gelte sowohl für das operative Ergebnis als auch für das Vorsteuerergebnis.
Während die Einsparziele aus dem "ForMotion"-Programm von 3,1 Mrd EUR bekräftigt wurden, zeigt sich dem Vorstand zufolge weder bei den Wechselkursen und den Rohstoffpreisen noch auf der Nachfrageseite eine Belebung. "Wir gehen davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten schwierig bleibt", so Pischetsrieder.
Im März seien die Auslieferungen des Konzerns um 4% auf rund 495.000 Einheiten gesunken. Hauptursache sei der Absatzrückgang auf dem chinesischen Markt gewesen. Allein in China seien im März konzernweit rund 23.000 Fahrzeuge und im ersten Quartal rund 57.000 Fahrzeuge weniger ausgeliefert worden. Im ersten Quartal sei dort jedoch trotz dieses massiven Rückgangs ein "in etwa ausgeglichenes" Ergebnis erzielt worden. Dieses werde auch im Gesamtjahr erreicht, falls sich die Marktposition nicht weiter verschlechtere.
Aktionärsvertreter mahnten die gesunkene Rentabilität des
Automobilbauers an. Wie Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Hamburg sagte, "ist die Rentabilität zu niedrig und die Kosten zu hoch". Er forderte weitere Sparmaßnahmen, die über das derzeit laufende Sparprogramm "ForMotion" hinausgehen.
Pischetsrieder sagte, die "Unternehmensoptimierung" werde weiter vorangetrieben. Bereits zu Beginn des Jahres hatte er davon gesprochen, dass er Möglichkeiten zu weiteren Einsparungen und Prozessverbesserungen im Milliardenbereich sieht.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
hosenscheisserindex 4206
hsmaria
hsmaria
Mahlzeit,
gestern noch vom Put auf betandwin gefaselt
Raiffeisen Centrobank AG PWT05/17.11.06 Beta.Win 40
0,78 Euro + 14,71%
gestern noch vom Put auf betandwin gefaselt
Raiffeisen Centrobank AG PWT05/17.11.06 Beta.Win 40
0,78 Euro + 14,71%
Flaggenappell EdelMusic
2,75 Euro + 7,42%
2,75 Euro + 7,42%
ADE: *GREENSPAN: WIRTSCHAFTSWACHSTUM VERLÄUFT IN EINEM VERNÜNFTIGEN TEMPO
NNNN
2005-04-21 15:03:35
1N|CBK MON ECO FIS|USA||
NNNN
2005-04-21 15:03:35
1N|CBK MON ECO FIS|USA||
hsx 4194
hsmaria
hsmaria
ADE: USA: Index der Frühindikatoren sinkt im März unerwartet deutlich
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Sammelindex der Frühindikatoren im
März unerwartet deutlich gesunken. Er sei um 0,4 Prozent zum Vormonat
zurückgegangen, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am
Donnerstag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.(...)/FX/jha/sk
NNNN
2005-04-21 15:04:23
2N|ECO IND|USA||
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Sammelindex der Frühindikatoren im
März unerwartet deutlich gesunken. Er sei um 0,4 Prozent zum Vormonat
zurückgegangen, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am
Donnerstag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.(...)/FX/jha/sk
NNNN
2005-04-21 15:04:23
2N|ECO IND|USA||
Heftig: 1259 User online z.Zt.
Das sagt auch etwas über die allg. Gesinnung: "The sky is the limit."
Das sagt auch etwas über die allg. Gesinnung: "The sky is the limit."
240,
wie zu guten alten zeiten
wie zu guten alten zeiten
ADE: ROUNDUP: McDonald`s steigert Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald`s
hat im ersten Quartal ihren Gewinn kräftig gesteigert und
die Markterwartungen übertroffen. Der Überschuss sei in den ersten drei Monaten
um 42 Prozent auf 728 Millionen Dollar gestiegen, teilte der Konzern am
Donnerstag in Oak Brook mit. Je Aktie ergab sich ein Ergebnis von 56 Cent nach
40 Cent im Jahr zuvor.
Unterfüttert wurde der Gewinn durch einen Steuervorteil in Höhe von 179
Millionen Dollar oder 13 Cent je Aktie. Zugleich fiel eine Belastung in
Zusammenhang mit Aktienoptionen über 57 Millionen Dollar oder 3 Cent je Aktie
an. Ohne die Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 46 Cent. Die von First
Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit 43 Cent
gerechnet.
An der Börse legte die Aktie vorbörslich um 2 Prozent zu. Im regulären
Handel verloren die Papiere nach frühen Gewinnen in der ersten halben Stunde
nach Börsenbeginn in einem insgesamt schwächeren Markt 0,30 Prozent auf 29,85
Dollar.
`MONAT MÄRZ BESONDERS STARK`
"Wir haben unsere positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt", sagte
Vorstandschef Jim Skinner. Sowohl auf der Umsatz- als auch auf der operativen
Seite habe der Konzern ein solides Wachstum gezeigt. Besonders stark habe der
Monat März abgeschnitten. So habe McDonald`s in den USA den 24. Monat in Folge
seinen vergleichbaren Umsatz gesteigert. Dies wolle der Konzern durch die
Einführung neuer Menüs vorantreiben.
Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf 4,802
Milliarden Dollar und damit ebenfalls stärker als von Analysten erwartet. Einen
"soliden" Beitrag habe Europa mit den Märkten Deutschland, Frankreich und
Großbritannien geliefert, teilte McDonald`s mit. Zwar seien die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen noch immer schwierig. Dennoch hätten sich Maßnahmen wie
Spar-Menüs und Image-Kampagnen ausgezahlt. Auch das frühe Osterfest und die
damit verbundenen Schulferien hätten zu einem besseren Ergebnis im März
beigetragen./she/sk
NNNN
[MCDONALDS CORP,MCD,US,856958,US5801351017]
2005-04-21 15:11:27
2N|RND STD ERN PRD|USA|FBT|
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald`s
hat im ersten Quartal ihren Gewinn kräftig gesteigert und
die Markterwartungen übertroffen. Der Überschuss sei in den ersten drei Monaten
um 42 Prozent auf 728 Millionen Dollar gestiegen, teilte der Konzern am
Donnerstag in Oak Brook mit. Je Aktie ergab sich ein Ergebnis von 56 Cent nach
40 Cent im Jahr zuvor.
Unterfüttert wurde der Gewinn durch einen Steuervorteil in Höhe von 179
Millionen Dollar oder 13 Cent je Aktie. Zugleich fiel eine Belastung in
Zusammenhang mit Aktienoptionen über 57 Millionen Dollar oder 3 Cent je Aktie
an. Ohne die Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 46 Cent. Die von First
Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit 43 Cent
gerechnet.
An der Börse legte die Aktie vorbörslich um 2 Prozent zu. Im regulären
Handel verloren die Papiere nach frühen Gewinnen in der ersten halben Stunde
nach Börsenbeginn in einem insgesamt schwächeren Markt 0,30 Prozent auf 29,85
Dollar.
`MONAT MÄRZ BESONDERS STARK`
"Wir haben unsere positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt", sagte
Vorstandschef Jim Skinner. Sowohl auf der Umsatz- als auch auf der operativen
Seite habe der Konzern ein solides Wachstum gezeigt. Besonders stark habe der
Monat März abgeschnitten. So habe McDonald`s in den USA den 24. Monat in Folge
seinen vergleichbaren Umsatz gesteigert. Dies wolle der Konzern durch die
Einführung neuer Menüs vorantreiben.
Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf 4,802
Milliarden Dollar und damit ebenfalls stärker als von Analysten erwartet. Einen
"soliden" Beitrag habe Europa mit den Märkten Deutschland, Frankreich und
Großbritannien geliefert, teilte McDonald`s mit. Zwar seien die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen noch immer schwierig. Dennoch hätten sich Maßnahmen wie
Spar-Menüs und Image-Kampagnen ausgezahlt. Auch das frühe Osterfest und die
damit verbundenen Schulferien hätten zu einem besseren Ergebnis im März
beigetragen./she/sk
NNNN
[MCDONALDS CORP,MCD,US,856958,US5801351017]
2005-04-21 15:11:27
2N|RND STD ERN PRD|USA|FBT|
ADE: ANLEIHEN-FLASH: Bund-Future verringert nach US-Daten Verluste deutlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag nach der
Veröffentlichung überraschend negativer US-Konjunkturdaten seine Verluste
deutlich verringert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future
sank bis 16.10 Uhr um 0,19 Prozent auf 120,03 Punkte. Zuvor wurde der Future
0,27 Prozent tiefer bei 119,93 Zählern gehandelt./he/jha/
NNNN
2005-04-21 15:14:20
2N|BND|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag nach der
Veröffentlichung überraschend negativer US-Konjunkturdaten seine Verluste
deutlich verringert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future
sank bis 16.10 Uhr um 0,19 Prozent auf 120,03 Punkte. Zuvor wurde der Future
0,27 Prozent tiefer bei 119,93 Zählern gehandelt./he/jha/
NNNN
2005-04-21 15:14:20
2N|BND|GER||
also bei mir auf der Arbeit redet niemand über die Börse..
@hsmaria
warum sollte der Dax auch diese kranken, schwachsinnigen Gap up´s bei den US-Indizes (die wirklich kein mensch braucht) mitmachen.....
richtig so @DAX.....
warum sollte der Dax auch diese kranken, schwachsinnigen Gap up´s bei den US-Indizes (die wirklich kein mensch braucht) mitmachen.....
richtig so @DAX.....
Morphosys 28,71 - 3,59 %
gehandelt 36 K...
gehandelt 36 K...
@ ausbruch
weil ich ein paar vks im markt habe
hsmaria
weil ich ein paar vks im markt habe
hsmaria
an die 4 oiröchen marke gependelt
ADE: ROUNDUP: Intel-Konkurrent AMD liefert erste `Opteron`-Chips mit 2 Kernen aus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller
AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten
Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten
"Opteron"-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen
Servern am Donnerstag in New York vor.
Die ersten großen Hersteller, darunter Sun ,
Hewlett-Packard (HP) , IBM und der
Supercomputer-Produzent Cray, haben unterdessen bekannt gegeben, dass sie die
neuen leistungsfähigen Prozessoren für ihre Serverplattformen nutzen wollen. "Im
Server-Bereich verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir
erwartet hatten", sagte Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, der
dpa.
DRUCK VON INTEL
Nach ursprünglicher Planung sollten die Server-Chips erst im Sommer auf den
Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent Intel
zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche die Verfügbarkeit seiner ersten
Zwei-Kerne-Chips - allerdings für den Einsatz auf Personal Computern - bekannt
gegeben. Die neuen Prozessoren besitzen zwei oder mehr statt wie herkömmlich nur
einen Prozessor-Kern. Auf diese Weise sollen mehrere Aufgaben simultan erledigt
werden.
Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich AMD mit seinen ersten
Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz, entsprechende
"Athlon"-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. "Das ist eine
logische Reihenfolge", sagte Polster. In Unternehmensservern könne die
vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, Software für den
Personal Computer müsse in der Regel erst noch optimiert werden, um die
Leistungssteigerung auch umsetzen zu können.
LEISTUNG DER RECHNER STEIGT UM BIS ZU 90%
AMD bringt Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen zunächst
für so genannte Vier- bis Acht-Wege-Server auf den Markt. Ende Mai sollen Chips
für Zwei-Wege-Server und Workstations folgen. Mit den neuen Prozessoren soll die
Leistung der Rechner um bis zu 90 Prozent gesteigert werden. Für die
Rechenleistung soll unter anderem auch der Aufbau der Chips verantwortlich sein.
"Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt", sagte
Polster.
Ab Juni will AMD mit dem "Athlon 64 X2" auch Endverbrauchern Dual-
Core-Prozessoren offerieren. Die Nutzer werden von der neuen Technologie nach
Einschätzung von Polster jedoch zunächst nur bei rechenintensiven und
aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs
profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile
geben. "Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für
Mehrkern-Prozessoren optimiert sind." Bereits für Ende des Jahres erwartet
Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein
werden./rg/DP/sb
NNNN
[ADVANCED MICRO DEVIC,AMD,,863186,US0079031078][INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001][SUN MICROSYSTEMS INC,SUNW,,871111,US8668101046][HEWLETT-PACKARD CO,HEW,,85
1301,US4282361033][INTERNATIONAL BUS MA
2005-04-21 15:33:12
2N|STD PRD RND ERN|USA|CMP|
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller
AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten
Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten
"Opteron"-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen
Servern am Donnerstag in New York vor.
Die ersten großen Hersteller, darunter Sun ,
Hewlett-Packard (HP) , IBM und der
Supercomputer-Produzent Cray, haben unterdessen bekannt gegeben, dass sie die
neuen leistungsfähigen Prozessoren für ihre Serverplattformen nutzen wollen. "Im
Server-Bereich verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir
erwartet hatten", sagte Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, der
dpa.
DRUCK VON INTEL
Nach ursprünglicher Planung sollten die Server-Chips erst im Sommer auf den
Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent Intel
zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche die Verfügbarkeit seiner ersten
Zwei-Kerne-Chips - allerdings für den Einsatz auf Personal Computern - bekannt
gegeben. Die neuen Prozessoren besitzen zwei oder mehr statt wie herkömmlich nur
einen Prozessor-Kern. Auf diese Weise sollen mehrere Aufgaben simultan erledigt
werden.
Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich AMD mit seinen ersten
Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz, entsprechende
"Athlon"-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. "Das ist eine
logische Reihenfolge", sagte Polster. In Unternehmensservern könne die
vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, Software für den
Personal Computer müsse in der Regel erst noch optimiert werden, um die
Leistungssteigerung auch umsetzen zu können.
LEISTUNG DER RECHNER STEIGT UM BIS ZU 90%
AMD bringt Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen zunächst
für so genannte Vier- bis Acht-Wege-Server auf den Markt. Ende Mai sollen Chips
für Zwei-Wege-Server und Workstations folgen. Mit den neuen Prozessoren soll die
Leistung der Rechner um bis zu 90 Prozent gesteigert werden. Für die
Rechenleistung soll unter anderem auch der Aufbau der Chips verantwortlich sein.
"Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt", sagte
Polster.
Ab Juni will AMD mit dem "Athlon 64 X2" auch Endverbrauchern Dual-
Core-Prozessoren offerieren. Die Nutzer werden von der neuen Technologie nach
Einschätzung von Polster jedoch zunächst nur bei rechenintensiven und
aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs
profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile
geben. "Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für
Mehrkern-Prozessoren optimiert sind." Bereits für Ende des Jahres erwartet
Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein
werden./rg/DP/sb
NNNN
[ADVANCED MICRO DEVIC,AMD,,863186,US0079031078][INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001][SUN MICROSYSTEMS INC,SUNW,,871111,US8668101046][HEWLETT-PACKARD CO,HEW,,85
1301,US4282361033][INTERNATIONAL BUS MA
2005-04-21 15:33:12
2N|STD PRD RND ERN|USA|CMP|
#706 von adamAG
komisch bei uns auch nicht
komisch bei uns auch nicht
Adlink 2,39 + 6,22 %
gehandelt 39 K..
gehandelt 39 K..
keine Lust mehr.
schönen abend noch..
schönen abend noch..
Media Netcom 0,118 + 19,00 %
volumen 1,34 mio
volumen 1,34 mio
Doubleclick 8,66 USD + 17,82 %
volumen 7,55 mio
volumen 7,55 mio
Im Windschatten von VW
Die Aktien des Fahrzeugherstellers verteuerten sich nach Vorlage von Quartalszahlen um knapp ein Prozent. Die Analysten der HVB stuften die Papiere von VW auf "Buy" von "Outperform" hoch. Im Windschatten der Wolfsburger legten dann auch die Aktien von DaimlerChrysler zu. Auf der Verliererseite litten die Papiere von MAN und Continental unter Gewinnmitnahmen. In der zweiten Reihe profitierte der Abo-Sender Premiere von einer Reihe von Kauf-Empfehlungen verschiedener Investmentbanken. Auch die MLP-Aktie zeigte sich nach den zweistelligen Kursgewinnen vom Vortag erneut fest.
Frisches Blut für FMC
Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) übernimmt den größten Hersteller von Dialysekonzentraten in Kanada, Haemotec. "Die Akquisition wird bereits innerhalb des ersten Jahres positiv zum Jahresüberschuss des Unternehmens beisteuern", teilte FMC mit. FMC-Aktie gaben im Dax am stärksten nach.
Deutsche Börse im Kaufrausch
Die Deutsche Börse hat in der ersten Woche ihres neuen Aktienrückkaufprogramms nach eigenen Angaben knapp 1,9 Millionen Aktien zu einem Durchschnittspreis von 60,59 Euro am Markt erworben. Bis zum 20. Mai will der Börsenbetreiber eigene Anteilsscheine für bis zu 448 Millionen Euro erwerben. Dem Großaktionär TCI ist das zuwenig. Der Hedge-Fonds droht mit Zoff auf der Hauptversammlung der Börse und fordert die Ablösung von acht der 14 Aufsichtsräte.
FJH gewinnt zweistellig
Nach wochenlangem Absturz jetzt die Gegenbewegung: Das unter hohen Verlusten leidende Softwareunternehmen FJH sieht wieder Land in Sicht. Gespannt warten Anleger jetzt auf die Bilanzpressekonferenz des Unternehmens am 27. April.
Morgan Stanley verkauft Mobilcom
Die Investmentbank Morgan Stanley hat 1,4 Millionen Aktien der Mobilcom AG für einen institutionellen Investor verkauft. Die Aktien seien zum Stückpreis von 15,20 Euro an andere Investoren veräußert worden, sagte ein Sprecher der Bank. Den Namen des Verkäufers hielt Morgan Stanley zurück.
Die Aktien des Fahrzeugherstellers verteuerten sich nach Vorlage von Quartalszahlen um knapp ein Prozent. Die Analysten der HVB stuften die Papiere von VW auf "Buy" von "Outperform" hoch. Im Windschatten der Wolfsburger legten dann auch die Aktien von DaimlerChrysler zu. Auf der Verliererseite litten die Papiere von MAN und Continental unter Gewinnmitnahmen. In der zweiten Reihe profitierte der Abo-Sender Premiere von einer Reihe von Kauf-Empfehlungen verschiedener Investmentbanken. Auch die MLP-Aktie zeigte sich nach den zweistelligen Kursgewinnen vom Vortag erneut fest.
Frisches Blut für FMC
Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) übernimmt den größten Hersteller von Dialysekonzentraten in Kanada, Haemotec. "Die Akquisition wird bereits innerhalb des ersten Jahres positiv zum Jahresüberschuss des Unternehmens beisteuern", teilte FMC mit. FMC-Aktie gaben im Dax am stärksten nach.
Deutsche Börse im Kaufrausch
Die Deutsche Börse hat in der ersten Woche ihres neuen Aktienrückkaufprogramms nach eigenen Angaben knapp 1,9 Millionen Aktien zu einem Durchschnittspreis von 60,59 Euro am Markt erworben. Bis zum 20. Mai will der Börsenbetreiber eigene Anteilsscheine für bis zu 448 Millionen Euro erwerben. Dem Großaktionär TCI ist das zuwenig. Der Hedge-Fonds droht mit Zoff auf der Hauptversammlung der Börse und fordert die Ablösung von acht der 14 Aufsichtsräte.
FJH gewinnt zweistellig
Nach wochenlangem Absturz jetzt die Gegenbewegung: Das unter hohen Verlusten leidende Softwareunternehmen FJH sieht wieder Land in Sicht. Gespannt warten Anleger jetzt auf die Bilanzpressekonferenz des Unternehmens am 27. April.
Morgan Stanley verkauft Mobilcom
Die Investmentbank Morgan Stanley hat 1,4 Millionen Aktien der Mobilcom AG für einen institutionellen Investor verkauft. Die Aktien seien zum Stückpreis von 15,20 Euro an andere Investoren veräußert worden, sagte ein Sprecher der Bank. Den Namen des Verkäufers hielt Morgan Stanley zurück.
WCM will wieder schwarz sehen
Nach tiefroten Zahlen 2004 will die Beteiligungsgesellschaft WCM 2005 zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen. WCM werde mit dem ersten Quartal die Rechnungslegung auf den vorgeschriebenen IFRS-Standard umstellen und strebe danach für das Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis im gewöhnlichen Geschäft an, erklärte das MDax-Unternehmen. Der Umsatz soll knapp eine Milliarde Euro erreichen, was einem Anstieg von 80 Millionen Euro entspricht. Die WCM-Aktie brach um fast sieben Prozent ein.
Krones unter Druck
Die Aktie des Getränkeabfüllmaschinenherstellers Krones stand ebenfalls erheblich unter Druck. Der Wert habe ein "Doppeltopp" vollendet und werde entsprechend weiter verkauft, zitierte die Nachrichtenagentur dpa-AFX einen Händler.
Generika treiben Novartis
Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Angetrieben von dem Generika- Geschäft Sandoz und der Pharmasparte hat das Unternehmen nach eigenen Angaben den Umsatz in lokalen Währungen um sieben Prozent gesteigert.
Was bewegt Google?
Mit Spannung wird noch der Quartalsbericht von Google nach US-Börsenschluss erwartet. Der Internet-Suchmaschinenbetreiber wird für das abgelaufene Quartal voraussichtlich 92 US-Cent Gewinn pro Aktie ausweisen, meinen Händler.
Nach tiefroten Zahlen 2004 will die Beteiligungsgesellschaft WCM 2005 zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen. WCM werde mit dem ersten Quartal die Rechnungslegung auf den vorgeschriebenen IFRS-Standard umstellen und strebe danach für das Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis im gewöhnlichen Geschäft an, erklärte das MDax-Unternehmen. Der Umsatz soll knapp eine Milliarde Euro erreichen, was einem Anstieg von 80 Millionen Euro entspricht. Die WCM-Aktie brach um fast sieben Prozent ein.
Krones unter Druck
Die Aktie des Getränkeabfüllmaschinenherstellers Krones stand ebenfalls erheblich unter Druck. Der Wert habe ein "Doppeltopp" vollendet und werde entsprechend weiter verkauft, zitierte die Nachrichtenagentur dpa-AFX einen Händler.
Generika treiben Novartis
Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Angetrieben von dem Generika- Geschäft Sandoz und der Pharmasparte hat das Unternehmen nach eigenen Angaben den Umsatz in lokalen Währungen um sieben Prozent gesteigert.
Was bewegt Google?
Mit Spannung wird noch der Quartalsbericht von Google nach US-Börsenschluss erwartet. Der Internet-Suchmaschinenbetreiber wird für das abgelaufene Quartal voraussichtlich 92 US-Cent Gewinn pro Aktie ausweisen, meinen Händler.
USA: Unerwarteter Konjunktur-Dämpfer
Die Aussichten für die größte Volkswirtschaft der Welt haben sich wieder verschlechtert. Der Sammelindex der US-Frühindikatoren sank im März unerwartet deutlich. So stark wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Das Konjunkturbarometer fiel gegenüber Februar um 0,4 Prozent, berichtete das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Donnerstag Nachmittag. Dies sei der stärkste Rückgang seit zwei Jahren. Im Februar war der Index der die Frühindikatoren noch um 0,1 Prozent gestiegen. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Schnitt einen moderateren Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.
Verbraucherzuversicht leidet
Nur zwei der zehn Frühindikatoren verbesserten sich. Besonders die getrübten Verbrauchererwartungen schlugen negativ auf den Sammelindex durch, teilte das Conference Board mit. Den amerikanischen Konsumenten machen vor allem die steigenden Preise für Heizöl und Benzin zu schaffen.
Die neuen Daten nahm der Euro zum Anlass, erneut Anlauf auf die Marke von 1,31 Dollar zu nehmen. An der Wall Street wurde die derzeitige Erholungsbewegung etwas gebremst.
Erstanträge kaum beachtet
Wenig Einfluss hatte dagegen die gesunkene wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese sind vergangene Woche um 36.000 auf 296.000 gefallen. Damit lagen sie immerhin zum ersten Mal seit Ende 2000 wieder unter dem Wert von 300.000. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 329.000 gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl der Erstanträge um 8.500 auf 330.250.
Die Aussichten für die größte Volkswirtschaft der Welt haben sich wieder verschlechtert. Der Sammelindex der US-Frühindikatoren sank im März unerwartet deutlich. So stark wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Das Konjunkturbarometer fiel gegenüber Februar um 0,4 Prozent, berichtete das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Donnerstag Nachmittag. Dies sei der stärkste Rückgang seit zwei Jahren. Im Februar war der Index der die Frühindikatoren noch um 0,1 Prozent gestiegen. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Schnitt einen moderateren Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.
Verbraucherzuversicht leidet
Nur zwei der zehn Frühindikatoren verbesserten sich. Besonders die getrübten Verbrauchererwartungen schlugen negativ auf den Sammelindex durch, teilte das Conference Board mit. Den amerikanischen Konsumenten machen vor allem die steigenden Preise für Heizöl und Benzin zu schaffen.
Die neuen Daten nahm der Euro zum Anlass, erneut Anlauf auf die Marke von 1,31 Dollar zu nehmen. An der Wall Street wurde die derzeitige Erholungsbewegung etwas gebremst.
Erstanträge kaum beachtet
Wenig Einfluss hatte dagegen die gesunkene wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese sind vergangene Woche um 36.000 auf 296.000 gefallen. Damit lagen sie immerhin zum ersten Mal seit Ende 2000 wieder unter dem Wert von 300.000. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 329.000 gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl der Erstanträge um 8.500 auf 330.250.
Immobilienkonzern IVG will Agiv übernehmen
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG <IVGG.DE> will einem Zeitungsbericht zufolge die Mehrheit an der insolventen Agiv Real Estate <AFIG.DE> sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG <DREGa.DE> (Dreag) übernehmen.
IVG wolle bis spätestens Anfang Juni ein abschlussfähiges Angebot vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt sei, berichtete das "Handelsblatt" vorab aus seiner Freitagausgabe unter Berufung auf ein IVG-Schreiben. Das Unternehmen wolle sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollten die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, zitierte das Blatt aus dem Schreiben.
Weder die IVG noch die Agiv wollten den Bericht am Donnerstag kommentieren.
Mit einer Übernahme der Agiv-Gruppe würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG auf einen Schlag ihr Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken, berichtete die Zeitung. Die IVG hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (Vorjahr: 130) Millionen Euro gesteigert.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Das Hamburger Immobilienunternehmen hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom <MCWEQ.PK> einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG <IVGG.DE> will einem Zeitungsbericht zufolge die Mehrheit an der insolventen Agiv Real Estate <AFIG.DE> sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG <DREGa.DE> (Dreag) übernehmen.
IVG wolle bis spätestens Anfang Juni ein abschlussfähiges Angebot vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt sei, berichtete das "Handelsblatt" vorab aus seiner Freitagausgabe unter Berufung auf ein IVG-Schreiben. Das Unternehmen wolle sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollten die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, zitierte das Blatt aus dem Schreiben.
Weder die IVG noch die Agiv wollten den Bericht am Donnerstag kommentieren.
Mit einer Übernahme der Agiv-Gruppe würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG auf einen Schlag ihr Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken, berichtete die Zeitung. Die IVG hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (Vorjahr: 130) Millionen Euro gesteigert.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Das Hamburger Immobilienunternehmen hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom <MCWEQ.PK> einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.
Philly-Fed-Index im April überraschend gestiegen
New York, 21. Apr (Reuters) - Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im April entgegen der negativen Erwartungen von Experten stark gestiegen.
Der Index sei auf 25,3 Punkte von 11,4 Zählern im März gestiegen, teilte die Philadelphia Fed am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 10,0 Punkte gerechnet. Der Index für den Sechs-Monats-Geschäftsausblick erhöhte sich auf 27,5 Zähler von 29,8 Punkten im März.
Zahlen über Null signalisieren ein Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes der Region um Philadelphia im Osten der USA. Der Index gibt vergleichsweise verlässliche Hinweise auf die landesweite Entwicklung der US-Industrie.
New York, 21. Apr (Reuters) - Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im April entgegen der negativen Erwartungen von Experten stark gestiegen.
Der Index sei auf 25,3 Punkte von 11,4 Zählern im März gestiegen, teilte die Philadelphia Fed am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 10,0 Punkte gerechnet. Der Index für den Sechs-Monats-Geschäftsausblick erhöhte sich auf 27,5 Zähler von 29,8 Punkten im März.
Zahlen über Null signalisieren ein Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes der Region um Philadelphia im Osten der USA. Der Index gibt vergleichsweise verlässliche Hinweise auf die landesweite Entwicklung der US-Industrie.
DJIA 10,137.46 +125.10 +1.25%
S&P 500 1,151.24 +13.74 +1.21%
Nasdaq 1,946.79 +33.03 +1.73%
Phlx Semiconductor Index 393.52 +9.55 +2.49%
Biotechnology Index 515.87 +4.19 +0.82%
Euro/USD 1,3037 - 0,41 %
Gold/USD 732,70 - 0,41 %
Silber/USD 7,22 - 1,23 %
Crude Oil 53.15 -0.88 USD
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Cancer risk raises stem-cell doubts
Mark Henderson and Leigh Dayton
April 22, 2005
ADULT stem cells can cause cancer if they are grown too long in the laboratory, according to new research that may limit the potential of the medical technology.
Scientists in Spain and Denmark have discovered that stem cells taken from adult bone marrow or fat and which have been cultured in a laboratory for a long time can form aggressive cancers when transplanted into laboratory animals.
It has long been recognised that embryonic stem cells can develop into tumours known as teratomas under certain circumstances - that is if they are transplanted into the body before they have started to form specialised tissue.
Some experts had considered this to be unlikely for adult stem cells - which are partially specialised already - but the two new studies published in the journal Cancer Research suggest that these cells can also pose a risk.
In the first study, a team at the Autonomous University of Madrid extracted human mesenchymal stem cells from fat tissue and grew them in culture for eight months. The cells divided between 90 and 140 times.
When these were transplanted into animals, the oldest cells formed cancers.
" In normal conditions in clinical applications we think the cells are pretty safe but we must be careful," Antonio Bernad, who led the research told New Scientist magazine.
" The key is not to grow them for too long."
The cancer hazard probably emerges because when stem cells are cultured for long periods they start to make an enzyme called telomerase. This protects the cells` telomeres - genetic " fuses" that normally cause cells to die off after a certain number of generations therefore preventing them from becoming malignant.
Further evidence for this has emerged from the second study in which a team at the University Hospital of Odense, in Denmark, found that permanently switching on telomerase in mesenchymal stem cells turns them cancerous.
" Although it`s an artificial situation, it`s clearly sufficient for them to acquire the ability to become tumorigenic," said Jorge Burns, who led the study.
Robert Lanza, of Advanced Cell Technology, a stem-cell company based in Massachusetts, said: " Both these papers reinforce the potential danger of using stem cells. They underscore the need for extensive safety testing before any type of stem cell is used for medical therapy."
Australian Stem Cell Centre biologist David Haylock said although groups such as his were studying the use of adult stem cells to treat bone fractures, all potential therapeutic uses of adult stem cells are at very early stages of development.
Dr Haylock said stem cells that were being tried already in medical treatments were likely to be safe. That`s because they`re either grown for brief periods of time outside the body or are freshly harvested from the patient involved.
" No one`s using adult stem cells or adult stem-cell lines for clinical purposes that have been (grown) for extensive periods of time," Dr Haylock said.
Kauft Euch GERN
Mark Henderson and Leigh Dayton
April 22, 2005
ADULT stem cells can cause cancer if they are grown too long in the laboratory, according to new research that may limit the potential of the medical technology.
Scientists in Spain and Denmark have discovered that stem cells taken from adult bone marrow or fat and which have been cultured in a laboratory for a long time can form aggressive cancers when transplanted into laboratory animals.
It has long been recognised that embryonic stem cells can develop into tumours known as teratomas under certain circumstances - that is if they are transplanted into the body before they have started to form specialised tissue.
Some experts had considered this to be unlikely for adult stem cells - which are partially specialised already - but the two new studies published in the journal Cancer Research suggest that these cells can also pose a risk.
In the first study, a team at the Autonomous University of Madrid extracted human mesenchymal stem cells from fat tissue and grew them in culture for eight months. The cells divided between 90 and 140 times.
When these were transplanted into animals, the oldest cells formed cancers.
" In normal conditions in clinical applications we think the cells are pretty safe but we must be careful," Antonio Bernad, who led the research told New Scientist magazine.
" The key is not to grow them for too long."
The cancer hazard probably emerges because when stem cells are cultured for long periods they start to make an enzyme called telomerase. This protects the cells` telomeres - genetic " fuses" that normally cause cells to die off after a certain number of generations therefore preventing them from becoming malignant.
Further evidence for this has emerged from the second study in which a team at the University Hospital of Odense, in Denmark, found that permanently switching on telomerase in mesenchymal stem cells turns them cancerous.
" Although it`s an artificial situation, it`s clearly sufficient for them to acquire the ability to become tumorigenic," said Jorge Burns, who led the study.
Robert Lanza, of Advanced Cell Technology, a stem-cell company based in Massachusetts, said: " Both these papers reinforce the potential danger of using stem cells. They underscore the need for extensive safety testing before any type of stem cell is used for medical therapy."
Australian Stem Cell Centre biologist David Haylock said although groups such as his were studying the use of adult stem cells to treat bone fractures, all potential therapeutic uses of adult stem cells are at very early stages of development.
Dr Haylock said stem cells that were being tried already in medical treatments were likely to be safe. That`s because they`re either grown for brief periods of time outside the body or are freshly harvested from the patient involved.
" No one`s using adult stem cells or adult stem-cell lines for clinical purposes that have been (grown) for extensive periods of time," Dr Haylock said.
Kauft Euch GERN
MDax & TecDax-Schlussbericht: MLP-Titel auf Höhenflug
Obwohl der deutsche Leitindex leicht ins Plus geklettert ist, haben die Nebenwerte nachgegeben. MLP-Aktien setzten ihren Höhenflug fort. Hedge-Fonds deckten sich mit dem Titel ein. WCM-Papiere rutschten hingegen deutlich ab.
Sowohl der MDax als auch der TecDax fielen um 0,5 Prozent. Der MDax sank auf 5662,85 Punkte, der TecDax verlor 500,25 Zähler.
Der MDax wurde besonders durch die Verluste der Schwergewichte Hypo Real Estate und Heidelcement belastet. Die Titel verbilligten sich um 1,5 und 1,3 Prozent. Die WestLB hatte die Aktien von Heidelcement herabgestuft. Zudem rutschten die Papiere der Depfa, die lange deutlich im Plus notiert hatten, noch ab und fielen schließlich um 0,8 Prozent.
WCM rutschen ab
Größter Verlierer bei den klassischen Werten waren Aktien des Beteiligungs- und Immobilienunternehmens WCM. Es will nach tiefroten Zahlen 2004 im laufenden Jahr zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen. Im Dezember hatte sich die WCM von der Strategie eines Immobilien- und Beteiligungskonzerns verabschiedet und die Verschmelzung mit der Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke angekündigt. Allerdings blockieren derzeit noch ein Streit über Steuernachzahlungen und Klagen den geplanten Umbau der Gesellschaft. WCM-Papiere verloren 6,8 Prozent.
MLP im Höhenrausch
Ganz oben auf der Gewinnerliste notierten Titel des Finanzdienstleisters MLP. Die Aktien stiegen um 2,4 Prozent auf 13,14 Euro und setzten damit ihren Höhenflug des Vortags fort. Am Mittwoch waren die Titel um rund 18 Prozent gestiegen, nachdem MLP überzeugende Zahlen vorgelegt hatte. Zahlreiche Aktienhändler sagten, Hedge-Fonds dürften sich eingedeckt haben. Diese Anleger hatten teils zuvor auf Kursverluste von MLP gesetzt.
Am Donnerstag stuften zudem die Analysten von UBS und von der HVB die Papiere von "Neutral" auf "Kaufen" herauf. Die Experten von Smith Barney hoben das Kursziel für die Aktien um einen satten Euro auf 15 Euro an.
Im TecDax fielen die Internetwerte auf. United Internet-Aktien fielen um 2,4 Prozent, die Titel von Freenet gaben 1,7 Prozent nach. Sie litten darunter, dass eine Tochter des Konkurrenten T-Online einen Internet-Billigtarif angekündigt hat.
Obwohl der deutsche Leitindex leicht ins Plus geklettert ist, haben die Nebenwerte nachgegeben. MLP-Aktien setzten ihren Höhenflug fort. Hedge-Fonds deckten sich mit dem Titel ein. WCM-Papiere rutschten hingegen deutlich ab.
Sowohl der MDax als auch der TecDax fielen um 0,5 Prozent. Der MDax sank auf 5662,85 Punkte, der TecDax verlor 500,25 Zähler.
Der MDax wurde besonders durch die Verluste der Schwergewichte Hypo Real Estate und Heidelcement belastet. Die Titel verbilligten sich um 1,5 und 1,3 Prozent. Die WestLB hatte die Aktien von Heidelcement herabgestuft. Zudem rutschten die Papiere der Depfa, die lange deutlich im Plus notiert hatten, noch ab und fielen schließlich um 0,8 Prozent.
WCM rutschen ab
Größter Verlierer bei den klassischen Werten waren Aktien des Beteiligungs- und Immobilienunternehmens WCM. Es will nach tiefroten Zahlen 2004 im laufenden Jahr zumindest vor Steuern die Verlustzone verlassen. Im Dezember hatte sich die WCM von der Strategie eines Immobilien- und Beteiligungskonzerns verabschiedet und die Verschmelzung mit der Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke angekündigt. Allerdings blockieren derzeit noch ein Streit über Steuernachzahlungen und Klagen den geplanten Umbau der Gesellschaft. WCM-Papiere verloren 6,8 Prozent.
MLP im Höhenrausch
Ganz oben auf der Gewinnerliste notierten Titel des Finanzdienstleisters MLP. Die Aktien stiegen um 2,4 Prozent auf 13,14 Euro und setzten damit ihren Höhenflug des Vortags fort. Am Mittwoch waren die Titel um rund 18 Prozent gestiegen, nachdem MLP überzeugende Zahlen vorgelegt hatte. Zahlreiche Aktienhändler sagten, Hedge-Fonds dürften sich eingedeckt haben. Diese Anleger hatten teils zuvor auf Kursverluste von MLP gesetzt.
Am Donnerstag stuften zudem die Analysten von UBS und von der HVB die Papiere von "Neutral" auf "Kaufen" herauf. Die Experten von Smith Barney hoben das Kursziel für die Aktien um einen satten Euro auf 15 Euro an.
Im TecDax fielen die Internetwerte auf. United Internet-Aktien fielen um 2,4 Prozent, die Titel von Freenet gaben 1,7 Prozent nach. Sie litten darunter, dass eine Tochter des Konkurrenten T-Online einen Internet-Billigtarif angekündigt hat.
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich, aber kaum verändert - Nokia sehr fest
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag nach einer Berg- und Talfahrt uneinheitlich, aber wenig verändert geschlossen. Zeitweise hatten die Aktienmärkte von dem überraschend guten Quartalsbericht von Nokia profitiert sowie von Daten aus den USA über eine Entspannung am dortigen Arbeitsmarkt. Als allerdings kurz darauf bekannt gegeben wurde, dass die US-Frühindikatoren im März unerwartet deutlich gesunkenen waren, setzten Gewinnmitnahmen ein.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,20 Prozent auf 2.950,34 Punkte. Der STOXX 50 verlor 0,12 Prozent auf 2.805,43 Zähler. Der Euronext 100 ging exakt auf Vortagsschluss bei 677,49 Punkten aus dem Handel. In Paris schloss der CAC 40 mit plus 0,03 Prozent auf 3.931,02 Zähler nahezu unverändert.
Nokia-Aktien setzten sich nach der Vorlage von Quartalszahlen an die Spitze des EuroSTOXX 50 und gewannen 4,83 Prozent auf 12,36 Euro. Der finnische Mobilfunkzulieferer und Branchenführer vergrößerte mit einem deutlich höheren Handy-Absatz im Auftaktquartal 2005 den Abstand zu seinen schärfsten Konkurrenten. Die anfangs umstrittene Strategie von Nokia-Chef Jorma Ollila, die Handy-Preise massiv zu senken und gleichzeitig mit einer Modelloffensive die Lücken in der Produktpalette zu füllen, ging auf.
Die Nokia-Zahlen gaben auch den anderen Tech-Werten spürbar Auftrieb, der EuroSTOXX-Technologie-Index stieg um 2,92 Prozent auf 269,58 Punkte. Alcatel gewannen 0,67 Prozent auf 8,98 Euro, während STMicroelectronics um 1,55 Prozent auf 11,82 Euro zulegten. Der Kurs des Halbleiterausrüsters ASML zog um 0,77 Prozent auf 11,84 Euro an. Die Papiere des schwedischen Nokia-Konkurrenten Ericsson kletterten um 3,48 Prozent auf 20,80 Kronen.
Die Aktien des französischen Getränkeherstellers Pernod Ricard zogen mit plus 6,76 Prozent auf 124,80 Euro an die Spitze des CAC 40. Pernod werde wohl die Zustimmung der EU-Wettbewerbshüter für die Übernahme des Konkurrenten Allied Domecq erhalten, sagten Juristen in Brüssel. Am Ende des Kurzzettels büßten Essilor nach einen enttäuschenden Quartalsumsatz des Brillenherstellers 3,57 Prozent auf 55,35 Euro ein. Prompt folgte eine Abstufung durch Merrill Lynch auf "Neutral".
Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Die Aktie profitierte und schloss mit einem Aufschlag von 0,61 Prozent auf 57,50 Franken. Unaxis hingegen büßten nach einem Umsatzrückgang im ersten Quartal 1,90 Prozent auf 175,10 Franken ein. Ciba erholten sich weitgehend von den anfänglichen Verlusten und schlossen mit minus 0,19 Prozent auf 77,00 Franken. Der Spezialitätenchemie-Konzern verfehlte sowohl bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten./ck/sk
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag nach einer Berg- und Talfahrt uneinheitlich, aber wenig verändert geschlossen. Zeitweise hatten die Aktienmärkte von dem überraschend guten Quartalsbericht von Nokia profitiert sowie von Daten aus den USA über eine Entspannung am dortigen Arbeitsmarkt. Als allerdings kurz darauf bekannt gegeben wurde, dass die US-Frühindikatoren im März unerwartet deutlich gesunkenen waren, setzten Gewinnmitnahmen ein.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,20 Prozent auf 2.950,34 Punkte. Der STOXX 50 verlor 0,12 Prozent auf 2.805,43 Zähler. Der Euronext 100 ging exakt auf Vortagsschluss bei 677,49 Punkten aus dem Handel. In Paris schloss der CAC 40 mit plus 0,03 Prozent auf 3.931,02 Zähler nahezu unverändert.
Nokia-Aktien setzten sich nach der Vorlage von Quartalszahlen an die Spitze des EuroSTOXX 50 und gewannen 4,83 Prozent auf 12,36 Euro. Der finnische Mobilfunkzulieferer und Branchenführer vergrößerte mit einem deutlich höheren Handy-Absatz im Auftaktquartal 2005 den Abstand zu seinen schärfsten Konkurrenten. Die anfangs umstrittene Strategie von Nokia-Chef Jorma Ollila, die Handy-Preise massiv zu senken und gleichzeitig mit einer Modelloffensive die Lücken in der Produktpalette zu füllen, ging auf.
Die Nokia-Zahlen gaben auch den anderen Tech-Werten spürbar Auftrieb, der EuroSTOXX-Technologie-Index stieg um 2,92 Prozent auf 269,58 Punkte. Alcatel gewannen 0,67 Prozent auf 8,98 Euro, während STMicroelectronics um 1,55 Prozent auf 11,82 Euro zulegten. Der Kurs des Halbleiterausrüsters ASML zog um 0,77 Prozent auf 11,84 Euro an. Die Papiere des schwedischen Nokia-Konkurrenten Ericsson kletterten um 3,48 Prozent auf 20,80 Kronen.
Die Aktien des französischen Getränkeherstellers Pernod Ricard zogen mit plus 6,76 Prozent auf 124,80 Euro an die Spitze des CAC 40. Pernod werde wohl die Zustimmung der EU-Wettbewerbshüter für die Übernahme des Konkurrenten Allied Domecq erhalten, sagten Juristen in Brüssel. Am Ende des Kurzzettels büßten Essilor nach einen enttäuschenden Quartalsumsatz des Brillenherstellers 3,57 Prozent auf 55,35 Euro ein. Prompt folgte eine Abstufung durch Merrill Lynch auf "Neutral".
Der größte Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Die Aktie profitierte und schloss mit einem Aufschlag von 0,61 Prozent auf 57,50 Franken. Unaxis hingegen büßten nach einem Umsatzrückgang im ersten Quartal 1,90 Prozent auf 175,10 Franken ein. Ciba erholten sich weitgehend von den anfänglichen Verlusten und schlossen mit minus 0,19 Prozent auf 77,00 Franken. Der Spezialitätenchemie-Konzern verfehlte sowohl bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten./ck/sk
Russland legt Fusionspläne für Gazprom und Rosneft wohl ad acta
Moskau, 21. Apr (Reuters) - In Russland ist eine Verschmelzung des Gasmonopolisten Gazprom <GAZP.MO> mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft offenbar vom Tisch.
Aus hohen Regierungskreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag, dass der russische Staat seinen Anteil an Gazprom stattdessen von 38 auf mehr als 50 Prozent aufstocken und den Handel mit Gazprom-Aktien mittelfristig für ausländische Anleger öffnen wolle. Außerdem sei geplant, dass die von Rosneft im Dezember erworbene Ölsparte Yuganskneftegaz im Rosneft-Firmenverband bleiben solle und nicht wie ursprünglich geplant ausgelagert werde.
Rosneft hatte die Kernsparte des Ölkonzerns Yukos <YUKO.RTS> vor Kurzem mit der Baikal-Finanzgruppe übernommen, die sich bei der Zwangsversteigerung des Geschäfts durchgesetzt hatte. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte im September Pläne bekannt gemacht, Gazprom und Rosneft zu fusionieren. An Gazprom ist die deutsche E.ON Ruhrgas <EONG.DE> mit rund 6,5 Prozent beteiligt.
Moskau, 21. Apr (Reuters) - In Russland ist eine Verschmelzung des Gasmonopolisten Gazprom <GAZP.MO> mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft offenbar vom Tisch.
Aus hohen Regierungskreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag, dass der russische Staat seinen Anteil an Gazprom stattdessen von 38 auf mehr als 50 Prozent aufstocken und den Handel mit Gazprom-Aktien mittelfristig für ausländische Anleger öffnen wolle. Außerdem sei geplant, dass die von Rosneft im Dezember erworbene Ölsparte Yuganskneftegaz im Rosneft-Firmenverband bleiben solle und nicht wie ursprünglich geplant ausgelagert werde.
Rosneft hatte die Kernsparte des Ölkonzerns Yukos <YUKO.RTS> vor Kurzem mit der Baikal-Finanzgruppe übernommen, die sich bei der Zwangsversteigerung des Geschäfts durchgesetzt hatte. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte im September Pläne bekannt gemacht, Gazprom und Rosneft zu fusionieren. An Gazprom ist die deutsche E.ON Ruhrgas <EONG.DE> mit rund 6,5 Prozent beteiligt.
#720
AGIV 0,33 Euro + 22,22 %
Gehandelte Stück: 1,57 Mio.
AGIV 0,33 Euro + 22,22 %
Gehandelte Stück: 1,57 Mio.
Starke Konjunkturdaten geben US-Börsen Auftrieb
New York, 21. Apr (Reuters) - Positiv ausgefallene Konjunkturindikatoren sowie gute Geschäftszahlen mehrerer Firmen wie Motorola <MOT.N> und UPS <UPS.N> haben den US-Börsen am Donnerstag Auftrieb verliehen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> stieg bis zum frühen Nachmittagshandel in New York 1,2 Prozent zu auf 10.132 Zähler. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte um 1,6 Prozent auf 1944 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann mehr als 1,1 Prozent auf 1150 Zähler.
Die US-Börsen profitierten insbesondere vom Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia, der die von Inflationsängsten geplagten Anleger aufatmen ließ. Der Index war im April entgegen der negativen Erwartungen von Experten stark gestiegen. "Der Markt reagiert auf den stärker als erwarteten Philly Fed", sagte Todd Clark von Wells Fargo Securities. "Der Markt wurde arg mitgenommen von Ängsten, die wirtschaftliche Entwicklung könne sich verlangsamen. Aber das hier beweist das Gegenteil." Auch der Rückgang der wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ließ auf eine robuste Konjunktur schließen. Sie fielen so stark wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr.
Zuvor hatten bereits die Geschäftszahlen und Ausblicke einiger Unternehmen für gute Stimmung auf dem Parkett gesorgt. Zu den größten Gewinnern zählten die Papiere des Handyherstellers Motorola, die gut 5,5 Prozent zulegten auf 15,76 Dollar. Die Titel des Paket-Lieferdienstes UPS gewannen etwa 4,5 Prozent und wurden mit 70,25 Dollar gehandelt. Die Aktien des finnischen Konkurrenten Nokia <NOK1V.HE> <NOK.N> , der auch an der New Yorker Börse gelistet ist, gewannen gut sechs Prozent und lagen bei 16,29 Dollar, nachdem das Unternehmen einen starken Ausblick präsentiert hatte.
Die Papiere des weltgrößten Medienkonzerns Time Warner <TWX.N> und des Kabelfernsehbetreibers Comcast <CMCSA.O> gewannen je rund zwei Prozent, nachdem bekannt worden war, dass der insolvente Kabelnetzbetreiber Adelphia Communications <ADELQ.PK> ein gemeinsames Übernahmeangebot der beiden Firmen akzeptierte.
New York, 21. Apr (Reuters) - Positiv ausgefallene Konjunkturindikatoren sowie gute Geschäftszahlen mehrerer Firmen wie Motorola <MOT.N> und UPS <UPS.N> haben den US-Börsen am Donnerstag Auftrieb verliehen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> stieg bis zum frühen Nachmittagshandel in New York 1,2 Prozent zu auf 10.132 Zähler. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte um 1,6 Prozent auf 1944 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann mehr als 1,1 Prozent auf 1150 Zähler.
Die US-Börsen profitierten insbesondere vom Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia, der die von Inflationsängsten geplagten Anleger aufatmen ließ. Der Index war im April entgegen der negativen Erwartungen von Experten stark gestiegen. "Der Markt reagiert auf den stärker als erwarteten Philly Fed", sagte Todd Clark von Wells Fargo Securities. "Der Markt wurde arg mitgenommen von Ängsten, die wirtschaftliche Entwicklung könne sich verlangsamen. Aber das hier beweist das Gegenteil." Auch der Rückgang der wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ließ auf eine robuste Konjunktur schließen. Sie fielen so stark wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr.
Zuvor hatten bereits die Geschäftszahlen und Ausblicke einiger Unternehmen für gute Stimmung auf dem Parkett gesorgt. Zu den größten Gewinnern zählten die Papiere des Handyherstellers Motorola, die gut 5,5 Prozent zulegten auf 15,76 Dollar. Die Titel des Paket-Lieferdienstes UPS gewannen etwa 4,5 Prozent und wurden mit 70,25 Dollar gehandelt. Die Aktien des finnischen Konkurrenten Nokia <NOK1V.HE> <NOK.N> , der auch an der New Yorker Börse gelistet ist, gewannen gut sechs Prozent und lagen bei 16,29 Dollar, nachdem das Unternehmen einen starken Ausblick präsentiert hatte.
Die Papiere des weltgrößten Medienkonzerns Time Warner <TWX.N> und des Kabelfernsehbetreibers Comcast <CMCSA.O> gewannen je rund zwei Prozent, nachdem bekannt worden war, dass der insolvente Kabelnetzbetreiber Adelphia Communications <ADELQ.PK> ein gemeinsames Übernahmeangebot der beiden Firmen akzeptierte.
Neue Einsatzmöglichkeit für ALG II Empfänger, statt 1-Euro-Job...
Telekommunikation
Nokia-Aktie kämpft tapfer gegen neuen Kursdruck
21. April 2005 Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia hat nach einem wegen der starken Nachfrage nach Mobiltelefonen besser als erwartet ausgefallenen Auftaktquartal für das zweite Quartal eine weitere Umsatzsteigerung in Aussicht gestellt. Die Aktie reagierte auf die vorgelegten Zahlen mit einem Plus von fast sechs Prozent auf 12,45 Euro.
Nokia kündigte am Donnerstag in Helsinki an, im zweiten Quartal rechne das Unternehmen mit einem Umsatz von 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro nach 6,64 Milliarden Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten dem Unternehmen 7,34 Milliarden Euro zugetraut. Der Handy-Hersteller rechnet zudem von April bis Juni mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,18 Euro nach 0,15 Euro im Vorjahr und liegt damit im Rahmen der Analystenerwartung von 0,17 Euro.
Zahlen besser als erwartet
Im Auftaktquartal übertraf Nokia mit seinen Zahlen sowohl die eigene Prognose als auch die Analystenschätzungen. Der Gewinn je Aktie stieg für den Zeitraum auf 0,19 Euro nach 0,17 Euro im Vorjahr und lag damit über der Expertenprognose von 15 Cent je Papier. Auch der Nettoumsatz übertraf mit 7,4 Milliarden Euro die Schätzung von 7,13 Milliarden Euro. Nokia hatte für das erste Quartal einen Umsatz von sieben bis 7,3 Milliarden Euro und einen Gewinn von 12 bis 15 Cent je Aktie in Aussicht gestellt.
Die positiven Nachrichten kommen genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn im Zuge der allgemeinen Marktschwäche drohte die Notiz der Nokia-Aktie aus dem zuletzt gültigen Seitwärtstrend wieder nach unten abzusacken. Mit dem Tagesplus sieht es immerhin danach aus, als ob der Titel seinen Seitwärtstrend weiter verteidigen könnte.
An steigende Kurse ist dabei vermutlich zunächst nämlich noch nicht zu denken. Dafür sind die Bedenken der Anleger, inwiefern es Nokia tatsächlich schafft, wieder nachhaltig auf Wachstumskurs einzuschwneken, einfach noch zu groß. Wie groß die Vorbehalte nach den im Jahr 2004 aufgetretenen Schwierigkeiten wegen dem anhaltenden Konkurrenzkampf und dem in der Branche nachlassenden Wachstum sind, zeigt sich an einem auf zwölf Monatssicht bis gestern um fast acht Prozent gesunkenen Aktienkurs.
Analysten zeigen sich zufrieden
Unabhängig von den darin zum Ausdruck kommenden Grundproblemen zeigen sich die Analysten zunächst erst einmal zufrieden mit dem neu vorgelegten Zahlenwerk. Die Ergebnisse lägen größtenteils über den Erwartungen, heißt es. Besonders die Margen seien stark ausgefallen. Das Handy-Geschäft habe das eigene mittelfristige Ziel von Nokia erreicht und im Netzgeschäft sei das Ziel sogar übertroffen worden. Der relativ moderate Ausblick von Nokia für den Gewinn je Aktie des zweiten Quartals dürfte sehr konservativ sein, so ein Analyst aus Stockholm.
Zustimmende Worte fand auch Ville Ahoranta, Fondsmanager bei Etera Mutual Pension Insurance Co.: „Es ist großartig zu sehen, daß die Firma wieder auf Wachstumskurs eingeschwenkt ist. Wir haben darauf schon sehr lange gewartet. Sie haben ein Jahr lang gebraucht, um ihr Telefongeschäft wieder in Form zu bringen”, lautet seine Einschätzung.
Noch kein Kursausbruch nach oben in Sicht
„Durch die Bank überzeugend”, kommentierte ein weiterer Analyst die Quartalszahlen. Auch der Umsatz-Ausblick sei gut, der Gewinnausblick dagegen bescheiden, und zwar besonders auf den Umsatz bezogen. Das deute auf weiteren Druck auf die Margen hin. Die Margenentwicklung im ersten Quartal sei aber ”in line”, so der Analyst. Auch mit dem Absatzanstieg um 20 Prozent bei Handys habe er gerechnet. Die Entwicklung im Bereich Netzwerk sei überraschend positiv.
Ein anderer Analyst ergänzt, der durchschnittliche Verkaufspreis von 110 Euro je Handy zeige, daß sich der Preiskampf zwar etwas beruhigt habe, aber nach wie vor im Gang sei. Möglicherweise sei der Gewinnausblick wegen des Preiskampfs bei den Handys so bescheiden. Andere Hersteller wie Siemens dürften unter dem Wettbewerb aber noch stärker leiden, so der Analyst. Ein Ausbruch nach oben deutet sich im Chart trotz der zumeist positiven Analystenkommentare aber noch nicht ab.
Nokia-Aktie kämpft tapfer gegen neuen Kursdruck
21. April 2005 Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia hat nach einem wegen der starken Nachfrage nach Mobiltelefonen besser als erwartet ausgefallenen Auftaktquartal für das zweite Quartal eine weitere Umsatzsteigerung in Aussicht gestellt. Die Aktie reagierte auf die vorgelegten Zahlen mit einem Plus von fast sechs Prozent auf 12,45 Euro.
Nokia kündigte am Donnerstag in Helsinki an, im zweiten Quartal rechne das Unternehmen mit einem Umsatz von 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro nach 6,64 Milliarden Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten dem Unternehmen 7,34 Milliarden Euro zugetraut. Der Handy-Hersteller rechnet zudem von April bis Juni mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,18 Euro nach 0,15 Euro im Vorjahr und liegt damit im Rahmen der Analystenerwartung von 0,17 Euro.
Zahlen besser als erwartet
Im Auftaktquartal übertraf Nokia mit seinen Zahlen sowohl die eigene Prognose als auch die Analystenschätzungen. Der Gewinn je Aktie stieg für den Zeitraum auf 0,19 Euro nach 0,17 Euro im Vorjahr und lag damit über der Expertenprognose von 15 Cent je Papier. Auch der Nettoumsatz übertraf mit 7,4 Milliarden Euro die Schätzung von 7,13 Milliarden Euro. Nokia hatte für das erste Quartal einen Umsatz von sieben bis 7,3 Milliarden Euro und einen Gewinn von 12 bis 15 Cent je Aktie in Aussicht gestellt.
Die positiven Nachrichten kommen genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn im Zuge der allgemeinen Marktschwäche drohte die Notiz der Nokia-Aktie aus dem zuletzt gültigen Seitwärtstrend wieder nach unten abzusacken. Mit dem Tagesplus sieht es immerhin danach aus, als ob der Titel seinen Seitwärtstrend weiter verteidigen könnte.
An steigende Kurse ist dabei vermutlich zunächst nämlich noch nicht zu denken. Dafür sind die Bedenken der Anleger, inwiefern es Nokia tatsächlich schafft, wieder nachhaltig auf Wachstumskurs einzuschwneken, einfach noch zu groß. Wie groß die Vorbehalte nach den im Jahr 2004 aufgetretenen Schwierigkeiten wegen dem anhaltenden Konkurrenzkampf und dem in der Branche nachlassenden Wachstum sind, zeigt sich an einem auf zwölf Monatssicht bis gestern um fast acht Prozent gesunkenen Aktienkurs.
Analysten zeigen sich zufrieden
Unabhängig von den darin zum Ausdruck kommenden Grundproblemen zeigen sich die Analysten zunächst erst einmal zufrieden mit dem neu vorgelegten Zahlenwerk. Die Ergebnisse lägen größtenteils über den Erwartungen, heißt es. Besonders die Margen seien stark ausgefallen. Das Handy-Geschäft habe das eigene mittelfristige Ziel von Nokia erreicht und im Netzgeschäft sei das Ziel sogar übertroffen worden. Der relativ moderate Ausblick von Nokia für den Gewinn je Aktie des zweiten Quartals dürfte sehr konservativ sein, so ein Analyst aus Stockholm.
Zustimmende Worte fand auch Ville Ahoranta, Fondsmanager bei Etera Mutual Pension Insurance Co.: „Es ist großartig zu sehen, daß die Firma wieder auf Wachstumskurs eingeschwenkt ist. Wir haben darauf schon sehr lange gewartet. Sie haben ein Jahr lang gebraucht, um ihr Telefongeschäft wieder in Form zu bringen”, lautet seine Einschätzung.
Noch kein Kursausbruch nach oben in Sicht
„Durch die Bank überzeugend”, kommentierte ein weiterer Analyst die Quartalszahlen. Auch der Umsatz-Ausblick sei gut, der Gewinnausblick dagegen bescheiden, und zwar besonders auf den Umsatz bezogen. Das deute auf weiteren Druck auf die Margen hin. Die Margenentwicklung im ersten Quartal sei aber ”in line”, so der Analyst. Auch mit dem Absatzanstieg um 20 Prozent bei Handys habe er gerechnet. Die Entwicklung im Bereich Netzwerk sei überraschend positiv.
Ein anderer Analyst ergänzt, der durchschnittliche Verkaufspreis von 110 Euro je Handy zeige, daß sich der Preiskampf zwar etwas beruhigt habe, aber nach wie vor im Gang sei. Möglicherweise sei der Gewinnausblick wegen des Preiskampfs bei den Handys so bescheiden. Andere Hersteller wie Siemens dürften unter dem Wettbewerb aber noch stärker leiden, so der Analyst. Ein Ausbruch nach oben deutet sich im Chart trotz der zumeist positiven Analystenkommentare aber noch nicht ab.
Devisen: Eurokurs auf Berg- und Talfahrt - Philly-Fed gibt Dollar Auftrieb
Donnerstag 21. April 2005, 21:30 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Donnerstag auf Berg- und Talfahrt gegangen. Bis 21.20 Uhr notierte er bei 1,3055 US-Dollar. Nachdem die US-Frühindikatoren im März schwächer als erwartet ausgefallen waren, hatte der Euro zunächst kräftig Auftrieb erhalten. Am frühen Abend jedoch sorgte der Philly-Fed-Index, der Hinweise die Wirtschaftsstärke der Vereinigten Staaten gibt, wieder für eine Wende auf dem Devisenmarkt. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten ließen den US-Dollar wieder steigen und belasteten den Euro.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Mittwoch: 1,3049) Dollar festgesetzt./ck/sk
Donnerstag 21. April 2005, 21:30 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Donnerstag auf Berg- und Talfahrt gegangen. Bis 21.20 Uhr notierte er bei 1,3055 US-Dollar. Nachdem die US-Frühindikatoren im März schwächer als erwartet ausgefallen waren, hatte der Euro zunächst kräftig Auftrieb erhalten. Am frühen Abend jedoch sorgte der Philly-Fed-Index, der Hinweise die Wirtschaftsstärke der Vereinigten Staaten gibt, wieder für eine Wende auf dem Devisenmarkt. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten ließen den US-Dollar wieder steigen und belasteten den Euro.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Mittwoch: 1,3049) Dollar festgesetzt./ck/sk
Guten Abend
...jaja - die Amis, immer für eine Überraschung gut
...jaja - die Amis, immer für eine Überraschung gut
gute Nacht allerseits
Gewinn von 1,29 Dollar je Aktie
Google wächst noch stärker als erwartet
Der US-Internet-Suchmaschinenbetreiber Google hat dank reger Geschäftstätigkeit Gewinn und Umsatz im ersten Quartal kräftig gesteigert.
HB SAN FRANCISCO. Der Reingewinn sei auf 369,2 Millionen Dollar nach 64,0 Millionen Dollar gestiegen, teilte der im kalifornischen Mountain View ansässige Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Dies entspreche einen Gewinn je Aktie von 1,29 Dollar nach 24 Cent im Vorjahr. Der Erlös habe sich in der ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr mit 1,26 Milliarden Dollar nahezu verdoppelt. Damit übertraf das Unternehmen, das erst im vergangenen August an die Börse gegangen war, die Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt einen Umsatz in Höhe von 1,164 Milliarden Dollar prognostiziert.
Google wächst noch stärker als erwartet
Der US-Internet-Suchmaschinenbetreiber Google hat dank reger Geschäftstätigkeit Gewinn und Umsatz im ersten Quartal kräftig gesteigert.
HB SAN FRANCISCO. Der Reingewinn sei auf 369,2 Millionen Dollar nach 64,0 Millionen Dollar gestiegen, teilte der im kalifornischen Mountain View ansässige Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Dies entspreche einen Gewinn je Aktie von 1,29 Dollar nach 24 Cent im Vorjahr. Der Erlös habe sich in der ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr mit 1,26 Milliarden Dollar nahezu verdoppelt. Damit übertraf das Unternehmen, das erst im vergangenen August an die Börse gegangen war, die Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt einen Umsatz in Höhe von 1,164 Milliarden Dollar prognostiziert.
SPD-Chef bekräftigt Kritik an Auswüchsen des Kapitalismus
Opposition wirft Müntefering Wirtschaftsfeindlichkeit vor
Der Vorsitzende der SPD, Franz Müntefering, hat in einer Aktuellen Stunde des Bundestags seine Kritik an den Auswüchsen des Kapitalismus bekräftigt. Die Opposition warf Müntefering daraufhin Wirtschaftsfeindlichkeit vor.
HB BERLIN. Die weitaus meisten Unternehmen in Deutschland orientierten sich weiter an der sozialen Marktwirtschaft, sagte Müntefering. Es gebe aber auch andere Firmen, die sich nicht daran hielten. „Die Debatte darüber ist fällig“, betonte er.
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle warf dem SPD-Chef eine Rückkehr zum Klassenkampf vor. Investoren würden durch solche Beschimpfungen nur verschreckt. Die Unions-Wirtschaftspolitikerin Dagmar Wöhrl sprach von einem „pauschalen ideologischen Anschlag“ des SPD-Chefs auf die Wirtschaft. Die Ursache für die derzeitigen Probleme sei „nicht Markt- sondern Staatsversagen“. Der Grünen- Abgeordnete Werner Schulz nannte die von Müntefering angestoßene Diskussion „überfällig“.
Franz Münteferings Kritik findet derweil bei den Hamburger Sozialdemokraten „große Unterstützung“. Das sagte SPD-Landeschef Mathias Petersen in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Eine Diskussion über die Auswüchse des Kapitalismus sei dringend notwendig. „Es geht nicht um eine generelle Unternehmensschelte“, betonte Petersen. Die Kritik richte sich vielmehr gegen diejenigen - und dabei vor allem gegen die Großunternehmen -, „die Menschen ohne Not auf die Straße setzen, bloß um ihre Rendite zu erhöhen“.
Dass die Umsetzung von Unternehmenswünschen nicht unbedingt zu mehr Arbeitsplätzen führe, sei in den vergangenen Jahren mehr als deutlich geworden. „Da gibt es großen Diskussions- und Handlungsbedarf“, sagte der Hamburger SPD-Chef. Zu dem indirekten Boykott-Aufruf von SPD-Vize Ute Vogt gegen Firmen, „die im großen Stil Menschen rausschmeißen“, sagte Petersen: „Ich würde das ins Positive wenden. Die Menschen sollten durchaus bewusster konsumieren und einkaufen - und das bei Firmen, die in Deutschland produzieren und damit Arbeitsplätze erhalten oder schaffen.“
HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. April 2005, 15:04 Uhr
Opposition wirft Müntefering Wirtschaftsfeindlichkeit vor
Der Vorsitzende der SPD, Franz Müntefering, hat in einer Aktuellen Stunde des Bundestags seine Kritik an den Auswüchsen des Kapitalismus bekräftigt. Die Opposition warf Müntefering daraufhin Wirtschaftsfeindlichkeit vor.
HB BERLIN. Die weitaus meisten Unternehmen in Deutschland orientierten sich weiter an der sozialen Marktwirtschaft, sagte Müntefering. Es gebe aber auch andere Firmen, die sich nicht daran hielten. „Die Debatte darüber ist fällig“, betonte er.
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle warf dem SPD-Chef eine Rückkehr zum Klassenkampf vor. Investoren würden durch solche Beschimpfungen nur verschreckt. Die Unions-Wirtschaftspolitikerin Dagmar Wöhrl sprach von einem „pauschalen ideologischen Anschlag“ des SPD-Chefs auf die Wirtschaft. Die Ursache für die derzeitigen Probleme sei „nicht Markt- sondern Staatsversagen“. Der Grünen- Abgeordnete Werner Schulz nannte die von Müntefering angestoßene Diskussion „überfällig“.
Franz Münteferings Kritik findet derweil bei den Hamburger Sozialdemokraten „große Unterstützung“. Das sagte SPD-Landeschef Mathias Petersen in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Eine Diskussion über die Auswüchse des Kapitalismus sei dringend notwendig. „Es geht nicht um eine generelle Unternehmensschelte“, betonte Petersen. Die Kritik richte sich vielmehr gegen diejenigen - und dabei vor allem gegen die Großunternehmen -, „die Menschen ohne Not auf die Straße setzen, bloß um ihre Rendite zu erhöhen“.
Dass die Umsetzung von Unternehmenswünschen nicht unbedingt zu mehr Arbeitsplätzen führe, sei in den vergangenen Jahren mehr als deutlich geworden. „Da gibt es großen Diskussions- und Handlungsbedarf“, sagte der Hamburger SPD-Chef. Zu dem indirekten Boykott-Aufruf von SPD-Vize Ute Vogt gegen Firmen, „die im großen Stil Menschen rausschmeißen“, sagte Petersen: „Ich würde das ins Positive wenden. Die Menschen sollten durchaus bewusster konsumieren und einkaufen - und das bei Firmen, die in Deutschland produzieren und damit Arbeitsplätze erhalten oder schaffen.“
HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. April 2005, 15:04 Uhr
Deutschland-Geschäft enttäuscht Ebay
von Helene Laube und Richard Waters, San Francisco
Beim weltgrößten Online-Marktplatz Ebay verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Zeiten des ungebremsten Wachstums zu Ende sind. Vor allem in Deutschland verringerte sich das Wachstum drastisch.
Zwar hat der Vorzeigekonzern der New Economy auch im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, aber eine drastische Verringerung der Wachstumsrate in Deutschland zeigt, dass die hohen Erwartungen der Investoren unerfüllbar sind. "Wir sehen in Deutschland im Moment ein geringeres Wachstum als uns lieb ist", sagte Ebay-Chefin Meg Whitman. Der Umsatz in Deutschland kletterte in Dollar um 24 Prozent (währungsbereinigt um 19 Prozent), womit sich dieser Markt dem Wachstum des bereits stark gesättigten US-Geschäfts nähert und deutlich hinter den restlichen Ländern zurück bleibt. Insgesamt zogen die anderen internationalen Märkte um 58 Prozent an.
Whitman kündigte an, die Wachstumsrate mit neuen Vorhaben wieder anzukurbeln. Allerdings wird es mehrere Quartale dauern, bis sich diese bemerkbar machen, hieß es bei dem Internetkonzern aus dem Silicon Valley. "Unserer Meinung nach gibt es für Ebay keine sofortige und einfache Lösung für die relativ hohe Sättigung ihrer größten Marktsegmente USA und Deutschland, die rund 75 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen", schrieb Analyst Safa Rashtchy von der Investmentbank Piper Jaffray in einer Notiz.
E-Commerce-Geschäft soll ausgebaut werden
Laut Finanzchef Rajiv Dutta wird die enttäuschende Leistung des Deutschland-Geschäfts nicht zu Veränderungen im Berliner Management führen; das Team sei für den enormen Erfolg Ebay Deutschlands verantwortlich. "Wie in den USA, arbeiten wir an Wachstumsstrategien um den Herausforderungen zu begegnen", sagte Whitman. Dazu gehören Online-Marketing, Produktinnovationen und verbesserte Suchfunktionen; konkrete Schritte wollte der Konzern nicht nennen.
Auch das E-Commerce-Geschäft in Deutschland soll nach Aussagen von Vorstandschefin Whitman vorangetrieben und die Ebay-Marke besser genutzt werden. Sie erwähnte Umfragen in Deutschland, wonach der Name populärer sei als Siemens, Lufthansa und Volkswagen. "Um das Wachstum anzutreiben, muss Ebay seinen Fokus auf eine Erhöhung der Nutzeraktivitäten richten, nicht mehr auf die Akquisition von Nutzern", sagt Anthony Noto, Analyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs.
In Deutschland dürften zum Teil die gleichen Vorhaben Erleichterung schaffen, mit denen das US-Geschäft nach einem lahmen Start im Januar wieder die Kurve kriegte. Das Internet-Auktionshaus verbesserte die Unterstützung der Kunden, beendete automatisierte E-Mail-Antworten und senkte teilweise die Preise.
Junge Märkte werden wichtiger
Angesichts der Penetration in den USA und Deutschland sind jüngere Märkte wie Frankreich, Italien, Spanien und vor allem China, wo Ebay noch Verluste schreibt, besonders wichtig für das künftige Wachstum. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres wird das internationale Geschäft laut Whitman gleich groß oder größer sein als Ebays Heimmarkt.
Der Konzern verschreckte bereits im Januar Investoren, nachdem im vierten Quartal zum ersten Mal in der sechsjährigen Geschichte als börsennotiertes Unternehmen eine Prognose verfehlt wurde. Außerdem gab Ebay damals eine verhaltene Erwartung für das laufende Jahr ab; der Kurs fiel infolge dessen um ein Fünftel, während die Börse am Donnerstag zeitweise mit einem Rückgang von rund einem Prozent reagierte.
Der Umsatz kletterte um 36 Prozent auf 1,03 Mrd. $. Der Gewinn legte um 28 Prozent auf 256,3 Mio. $. Während das Umsatzwachstum den Erwartungen entsprach, lag der Gewinn darüber, wobei dies vor allem das Resultat einer niedrigeren Steuerbelastung und gesenkten Marketingausgaben war. Für 2005 erwartet Ebay ein Umsatzplus in Höhe von rund 33 Prozent, verglichen mit 51 Prozent im vergangenen Jahr.
von Helene Laube und Richard Waters, San Francisco
Beim weltgrößten Online-Marktplatz Ebay verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Zeiten des ungebremsten Wachstums zu Ende sind. Vor allem in Deutschland verringerte sich das Wachstum drastisch.
Zwar hat der Vorzeigekonzern der New Economy auch im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, aber eine drastische Verringerung der Wachstumsrate in Deutschland zeigt, dass die hohen Erwartungen der Investoren unerfüllbar sind. "Wir sehen in Deutschland im Moment ein geringeres Wachstum als uns lieb ist", sagte Ebay-Chefin Meg Whitman. Der Umsatz in Deutschland kletterte in Dollar um 24 Prozent (währungsbereinigt um 19 Prozent), womit sich dieser Markt dem Wachstum des bereits stark gesättigten US-Geschäfts nähert und deutlich hinter den restlichen Ländern zurück bleibt. Insgesamt zogen die anderen internationalen Märkte um 58 Prozent an.
Whitman kündigte an, die Wachstumsrate mit neuen Vorhaben wieder anzukurbeln. Allerdings wird es mehrere Quartale dauern, bis sich diese bemerkbar machen, hieß es bei dem Internetkonzern aus dem Silicon Valley. "Unserer Meinung nach gibt es für Ebay keine sofortige und einfache Lösung für die relativ hohe Sättigung ihrer größten Marktsegmente USA und Deutschland, die rund 75 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen", schrieb Analyst Safa Rashtchy von der Investmentbank Piper Jaffray in einer Notiz.
E-Commerce-Geschäft soll ausgebaut werden
Laut Finanzchef Rajiv Dutta wird die enttäuschende Leistung des Deutschland-Geschäfts nicht zu Veränderungen im Berliner Management führen; das Team sei für den enormen Erfolg Ebay Deutschlands verantwortlich. "Wie in den USA, arbeiten wir an Wachstumsstrategien um den Herausforderungen zu begegnen", sagte Whitman. Dazu gehören Online-Marketing, Produktinnovationen und verbesserte Suchfunktionen; konkrete Schritte wollte der Konzern nicht nennen.
Auch das E-Commerce-Geschäft in Deutschland soll nach Aussagen von Vorstandschefin Whitman vorangetrieben und die Ebay-Marke besser genutzt werden. Sie erwähnte Umfragen in Deutschland, wonach der Name populärer sei als Siemens, Lufthansa und Volkswagen. "Um das Wachstum anzutreiben, muss Ebay seinen Fokus auf eine Erhöhung der Nutzeraktivitäten richten, nicht mehr auf die Akquisition von Nutzern", sagt Anthony Noto, Analyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs.
In Deutschland dürften zum Teil die gleichen Vorhaben Erleichterung schaffen, mit denen das US-Geschäft nach einem lahmen Start im Januar wieder die Kurve kriegte. Das Internet-Auktionshaus verbesserte die Unterstützung der Kunden, beendete automatisierte E-Mail-Antworten und senkte teilweise die Preise.
Junge Märkte werden wichtiger
Angesichts der Penetration in den USA und Deutschland sind jüngere Märkte wie Frankreich, Italien, Spanien und vor allem China, wo Ebay noch Verluste schreibt, besonders wichtig für das künftige Wachstum. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres wird das internationale Geschäft laut Whitman gleich groß oder größer sein als Ebays Heimmarkt.
Der Konzern verschreckte bereits im Januar Investoren, nachdem im vierten Quartal zum ersten Mal in der sechsjährigen Geschichte als börsennotiertes Unternehmen eine Prognose verfehlt wurde. Außerdem gab Ebay damals eine verhaltene Erwartung für das laufende Jahr ab; der Kurs fiel infolge dessen um ein Fünftel, während die Börse am Donnerstag zeitweise mit einem Rückgang von rund einem Prozent reagierte.
Der Umsatz kletterte um 36 Prozent auf 1,03 Mrd. $. Der Gewinn legte um 28 Prozent auf 256,3 Mio. $. Während das Umsatzwachstum den Erwartungen entsprach, lag der Gewinn darüber, wobei dies vor allem das Resultat einer niedrigeren Steuerbelastung und gesenkten Marketingausgaben war. Für 2005 erwartet Ebay ein Umsatzplus in Höhe von rund 33 Prozent, verglichen mit 51 Prozent im vergangenen Jahr.
GOOGLE (NasdaqNM:GOOG) Delayed quote data
After Hours (RT-ECN): 216.90 Up 12.68 (6.21%)
After Hours (RT-ECN): 216.90 Up 12.68 (6.21%)
SanDisk verfehlt Umsatzprognosen
Der Festplattenhersteller SanDisk hat im ersten Quartal einen Gewinn von $74 Mio bzw 39 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wies das Unternehmen einen Gewinn von $63,3 Mio bzw 34 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen von $386,9 Mio auf $451 Mio. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 32 Cents und Erlösen von $467,2 Mio.
Die Anleger zeigen sich von den Zahlen enttäuscht. Die Aktien brechen nachbörslich um 10,37% auf 24,99 USD ein
Der Festplattenhersteller SanDisk hat im ersten Quartal einen Gewinn von $74 Mio bzw 39 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wies das Unternehmen einen Gewinn von $63,3 Mio bzw 34 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen von $386,9 Mio auf $451 Mio. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 32 Cents und Erlösen von $467,2 Mio.
Die Anleger zeigen sich von den Zahlen enttäuscht. Die Aktien brechen nachbörslich um 10,37% auf 24,99 USD ein
Nabend allerseits,
Gestern war ich long,
heute NQ 1449 short.
Das Gap bei 1447 wurde geschlossen.
Ich peile mal das Gap von heute an.
Morgen ist Freitag,
da wird sicher verkauft. -hoffe ich
Gruß,
nk
Eichel macht Steuersparfonds den Garaus
von Jens Tartler, Berlin
Finanzminister Hans Eichel macht Ernst mit der Abschaffung von Steuersparmodellen: Nach einem Gesetzentwurf seines Ministeriums werden alle Anlageformen als solche "Steuerstundungsmodelle" eingestuft, wenn ihre gesamten Verluste zehn Prozent des Eigenkapitals übersteigen.
In solchen Fällen dürfen die Verluste ausschließlich mit Gewinnen in anderen Jahren aus demselben Modell verrechnet werden.
Damit wäre die bisher so beliebte Verrechnung mit anderen Einkünften, etwa aus einer Unternehmer- oder Angestelltentätigkeit, nicht mehr möglich. Das hätte große Auswirkungen auf das Anlegerverhalten. Viele Fonds rechnen sich nämlich heute allein durch den Steuerspareffekt, nicht aber durch real erwirtschaftete Renditen. Eichel hat auch Chancen, diesen neuen Paragraf 15 b Einkommensteuergesetz durch den unionsdominierten Bundesrat zu bringen. CDU und CSU haben bereits signalisiert, dass sie die Änderung im Grundsatz unterstützen.
Filme und Windkraft betroffen
"Es sind alle Modelle betroffen, alle Fonds, auch Kapitalanlagen mit Eigentumswohnungen, die modellhaft mit Verlustzuweisungen arbeiten", sagt Steuerberater Michael Kohl von der Kanzlei Ernst & Young. Medien- und Windkraftfonds seien von der geplanten Gesetzesänderung am stärksten betroffen, weil sie die höchsten Verlustzuweisungen hätten. In Zukunft würden die Fonds vermutlich eine Verlustzuweisung von genau zehn Prozent anstreben, so Kohl. Heute sind steuerliche Verlustzuweisungen von teilweise mehr als 100 Prozent des eingezahlten Kapitals sehr verbreitet.
Nicht betroffen von der Änderung sollen Fonds sein, deren Vertrieb an Kunden bereits vor dem 18. März 2005 begonnen hat. Damit will das Finanzministerium dem Vertrauensschutz der Anleger Rechnung tragen. Am 17. März hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung die Änderung angekündigt. Um geschützt zu sein, müssen Anleger den bereits vertriebenen Fonds bis zum 30. September kaufen, so die bisherigen Pläne.
Der Ankündigungseffekt schlug bei einigen Fonds schon am Donnerstag zu Buche. So berichtet Hasso Mansfeld von Boll Medienfonds, dass Finanzvertriebe sich innerhalb von zwei Stunden Fondsanteile im Wert von 53 Mio. Euro gesichert hätten. Insgesamt rechne er mit vorgezogenen Investitionen von 200 Mio. Euro in seine Fonds. Mansfeld: "Das reicht für zweieinhalb Jahre." Durch die Steueränderung würden voraussichtlich 20 bis 30 Prozent weniger Filme gedreht. Dadurch stiegen die Preise - zumindest für attraktive Filme.
Für die Branche würde sich das Geschäft grundlegend ändern. Mansfeld: "Wir werden versuchen, realwirtschaftlich zu arbeiten. Filmfonds wurden bisher ja nur aus Steuergründen gekauft. Das System wie es jetzt ist, kann man ja nicht toll finden." Das meiste Geld der deutschen Anleger sei in den USA geblieben: "Das System Hollywood ist darauf ausgerichtet, sowenig wie möglich zurückfließen zu lassen."
Nische Denkmalschutz
Für einige wenige Fonds gäbe es auch nach der Gesetzesänderung noch eine Überlebenschance. Schiffsfonds könnten so umgestaltet werden, dass sie das für die Reederbranche geltende Privileg Tonnagesteuer ausnutzen könnten. Diese Vorzugsbehandlung wurde erst vor kurzem wieder verlängert.
Außerdem sollen Anleger ungeschoren davon kommen, die in denkmalgeschützte Häuser investieren. Frank Kammerer vom Bauträger Berner & Grasserbauer weist aber darauf hin, dass die Steuerfalle nur umgangen werden kann, wenn keine Werbungskosten nach dem bisherigen Paragrafen 2 b Einkommensteuergesetz anfallen. Das sind zum Beispiel Mietgarantien, Marketingkosten und Finanzierungsvermittlungsgebühren. Der Paragraf 2 b soll zwar durch den 15 b ersetzt werden, auf die "Falle" Werbungskosten müssten Anleger aber auch weiterhin achten, warnt Kammerer.
Aus der FTD vom 22.04.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
von Jens Tartler, Berlin
Finanzminister Hans Eichel macht Ernst mit der Abschaffung von Steuersparmodellen: Nach einem Gesetzentwurf seines Ministeriums werden alle Anlageformen als solche "Steuerstundungsmodelle" eingestuft, wenn ihre gesamten Verluste zehn Prozent des Eigenkapitals übersteigen.
In solchen Fällen dürfen die Verluste ausschließlich mit Gewinnen in anderen Jahren aus demselben Modell verrechnet werden.
Damit wäre die bisher so beliebte Verrechnung mit anderen Einkünften, etwa aus einer Unternehmer- oder Angestelltentätigkeit, nicht mehr möglich. Das hätte große Auswirkungen auf das Anlegerverhalten. Viele Fonds rechnen sich nämlich heute allein durch den Steuerspareffekt, nicht aber durch real erwirtschaftete Renditen. Eichel hat auch Chancen, diesen neuen Paragraf 15 b Einkommensteuergesetz durch den unionsdominierten Bundesrat zu bringen. CDU und CSU haben bereits signalisiert, dass sie die Änderung im Grundsatz unterstützen.
Filme und Windkraft betroffen
"Es sind alle Modelle betroffen, alle Fonds, auch Kapitalanlagen mit Eigentumswohnungen, die modellhaft mit Verlustzuweisungen arbeiten", sagt Steuerberater Michael Kohl von der Kanzlei Ernst & Young. Medien- und Windkraftfonds seien von der geplanten Gesetzesänderung am stärksten betroffen, weil sie die höchsten Verlustzuweisungen hätten. In Zukunft würden die Fonds vermutlich eine Verlustzuweisung von genau zehn Prozent anstreben, so Kohl. Heute sind steuerliche Verlustzuweisungen von teilweise mehr als 100 Prozent des eingezahlten Kapitals sehr verbreitet.
Nicht betroffen von der Änderung sollen Fonds sein, deren Vertrieb an Kunden bereits vor dem 18. März 2005 begonnen hat. Damit will das Finanzministerium dem Vertrauensschutz der Anleger Rechnung tragen. Am 17. März hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung die Änderung angekündigt. Um geschützt zu sein, müssen Anleger den bereits vertriebenen Fonds bis zum 30. September kaufen, so die bisherigen Pläne.
Der Ankündigungseffekt schlug bei einigen Fonds schon am Donnerstag zu Buche. So berichtet Hasso Mansfeld von Boll Medienfonds, dass Finanzvertriebe sich innerhalb von zwei Stunden Fondsanteile im Wert von 53 Mio. Euro gesichert hätten. Insgesamt rechne er mit vorgezogenen Investitionen von 200 Mio. Euro in seine Fonds. Mansfeld: "Das reicht für zweieinhalb Jahre." Durch die Steueränderung würden voraussichtlich 20 bis 30 Prozent weniger Filme gedreht. Dadurch stiegen die Preise - zumindest für attraktive Filme.
Für die Branche würde sich das Geschäft grundlegend ändern. Mansfeld: "Wir werden versuchen, realwirtschaftlich zu arbeiten. Filmfonds wurden bisher ja nur aus Steuergründen gekauft. Das System wie es jetzt ist, kann man ja nicht toll finden." Das meiste Geld der deutschen Anleger sei in den USA geblieben: "Das System Hollywood ist darauf ausgerichtet, sowenig wie möglich zurückfließen zu lassen."
Nische Denkmalschutz
Für einige wenige Fonds gäbe es auch nach der Gesetzesänderung noch eine Überlebenschance. Schiffsfonds könnten so umgestaltet werden, dass sie das für die Reederbranche geltende Privileg Tonnagesteuer ausnutzen könnten. Diese Vorzugsbehandlung wurde erst vor kurzem wieder verlängert.
Außerdem sollen Anleger ungeschoren davon kommen, die in denkmalgeschützte Häuser investieren. Frank Kammerer vom Bauträger Berner & Grasserbauer weist aber darauf hin, dass die Steuerfalle nur umgangen werden kann, wenn keine Werbungskosten nach dem bisherigen Paragrafen 2 b Einkommensteuergesetz anfallen. Das sind zum Beispiel Mietgarantien, Marketingkosten und Finanzierungsvermittlungsgebühren. Der Paragraf 2 b soll zwar durch den 15 b ersetzt werden, auf die "Falle" Werbungskosten müssten Anleger aber auch weiterhin achten, warnt Kammerer.
Aus der FTD vom 22.04.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
betandwin tag call/put
21.04.2005 - 23:50
US-Indizes nach Daten u. Zahlen kräftig im Plus
Im Zeichen einer kräftigen Erholung stand am Donnerstag das Geschehen an den Märkten in den USA. Damit machten die Indizes in New York nach ihren starken Verlusten der vergangenen Tage wieder Boden gut. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss nach einer durchgehenden Aufwärtstendenz mit einem Plus von 2,06 Prozent auf 10.218,23 Punkten. Die Technologiebörse NASDAQ legte um 2,54 Prozent auf 1.962,41 Punkte zu. Der S&P 500 erhöhte sich um 1,97 Prozent auf 1.159,90 Punkte.
Der Aufwärtstrend an der Wall Street verstärkte sich im zuge des Ausweises von deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zum Philadelphia-Fed-Index zur Messung des Geschäftsklimas im verarbeitenden Gewerbe der Region Philadelphia. Der Index kletterte von 11,4 Punkten im Vormonat auf 25,3 Punkte. Volkswirte gingen lediglich von einer leichten Zunahme auf 11,9 Punkte aus. Zuvor veröffentlichte das US-Arbeitsministerium die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, wo für die Woche zum 16. April mit 36.000 auf 296.000 die stärkste Abnahme seit Dezember 2001 zum Ausweis gebracht worden ist. Dagegen wurden am Donnerstag enttäuschende Konjunkturdaten zu den Frühindikatoren für März vom Gesamtmarkt ignoriert. Die Frühindikatoren fielen um 0,4 Prozent, was unter den Expertenprognosen eines Rückgangs von 0,3 Prozent liegt.
Händler zufolge schürten die mehrheitlich positiven Konjunkturdaten sowie die überwiegend besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen großer Unternehmen die Hoffnung, dass die Konjunktur nicht weiter an Kraft verliert. Ebenso trugen optimistische Kommentare durch US-Notenbankchef Alan Greenspan über die US-Konjunktur zur Tagesrally bei. Von den positiven Zahlenausweisen sind neben dem finnischen Handyweltmarktführer Nokia, die Nummer 2 am Handymarkt, Motorola, sowie die Schnellrestaurantkette McDonald`s und das Internet-Auktionshaus Ebay hervorzuheben.
McDonald´s erzielten nach $511 Mio im Vorjahr, einen Gewinn von $727,9 Mio bzw 56 Cents. Der Umsatz stieg um 9% auf $4,8 Mrd. Laut Thomson First Call rechneten die Analysten lediglich mit einem Gewinn von 43 Cents. Die Aktien verloren dennoch 0,3 Prozent auf 29,85 USD.
Motorola erzielte im ersten Quartal nach $609 Mio bzw 25 Cents im Vorjahr einen Gewinn von $692 Mio bzw 28 Cents je Aktie. Die Erlöse stiegen um 10% auf $8,2 Mrd. Die Schätzungen liegen bei einem Gewinn von 19 Cents und Erlösen von $7,7 Mrd. Die Aktien gewannen 6,7 Prozent auf 15,93 USD.
Ebay erzielte im ersten Quartal einen Gewinnanstieg von 15 auf 19 Cents je Aktie. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 18 Cents. Der Umsatz stieg um 36 Prozent auf $1,032 Mrd, was den Erwartungen entspricht. Ebay schlossen mit einem leichten Plus von 0,24 Prozent auf 33,11 USD.
Kräftig nach oben ging es beim IT-Sicherheitsspezialisten VeriSign, wo im ersten Quartal ein kräftiger Gewinnanstieg von $9,1 Mio bzw 4 Cents im Vorjahr auf $49,2 Mio bzw 19 Cents je Aktie erfolgte. Die Erlöse zogen von $229,1 Mio auf $401 Mio an. Die Aktien gewannen 13,59 Prozent auf 29,16 USD.
US-Indizes nach Daten u. Zahlen kräftig im Plus
Im Zeichen einer kräftigen Erholung stand am Donnerstag das Geschehen an den Märkten in den USA. Damit machten die Indizes in New York nach ihren starken Verlusten der vergangenen Tage wieder Boden gut. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss nach einer durchgehenden Aufwärtstendenz mit einem Plus von 2,06 Prozent auf 10.218,23 Punkten. Die Technologiebörse NASDAQ legte um 2,54 Prozent auf 1.962,41 Punkte zu. Der S&P 500 erhöhte sich um 1,97 Prozent auf 1.159,90 Punkte.
Der Aufwärtstrend an der Wall Street verstärkte sich im zuge des Ausweises von deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zum Philadelphia-Fed-Index zur Messung des Geschäftsklimas im verarbeitenden Gewerbe der Region Philadelphia. Der Index kletterte von 11,4 Punkten im Vormonat auf 25,3 Punkte. Volkswirte gingen lediglich von einer leichten Zunahme auf 11,9 Punkte aus. Zuvor veröffentlichte das US-Arbeitsministerium die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, wo für die Woche zum 16. April mit 36.000 auf 296.000 die stärkste Abnahme seit Dezember 2001 zum Ausweis gebracht worden ist. Dagegen wurden am Donnerstag enttäuschende Konjunkturdaten zu den Frühindikatoren für März vom Gesamtmarkt ignoriert. Die Frühindikatoren fielen um 0,4 Prozent, was unter den Expertenprognosen eines Rückgangs von 0,3 Prozent liegt.
Händler zufolge schürten die mehrheitlich positiven Konjunkturdaten sowie die überwiegend besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen großer Unternehmen die Hoffnung, dass die Konjunktur nicht weiter an Kraft verliert. Ebenso trugen optimistische Kommentare durch US-Notenbankchef Alan Greenspan über die US-Konjunktur zur Tagesrally bei. Von den positiven Zahlenausweisen sind neben dem finnischen Handyweltmarktführer Nokia, die Nummer 2 am Handymarkt, Motorola, sowie die Schnellrestaurantkette McDonald`s und das Internet-Auktionshaus Ebay hervorzuheben.
McDonald´s erzielten nach $511 Mio im Vorjahr, einen Gewinn von $727,9 Mio bzw 56 Cents. Der Umsatz stieg um 9% auf $4,8 Mrd. Laut Thomson First Call rechneten die Analysten lediglich mit einem Gewinn von 43 Cents. Die Aktien verloren dennoch 0,3 Prozent auf 29,85 USD.
Motorola erzielte im ersten Quartal nach $609 Mio bzw 25 Cents im Vorjahr einen Gewinn von $692 Mio bzw 28 Cents je Aktie. Die Erlöse stiegen um 10% auf $8,2 Mrd. Die Schätzungen liegen bei einem Gewinn von 19 Cents und Erlösen von $7,7 Mrd. Die Aktien gewannen 6,7 Prozent auf 15,93 USD.
Ebay erzielte im ersten Quartal einen Gewinnanstieg von 15 auf 19 Cents je Aktie. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 18 Cents. Der Umsatz stieg um 36 Prozent auf $1,032 Mrd, was den Erwartungen entspricht. Ebay schlossen mit einem leichten Plus von 0,24 Prozent auf 33,11 USD.
Kräftig nach oben ging es beim IT-Sicherheitsspezialisten VeriSign, wo im ersten Quartal ein kräftiger Gewinnanstieg von $9,1 Mio bzw 4 Cents im Vorjahr auf $49,2 Mio bzw 19 Cents je Aktie erfolgte. Die Erlöse zogen von $229,1 Mio auf $401 Mio an. Die Aktien gewannen 13,59 Prozent auf 29,16 USD.
Affymetrix dreht in Q1 in die Gewinnzone
Das auf Gentechnologie spezialisierte Biotechnologieunternehmen Affymetrix hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von $16,2 Mio bzw 24 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von $1,83 Mio bzw 3 Cents je Aktie angefallen ist. Die Erlöse stiegen von $78,6 Mio auf $88,6 Mio.
Affymetrix verlieren nachbörslich 5,43% auf 43,51 USD
Das auf Gentechnologie spezialisierte Biotechnologieunternehmen Affymetrix hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von $16,2 Mio bzw 24 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von $1,83 Mio bzw 3 Cents je Aktie angefallen ist. Die Erlöse stiegen von $78,6 Mio auf $88,6 Mio.
Affymetrix verlieren nachbörslich 5,43% auf 43,51 USD
WCM will Umbau zum Industriekonzern rasch abschließen
Frankfurt - Die Beteiligungsgesellschaft WCM will in den nächsten beiden Jahren den Umbau zum reinen Industriekonzern abschließen und so nach tiefroten Zahlen im vergangenen Jahr wieder profitabel werden. "Wir konzentrieren uns nun voll und ganz auf die Führung der Klöckner-Werke AG", sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach bei der Vorlage des Jahresabschlusses. WCM hatte sich im abgelaufenen Jahr von wesentlichen Beteiligungen getrennt. So verkaufte die Frankfurter Gesellschaft etwa ihren Wohnimmobilienbereich, der für rund 1,4 Mrd. Euro an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone ging. Die dabei entstandenen Buchverluste trugen dazu bei, daß WCM 2004 mit 109 Mio. Euro einen deutlich höheren Verlust als angekündigt ausweisen mußte. Der Umsatz lag 2004 bei 814,2 Mio. Euro.
Der verbleibende heutige Kernbereich von WCM ist die Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke. Das Unternehmen baut Spezialmaschinen sowie Abfüllanlagen, unter anderem für die Getränkeindustrie. Ein Steuerstreit und Klagen blockieren jedoch den rechtlichen Zusammenschluß mit dem Maschinenbaukonzern. Ein konkreter Zeitplan steht daher noch nicht fest. Mit Hilfe der neuen Fokussierung auf den Industriebereich will WCM in diesem Jahr vor Steuern die Verlustzone verlassen. Das Unternehmen will seine restlichen Bestände an Immobilien, darunter die Pflegeheimkette Maternus verkaufen. Auch die geplante Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf den IFRS-Standard werde dem Unternehmen helfen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Der Umsatz soll 2005 eine Mrd. Euro erreichen. syd
Frankfurt - Die Beteiligungsgesellschaft WCM will in den nächsten beiden Jahren den Umbau zum reinen Industriekonzern abschließen und so nach tiefroten Zahlen im vergangenen Jahr wieder profitabel werden. "Wir konzentrieren uns nun voll und ganz auf die Führung der Klöckner-Werke AG", sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach bei der Vorlage des Jahresabschlusses. WCM hatte sich im abgelaufenen Jahr von wesentlichen Beteiligungen getrennt. So verkaufte die Frankfurter Gesellschaft etwa ihren Wohnimmobilienbereich, der für rund 1,4 Mrd. Euro an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone ging. Die dabei entstandenen Buchverluste trugen dazu bei, daß WCM 2004 mit 109 Mio. Euro einen deutlich höheren Verlust als angekündigt ausweisen mußte. Der Umsatz lag 2004 bei 814,2 Mio. Euro.
Der verbleibende heutige Kernbereich von WCM ist die Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke. Das Unternehmen baut Spezialmaschinen sowie Abfüllanlagen, unter anderem für die Getränkeindustrie. Ein Steuerstreit und Klagen blockieren jedoch den rechtlichen Zusammenschluß mit dem Maschinenbaukonzern. Ein konkreter Zeitplan steht daher noch nicht fest. Mit Hilfe der neuen Fokussierung auf den Industriebereich will WCM in diesem Jahr vor Steuern die Verlustzone verlassen. Das Unternehmen will seine restlichen Bestände an Immobilien, darunter die Pflegeheimkette Maternus verkaufen. Auch die geplante Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf den IFRS-Standard werde dem Unternehmen helfen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Der Umsatz soll 2005 eine Mrd. Euro erreichen. syd
GROSSINVESTITION
Buffett deckt sich mit Budweiser-Aktien ein
Unterbewertete Markenunternehmen aufzuspüren, deren Aktien billig kaufen und dann abwarten - mit dieser Strategie ist Warren Buffett reich geworden. Jetzt hat der Anlageguru erneut zugeschlagen: Sein Unternehmen Berkshire Hathaway kaufte sich bei Budweiser-Produzent Anheuser Busch ein.
Hamburg - Berkshire Hathaway habe einen signifikanten Anteil an Anheuser Busch erworben, teilte die Großbrauerei aus St. Louis mit. Amerikas größter Bierproduzent stellt unter anderem die führende Marke Budweiser (Eigenwerbung: " The King of Beers" ) her. Wie hoch Berkshires Anteil ist, wurde zunächst nicht bekannt. Nach Bekanntwerden der Nachricht ging die Anheuser-Aktie in New York durch die Decke. Sie gewann binnen Minuten mehr als fünf Prozent.
Anheuser steckt in einer tiefen Krise. Binnen zwei Monaten gab das Unternehmen zwei Gewinnwarnungen heraus. Vor allem in den USA ist der Bierabsatz rückläufig. Da der weitgehend gesättigte Heimatmarkt kaum noch Wachstum verspricht, will Anheuser durch Beteiligungen im Ausland punkten. In China, das Amerika bereits vor zwei Jahren als größter Bierkonsument überholte, hat der Konzerns Anfang voriger Woche seinen Aktienanteil am führenden Bierbrauer Tsingtao aufgestockt.
Buffett deckt sich mit Budweiser-Aktien ein
Unterbewertete Markenunternehmen aufzuspüren, deren Aktien billig kaufen und dann abwarten - mit dieser Strategie ist Warren Buffett reich geworden. Jetzt hat der Anlageguru erneut zugeschlagen: Sein Unternehmen Berkshire Hathaway kaufte sich bei Budweiser-Produzent Anheuser Busch ein.
Hamburg - Berkshire Hathaway habe einen signifikanten Anteil an Anheuser Busch erworben, teilte die Großbrauerei aus St. Louis mit. Amerikas größter Bierproduzent stellt unter anderem die führende Marke Budweiser (Eigenwerbung: " The King of Beers" ) her. Wie hoch Berkshires Anteil ist, wurde zunächst nicht bekannt. Nach Bekanntwerden der Nachricht ging die Anheuser-Aktie in New York durch die Decke. Sie gewann binnen Minuten mehr als fünf Prozent.
Anheuser steckt in einer tiefen Krise. Binnen zwei Monaten gab das Unternehmen zwei Gewinnwarnungen heraus. Vor allem in den USA ist der Bierabsatz rückläufig. Da der weitgehend gesättigte Heimatmarkt kaum noch Wachstum verspricht, will Anheuser durch Beteiligungen im Ausland punkten. In China, das Amerika bereits vor zwei Jahren als größter Bierkonsument überholte, hat der Konzerns Anfang voriger Woche seinen Aktienanteil am führenden Bierbrauer Tsingtao aufgestockt.
nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/22. April 2005
***07:15 DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1, Stockholm
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe Februar
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Februar
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
PROGNOSE: +0,10 Mrd EUR
zuvor: -1,13 Mrd EUR
***10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vq/+2,9% gg Vj
11:00 DE/mobilcom AG, HV, Berlin
***11:00 EU/Auftragseingang in der Industrie Februar
Eurozone
PROGNOSE: -1,6% gg Vm/+8,0% gg Vj
zuvor: -5,8% gg Vm/+8,5% gg Vj
***11:00 IT/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
12:00 ES/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
1. Präsentation der Luftbetankungstechnologie, Madrid
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -8,0
zuvor: -8,0
18:45 US/Bard College, Rede von Fed Governor Kohn zum Thema:
"Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft", Annandale-on-Hudson (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen April
- EU/EuroCOIN-Indikator März
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,33), Rochester
*** - International Paper Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Purchase
***07:15 DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1, Stockholm
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe Februar
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Februar
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
PROGNOSE: +0,10 Mrd EUR
zuvor: -1,13 Mrd EUR
***10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vq/+2,9% gg Vj
11:00 DE/mobilcom AG, HV, Berlin
***11:00 EU/Auftragseingang in der Industrie Februar
Eurozone
PROGNOSE: -1,6% gg Vm/+8,0% gg Vj
zuvor: -5,8% gg Vm/+8,5% gg Vj
***11:00 IT/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
12:00 ES/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
1. Präsentation der Luftbetankungstechnologie, Madrid
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -8,0
zuvor: -8,0
18:45 US/Bard College, Rede von Fed Governor Kohn zum Thema:
"Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft", Annandale-on-Hudson (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen April
- EU/EuroCOIN-Indikator März
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,33), Rochester
*** - International Paper Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Purchase
US-Nachbörse:
Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google (GOOG) hat seinen Gewinn im ersten Quartal mehr als verfünffacht. Das Wachstum im Online-Werbemarkt habe Google voll für sich ausnutzen können. Der Umsatz war mit 1,256 Mrd. Dollar knapp doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor. Im nachbörslichen Handel kletterte die Google-Aktie als meistgehandelter Wert um 5,47 Prozent auf 215,39 Dollar.
Der Überschuss ist von 64 Mio. auf 369 Mio. Dollar gestiegen. Pro Aktie entspreche dies 1,29 Dollar nach 0,24 Dollar ein Jahr zuvor. Google wies einen Gewinn je Aktie von 1,12 Dollar aus. Analysten hatten lediglich mit 92 Cents gerechnet. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 9,17 % auf 22,94 Dollar nach oben. Konkurrent Yahoo legte im Sog Googles um 1,81 % auf 36,52 Dollar zu.
Das weltgrößte Biotechnologieunternehmen Amgen (867900) hat im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten ist um 26 Prozent auf 72 Cents je Aktie gestiegen. Analysten hatten mit einem Gewinn von lediglich 68 Cents gerechnet. Beim Umsatz wies Amgen (AMGN) einen Zuwachs von 21 Prozent auf 2,8 Mrd. Dollar aus. Für das Gesamtjahr erhöhte das Unternehmen die Umsatz- und Gewinnprognose. Das Papier verlor nachbörslich 2,19 % auf 57,95 Dollar.
Der Festplattenhersteller Western Digital (863060) Corp. (WDC) hat seinen Umsatz und Gewinn im vergangenen Quartal gesteigert. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 920 Mio. Dollar nach 749 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit 910 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn stieg von 47,9 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie auf 70,8 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie. Die durchschnittlichen Markterwartungen lagen bei 31 Cents je Aktie.
SanDisk (897826) (SNDK), der Hersteller von Speicherkarten, gab einen Quartalsgewinn von 39 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 451 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 32 Cents je Aktie erwartet, aber mit Umsätzen in Höhe von 467,2 Mio. Dollar. Das Papier verlor wegen der enttäuschenden Umsätze nachbörslich 4,99 % auf 26,49 Dollar.
Der US-Chiphersteller Xilinx (880135) Inc. (XLNX) musste einen Rückgang des Nettogewinns von 130,9 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie auf nun 67,2 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie hinnehmen. Analysten hatten einen Verlust von 20 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz hat sich auf 391,0 Mio. Dollar reduziert. Im Vorjahresquartal hatte man noch einen Wert in Höhe von 403,4 Mio. Dollar erreicht. Die Markterwartungen betrugen jedoch nur 379,6 Mio. Dollar. Der Xilinx-Anteilsschein gab im nachbörslichen Handel 2,82 Prozent auf 28,61 Dollar ab. Die Aktie verlor 2,85 % auf 28,60 Dollar.
Aktien Tokio im Verlauf fester - Wall-Street-Rally beflügelt
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Im Sog der sehr guten Vorgaben der US-Börsen tendiert der Aktienmarkt in Tokio am Freitag im Verlauf fester. Der Nikkei-225 gewinnt gegen 6.11 Uhr MESZ 1,2% bzw 137 Punkte auf 11.121, der Topix rückt um 1% bzw 12 Punkte auf 1.135 vor. Gesucht seien insbesondere exportorientierte Aktien sowie Titel aus den Sektoren Technologie und Banken. Nach der Kursrally bei hohen Umsätzen im späten Handel am Vortag seien Sorgen vor weiteren Kursverlusten in den Hintergrund gerückt, erklären Teilnehmer.
Dennoch scheine der Index im Bereich 11.223 Punkte, dem Tageshoch vom Montag vor Beginn der zwischenzeitlich kräftigen Verluste, zunächst gedeckelt angesichts am Sonntag anstehender Nachwahlen in Japan sowie in der kommenden Woche erwarteter wichtiger japanischer Quartalsergebnisse. Auch die Möglichkeit weiterer antijapanischer Proteste am Wochenenede könne einige Anleger zu Zurückhaltung veranlassen.
Aktien Hongkong mittags freundlich
Freundlich präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong am Freitag zum Ende der ersten Handelshälfte in Reaktion auf die sehr festen Kurse an Wall Street. Der HSI gewinnt 0,6 Prozent oder 78 Punkte auf 13.677. Hoffnungen auf den Zufluß frischer Liquidität vor dem Hintergrund von Spekulationen einer Neubewertung des Yuan stützten den Markt ebenfalls, erklären Marktbeobachter. Viel hänge nun davon ab, ob der HSI den gleitenden 180-Tage-Durchschnitt bei 13.800 Punkten überwinden kann, der nach der Tendenzwende im Tagesverlauf am Donnerstag als erstes Ziel gelte. Unter den Einzelwerten stechen Denway Motors mit plus 1,9 Prozent auf 2,675 Hongkong-Dollar und Hutchison mit plus 1,1 Prozent auf 68,75 Hongkong-Dollar hervor.
Comdirect mit deutlichem Gewinnrückgang im Auftaktquartal
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> hat im Auftaktquartal 2005 vor dem Hintergrund rückläufiger Wertpapiertransaktionen seiner Kunden deutlich weniger als im Vorjahr verdient.
Von Januar bis März sei vor Steuern ein Gewinn von 13 Millionen Euro nach 20,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verbucht worden, teilte die im Kleinwerteindex SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft am Freitag in Quickborn bei Hamburg mit. Unter dem Strich sei der Gewinn auf 8,3 (Vorjahr 13,5) Millionen Euro gesunken. Damit schnitt Comdirect jedoch besser ab als im Schlussquartal 2004, als der Überschuss 5,3 Millionen Euro betragen hatte.
Die Commerzbank <CBKG.DE> -Tochter bekräftigte ihre Prognose von Mitte Februar, der Gewinn vor Steuern werde 2005 mit etwa 35 Millionen Euro deutlich unter dem Rekordwert des Vorjahres von 51,1 Millionen Euro liegen.
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> hat im Auftaktquartal 2005 vor dem Hintergrund rückläufiger Wertpapiertransaktionen seiner Kunden deutlich weniger als im Vorjahr verdient.
Von Januar bis März sei vor Steuern ein Gewinn von 13 Millionen Euro nach 20,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verbucht worden, teilte die im Kleinwerteindex SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft am Freitag in Quickborn bei Hamburg mit. Unter dem Strich sei der Gewinn auf 8,3 (Vorjahr 13,5) Millionen Euro gesunken. Damit schnitt Comdirect jedoch besser ab als im Schlussquartal 2004, als der Überschuss 5,3 Millionen Euro betragen hatte.
Die Commerzbank <CBKG.DE> -Tochter bekräftigte ihre Prognose von Mitte Februar, der Gewinn vor Steuern werde 2005 mit etwa 35 Millionen Euro deutlich unter dem Rekordwert des Vorjahres von 51,1 Millionen Euro liegen.
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOFG.DE> deutsch
ATOSS Software AG: Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ATOSS Software AG: Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Pressemitteilung
ATOSS: Langfristige Investitionen statt kurzfristiger Gewinnmaximierung
München, 22.04.2004 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat im ersten Quartal 2005 mit Euro
1,3 Mio. (Vj. Euro 0,9 Mio.) deutlich höhere Auftragseingänge im Bereich
Softwarelizenzen erzielt. Der Gesamtumsatz bis Ende März blieb jedoch mit 5
Mio. Euro um 3% geringfügig hinter dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraum
(Vj. 5,2 Mio.) zurück. Das Ergebnis hat sich entsprechend leicht ermäßigt. So
war das operative Ergebnis (EBIT) ausgeglichen (Vj. 0,1 Mio.).
Damit haben sich Umsatz und Ergebnis im Rahmen der erwarteten Bandbreite
gezeigt. Der Cash Flow betrug 1,3 Mio. Euro (Vj. 1,9 Mio.) und die liquiden
Mittel beliefen sich auf 27,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr.
Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ATOSS Ende April 2004 eine
Ausschüttung in Höhe von 5,7 Mio. Euro durchgeführt hat.
Mit dem gegenüber Jahresanfang deutlich gestiegen Auftragseingang und einer
zunehmenden Anzahl konkreter Projektanfragen ist der Vorstand nun jedoch
zuversichtlich für die weitere Geschäftsentwicklung.
Hohe Investitionen im Rahmen der Unternehmensstrategie fortgeführt
Nach Auffassung des Vorstands wäre es ebenso im letzten Geschäftsjahr wie auch
im bisherigen Verlauf von 2005 nur durch eine Verringerung der insgesamt sehr
hohen Investitionsquote (zuletzt über 20% vom Umsatz) möglich gewesen, ein
besseres Ergebnis darzustellen. Auf eine so kurzfristig orientierte
Gewinnmaximierung wurde jedoch vor dem Hintergrund der langfristig ausgelegten
Wachstumsstrategie grundsätzlich verzichtet.
Stattdessen hat ATOSS gezielt in die Entwicklung neuer Produkte, den Vertrieb,
das Marketing und die Organisation investiert. Als Ergebnis konnten auf den
Messen im laufenden Geschäftsjahr völlig neuartige Technologien im
Produktbereich präsentiert werden, welche auf eine große Beachtung stießen.
Belebung der Auftragseingänge und signifikant steigendes Interesse größerer
Firmen an Software Lizenzen: Ausblick positiv
Das erste Quartal war geprägt durch erfreulich hohe Auftragseingänge im
Bereich Softwarelizenzen, die jedoch insbesondere Ende März eingingen und
damit weitgehend nicht mehr umsatzwirksam wurden. Der hierdurch gegenüber dem
Jahresbeginn deutlich angestiegene Auftragsbestand zum 31.3.05 stellt für die
Folgequartale eine gute Grundlage dar. Eine weitere, sehr positive Entwicklung
wird aus einer signifikanten Anzahl größerer Objekte in der Pipeline von
ATOSS ersichtlich. Für den Erfolg insgesamt im laufenden Geschäftsjahr ist
damit entscheidend, dass es gelingt, aus den vielen laufenden Verhandlungen
heraus entsprechende Aufträge zu generieren. Auf dieser Basis geht der
Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2005 höhere Umsätze und Ergebnisse zu
erzielen. Hierbei erwartet ATOSS auf Grund des positiven Verlaufs beim
Auftragseingang - speziell bei Softwarelizenzen - für das zweite Quartal eine
Steigerung gegenüber dem ersten Quartal.
Anstehende Termine:
29.04.2005 Ordentliche Hauptversammlung in München
18.05.2005 Veröffentlichung Bericht zum ersten Quartal 2005
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ATOSS Software AG: Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG: Vorläufige Ergebnisse Q1 2005
Pressemitteilung
ATOSS: Langfristige Investitionen statt kurzfristiger Gewinnmaximierung
München, 22.04.2004 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat im ersten Quartal 2005 mit Euro
1,3 Mio. (Vj. Euro 0,9 Mio.) deutlich höhere Auftragseingänge im Bereich
Softwarelizenzen erzielt. Der Gesamtumsatz bis Ende März blieb jedoch mit 5
Mio. Euro um 3% geringfügig hinter dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraum
(Vj. 5,2 Mio.) zurück. Das Ergebnis hat sich entsprechend leicht ermäßigt. So
war das operative Ergebnis (EBIT) ausgeglichen (Vj. 0,1 Mio.).
Damit haben sich Umsatz und Ergebnis im Rahmen der erwarteten Bandbreite
gezeigt. Der Cash Flow betrug 1,3 Mio. Euro (Vj. 1,9 Mio.) und die liquiden
Mittel beliefen sich auf 27,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr.
Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ATOSS Ende April 2004 eine
Ausschüttung in Höhe von 5,7 Mio. Euro durchgeführt hat.
Mit dem gegenüber Jahresanfang deutlich gestiegen Auftragseingang und einer
zunehmenden Anzahl konkreter Projektanfragen ist der Vorstand nun jedoch
zuversichtlich für die weitere Geschäftsentwicklung.
Hohe Investitionen im Rahmen der Unternehmensstrategie fortgeführt
Nach Auffassung des Vorstands wäre es ebenso im letzten Geschäftsjahr wie auch
im bisherigen Verlauf von 2005 nur durch eine Verringerung der insgesamt sehr
hohen Investitionsquote (zuletzt über 20% vom Umsatz) möglich gewesen, ein
besseres Ergebnis darzustellen. Auf eine so kurzfristig orientierte
Gewinnmaximierung wurde jedoch vor dem Hintergrund der langfristig ausgelegten
Wachstumsstrategie grundsätzlich verzichtet.
Stattdessen hat ATOSS gezielt in die Entwicklung neuer Produkte, den Vertrieb,
das Marketing und die Organisation investiert. Als Ergebnis konnten auf den
Messen im laufenden Geschäftsjahr völlig neuartige Technologien im
Produktbereich präsentiert werden, welche auf eine große Beachtung stießen.
Belebung der Auftragseingänge und signifikant steigendes Interesse größerer
Firmen an Software Lizenzen: Ausblick positiv
Das erste Quartal war geprägt durch erfreulich hohe Auftragseingänge im
Bereich Softwarelizenzen, die jedoch insbesondere Ende März eingingen und
damit weitgehend nicht mehr umsatzwirksam wurden. Der hierdurch gegenüber dem
Jahresbeginn deutlich angestiegene Auftragsbestand zum 31.3.05 stellt für die
Folgequartale eine gute Grundlage dar. Eine weitere, sehr positive Entwicklung
wird aus einer signifikanten Anzahl größerer Objekte in der Pipeline von
ATOSS ersichtlich. Für den Erfolg insgesamt im laufenden Geschäftsjahr ist
damit entscheidend, dass es gelingt, aus den vielen laufenden Verhandlungen
heraus entsprechende Aufträge zu generieren. Auf dieser Basis geht der
Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2005 höhere Umsätze und Ergebnisse zu
erzielen. Hierbei erwartet ATOSS auf Grund des positiven Verlaufs beim
Auftragseingang - speziell bei Softwarelizenzen - für das zweite Quartal eine
Steigerung gegenüber dem ersten Quartal.
Anstehende Termine:
29.04.2005 Ordentliche Hauptversammlung in München
18.05.2005 Veröffentlichung Bericht zum ersten Quartal 2005
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Neuordnung in der US-Börsenlandschaft - Nyse fusioniert und öffnet sich dem Publikum
Big Board verschmilzt mit Handelsplattform Archipelago - Nasdaq greift nach Instinet
bn New York - In der US-amerikanischen Börsenlandschaft werden die Karten neu gemischt. Die New York Stock Exchange (Nyse) hat sich zu den einschneidendsten Veränderungen in ihrer 212-jährigen Geschichte entschlossen. Die Börse fusioniert mit der elektronischen Handelsplattform (ECN) Archipelago und wird als Nyse Group an die Börse gehen, wie mitgeteilt worden ist. Mit dem IPO kommt der Marktbetreiber Forderungen seiner Mitglieder nach. Durch den Zusammenschluss mit Archipelago sichert sich das Big Board zugleich eine starke Stellung im elektronischen Aktienhandel. Zudem bietet das ECN die Möglichkeit, das Geschäft auf börsengehandelte Fonds, Optionen und Anleihen ausweiten.
Nyse und Archipelago werden sich vor dem IPO in einer neuen Gesellschaft namens Nyse Group zusammen schließen. Strukturiert ist der Zusammenschluss als eine "Aktien-gegen-Mitgliedschaft"-Fusion, wie mitgeteilt worden ist.
Neben Aktien der Nyse Group sind dabei für Mitglieder der Nyse 300 000 Dollar in Bar pro Sitz am weltweit größten Handelsplatz vorgesehen. Die heutigen Nyse-Mitglieder werden demnach 70 % an der Group halten. Die Handelssysteme beider Marktbetreiber sollen parallel laufen. Über Archipelago werden derzeit rund 600 Millionen Aktien täglich gehandelt. Mit der noch von Reuters betriebenen Handelsplattform Instinet liegt das Electronic Communication Network (ECN) hinter Nyse und Nasdaq an dritter Stelle.
Die Nasdaq bemüht sich unterdessen nach US-Presseberichten um eine Übernahme des Archipelago-Konkurrenten Instinet. Im Gespräch war für die Reuters-Tochter zuletzt ein Preis von 1,8 Mrd. Dollar.
Big Board verschmilzt mit Handelsplattform Archipelago - Nasdaq greift nach Instinet
bn New York - In der US-amerikanischen Börsenlandschaft werden die Karten neu gemischt. Die New York Stock Exchange (Nyse) hat sich zu den einschneidendsten Veränderungen in ihrer 212-jährigen Geschichte entschlossen. Die Börse fusioniert mit der elektronischen Handelsplattform (ECN) Archipelago und wird als Nyse Group an die Börse gehen, wie mitgeteilt worden ist. Mit dem IPO kommt der Marktbetreiber Forderungen seiner Mitglieder nach. Durch den Zusammenschluss mit Archipelago sichert sich das Big Board zugleich eine starke Stellung im elektronischen Aktienhandel. Zudem bietet das ECN die Möglichkeit, das Geschäft auf börsengehandelte Fonds, Optionen und Anleihen ausweiten.
Nyse und Archipelago werden sich vor dem IPO in einer neuen Gesellschaft namens Nyse Group zusammen schließen. Strukturiert ist der Zusammenschluss als eine "Aktien-gegen-Mitgliedschaft"-Fusion, wie mitgeteilt worden ist.
Neben Aktien der Nyse Group sind dabei für Mitglieder der Nyse 300 000 Dollar in Bar pro Sitz am weltweit größten Handelsplatz vorgesehen. Die heutigen Nyse-Mitglieder werden demnach 70 % an der Group halten. Die Handelssysteme beider Marktbetreiber sollen parallel laufen. Über Archipelago werden derzeit rund 600 Millionen Aktien täglich gehandelt. Mit der noch von Reuters betriebenen Handelsplattform Instinet liegt das Electronic Communication Network (ECN) hinter Nyse und Nasdaq an dritter Stelle.
Die Nasdaq bemüht sich unterdessen nach US-Presseberichten um eine Übernahme des Archipelago-Konkurrenten Instinet. Im Gespräch war für die Reuters-Tochter zuletzt ein Preis von 1,8 Mrd. Dollar.
Greenspan: Hohes US-Defizit könnte Rezession herbeiführen
Fed-Chef fordert die Wiedereinführung automatischer Spar-Mechanismen
det Washington - Trotz soliden Wachstums im vergangenen Jahr und günstiger kurzfristiger Konjunkturaussichten könnte ein weiterer unkontrollierter Anstieg des Haushaltsdefizits zur Stagnation der US-Wirtschaft führen und den Weg ebnen für die nächste Rezession. Um das ausufernde Etatdefizit wieder in den Griff zu bekommen, fordert Notenbankchef Alan Greenspan daher neben strikterer Ausgabendisziplin die Wiedereinführung gesetzlicher Kontrollmechanismen, die während der neunziger Jahre einen wichtigen Beitrag zum Defizitabbau geleistet hätten ...
Fed-Chef fordert die Wiedereinführung automatischer Spar-Mechanismen
det Washington - Trotz soliden Wachstums im vergangenen Jahr und günstiger kurzfristiger Konjunkturaussichten könnte ein weiterer unkontrollierter Anstieg des Haushaltsdefizits zur Stagnation der US-Wirtschaft führen und den Weg ebnen für die nächste Rezession. Um das ausufernde Etatdefizit wieder in den Griff zu bekommen, fordert Notenbankchef Alan Greenspan daher neben strikterer Ausgabendisziplin die Wiedereinführung gesetzlicher Kontrollmechanismen, die während der neunziger Jahre einen wichtigen Beitrag zum Defizitabbau geleistet hätten ...
Nachlassen darf SAP jedenfalls nicht
SAP hat die US-Rivalen mal wieder vorgeführt.
Die Softwareerlöse stiegen währungsbereinigt um 20 Prozent, während sie bei Oracle um 14, bei Siebel um 41 und bei Manugistics sogar um 57 Prozent einbrachen. Da auch die Walldorfer bisher ihren stärksten Schub aus Übersee erhielten, war kaum zu glauben, dass sie sich dort gegen den offenbar brüchigen Investitionswillen stemmen würden. Als SAP dann noch auf den üblichen Vorabbericht verzichtete, ging bei den Anlegern vollends die Angst um.
Tatsächlich gewann SAP gegen die drei Hauptkonkurrenten aber jüngst nicht nur in den USA volle drei Punkte Marktanteil, sondern weltweit. Ermutigend war vor allem, dass jüngst endlich auch Europa das Lizenzwachstum auf 18 Prozent aufdrehte, abgesehen von Deutschland. Dass die Heimat indes leicht schrumpfte, ist für Q1 plausibel.
Aber die Lizenzzuwächse hatten erneut ihren Preis: Wegen der Rabatte schlagen sie nicht auf die Wartung durch. Die legte weiter nur um ein Zehntel zu. Also überraschten 1,73 Mrd. Euro Umsatz kaum, allenfalls dass die bereinigte operative Marge bei den erhofften 22 Prozent lag, obwohl schon ein Drittel von 3000 neuen Mitarbeitern eingestellt wurde - und das im saisonal schwächsten Quartal.
Sollte das Wachstum indes im zweiten Semester straucheln, hätte SAP gut daran getan, nicht an den Prognosen zu schrauben. Egal wie der historische Schnitt auch immer war: Bei einem kassenbereinigten 2005er KGV von 22 können da 50 Prozent Prämie zu Oracle und Microsoft schnell abschmelzen.
SAP hat die US-Rivalen mal wieder vorgeführt.
Die Softwareerlöse stiegen währungsbereinigt um 20 Prozent, während sie bei Oracle um 14, bei Siebel um 41 und bei Manugistics sogar um 57 Prozent einbrachen. Da auch die Walldorfer bisher ihren stärksten Schub aus Übersee erhielten, war kaum zu glauben, dass sie sich dort gegen den offenbar brüchigen Investitionswillen stemmen würden. Als SAP dann noch auf den üblichen Vorabbericht verzichtete, ging bei den Anlegern vollends die Angst um.
Tatsächlich gewann SAP gegen die drei Hauptkonkurrenten aber jüngst nicht nur in den USA volle drei Punkte Marktanteil, sondern weltweit. Ermutigend war vor allem, dass jüngst endlich auch Europa das Lizenzwachstum auf 18 Prozent aufdrehte, abgesehen von Deutschland. Dass die Heimat indes leicht schrumpfte, ist für Q1 plausibel.
Aber die Lizenzzuwächse hatten erneut ihren Preis: Wegen der Rabatte schlagen sie nicht auf die Wartung durch. Die legte weiter nur um ein Zehntel zu. Also überraschten 1,73 Mrd. Euro Umsatz kaum, allenfalls dass die bereinigte operative Marge bei den erhofften 22 Prozent lag, obwohl schon ein Drittel von 3000 neuen Mitarbeitern eingestellt wurde - und das im saisonal schwächsten Quartal.
Sollte das Wachstum indes im zweiten Semester straucheln, hätte SAP gut daran getan, nicht an den Prognosen zu schrauben. Egal wie der historische Schnitt auch immer war: Bei einem kassenbereinigten 2005er KGV von 22 können da 50 Prozent Prämie zu Oracle und Microsoft schnell abschmelzen.
Nokia
Die Anleger scheinen inzwischen nach ein bisschen Wonne zu lechzen. Anders ist die glückselige Reaktion auf die Q1-Zahlen von Nokia kaum zu erklären. Sicher, statt der erwarteten 15 Cent haben die Finnen 19 Cent je Aktie verdient. Aber die Analysten hatten nicht mit dem Gewinn von 40 Mio. Euro auf France-Telecom-Bonds gerechnet, in der Multimediasparte statt 15 Mio. Euro einen Restrukturierungsaufwand von 60 bis 80 Mio. Euro einkalkuliert, in der Netzwerksparte kaum die Auflösung von Rückstellungen in unveröffentlichter Höhe berücksichtigt und trotz der Steuersenkung in Finnland eher eine Steuerquote von knapp 30 Prozent als tatsächlich 26,8 Prozent geschätzt.
Die Ergebnisse mögen ja immer noch ganz gut sein, wobei sich vor allem im fortlaufenden Quartalsvergleich eine erfreuliche Stabilisierung der Margen zeigt und Nokia in Sachen Produktangebot die Kurve gekratzt zu haben scheint. Indes ist der weltweite Marktanteil im Vergleich zu Q4 von 34 auf 32 Prozent gefallen, vor allem wegen des miserablen Telefongeschäfts in Nord- und Lateinamerika. Auch klingt es nicht gerade verheißungsvoll, dass die Marge in der Netzwerksparte unter anderem deshalb so hoch war, weil in den Wachstumsbereichen weniger Umsatz als antizipiert gemacht wurde.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Rohertragsmarge insgesamt von 40,6 auf 37 Prozent geplumpst - bei einem Umsatzanstieg von 17 Prozent. Der operative Gewinn hat um zehn Prozent zugelegt. Aber ohne Veränderungen des Netto-Umlaufvermögens ist der operative Brutto-Cashflow um 0,4 Prozent gefallen. Und nach wie vor ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Industriewachstum empfindlicher nachlässt und das Hauen und Stechen in der Industrie wieder zunimmt.
Vielleicht verdient die Firma heuer gut 0,8 Euro je Aktie, so viel wie 2000. Das 15fache davon zahlen indes nur wahre Frohnaturen.
Die Anleger scheinen inzwischen nach ein bisschen Wonne zu lechzen. Anders ist die glückselige Reaktion auf die Q1-Zahlen von Nokia kaum zu erklären. Sicher, statt der erwarteten 15 Cent haben die Finnen 19 Cent je Aktie verdient. Aber die Analysten hatten nicht mit dem Gewinn von 40 Mio. Euro auf France-Telecom-Bonds gerechnet, in der Multimediasparte statt 15 Mio. Euro einen Restrukturierungsaufwand von 60 bis 80 Mio. Euro einkalkuliert, in der Netzwerksparte kaum die Auflösung von Rückstellungen in unveröffentlichter Höhe berücksichtigt und trotz der Steuersenkung in Finnland eher eine Steuerquote von knapp 30 Prozent als tatsächlich 26,8 Prozent geschätzt.
Die Ergebnisse mögen ja immer noch ganz gut sein, wobei sich vor allem im fortlaufenden Quartalsvergleich eine erfreuliche Stabilisierung der Margen zeigt und Nokia in Sachen Produktangebot die Kurve gekratzt zu haben scheint. Indes ist der weltweite Marktanteil im Vergleich zu Q4 von 34 auf 32 Prozent gefallen, vor allem wegen des miserablen Telefongeschäfts in Nord- und Lateinamerika. Auch klingt es nicht gerade verheißungsvoll, dass die Marge in der Netzwerksparte unter anderem deshalb so hoch war, weil in den Wachstumsbereichen weniger Umsatz als antizipiert gemacht wurde.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Rohertragsmarge insgesamt von 40,6 auf 37 Prozent geplumpst - bei einem Umsatzanstieg von 17 Prozent. Der operative Gewinn hat um zehn Prozent zugelegt. Aber ohne Veränderungen des Netto-Umlaufvermögens ist der operative Brutto-Cashflow um 0,4 Prozent gefallen. Und nach wie vor ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Industriewachstum empfindlicher nachlässt und das Hauen und Stechen in der Industrie wieder zunimmt.
Vielleicht verdient die Firma heuer gut 0,8 Euro je Aktie, so viel wie 2000. Das 15fache davon zahlen indes nur wahre Frohnaturen.
Aktionär - Börse soll Bilanzgewinn ganz ausschütten
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Der Großaktionär der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> , die Fondsgesellschaft Union Investment Privatfonds, fordert von dem Konzern die vollständige Ausschüttung des Bilanzgewinns 2004.
Die Deutsche Börse AG sei überkapitalisiert, heißt es zur Begründung in einem Gegenantrag des Fonds zur Tagesordnung des nächsten Hauptversammlung Unternehmens, der am späten Donnerstagabend auf der Internetseite der Börse veröffentlicht wurde. Die Deutsche Börse wollte bislang 78,3 Millionen Euro in Form einer Dividende an die Aktionäre ausschütten, 148,5 Millionen Euro sollten in eine Gewinnrücklage fließen. Dieser Betrag stünde nach den Worten eines Unternehmenssprechers dann für weitere Aktienrückkäufe zur Verfügung. Derzeit läuft bereits ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 448 Millionen Euro. "Wir begrüßen die Rückmeldung unserer Aktionäre, in welcher Form wir ihnen Mittel zur Verfügung stellen sollen", sagte der Sprecher am Freitagmorgen.
Union Investment ist nach Reuters-Daten mit gut vier Prozent einer der größten Aktionäre des Konzerns, der derzeit mit seinen Anteilseigner im Streit über seine zukünftige Strategie liegt. So fordert der Hedge Fonds TCI nach der gescheiterten Übernahme der Londoner Börse (LSE) <LSE.L> unter anderem den Rücktritt von Vorstandschef Werner Seifert und will Aufsichtsratschef Rolf Breuer auf der Hauptversammlung des Konzerns im Mai abwählen lassen.
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Der Großaktionär der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> , die Fondsgesellschaft Union Investment Privatfonds, fordert von dem Konzern die vollständige Ausschüttung des Bilanzgewinns 2004.
Die Deutsche Börse AG sei überkapitalisiert, heißt es zur Begründung in einem Gegenantrag des Fonds zur Tagesordnung des nächsten Hauptversammlung Unternehmens, der am späten Donnerstagabend auf der Internetseite der Börse veröffentlicht wurde. Die Deutsche Börse wollte bislang 78,3 Millionen Euro in Form einer Dividende an die Aktionäre ausschütten, 148,5 Millionen Euro sollten in eine Gewinnrücklage fließen. Dieser Betrag stünde nach den Worten eines Unternehmenssprechers dann für weitere Aktienrückkäufe zur Verfügung. Derzeit läuft bereits ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 448 Millionen Euro. "Wir begrüßen die Rückmeldung unserer Aktionäre, in welcher Form wir ihnen Mittel zur Verfügung stellen sollen", sagte der Sprecher am Freitagmorgen.
Union Investment ist nach Reuters-Daten mit gut vier Prozent einer der größten Aktionäre des Konzerns, der derzeit mit seinen Anteilseigner im Streit über seine zukünftige Strategie liegt. So fordert der Hedge Fonds TCI nach der gescheiterten Übernahme der Londoner Börse (LSE) <LSE.L> unter anderem den Rücktritt von Vorstandschef Werner Seifert und will Aufsichtsratschef Rolf Breuer auf der Hauptversammlung des Konzerns im Mai abwählen lassen.
Bieter für Lanxess-Sparte zieren sich
Der Kreis potenzieller Käufer für die Papierchemiesparte von Lanxess wird kleiner. Zwei der wichtigsten Konkurrenten in diesem Chemiesegment erteilten eine Absage.
Die von Bayer abgespaltene Chemiefirma Lanxess hat die Investmentbank UBS beauftragt, einen Erwerber für das Geschäft mit über 200 Mio. Euro Jahresumsatz zu finden.
Akzo Nobel sei daran nicht interessiert, sagte Finanzchef Rob Frohn der Financial Times Deutschland. "Das Portfolio passt nicht. Außerdem muss unsere Chemiesparte erst beweisen, dass sie ihre Zielrendite über den Konjunkturzyklus hinweg erreicht." Das niederländische Unternehmen, das Arzneimittel, Lacke und Chemikalien herstellt, baut seine Chemiesparte selbst gerade um und verkauft Geschäftsfelder. Die Chemie soll im Durchschnitt des Branchenzyklus’ 17,5 Prozent operative Rendite erwirtschaften.
Ciba ist nicht interessiert
Auch der schweizerische Ciba-Konzern bekundete Desinteresse an der Lanxess-Papierchemie. "Wir haben kein Interesse an der Sparte. Wir brauchen sie nicht", sagte Ciba-Chef Armin Meyer am Donnerstag am Tag der Bekanntgabe der Quartalszahlen. Das Unternehmen meldete dabei einen Nettogewinn von rund 67 Mio. Franken, ein Drittel weniger als in der Vorjahresperiode.
Ciba hatte im vergangenen Jahr die Papierchemiesparte des finnischen Konzerns Raisio gekauft und schloss so zum Weltmarktführer Hercules aus den USA auf. Die Integration läuft noch; daher kann das Unternehmen nach Einschätzung von Experten nicht jetzt schon wieder zukaufen.
Hercules bot dem Vernehmen nach um die Raisio-Sparte mit, kam aber nicht zum Zuge - wohl auch wegen des hohen Preises. Die Amerikaner wollten sich zwar zu Lanxess nicht äußern, signalisierten aber Interesse. "Wir sind immer interessiert zu expandieren und an der Konsolidierung der Papierchemie-Industrie teilzunehmen", so Investor-Relations-Direktor Stuart Fornoff.
Kunststoff- und Feinchemiesparte schwer verkäuflich
Ähnliches sagte BASF-Vorstand Andreas Kreimeyer im März im FTD-Interview: "Kleinere und mittlere Akquisitionen schließen wir nie aus - insbesondere für solche Arbeitsgebiete, die bei uns auf Ausbau gestellt sind. Und Papierchemie ist ein Arbeitsgebiet, bei dem wir uns weiter stärken wollen." Ob das Interesse auch der Lanxess-Sparte gilt, wollte ein Sprecher am Donnerstag nicht sagen. Kemira aus Finnland hat Gespräche mit Lanxess bestätigt. Wettbewerber Clariant lehnte einen Kommentar ab.
Der Lanxess-Vorstand würde auch gerne einen Teil der Kunststoffe und die Feinchemie abgeben; sie sind aber schwer verkäuflich. Stattdessen will Vorstandschef Axel Heitmann sie nun sanieren. Die Feinchemie erzielt dem Vernehmen nach etwa 35 Mio. Euro Jahresverlust. Bei den Kunststoffen droht Heitmann, einen der beiden Standorte Dormagen oder Tarragona (Spanien) zu schließen. Am Montag informierte er Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidenten Peer Steinbrück über die Pläne, wie die Landesregierung bestätigte. Arbeitsdirektor Martin Wienkenhöver sprach am Donnerstag und am Mittwoch mit den Werksmanagements in Dormagen und Tarragona. Lanxess übt Druck auf die Arbeitnehmer aus, um eine Standortvereinbarung in Deutschland aufzuweichen.
Der Kreis potenzieller Käufer für die Papierchemiesparte von Lanxess wird kleiner. Zwei der wichtigsten Konkurrenten in diesem Chemiesegment erteilten eine Absage.
Die von Bayer abgespaltene Chemiefirma Lanxess hat die Investmentbank UBS beauftragt, einen Erwerber für das Geschäft mit über 200 Mio. Euro Jahresumsatz zu finden.
Akzo Nobel sei daran nicht interessiert, sagte Finanzchef Rob Frohn der Financial Times Deutschland. "Das Portfolio passt nicht. Außerdem muss unsere Chemiesparte erst beweisen, dass sie ihre Zielrendite über den Konjunkturzyklus hinweg erreicht." Das niederländische Unternehmen, das Arzneimittel, Lacke und Chemikalien herstellt, baut seine Chemiesparte selbst gerade um und verkauft Geschäftsfelder. Die Chemie soll im Durchschnitt des Branchenzyklus’ 17,5 Prozent operative Rendite erwirtschaften.
Ciba ist nicht interessiert
Auch der schweizerische Ciba-Konzern bekundete Desinteresse an der Lanxess-Papierchemie. "Wir haben kein Interesse an der Sparte. Wir brauchen sie nicht", sagte Ciba-Chef Armin Meyer am Donnerstag am Tag der Bekanntgabe der Quartalszahlen. Das Unternehmen meldete dabei einen Nettogewinn von rund 67 Mio. Franken, ein Drittel weniger als in der Vorjahresperiode.
Ciba hatte im vergangenen Jahr die Papierchemiesparte des finnischen Konzerns Raisio gekauft und schloss so zum Weltmarktführer Hercules aus den USA auf. Die Integration läuft noch; daher kann das Unternehmen nach Einschätzung von Experten nicht jetzt schon wieder zukaufen.
Hercules bot dem Vernehmen nach um die Raisio-Sparte mit, kam aber nicht zum Zuge - wohl auch wegen des hohen Preises. Die Amerikaner wollten sich zwar zu Lanxess nicht äußern, signalisierten aber Interesse. "Wir sind immer interessiert zu expandieren und an der Konsolidierung der Papierchemie-Industrie teilzunehmen", so Investor-Relations-Direktor Stuart Fornoff.
Kunststoff- und Feinchemiesparte schwer verkäuflich
Ähnliches sagte BASF-Vorstand Andreas Kreimeyer im März im FTD-Interview: "Kleinere und mittlere Akquisitionen schließen wir nie aus - insbesondere für solche Arbeitsgebiete, die bei uns auf Ausbau gestellt sind. Und Papierchemie ist ein Arbeitsgebiet, bei dem wir uns weiter stärken wollen." Ob das Interesse auch der Lanxess-Sparte gilt, wollte ein Sprecher am Donnerstag nicht sagen. Kemira aus Finnland hat Gespräche mit Lanxess bestätigt. Wettbewerber Clariant lehnte einen Kommentar ab.
Der Lanxess-Vorstand würde auch gerne einen Teil der Kunststoffe und die Feinchemie abgeben; sie sind aber schwer verkäuflich. Stattdessen will Vorstandschef Axel Heitmann sie nun sanieren. Die Feinchemie erzielt dem Vernehmen nach etwa 35 Mio. Euro Jahresverlust. Bei den Kunststoffen droht Heitmann, einen der beiden Standorte Dormagen oder Tarragona (Spanien) zu schließen. Am Montag informierte er Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidenten Peer Steinbrück über die Pläne, wie die Landesregierung bestätigte. Arbeitsdirektor Martin Wienkenhöver sprach am Donnerstag und am Mittwoch mit den Werksmanagements in Dormagen und Tarragona. Lanxess übt Druck auf die Arbeitnehmer aus, um eine Standortvereinbarung in Deutschland aufzuweichen.
VW verkündet Sparprogramm für China-Geschäft - Keine Preissenkungen
SCHANGHAI (dpa-AFX) - Nach dem Absatzeinbruch in China sich hat der Volkswagen-Konzern ein Sparprogramm für seinen wichtigsten Auslandsmarkt verordnet. "Die Kosten müssen dramatisch sinken", sagte China-Chef Bernd Leißner am Freitag auf der Automesse in Schanghai. "Wir müssen bei den Materialkosten sparen und bei der Logistik."
Ein konkretes Einsparvolumen nannte der Präsident der VW-Gruppe China nicht. Die Verkaufsorganisation werde neu strukturiert. Die beiden VW-Gemeinschaftsunternehmen in Changchun und Schanghai sollten Synergien nutzen.
MASSIVE ABSATZPROBLEMEN
Der chinesische Marktführer VW hat im Reich der Mitte mit massiven Absatzproblemen zu kämpfen. Im ersten Quartal war der Verkauf nach Leißners Worten um fast ein Drittel auf 116.000 Fahrzeuge und einen Marktanteil von 18,9 Prozent gesunken. Eine Zielmarke für das Gesamtjahr wollte er nicht nennen. 2004 war der Anteil bereits von 30,8 auf 25 Prozent zurück gegangen. VW-Chef Bernd Pischetsrieder hatte am Vortag gesagt, er erwarte 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis in China.
"Zuerst konzentrieren wir uns auf die Materialkosten", sagte Leißner. VW werde Komponenten und Teile direkt vor Ort einkaufen. Wichtig sei, dass die Qualität stimme. "Die Chinesen können dasselbe billiger als in Europa machen." Dabei sei auch der Export von Teilen geplant. "Wenn man Teile exportieren kann, kann man auch Autos exportieren", sagte der langjährige China-Chef, der Ende Juni in den Ruhestand geht. DaimlerChrysler hatte auf der Messe bekannt gegeben, in China gebaute Wagen künftig in die USA zu verkaufen.
`MÜSSEN DEN WERT UNSERER FAHRZEUGE WAHREN`
Im Gegensatz zum stärksten Konkurrenten auf dem chinesischen Markt, General Motors (GM) , denke VW derzeit nicht an Preissenkungen. "Wir müssen den Wert unserer Fahrzeuge wahren", sagte Leißner. "Es wäre nicht fair gegenüber dem Kunden, der heute ein Auto kauft und es morgen billiger haben könnte."
Auf dem hart umkämpften chinesischen Markt tobt seit dem vergangenen Jahr eine Rabattschlacht. GM hatte auf der Messe weitere Preissenkungen von acht bis zehn Prozent angekündigt./mt/DP/sbi
SCHANGHAI (dpa-AFX) - Nach dem Absatzeinbruch in China sich hat der Volkswagen-Konzern ein Sparprogramm für seinen wichtigsten Auslandsmarkt verordnet. "Die Kosten müssen dramatisch sinken", sagte China-Chef Bernd Leißner am Freitag auf der Automesse in Schanghai. "Wir müssen bei den Materialkosten sparen und bei der Logistik."
Ein konkretes Einsparvolumen nannte der Präsident der VW-Gruppe China nicht. Die Verkaufsorganisation werde neu strukturiert. Die beiden VW-Gemeinschaftsunternehmen in Changchun und Schanghai sollten Synergien nutzen.
MASSIVE ABSATZPROBLEMEN
Der chinesische Marktführer VW hat im Reich der Mitte mit massiven Absatzproblemen zu kämpfen. Im ersten Quartal war der Verkauf nach Leißners Worten um fast ein Drittel auf 116.000 Fahrzeuge und einen Marktanteil von 18,9 Prozent gesunken. Eine Zielmarke für das Gesamtjahr wollte er nicht nennen. 2004 war der Anteil bereits von 30,8 auf 25 Prozent zurück gegangen. VW-Chef Bernd Pischetsrieder hatte am Vortag gesagt, er erwarte 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis in China.
"Zuerst konzentrieren wir uns auf die Materialkosten", sagte Leißner. VW werde Komponenten und Teile direkt vor Ort einkaufen. Wichtig sei, dass die Qualität stimme. "Die Chinesen können dasselbe billiger als in Europa machen." Dabei sei auch der Export von Teilen geplant. "Wenn man Teile exportieren kann, kann man auch Autos exportieren", sagte der langjährige China-Chef, der Ende Juni in den Ruhestand geht. DaimlerChrysler hatte auf der Messe bekannt gegeben, in China gebaute Wagen künftig in die USA zu verkaufen.
`MÜSSEN DEN WERT UNSERER FAHRZEUGE WAHREN`
Im Gegensatz zum stärksten Konkurrenten auf dem chinesischen Markt, General Motors (GM) , denke VW derzeit nicht an Preissenkungen. "Wir müssen den Wert unserer Fahrzeuge wahren", sagte Leißner. "Es wäre nicht fair gegenüber dem Kunden, der heute ein Auto kauft und es morgen billiger haben könnte."
Auf dem hart umkämpften chinesischen Markt tobt seit dem vergangenen Jahr eine Rabattschlacht. GM hatte auf der Messe weitere Preissenkungen von acht bis zehn Prozent angekündigt./mt/DP/sbi
Ericsson steigert Ergebnis im ersten Quartal
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Wie der Konzern am Freitag in Stockholm mitteilte, erhöhte sich der Überschuss auf 4,6 (Vorjahr: 2,6) Milliarden Schwedische Kronen.
Der Umsatz kletterte unerwartet deutlich auf 31,5 (28,1) Milliarden Kronen und der operative Gewinn auf 6,6 (3,9) Milliarden Kronen. Von SME Direkt befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 30,3 Milliarden Kronen gerechnet. Nachdem Ericsson bereits ein Nachfragebelebung im Vorquartal verspürt hatte, erhielt der Konzern im Januar unter anderem mehrere Großaufträge von der Deutschen Telekom .
Für das laufende Jahr rechnet Ericsson mit einer leichten Verbesserung des Marktumfelds. Ericsson bestätigte damit seine Prognose für 2005./mur/sbi
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Wie der Konzern am Freitag in Stockholm mitteilte, erhöhte sich der Überschuss auf 4,6 (Vorjahr: 2,6) Milliarden Schwedische Kronen.
Der Umsatz kletterte unerwartet deutlich auf 31,5 (28,1) Milliarden Kronen und der operative Gewinn auf 6,6 (3,9) Milliarden Kronen. Von SME Direkt befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 30,3 Milliarden Kronen gerechnet. Nachdem Ericsson bereits ein Nachfragebelebung im Vorquartal verspürt hatte, erhielt der Konzern im Januar unter anderem mehrere Großaufträge von der Deutschen Telekom .
Für das laufende Jahr rechnet Ericsson mit einer leichten Verbesserung des Marktumfelds. Ericsson bestätigte damit seine Prognose für 2005./mur/sbi
Fabasoft erhält Auftrag vom Freistaat Bayern
Die Fabasoft AG hat einen Auftrag vom bayerischen Staatsministerium erhalten. Im Vergabeverfahren"Beschaffung und Einführung eines Dokumentenmanagement- und Vorgehensbearbeitungssystems in derbayerischen Staatsverwaltung" des Freistaates Bayern, erfolgte am 21. April 2005 dieVertragsunterzeichnung durch den stellvertretenden Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein mit der"Arbeitsgemeinschaft Fabasoft", teilte dfas Unternehmen mit. Der Auftragsumfang dieses Vorhabens enthält 970 Lizenzen eines Standardproduktes für Dokumenten- undVorgangsmanagement und projektbezogene Dienstleistungen, sowie hochinteressante optionale Erweiterungen, welche auch eine Landeslizenz für den Freistaat Bayern umfassen.
Aufgrund der von Fabasoft gesehenen besonderen strategischen Bedeutung dieses Projektes und desPotenzials für Auftragserweiterungen hat Fabasoft umfangreiche Akquisitionsleistungen undAnlaufinvestitionen - insbesondere auch für einen raschen Personal- und Infrastrukturaufbau vor Ort inBayern - eingeleitet, welche sowohl das abgelaufene 4. Geschäftsjahresquartal 2004/2005(1.1.2005-31.3.2005) kostenseitig deutlich belastet haben, sowie voraussichtlich auch die nächstenQuartale kostenseitig belasten werden.
Die Fabasoft AG hat einen Auftrag vom bayerischen Staatsministerium erhalten. Im Vergabeverfahren"Beschaffung und Einführung eines Dokumentenmanagement- und Vorgehensbearbeitungssystems in derbayerischen Staatsverwaltung" des Freistaates Bayern, erfolgte am 21. April 2005 dieVertragsunterzeichnung durch den stellvertretenden Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein mit der"Arbeitsgemeinschaft Fabasoft", teilte dfas Unternehmen mit. Der Auftragsumfang dieses Vorhabens enthält 970 Lizenzen eines Standardproduktes für Dokumenten- undVorgangsmanagement und projektbezogene Dienstleistungen, sowie hochinteressante optionale Erweiterungen, welche auch eine Landeslizenz für den Freistaat Bayern umfassen.
Aufgrund der von Fabasoft gesehenen besonderen strategischen Bedeutung dieses Projektes und desPotenzials für Auftragserweiterungen hat Fabasoft umfangreiche Akquisitionsleistungen undAnlaufinvestitionen - insbesondere auch für einen raschen Personal- und Infrastrukturaufbau vor Ort inBayern - eingeleitet, welche sowohl das abgelaufene 4. Geschäftsjahresquartal 2004/2005(1.1.2005-31.3.2005) kostenseitig deutlich belastet haben, sowie voraussichtlich auch die nächstenQuartale kostenseitig belasten werden.
Bom Dia HSM
22.4.2005
Versatel und QSC: Turbo-ADSL kommt im Mai
Die beiden Carrier QSC und Versatel werden Anfang Mai 2005 mit ADSL2+ starten. Die Erweiterung des ADSL-Standards ermöglicht es, asymmetrische Breitband-Zugänge mit bis zu 25 MBit/s anzubieten. Aus Kompatibilitätsgründen beschränkt die Deutsche Telekom die Bandbreite derzeit allerdings auf 16 MBit/s.
Nach Ansicht von Versatel ist diese Einschränkung reine Schikane: "Obwohl uns die zugrunde liegenden Testergebnisse der Telekom noch nicht vollständig vorliegen, drängt sich der Verdacht auf, dass diese Beschränkung einem taktischen ,Kunstgriff` gleicht. Der Ex-Monopolist versucht augenscheinlich wieder einmal, die Einführung innovativer Produktangebote der Wettbewerber zu behindern," sagt Geschäftsführer Andreas Heinze.
Versatel wird mit seinem Angebot in Berlin, QSC in Düsseldorf starten. Preise für die schnellen Leitungen sind noch nicht bekannt. Man werde aber "beim Pricing Akzente setzen", verspricht Versatel
22.4.2005
Versatel und QSC: Turbo-ADSL kommt im Mai
Die beiden Carrier QSC und Versatel werden Anfang Mai 2005 mit ADSL2+ starten. Die Erweiterung des ADSL-Standards ermöglicht es, asymmetrische Breitband-Zugänge mit bis zu 25 MBit/s anzubieten. Aus Kompatibilitätsgründen beschränkt die Deutsche Telekom die Bandbreite derzeit allerdings auf 16 MBit/s.
Nach Ansicht von Versatel ist diese Einschränkung reine Schikane: "Obwohl uns die zugrunde liegenden Testergebnisse der Telekom noch nicht vollständig vorliegen, drängt sich der Verdacht auf, dass diese Beschränkung einem taktischen ,Kunstgriff` gleicht. Der Ex-Monopolist versucht augenscheinlich wieder einmal, die Einführung innovativer Produktangebote der Wettbewerber zu behindern," sagt Geschäftsführer Andreas Heinze.
Versatel wird mit seinem Angebot in Berlin, QSC in Düsseldorf starten. Preise für die schnellen Leitungen sind noch nicht bekannt. Man werde aber "beim Pricing Akzente setzen", verspricht Versatel
BAHIANO
Salve !
Moin moin Jungs
Moin moin Jungs
Börsentag auf einen Blick: Gewinne - Positive US-Vorgaben sollten stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Leitindex DAX am Freitag vermutlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Citigroup und die Deutsche Bank ermittelten den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.231 und 4.234 Punkten. Lang & Schwarz sah ihn bei 4.232 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,36 Prozent auf 4.193,70 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.193,70/+0,36%
- MDAX: 5.662,85/-0,38%
- TECDAX: 500,25/-0,35%
- EUROSTOXX 50: 2.950,34/+0,20%
- DOW JONES: 10.218,60/+2,06%
- NASDAQ 100: 1.447,37/+2,88%
- NIKKEI 225: 11.045,95/+0,56%
Unternehmensmeldungen:
- Ericsson steigert Ergebnis im ersten Quartal
- VW verkündet Sparprogramm für China-Geschäft - Keine Preissenkungen
- Kreise: IVG will Agiv übernehmen - Angebot bis Anfang Juni
- Mobilfunkunternehmen mobilcom lädt an diesem Freitag zur Hauptversammlung ein
- comdirect verdient weniger als vor einem Jahr - Plus im Quartalsvergleich
- Akzo Nobel scheidet als Käufer für Papierchemiesparte von LANXESS aus
- Google verfünffacht Gewinn - Aktie nachbörslich stark gefragt
- Amgen übertrifft Erwartungen im ersten Quartal - Jahresprognose angehoben
- Qwest erhöht Übernahmeangebot für MCI auf 30 US-Dollar je Aktie
- Xilinx verfehlt Analystenprognose - Umsatz steigt
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Auftragseingang Bauhauptgewerbe bricht im Februar kräftig ein
- Ölpreis hält sich im asiatischen Handel über 54 US-Dollar
- Devisen: Eurokurs stabilisiert sich über 1,30 US-Dollar
- Japan: Lage im Dienstleistungsektor im Februar eingetrübt
Presseschau:
- Metall- und Elektroindustrie verhalten zuversichtlich; "Handelsblatt", S. 3
- Airbus-Vorstand erwartet nach jüngstem Auftrag mehr A380-Käufe aus China;
"FTD", S. 18
- Chinesischer Autohersteller Chery plant Aufbau einer Produktion in Europa;
"FTD", S. 3
- Akzo Nobel scheidet als Käufer für Papierchemiesparte von LANXESS aus; "FTD",
S. 12
- Einführung börsennotierter Immobilienstrusts steht vor dem Scheitern; "FTD",
S. 1
- Aktionärsschützer stärken Ex-Mobilcom-Chef Schmid; "FTD", S. 4
- Bilfinger krempelt Strategie im Inland um; "FTD"-Gespräch mit Vorstand Hans
Helmut Schetter, S. 8
- ver.di schaltet Bundeskanzler in den Jobstreit bei Fraport ein; "FTD", S. 8
- Deutsche Bank erhält Gebote für britische Tochter; "FTD", S. 21
- EU-Kommissar McCreevy nimmt Retailgeschäft ins Visier; "FTD", S. 21; "FT", S.
1
- Initiative Finanzplatz Deutschland kämpft um Einführung von Real Estate
Investment Trusts; "FTD", S. 22
- Bundesregierung korrigiert Konjunkturprognose für 2005 nach unten - Wachstum
maximal 1,2 Prozent; "Süddeutsche Zeitung", S. 21
- Siemens VDO will ab Mitte 2006 in Tschechien produzieren; "Welt", S. 15
- DaimlerChrysler kündigt Millionen-Investition in Argentinien an; "La Nacion"
- Fonds wollen rund eine Milliarde Euro in Emissionshandel investieren; "Welt",
S. 12
- Tagesordnung der Deutsche Börse-Hauptversammlung ist offiziell um Abstimmung
über Abberufung des Aufsichtsratschefs Rolf Breuer erweitert, Finanzanzeige in
der "Börsen-Zeitung" S. 21;
- Finanzinvestoren erwägen Kauf von DoubleClick; "WSJE", S. A4;
- Stahlarbeitgeber wollen sich notfalls auch Arbeitskampf stellen; "FAZ", S. 16;
- Chef der Plattenfirma Vivendi Universal International geht davon aus, dass
Internet-Tauschbörse Kazaa in zwei Monaten geschlossen wird; "FAZ", S. 25
Tagesvorschau:
D: Allianz Lebensversicherung Hauptversammlung Stuttgart 11.00 Uhr
Atoss Q1-Zahlen
comdirect Q1-Zahlen
mobilcom Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
A: Generali Holding Vienna Jahreszahlen
CH: Serono Q1-Zahlen 7.00 Uhr
CN: Auto Shanghai 2005 China (bis 28.4.05)
EU: Auftragseingänge in der Industrie 2/05 11.00 Uhr
F: Renault Q1-Umsatz (nach Börsenschluss)
GB: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 10.30 Uhr
S: LM Ericsson Q1-Zahlen 7.30 Uhr (Analystenkonferenz 14.00 Uhr)
USA: Halliburton Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
International Paper Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00
Eurozone Februar Industrieaufträge
Monatsvergleich (in Prozent) -1,2 -5,8
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Leitindex DAX am Freitag vermutlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Citigroup und die Deutsche Bank ermittelten den Leitindex DAX vorbörslich bei 4.231 und 4.234 Punkten. Lang & Schwarz sah ihn bei 4.232 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,36 Prozent auf 4.193,70 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.193,70/+0,36%
- MDAX: 5.662,85/-0,38%
- TECDAX: 500,25/-0,35%
- EUROSTOXX 50: 2.950,34/+0,20%
- DOW JONES: 10.218,60/+2,06%
- NASDAQ 100: 1.447,37/+2,88%
- NIKKEI 225: 11.045,95/+0,56%
Unternehmensmeldungen:
- Ericsson steigert Ergebnis im ersten Quartal
- VW verkündet Sparprogramm für China-Geschäft - Keine Preissenkungen
- Kreise: IVG will Agiv übernehmen - Angebot bis Anfang Juni
- Mobilfunkunternehmen mobilcom lädt an diesem Freitag zur Hauptversammlung ein
- comdirect verdient weniger als vor einem Jahr - Plus im Quartalsvergleich
- Akzo Nobel scheidet als Käufer für Papierchemiesparte von LANXESS aus
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- Amgen übertrifft Erwartungen im ersten Quartal - Jahresprognose angehoben
- Qwest erhöht Übernahmeangebot für MCI auf 30 US-Dollar je Aktie
- Xilinx verfehlt Analystenprognose - Umsatz steigt
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Auftragseingang Bauhauptgewerbe bricht im Februar kräftig ein
- Ölpreis hält sich im asiatischen Handel über 54 US-Dollar
- Devisen: Eurokurs stabilisiert sich über 1,30 US-Dollar
- Japan: Lage im Dienstleistungsektor im Februar eingetrübt
Presseschau:
- Metall- und Elektroindustrie verhalten zuversichtlich; "Handelsblatt", S. 3
- Airbus-Vorstand erwartet nach jüngstem Auftrag mehr A380-Käufe aus China;
"FTD", S. 18
- Chinesischer Autohersteller Chery plant Aufbau einer Produktion in Europa;
"FTD", S. 3
- Akzo Nobel scheidet als Käufer für Papierchemiesparte von LANXESS aus; "FTD",
S. 12
- Einführung börsennotierter Immobilienstrusts steht vor dem Scheitern; "FTD",
S. 1
- Aktionärsschützer stärken Ex-Mobilcom-Chef Schmid; "FTD", S. 4
- Bilfinger krempelt Strategie im Inland um; "FTD"-Gespräch mit Vorstand Hans
Helmut Schetter, S. 8
- ver.di schaltet Bundeskanzler in den Jobstreit bei Fraport ein; "FTD", S. 8
- Deutsche Bank erhält Gebote für britische Tochter; "FTD", S. 21
- EU-Kommissar McCreevy nimmt Retailgeschäft ins Visier; "FTD", S. 21; "FT", S.
1
- Initiative Finanzplatz Deutschland kämpft um Einführung von Real Estate
Investment Trusts; "FTD", S. 22
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maximal 1,2 Prozent; "Süddeutsche Zeitung", S. 21
- Siemens VDO will ab Mitte 2006 in Tschechien produzieren; "Welt", S. 15
- DaimlerChrysler kündigt Millionen-Investition in Argentinien an; "La Nacion"
- Fonds wollen rund eine Milliarde Euro in Emissionshandel investieren; "Welt",
S. 12
- Tagesordnung der Deutsche Börse-Hauptversammlung ist offiziell um Abstimmung
über Abberufung des Aufsichtsratschefs Rolf Breuer erweitert, Finanzanzeige in
der "Börsen-Zeitung" S. 21;
- Finanzinvestoren erwägen Kauf von DoubleClick; "WSJE", S. A4;
- Stahlarbeitgeber wollen sich notfalls auch Arbeitskampf stellen; "FAZ", S. 16;
- Chef der Plattenfirma Vivendi Universal International geht davon aus, dass
Internet-Tauschbörse Kazaa in zwei Monaten geschlossen wird; "FAZ", S. 25
Tagesvorschau:
D: Allianz Lebensversicherung Hauptversammlung Stuttgart 11.00 Uhr
Atoss Q1-Zahlen
comdirect Q1-Zahlen
mobilcom Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
A: Generali Holding Vienna Jahreszahlen
CH: Serono Q1-Zahlen 7.00 Uhr
CN: Auto Shanghai 2005 China (bis 28.4.05)
EU: Auftragseingänge in der Industrie 2/05 11.00 Uhr
F: Renault Q1-Umsatz (nach Börsenschluss)
GB: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 10.30 Uhr
S: LM Ericsson Q1-Zahlen 7.30 Uhr (Analystenkonferenz 14.00 Uhr)
USA: Halliburton Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
International Paper Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00
Eurozone Februar Industrieaufträge
Monatsvergleich (in Prozent) -1,2 -5,8
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne nach guten US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den sehr guten Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Freitag voraussichtlich mit Gewinnen starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.232 Zählern, die Deutsche Bank ging von 4.233 Punkten aus und die Citibank erwartet 4.231 Zähler. Am Donnerstag hatte der DAX um 0,36 Prozent auf 4.193,70 Zähler zugelegt.
In New York stiegen die Indizes am Donnerstag nach ihren jüngsten Einbußen kräftig. Der Dow Jones schloss mit plus 2,06 Prozent auf 10.218,60 Zähler, an der NASDAQ gewann der Composite-Index 2,54 Prozent auf 1.962,41 Zähler. Am heutigen Freitag ist in Deutschland nur mit wenigen Unternehmenszahlen zu rechnen. In den USA stehen ebenfalls nur wenige Bilanzzahlen an, marktbewegende US-Konjunkturdaten sind nicht in Sicht.
Von einem positiven Analystenkommentar dürften Aktien von Siemens profitieren. Merrill Lynch hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" angehoben und ein Kursziel von 71 Euro gesetzt.
Leicht unter Druck könnten Papiere von Henkel und Beiersdorf geraten. Händler verwiesen auf "schwache Zahlen" des französischen Kosmetikkonzerns L`Oreal , der dem Markt am Donnerstagabend eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr schuldig blieb.
Im MDAX werden die Papiere der IVG Immobilien AG das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Europas größter Immobilienkonzern wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen. Bis "spätestens Anfang Juni" wolle die IVG ein "abschlussfähiges Angebot" vorlegen, hieß es aus den Kreisen.
Im Blick stehen auch Aktien von Bilfinger Berger . Der Baukonzern bereitet sich auf eine Wende in der krisengeschüttelten deutschen Baubranche vor. Dazu ändere das Unternehmen seine Strategie im Inland, kündigte Vorstandsmitglied Hans Helmut Schetter im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe) an./fs/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den sehr guten Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Freitag voraussichtlich mit Gewinnen starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.232 Zählern, die Deutsche Bank ging von 4.233 Punkten aus und die Citibank erwartet 4.231 Zähler. Am Donnerstag hatte der DAX um 0,36 Prozent auf 4.193,70 Zähler zugelegt.
In New York stiegen die Indizes am Donnerstag nach ihren jüngsten Einbußen kräftig. Der Dow Jones schloss mit plus 2,06 Prozent auf 10.218,60 Zähler, an der NASDAQ gewann der Composite-Index 2,54 Prozent auf 1.962,41 Zähler. Am heutigen Freitag ist in Deutschland nur mit wenigen Unternehmenszahlen zu rechnen. In den USA stehen ebenfalls nur wenige Bilanzzahlen an, marktbewegende US-Konjunkturdaten sind nicht in Sicht.
Von einem positiven Analystenkommentar dürften Aktien von Siemens profitieren. Merrill Lynch hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" angehoben und ein Kursziel von 71 Euro gesetzt.
Leicht unter Druck könnten Papiere von Henkel und Beiersdorf geraten. Händler verwiesen auf "schwache Zahlen" des französischen Kosmetikkonzerns L`Oreal , der dem Markt am Donnerstagabend eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr schuldig blieb.
Im MDAX werden die Papiere der IVG Immobilien AG das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Europas größter Immobilienkonzern wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen. Bis "spätestens Anfang Juni" wolle die IVG ein "abschlussfähiges Angebot" vorlegen, hieß es aus den Kreisen.
Im Blick stehen auch Aktien von Bilfinger Berger . Der Baukonzern bereitet sich auf eine Wende in der krisengeschüttelten deutschen Baubranche vor. Dazu ändere das Unternehmen seine Strategie im Inland, kündigte Vorstandsmitglied Hans Helmut Schetter im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe) an./fs/tw
Bom Dia wuchti
»AKTIEN-FLASH: Deutsche Post vorbörslich etwas fester -
Analystenkommentar=
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR> sind am
Freitag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne
von 19,03 zu 19,13 Euro gehandelt worden. Am Vortag hatten die
Papiere 0,86 Prozent auf 18,86 Euro zugelegt. Morgan Stanley hat das
Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben und
den Titel mit "Overweight" bestätigt./
Analystenkommentar=
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR> sind am
Freitag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne
von 19,03 zu 19,13 Euro gehandelt worden. Am Vortag hatten die
Papiere 0,86 Prozent auf 18,86 Euro zugelegt. Morgan Stanley hat das
Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben und
den Titel mit "Overweight" bestätigt./
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS VDO - Die Planungen zur Verlagerung des Werks von Siemens VDO in Würzburg nach Tschechien sind weiter gediehen, als es das Siemens-Management bislang zugegeben hat. So hat der Konzern bereits ein Genehmigungsverfahren bei den tschechischen Behörden eingeleitet, heißt es. Zudem gebe es ein detailliertes unternehmerisches Konzept des Automobilzulieferers. (Welt S. 15)
BILFINGER BERGER - Der Baukonzern bereitet sich auf eine Wende in der krisengeschüttelten deutschen Baubranche vor. Dazu ändert das Unternehmen seine Strategie im Inland, kündigte Vorstand Helmut Schetter an. Künftig bietet Bilfinger unter der Marke "Ivolution" hier zu Lande zusätzliche Dienstleistungen an. Schetter rechnet mit einem Durchbruch bei privaten Finanzierungs- und Betreibermodellen für öffentliche Gebäude und Straßen. (FTD S. 8)
AGIV - Europas größter Immobilienkonzern IVG greift nach der insolventen Hamburger Agiv-Gruppe. IVG soll bereits ein unverbindliches Angebot abgegeben haben, heißt es. (Handelsblatt S. 16)
AIRBUS - Die Airbus SAS rechnet nach der ersten Bestellung für den A380 aus China mit Folgeaufträgen. "Innerhalb der nächsten 12 bis 15 Monate erwarte ich weitere Bestellungen", sagte Airbus-Vorstand Philippe Delmas. "Wir führen derzeit Gespräche mit drei weiteren Fluggesellschaften". Delmas begleitet den französischen Premierminister Jean-Pierre Raffarin bei seinem Besuch in China. Dabei wurde der Kauf von 30 Airbus-Maschinen durch drei Fluggesellschaften vereinbart. Insgesamt liegen laut Bericht nun 154 Bestellungen von 15 Kunden für den A380 vor. (FTD S. 18)
PRADA - Die Anzeichen verdichten sich, dass der italienische Modekonzern Prada zwei seiner defizitären Töchter verkaufen will: Jil Sander und Helmut Lang. Einen entsprechenden Bericht einer italienischen Tageszeitung dementierte Prada nur in Bezug auf den englischen Schuhhersteller Churchs. (Handelsblatt S. 17)
LANXESS - Der Kreis potenzieller Käufer für die Papierchemiesparte von Lanxess wird kleiner. Zwei der wichtigsten Konkurrenten in diesem Chemiesegment erteilten eine Absage. Akzo Nobel und Ciba haben ab gewunken, heißt es. (FTD S. 12)
ENBW - Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender des Stromkonzerns EnBW, wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Claassen wird vorgeworfen, den Konzern arm gerechnet zu haben. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
DEUTSCHE BANK - Das Institut hat mehrere Angebote für die britische Tochter Deutsche Asset Management eingeholt. Allerdings steht der Verkauf nicht fest. (FTD S. 21)
SIEMENS VDO - Die Planungen zur Verlagerung des Werks von Siemens VDO in Würzburg nach Tschechien sind weiter gediehen, als es das Siemens-Management bislang zugegeben hat. So hat der Konzern bereits ein Genehmigungsverfahren bei den tschechischen Behörden eingeleitet, heißt es. Zudem gebe es ein detailliertes unternehmerisches Konzept des Automobilzulieferers. (Welt S. 15)
BILFINGER BERGER - Der Baukonzern bereitet sich auf eine Wende in der krisengeschüttelten deutschen Baubranche vor. Dazu ändert das Unternehmen seine Strategie im Inland, kündigte Vorstand Helmut Schetter an. Künftig bietet Bilfinger unter der Marke "Ivolution" hier zu Lande zusätzliche Dienstleistungen an. Schetter rechnet mit einem Durchbruch bei privaten Finanzierungs- und Betreibermodellen für öffentliche Gebäude und Straßen. (FTD S. 8)
AGIV - Europas größter Immobilienkonzern IVG greift nach der insolventen Hamburger Agiv-Gruppe. IVG soll bereits ein unverbindliches Angebot abgegeben haben, heißt es. (Handelsblatt S. 16)
AIRBUS - Die Airbus SAS rechnet nach der ersten Bestellung für den A380 aus China mit Folgeaufträgen. "Innerhalb der nächsten 12 bis 15 Monate erwarte ich weitere Bestellungen", sagte Airbus-Vorstand Philippe Delmas. "Wir führen derzeit Gespräche mit drei weiteren Fluggesellschaften". Delmas begleitet den französischen Premierminister Jean-Pierre Raffarin bei seinem Besuch in China. Dabei wurde der Kauf von 30 Airbus-Maschinen durch drei Fluggesellschaften vereinbart. Insgesamt liegen laut Bericht nun 154 Bestellungen von 15 Kunden für den A380 vor. (FTD S. 18)
PRADA - Die Anzeichen verdichten sich, dass der italienische Modekonzern Prada zwei seiner defizitären Töchter verkaufen will: Jil Sander und Helmut Lang. Einen entsprechenden Bericht einer italienischen Tageszeitung dementierte Prada nur in Bezug auf den englischen Schuhhersteller Churchs. (Handelsblatt S. 17)
LANXESS - Der Kreis potenzieller Käufer für die Papierchemiesparte von Lanxess wird kleiner. Zwei der wichtigsten Konkurrenten in diesem Chemiesegment erteilten eine Absage. Akzo Nobel und Ciba haben ab gewunken, heißt es. (FTD S. 12)
ENBW - Die Mannheimer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender des Stromkonzerns EnBW, wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Claassen wird vorgeworfen, den Konzern arm gerechnet zu haben. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
DEUTSCHE BANK - Das Institut hat mehrere Angebote für die britische Tochter Deutsche Asset Management eingeholt. Allerdings steht der Verkauf nicht fest. (FTD S. 21)
Aktien Europa Ausblick: Erholung der US-Börsen sollte Kurse steigen lassen
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktien werden nach der kräftigen Kurserholung der US-Börsen am Freitag voraussichtlich freundlich eröffnen. Der Dow hatte nach jüngsten Kursverlusten um 206 Punkte zugelegt, dem stärksten Zuwachs seit Anfang April 2003. Am Morgen sah die Citigroup den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 2.984 Punkten.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 hatte am Donnerstag mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 2.950,34 Punkte geschlossen. Der STOXX 50 büßte 0,12 Prozent auf 2.805,43 Zähler ein. Der Euronext 100 schloss unverändert auf 677,49 Punkten. In Paris zog der CAC 40 um 0,03 Prozent auf 3.951,02 Zähler an.
Einen Tag nach Nokia legte am Morgen auch der schwedische Telekomausrüster Ericsson seine Bilanz vor. Dank einer überraschend hohen Rentabilität fiel der Gewinn im ersten Quartal besser als erwartet aus. Das Ericsson-Papier war vorbörslich gefragt. Die Aktien des finnischen Konkurrenten Nokia stufte Citigroup Smith Barney unterdessen auf "Hold" herauf und sah den Kurs bis auf 13 Euro steigen.
Der französische Kosmetikkonzern L`Oreal SA enttäuschte am Vorabend die Analysten mit ersten Kennzahlen zum laufenden Quartal. Statt der allgemein erwarteten 3,87 bis 3,92 Milliarden Euro betrug der Umsatz lediglich 3,54 Milliarden. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzzuwachs auf Vorjahresniveau.
Der Schweizer Pharmakonzern Serono hat für das erste Quartal überraschend 725 Millionen Dollar Belastung wegen des Medikaments Serostim verbucht. Aber auch die davon unberührte Umsatzseite der Bilanz blieb am Morgen hinter der Erwartung der meisten Analysten zurück./so/tw
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktien werden nach der kräftigen Kurserholung der US-Börsen am Freitag voraussichtlich freundlich eröffnen. Der Dow hatte nach jüngsten Kursverlusten um 206 Punkte zugelegt, dem stärksten Zuwachs seit Anfang April 2003. Am Morgen sah die Citigroup den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 2.984 Punkten.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 hatte am Donnerstag mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 2.950,34 Punkte geschlossen. Der STOXX 50 büßte 0,12 Prozent auf 2.805,43 Zähler ein. Der Euronext 100 schloss unverändert auf 677,49 Punkten. In Paris zog der CAC 40 um 0,03 Prozent auf 3.951,02 Zähler an.
Einen Tag nach Nokia legte am Morgen auch der schwedische Telekomausrüster Ericsson seine Bilanz vor. Dank einer überraschend hohen Rentabilität fiel der Gewinn im ersten Quartal besser als erwartet aus. Das Ericsson-Papier war vorbörslich gefragt. Die Aktien des finnischen Konkurrenten Nokia stufte Citigroup Smith Barney unterdessen auf "Hold" herauf und sah den Kurs bis auf 13 Euro steigen.
Der französische Kosmetikkonzern L`Oreal SA enttäuschte am Vorabend die Analysten mit ersten Kennzahlen zum laufenden Quartal. Statt der allgemein erwarteten 3,87 bis 3,92 Milliarden Euro betrug der Umsatz lediglich 3,54 Milliarden. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzzuwachs auf Vorjahresniveau.
Der Schweizer Pharmakonzern Serono hat für das erste Quartal überraschend 725 Millionen Dollar Belastung wegen des Medikaments Serostim verbucht. Aber auch die davon unberührte Umsatzseite der Bilanz blieb am Morgen hinter der Erwartung der meisten Analysten zurück./so/tw
Dailyanalyse Dax-Future vom 22.04.2005
Reaktion bis 4265 erwartet
Der Dax hat erwartungsgemäß gestern gedreht und seinen ersten Abwärtsimpuls beendet. Die aktuelle Gegenbewegung betrachten wir als Reaktion im Abwärtstrend. Als Minimum Aufwärtsziel für diese Korrektur erwarten wir die 4250, aber auch Kurse bis 4265 oder sogar 4300 sind denkbar.
Bei 4300 würde eins Gap im Dax geschlossen werden, das vor fünf Handelstagen in der Eröffnung entstanden ist.
Wir bleiben aber auf der Hut vor einem möglichen Abwärtsreversal, da Bärmarktrallys zwar meist sehr heftig dafür aber auch sehr kurzlebig sind.
Wir erwarten heute eine feste Eröffnung. Widerstand findet sich bei 4230 und 4250. Der Markt sollte aber bereits über dem Widerstand bei 4230 eröffnen. Auch ist es Wahrscheinlich, dass Stops über der 4250 aus dem MArkt geholt werden, so dass die 4265 derzeit unser Ideales Aufwärtskursziel darstellt.
Support besteht weiterhin bei 4190 und 4175. Allerdings würden wir derzeit von Käufen auf der Supportzone absehen (falls der Markt überhaupt heute dahinkommt) da wir im übergeordneten Trend weiterhin negativ eingestellt sind.
Wellentechnisch hat der Markt die Welle 3 oder aber i von 3 beendet. Im bullischen Fall wurde sogar eine C Welle beendet. Das bullische Szenario würde neue Jahreshochs implizieren (derzeit wird dieses Szenario nicht von uns favorisiert). Die anderen Zählungen sind alle negativ und lassen auf weitere Tiefs unter 4000 in den nächsten Wochen schließen, so dass wir mittelfristigen Tradern raten, die aktuelle Reaktion für den Aufbau von Shorts zu nutzen.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4190
4175
4154
Widerstandszonen
4230
4250
4265
Reaktion bis 4265 erwartet
Der Dax hat erwartungsgemäß gestern gedreht und seinen ersten Abwärtsimpuls beendet. Die aktuelle Gegenbewegung betrachten wir als Reaktion im Abwärtstrend. Als Minimum Aufwärtsziel für diese Korrektur erwarten wir die 4250, aber auch Kurse bis 4265 oder sogar 4300 sind denkbar.
Bei 4300 würde eins Gap im Dax geschlossen werden, das vor fünf Handelstagen in der Eröffnung entstanden ist.
Wir bleiben aber auf der Hut vor einem möglichen Abwärtsreversal, da Bärmarktrallys zwar meist sehr heftig dafür aber auch sehr kurzlebig sind.
Wir erwarten heute eine feste Eröffnung. Widerstand findet sich bei 4230 und 4250. Der Markt sollte aber bereits über dem Widerstand bei 4230 eröffnen. Auch ist es Wahrscheinlich, dass Stops über der 4250 aus dem MArkt geholt werden, so dass die 4265 derzeit unser Ideales Aufwärtskursziel darstellt.
Support besteht weiterhin bei 4190 und 4175. Allerdings würden wir derzeit von Käufen auf der Supportzone absehen (falls der Markt überhaupt heute dahinkommt) da wir im übergeordneten Trend weiterhin negativ eingestellt sind.
Wellentechnisch hat der Markt die Welle 3 oder aber i von 3 beendet. Im bullischen Fall wurde sogar eine C Welle beendet. Das bullische Szenario würde neue Jahreshochs implizieren (derzeit wird dieses Szenario nicht von uns favorisiert). Die anderen Zählungen sind alle negativ und lassen auf weitere Tiefs unter 4000 in den nächsten Wochen schließen, so dass wir mittelfristigen Tradern raten, die aktuelle Reaktion für den Aufbau von Shorts zu nutzen.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4190
4175
4154
Widerstandszonen
4230
4250
4265
Pivots für den 22.04.2005
Resist 3 4.267,23
Resist 2 4.239,03
Resist 1 4.216,36
Pivot 4.188,16
Support 1 4.165,49
Support 2 4.137,29
Support 3 4.114,62
Supports - Resists für den 22.04.2005
4.180,00
4.150,00
4.250,00
4.280,00
Helaba Trust
Euro/USD 1,3048 + 0,02 %
Gold (USD) 432,75 - 0,03 %
Silber/USD 7,22 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 432,75 - 0,03 %
Silber/USD 7,22 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
wuchtintueten & [KERN]Codex
»DGAP-Ad hoc
Turbon AG deutsch=
DGAP-Ad hoc: Turbon AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende und Übernahmeangebot
Turbon AG: Dividende und Übernahmeangebot
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Turbon AG: Dividende und Übernahmeangebot
Dividende: In der Aufsichtsratssitzung am 21. April 2005 wurden der
Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2004 der Turbon AG und des Turbon
Konzerns endgültig festgestellt bzw. gebilligt. Aufsichtsrat und Vorstand der
Turbon AG beschlossen, der am 23. Juni 2005 in Düsseldorf zusammenkommenden
Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro (Vorjahr
0,40 Euro) je Aktie vorzuschlagen. Der Konzernüberschuß 2005 belief sich auf
2,3 Millionen Euro nach 4,0 Millionen Euro im Vorjahr.
Übernahmeangebot: Die Adsero Corp. hat ihr Übernahmeinteresse an der Turbon AG
erneuert. Der Vorstand der Turbon AG ist von Adsero darüber informiert
worden, daß man plant den Turbon Aktionären ein Kaufangebot in Höhe von US
Dollar 14,00 je Aktie (ca. 10,73 Euro beim derzeitigen Wechselkurs,
22.04.2005, 07:50 Uhr) in bar zu unterbreiten. Adsero informierte weiterhin
darüber, daß man plant das offizielle Übernahmeangebot nach Durchführung einer
Due Dilligence Prüfung zum Zeitpunkt der Turbon AG Hauptversammlung am 23.
Juni 2005 zu unterbreiten. Der Vorstand der Turbon AG wird sich in der
kommenden Woche mit Vertretern der Adsero Corp. zu Gesprächen treffen.
Hattingen, 22. April 2005
Turbon AG
Turbon AG
Ruhrdeich 10
45525 Hattingen
Deutschland
ISIN: DE0007504508
WKN: 750450
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Turbon AG deutsch=
DGAP-Ad hoc: Turbon AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividende und Übernahmeangebot
Turbon AG: Dividende und Übernahmeangebot
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Turbon AG: Dividende und Übernahmeangebot
Dividende: In der Aufsichtsratssitzung am 21. April 2005 wurden der
Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2004 der Turbon AG und des Turbon
Konzerns endgültig festgestellt bzw. gebilligt. Aufsichtsrat und Vorstand der
Turbon AG beschlossen, der am 23. Juni 2005 in Düsseldorf zusammenkommenden
Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro (Vorjahr
0,40 Euro) je Aktie vorzuschlagen. Der Konzernüberschuß 2005 belief sich auf
2,3 Millionen Euro nach 4,0 Millionen Euro im Vorjahr.
Übernahmeangebot: Die Adsero Corp. hat ihr Übernahmeinteresse an der Turbon AG
erneuert. Der Vorstand der Turbon AG ist von Adsero darüber informiert
worden, daß man plant den Turbon Aktionären ein Kaufangebot in Höhe von US
Dollar 14,00 je Aktie (ca. 10,73 Euro beim derzeitigen Wechselkurs,
22.04.2005, 07:50 Uhr) in bar zu unterbreiten. Adsero informierte weiterhin
darüber, daß man plant das offizielle Übernahmeangebot nach Durchführung einer
Due Dilligence Prüfung zum Zeitpunkt der Turbon AG Hauptversammlung am 23.
Juni 2005 zu unterbreiten. Der Vorstand der Turbon AG wird sich in der
kommenden Woche mit Vertretern der Adsero Corp. zu Gesprächen treffen.
Hattingen, 22. April 2005
Turbon AG
Turbon AG
Ruhrdeich 10
45525 Hattingen
Deutschland
ISIN: DE0007504508
WKN: 750450
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Absatz/Finanzierung/Investitionen/Produktion/Standardwert/Bau/
»Baukonzern Bilfinger Berger krempelt Strategie im Inland um=
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger <GBF.ETR>
bereitet sich auf eine Wende in der krisenhaften deutschen Baubranche
vor. Dazu ändere das Unternehmen seine Strategie im Inland, sagte
Vorstandsmitglied Hans Helmut Schetter der "Financial Times
Deutschland" (Freitagausgabe). In Zukunft biete Bilfinger unter der
Marke "Ivolution" in Deutschland zusätzliche Dienstleistungen an.
Schetter rechnet mit einem Durchbruch bei privaten Finanzierungs- und
Betreibermodellen für öffentliche Gebäude und Straßen.
Diese so genannten PPP-Modelle (Public-Private Partnership)
könnten den Investitionsstau bei Schulen, Krankenhäusern oder
Autobahnen auflösen. "Das Thema PPP kommt spätestens gegen Jahresende
so in Fahrt, dass wir daraus in naher Zukunft mit großer Sicherheit
nennenswertes Geschäftsvolumen generieren können", sagte Schetter.
KEIN SCHNELLER BAUBOOM
Von einem schnellen Bauboom geht Schetter jedoch nicht aus. Bei
Städten und Gemeinden, den größten Auftraggebern im öffentlichen
Hochbau, schwinde aber die Skepsis gegenüber den Neuerungen.
Zudem will Bilfinger das Inlandsgeschäft mit privaten Investoren
ankurbeln. Dazu verlagere der Konzern seine Marketingstrategie weg
vom traditionellen Bauen. Die Marke "Ivolution" stehe für eine
umfassende Betreuung von Immobilien. Damit zielt Bilfinger auf
zusätzliches Geschäft.
Bilfinger Berger ist in den vergangenen Jahren nur im Ausland und
bei Dienstleistungen gewachsen. Der inländische Hochbau stagniere
seit Jahren bei rund 900 Millionen Euro Volumen, arbeitet aber
profitabel. Die Sparte übertreffe das konzerninterne Renditeziel von
elf Prozent, sagte Schetter dem Blatt./tf/zb/mur
»Baukonzern Bilfinger Berger krempelt Strategie im Inland um=
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger <GBF.ETR>
bereitet sich auf eine Wende in der krisenhaften deutschen Baubranche
vor. Dazu ändere das Unternehmen seine Strategie im Inland, sagte
Vorstandsmitglied Hans Helmut Schetter der "Financial Times
Deutschland" (Freitagausgabe). In Zukunft biete Bilfinger unter der
Marke "Ivolution" in Deutschland zusätzliche Dienstleistungen an.
Schetter rechnet mit einem Durchbruch bei privaten Finanzierungs- und
Betreibermodellen für öffentliche Gebäude und Straßen.
Diese so genannten PPP-Modelle (Public-Private Partnership)
könnten den Investitionsstau bei Schulen, Krankenhäusern oder
Autobahnen auflösen. "Das Thema PPP kommt spätestens gegen Jahresende
so in Fahrt, dass wir daraus in naher Zukunft mit großer Sicherheit
nennenswertes Geschäftsvolumen generieren können", sagte Schetter.
KEIN SCHNELLER BAUBOOM
Von einem schnellen Bauboom geht Schetter jedoch nicht aus. Bei
Städten und Gemeinden, den größten Auftraggebern im öffentlichen
Hochbau, schwinde aber die Skepsis gegenüber den Neuerungen.
Zudem will Bilfinger das Inlandsgeschäft mit privaten Investoren
ankurbeln. Dazu verlagere der Konzern seine Marketingstrategie weg
vom traditionellen Bauen. Die Marke "Ivolution" stehe für eine
umfassende Betreuung von Immobilien. Damit zielt Bilfinger auf
zusätzliches Geschäft.
Bilfinger Berger ist in den vergangenen Jahren nur im Ausland und
bei Dienstleistungen gewachsen. Der inländische Hochbau stagniere
seit Jahren bei rund 900 Millionen Euro Volumen, arbeitet aber
profitabel. Die Sparte übertreffe das konzerninterne Renditeziel von
elf Prozent, sagte Schetter dem Blatt./tf/zb/mur
Hier wird fleißig gesammelt!
moin all
happy trades
happy trades
Bom Dia thebull + [KERN]Codex
moin traders
thebull, wuchtintueten, bahiano, hsm, nocherts & kerncodex
thebull, wuchtintueten, bahiano, hsm, nocherts & kerncodex
der smiley ist
Primacom auf dem Weg zu Zweistelligkeit!..heute?
WKN
625910
Name
PRIMACOM
BID
4.14 EUR
ASK
4.24 EUR
Zeit
2005-04-22 08:52:33 Uhr
noch gibbet sie günstig
Primacom auf dem Weg zu Zweistelligkeit!..heute?
WKN
625910
Name
PRIMACOM
BID
4.14 EUR
ASK
4.24 EUR
Zeit
2005-04-22 08:52:33 Uhr
noch gibbet sie günstig
morgens all
ein gestern gekauften dax wc müßte man jetzt haben
aber wenn man an der börse mit müßte, wenn, hätte usw.
anfängt, dann wird das meißt kein guter satz
ein gestern gekauften dax wc müßte man jetzt haben
aber wenn man an der börse mit müßte, wenn, hätte usw.
anfängt, dann wird das meißt kein guter satz
moin HSM, bahiano, wuchtintueten, [KERN]Codex, azul real, thebull & espresso.....
DAX: Tagesausblick - Freitag, 22.04.2005
DAX: 4193,70
Intraday Widerstände: 4232 + 4260/75
Intraday Unterstützungen: 4180/88 + 4160/65
Tendenz: AUFWÄRTS
Rückblick: Überraschung zum gestrigen Börsenstart. Der DAX eröffnete nicht annähernd so schwach, wie es die vorbörsliche Indikation (4246) suggerierte. Der Index stieg ausgehend von den beiden wichtigen exp. GDL 200 im Wochen- und Tageschart (4160+4165) nachhaltig an. Die beiden GDL Supports wurden bestätigt.
Ausblick: Am heutigen Handelstag ist zu erwarten, dass der DAX den bereits erwarteten Rebound bis 4260/75 ausbildet. Dazu notwendig ist ein Anstieg über 4232. Der DAX sollte sich somit am Vormittag möglichst nicht lange an diesem vorgeschalteten Widerstand aufhalten. Intraday von Bedeutung ist das DAX Level 4215/16. Es sollte heute möglichst nicht mehr unterschritten werden, würde jedoch das zu tolerierende Rücklaufpotenzial darstellen, das dem DAX zugestanden werden kann, wenn im 1. Intraday Anlauf der Sprung über das Preislevel 4232 nicht gelingt. DAX Preislevel zwischen 4180-4215 sind als neutral einzustufen. Rutscht der DAX hingegen erneut unter 4182/88 ab, bekommen Intraday die bärischen Marktkräfte die Oberhand und haben dann die Chance den DAX auf 4160 zu drücken. Die bullische Variante bekommt jedoch zunächst klar den Vorzug. Somit plädieren wir auf den Intraday BIAS "AUFWÄRTS". In Höhe von 4260/75 ist mit größerer Gegenwehr zu rechnen, so dass diesem Preislevel im übergeordneten Kontext aktuell eine wichtige Rolle zukommt.
60 Minuten Chart (log):
DAX Tageschart (log):
DAX: 4193,70
Intraday Widerstände: 4232 + 4260/75
Intraday Unterstützungen: 4180/88 + 4160/65
Tendenz: AUFWÄRTS
Rückblick: Überraschung zum gestrigen Börsenstart. Der DAX eröffnete nicht annähernd so schwach, wie es die vorbörsliche Indikation (4246) suggerierte. Der Index stieg ausgehend von den beiden wichtigen exp. GDL 200 im Wochen- und Tageschart (4160+4165) nachhaltig an. Die beiden GDL Supports wurden bestätigt.
Ausblick: Am heutigen Handelstag ist zu erwarten, dass der DAX den bereits erwarteten Rebound bis 4260/75 ausbildet. Dazu notwendig ist ein Anstieg über 4232. Der DAX sollte sich somit am Vormittag möglichst nicht lange an diesem vorgeschalteten Widerstand aufhalten. Intraday von Bedeutung ist das DAX Level 4215/16. Es sollte heute möglichst nicht mehr unterschritten werden, würde jedoch das zu tolerierende Rücklaufpotenzial darstellen, das dem DAX zugestanden werden kann, wenn im 1. Intraday Anlauf der Sprung über das Preislevel 4232 nicht gelingt. DAX Preislevel zwischen 4180-4215 sind als neutral einzustufen. Rutscht der DAX hingegen erneut unter 4182/88 ab, bekommen Intraday die bärischen Marktkräfte die Oberhand und haben dann die Chance den DAX auf 4160 zu drücken. Die bullische Variante bekommt jedoch zunächst klar den Vorzug. Somit plädieren wir auf den Intraday BIAS "AUFWÄRTS". In Höhe von 4260/75 ist mit größerer Gegenwehr zu rechnen, so dass diesem Preislevel im übergeordneten Kontext aktuell eine wichtige Rolle zukommt.
60 Minuten Chart (log):
DAX Tageschart (log):
guten morgen
hsmaria
hsmaria
0,62 € , + 5,08%
ADE: ANALYSE-FLASH: Morgan Stanley senkt Kursziel für ProSiebenSat.1 auf 14 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hat das Kursziel für
die Aktien von ProSiebenSat.1 von 16,20 Euro auf 14,00 Euro gesenkt.
In der am Freitag veröffentlichten Studie wurde das Papier in einer
Ersteinstufung mit "Equal-weight" empfohlen. Eine höhere Bewertung sei nur bei
einer nachhaltigeren Erholung des Werbemarktes oder unerwartet hohen
Kosteneinsparungen zu rechtfertigen. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie sei
begrenzt./jb/tw
NNNN
[PROSIEBENSAT1 MEDIA,PSMR.EU,DE,777117,DE0007771172]
2005-04-22 08:13:39
2N|ANL STD STB|GER|PUB|
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hat das Kursziel für
die Aktien von ProSiebenSat.1 von 16,20 Euro auf 14,00 Euro gesenkt.
In der am Freitag veröffentlichten Studie wurde das Papier in einer
Ersteinstufung mit "Equal-weight" empfohlen. Eine höhere Bewertung sei nur bei
einer nachhaltigeren Erholung des Werbemarktes oder unerwartet hohen
Kosteneinsparungen zu rechtfertigen. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie sei
begrenzt./jb/tw
NNNN
[PROSIEBENSAT1 MEDIA,PSMR.EU,DE,777117,DE0007771172]
2005-04-22 08:13:39
2N|ANL STD STB|GER|PUB|
CBB
Geld 0,300
Brief 0,310
Zeit 22.04.05 09:10:43
Hier wird fleißig gesammelt (!!)
Geld 0,300
Brief 0,310
Zeit 22.04.05 09:10:43
Hier wird fleißig gesammelt (!!)
Bom dia ausbruch,azul,espresso,hsmaria
thebull, Azul Real, espresso4 & hsmaria
DAX 4226.10 +0.77%
VDAX 14.33 -5.85%
MDAX 5702.79 +0.70%
TECDAX 506.66 +1.28%
ESTX50 2950.34 +0.20%
DAX 4226.10 +0.77%
VDAX 14.33 -5.85%
MDAX 5702.79 +0.70%
TECDAX 506.66 +1.28%
ESTX50 2950.34 +0.20%
Beru - Steuerprüfung belastet Jahresüberschuss mit 10 Mio Euro
Ludwigsburg, 22. Apr (Reuters) - Der Jahresüberschuss des Autozulieferers Beru <BZLG.DE> fällt nach einer Steuerprüfung 2004/05 niedriger aus als geplant.
Aus der Prüfung für die Jahre 1997/98 bis 2001/02 ergebe sich ein zusätzlicher Steueraufwand von rund zehn Millionen Euro, teilte Beru am Freitag in Ludwigsburg mit. Mit einem Umsatzwachstum von neun Prozent verfehlte Beru im Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende März) auch sein im Februar bereits nach unten korrigiertes Umsatzziel. Im vierten Quartal 2004/05 hätten die Umsätze auf Vorjahresniveau gelegen.
Ludwigsburg, 22. Apr (Reuters) - Der Jahresüberschuss des Autozulieferers Beru <BZLG.DE> fällt nach einer Steuerprüfung 2004/05 niedriger aus als geplant.
Aus der Prüfung für die Jahre 1997/98 bis 2001/02 ergebe sich ein zusätzlicher Steueraufwand von rund zehn Millionen Euro, teilte Beru am Freitag in Ludwigsburg mit. Mit einem Umsatzwachstum von neun Prozent verfehlte Beru im Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende März) auch sein im Februar bereits nach unten korrigiertes Umsatzziel. Im vierten Quartal 2004/05 hätten die Umsätze auf Vorjahresniveau gelegen.
Moin hsmaria und espresso4, ausbruch
was für eine dynamik im markt
hsmaria
hsmaria
FJH 3,21 Euro + 15,88 %
Gehandelte Stück: 18 k
Fluxx 9,25 Euro + 4,88 % auf Mehrjahreshoch
Gehandelte Stück: 22 k
Gehandelte Stück: 18 k
Fluxx 9,25 Euro + 4,88 % auf Mehrjahreshoch
Gehandelte Stück: 22 k
Sunways 15,00 Euro + 7,53 %
Gehandelte Stück: 14 k
United Internet 20,80 Euro + 4,00 %
Gehandelte Stück: 46 k
Gehandelte Stück: 14 k
United Internet 20,80 Euro + 4,00 %
Gehandelte Stück: 46 k
Ericsson 2,39 Euro + 5,75 %
Gehandelte Stück. 0,91 Mio.
Gehandelte Stück. 0,91 Mio.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne nach guten US-Vorgaben - Siemens fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Freitag nach den sehr guten Vorgaben der US-Börsen zumeist mit Gewinnen gestartet. Der Leitindex DAX stieg zu Handelsbeginn um 0,71 Prozent auf 4.223,58 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,53 Prozent auf 5.692,88 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX erhöhte sich um 1,24 Prozent auf 506,44 Zähler. Am Vortag hatten die wichtigsten Indizes in New York jeweils um mehr als zwei Prozent zugelegt.
Siemens-Aktien stiegen mit plus 1,83 Prozent auf 58,97 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf einen positiven Kommentar von Merrill Lynch, deren Analysten das Papier von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatten. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von LM Ericsson und Nokia .
Aktien der IVG Immobilien AG verloren 1,08 Prozent auf 13,80 Euro. Europas größter Immobilienkonzern wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen. Bis "spätestens Anfang Juni" wolle die IVG ein "abschlussfähiges Angebot" vorlegen.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierten Aktien der Deutschen Post . Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben und den Titel mit "Overweight" bestätigt. Die Titel gewannen 1,43 Prozent auf 19,13 Euro.
Infineon-Aktien gewannen 1,29 Prozent auf 7,04 Euro. "Die Vorgaben aus den USA waren sehr gut - das hilft der Infineon-Aktie", hieß es am Markt. So hatte der viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Donnerstag 2,80 Prozent gewonnen.
Trotz einer Herabstufung der Bonität gewannen Aktien der DEPFA BANK 1,07 Prozent auf 12,30 Euro. Die Ratingagentur Moody`s hatte das Finanzstärke-Rating für den Staatsfinanzierer von "B" auf "B-" gesenkt. Ein Händler wertete den Schritt jedoch nicht negativ, zumal durch das Festhalten an der Pfandbriefbank laut Moody`s die Erträge der DEPFA besser zu kalkulieren seien. Dies reduziere die Unsicherheit in der Aktie./fs/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Freitag nach den sehr guten Vorgaben der US-Börsen zumeist mit Gewinnen gestartet. Der Leitindex DAX stieg zu Handelsbeginn um 0,71 Prozent auf 4.223,58 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,53 Prozent auf 5.692,88 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX erhöhte sich um 1,24 Prozent auf 506,44 Zähler. Am Vortag hatten die wichtigsten Indizes in New York jeweils um mehr als zwei Prozent zugelegt.
Siemens-Aktien stiegen mit plus 1,83 Prozent auf 58,97 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf einen positiven Kommentar von Merrill Lynch, deren Analysten das Papier von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatten. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von LM Ericsson und Nokia .
Aktien der IVG Immobilien AG verloren 1,08 Prozent auf 13,80 Euro. Europas größter Immobilienkonzern wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen. Bis "spätestens Anfang Juni" wolle die IVG ein "abschlussfähiges Angebot" vorlegen.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierten Aktien der Deutschen Post . Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben und den Titel mit "Overweight" bestätigt. Die Titel gewannen 1,43 Prozent auf 19,13 Euro.
Infineon-Aktien gewannen 1,29 Prozent auf 7,04 Euro. "Die Vorgaben aus den USA waren sehr gut - das hilft der Infineon-Aktie", hieß es am Markt. So hatte der viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Donnerstag 2,80 Prozent gewonnen.
Trotz einer Herabstufung der Bonität gewannen Aktien der DEPFA BANK 1,07 Prozent auf 12,30 Euro. Die Ratingagentur Moody`s hatte das Finanzstärke-Rating für den Staatsfinanzierer von "B" auf "B-" gesenkt. Ein Händler wertete den Schritt jedoch nicht negativ, zumal durch das Festhalten an der Pfandbriefbank laut Moody`s die Erträge der DEPFA besser zu kalkulieren seien. Dies reduziere die Unsicherheit in der Aktie./fs/tw
Schon um diese Zeit mehr als 1000 User online...
DGAP-News: OHB Technology AG <OHB>
OHB Technology AG: Information zum Status des Projektes SATCOMBw Stufe 2
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Information zum Status des Projektes SATCOMBw Stufe 2
Bremen, 22.04.2005
Das Bundesverteidigungsministerium veröffentlichte am 20.04.2005 nachfolgende
Mitteilung:
"Vertragsverhandlungen SATCOMBw Stufe 2 im Vergabeverfahren
Berlin, 20.04.2005.
Um zukünftig besser mit Einsatzkräften der Bundeswehr weltweit kommunizieren
zu können, benötigt die Bundeswehr weitreichende Führungsmittel, insbesondere
Satellitenkommunikation. Diese sollen im Rahmen des Projektes SATCOMBw Stufe 2
sichergestellt werden.
Derzeit werden Vertragsverhandlungen vorbereitet. Das Projekt SATCOMBw Stufe 2
befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
über die konkrete Lösung ist noch zu entscheiden.
Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
das Verteidigungsministerium mit T-Systems in Verhandlungen eintreten. Damit
befindet sich das Projekt SATCOMBw Stufe 2 nach wie vor im Wettbewerb. Es ist
außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
Dienstleister der Vorzug gegeben werden wird.
Das Verteidigungsministerium beabsichtigt, die parlamentarische Behandlung
des Vorhabens noch im dritten Quartal 2005 einzuleiten."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-727
Fax: +49 421 2020-613
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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Berlin, 20.04.2005.
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zu können, benötigt die Bundeswehr weitreichende Führungsmittel, insbesondere
Satellitenkommunikation. Diese sollen im Rahmen des Projektes SATCOMBw Stufe 2
sichergestellt werden.
Derzeit werden Vertragsverhandlungen vorbereitet. Das Projekt SATCOMBw Stufe 2
befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
über die konkrete Lösung ist noch zu entscheiden.
Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
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außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
[posting]16.432.714 von HSM am 22.04.05 09:25:00[/posting]moinmoin
echt krass FJH
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1089299[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1089299[/URL]
echt krass FJH
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1089299[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1089299[/URL]
hsm,
was denkst wie viele von den 1000 machen das hier hauptberuflich?
was denkst wie viele von den 1000 machen das hier hauptberuflich?
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE>
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Bremen, 22.04.2005
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zu können, benötigt die Bundeswehr weitreichende Führungsmittel, insbesondere
Satellitenkommunikation. Diese sollen im Rahmen des Projektes SATCOMBw Stufe 2
sichergestellt werden.
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befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
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Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
das Verteidigungsministerium mit T-Systems in Verhandlungen eintreten. Damit
befindet sich das Projekt SATCOMBw Stufe 2 nach wie vor im Wettbewerb. Es ist
außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
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Derzeit werden Vertragsverhandlungen vorbereitet. Das Projekt SATCOMBw Stufe 2
befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
über die konkrete Lösung ist noch zu entscheiden.
Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
das Verteidigungsministerium mit T-Systems in Verhandlungen eintreten. Damit
befindet sich das Projekt SATCOMBw Stufe 2 nach wie vor im Wettbewerb. Es ist
außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
Dienstleister der Vorzug gegeben werden wird.
Das Verteidigungsministerium beabsichtigt, die parlamentarische Behandlung
des Vorhabens noch im dritten Quartal 2005 einzuleiten."
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
ADE: *WESTLB ERHÖHT KURSZIEL VON HANNOVER RÜCK VON 33 AUF 35 EURO - `OUTPERFORM`
NNNN
[HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215]
2005-04-22 08:37:51
1N|STD STB ANL ANB|GER|INS|
NNNN
[HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215]
2005-04-22 08:37:51
1N|STD STB ANL ANB|GER|INS|
@ espresso4
Man kann nur schätzen, da man die nicht eingeloggten User auch
berücksichtigen müsste. Allerdings sieht man schon an der Zahl,
dass es deutlich mehr geworden sind als in den letzten Monaten.
Je mehr Leute glauben durch die Börse ihren Lebensunterhalt verdienen
zu können, umso bullisher das Marktsentiment...
Man kann nur schätzen, da man die nicht eingeloggten User auch
berücksichtigen müsste. Allerdings sieht man schon an der Zahl,
dass es deutlich mehr geworden sind als in den letzten Monaten.
Je mehr Leute glauben durch die Börse ihren Lebensunterhalt verdienen
zu können, umso bullisher das Marktsentiment...
moin hsmaria & rainrain....
rainrain
User online: 1150
User online: 1150
FJH ist ja wenig Volumen - Fahnenstange?
Fluxx wird nur noch gepusht
Sunways ist in der Hand von prf. Tradern..
Fluxx wird nur noch gepusht
Sunways ist in der Hand von prf. Tradern..
ADE: *WESTLB BESTÄTIGT BALDA MIT `BUY` - ZIEL VON 9,00 AUF 9,50 EURO HOCHGENOMMEN
NNNN
[BALDA AG,BADR.EU,,521510,DE0005215107]
2005-04-22 08:54:18
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL CHM|
NNNN
[BALDA AG,BADR.EU,,521510,DE0005215107]
2005-04-22 08:54:18
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL CHM|
ADE: *WESTLB HEBT NOKIA VON `UNDERPERFORM` AUF `OUTPERFORM` - ZIEL NUN 14,50 EURO
NNNN
[NOKIA CORP,NOK.HL,,870737,FI0009000681]
2005-04-22 08:55:31
1N|STD STB ANL ANB|FND|TEL CMP|
NNNN
[NOKIA CORP,NOK.HL,,870737,FI0009000681]
2005-04-22 08:55:31
1N|STD STB ANL ANB|FND|TEL CMP|
WCM 0,72 Euro - 12,20 % auf Mehrjahrestief
Gehandelte Stück: 2,06 Mio.
Gehandelte Stück: 2,06 Mio.
OHB 7,16 Euro + 6,39 %
Gehadnelte Stück: 62 k
Gehadnelte Stück: 62 k
[10:03:40] WESTLB STUFT BALDA<BADG.DE> HOCH AUF OUTPERFORM VON NEUTRAL, KURSZIEL 13 EURO
[10:03:40] WESTLB STUFT WCM<WCMG.DE> HERUNTER AUF SELL VON NEUTRAL
[10:05:24] WESTLB STUFT DEUTSCHE BANK<DBKGn.DE> HOCH AUF BUY VON OUTPERFORM
[10:03:40] WESTLB STUFT WCM<WCMG.DE> HERUNTER AUF SELL VON NEUTRAL
[10:05:24] WESTLB STUFT DEUTSCHE BANK<DBKGn.DE> HOCH AUF BUY VON OUTPERFORM
Der Online-Broker comdirect bank verbuchte im ersten Quartal 2005 einen Gewinnrückgang.
Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurde ein Gewinn von 13,0 Mio. Euro vor Steuern erzielt. Im ersten Quartal 2004 wurden noch 20,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Provisionsüberschuss liegt mit 22,2 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals von 27,8 Mio. Euro. Dagegen erreichte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge mit 15,0 Mio. Euro das Vorjahresniveau von 15,1 Mio. Euro. Die Kunden der comdirect führten 1,56 Millionen Wertpapierorders aus, nach einem Rekordwert von 1,92 Millionen im ersten Quartal 2004.
Gleichzeitig stieg die Kundenzahl um 2.000 auf 606.862. Nach Zustimmung der Hauptversammlung am 4. Mai 2005 soll für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe 24 Cent pro Aktie ausgeschüttet werden. Für das laufende Jahr 2005 hält comdirect an ihrem Ergebnisziel von 35 Mio. Euro vor Steuern fest.
Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurde ein Gewinn von 13,0 Mio. Euro vor Steuern erzielt. Im ersten Quartal 2004 wurden noch 20,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Provisionsüberschuss liegt mit 22,2 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals von 27,8 Mio. Euro. Dagegen erreichte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge mit 15,0 Mio. Euro das Vorjahresniveau von 15,1 Mio. Euro. Die Kunden der comdirect führten 1,56 Millionen Wertpapierorders aus, nach einem Rekordwert von 1,92 Millionen im ersten Quartal 2004.
Gleichzeitig stieg die Kundenzahl um 2.000 auf 606.862. Nach Zustimmung der Hauptversammlung am 4. Mai 2005 soll für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe 24 Cent pro Aktie ausgeschüttet werden. Für das laufende Jahr 2005 hält comdirect an ihrem Ergebnisziel von 35 Mio. Euro vor Steuern fest.
[10:03:40] WESTLB SENKT KURSZIEL FÜR WCM<WCMG.DE> AUF 20 CENT VON ZUVOR 1,10 EURO
ADE: Intershop-Umsatz auf Vorjahresniveau - Mehr Geld in der Kasse
JENA (dpa-AFX) - Das Thüringer Software-Unternehmen Intershop hat
im ersten Quartal 4,4 Millionen Euro umgesetzt und seine Verluste verringert.
Nach Unternehmensangaben vom Freitag lag der Umsatz auf dem Niveau des
Vorjahreszeitraums. Allerdings haben sich die Erlöse aus dem Verkauf von
Software-Lizenzen auf 1,3 Millionen Euro verdoppelt. Der Nettoverlust wurde mit
1,1 Millionen Euro mehr als halbiert. Nach Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung stiegen die frei verfügbaren liquiden Mittel auf 7,7
Millionen Euro./ro/DP/sbi
NNNN
[INTERSHOP COMMUNICAT,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2005-04-22 09:20:01
2N|STD PRD ERN|GER|CMP|
JENA (dpa-AFX) - Das Thüringer Software-Unternehmen Intershop hat
im ersten Quartal 4,4 Millionen Euro umgesetzt und seine Verluste verringert.
Nach Unternehmensangaben vom Freitag lag der Umsatz auf dem Niveau des
Vorjahreszeitraums. Allerdings haben sich die Erlöse aus dem Verkauf von
Software-Lizenzen auf 1,3 Millionen Euro verdoppelt. Der Nettoverlust wurde mit
1,1 Millionen Euro mehr als halbiert. Nach Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung stiegen die frei verfügbaren liquiden Mittel auf 7,7
Millionen Euro./ro/DP/sbi
NNNN
[INTERSHOP COMMUNICAT,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2005-04-22 09:20:01
2N|STD PRD ERN|GER|CMP|
QIAGEN -3,32 %
LIO 1,10€ +6,80%
gehandelte Stücke: 35k
gehandelte Stücke: 35k
Agiv - Verhandeln mit fünf ernsthaften Interessenten über Kauf
Düsseldorf, 22. Apr (Reuters) - Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate < AFIG.DE> verhandelt nach eigenen Angaben zur Zeit mit fünf ernsthaften Interessenten über eine Übernahme.
Einer der Interessenten sei deutscher Herkunft, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Zu einem Bericht des " Handelsblatt" , wonach es sich dabei um den Bonner Immobilienkonzern IVG < IVGG.DE> handele, wollten sich weder Agiv noch IVG äußern. Der IVG-Sprecher sagte nur: " Wir schauen in Europa ständig größere Immobilienportfolios an, die auf den Markt kommen. Darin besteht ja unser Geschäftsmodell." Es sei nicht unüblich, dass größere Immobilienportfolios nur durch den Erwerb von Konzernstrukturen erhältlich seien, fügte er hinzu.
" Es gibt fünf ernsthafte Interessenten, einer davon stammt aus Deutschland" , sagte der Agiv-Sprecher. Zum Teil hätten diese ihre ausführliche Unternehmensprüfung (Due Diligence) bereits abgeschlossen. Einer der ausländischen Interessenten ist nach Angaben aus mit der Sache vertrauten Kreisen die US-amerikanische Citigroup < C.N> .
Die Agiv besitzt eine nicht insolvente Immobilientochter, die Deutsche Real Estate AG < DREAGa.DE> (Dreag), in der sich alle wesentlichen Immobilienvermögen befinden. Die Agiv hatte Mitte Dezember Insolvenz angemeldet, Ende Februar war das Verfahren eröffnet worden.
mik/axh
Könnte evtl. ein lohnender Zock werden
Agiv 0,34 Euro +13,33% (TH 0,37 Euro)
IVG 13,60 Euro - 2,58% (TH 13,85 Euro)
Düsseldorf, 22. Apr (Reuters) - Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate < AFIG.DE> verhandelt nach eigenen Angaben zur Zeit mit fünf ernsthaften Interessenten über eine Übernahme.
Einer der Interessenten sei deutscher Herkunft, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Zu einem Bericht des " Handelsblatt" , wonach es sich dabei um den Bonner Immobilienkonzern IVG < IVGG.DE> handele, wollten sich weder Agiv noch IVG äußern. Der IVG-Sprecher sagte nur: " Wir schauen in Europa ständig größere Immobilienportfolios an, die auf den Markt kommen. Darin besteht ja unser Geschäftsmodell." Es sei nicht unüblich, dass größere Immobilienportfolios nur durch den Erwerb von Konzernstrukturen erhältlich seien, fügte er hinzu.
" Es gibt fünf ernsthafte Interessenten, einer davon stammt aus Deutschland" , sagte der Agiv-Sprecher. Zum Teil hätten diese ihre ausführliche Unternehmensprüfung (Due Diligence) bereits abgeschlossen. Einer der ausländischen Interessenten ist nach Angaben aus mit der Sache vertrauten Kreisen die US-amerikanische Citigroup < C.N> .
Die Agiv besitzt eine nicht insolvente Immobilientochter, die Deutsche Real Estate AG < DREAGa.DE> (Dreag), in der sich alle wesentlichen Immobilienvermögen befinden. Die Agiv hatte Mitte Dezember Insolvenz angemeldet, Ende Februar war das Verfahren eröffnet worden.
mik/axh
Könnte evtl. ein lohnender Zock werden
Agiv 0,34 Euro +13,33% (TH 0,37 Euro)
IVG 13,60 Euro - 2,58% (TH 13,85 Euro)
boah WCM zerreißt es
Da gehn Stücke um...
Da gehn Stücke um...
#815
WCM 0,57 Euro - 30,49 %
Gehandelte Stück: 6,23 Mio.
WCM 0,57 Euro - 30,49 %
Gehandelte Stück: 6,23 Mio.
DAX 4223.30 +0.70%
MDAX 5676.23 +0.24%
TECDAX 503.50 +0.65%
ESTX50 2978.40 +0.95%
US-Futures (SPX & NDX):
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Inhalte: Celesio AG:
Die Celesio AG war bis 2001 in die gewerbesteuerliche Organschaft der
Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, eingebunden und hat so von den
Steuervorteilen in der Haniel-Gruppe profitiert. Auf der Grundlage
einer 1999 an ein Urteil des Bundesgerichtshofs angepassten
organschaftlichen Umlagevereinbarung mit der Franz Haniel & Cie. GmbH
und auf der Grundlage der jetzt abgeschlossenen steuerlichen
Betriebsprüfung erhält die Celesio AG eine Rückerstattung von
Gewerbesteuerumlagen in Höhe von brutto 52,9 Mio. ¤ für die
Jahre 1996 bis 2001. Die Zahlung erfolgt Ende April 2005.
Celesio AG
Neckartalstr. 155
70376 Stuttgart
Deutschland
Für Rückfragen:
Michael Rüdel +49(0)711.5001-658
Die Celesio AG war bis 2001 in die gewerbesteuerliche Organschaft der
Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, eingebunden und hat so von den
Steuervorteilen in der Haniel-Gruppe profitiert. Auf der Grundlage
einer 1999 an ein Urteil des Bundesgerichtshofs angepassten
organschaftlichen Umlagevereinbarung mit der Franz Haniel & Cie. GmbH
und auf der Grundlage der jetzt abgeschlossenen steuerlichen
Betriebsprüfung erhält die Celesio AG eine Rückerstattung von
Gewerbesteuerumlagen in Höhe von brutto 52,9 Mio. ¤ für die
Jahre 1996 bis 2001. Die Zahlung erfolgt Ende April 2005.
Celesio AG
Neckartalstr. 155
70376 Stuttgart
Deutschland
Für Rückfragen:
Michael Rüdel +49(0)711.5001-658
#816
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE>
OHB Technology AG: Information zum Status des Projektes SATCOMBw Stufe 2
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Information zum Status des Projektes SATCOMBw Stufe 2
Bremen, 22.04.2005
Das Bundesverteidigungsministerium veröffentlichte am 20.04.2005 nachfolgende
Mitteilung:
"Vertragsverhandlungen SATCOMBw Stufe 2 im Vergabeverfahren
Berlin, 20.04.2005.
Um zukünftig besser mit Einsatzkräften der Bundeswehr weltweit kommunizieren
zu können, benötigt die Bundeswehr weitreichende Führungsmittel, insbesondere
Satellitenkommunikation. Diese sollen im Rahmen des Projektes SATCOMBw Stufe 2
sichergestellt werden.
Derzeit werden Vertragsverhandlungen vorbereitet. Das Projekt SATCOMBw Stufe 2
befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
über die konkrete Lösung ist noch zu entscheiden.
Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
das Verteidigungsministerium mit T-Systems in Verhandlungen eintreten. Damit
befindet sich das Projekt SATCOMBw Stufe 2 nach wie vor im Wettbewerb. Es ist
außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
Dienstleister der Vorzug gegeben werden wird.
Das Verteidigungsministerium beabsichtigt, die parlamentarische Behandlung
des Vorhabens noch im dritten Quartal 2005 einzuleiten."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-727
Fax: +49 421 2020-613
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
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WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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OHB Technology AG: Information zum Status des Projektes SATCOMBw Stufe 2
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
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"Vertragsverhandlungen SATCOMBw Stufe 2 im Vergabeverfahren
Berlin, 20.04.2005.
Um zukünftig besser mit Einsatzkräften der Bundeswehr weltweit kommunizieren
zu können, benötigt die Bundeswehr weitreichende Führungsmittel, insbesondere
Satellitenkommunikation. Diese sollen im Rahmen des Projektes SATCOMBw Stufe 2
sichergestellt werden.
Derzeit werden Vertragsverhandlungen vorbereitet. Das Projekt SATCOMBw Stufe 2
befindet sich nach wie vor im Wettbewerb. Über den künftigen Partner sowie
über die konkrete Lösung ist noch zu entscheiden.
Zunächst sollen nun Vertragsverhandlungen mit dem Konsortium EADS/ND-SatCom
aufgenommen werden. Sollten diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führen, würde
das Verteidigungsministerium mit T-Systems in Verhandlungen eintreten. Damit
befindet sich das Projekt SATCOMBw Stufe 2 nach wie vor im Wettbewerb. Es ist
außerdem bislang nicht entschieden, ob einer Kauflösung oder einem
Dienstleister der Vorzug gegeben werden wird.
Das Verteidigungsministerium beabsichtigt, die parlamentarische Behandlung
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Mobilcom warnt Aktionäre vor Klagen gegen France Telecom
Berlin, 22. Apr (Reuters) - Der Chef des zweitgrößten deutschen Mobilfunkdienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> , Thorsten Grenz, hält es für möglich, dass sich wichtige Anteilseigner auf der Hauptversammlung für eine Schadensersatzklage gegen den Großaktionär France Telecom <FTE.PA> aussprechen werden. Gleichzeitig warnte er vor einer "sinnlosen rechtlichen Auseinandersetzung".
"Es sind große Pakete, die wohl dafür stimmen werden", sagte Grenz der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag im Vorfeld der Hauptversammlung in Berlin. Den Aktionären liegt auf der Versammlung ein Antrag der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) gemeinsam mit der Kapitalanlagegesellschaft Casag vor, der sich für eine Schadensersatzklage gegen France Telecom ausspricht. Hinter Casag steht Medienberichten zufolge die Ehefrau des früheren Mobilcom-Chefs und Gründer Gerhard Schmid.
Grenz sagte seinem Redetext zufolge, eine Klage gegen die France Telecom würde Mobilcom erneut in Gefahr bringen. "Mobilcom soll hier in eine nach unserer festen Überzeugung sinnlose rechtliche Auseinandersetzung gezwungen werden, die zumindest Zeit und einiges an Geld kosten wird - und vielleicht auch mehr."
Berlin, 22. Apr (Reuters) - Der Chef des zweitgrößten deutschen Mobilfunkdienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> , Thorsten Grenz, hält es für möglich, dass sich wichtige Anteilseigner auf der Hauptversammlung für eine Schadensersatzklage gegen den Großaktionär France Telecom <FTE.PA> aussprechen werden. Gleichzeitig warnte er vor einer "sinnlosen rechtlichen Auseinandersetzung".
"Es sind große Pakete, die wohl dafür stimmen werden", sagte Grenz der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag im Vorfeld der Hauptversammlung in Berlin. Den Aktionären liegt auf der Versammlung ein Antrag der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) gemeinsam mit der Kapitalanlagegesellschaft Casag vor, der sich für eine Schadensersatzklage gegen France Telecom ausspricht. Hinter Casag steht Medienberichten zufolge die Ehefrau des früheren Mobilcom-Chefs und Gründer Gerhard Schmid.
Grenz sagte seinem Redetext zufolge, eine Klage gegen die France Telecom würde Mobilcom erneut in Gefahr bringen. "Mobilcom soll hier in eine nach unserer festen Überzeugung sinnlose rechtliche Auseinandersetzung gezwungen werden, die zumindest Zeit und einiges an Geld kosten wird - und vielleicht auch mehr."
CBB - das Sammeln für einen guten Zweck hat begonnen!
Wer gemeinsam etwas erreichen will, darf sich unsrer Interessengemeinschaft gerne anschließen
Fragen an mich oder 4ju1
Thread: ◄◄◄CBB - - - Hier wird fleißig gejagt und gesammelt!
mfg codex
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BHS ist weiterhin stark unterwegs...
Curanum 4,65 Euro + 3,33 % auf Mehrjahreshoch
Gehandelte Stück: 101 k
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DEUTSCHLAND/AKTIEN/LANXESS
»Deutsche Bank nimmt Bewertung von Lanxess mit "Sell" auf=
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die
Bewertung der Aktie des Chemiekonzerns Lanxess mit der
Einstufung "Sell" aufgenommen.
Das Kursziel für die Aktie liege bei 15 Euro, teilte die
Bank am Freitag mit. Es sei unwahrscheinlich, dass Lanxess seine
Margenziele erreichen werde. Zwar werde das Management die
Kosten im Konzern senken, es sei aber außerdem eine erhebliche
Unterstützung seitens des Markts bei den Preisen und Mengen
erforderlich. "Dies ist nach unserer Auffassung
unwahrscheinlich", schrieb die Bank.
Die Lanxess-Aktie lag am Freitag mit 1,48 Prozent im Minus
bei 16,65 Euro.
»Deutsche Bank nimmt Bewertung von Lanxess mit "Sell" auf=
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die
Bewertung der Aktie des Chemiekonzerns Lanxess mit der
Einstufung "Sell" aufgenommen.
Das Kursziel für die Aktie liege bei 15 Euro, teilte die
Bank am Freitag mit. Es sei unwahrscheinlich, dass Lanxess seine
Margenziele erreichen werde. Zwar werde das Management die
Kosten im Konzern senken, es sei aber außerdem eine erhebliche
Unterstützung seitens des Markts bei den Preisen und Mengen
erforderlich. "Dies ist nach unserer Auffassung
unwahrscheinlich", schrieb die Bank.
Die Lanxess-Aktie lag am Freitag mit 1,48 Prozent im Minus
bei 16,65 Euro.
Solon 27,60 Euro + 2,53 % auf Mehrjahreshoch
Gehandelte Stück: 35 k
Gehandelte Stück: 35 k
wcm
anschauen ja kaufen nein äh vielleicht äh doch lieber nicht
hsmaria
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hsmaria
Meinten die etwas Media NetCom MNP ?
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Zudem versenden wir vorab eine Vorschau auf unseren regelmäßig am Sonntag erscheinenden Börsenbrief.
In unserer Ausgabe vom 24. April 2005 werden wir u.a. die Aktie einer Gesellschaft vorstellen, die schon längst insolvent ist und bei der womöglich schon bald eine Sensation zu verkünden ist!
Die Aktie notiert bei knapp 10 Cents und wird seit Wochen von wenigen Investoren systematisch eingesammelt. Der Kurs konnte bereits von 3 auf 10 Cents unter steigenden Umsätzen zulegen!
Was steckt dahinter?
Unseren Infos zufolge soll diese Gesellschaft möglicherweise den Sprung aus der Insolvenz schaffen oder in den Börsenmantel ein neues Geschäftsmodell eingebracht werden.
Eine Kursexplosion wäre dann garantiert!
Wir werden diesen Wert zur hochspekulativen Depotbeimischung mit möglichem Totalverlustrisiko empfehlen!
Zudem haben wir einen potenziellen Übernahmekandidaten ausgemacht!
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Mit freundlichen Grüssen
Ihr Team von Pennystockraketen.de !
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Die Aktie notiert bei knapp 10 Cents und wird seit Wochen von wenigen Investoren systematisch eingesammelt. Der Kurs konnte bereits von 3 auf 10 Cents unter steigenden Umsätzen zulegen!
Was steckt dahinter?
Unseren Infos zufolge soll diese Gesellschaft möglicherweise den Sprung aus der Insolvenz schaffen oder in den Börsenmantel ein neues Geschäftsmodell eingebracht werden.
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ADE: *SIEMENS VDO VERLAGERT TEIL DER PRODUKTION SCHON 2006 NACH TSCHECHIEN
NNNN
[SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2005-04-22 10:36:00
1N|STD PRD LAB ERN|CZE GER|CMP TLE ENG|
NNNN
[SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2005-04-22 10:36:00
1N|STD PRD LAB ERN|CZE GER|CMP TLE ENG|
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <POS>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
PONAXIS AG: Anleihe vollständig platziert
PONAXIS AG: Anleihe vollständig platziert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Ponaxis AG: Anleihe vollständig platziert
Hamburg, 22. April 2005. Das Logistik- und Beteiligungsunternehmen PONAXIS AG
hat die im Dezember 2004 begebene Unternehmensanleihe im Nominalbetrag von 12
Mio. Euro vollständig platziert. Die Anleihe hat eine Gesamtlaufzeit von drei
Jahren und ist mit 8% p.a. verzinst.
Die Anleihe wurde begeben zur Stärkung der Finanzstruktur (in Verbindung mit
getätigten Unternehmenskäufen entstandene kurzfristige Verbindlichkeiten
wurden neu strukturiert) sowie zur Förderung neuer bzw. bestehender
Beteiligungen. Hierzu zählen die eingegangene Beteiligung an der CCG Cool
Chain Group Holding AG, Bremen, (das Unternehmen berichtete am 5. April 2005)
und Investitionsmaßnahmen zur Wachstumsentwicklung der Cargofresh AG. Darüber
hinaus dient die Anleihe der zukünftigen Erschließung weiterer Geschäftsfelder
und der Stärkung des internen und externen Wachstums innerhalb der einzelnen
Geschäftsfelder.
Die vollständige Zeichnung der Anleihe drückt das Vertrauen des Kapitalmarktes
in die Unternehmensstrategie der PONAXIS AG aus.
PONAXIS AG
22. April 2005
Der Vorstand
PONAXIS AG
Valentinskamp 88
D-20355 Hamburg
Tel: 040 - 34 99 37 70
Fax: 040 - 34 99 37 71
http://www.ponaxis.de
ISIN: DE0006945702
WKN: 694570
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
PONAXIS AG: Anleihe vollständig platziert
PONAXIS AG: Anleihe vollständig platziert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Ponaxis AG: Anleihe vollständig platziert
Hamburg, 22. April 2005. Das Logistik- und Beteiligungsunternehmen PONAXIS AG
hat die im Dezember 2004 begebene Unternehmensanleihe im Nominalbetrag von 12
Mio. Euro vollständig platziert. Die Anleihe hat eine Gesamtlaufzeit von drei
Jahren und ist mit 8% p.a. verzinst.
Die Anleihe wurde begeben zur Stärkung der Finanzstruktur (in Verbindung mit
getätigten Unternehmenskäufen entstandene kurzfristige Verbindlichkeiten
wurden neu strukturiert) sowie zur Förderung neuer bzw. bestehender
Beteiligungen. Hierzu zählen die eingegangene Beteiligung an der CCG Cool
Chain Group Holding AG, Bremen, (das Unternehmen berichtete am 5. April 2005)
und Investitionsmaßnahmen zur Wachstumsentwicklung der Cargofresh AG. Darüber
hinaus dient die Anleihe der zukünftigen Erschließung weiterer Geschäftsfelder
und der Stärkung des internen und externen Wachstums innerhalb der einzelnen
Geschäftsfelder.
Die vollständige Zeichnung der Anleihe drückt das Vertrauen des Kapitalmarktes
in die Unternehmensstrategie der PONAXIS AG aus.
PONAXIS AG
22. April 2005
Der Vorstand
PONAXIS AG
Valentinskamp 88
D-20355 Hamburg
Tel: 040 - 34 99 37 70
Fax: 040 - 34 99 37 71
http://www.ponaxis.de
ISIN: DE0006945702
WKN: 694570
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
sch ist wach
hsmaria
hsmaria
Ericsson ziehen nach Zahlen kräftig an
dpa-afx STOCKHOLM. Die Aktie des schwedischen Mobilfunkzulieferers Ericsson hat am Freitag mit einem Kurssprung auf die unerwartet hohe Rentabilität im ersten Quartal reagiert. Der Kurs zog bis 11.25 Uhr um 4,33 Prozent auf 21,70 Kronen an. Mit 22,20 Kronen waren die Aktien zeitweise so teuer wie seit Anfang Dezember 2004 nicht mehr. Zugleich stieg der Stoxx 50 um 0,69 Prozent auf 2 824,82 Punkte.
Der Gewinn des Unternehmens war auf 6,7 Mrd. Kronen gestiegen und hatte damit die vom Markterwarteten 5,8 Mrd. Kronen im ersten Quartal deutlich übertroffen. Die Gewinnspanne stieg zugleich von 44,7 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 48,5 Prozent. "Die Bruttomarge ist deutlich besser als die meisten erwartet hatten. Wir haben im vierten Quartal einen Rückgang gesehen, Ericsson hatte zudem angedeutet, 2004 sei es bei der Bruttomarge glücklich gelaufen", sagte Analyst Greg Johansson von Nordea. "Deshalb hat jeder damit gerechnet, dass die Marge dieses Mal etwas niedriger sein werde."
Helaba-Analyst Michael Busse sprach von "ordentlichen Zahlen auf der gesamten Breite". Vor einer Anhebung seiner Zahlen werde er nach Hinweisen suchen, dass Ericsson die Marge dauerhaft hoch halten könne. Mit einem Kursgewinnverhältnis von 16 sei die Aktie bereits teuerer als der Gesamtmarkt. Einen etwas skeptischen Blick warf der Experte auf die Prognose von Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg, der auch in diesem Jahr gute Chancen sieht, den Marktanteil um zwei bis drei Prozent steigern zu können. "Bei den Aufträgen für UMTS-Aufträgen hat Ericsson nicht unbedingt Marktanteile gewonnen. Bei GSM waren die Auftragslage zuletzt etwas besser, aber wichtig ist natürlich die Position bei der Zukunftstechnologie", fügte Busse hinzu.
HVB-Analyst Roland Pitz sah den Aktienkurs hingegen auch in den kommenden Wochen noch von dem soliden Ausblick des Unternehmens profitieren. Das Unternehmen scheine zuversichtlich zu sein, die Marge trotz fallender Ausrüstungspreise durch steigende Absatzzahlen halten zu können.
HANDELSBLATT, Freitag, 22. April 2005, 11:45 Uhr
dpa-afx STOCKHOLM. Die Aktie des schwedischen Mobilfunkzulieferers Ericsson hat am Freitag mit einem Kurssprung auf die unerwartet hohe Rentabilität im ersten Quartal reagiert. Der Kurs zog bis 11.25 Uhr um 4,33 Prozent auf 21,70 Kronen an. Mit 22,20 Kronen waren die Aktien zeitweise so teuer wie seit Anfang Dezember 2004 nicht mehr. Zugleich stieg der Stoxx 50 um 0,69 Prozent auf 2 824,82 Punkte.
Der Gewinn des Unternehmens war auf 6,7 Mrd. Kronen gestiegen und hatte damit die vom Markterwarteten 5,8 Mrd. Kronen im ersten Quartal deutlich übertroffen. Die Gewinnspanne stieg zugleich von 44,7 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 48,5 Prozent. "Die Bruttomarge ist deutlich besser als die meisten erwartet hatten. Wir haben im vierten Quartal einen Rückgang gesehen, Ericsson hatte zudem angedeutet, 2004 sei es bei der Bruttomarge glücklich gelaufen", sagte Analyst Greg Johansson von Nordea. "Deshalb hat jeder damit gerechnet, dass die Marge dieses Mal etwas niedriger sein werde."
Helaba-Analyst Michael Busse sprach von "ordentlichen Zahlen auf der gesamten Breite". Vor einer Anhebung seiner Zahlen werde er nach Hinweisen suchen, dass Ericsson die Marge dauerhaft hoch halten könne. Mit einem Kursgewinnverhältnis von 16 sei die Aktie bereits teuerer als der Gesamtmarkt. Einen etwas skeptischen Blick warf der Experte auf die Prognose von Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg, der auch in diesem Jahr gute Chancen sieht, den Marktanteil um zwei bis drei Prozent steigern zu können. "Bei den Aufträgen für UMTS-Aufträgen hat Ericsson nicht unbedingt Marktanteile gewonnen. Bei GSM waren die Auftragslage zuletzt etwas besser, aber wichtig ist natürlich die Position bei der Zukunftstechnologie", fügte Busse hinzu.
HVB-Analyst Roland Pitz sah den Aktienkurs hingegen auch in den kommenden Wochen noch von dem soliden Ausblick des Unternehmens profitieren. Das Unternehmen scheine zuversichtlich zu sein, die Marge trotz fallender Ausrüstungspreise durch steigende Absatzzahlen halten zu können.
HANDELSBLATT, Freitag, 22. April 2005, 11:45 Uhr
PS.: Warum sind die US-Börsen gestern so explodiert? Nur wegen Börsenfusion oder hat Dumpfspan noch reichlich "Öl ins Feuer" gegossen?
DAX 4223.63 +0.71%
VDAX 14.27 -6.24%
MDAX 5673.39 +0.18%
TECDAX 502.71 +0.49%
ESTX50 2970.91 +0.69%
Euro/USD 1,3072 + 0,17 %
VDAX 14.27 -6.24%
MDAX 5673.39 +0.18%
TECDAX 502.71 +0.49%
ESTX50 2970.91 +0.69%
Euro/USD 1,3072 + 0,17 %
Aus einem anderen Thread:
War ja eigentlich schon nach den guten YHOO Zahlen zu erwarten gewesen. Würde trotzdem dem morgigen Opening Gap bei GOOG keine zu große Lebensdauer geben. Denn auf dem Level von 215$ ist der Wert weiterhin extrem hoch bewertet. Wird Zeit das Greenspan endlich auf über 3,75% die Zinsen erhöht um dem " stupid money" endlich Einhalt zu gebieten
Buffet -> Budweiser! Joa, klingt gut (u.a. WM 2006).
War ja eigentlich schon nach den guten YHOO Zahlen zu erwarten gewesen. Würde trotzdem dem morgigen Opening Gap bei GOOG keine zu große Lebensdauer geben. Denn auf dem Level von 215$ ist der Wert weiterhin extrem hoch bewertet. Wird Zeit das Greenspan endlich auf über 3,75% die Zinsen erhöht um dem " stupid money" endlich Einhalt zu gebieten
Buffet -> Budweiser! Joa, klingt gut (u.a. WM 2006).
#835 von hsmaria
Flach kotzt sich heute aus, warte bis der Kater vorbei ist...
Man kann ja auch Montag oder Dienstag auch noch...
Flach kotzt sich heute aus, warte bis der Kater vorbei ist...
Man kann ja auch Montag oder Dienstag auch noch...
WCM 0,47 Euro - 42,68 %
Gehandelte Stück: 13,0 Mio.
Gehandelte Stück: 13,0 Mio.
Aktien Frankfurt: Gewinne - Siemens und Infineon im Plus - WCM stürzen ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,73 Prozent auf 4.224,32 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,20 Prozent auf 5.674,08 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX legte um 0,45 Prozent auf 502,50 Zähler zu.
Händler führten die Aufschläge vor allem auf die guten Vorgaben der US-Börsen zurück. In New York hatten die wichtigsten Indizes am Vortag um mehr als zwei Prozent zugelegt. "Nach diesen US-Vorgaben hätte ich sogar ein größeres Plus beim DAX erwartet", sagte ein Händler. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn, vermutlich werde der DAX im Tagesverlauf weiter zwischen 4.200 und 4.250 Zählern pendeln. Da es nur wenige Unternehmensmeldungen gab, bestimmten neben den US-Börsen vor allem Analystenkommentare zu einzelnen Titeln das Geschehen.
Siemens-Aktien stiegen um 1,80 Prozent auf 58,95 Euro. Händler verwiesen auf eine Studie von Merrill Lynch, deren Analysten das Papier zum Kauf empfohlen hatten. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von LM Ericsson und Nokia . Ein positiver Analystenkommentar verhalf auch Aktien der Deutschen Post zu einem Kursplus. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben. Die Titel stiegen um 0,85 Prozent auf 19,02 Euro.
Infineon-Aktien gewannen 2,01 Prozent auf 7,09 Euro. "Die Vorgaben aus den USA waren sehr gut - das hilft der Infineon-Aktie", hieß es am Markt. So hatte der viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Donnerstag 2,80 Prozent gewonnen.
Im MDAX stürzten Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG einen Tag nach Vorlage eines Ausblicks ab und büßten 34,15 Prozent auf 0,54 Euro ein. Die bilanzielle Verfassung sei schwach, auch der Ausblick für 2005 habe enttäuscht, betonten Analysten der WestLB./fs/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 0,73 Prozent auf 4.224,32 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,20 Prozent auf 5.674,08 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX legte um 0,45 Prozent auf 502,50 Zähler zu.
Händler führten die Aufschläge vor allem auf die guten Vorgaben der US-Börsen zurück. In New York hatten die wichtigsten Indizes am Vortag um mehr als zwei Prozent zugelegt. "Nach diesen US-Vorgaben hätte ich sogar ein größeres Plus beim DAX erwartet", sagte ein Händler. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn, vermutlich werde der DAX im Tagesverlauf weiter zwischen 4.200 und 4.250 Zählern pendeln. Da es nur wenige Unternehmensmeldungen gab, bestimmten neben den US-Börsen vor allem Analystenkommentare zu einzelnen Titeln das Geschehen.
Siemens-Aktien stiegen um 1,80 Prozent auf 58,95 Euro. Händler verwiesen auf eine Studie von Merrill Lynch, deren Analysten das Papier zum Kauf empfohlen hatten. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von LM Ericsson und Nokia . Ein positiver Analystenkommentar verhalf auch Aktien der Deutschen Post zu einem Kursplus. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben. Die Titel stiegen um 0,85 Prozent auf 19,02 Euro.
Infineon-Aktien gewannen 2,01 Prozent auf 7,09 Euro. "Die Vorgaben aus den USA waren sehr gut - das hilft der Infineon-Aktie", hieß es am Markt. So hatte der viel beachtete Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) am Donnerstag 2,80 Prozent gewonnen.
Im MDAX stürzten Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG einen Tag nach Vorlage eines Ausblicks ab und büßten 34,15 Prozent auf 0,54 Euro ein. Die bilanzielle Verfassung sei schwach, auch der Ausblick für 2005 habe enttäuscht, betonten Analysten der WestLB./fs/mw
Solon sieht sehr stark aus...
Solon 28,40 Euro + 5,50 % auf ATH
Gehandelte Stück: 63 k
Gehandelte Stück: 63 k
GLJ lässt seit einigen Tagen den Kopf hängen & ist unter die 200 GD-Linie abgerutscht...
Grenkeleasing 32,31 Euro - 1,94 %
Gehandelte Stück: 18 k
Grenkeleasing 32,31 Euro - 1,94 %
Gehandelte Stück: 18 k
Jemand Glück gehabt bei der WM Verlosung ?
#841
Positiv ausgefallene Konjunkturindikatoren sowie gute Geschäftszahlen mehrerer Firmen haben den US-Börsen am Donnerstag starken Auftrieb verliehen. Die Märkte profitierten insbesondere vom Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia, der die von Inflationsängsten geplagten Anleger aufatmen ließ.
Ausserdem die charttechnische Situation & natürlich die Vorfreude auf Google...
Positiv ausgefallene Konjunkturindikatoren sowie gute Geschäftszahlen mehrerer Firmen haben den US-Börsen am Donnerstag starken Auftrieb verliehen. Die Märkte profitierten insbesondere vom Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia, der die von Inflationsängsten geplagten Anleger aufatmen ließ.
Ausserdem die charttechnische Situation & natürlich die Vorfreude auf Google...
#850 von Azul Real
Nein...
aufgrund der großen Nachfrage nach Tickets für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 (TM) mussten die geprüften und angenommenen Ticketanträge einer Auslosung unterzogen werden. Leider konnten Ihnen keine Tickets für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 (TM) zugeteilt werden.
Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, sich in einer der folgenden Verkaufsphasen erneut um Tickets zu bewerben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr 2006 FIFA World Cup (TM) Ticketing Center
Nein...
aufgrund der großen Nachfrage nach Tickets für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 (TM) mussten die geprüften und angenommenen Ticketanträge einer Auslosung unterzogen werden. Leider konnten Ihnen keine Tickets für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 (TM) zugeteilt werden.
Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, sich in einer der folgenden Verkaufsphasen erneut um Tickets zu bewerben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr 2006 FIFA World Cup (TM) Ticketing Center
Nunja, da müssen wir wohl nach Berlin fahren, um mit ausbruch
das WM-Finale auf einer Riesenleinwand im Sony-Center anzusehen...
Berlin, Berlin, wir fahr´n nach Berlin...
das WM-Finale auf einer Riesenleinwand im Sony-Center anzusehen...
Berlin, Berlin, wir fahr´n nach Berlin...
Die Kallelaken wurden knapp unter 0,60 Euro in WCM reingetrieben...
Super vom Polierer...
Super vom Polierer...
Danke, hsm.
#855 von 240Volt
Papst der Finanzen hat gestern wieder einige schöne Worte gefunden,
um das US-Wirtschaftsdesaster schönzureden...
Papst der Finanzen hat gestern wieder einige schöne Worte gefunden,
um das US-Wirtschaftsdesaster schönzureden...
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Wapme
Der Vorstand der Wapme Systems AG hat am 21.04.2005 mit Zustimmung
des Aufsichtsrates und auf Grundlage der Ermächtigungen der
Hauptversammlungen vom 28.08.2003, 31.08.2004 und 15.03.2005
beschlossen, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu nominal EUR
5.200.000 zu begeben.
Die Anleihe wird den Aktionären der Gesellschaft zum Bezug angeboten.
Nicht bezogene Teilschuldverschreibungen werden anschließend
ausgewählten Investoren zum Erwerb angeboten. Die bezogenen
Teilschuldverschreibungen sowie die den Investoren zugeteilten
Teilschuldverschreibungen werden von der Commerzbank AG, Frankfurt a.
M., mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären und
Investoren zu übertragen. Die Commerzbank AG wird zudem die Funktion
der Zahl- und Wandlungsstelle übernehmen.
Die Wandelschuldverschreibung 2005/2007 der Wapme Systems AG im
Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.200.000 ist eingeteilt in bis zu
2.000.000 auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen im
Nennbetrag von je EUR 2,60 und wird mit 5,25% p.a. verzinst. Die
Zinsen sind nachschüssig zum Ende der Laufzeit zahlbar.
Die Aktionäre der Wapme Systems AG haben ein mittelbares Bezugsrecht
im Verhältnis von 11:2, d.h. elf Aktien berechtigen zum Bezug von
zwei Teilschuldverschreibungen, wobei für Spitzenbeträge das
Bezugsrecht ausgeschlossen ist. Die Bezugsfrist wird zwei Wochen
betragen. Nach dem Ende der Laufzeit, dem 31.10.2007, werden die
Teilschuldverschreibungen zu Ihrem Nennbetrag zurückgezahlt, sofern
sie nicht vorher zurückgezahlt oder gewandelt worden sind.
Die Wapme Systems AG plant, den Mittelzufluss zur Finanzierung des
laufenden Geschäftsbetriebes, der Ausweitung und Verstärkung der
Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie zur Expansion in dem
Geschäftsfeld Mobile Entertainment zu verwenden. Die Stärkung der
Finanzierungsbasis verbessert zugleich die Ausgangslage, die aktuell
steigende Nachfrage nach Services der Wapme Group in größeren
Projekten mit Geschäftspartnern umsetzen zu können.
Die ausführlichen Bedingungen der Wandelanleihe 2005/2007 und alle
relevanten Informationen zur Börsennotierung werden rechtzeitig vor
Beginn der Bezugsfrist unter www.wapme-group.de abrufbar sein.
Über die Wapme Group:
Wapme gehört in Deutschland zu den Pionieren im mobilen Internet und
zählt mittlerweile zu den führenden Service- und Contentanbietern für
mobile Dienste. Das Unternehmen konzentriert sich im Wesentlichen auf
Mobile- Entertainment- Produkte, wie Dating, Erotik, Sport, Gambling
oder Handyspiele im TV. Zum Kundenkreis gehören Netzbetreiber,
Internetportale, Werbeagenturen und Medienkonzerne.
Weitere Informationen:
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel.: + 49-211-74845-0
Fax: + 49-211-74845-299
E-Mail: info@wapme-group.de
Internet: <http://www.wapme-group.de/>
Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
Der Vorstand der Wapme Systems AG hat am 21.04.2005 mit Zustimmung
des Aufsichtsrates und auf Grundlage der Ermächtigungen der
Hauptversammlungen vom 28.08.2003, 31.08.2004 und 15.03.2005
beschlossen, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu nominal EUR
5.200.000 zu begeben.
Die Anleihe wird den Aktionären der Gesellschaft zum Bezug angeboten.
Nicht bezogene Teilschuldverschreibungen werden anschließend
ausgewählten Investoren zum Erwerb angeboten. Die bezogenen
Teilschuldverschreibungen sowie die den Investoren zugeteilten
Teilschuldverschreibungen werden von der Commerzbank AG, Frankfurt a.
M., mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären und
Investoren zu übertragen. Die Commerzbank AG wird zudem die Funktion
der Zahl- und Wandlungsstelle übernehmen.
Die Wandelschuldverschreibung 2005/2007 der Wapme Systems AG im
Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.200.000 ist eingeteilt in bis zu
2.000.000 auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen im
Nennbetrag von je EUR 2,60 und wird mit 5,25% p.a. verzinst. Die
Zinsen sind nachschüssig zum Ende der Laufzeit zahlbar.
Die Aktionäre der Wapme Systems AG haben ein mittelbares Bezugsrecht
im Verhältnis von 11:2, d.h. elf Aktien berechtigen zum Bezug von
zwei Teilschuldverschreibungen, wobei für Spitzenbeträge das
Bezugsrecht ausgeschlossen ist. Die Bezugsfrist wird zwei Wochen
betragen. Nach dem Ende der Laufzeit, dem 31.10.2007, werden die
Teilschuldverschreibungen zu Ihrem Nennbetrag zurückgezahlt, sofern
sie nicht vorher zurückgezahlt oder gewandelt worden sind.
Die Wapme Systems AG plant, den Mittelzufluss zur Finanzierung des
laufenden Geschäftsbetriebes, der Ausweitung und Verstärkung der
Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie zur Expansion in dem
Geschäftsfeld Mobile Entertainment zu verwenden. Die Stärkung der
Finanzierungsbasis verbessert zugleich die Ausgangslage, die aktuell
steigende Nachfrage nach Services der Wapme Group in größeren
Projekten mit Geschäftspartnern umsetzen zu können.
Die ausführlichen Bedingungen der Wandelanleihe 2005/2007 und alle
relevanten Informationen zur Börsennotierung werden rechtzeitig vor
Beginn der Bezugsfrist unter www.wapme-group.de abrufbar sein.
Über die Wapme Group:
Wapme gehört in Deutschland zu den Pionieren im mobilen Internet und
zählt mittlerweile zu den führenden Service- und Contentanbietern für
mobile Dienste. Das Unternehmen konzentriert sich im Wesentlichen auf
Mobile- Entertainment- Produkte, wie Dating, Erotik, Sport, Gambling
oder Handyspiele im TV. Zum Kundenkreis gehören Netzbetreiber,
Internetportale, Werbeagenturen und Medienkonzerne.
Weitere Informationen:
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel.: + 49-211-74845-0
Fax: + 49-211-74845-299
E-Mail: info@wapme-group.de
Internet: <http://www.wapme-group.de/>
Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
@ hsmaria
Kennst Du diesen Wert noch...
Rostneftegazstroy 0,34 Euro + 13,33 %
Gehadelte Stück: 255 k
Kennst Du diesen Wert noch...
Rostneftegazstroy 0,34 Euro + 13,33 %
Gehadelte Stück: 255 k
schade ich/wir auch nicht,
alternative gleichfalls hamburger rathausmarkt
alternative gleichfalls hamburger rathausmarkt
Intershop 0,93 Euro + 6,90 %
Gehandelte Stück: 101 k
Intershop verringert den Verlust
Intershop Communications AG, ein Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des elektronischen Handels, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 4,4 Mio. Euro erzielt (Vj. 4,4 Mio. Euro). Die darin enthaltenen Lizenzerlöse stiegen auf 1,3 Mio. Euro (Vj. 0,6 Mio. Euro). Die Gesamtbetriebskosten verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro. Der Nettoverlust ging dadurch auf -1,1 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,04 Euro (Vj. -0,11 Euro).
Gehandelte Stück: 101 k
Intershop verringert den Verlust
Intershop Communications AG, ein Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des elektronischen Handels, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 4,4 Mio. Euro erzielt (Vj. 4,4 Mio. Euro). Die darin enthaltenen Lizenzerlöse stiegen auf 1,3 Mio. Euro (Vj. 0,6 Mio. Euro). Die Gesamtbetriebskosten verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro. Der Nettoverlust ging dadurch auf -1,1 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,04 Euro (Vj. -0,11 Euro).
frühlingsgefühle bei google
Die BuLi-Tipps eingeben...
DAX 4221.75 +0.67%
MDAX 5672.97 +0.17%
TECDAX 502.22 +0.39%
ESTX50 2969.42 +0.64%
DAX 4221.75 +0.67%
MDAX 5672.97 +0.17%
TECDAX 502.22 +0.39%
ESTX50 2969.42 +0.64%
Auch nicht schlecht...
Arndt 0,06 Euro - 45,46 %
Gehandelte Stück: 0
Askseite 0,4 Mio. auf 0,05 Euro
Arndt 0,06 Euro - 45,46 %
Gehandelte Stück: 0
Askseite 0,4 Mio. auf 0,05 Euro
@ hsm
logisch, den hab ich seit wochen auf der wl - nur zum gucken
hsmaria
logisch, den hab ich seit wochen auf der wl - nur zum gucken
hsmaria
#863
Arndt 0,05 Euro - 54,55 %
Gehandelte Stück: 0,823 Mio.
Arndt 0,05 Euro - 54,55 %
Gehandelte Stück: 0,823 Mio.
Lintec 0,87 Euro + 24,29 %
Gehandelte Stück: 63 k
Die LINTEC Information Technologies AG hat in langwierigen
Verhandlungen mit dem Finanzamt Passau ein weiteres
Verhandlungsergebnis bezüglich der LINTEC-Bürgschaft für die Tochter
Batavia Multimedia AG aus dem Vorgang "Chipdeal" erzielt und damit
eine weitere Altlast beseitigt. Demnach kann die LINTEC nur noch zu
maximal 2,7 Mio. Euro aus der ursprünglich über 10,7 Mio. Euro
abgegebenen Bürgschaft in Anspruch genommen werden. Diese
Inanspruchnahme kann frühestens eintreten, wenn die - nach wie vor
angefochtenen - Umsatzsteuerbescheide rechtskräftig werden, und auch
nur, wenn gegenwärtig neu zu vereinbarende bestimmte
Fremdfinanzierungsmittel zurückgeführt sind.
Gehandelte Stück: 63 k
Die LINTEC Information Technologies AG hat in langwierigen
Verhandlungen mit dem Finanzamt Passau ein weiteres
Verhandlungsergebnis bezüglich der LINTEC-Bürgschaft für die Tochter
Batavia Multimedia AG aus dem Vorgang "Chipdeal" erzielt und damit
eine weitere Altlast beseitigt. Demnach kann die LINTEC nur noch zu
maximal 2,7 Mio. Euro aus der ursprünglich über 10,7 Mio. Euro
abgegebenen Bürgschaft in Anspruch genommen werden. Diese
Inanspruchnahme kann frühestens eintreten, wenn die - nach wie vor
angefochtenen - Umsatzsteuerbescheide rechtskräftig werden, und auch
nur, wenn gegenwärtig neu zu vereinbarende bestimmte
Fremdfinanzierungsmittel zurückgeführt sind.
ATX: BETANDWIN bricht ein
Intradaykurs: 106,50 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BETANDWIN.Com Aktie hat in dieser Woche ein Hoch bei 132,54 Euro erreicht. Seitdem gibt die Aktie stark gab. Auf Tagesbasis ist gestern ein Dark Cloud Cover entstanden. Im heutigen Handel wird es scheinbar bestätigt. Auf Wochenbasis scheint sich auch ein bearishe Candle zu entwickeln, deren Docht fast komplett oberhalb des oberen Bollinger Bandes liegt. Damit sollte nun endlich eine größere Konsolidierung eingeläutet werden. Mindestziel ist die ehemalige obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung bei aktuell 83,46 Euro. Nur wenn die Aktie in der Konsolidierung nicht darunter fällt, kann sie nachfolgend das aus dem Ausbruch über diese Trendlinie resultierende Ziel bei über 200,00 Euro anstreben. Ein Rückfall unter diese Trendlinie negiert dieses Kursziel.
Intradaykurs: 106,50 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BETANDWIN.Com Aktie hat in dieser Woche ein Hoch bei 132,54 Euro erreicht. Seitdem gibt die Aktie stark gab. Auf Tagesbasis ist gestern ein Dark Cloud Cover entstanden. Im heutigen Handel wird es scheinbar bestätigt. Auf Wochenbasis scheint sich auch ein bearishe Candle zu entwickeln, deren Docht fast komplett oberhalb des oberen Bollinger Bandes liegt. Damit sollte nun endlich eine größere Konsolidierung eingeläutet werden. Mindestziel ist die ehemalige obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung bei aktuell 83,46 Euro. Nur wenn die Aktie in der Konsolidierung nicht darunter fällt, kann sie nachfolgend das aus dem Ausbruch über diese Trendlinie resultierende Ziel bei über 200,00 Euro anstreben. Ein Rückfall unter diese Trendlinie negiert dieses Kursziel.
WCM
Intradaykurs: 0,58 Euro
Diagnose: Die WCM Aktie konsolidierte nach dem AllTimeLow bei 0,87 Euro aus dem Januar 04 in einem symmetrischen Dreieck. Ende Februar brach die Aktie aus diesem Dreieck nach unten aus. Zwar kämpfte die Aktie noch mehrere Wochen um die untere Begrenzung des Dreiecks, etablierte sich aber nicht wieder oberhalb. In den letzten beiden Wochen drückte die Aktie bereits gegen das AllTimeLow. In dieser Woche durchschlägt sie es. Aus dem Dreieck ergibt sich ein Ziel bei 0,56 Euro. Dieses hat die Aktie schon fast erreicht. Unterstützung findet die Aktie erst wieder im Bereich der Verbindung des Tiefs aus 2002 und dem AllTimeLow. Diese abfallende Trendlinie liegt aktuell bei 0,50 Euro.
Prognose: Die WCM Aktie sollte kurzfristig noch bis 0,56-0,50 Euro fallen. Dort dürfte die Aktie dann wieder so überverkauft sein, dass eine deutliche technische Gegenreaktion möglich ist. Von einer langfristigen Bodenbildung ist bisher aber noch nichts zu sehen.
Intradaykurs: 0,58 Euro
Diagnose: Die WCM Aktie konsolidierte nach dem AllTimeLow bei 0,87 Euro aus dem Januar 04 in einem symmetrischen Dreieck. Ende Februar brach die Aktie aus diesem Dreieck nach unten aus. Zwar kämpfte die Aktie noch mehrere Wochen um die untere Begrenzung des Dreiecks, etablierte sich aber nicht wieder oberhalb. In den letzten beiden Wochen drückte die Aktie bereits gegen das AllTimeLow. In dieser Woche durchschlägt sie es. Aus dem Dreieck ergibt sich ein Ziel bei 0,56 Euro. Dieses hat die Aktie schon fast erreicht. Unterstützung findet die Aktie erst wieder im Bereich der Verbindung des Tiefs aus 2002 und dem AllTimeLow. Diese abfallende Trendlinie liegt aktuell bei 0,50 Euro.
Prognose: Die WCM Aktie sollte kurzfristig noch bis 0,56-0,50 Euro fallen. Dort dürfte die Aktie dann wieder so überverkauft sein, dass eine deutliche technische Gegenreaktion möglich ist. Von einer langfristigen Bodenbildung ist bisher aber noch nichts zu sehen.
Fluxx.com
Intradaykurs: 9,28 Euro
Kurz-Kommentierung: Die FLUXX.COM Aktie überwand in der letzten Woche doch sofort den Widerstandsbereich zwischen 7,49 und 8,09 Euro. In dieser Woche legt die Aktie weiter zu. Sie nähert sich damit bereits sehr deutlich dem mittelfristigen Ziel bei 9,50 Euro an. Deutliche Gewinne über dieses Ziel hinaus scheinen aufgrund der überkauften Situation, die durch einen RSI bei 89,11 Punkten verdeutlicht werden, unwahrscheinlich.
Intradaykurs: 9,28 Euro
Kurz-Kommentierung: Die FLUXX.COM Aktie überwand in der letzten Woche doch sofort den Widerstandsbereich zwischen 7,49 und 8,09 Euro. In dieser Woche legt die Aktie weiter zu. Sie nähert sich damit bereits sehr deutlich dem mittelfristigen Ziel bei 9,50 Euro an. Deutliche Gewinne über dieses Ziel hinaus scheinen aufgrund der überkauften Situation, die durch einen RSI bei 89,11 Punkten verdeutlicht werden, unwahrscheinlich.
Fabasoft
Intradaykurs: 7,10 Euro
Diagnose: Die FABASOFT Aktie hatte nach dem Tief im Herbst 2001 ein symmetrisches Dreieck als Bodenformation ausgebildet. Aus diesem brach die Aktie im Sommer 2003 nach oben aus. Das theoretische Ziel aus dem Dreieck hat die Aktie mittlerweile deutlich übertroffen. Es lag bei ziemlich exakt 6,00 Euro. Die Aktie hatte Ende Januar/Anfang Februar ein Hoch bei 7,11 Euro ausgebildet. Gegen dieses Hoch kämpft die Aktie in den letzten beiden Wochen an. Bei ca. 9,34 Euro liegt der nächste wichtige Widerstandsbereich.
Prognose: Wenn die FABASOFT Aktie einen signifikanten Ausbruch über das Hoch bei 7,11 Euro schafft, hat sie gute Aussichten auf einen weiteren Anstieg bis ca. 9,34 Euro.
Intradaykurs: 7,10 Euro
Diagnose: Die FABASOFT Aktie hatte nach dem Tief im Herbst 2001 ein symmetrisches Dreieck als Bodenformation ausgebildet. Aus diesem brach die Aktie im Sommer 2003 nach oben aus. Das theoretische Ziel aus dem Dreieck hat die Aktie mittlerweile deutlich übertroffen. Es lag bei ziemlich exakt 6,00 Euro. Die Aktie hatte Ende Januar/Anfang Februar ein Hoch bei 7,11 Euro ausgebildet. Gegen dieses Hoch kämpft die Aktie in den letzten beiden Wochen an. Bei ca. 9,34 Euro liegt der nächste wichtige Widerstandsbereich.
Prognose: Wenn die FABASOFT Aktie einen signifikanten Ausbruch über das Hoch bei 7,11 Euro schafft, hat sie gute Aussichten auf einen weiteren Anstieg bis ca. 9,34 Euro.
Sero 0,69 Euro - 23,33 %
Gehandelte Stück: 109 k
Gehandelte Stück: 109 k
D+S europe AG: 69 % Umsatzplus und positives EBIT im ersten Quartal / Starke
Ausgangsbasis für Akquisitionen
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804) hat den
Konzernumsatz im ersten Quartal 2005 um 69 % von EUR 11,4 Mio. im
Vorjahreszeitraum auf EUR 19,3 Mio. gesteigert. Noch stärker als die
Wachstumseffekte aus den 2004 neu akquirierten Tochtergesellschaften
waren dabei die Zuwächse der Muttergesellschaft, die mit einem
Umsatzzuwachs von EUR 10,3 Mio. (Q1/2004) auf EUR 16,4 Mio. (Q1/2005)
den größten Anstieg innerhalb des Konzerns verzeichnen konnte.
Erstmals seit ihrem Börsengang erzielte die D+S europe AG auf
Konzernebene bereits im ersten Quartal eines Geschäftsjahres einen
Gewinn. Mit einem EBIT von EUR 0,1 Mio. erreichte das Unternehmen wie
geplant eine Steigerung um mehr als EUR 0,4 Mio. gegenüber dem ersten
Quartal 2004. Zur Jahresmitte erwartet D+S eine Verbesserung
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um ca. EUR 2,4 Mio. Damit bestätigt
die D+S europe AG ihr Jahresziel einer Ergebnisverbesserung auf ein
EBIT von ca. EUR 5 Mio.
Die Aufwendungen für den Aufbau neuer Geschäftsbereiche in
Zusammenhang mit der Business Process Management (BPM)-Strategie, die
das Ergebnis im ersten Quartal mit ca. EUR 0,3 Mio. belasteten, hat
die D+S europe AG erfolgreich verkraftet. Dabei ist es dem Konzern
sogar gelungen, seine Personalkostenquote durch die konsequente
Fortführung der Effizienzsteigerungsmaßnahmen in Verbindung mit der
Erschließung zusätzlicher Umsatzfelder wie dem Handelsgeschäft von 73
% im Vorjahreszeitraum auf unter 60 % im ersten Quartal 2005 zu
senken. Im EBITDA wirkte sich diese Verbesserung sprunghaft in mehr
als einer Verdoppelung des EBITDA von EUR 0,3 Mio. im
Vorjahresquartal auf EUR 0,8 Mio. aus.
Zur weiteren Steigerung ihrer Umsatz- und Ergebnisdynamik setzt
die D+S europe AG ihre Business Process Management (BPM)-Strategie,
mit der sich das Unternehmen zum Full-Service-Dienstleister für
ganzheitliche Vertriebs- und Kundenkontaktprozesse entwickelt,
forciert fort. Dazu baut D+S eines der erfahrensten Spezialistenteams
der Branche für Business Process Management auf. Mitte März 2005 ist
mit Tobias Hartmann einer der bundesweit versiertesten Experten für
Vertriebs- und Kundenkontaktmanagement in den Vorstand eingetreten.
Noch vor Jahresmitte wird Herr Hartmann Unterstützung durch einen
weiteren Spitzenmanager mit erstklassiger BPM-Vertriebskompetenz aus
dem Umfeld der Top Five der Branche erhalten.
Speziell die besonders margenstarken Bereiche der
BPM-Wertschöpfungskette will die D+S europe AG selbst besetzen und
bereitet dafür weitere Akquisitionen vor. "Durch die Verlängerung
unserer Wertschöpfungskette, zum Beispiel im Bereich der
Mehrwertdienste, können wir bereits im Jahr 2006 eine Steigerung
unseres Ergebnisses pro Aktie um mehr als 30 % erreichen", sagt
Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG.
Zur Finanzierung ihres anorganischen Wachstums bereitet die D+S
europe AG für die Hauptversammlung 2005 Beschlüsse zur Anhebung ihres
Kapitals vor.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten Quartal 2005 wird am
Freitag, 13. Mai. 2005, veröffentlicht.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist einer der größten
deutschen Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und
Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Der Konzern
beschäftigt ca. 2.500 Mitarbeiter in acht Bundesländern und zählt an
seinen Standorten in der Regel zu den größten Arbeitgebern der
jeweiligen Region.
Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54565.rss2
ISIN: DE0005336804
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen, Telefon: +49.40.4114-1400
t.johannssen@dseurope.ag
www.dseurope.ag
Ausgangsbasis für Akquisitionen
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804) hat den
Konzernumsatz im ersten Quartal 2005 um 69 % von EUR 11,4 Mio. im
Vorjahreszeitraum auf EUR 19,3 Mio. gesteigert. Noch stärker als die
Wachstumseffekte aus den 2004 neu akquirierten Tochtergesellschaften
waren dabei die Zuwächse der Muttergesellschaft, die mit einem
Umsatzzuwachs von EUR 10,3 Mio. (Q1/2004) auf EUR 16,4 Mio. (Q1/2005)
den größten Anstieg innerhalb des Konzerns verzeichnen konnte.
Erstmals seit ihrem Börsengang erzielte die D+S europe AG auf
Konzernebene bereits im ersten Quartal eines Geschäftsjahres einen
Gewinn. Mit einem EBIT von EUR 0,1 Mio. erreichte das Unternehmen wie
geplant eine Steigerung um mehr als EUR 0,4 Mio. gegenüber dem ersten
Quartal 2004. Zur Jahresmitte erwartet D+S eine Verbesserung
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um ca. EUR 2,4 Mio. Damit bestätigt
die D+S europe AG ihr Jahresziel einer Ergebnisverbesserung auf ein
EBIT von ca. EUR 5 Mio.
Die Aufwendungen für den Aufbau neuer Geschäftsbereiche in
Zusammenhang mit der Business Process Management (BPM)-Strategie, die
das Ergebnis im ersten Quartal mit ca. EUR 0,3 Mio. belasteten, hat
die D+S europe AG erfolgreich verkraftet. Dabei ist es dem Konzern
sogar gelungen, seine Personalkostenquote durch die konsequente
Fortführung der Effizienzsteigerungsmaßnahmen in Verbindung mit der
Erschließung zusätzlicher Umsatzfelder wie dem Handelsgeschäft von 73
% im Vorjahreszeitraum auf unter 60 % im ersten Quartal 2005 zu
senken. Im EBITDA wirkte sich diese Verbesserung sprunghaft in mehr
als einer Verdoppelung des EBITDA von EUR 0,3 Mio. im
Vorjahresquartal auf EUR 0,8 Mio. aus.
Zur weiteren Steigerung ihrer Umsatz- und Ergebnisdynamik setzt
die D+S europe AG ihre Business Process Management (BPM)-Strategie,
mit der sich das Unternehmen zum Full-Service-Dienstleister für
ganzheitliche Vertriebs- und Kundenkontaktprozesse entwickelt,
forciert fort. Dazu baut D+S eines der erfahrensten Spezialistenteams
der Branche für Business Process Management auf. Mitte März 2005 ist
mit Tobias Hartmann einer der bundesweit versiertesten Experten für
Vertriebs- und Kundenkontaktmanagement in den Vorstand eingetreten.
Noch vor Jahresmitte wird Herr Hartmann Unterstützung durch einen
weiteren Spitzenmanager mit erstklassiger BPM-Vertriebskompetenz aus
dem Umfeld der Top Five der Branche erhalten.
Speziell die besonders margenstarken Bereiche der
BPM-Wertschöpfungskette will die D+S europe AG selbst besetzen und
bereitet dafür weitere Akquisitionen vor. "Durch die Verlängerung
unserer Wertschöpfungskette, zum Beispiel im Bereich der
Mehrwertdienste, können wir bereits im Jahr 2006 eine Steigerung
unseres Ergebnisses pro Aktie um mehr als 30 % erreichen", sagt
Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG.
Zur Finanzierung ihres anorganischen Wachstums bereitet die D+S
europe AG für die Hauptversammlung 2005 Beschlüsse zur Anhebung ihres
Kapitals vor.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten Quartal 2005 wird am
Freitag, 13. Mai. 2005, veröffentlicht.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist einer der größten
deutschen Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und
Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Der Konzern
beschäftigt ca. 2.500 Mitarbeiter in acht Bundesländern und zählt an
seinen Standorten in der Regel zu den größten Arbeitgebern der
jeweiligen Region.
Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54565.rss2
ISIN: DE0005336804
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen, Telefon: +49.40.4114-1400
t.johannssen@dseurope.ag
www.dseurope.ag
Übrigens: Nach dem T€uro, jetzt bereits der nächste Frontalangriff auf die Portemonnaies der Verbraucher (gestern in Brisant oder "Hallo Deutschland" gesehen):
Die Lebensmittelindustrie (wie Unilever = Langnese, Iglo etc.) haben im Laufe der Zeit die Verpackungsgrößen und damit das Füllgewicht deutlich reduziert. So beinhaltet das bei optisch gleicher Verpackung "Cremissimo Eis" von Langnese jetzt nur noch 900 ml, anstatt wie früher 1 Liter. Gleiches bei Schöller Mövenpick-Eis.
Iglo-Fischstäbchen jetzt nur noch 380 Gramm, anstatt wie vorher 400 Gramm.
Gleiches bei Hautpfegeprodukten (wie von Beiersdorf?) zu sehen.
Erst die €uro-Inflation (noch gar nicht lange her), jetzt die "Inhaltsverarsche", ich frage mich, ob die großen Unternehmen uns (d.h. die Verbraucher) für dumm verkaufen wollen?
Und jede Wette: Wartet mal auf nächstes Jahr, Stichwort WM 2006. Dann werden die Preise alleine wegen der geschätzten 1 Mio. Touristen nochmals richtig anziehen! Ob Gastronomie, Merchandising, Einzelhandel (insbesondere Bekleidung) und was grob-gesagt noch zum Gastronomie-Bereich gehört (Hotels etc.), dann wird die Preisspiralle erst richtig glühen. Ganz auf unsere Kosten, zu unseren Lasten. Verlasst Euch drauf!!!
Die Lebensmittelindustrie (wie Unilever = Langnese, Iglo etc.) haben im Laufe der Zeit die Verpackungsgrößen und damit das Füllgewicht deutlich reduziert. So beinhaltet das bei optisch gleicher Verpackung "Cremissimo Eis" von Langnese jetzt nur noch 900 ml, anstatt wie früher 1 Liter. Gleiches bei Schöller Mövenpick-Eis.
Iglo-Fischstäbchen jetzt nur noch 380 Gramm, anstatt wie vorher 400 Gramm.
Gleiches bei Hautpfegeprodukten (wie von Beiersdorf?) zu sehen.
Erst die €uro-Inflation (noch gar nicht lange her), jetzt die "Inhaltsverarsche", ich frage mich, ob die großen Unternehmen uns (d.h. die Verbraucher) für dumm verkaufen wollen?
Und jede Wette: Wartet mal auf nächstes Jahr, Stichwort WM 2006. Dann werden die Preise alleine wegen der geschätzten 1 Mio. Touristen nochmals richtig anziehen! Ob Gastronomie, Merchandising, Einzelhandel (insbesondere Bekleidung) und was grob-gesagt noch zum Gastronomie-Bereich gehört (Hotels etc.), dann wird die Preisspiralle erst richtig glühen. Ganz auf unsere Kosten, zu unseren Lasten. Verlasst Euch drauf!!!
ADE: AKTIEN-FLASH: Google gewinnen vorbörslich knapp 10% - Gewinn verfünffacht
NEW YORK (dpa-AFX) - Google-Aktien haben am Freitag im
vorbörslichen New Yorker Handel 9,96 Prozent auf 224,56 Dollar gewonnen. Der
Internet-Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Gewinn im ersten Quartal mehr als
verfünffacht./tw
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,,,US38259P5089]
2005-04-22 12:52:23
2N|JMK STB STW|USA|INT|
NEW YORK (dpa-AFX) - Google-Aktien haben am Freitag im
vorbörslichen New Yorker Handel 9,96 Prozent auf 224,56 Dollar gewonnen. Der
Internet-Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Gewinn im ersten Quartal mehr als
verfünffacht./tw
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,,,US38259P5089]
2005-04-22 12:52:23
2N|JMK STB STW|USA|INT|
steven hendry siegt 13 : 3 gegen hamilton und zieht ins viertelfinale ein
hsmaria
hsmaria
guten tag
@volt
du hast noch die börsenverarsche vergessen zu erwähnen, aber was willst du denn es ist markt :-)
@volt
du hast noch die börsenverarsche vergessen zu erwähnen, aber was willst du denn es ist markt :-)
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Grundkapital erhöht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Phönix SonnenStrom AG erhöht Grundkapital
- Kapitalerhöhung um 500.000 Euro
- Ausbau des internationalen Geschäfts
Sulzemoos, 22.04.2005 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche, hat
eine Kapitalerhöhung um 500.000 Euro beschlossen. Die Mittel sollen bevorzugt
für den Ausbau des internationalen Geschäfts eingesetzt werden.
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats, unter teilweiser Ausnutzung
des genehmigten Kapitals 2002, beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
um 500.000 Euro zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung wird gegen Bareinlage unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durchgeführt. Das Grundkapital der
Gesellschaft steigt damit von 5.025.000 Euro auf 5.525.000 Euro, eingeteilt in
ebenso viele nennwertlose Inhaberstückaktien. Der Ausgabekurs berechnet sich
laut Vorstandsbeschluss aus dem Durchschnitt der Tagesschlusskurse der letzten
fünf Handelstage an der Deutschen Börse Frankfurt. Die Übernahme der neuen
Aktien erfolgte durch die Baader Wertpapierhandelsbank AG, die diese bei
institutionellen Investoren platziert hat. Das hinzu gewonnene Eigenkapital
von 6,31 Mio. Euro soll für das weitere Wachstum des Unternehmens und
insbesondere für den Ausbau des internationalen Geschäfts in Europa verwendet
werden.
1.330 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG aus Sulzemoos bei München ist ein führendes
Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die
Gesellschaft plant und baut Photovoltaik Großkraftwerke und ist im
Fachgroßhandel für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Komponenten
tätig. Das Unternehmen verfügt über ein deutschlandweites Händlernetzwerk und
ist in fünf Ländern im europäischen Ausland tätig. Das Unternehmen beschäftigt
derzeit rund 70 Mitarbeiter. Die Aktien der Phönix SonnenStrom AG (ISIN
DE000A0BVU93) werden seit dem 18.11.2004 im Freiverkehr der Börsen München,
Frankfurt a. M., Berlin / Bremen und Stuttgart gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.: + 49 (0) 8135 - 938-315
Fax: + 49 (0) 8135 - 938-399
eMail: Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Grundkapital erhöht
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phönix SonnenStrom AG erhöht Grundkapital
- Kapitalerhöhung um 500.000 Euro
- Ausbau des internationalen Geschäfts
Sulzemoos, 22.04.2005 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche, hat
eine Kapitalerhöhung um 500.000 Euro beschlossen. Die Mittel sollen bevorzugt
für den Ausbau des internationalen Geschäfts eingesetzt werden.
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats, unter teilweiser Ausnutzung
des genehmigten Kapitals 2002, beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
um 500.000 Euro zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung wird gegen Bareinlage unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durchgeführt. Das Grundkapital der
Gesellschaft steigt damit von 5.025.000 Euro auf 5.525.000 Euro, eingeteilt in
ebenso viele nennwertlose Inhaberstückaktien. Der Ausgabekurs berechnet sich
laut Vorstandsbeschluss aus dem Durchschnitt der Tagesschlusskurse der letzten
fünf Handelstage an der Deutschen Börse Frankfurt. Die Übernahme der neuen
Aktien erfolgte durch die Baader Wertpapierhandelsbank AG, die diese bei
institutionellen Investoren platziert hat. Das hinzu gewonnene Eigenkapital
von 6,31 Mio. Euro soll für das weitere Wachstum des Unternehmens und
insbesondere für den Ausbau des internationalen Geschäfts in Europa verwendet
werden.
1.330 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG aus Sulzemoos bei München ist ein führendes
Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die
Gesellschaft plant und baut Photovoltaik Großkraftwerke und ist im
Fachgroßhandel für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Komponenten
tätig. Das Unternehmen verfügt über ein deutschlandweites Händlernetzwerk und
ist in fünf Ländern im europäischen Ausland tätig. Das Unternehmen beschäftigt
derzeit rund 70 Mitarbeiter. Die Aktien der Phönix SonnenStrom AG (ISIN
DE000A0BVU93) werden seit dem 18.11.2004 im Freiverkehr der Börsen München,
Frankfurt a. M., Berlin / Bremen und Stuttgart gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.: + 49 (0) 8135 - 938-315
Fax: + 49 (0) 8135 - 938-399
eMail: Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
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WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart
ADE: INTERVIEW: Finanzlage von Intershop hat sich entspannt - Vorstand
JENA (dpa-AFX) - Nach den gravierenden Problemen der vergangenen Jahre hat
sich die finanzielle Situation des Software-Anbieters aus Sicht von
Intershop-Vorstand Jürgen Schöttler stabilisiert. "Wir sind nicht mehr in der
Situation, dass uns Kunden fragen, wann geht euch das Geld aus", sagte Schöttler
am Freitag in Jena in einem dpa-Gespräch.
Die frei verfügbaren liquiden Mittel von 7,7 Millionen Euro per Ende März
seien "hinreichend für das operative Geschäft". Die Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung hatte der einstigen ostdeutschen Vorzeigefirma brutto
11,3 Millionen Euro gebracht.
ZIEL: `EIGENSTÄNDIGE LEBENSFÄHIGKEIT`
Ziel des Vorstandes sei es, das Unternehmen so aufzustellen, "dass es
eigenständig lebensfähig ist". Es gebe derzeit keine Gespräche mit Firmen über
einen möglichen Einstieg in Jena. "Das wird von uns auch nicht aktiv verfolgt",
sagte Schöttler.
Nach der Verdopplung der Lizenz-Erlöse und der erreichten Kostensenkung im
ersten Quartal 2005 sieht er Intershop auf gutem Weg. "Wir wollen den positiven
Trend fortsetzen." Eine Umsatz- und Ertragsprognose für dieses Jahr gab der
Vorstandsvorsitzende der Intershop AG nicht ab. "Dass das Unternehmen weg von
Verlusten in Richtung positives Ergebnis muss, ist unstrittig".
UMSTRUKTURIERUNG WEITGEHEND ABGESCHLOSSEN
Die Umstrukturierung hält Schöttler für weitgehend abgeschlossen. "Wir haben
einen Großteil der Altlasten abgearbeitet". Er geht davon aus, dass die
Aktionärsversammlung am kommenden Dienstag den geplanten Kapitalschnitt durch
Zusammenlegung von drei zu einer Aktie zustimmt.
Größter Einzelaktionär ist Firmengründer Stephan Schambach, der vor einem
Jahr das börsennotierte Unternehmen verließ. Intershop ist auf Programme
spezialisiert, mit denen Unternehmen ihren Ein- und Verkauf im Internet
abwickeln können./ro/DP/sbi
NNNN
[INTERSHOP COMMUNICAT,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2005-04-22 13:08:54
2N|ITW PRD ERN|GER|CMP|
JENA (dpa-AFX) - Nach den gravierenden Problemen der vergangenen Jahre hat
sich die finanzielle Situation des Software-Anbieters aus Sicht von
Intershop-Vorstand Jürgen Schöttler stabilisiert. "Wir sind nicht mehr in der
Situation, dass uns Kunden fragen, wann geht euch das Geld aus", sagte Schöttler
am Freitag in Jena in einem dpa-Gespräch.
Die frei verfügbaren liquiden Mittel von 7,7 Millionen Euro per Ende März
seien "hinreichend für das operative Geschäft". Die Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung hatte der einstigen ostdeutschen Vorzeigefirma brutto
11,3 Millionen Euro gebracht.
ZIEL: `EIGENSTÄNDIGE LEBENSFÄHIGKEIT`
Ziel des Vorstandes sei es, das Unternehmen so aufzustellen, "dass es
eigenständig lebensfähig ist". Es gebe derzeit keine Gespräche mit Firmen über
einen möglichen Einstieg in Jena. "Das wird von uns auch nicht aktiv verfolgt",
sagte Schöttler.
Nach der Verdopplung der Lizenz-Erlöse und der erreichten Kostensenkung im
ersten Quartal 2005 sieht er Intershop auf gutem Weg. "Wir wollen den positiven
Trend fortsetzen." Eine Umsatz- und Ertragsprognose für dieses Jahr gab der
Vorstandsvorsitzende der Intershop AG nicht ab. "Dass das Unternehmen weg von
Verlusten in Richtung positives Ergebnis muss, ist unstrittig".
UMSTRUKTURIERUNG WEITGEHEND ABGESCHLOSSEN
Die Umstrukturierung hält Schöttler für weitgehend abgeschlossen. "Wir haben
einen Großteil der Altlasten abgearbeitet". Er geht davon aus, dass die
Aktionärsversammlung am kommenden Dienstag den geplanten Kapitalschnitt durch
Zusammenlegung von drei zu einer Aktie zustimmt.
Größter Einzelaktionär ist Firmengründer Stephan Schambach, der vor einem
Jahr das börsennotierte Unternehmen verließ. Intershop ist auf Programme
spezialisiert, mit denen Unternehmen ihren Ein- und Verkauf im Internet
abwickeln können./ro/DP/sbi
NNNN
[INTERSHOP COMMUNICAT,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2005-04-22 13:08:54
2N|ITW PRD ERN|GER|CMP|
DGAP-News: Kulmbacher Brauerei AG <KUL>
Kulmbacher Brauerei AG: Pflichtangebot an die Aktionäre der Würzburger...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pflichtangebot an die Aktionäre der Würzburger Hofbräu AG
Die Kulmbacher Brauerei AG hat am 29.03.2005 gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG
angekündigt, ein öffentliches Kaufangebot (Pflichtangebot) zum Erwerb aller
auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Würzburger Hofbräu AG gegen Zahlung
einer nach den Vorschriften des WpÜG angemessenen Gegenleistung zu
veröffentlichen.
Weil gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG i. V. m. § 5 Abs. 1 und 3 WpÜG-AngVO kein
gewichteter durchschnittlicher inländischer Börsenkurs während des
Dreimonatszeitraums vor der am 29.03.2005 erfolgten Veröffentlichung über die
Abgabe eines öffentlichen Kaufangebotes festgestellt werden konnte, hat die
Kulmbacher Brauerei AG eine Bewertung der Würzburger Hofbräu AG i. S. v. § 5
Abs. 4 WpÜG-AngVO in Auftrag gegeben. Der sich aus dieser
Unternehmensbewertung rechnerisch ergebende Wert beträgt 372 Euro/Stückaktie.
Als Gegenleistung für den Erwerb der von den außenstehenden Aktionären der
Würzburger Hofbräu AG gehaltenen Stückaktien hat die Kulmbacher Brauerei AG,
abweichend vom Gutachtenwert, festgelegt, diesen außenstehenden Aktionären der
Würzburger Hofbräu AG einen Kaufpreis
in Höhe von 425 Euro/Stückaktie
zu zahlen.
Die Angebotsunterlage ist nach der Gestattung der Veröffentlichung durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unter: www.kulmbacher.de
abrufbar.
Kulmbacher Brauerei AG
Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 700700; ISIN: DE0007007007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Kulmbacher Brauerei AG: Pflichtangebot an die Aktionäre der Würzburger...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtangebot an die Aktionäre der Würzburger Hofbräu AG
Die Kulmbacher Brauerei AG hat am 29.03.2005 gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG
angekündigt, ein öffentliches Kaufangebot (Pflichtangebot) zum Erwerb aller
auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Würzburger Hofbräu AG gegen Zahlung
einer nach den Vorschriften des WpÜG angemessenen Gegenleistung zu
veröffentlichen.
Weil gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG i. V. m. § 5 Abs. 1 und 3 WpÜG-AngVO kein
gewichteter durchschnittlicher inländischer Börsenkurs während des
Dreimonatszeitraums vor der am 29.03.2005 erfolgten Veröffentlichung über die
Abgabe eines öffentlichen Kaufangebotes festgestellt werden konnte, hat die
Kulmbacher Brauerei AG eine Bewertung der Würzburger Hofbräu AG i. S. v. § 5
Abs. 4 WpÜG-AngVO in Auftrag gegeben. Der sich aus dieser
Unternehmensbewertung rechnerisch ergebende Wert beträgt 372 Euro/Stückaktie.
Als Gegenleistung für den Erwerb der von den außenstehenden Aktionären der
Würzburger Hofbräu AG gehaltenen Stückaktien hat die Kulmbacher Brauerei AG,
abweichend vom Gutachtenwert, festgelegt, diesen außenstehenden Aktionären der
Würzburger Hofbräu AG einen Kaufpreis
in Höhe von 425 Euro/Stückaktie
zu zahlen.
Die Angebotsunterlage ist nach der Gestattung der Veröffentlichung durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unter: www.kulmbacher.de
abrufbar.
Kulmbacher Brauerei AG
Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
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WKN: 700700; ISIN: DE0007007007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
los kaufen,marsch marsch
mahlzeit zusammen!
mahlzeit & moin nocherts....
fett
Highlight schiebt eine wirklich ruhige kugel in letzter zeit.....
HLG 4,52 + 3,42 % auf Mehrjahreshoch
gehandelt 160 K..
HLG 4,52 + 3,42 % auf Mehrjahreshoch
gehandelt 160 K..
servus zusammen
servus, adam
ADE: AUSBLICK: Die US-Konjunkturdaten der Woche im Überblick
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in der Woche vom 25. bis 29. April zur
Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten aus den USA stehen nach
Einschätzung von Experten die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im
ersten Quartal und das Verbrauchervertrauen im April im Mittelpunkt.
Die Angaben zum BIP-Wachstum dürften die Kapitalmärkte nach Einschätzung der
Deutschen Bank kaum in Unruhe versetzen, sofern sich der Zuwachs auf rund vier
Prozent belaufe. Die Bank selbst rechnet mit einem Wirtschaftswachstum von 4,2
Prozent, was einer deutlichen Steigerung zum Vorquartal (3,8 Prozent)
entsprechen würde.
Die von CBS MarketWatch befragten Volkswirte rechnen im Durchschnitt
hingegen mit einem leichten Rückgang der Wachstumsrate auf 3,7 Prozent. Die
Experten der DekaBank zeigten sich in einer Analyse pessimistischer. Sie
erwarten eine deutliche Abschwächung der Wachstumsdynamik auf 3,3 Prozent.
Beim vom Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen rechnet die
Bankgesellschaft Berlin mit einem deutlichen Rückgang. Auch die HVB Group
erwartet eine Verschlechterung zum Vormonat. Zwar habe sich die Arbeitsmarktlage
verbessert, hieß es in einer Analyse. Die hohen Benzinpreise dürften aber ihren
Tribut fordern.
^ Prognose Vorherige
MONTAG, 25. APRIL
16.00 Uhr
Verkauf bestehender Häuser März
(in Millionen) 6,75 6,79
DIENSTAG, 26. APRIL
16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen Conf. Board April
(in Punkten) 99,0 102,4
16.00 Uhr
Verkauf neuer Häuser März
(in Millionen) 1,21 1,23
MITTWOCH, 27. APRIL
14.30 Uhr
Auftragseingang langl. Güter März
(in Prozent) 0,2 0,3
DONNERSTAG, 28. APRIL
14.30 Uhr
BIP Q1
(in Prozent) 3,7 3,8 (Q4)
14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe
FREITAG, 29. APRIL
14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q1
(in Prozent) 0,9 0,7 (Q4)
14.30 Uhr
Persönliches Einkommen März
(in Prozent) 0,4 0,3
14.30 Uhr
Konsumausgaben März
(in Prozent) 0,4 0,5
15.45 Uhr
Konsumklima Uni Michigan
April endgültig
(in Punkten) 88,7
16.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago April
(in Prozent) 63,1 69,2°
/he/jha/mur
NNNN
2005-04-22 13:49:20
2N|ECO IND OUT|USA||
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den in der Woche vom 25. bis 29. April zur
Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten aus den USA stehen nach
Einschätzung von Experten die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im
ersten Quartal und das Verbrauchervertrauen im April im Mittelpunkt.
Die Angaben zum BIP-Wachstum dürften die Kapitalmärkte nach Einschätzung der
Deutschen Bank kaum in Unruhe versetzen, sofern sich der Zuwachs auf rund vier
Prozent belaufe. Die Bank selbst rechnet mit einem Wirtschaftswachstum von 4,2
Prozent, was einer deutlichen Steigerung zum Vorquartal (3,8 Prozent)
entsprechen würde.
Die von CBS MarketWatch befragten Volkswirte rechnen im Durchschnitt
hingegen mit einem leichten Rückgang der Wachstumsrate auf 3,7 Prozent. Die
Experten der DekaBank zeigten sich in einer Analyse pessimistischer. Sie
erwarten eine deutliche Abschwächung der Wachstumsdynamik auf 3,3 Prozent.
Beim vom Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen rechnet die
Bankgesellschaft Berlin mit einem deutlichen Rückgang. Auch die HVB Group
erwartet eine Verschlechterung zum Vormonat. Zwar habe sich die Arbeitsmarktlage
verbessert, hieß es in einer Analyse. Die hohen Benzinpreise dürften aber ihren
Tribut fordern.
^ Prognose Vorherige
MONTAG, 25. APRIL
16.00 Uhr
Verkauf bestehender Häuser März
(in Millionen) 6,75 6,79
DIENSTAG, 26. APRIL
16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen Conf. Board April
(in Punkten) 99,0 102,4
16.00 Uhr
Verkauf neuer Häuser März
(in Millionen) 1,21 1,23
MITTWOCH, 27. APRIL
14.30 Uhr
Auftragseingang langl. Güter März
(in Prozent) 0,2 0,3
DONNERSTAG, 28. APRIL
14.30 Uhr
BIP Q1
(in Prozent) 3,7 3,8 (Q4)
14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe
FREITAG, 29. APRIL
14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q1
(in Prozent) 0,9 0,7 (Q4)
14.30 Uhr
Persönliches Einkommen März
(in Prozent) 0,4 0,3
14.30 Uhr
Konsumausgaben März
(in Prozent) 0,4 0,5
15.45 Uhr
Konsumklima Uni Michigan
April endgültig
(in Punkten) 88,7
16.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago April
(in Prozent) 63,1 69,2°
/he/jha/mur
NNNN
2005-04-22 13:49:20
2N|ECO IND OUT|USA||
grad wieder deppenalarm auf N24.....
ADE: Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gewinnmitnahmen zum Wochenschluss erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Gewinnen am Vortag sollten am
Freitag Gewinnmitnahmen die meisten Aktien an der Wall Street leicht im Minus
halten. Der Future für den S&P-500-Index fiel bis 14.45 Uhr um 0,19 Prozent auf
1.159 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index legte um 0,28 Prozent auf
1.445 Zähler zu.
Am Vortag war der Dow Jones mit plus 2,06 Prozent auf 10.218,60
Zähler gestiegen. Der S&P-500-Index rückte um 1,97 Prozent auf
1.159,95 Punkte vor. An der NASDAQ gewann der Auswahlindex 100 2,88
Prozent auf 1.447,37 Zähler, während der Composite-Index um 2,54
Prozent auf 1.962,41 Zähler zugelegte.
International Paper hat das erste Quartal erfolgreicher
als erwartet beendet. Besonders die Nachfrage bei Papier für die Druck- und
Verpackungsindustrie ließ den bereinigten Gewinn je Aktie über die
Markterwartung steigen. Die Schweizer Großbank UBS hat Anheuser-Busch
von "Neutral" auf "Reduce" herabgestuft und damit im vorbörslichen
Handel für Kursverluste von fast 2 Prozent gesorgt. In einer Studie verwiesen
die Analysten auf die steigenden Kosten der Brauerei. Zudem tendierten die
Verbraucher zu Wein und Spirituosen.
Der US-Fotokonzern Eastman Kodak ist im ersten Quartal
hingegen tief in die Verlustzone gerutscht. Der Gewinn je Aktie brach auf minus
0,50 US-Dollar ein. Analysten hatten hingegen mit einem erneuten Gewinn
gerechnet.
Die Aktien des US-Einzelhändlers Costco Wholesale Corp.
sind im vorbörslichen Handel um rund 7,5 Prozent abgesackt. Das Unternehmen
hatte am Mittag seine Gewinnprognose für das laufende Quartal von bis zu 47 Cent
auf 41 bis 43 Cent gesenkt. Für das Gesamtjahr nahm Costco die Prognose zugleich
von bis zu 2,11 Dollar auf 1,98 bis 2,04 Dollar je Aktie zurück.
Der Übernahmekampf um die Telefongesellschaft MCI ist
am Vorabend in eine neue Runde gegangen, nachdem Qwest das
Angebot auf 30 US-Dollar je Aktie erhöht hat. Bislang hält der MCI-Vorstand an
seiner Entscheidung fest, MCI von Verizon Communications
übernehmen zu lassen. MCI stiegen vorbörslich um rund 1,5 Prozent
Vor Handelsbeginn sackten zudem die Aktien des Datenspeicher-Herstellers
SanDisk um 6,5 Prozent ab. Das Unternehmen übersprang mit
einer Gewinnverbesserung um 17 Prozent im ersten Quartal zwar die allgemeine
Marktprognose. Jedoch blieb der Umsatz mit 451 Millionen Dollar hinter den
zumeist erwarteten 467,2 Millionen Dollar zurück. Der Durchschnittspreis je
Megabyte ist zudem gegenüber dem vierten Quartal um weitere 10 Prozent gesunken.
Google-Aktien gewannen im vorbörslichen New Yorker
Handel 11 Prozent. Der Internet-Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Gewinn im
ersten Quartal mehr als verfünffacht./so/tw
NNNN
2005-04-22 13:50:22
2N|STD JMK STK OUT|USA||
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Gewinnen am Vortag sollten am
Freitag Gewinnmitnahmen die meisten Aktien an der Wall Street leicht im Minus
halten. Der Future für den S&P-500-Index fiel bis 14.45 Uhr um 0,19 Prozent auf
1.159 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index legte um 0,28 Prozent auf
1.445 Zähler zu.
Am Vortag war der Dow Jones mit plus 2,06 Prozent auf 10.218,60
Zähler gestiegen. Der S&P-500-Index rückte um 1,97 Prozent auf
1.159,95 Punkte vor. An der NASDAQ gewann der Auswahlindex 100 2,88
Prozent auf 1.447,37 Zähler, während der Composite-Index um 2,54
Prozent auf 1.962,41 Zähler zugelegte.
International Paper hat das erste Quartal erfolgreicher
als erwartet beendet. Besonders die Nachfrage bei Papier für die Druck- und
Verpackungsindustrie ließ den bereinigten Gewinn je Aktie über die
Markterwartung steigen. Die Schweizer Großbank UBS hat Anheuser-Busch
von "Neutral" auf "Reduce" herabgestuft und damit im vorbörslichen
Handel für Kursverluste von fast 2 Prozent gesorgt. In einer Studie verwiesen
die Analysten auf die steigenden Kosten der Brauerei. Zudem tendierten die
Verbraucher zu Wein und Spirituosen.
Der US-Fotokonzern Eastman Kodak ist im ersten Quartal
hingegen tief in die Verlustzone gerutscht. Der Gewinn je Aktie brach auf minus
0,50 US-Dollar ein. Analysten hatten hingegen mit einem erneuten Gewinn
gerechnet.
Die Aktien des US-Einzelhändlers Costco Wholesale Corp.
sind im vorbörslichen Handel um rund 7,5 Prozent abgesackt. Das Unternehmen
hatte am Mittag seine Gewinnprognose für das laufende Quartal von bis zu 47 Cent
auf 41 bis 43 Cent gesenkt. Für das Gesamtjahr nahm Costco die Prognose zugleich
von bis zu 2,11 Dollar auf 1,98 bis 2,04 Dollar je Aktie zurück.
Der Übernahmekampf um die Telefongesellschaft MCI ist
am Vorabend in eine neue Runde gegangen, nachdem Qwest das
Angebot auf 30 US-Dollar je Aktie erhöht hat. Bislang hält der MCI-Vorstand an
seiner Entscheidung fest, MCI von Verizon Communications
übernehmen zu lassen. MCI stiegen vorbörslich um rund 1,5 Prozent
Vor Handelsbeginn sackten zudem die Aktien des Datenspeicher-Herstellers
SanDisk um 6,5 Prozent ab. Das Unternehmen übersprang mit
einer Gewinnverbesserung um 17 Prozent im ersten Quartal zwar die allgemeine
Marktprognose. Jedoch blieb der Umsatz mit 451 Millionen Dollar hinter den
zumeist erwarteten 467,2 Millionen Dollar zurück. Der Durchschnittspreis je
Megabyte ist zudem gegenüber dem vierten Quartal um weitere 10 Prozent gesunken.
Google-Aktien gewannen im vorbörslichen New Yorker
Handel 11 Prozent. Der Internet-Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Gewinn im
ersten Quartal mehr als verfünffacht./so/tw
NNNN
2005-04-22 13:50:22
2N|STD JMK STK OUT|USA||
moin adam...
DGAP-Ad hoc: FJH AG <FJH> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
FJH AG: FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die FJH AG (ISIN DE0005130108) verschiebt ihre für den 27. April 2005
angesetzte Bilanzpressekonferenz. Ein neuer Termin wird kurzfristig mitgeteilt
werden. Die Verschiebung erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen, noch
nicht vollständig abgeschlossenen Restrukturierungsüberlegungen und
Restrukturierungsmaßnahmen. Das Ergebnis dieser Überlegungen soll zusammen mit
den Zahlen auf der Bilanzpressekonferenz dargestellt werden.
FJH AG
Michael Junker
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 111
Fax: + 49 (0) 89 769 64 35
E-Mail: michael.junker@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, 22. April 2005
FJH AG
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Deutschland
ISIN: DE0005130108
WKN: 513010
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
FJH AG: FJH AG verschiebt Vorlage des Jahresabschlusses 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die FJH AG (ISIN DE0005130108) verschiebt ihre für den 27. April 2005
angesetzte Bilanzpressekonferenz. Ein neuer Termin wird kurzfristig mitgeteilt
werden. Die Verschiebung erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen, noch
nicht vollständig abgeschlossenen Restrukturierungsüberlegungen und
Restrukturierungsmaßnahmen. Das Ergebnis dieser Überlegungen soll zusammen mit
den Zahlen auf der Bilanzpressekonferenz dargestellt werden.
FJH AG
Michael Junker
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 111
Fax: + 49 (0) 89 769 64 35
E-Mail: michael.junker@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, 22. April 2005
FJH AG
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Deutschland
ISIN: DE0005130108
WKN: 513010
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
2,39 euro, +5,29%
ich hau ab ins we,will noch was von der sonne haben
fahr ja nicht umsonst nen cabrio
bye all
fahr ja nicht umsonst nen cabrio
bye all
thebull,
hast recht, ist eh nix los.
schönes we
hast recht, ist eh nix los.
schönes we
ADE: ANALYSE: CIBC hebt Google-Ziel nach Top-Quartal auf 270 Dollar; `Outperformer`
NEW YORK (dpa-AFX) - CIBC World Markets hat das Kursziel für Google-Aktien
nach einem "phänomenalen Quartal" von 245 auf 270 Dollar
erhöht. Der Internetsuchmaschinen-Betreiber habe im ersten Geschäftsquartal
erneut selbst die optimistischsten Prognosen geschlagen, schrieb Analyst Michael
Gallant in einer Studie am Freitag. Das Anlageurteil bestätigte er mit "Sector
Outperformer".
Mit der Kursziel-Erhöhung setzte Gallant auch seine Prognosen für die Jahre
2005 und 2006 nach oben: Für das laufende Jahr erwartet der Experte nun ein
Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,74 nach bisher 3,40 Dollar. Für 2006 rechnet er
nun mit einem EPS von 6,86 Dollar nach 5,16 Dollar. Die Schätzungen für das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hob er für 2005 um 14
Prozent und für 2006 um 16 Prozent an.
Im Gegensatz zum vierten Quartal 2004, als der heimische Markt der größere
Treiber für Google gewesen sei, habe nun im ersten Quartal der internationale
Markt wieder das Gros des Wachstums auf sich gezogen. Nach 27 Prozent Wachstum
im letzten Jahresviertel 2004 seien nun 36 Prozent Wachstum erzielt worden. Das
heimische Wachstum sei mit Netto plus 12 Prozent leicht besser als erwartet
ausgefallen - "während unsere Schätzung sich auf 10 Prozent belief und die des
Analystendurchschnitts zwischen 10 und 12 Prozent lag", schrieb Gallant.
Saisonal bedingte Schwächen könnten nun einige Monate eintreten. Doch der
Experte ist überzeugt, dass sich Google trotz dieses Drucks besser als der
Branchendurchschnitt entwickeln wird. Wettbewerbsbedrohungen könnten zudem eher
relevant werden im kommenden als im laufenden Jahr.
Als "Sector Outperformer" wird sich der Titel nach Ansicht der Experten von
CIBC World Markets in den kommenden 12 bis 18 Monaten besser als der
Branchendurchschnitt entwickeln.
Analysierendes Institut CIBC World Markets./ck/fat
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,US,,US38259P5089]
2005-04-22 14:22:49
2N|JMK STB ANL ANB|USA|INT|
NEW YORK (dpa-AFX) - CIBC World Markets hat das Kursziel für Google-Aktien
nach einem "phänomenalen Quartal" von 245 auf 270 Dollar
erhöht. Der Internetsuchmaschinen-Betreiber habe im ersten Geschäftsquartal
erneut selbst die optimistischsten Prognosen geschlagen, schrieb Analyst Michael
Gallant in einer Studie am Freitag. Das Anlageurteil bestätigte er mit "Sector
Outperformer".
Mit der Kursziel-Erhöhung setzte Gallant auch seine Prognosen für die Jahre
2005 und 2006 nach oben: Für das laufende Jahr erwartet der Experte nun ein
Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,74 nach bisher 3,40 Dollar. Für 2006 rechnet er
nun mit einem EPS von 6,86 Dollar nach 5,16 Dollar. Die Schätzungen für das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hob er für 2005 um 14
Prozent und für 2006 um 16 Prozent an.
Im Gegensatz zum vierten Quartal 2004, als der heimische Markt der größere
Treiber für Google gewesen sei, habe nun im ersten Quartal der internationale
Markt wieder das Gros des Wachstums auf sich gezogen. Nach 27 Prozent Wachstum
im letzten Jahresviertel 2004 seien nun 36 Prozent Wachstum erzielt worden. Das
heimische Wachstum sei mit Netto plus 12 Prozent leicht besser als erwartet
ausgefallen - "während unsere Schätzung sich auf 10 Prozent belief und die des
Analystendurchschnitts zwischen 10 und 12 Prozent lag", schrieb Gallant.
Saisonal bedingte Schwächen könnten nun einige Monate eintreten. Doch der
Experte ist überzeugt, dass sich Google trotz dieses Drucks besser als der
Branchendurchschnitt entwickeln wird. Wettbewerbsbedrohungen könnten zudem eher
relevant werden im kommenden als im laufenden Jahr.
Als "Sector Outperformer" wird sich der Titel nach Ansicht der Experten von
CIBC World Markets in den kommenden 12 bis 18 Monaten besser als der
Branchendurchschnitt entwickeln.
Analysierendes Institut CIBC World Markets./ck/fat
NNNN
[GOOGLE INC,GOOG,US,,US38259P5089]
2005-04-22 14:22:49
2N|JMK STB ANL ANB|USA|INT|
#873 von 240Volt
na ja irgendwie muss ja die Maut finanziert werden
Aber recht hast Du, ärgert mich auch wahnsinnig
Übrigens ein mögliches Wahlkampfthema für Münte und der bereits vorgenommenen Kapitallismuskritik
"Immer weniger Leistung für´s Geld"
Und hier sind auch nur noch 7 anstatt bisher 8 Stück enthalten. Preis der gleiche geblieben 1,99 Euronen.
na ja irgendwie muss ja die Maut finanziert werden
Aber recht hast Du, ärgert mich auch wahnsinnig
Übrigens ein mögliches Wahlkampfthema für Münte und der bereits vorgenommenen Kapitallismuskritik
"Immer weniger Leistung für´s Geld"
Und hier sind auch nur noch 7 anstatt bisher 8 Stück enthalten. Preis der gleiche geblieben 1,99 Euronen.
DGAP-Ad hoc: Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG <VE
DGAP-Ad hoc: Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG <VE
Ad-hoc-Meldung
VERBUND: Strompartnerschaft für Verbund nur in völlig neuer Form denkbar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die wesentlich geänderten Rahmenbedingungen am europäischen und
österreichischen Strommarkt sowie die kritische Beurteilung der Entwicklung
des Wettbewerbes am heimischen Strommarkt durch die Bundeswettbewerbsbehörde
und E-Control machen die Realisierung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL)
zum jetzigen Verhandlungsstand unmöglich. Dies bescheinigt auch das nunmehr
vorliegende Gutachten der internationalen Beratergruppe von Booz Allen
Hamilton. Angesichts dieses Ergebnisses sieht sich der Vorstand der
börsennotierten Verbundgesellschaft im Rahmen seiner aktienrechtlichen
Verantwortung gegenüber allen Aktionären außerstande, die Verträge der ÖSL mit
der Energie Allianz abzuschließen.
Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG
Am Hof 6A
1010 Wien
Austria
ISIN: AT0000746409
WKN: 074640
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt (General Standard) in
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
DGAP-Ad hoc: Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG <VE
Ad-hoc-Meldung
VERBUND: Strompartnerschaft für Verbund nur in völlig neuer Form denkbar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die wesentlich geänderten Rahmenbedingungen am europäischen und
österreichischen Strommarkt sowie die kritische Beurteilung der Entwicklung
des Wettbewerbes am heimischen Strommarkt durch die Bundeswettbewerbsbehörde
und E-Control machen die Realisierung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL)
zum jetzigen Verhandlungsstand unmöglich. Dies bescheinigt auch das nunmehr
vorliegende Gutachten der internationalen Beratergruppe von Booz Allen
Hamilton. Angesichts dieses Ergebnisses sieht sich der Vorstand der
börsennotierten Verbundgesellschaft im Rahmen seiner aktienrechtlichen
Verantwortung gegenüber allen Aktionären außerstande, die Verträge der ÖSL mit
der Energie Allianz abzuschließen.
Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG
Am Hof 6A
1010 Wien
Austria
ISIN: AT0000746409
WKN: 074640
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt (General Standard) in
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Frosta scheint sich immer 11er Bereich zu etablieren
11,70 Euro + 4,46%
11,70 Euro + 4,46%
DGAP-News: REpower Systems AG <RPW> deutsch
REpower baut sein Frankreichgeschäft erfolgreich aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aufstellung von mindestens 87 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 168
Megawatt geplant
Hamburg, 22. April 2005. Die seit kurzem erfolgreich abgeschlossene Errichtung
von insgesamt 11 Windenergieanlagen in Aumelas/Südfrankreich ist für die
REpower Systems AG (WKN 617703) Auftakt, 2005 eine führende Rolle in einem
ihrer Kernmärkte zu übernehmen. Im laufenden Jahr sollen insgesamt mindestens
87 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 168 Megawatt installiert
werden.
In diesem Jahr sind bislang bereits 11 Windenergieanlagen der 2-Megawatt-
Klasse in Aumelas in der Nähe von Montpellier (Languedoc-Roussillon)
aufgestellt worden. Dieses Projekt realisierte die REpower Systems AG für EDF
Energies Nouvelles (vormals SIIF Energies), die Projektentwicklungstochter des
französischen Energieversorgers EDF.
Für weitere 58 Anlagen haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Es handelt sich
größtenteils um Windenergieanlagen des Typs MM82 mit einer Nennleistung von
zwei Megawatt und einem Rotordurchmesser von 82 Metern, wie beispielsweise
fünf Anlagen für das Projekt mit Namen "Longue Epine" in der Präfektur de la
Somme in Nordfrankreich - ebenfalls für den Kunden EDF bestimmt - oder weitere
12 Anlagen in Chapelle Vallon (Präfektur Aube, Champagne-Ardennes) für zwei
private Investoren. Bis Ende des Jahres ist die Errichtung von mindestens 18
weiteren Anlagen in Frankreich geplant, somit insgesamt 87.
Der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt,
äußert sich zu der positiven Entwicklung in Frankreich: "Mit dieser
hervorragenden Auftragslage und der damit verbundenen führenden Rolle im
französischen Markt sind wir einem unserer wesentlichen Ziele für das Jahr
2005 - der Ausweitung unserer Marktposition in ausgewählten Kernmärkten - ein
großes Stück näher gekommen."
Der Vertrieb und die Errichtung sämtlicher REpower-Anlagentypen in Frankreich
erfolgt durch das Unternehmen REpower S.A.S., eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft der REpower Systems AG. REpower S.A.S. übernimmt darüber
hinaus Wartung und Service der Windenergieanlagen. Für die geplanten Projekte
im Schlüsselmarkt Frankreich existieren vier Servicestationen; Büros von
REpower S.A.S. befinden sich mittlerweile in Paris, Montpellier, Lille, Igney
und Belfort.
Kontakt:
Daniela Puttenat
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 0- 714
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 737
E-mail: d.puttenat@repower.de
Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 0- 723
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 777
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
i.grone@repower.de
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REpower baut sein Frankreichgeschäft erfolgreich aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufstellung von mindestens 87 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 168
Megawatt geplant
Hamburg, 22. April 2005. Die seit kurzem erfolgreich abgeschlossene Errichtung
von insgesamt 11 Windenergieanlagen in Aumelas/Südfrankreich ist für die
REpower Systems AG (WKN 617703) Auftakt, 2005 eine führende Rolle in einem
ihrer Kernmärkte zu übernehmen. Im laufenden Jahr sollen insgesamt mindestens
87 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 168 Megawatt installiert
werden.
In diesem Jahr sind bislang bereits 11 Windenergieanlagen der 2-Megawatt-
Klasse in Aumelas in der Nähe von Montpellier (Languedoc-Roussillon)
aufgestellt worden. Dieses Projekt realisierte die REpower Systems AG für EDF
Energies Nouvelles (vormals SIIF Energies), die Projektentwicklungstochter des
französischen Energieversorgers EDF.
Für weitere 58 Anlagen haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Es handelt sich
größtenteils um Windenergieanlagen des Typs MM82 mit einer Nennleistung von
zwei Megawatt und einem Rotordurchmesser von 82 Metern, wie beispielsweise
fünf Anlagen für das Projekt mit Namen "Longue Epine" in der Präfektur de la
Somme in Nordfrankreich - ebenfalls für den Kunden EDF bestimmt - oder weitere
12 Anlagen in Chapelle Vallon (Präfektur Aube, Champagne-Ardennes) für zwei
private Investoren. Bis Ende des Jahres ist die Errichtung von mindestens 18
weiteren Anlagen in Frankreich geplant, somit insgesamt 87.
Der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt,
äußert sich zu der positiven Entwicklung in Frankreich: "Mit dieser
hervorragenden Auftragslage und der damit verbundenen führenden Rolle im
französischen Markt sind wir einem unserer wesentlichen Ziele für das Jahr
2005 - der Ausweitung unserer Marktposition in ausgewählten Kernmärkten - ein
großes Stück näher gekommen."
Der Vertrieb und die Errichtung sämtlicher REpower-Anlagentypen in Frankreich
erfolgt durch das Unternehmen REpower S.A.S., eine 100-prozentige
Tochtergesellschaft der REpower Systems AG. REpower S.A.S. übernimmt darüber
hinaus Wartung und Service der Windenergieanlagen. Für die geplanten Projekte
im Schlüsselmarkt Frankreich existieren vier Servicestationen; Büros von
REpower S.A.S. befinden sich mittlerweile in Paris, Montpellier, Lille, Igney
und Belfort.
Kontakt:
Daniela Puttenat
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 0- 714
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 737
E-mail: d.puttenat@repower.de
Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 0- 723
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 777
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
i.grone@repower.de
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
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WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FJH Deppen haben wieder die richtige Richtung eingeschlagen...
FJH 2,60 Euro - 6,14 % (TH 3,45 )
Gehandelte Stück: 178 k
FJH 2,60 Euro - 6,14 % (TH 3,45 )
Gehandelte Stück: 178 k
DOW 10182,75 - 0,35 %
SPX 1155,87 - 0,35 %
COMPX 1950,54 - 0,60 %
DAX 4217.29 +0.56%
MDAX 5671.11 +0.15%
TECDAX 502.94 +0.53%
ESTX50 2974.60 +0.82%
Euro/USD 1,3085 + 0,30 %
Gold/USD 435,00 + 0,49 %
Silber/USD 7,28 + 0,90 %
SPX 1155,87 - 0,35 %
COMPX 1950,54 - 0,60 %
DAX 4217.29 +0.56%
MDAX 5671.11 +0.15%
TECDAX 502.94 +0.53%
ESTX50 2974.60 +0.82%
Euro/USD 1,3085 + 0,30 %
Gold/USD 435,00 + 0,49 %
Silber/USD 7,28 + 0,90 %
wir(dax) schließen noch im minus
Flach kotzt ja immer noch, bei WCM wird aber immer noch viel ausgeschüttet.
Übrigens Rekordhandelsvolumen an gehandelten Stücken...
WCM 0,49 Euro - 40,24 %
Gehandelte Stück: 28,5 Mio.
Übrigens Rekordhandelsvolumen an gehandelten Stücken...
WCM 0,49 Euro - 40,24 %
Gehandelte Stück: 28,5 Mio.
TecDAX: SOLARWORLD konsolidiert bullisch
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intraday-Kursstand: 97,00 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 12.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die SOLARWORLD Aktie korrigiert den vorgeschalteten Aufwärtstrend seit März 2003 aktuell in einer interessanten Art und Weise. Zunächst ging die Aktie in ein trendbestätigendes, symmetrisches Dreieck über. Nach dem Ausbruch der Aktie aus der Dreiecksformation fehlten allerdings die Anschlusskäufe, um ein sofortiges Abarbeiten der Kursziele einzuleiten. Das "Abwürgen" des Kursausbruchs bewirkt jetzt auf der Oberseite die Ausbildung eines horizontalen Widerstandes bei 105,20 Euro. Weiterhin kann auf der Unterseite eine markante Unterstützungslinie bei 90,26 Euro festgestellt werden. Im Verbund grenzen diese beiden Triggerbereiche die aktuell maßgebende Trading Range ein.
Prognose: Übergeordnet sollte eine seitwärts angelegte Konsolidierungszone zunächst einmal bullisch interpretiert werden. Allerdings bietet es sich an, erst beim Verlassen der Trading Range entsprechende Aktivitäten auszuführen. Ein Tagesschlußkurs über 105,20 Euro dürfte der Aktie ein charttechnisches Kaufsignal bis 111,80 Euro und im Anschluß 127,00 Euro eröffnen. Sollte die Aktie die Trading Range bärisch verlassen, hier wäre ein erster Hinweis ein Tagesschlußkurs unter 90,26 Euro, dann könnte man im Anschluß von einem Test des Aufwärtstrends seit März 2003 ausgehen. Er notiert aktuell bei 74,61 Euro (Linie steigend).
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intraday-Kursstand: 97,00 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 12.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die SOLARWORLD Aktie korrigiert den vorgeschalteten Aufwärtstrend seit März 2003 aktuell in einer interessanten Art und Weise. Zunächst ging die Aktie in ein trendbestätigendes, symmetrisches Dreieck über. Nach dem Ausbruch der Aktie aus der Dreiecksformation fehlten allerdings die Anschlusskäufe, um ein sofortiges Abarbeiten der Kursziele einzuleiten. Das "Abwürgen" des Kursausbruchs bewirkt jetzt auf der Oberseite die Ausbildung eines horizontalen Widerstandes bei 105,20 Euro. Weiterhin kann auf der Unterseite eine markante Unterstützungslinie bei 90,26 Euro festgestellt werden. Im Verbund grenzen diese beiden Triggerbereiche die aktuell maßgebende Trading Range ein.
Prognose: Übergeordnet sollte eine seitwärts angelegte Konsolidierungszone zunächst einmal bullisch interpretiert werden. Allerdings bietet es sich an, erst beim Verlassen der Trading Range entsprechende Aktivitäten auszuführen. Ein Tagesschlußkurs über 105,20 Euro dürfte der Aktie ein charttechnisches Kaufsignal bis 111,80 Euro und im Anschluß 127,00 Euro eröffnen. Sollte die Aktie die Trading Range bärisch verlassen, hier wäre ein erster Hinweis ein Tagesschlußkurs unter 90,26 Euro, dann könnte man im Anschluß von einem Test des Aufwärtstrends seit März 2003 ausgehen. Er notiert aktuell bei 74,61 Euro (Linie steigend).
DAX Future: Das mittelfristige Chartbild
DAX Future (FDAX 2005M, cc)
Intradaykurs: 4234,50
Diagnose/ Prognose: Der FDAX bildete im Jahr 2000 ein mittelfristiges Hoch bei 8717,50 aus und fiel daraufhin steil zurück bis auf 2305,00 im März 2003. Die folgende Rallye markierte im Januar 2004 ein Hoch bei 4234,00. Es schloss sich eine breit angelegte Seitwärtsphase an die im August 2004 bei 3639,00 ihren Abschluss fand. Seit August 2004 stieg der DAX Future erneut kräftig an und bildete im Anfang März 2005 ein Hoch bei 4462. Seit 2-Wochen korrigiert der DAX Future kurzfristig und mit erhöhtem Momentum, nachdem der DAX Future aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend herausgefallen war. Eine inzwischen mehr als 2-jährige mittelfristige Aufwärtsbewegung ist intakt, solange das Future Level 3640,50 nicht unterschritten wird. Kurzfristig ist die Art und Weise der laufenden Korrektur zu bewerten. Auffallend ist, dass das bisherige Wochentief genau in eine als enorm fest einzuschätzende Kreuzunterstützung gesetzt wurde. Die Kreuzunterstützung setzt sich primär zusammen aus der exp. GDL 50 im Wochenchart (4154), dem 38er Retracement der Aufwärtswelle ausgehend vom August 2004 Tief bei 4148 und der sehr wichtigen fallenden Unterstützungslinie an gleicher Stelle. Das Wochenreversal ausgehend von dieser festen Kreuzunterstützung war somit sehr wahrscheinlich. Weiterer Korrekturbedarf besteht somit auf der Preisleiste nicht, jedoch könnte die Korrektur über die Zeitleiste gerechnet zu kurz ausgefallen sein. Zudem wurde zum Wochenstart ein nicht zu unterschätzender kurzfristiger Selltrigger mit dem Unterschreiten von 4298 aktiviert. Dieser Selltrigger ist nach wie vor wirksam, ebenso Teile des Gaps, das im Wochenverlauf bisher nicht geschlossen werden konnte. Zu erwarten ist in den nächsten Tagen einerseits, dass die Kreuzunterstützung 4148-4154 nicht unterschritten wird und andererseits kann erwartet werden, dass eine Reboundbewegung bis 4298 ausgebildet wird. Scheitert der FDAX bei 4293/4298 und dreht erneut nach unten ab, dürfte es nochmals zu einem Rücksetzer bis 4148-4154 kommen. Stiegt der FDAX allerdings nachhaltig über 4293/4298 an, so bestehen gute Chancen dafür, dass die kurzfristige Korrekturbewegung ihr Ziel schon gesehen hat. Ein neues reguläres Kaufsignal ergibt sich vor allem, wenn der FDAX über die exp. GDL 200 im Wochenchart in Höhe von 4489 ansteigt. In diesem Fall generiert sich mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis 4754.
DAX Future (FDAX 2005M, cc)
Intradaykurs: 4234,50
Diagnose/ Prognose: Der FDAX bildete im Jahr 2000 ein mittelfristiges Hoch bei 8717,50 aus und fiel daraufhin steil zurück bis auf 2305,00 im März 2003. Die folgende Rallye markierte im Januar 2004 ein Hoch bei 4234,00. Es schloss sich eine breit angelegte Seitwärtsphase an die im August 2004 bei 3639,00 ihren Abschluss fand. Seit August 2004 stieg der DAX Future erneut kräftig an und bildete im Anfang März 2005 ein Hoch bei 4462. Seit 2-Wochen korrigiert der DAX Future kurzfristig und mit erhöhtem Momentum, nachdem der DAX Future aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend herausgefallen war. Eine inzwischen mehr als 2-jährige mittelfristige Aufwärtsbewegung ist intakt, solange das Future Level 3640,50 nicht unterschritten wird. Kurzfristig ist die Art und Weise der laufenden Korrektur zu bewerten. Auffallend ist, dass das bisherige Wochentief genau in eine als enorm fest einzuschätzende Kreuzunterstützung gesetzt wurde. Die Kreuzunterstützung setzt sich primär zusammen aus der exp. GDL 50 im Wochenchart (4154), dem 38er Retracement der Aufwärtswelle ausgehend vom August 2004 Tief bei 4148 und der sehr wichtigen fallenden Unterstützungslinie an gleicher Stelle. Das Wochenreversal ausgehend von dieser festen Kreuzunterstützung war somit sehr wahrscheinlich. Weiterer Korrekturbedarf besteht somit auf der Preisleiste nicht, jedoch könnte die Korrektur über die Zeitleiste gerechnet zu kurz ausgefallen sein. Zudem wurde zum Wochenstart ein nicht zu unterschätzender kurzfristiger Selltrigger mit dem Unterschreiten von 4298 aktiviert. Dieser Selltrigger ist nach wie vor wirksam, ebenso Teile des Gaps, das im Wochenverlauf bisher nicht geschlossen werden konnte. Zu erwarten ist in den nächsten Tagen einerseits, dass die Kreuzunterstützung 4148-4154 nicht unterschritten wird und andererseits kann erwartet werden, dass eine Reboundbewegung bis 4298 ausgebildet wird. Scheitert der FDAX bei 4293/4298 und dreht erneut nach unten ab, dürfte es nochmals zu einem Rücksetzer bis 4148-4154 kommen. Stiegt der FDAX allerdings nachhaltig über 4293/4298 an, so bestehen gute Chancen dafür, dass die kurzfristige Korrekturbewegung ihr Ziel schon gesehen hat. Ein neues reguläres Kaufsignal ergibt sich vor allem, wenn der FDAX über die exp. GDL 200 im Wochenchart in Höhe von 4489 ansteigt. In diesem Fall generiert sich mittelfristiges Aufwärtspotenzial bis 4754.
@ ausbruch
Schau mal, was gerade auf N24 kommt...
Da könnte man doch einige DAX-Deppen hinschicken...
Schau mal, was gerade auf N24 kommt...
Da könnte man doch einige DAX-Deppen hinschicken...
@HSM
das sind doch die ganzen käufer, die für diesen scheiß hier verantwortlich sind.....
meine meinung: keine Internetanschlüsse in Psychatrien mehr!!.....
das sind doch die ganzen käufer, die für diesen scheiß hier verantwortlich sind.....
meine meinung: keine Internetanschlüsse in Psychatrien mehr!!.....
@ ausbruch
Achja, hast Du die Erklärung zu den "4 guten Zigarretten
am Tag "noch mitbekommen...
Sachen gibt´s...
Achja, hast Du die Erklärung zu den "4 guten Zigarretten
am Tag "noch mitbekommen...
Sachen gibt´s...
Geschichten aus der Gruft....
Media Netcom 0,127 + 7,63 %
volumen 1,85 mio..
Media Netcom 0,127 + 7,63 %
volumen 1,85 mio..
#909 von HSM
yo...
und Lüftungsanlagen sind schon echt ätzend, da kann man schon mal "rumbauen"......
yo...
und Lüftungsanlagen sind schon echt ätzend, da kann man schon mal "rumbauen"......
Komisch, dass 240Volt seine Elektroden nicht an Google angesetzt hat...
GOOG 219.17 +14.95 +7.32% Vol:7,304,132
GOOG 219.17 +14.95 +7.32% Vol:7,304,132
#911 von ausbruch
Yo & diese Lüftungen führen doch direkt zum MDAX...
Yo & diese Lüftungen führen doch direkt zum MDAX...
DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers&Aquisitions
NEXUS AG: GMT mbH wird Teil der Nexus-Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Villingen-Schwenningen, 22. April 2005: Die NEXUS AG hat zum 22. April 2005
100 % der Anteile der GMT mbH, Frankfurt a.M., im Rahmen eines Aktientausches,
übernommen. Die GMT mbH ist Anbieter innovativer Software für die Medizin mit
Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe. Ziel dieser Akquisition ist es, das
Angebotsportfolio in den Bereichen Frauenheilkunde und Geburtshilfe der
Unternehmensgruppe zu erweitern. Die NEXUS-Gruppe verstärkt ihr Produktangebot
mit dieser Akquisition um eine weitere medizinische Speziallösung und setzt
den Weg zum Ausbau der Lösungskompetenz, hin zum digitalen Krankenhaus,
konsequent und erfolgreich fort.
Die GMT mbH zählt mit einem Gesamtumsatz von ca. EUR 2,5 Mio. im abgelaufenen
Geschäftsjahr und über 350 Bestandskunden weltweit zu den Marktführern für
Softwarelösungen rund um die Geburtshilfe und Frauenkliniken in
Krankenhäusern.
Die Nexus-Gruppe entwickelt und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen
"Healthcare Software" und "Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.
NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
ISIN: DE0005220909
WKN: 522090
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers&Aquisitions
NEXUS AG: GMT mbH wird Teil der Nexus-Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villingen-Schwenningen, 22. April 2005: Die NEXUS AG hat zum 22. April 2005
100 % der Anteile der GMT mbH, Frankfurt a.M., im Rahmen eines Aktientausches,
übernommen. Die GMT mbH ist Anbieter innovativer Software für die Medizin mit
Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe. Ziel dieser Akquisition ist es, das
Angebotsportfolio in den Bereichen Frauenheilkunde und Geburtshilfe der
Unternehmensgruppe zu erweitern. Die NEXUS-Gruppe verstärkt ihr Produktangebot
mit dieser Akquisition um eine weitere medizinische Speziallösung und setzt
den Weg zum Ausbau der Lösungskompetenz, hin zum digitalen Krankenhaus,
konsequent und erfolgreich fort.
Die GMT mbH zählt mit einem Gesamtumsatz von ca. EUR 2,5 Mio. im abgelaufenen
Geschäftsjahr und über 350 Bestandskunden weltweit zu den Marktführern für
Softwarelösungen rund um die Geburtshilfe und Frauenkliniken in
Krankenhäusern.
Die Nexus-Gruppe entwickelt und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen
"Healthcare Software" und "Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.
NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
ISIN: DE0005220909
WKN: 522090
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
GFK tastet sich an das 3 Jahreshoch ran...
GFK 32,01 Euro + 6,70 %
Gehandelte Stück: 36 k
GFK 32,01 Euro + 6,70 %
Gehandelte Stück: 36 k
@ ausbruch
Wir haben einen neuen Rohrkrepierer für die Gaylist, dagegen ist
ja sogar Highlight ein Sprinter...
Wir haben einen neuen Rohrkrepierer für die Gaylist, dagegen ist
ja sogar Highlight ein Sprinter...
DAX 4213.07 +0.46%
MDAX 5667.00 +0.07%
TECDAX 502.95 +0.53%
ESTX50 2971.60 +0.72%
MDAX 5667.00 +0.07%
TECDAX 502.95 +0.53%
ESTX50 2971.60 +0.72%
#916 von HSM
da sagste was....KBC ganz weit oben auf der "lauen Liste".....
da sagste was....KBC ganz weit oben auf der "lauen Liste".....
geklaut aus einem anderen Thread
Will oil strike $380 a barrel by 2015? By Adam Porter in Perpignan, France
Thursday 21 April 2005, 4:20 Makka Time, 1:20 GMT
A steep rise in prices is expected due to growing energy demands
Related:
Oil to take centre stage at G7 meeting
US Fed chief tries to stem oil worries
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A report prepared by energy economists at the French investment bank Ixis-CIB has warned crude oil prices could touch $380 a barrel by 2015.
Analysts Patrick Artus and Moncef Kaabi said in the next 10 years demand for oil will outstrip supply by around 8 million barrels per day (mbpd).
" If one takes into account the level of previous oil shocks such as in the 1970`s, we don`t think a price level of $380 per barrel is out of the question," they said.
The analysts argued that the shortfall in energy needs would not be made up by alternatives as they were not developed as yet. " Thus the world will still need to rely upon traditional fossil fuels," their report said.
Growing demands
They also said existing new oilfield projects would not be enough to satisfy unprecedented growth in demand from developing economies, particularly China.
" We have taken into account every new oil discovery and potential source … as well as this we note the continuing situation of a fall in new field discoveries," the analysts said.
They pointed out China would contribute greatly to the world`s rising energy needs.
" Rapid movements of people from the Chinese countryside into the cities would increase the demand for housing, cars and general transportation. All of this will fuel energy consumption," the report said.
Economic juggernaut
Industrial production in China is also growing rapidly with no major signs of decline.
" The types of energy-intensive production in China are growing fast and forecasts also point to continued growth."
" Chinese economic development is at a stage where the amount of energy used is not yet recycled back into the economy. This has definitely been the case in recent times and this explains the sharp increases in China and other similar nations recently," Artus and Kaabi said.
" One could thus envisage a scenario where there is a near seven-fold increase in crude oil prices, whereby, adding annual 2.5% inflation ... we arrive at a price of $380 per barrel by 2015."
Will oil strike $380 a barrel by 2015? By Adam Porter in Perpignan, France
Thursday 21 April 2005, 4:20 Makka Time, 1:20 GMT
A steep rise in prices is expected due to growing energy demands
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US Fed chief tries to stem oil worries
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A report prepared by energy economists at the French investment bank Ixis-CIB has warned crude oil prices could touch $380 a barrel by 2015.
Analysts Patrick Artus and Moncef Kaabi said in the next 10 years demand for oil will outstrip supply by around 8 million barrels per day (mbpd).
" If one takes into account the level of previous oil shocks such as in the 1970`s, we don`t think a price level of $380 per barrel is out of the question," they said.
The analysts argued that the shortfall in energy needs would not be made up by alternatives as they were not developed as yet. " Thus the world will still need to rely upon traditional fossil fuels," their report said.
Growing demands
They also said existing new oilfield projects would not be enough to satisfy unprecedented growth in demand from developing economies, particularly China.
" We have taken into account every new oil discovery and potential source … as well as this we note the continuing situation of a fall in new field discoveries," the analysts said.
They pointed out China would contribute greatly to the world`s rising energy needs.
" Rapid movements of people from the Chinese countryside into the cities would increase the demand for housing, cars and general transportation. All of this will fuel energy consumption," the report said.
Economic juggernaut
Industrial production in China is also growing rapidly with no major signs of decline.
" The types of energy-intensive production in China are growing fast and forecasts also point to continued growth."
" Chinese economic development is at a stage where the amount of energy used is not yet recycled back into the economy. This has definitely been the case in recent times and this explains the sharp increases in China and other similar nations recently," Artus and Kaabi said.
" One could thus envisage a scenario where there is a near seven-fold increase in crude oil prices, whereby, adding annual 2.5% inflation ... we arrive at a price of $380 per barrel by 2015."
Slazgitter 15,78 Euro - 3,07 %
Gehandelte Stück: 349 k
Gehandelte Stück: 349 k
Behörden überprüfen täglich Tausende Konten
Fiskus und Arbeitsämter machen von ihrem seit Anfang April weitgehend unbeschränkten Zugriffsrecht auf die Kontodaten der Bürger regen Gebrauch. Seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes zur Förderung der Steuerehrlichkeit überprüfen deutsche Behörden einem Zeitungsbericht zufolge jeden Tag mehr als 2000 Datensätze.
Steuererklärung: Lückenlose elektronische Überwachung
Hamburg - Nach der seit 1. April geltenden Regelung darf eine Vielzahl von Ämtern ohne richterliche Anordnung sämtliche Kontostammdaten (Name, Konten, Verfügungsberechtigungen) aller Bundesbürger einsehen.
Die " Bild" -Zeitung berichtet unter Berufung auf Schätzungen des Bundesverbands deutscher Banken, derzeit würden täglich im Schnitt gut 2000 Datensätze abgefragt. In dieser Zahl seien aber nur Abfragen bei privaten Großbanken enthalten. Daten für Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken seien nicht berücksichtigt.
Dem Bankenverband zufolge seien derzeit bis zu 5000 Abfragen pro Tag möglich, mit denen genau geklärt werden kann, welcher Bürger in den vergangenen drei Jahren welche Konten hatte und wer zur Nutzung bevollmächtigt war. Branchenexperten zufolge werde der Verwaltungsaufwand zu steigenden Gebühren führen, weil die Institute bislang deutlich über 100 Millionen Euro unter anderem für Technik und Personal aufgewendet hätten.
Bundesfinanzminister Hans Eichel: Nicht nur der Fiskus, auch Arbeitämter, Bafög-Ämter, Wohungsämter und Sozialämter dürfen Konten einsehen
Diese Einschätzung stieß auf heftige Kritik bei Union und FDP. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sagte der Zeitung zufolge, es wäre empörend, wenn Bankkunden für den " rot-grünen Schnüffelstaat" mehr bezahlen müssten. Auch der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Meister kritisierte die Aufweichung des Bankgeheimnisses zum 1. April: " Die Menschen in diesem Land dürfen durch zweifelhafte Gesetze nicht auch noch mit Mehrkosten belastet werden."
Gegen das Gesetz sind zwei Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anhängig. Kritiker halten die neuen, weitreichenden Befugnisse der Behörden für unverhältnismäßig. Erst kürzlich hat die Regierung aufgrund der Proteste von Datenschützern eine der Durchführungsvorschriften zum Steuerehrlichkeitsgesetz geändert. Fortan müssen Personen, deren Stammdaten eingesehen wurden, nachträglich über den Vorgang informiert werden. Dies war ursprünglich nicht vorgesehen.
Quelle: Spiegel
Fiskus und Arbeitsämter machen von ihrem seit Anfang April weitgehend unbeschränkten Zugriffsrecht auf die Kontodaten der Bürger regen Gebrauch. Seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes zur Förderung der Steuerehrlichkeit überprüfen deutsche Behörden einem Zeitungsbericht zufolge jeden Tag mehr als 2000 Datensätze.
Steuererklärung: Lückenlose elektronische Überwachung
Hamburg - Nach der seit 1. April geltenden Regelung darf eine Vielzahl von Ämtern ohne richterliche Anordnung sämtliche Kontostammdaten (Name, Konten, Verfügungsberechtigungen) aller Bundesbürger einsehen.
Die " Bild" -Zeitung berichtet unter Berufung auf Schätzungen des Bundesverbands deutscher Banken, derzeit würden täglich im Schnitt gut 2000 Datensätze abgefragt. In dieser Zahl seien aber nur Abfragen bei privaten Großbanken enthalten. Daten für Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken seien nicht berücksichtigt.
Dem Bankenverband zufolge seien derzeit bis zu 5000 Abfragen pro Tag möglich, mit denen genau geklärt werden kann, welcher Bürger in den vergangenen drei Jahren welche Konten hatte und wer zur Nutzung bevollmächtigt war. Branchenexperten zufolge werde der Verwaltungsaufwand zu steigenden Gebühren führen, weil die Institute bislang deutlich über 100 Millionen Euro unter anderem für Technik und Personal aufgewendet hätten.
Bundesfinanzminister Hans Eichel: Nicht nur der Fiskus, auch Arbeitämter, Bafög-Ämter, Wohungsämter und Sozialämter dürfen Konten einsehen
Diese Einschätzung stieß auf heftige Kritik bei Union und FDP. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sagte der Zeitung zufolge, es wäre empörend, wenn Bankkunden für den " rot-grünen Schnüffelstaat" mehr bezahlen müssten. Auch der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Meister kritisierte die Aufweichung des Bankgeheimnisses zum 1. April: " Die Menschen in diesem Land dürfen durch zweifelhafte Gesetze nicht auch noch mit Mehrkosten belastet werden."
Gegen das Gesetz sind zwei Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anhängig. Kritiker halten die neuen, weitreichenden Befugnisse der Behörden für unverhältnismäßig. Erst kürzlich hat die Regierung aufgrund der Proteste von Datenschützern eine der Durchführungsvorschriften zum Steuerehrlichkeitsgesetz geändert. Fortan müssen Personen, deren Stammdaten eingesehen wurden, nachträglich über den Vorgang informiert werden. Dies war ursprünglich nicht vorgesehen.
Quelle: Spiegel
DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLIG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalszahlen Q1/2005
Teles:Q1-Ergebnisse - operative Verluste im Rahmen der Wachstumsplanung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 22.04.2005. Diese Mitteilung erfolgt dem AnSVG entsprechend, gemäß
§ 13 (Absatz 1) und § 15 (Absatz 1).
Die operativen Verluste der TELES AG im Q1/2005 liegen mit einem EBT von
-2.8 MioEUR im Rahmen der Wachstumsplanung. Dem steht ein Nettoergebnis von
122.1 MioEUR infolge des außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf des
WebHosting-Geschäftsbereichs an die freenet.de AG gegenüber.
Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q1/2005 im Überblick (nach IFRS
und untestiert):
- Revenues: 6.1 MioEUR (in Q1/2004: 5.9 MioEUR, +3%),
- Gross Profit: 2.4 MioEUR (in Q1/2004: 3.1 MioEUR, -24%),
- EBITDA: -2.9 MioEUR (in Q1/2004: -0.8 MioEUR),
- EBIT: -3.2 MioEUR (in Q1/2004: -1.1 MioEUR),
- EBT: -2.8 MioEUR (in Q1/2004: -1.0 MioEUR).
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand stieg auf 105.5 MioEUR zum Ende Q1/2005 (50.0 MioEUR
zum Ende Q4/2004). Darüber hinaus verfügt die TELES über 3.1 Mio freenet-
Aktien und knapp 2.2 Mio Eigene Aktien.
- Die Eigenkapitalquote liegt bei 84 % zum Ende der Berichtsperiode.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Teles AG
Dovestraße 2-4
10587 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007454902 (TecDAX)
WKN: 745490
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalszahlen Q1/2005
Teles:Q1-Ergebnisse - operative Verluste im Rahmen der Wachstumsplanung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 22.04.2005. Diese Mitteilung erfolgt dem AnSVG entsprechend, gemäß
§ 13 (Absatz 1) und § 15 (Absatz 1).
Die operativen Verluste der TELES AG im Q1/2005 liegen mit einem EBT von
-2.8 MioEUR im Rahmen der Wachstumsplanung. Dem steht ein Nettoergebnis von
122.1 MioEUR infolge des außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf des
WebHosting-Geschäftsbereichs an die freenet.de AG gegenüber.
Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q1/2005 im Überblick (nach IFRS
und untestiert):
- Revenues: 6.1 MioEUR (in Q1/2004: 5.9 MioEUR, +3%),
- Gross Profit: 2.4 MioEUR (in Q1/2004: 3.1 MioEUR, -24%),
- EBITDA: -2.9 MioEUR (in Q1/2004: -0.8 MioEUR),
- EBIT: -3.2 MioEUR (in Q1/2004: -1.1 MioEUR),
- EBT: -2.8 MioEUR (in Q1/2004: -1.0 MioEUR).
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand stieg auf 105.5 MioEUR zum Ende Q1/2005 (50.0 MioEUR
zum Ende Q4/2004). Darüber hinaus verfügt die TELES über 3.1 Mio freenet-
Aktien und knapp 2.2 Mio Eigene Aktien.
- Die Eigenkapitalquote liegt bei 84 % zum Ende der Berichtsperiode.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Teles AG
Dovestraße 2-4
10587 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007454902 (TecDAX)
WKN: 745490
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Schind(l)erHannes...
DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI> deutsch
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Quartalszahlen Q1/2005
Teles:Q1-Ergebnisse - operative Verluste im Rahmen der Wachstumsplanung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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Berlin, den 22.04.2005. Diese Mitteilung erfolgt dem AnSVG entsprechend, gemäß
§ 13 (Absatz 1) und § 15 (Absatz 1).
Die operativen Verluste der TELES AG im Q1/2005 liegen mit einem EBT von
-2.8 MioEUR im Rahmen der Wachstumsplanung. Dem steht ein Nettoergebnis von
122.1 MioEUR infolge des außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf des
WebHosting-Geschäftsbereichs an die freenet.de AG gegenüber.
Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q1/2005 im Überblick (nach IFRS
und untestiert):
- Revenues: 6.1 MioEUR (in Q1/2004: 5.9 MioEUR, +3%),
- Gross Profit: 2.4 MioEUR (in Q1/2004: 3.1 MioEUR, -24%),
- EBITDA: -2.9 MioEUR (in Q1/2004: -0.8 MioEUR),
- EBIT: -3.2 MioEUR (in Q1/2004: -1.1 MioEUR),
- EBT: -2.8 MioEUR (in Q1/2004: -1.0 MioEUR).
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand stieg auf 105.5 MioEUR zum Ende Q1/2005 (50.0 MioEUR
zum Ende Q4/2004). Darüber hinaus verfügt die TELES über 3.1 Mio freenet-
Aktien und knapp 2.2 Mio Eigene Aktien.
- Die Eigenkapitalquote liegt bei 84 % zum Ende der Berichtsperiode.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Teles AG
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalszahlen Q1/2005
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 22.04.2005. Diese Mitteilung erfolgt dem AnSVG entsprechend, gemäß
§ 13 (Absatz 1) und § 15 (Absatz 1).
Die operativen Verluste der TELES AG im Q1/2005 liegen mit einem EBT von
-2.8 MioEUR im Rahmen der Wachstumsplanung. Dem steht ein Nettoergebnis von
122.1 MioEUR infolge des außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf des
WebHosting-Geschäftsbereichs an die freenet.de AG gegenüber.
Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q1/2005 im Überblick (nach IFRS
und untestiert):
- Revenues: 6.1 MioEUR (in Q1/2004: 5.9 MioEUR, +3%),
- Gross Profit: 2.4 MioEUR (in Q1/2004: 3.1 MioEUR, -24%),
- EBITDA: -2.9 MioEUR (in Q1/2004: -0.8 MioEUR),
- EBIT: -3.2 MioEUR (in Q1/2004: -1.1 MioEUR),
- EBT: -2.8 MioEUR (in Q1/2004: -1.0 MioEUR).
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand stieg auf 105.5 MioEUR zum Ende Q1/2005 (50.0 MioEUR
zum Ende Q4/2004). Darüber hinaus verfügt die TELES über 3.1 Mio freenet-
Aktien und knapp 2.2 Mio Eigene Aktien.
- Die Eigenkapitalquote liegt bei 84 % zum Ende der Berichtsperiode.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Teles AG
Dovestraße 2-4
10587 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007454902 (TecDAX)
WKN: 745490
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Comdirect trotz starken Auftaktquartals für 2005 vorsichtig
ste - Die Comdirect Bank hat im ersten Quartal mit einem Vorsteuergewinn von 13 Mill. Euro rund ein Drittel ihres prognostizierten Jahresergebnisses von 35 Mill. Euro eingefahren. Im Vergleich zum Auftaktquartal 2004 verdiente der größte deutsche Online-Broker allerdings knapp 8 Mill. Euro weniger. Vorstandschef André Carls wollte die Jahresprognose nicht anheben und verwies auf strategische Investitionen von 50 Mill. Euro in den kommenden drei Jahren. Ziel des Unternehmens ist es, sich unabhängiger vom Börsengeschehen zu machen. Derzeit stammen 90 % der Erträge aus dem Brokerage, 2009 soll es nur noch die Hälfte sein. Ausbauen will die Comdirect Bank das Banking- und Beratungsgeschäft.
ste - Die Comdirect Bank hat im ersten Quartal mit einem Vorsteuergewinn von 13 Mill. Euro rund ein Drittel ihres prognostizierten Jahresergebnisses von 35 Mill. Euro eingefahren. Im Vergleich zum Auftaktquartal 2004 verdiente der größte deutsche Online-Broker allerdings knapp 8 Mill. Euro weniger. Vorstandschef André Carls wollte die Jahresprognose nicht anheben und verwies auf strategische Investitionen von 50 Mill. Euro in den kommenden drei Jahren. Ziel des Unternehmens ist es, sich unabhängiger vom Börsengeschehen zu machen. Derzeit stammen 90 % der Erträge aus dem Brokerage, 2009 soll es nur noch die Hälfte sein. Ausbauen will die Comdirect Bank das Banking- und Beratungsgeschäft.
Spanier drängen nach Europa
ab - Die spanischen Blue Chips wagen sich nach Jahren der Expansion in Lateinamerika jetzt mit milliardenschweren Übernahmen massiv auf den europäischen Markt vor. Der Telekomkonzern Telefónica kaufte sich kürzlich in Tschechien ein, der Stromkonzern Endesa umwirbt den italienischen Versorger Edison mit einem Kaufgebot von kolportierten 14 Mrd. Euro, und die Immobilienfirma Metrovacesa will in Frankreich wachsen. Wo auch immer es die Spanier innerhalb Europas hintreibt, die Motive dieser Expansion sind meist ähnlich: Im Heimatmarkt stoßen die Blue Chips an Wachstumsgrenzen, und trotz derzeit guter Geschäftslage in Lateinamerika müssen die dortigen Risiken geschmälert werden. Und die Spanier haben gute Chancen, ihre Geschäftsmodelle mit Erfolg zu exportieren.
ab - Die spanischen Blue Chips wagen sich nach Jahren der Expansion in Lateinamerika jetzt mit milliardenschweren Übernahmen massiv auf den europäischen Markt vor. Der Telekomkonzern Telefónica kaufte sich kürzlich in Tschechien ein, der Stromkonzern Endesa umwirbt den italienischen Versorger Edison mit einem Kaufgebot von kolportierten 14 Mrd. Euro, und die Immobilienfirma Metrovacesa will in Frankreich wachsen. Wo auch immer es die Spanier innerhalb Europas hintreibt, die Motive dieser Expansion sind meist ähnlich: Im Heimatmarkt stoßen die Blue Chips an Wachstumsgrenzen, und trotz derzeit guter Geschäftslage in Lateinamerika müssen die dortigen Risiken geschmälert werden. Und die Spanier haben gute Chancen, ihre Geschäftsmodelle mit Erfolg zu exportieren.
Orbis 522877
Heute mit erstem Kaufsignal
Shorties aufgepasst
Nächsten Monat 1,70 Euro
Heute mit erstem Kaufsignal
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Nächsten Monat 1,70 Euro
DGAP-Ad hoc: IVG Immobilien AG <IVGG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Akquisition
IVG Immobilien AG: IVG kann Kavernenanlage in Etzel ausbauen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Adhoc-Mitteilung §15 WpHG
Bonn, 22.04.05
Akquisition
IVG kann Kavernenanlage in Etzel ausbauen - Kartellamt stimmt Erwerb zu
Die IVG Immobilien AG hat am 22.04.2005 die Zustimmung des Bundeskartellamtes
zum Erwerb der Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel bei
Wilhelmshaven erhalten. Damit ist der Erwerb der schon bislang von IVG
bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes vollzogen. Zusammen mit
dem eigenen Bestand von sieben langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVG
damit über insgesamt 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel, die dem Konzern eine
jährliche Gesamtkapitalrendite von deutlich über 10 Prozent einbringen. Das
gesamte Mietvolumen beträgt bereits jetzt mehr als 45 Mio. EUR im Jahr und
wird sich noch deutlich erhöhen. Da IVG auch weitere Salzrechte in Etzel
besitzt, ist der europäische Immobilenkonzern zusätzlich in der Lage, die
Kavernenanzahl nochmals mindestens zu verdoppeln. Das Unternehmen baut mit der
Akquisition seine Stellung in dem strategisch bedeutsamen Geschäftsfeld
Logistikimmobilien zielgerichtet aus.
IVG Immobilien AG
Zanderstrasse 5-7
53177 Bonn, Germany
ISIN: DE0006205701
WKN: 620570
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Akquisition
IVG Immobilien AG: IVG kann Kavernenanlage in Etzel ausbauen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adhoc-Mitteilung §15 WpHG
Bonn, 22.04.05
Akquisition
IVG kann Kavernenanlage in Etzel ausbauen - Kartellamt stimmt Erwerb zu
Die IVG Immobilien AG hat am 22.04.2005 die Zustimmung des Bundeskartellamtes
zum Erwerb der Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel bei
Wilhelmshaven erhalten. Damit ist der Erwerb der schon bislang von IVG
bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes vollzogen. Zusammen mit
dem eigenen Bestand von sieben langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVG
damit über insgesamt 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel, die dem Konzern eine
jährliche Gesamtkapitalrendite von deutlich über 10 Prozent einbringen. Das
gesamte Mietvolumen beträgt bereits jetzt mehr als 45 Mio. EUR im Jahr und
wird sich noch deutlich erhöhen. Da IVG auch weitere Salzrechte in Etzel
besitzt, ist der europäische Immobilenkonzern zusätzlich in der Lage, die
Kavernenanzahl nochmals mindestens zu verdoppeln. Das Unternehmen baut mit der
Akquisition seine Stellung in dem strategisch bedeutsamen Geschäftsfeld
Logistikimmobilien zielgerichtet aus.
IVG Immobilien AG
Zanderstrasse 5-7
53177 Bonn, Germany
ISIN: DE0006205701
WKN: 620570
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
DGAP-News: Pankl Racing Systems AG <PARS.DE> deutsch
Pankl Racing Systems AG: Hauptversammlung - Wahlen in den Aufsichtsrat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hauptversammlung - Wahlen in den Aufsichtsrat
Bruck a. d. Mur, den 22. April 2005. Im Rahmen der siebenten ordentlichen
Hauptversammlung der Pankl Racing Systems AG wurde der Aufsichtsrat von vier
auf fünf Mitglieder aufgestockt. Die Aufsichtsratsagenden werden für die
nächste Periode von folgenden fünf Aufsichtsratsmitgliedern wahrgenommen: Herr
Dr. Helmuth E. Frey (Investmentbanker) wurde im Rahmen der Hauptversammlung
und in der anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung in seiner
Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt. Ebenso dem Aufsichtsrat
weiterhin angehörend Herr Ing. Gerold Pankl. Neu in den Aufsichtsrat gewählt
wurden Herr Dr. Wolfgang Auer von Welsbach (Vorstand und Eigentümer der AvW-
Invest Gruppe) sowie Herr Josef Blazicek (Investmentbanker und Vertreter der
Qino-Gruppe) und Herr Dr. Leopold Gartler (Unternehmensberater). Die AvW-
Invest Gruppe mit Sitz in Krumpendorf/Österreich hat in den vergangenen drei
Jahren sukzessive den Anteil an der Pankl Racing Systems AG erhöht und hält
derzeit rund 18 Prozent. Die Qino-Gruppe mit Sitz in Rotkreuz/Schweiz ist seit
Oktober 2004 mit knapp 18 Prozent an der Pankl Racing Systems AG beteiligt.
Die bisherigen Aufsichtratsmitglieder Herr Dr. Alexander Hofmann und Herr
Johannes Witkowski (Generaldirektor i.R.) scheiden mit heutigem Datum aus dem
Aufsichtsrat aus. Die neuen Mitglieder wurden mit mehr als 99 Prozent der
Stimmen der anwesenden Aktionäre gewählt. Die Beschlüsse über die Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichtrates, die Ermächtigung des Vorstandes zum
Erwerb eigener Aktien sowie deren Wiederveräußerung wurden einstimmig gefasst.
Insgesamt waren 48,97 Prozent des stimmberechtigten Kapitals i.H.v. EUR
3.888.000 auf der 7. ordentlichen Hauptversammlung vertreten.
Das Geschäftsjahr 2005 - Ausblick:
Eine Verbesserung der Ergebnissituation bleibt auch im Geschäftsjahr 2004/05
vorrangiges Ziel der Pankl Racing Systems AG. Das Renngetriebe, das im
Berichtszeitraum signifikante Fortschritte erzielt hat, konnte bereits seine
Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die Rahmenbedingungen in den
Geschäftsfeldern, in denen Pankl weltweit tätig ist, lässt das Management mit
Optimismus in das Geschäftsjahr 2004/05 blicken. Die Umsatzerwartungen liegen
bei einem Plus von 10 Prozent. Die Entwicklungsaufwendungen werden mit etwa 4
Mio. EUR etwas niedriger ausfallen als im vergangenen Geschäftsjahr, das
Ergebnis aber dennoch beeinflussen. Darüber hinaus hat Pankl rund 10 Mio. EUR
an Investitionen für das Geschäftsjahr 2005 budgetiert. Eine Verbesserung der
EBIT-Marge von 3 auf 5 Prozent scheint nach heutigen Erkenntnissen
realistisch.
Für weitere Informationen:
Head of Investor Relations & Corporate Communications, Heidrun Sölkner, Tel.:
0043 3862 33 999 114; mail: ir@pankl.co.at; Internet: www.pankl.com; IR-
Portal: http://www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
Pankl Racing Systems AG: Hauptversammlung - Wahlen in den Aufsichtsrat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hauptversammlung - Wahlen in den Aufsichtsrat
Bruck a. d. Mur, den 22. April 2005. Im Rahmen der siebenten ordentlichen
Hauptversammlung der Pankl Racing Systems AG wurde der Aufsichtsrat von vier
auf fünf Mitglieder aufgestockt. Die Aufsichtsratsagenden werden für die
nächste Periode von folgenden fünf Aufsichtsratsmitgliedern wahrgenommen: Herr
Dr. Helmuth E. Frey (Investmentbanker) wurde im Rahmen der Hauptversammlung
und in der anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung in seiner
Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt. Ebenso dem Aufsichtsrat
weiterhin angehörend Herr Ing. Gerold Pankl. Neu in den Aufsichtsrat gewählt
wurden Herr Dr. Wolfgang Auer von Welsbach (Vorstand und Eigentümer der AvW-
Invest Gruppe) sowie Herr Josef Blazicek (Investmentbanker und Vertreter der
Qino-Gruppe) und Herr Dr. Leopold Gartler (Unternehmensberater). Die AvW-
Invest Gruppe mit Sitz in Krumpendorf/Österreich hat in den vergangenen drei
Jahren sukzessive den Anteil an der Pankl Racing Systems AG erhöht und hält
derzeit rund 18 Prozent. Die Qino-Gruppe mit Sitz in Rotkreuz/Schweiz ist seit
Oktober 2004 mit knapp 18 Prozent an der Pankl Racing Systems AG beteiligt.
Die bisherigen Aufsichtratsmitglieder Herr Dr. Alexander Hofmann und Herr
Johannes Witkowski (Generaldirektor i.R.) scheiden mit heutigem Datum aus dem
Aufsichtsrat aus. Die neuen Mitglieder wurden mit mehr als 99 Prozent der
Stimmen der anwesenden Aktionäre gewählt. Die Beschlüsse über die Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichtrates, die Ermächtigung des Vorstandes zum
Erwerb eigener Aktien sowie deren Wiederveräußerung wurden einstimmig gefasst.
Insgesamt waren 48,97 Prozent des stimmberechtigten Kapitals i.H.v. EUR
3.888.000 auf der 7. ordentlichen Hauptversammlung vertreten.
Das Geschäftsjahr 2005 - Ausblick:
Eine Verbesserung der Ergebnissituation bleibt auch im Geschäftsjahr 2004/05
vorrangiges Ziel der Pankl Racing Systems AG. Das Renngetriebe, das im
Berichtszeitraum signifikante Fortschritte erzielt hat, konnte bereits seine
Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die Rahmenbedingungen in den
Geschäftsfeldern, in denen Pankl weltweit tätig ist, lässt das Management mit
Optimismus in das Geschäftsjahr 2004/05 blicken. Die Umsatzerwartungen liegen
bei einem Plus von 10 Prozent. Die Entwicklungsaufwendungen werden mit etwa 4
Mio. EUR etwas niedriger ausfallen als im vergangenen Geschäftsjahr, das
Ergebnis aber dennoch beeinflussen. Darüber hinaus hat Pankl rund 10 Mio. EUR
an Investitionen für das Geschäftsjahr 2005 budgetiert. Eine Verbesserung der
EBIT-Marge von 3 auf 5 Prozent scheint nach heutigen Erkenntnissen
realistisch.
Für weitere Informationen:
Head of Investor Relations & Corporate Communications, Heidrun Sölkner, Tel.:
0043 3862 33 999 114; mail: ir@pankl.co.at; Internet: www.pankl.com; IR-
Portal: http://www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.04.2005
Bundesfinanzminister Hans Eichel: Nicht nur der Fiskus, auch Arbeitämter, Bafög-Ämter, Wohungsämter und Sozialämter dürfen Konten einsehen.
was bringt es denn einem bafög-amt zu wissen ob ein antragsteller 2 oder 3 bankkonten hat? bei vielen handelt es sich in aller regel um "tote-konten".
was bringt es denn einem bafög-amt zu wissen ob ein antragsteller 2 oder 3 bankkonten hat? bei vielen handelt es sich in aller regel um "tote-konten".
Fußball
Erste Schadenersatzklage im Borussia-Skandal
22. April 2005 Im Finanzskandal um Deutschlands einzigen börsennotierten Fußballverein Borussia Dortmund gerät jetzt die Commerzbank unter Beschuß.
Die Berliner Anwaltskanzlei Kälberer & Tittel reichte beim Landgericht Düsseldorf die erste Schadensersatzklage gegen die Bank und ihr Tochterunternehmen Commerz Fonds Beteiligungsgesellschaft (CFB) ein. Die Anwälte rechnen damit das zahlreiche weitere Klagen folgen. Das Haftungsvolumen könne bis zu 50 Millionen Euro erreichen, erklärte die Anwaltskanzlei am Freitag.
Klage richtet sich nicht gegen den BVB
Die Bank habe im Prospekt für den CFB-Fond 144, der das Westfalenstadion kaufte, die katastrophale Höhe der Verluste des Vereins im operativen Geschäft verschwiegen und sei damit verantwortlich für die Verluste der Anleger bei dem Beinahe-Konkurs des Vereins vor wenigen Wochen, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung der Anwälte. Ein Gerichtssprecher bestätigte den Eingang der Klage.
Rechtsanwalt Dietmar Kälberer betonte, die Klage richte sich ausdrücklich nicht gegen den Verein selbst. Borussia Dortmund habe unter dem Finanzdebakel ohnehin schon genug gelitten. Ziel sei es vielmehr, die Initiatoren und Profiteure des Fonds zu belangen.
Kanzlei: 5.800 geschädigte Anleger
Die Anteilseigner des Fonds, der dem BVB das Westfalenstadion abgekauft hatte, hatten vor einigen Wochen einem erheblichen Forderungsverzicht zustimmen müssen, um eine Insolvenz des hochverschuldeten BVB abzuwenden.
Konkret geht es in der ersten Schadenersatzklage „nur” um gut 20.000 Euro. Doch sehen die auf Prospekthaftungsklagen spezialisierten Anwaltskanzleien Kälberer & Tittel, Gieschen und Ahrens, die sich in diesem Fall zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben, darin nur den Anfang einer Massenverfahrens. Insgesamt seien 5.800 Anleger geschädigt worden. Das Haftungsvolumen betrage bis zu 50 Millionen Euro, erklärten die Anwälte.
Anwälte sehen gravierende Prospektmängel
Die Kleinanleger seien mit einem Prospekt zur Zeichnung von Beteiligungen veranlaßt worden, in dem die wirtschaftliche Situation des BVB deutlich beschönigt dargestellt worden sei.
„Aufgrund der verschwiegenen hohen operativen Verluste ist die Darstellung von Borussia Dortmund als eines der wirtschaftlich erfolgreichsten Fußballunternehmen in Deutschland nicht nur eine besonders krasse Irreführung der Anleger, sondern ein zu Schadenersatz verpflichtender Prospektmangel”, betonte Kälberer.
„Die Anleger wurden bewußt getäuscht”
Den Anwälten zufolge hätte Borussia Dortmund ohne den Verkauf der Marken „goool” und „Borussia Park” in der Saison 2000/2001 einen Verlust von rund 36,5 Millionen Euro ausweisen müssen. In der Saison 2001/2002 wären es ohne den Verkauf von 32 Prozent des Kommanditanteils an der Westfalenstadion Dortmund GmbH & Co. KG 21,5 Millionen Euro gewesen. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2002/2003 wäre laut Kälberer ohne ähnliche Geschäfte ein Verlust von rund 19 Millionen Euro auszuweisen gewesen. Dennoch sei der Verein im Prospekt als „eines der sportlich und wirtschaftlich erfolgreichsten Fußballunternehmen in Deutschland” dargestellt worden.
„Die Anleger wurden bewußt getäuscht”, sagte Rechtsanwalt Jens-Peter Gieschen. Gleiches gelte für das jetzt vorgelegte Sanierungskonzept. Die Verantwortlichen aus dem Verein, Banken und Fondsgesellschaften spielten offensichtlich auf Zeit, um sich in die Verjährung zu retten. Die Ansprüche verjähren Gieschen zufolge zum 17.August 2005.
Erste Schadenersatzklage im Borussia-Skandal
22. April 2005 Im Finanzskandal um Deutschlands einzigen börsennotierten Fußballverein Borussia Dortmund gerät jetzt die Commerzbank unter Beschuß.
Die Berliner Anwaltskanzlei Kälberer & Tittel reichte beim Landgericht Düsseldorf die erste Schadensersatzklage gegen die Bank und ihr Tochterunternehmen Commerz Fonds Beteiligungsgesellschaft (CFB) ein. Die Anwälte rechnen damit das zahlreiche weitere Klagen folgen. Das Haftungsvolumen könne bis zu 50 Millionen Euro erreichen, erklärte die Anwaltskanzlei am Freitag.
Klage richtet sich nicht gegen den BVB
Die Bank habe im Prospekt für den CFB-Fond 144, der das Westfalenstadion kaufte, die katastrophale Höhe der Verluste des Vereins im operativen Geschäft verschwiegen und sei damit verantwortlich für die Verluste der Anleger bei dem Beinahe-Konkurs des Vereins vor wenigen Wochen, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung der Anwälte. Ein Gerichtssprecher bestätigte den Eingang der Klage.
Rechtsanwalt Dietmar Kälberer betonte, die Klage richte sich ausdrücklich nicht gegen den Verein selbst. Borussia Dortmund habe unter dem Finanzdebakel ohnehin schon genug gelitten. Ziel sei es vielmehr, die Initiatoren und Profiteure des Fonds zu belangen.
Kanzlei: 5.800 geschädigte Anleger
Die Anteilseigner des Fonds, der dem BVB das Westfalenstadion abgekauft hatte, hatten vor einigen Wochen einem erheblichen Forderungsverzicht zustimmen müssen, um eine Insolvenz des hochverschuldeten BVB abzuwenden.
Konkret geht es in der ersten Schadenersatzklage „nur” um gut 20.000 Euro. Doch sehen die auf Prospekthaftungsklagen spezialisierten Anwaltskanzleien Kälberer & Tittel, Gieschen und Ahrens, die sich in diesem Fall zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben, darin nur den Anfang einer Massenverfahrens. Insgesamt seien 5.800 Anleger geschädigt worden. Das Haftungsvolumen betrage bis zu 50 Millionen Euro, erklärten die Anwälte.
Anwälte sehen gravierende Prospektmängel
Die Kleinanleger seien mit einem Prospekt zur Zeichnung von Beteiligungen veranlaßt worden, in dem die wirtschaftliche Situation des BVB deutlich beschönigt dargestellt worden sei.
„Aufgrund der verschwiegenen hohen operativen Verluste ist die Darstellung von Borussia Dortmund als eines der wirtschaftlich erfolgreichsten Fußballunternehmen in Deutschland nicht nur eine besonders krasse Irreführung der Anleger, sondern ein zu Schadenersatz verpflichtender Prospektmangel”, betonte Kälberer.
„Die Anleger wurden bewußt getäuscht”
Den Anwälten zufolge hätte Borussia Dortmund ohne den Verkauf der Marken „goool” und „Borussia Park” in der Saison 2000/2001 einen Verlust von rund 36,5 Millionen Euro ausweisen müssen. In der Saison 2001/2002 wären es ohne den Verkauf von 32 Prozent des Kommanditanteils an der Westfalenstadion Dortmund GmbH & Co. KG 21,5 Millionen Euro gewesen. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2002/2003 wäre laut Kälberer ohne ähnliche Geschäfte ein Verlust von rund 19 Millionen Euro auszuweisen gewesen. Dennoch sei der Verein im Prospekt als „eines der sportlich und wirtschaftlich erfolgreichsten Fußballunternehmen in Deutschland” dargestellt worden.
„Die Anleger wurden bewußt getäuscht”, sagte Rechtsanwalt Jens-Peter Gieschen. Gleiches gelte für das jetzt vorgelegte Sanierungskonzept. Die Verantwortlichen aus dem Verein, Banken und Fondsgesellschaften spielten offensichtlich auf Zeit, um sich in die Verjährung zu retten. Die Ansprüche verjähren Gieschen zufolge zum 17.August 2005.
Finanzmarkt
Europäische Smallcaps laufen besser als amerikanische und asiatische
21. April 2005 Die Aktienkurse kleiner europäischer Unternehmen sind in diesem Jahr gestiegen, während ihre Pendants n Asien und den Vereinigten Staaten Kursverluste einstecken mußten. Einige Investoren gehen davon aus, daß die europäischen Small Caps auch weiterhin eine gute Performance bieten werden.
Hinter dem Optimismus stehen die Bewertungen dieser Aktien. So werden der deutsche Klinikbetreiber Rhön-Klinikum oder der französische Wohnmobilhersteller Trigano immer noch günstiger gehandelt als vergleichbare amerikanische Unternehmen.
Europäischer Index schlägt amerikanischen ...
Der Morgan Stanley Capital International Europe Small Cap Index, der Unternehmen mit einem Marktwert von weniger als 1,5 Milliarden Dollar abbildet, hat seit Jahresbeginn 4,1 Prozent zugelegt. Angeführt wurden die Gewinner von dem österreichischen Online- Wettanbieter BETandWIN.com Interactive Entertainment, dessen Aktienkurs sich mehr als vervierfacht hat.
Dagegen verzeichnet der Russell 2000 Index, der amerikanische Unternehmen mit einem mittleren Marktwert von 1,05 Milliarden Dollar abbildet, für den selben Zeitraum ein Minus von zehn Prozent. Kaum Veränderung gab es beim MSCI Pacific Small Cap Index, der Europäische Small Caps laufen Pendants in Amerika, Asien davon Nebenwerte in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält.
"Aktuell gibt es in Europa mehr Aufwärtspotential", sagt Carolyn Kedersha, Fondsmanagerin bei Boston Co. in Boston. Sie verweist auf das Dividendenwachstum und das günstige Kurs-Gewinn- Verhältnis als Begründung für die Attraktivität der europäischen Small-Caps gegenüber ihren amerikanischen Pendants, trotz des vergleichsweise flauen Wirtschaftswachstums in Europa. Für amerikanische Investoren sind die europäischen Nebenwerte auch durch den schwachen Dollar attraktiv geworden.
Der MSCI Europa Small Cap weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 27,6 auf, dagegen kommt der Russell 2000 auf ein KGV von 51,1. Die Aktien des MSCI Pacific Small Cap werden zum 49,2-fachen des Gewinns gehandelt.
... und ist weiterhin günstiger bewertet
Ein Beispiel für eine günstige Bewertung ist Rhön-Klinikum. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Neustadt an der Saale kommt auf einen Marktwert von 1,24 Milliarden Euro. Der Umsatz überstieg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von einer Milliarde Euro. Die Vorzugsaktien, die häufiger gehandelt werden als die Stammaktien, haben ein KGV von 15,7, verglichen mit 17,1 für LifePoint Hospitals, einem amerikanischen Krankenhausbetreiber vergleichbarer Größe. In den vergangenen zwölf Monaten hat der Kurs von Rhön- Klinikum 30 Prozent angezogen, LifePoint haben 31 Prozent gewonnen.
Der Aktienkurs des Wohnmobilherstellers Trigano markierte am siebten Februar ein Rekordhoch, nachdem das Unternehmen einen kräftigen Gewinnanstieg meldete und eine Verdoppelung der Dividende ankündigte. Für dieses Jahr liegt die Aktie 14 Prozent im Plus.
Auch die flaue Konjunktur hat den Aufstieg der europäischen Small Caps nicht aufgehalten. Der Internationale Währungsfonds hat erst kürzlich seine Wachstumsprognose für die Euroregion von 2,2 Prozent auf 1,6 Prozent in diesem Jahr gesenkt. Für Amerika sieht der IWF dagegen ein Wachstum von 3,6 Prozent. "Wir müssen Unternehmen aussuchen, die trotz der schwachen Wirtschaftslage florieren können", erläutert Zachary Egan, Fondsmanager bei Columbia Wanger Asset Management in Chicago.
Flaue Konjunktur hält gut Einzelwerte nicht auf
Der Aktienkurs von BETandWIN.com kletterte, nachdem das Unternehmen ein "dreistelliges" Umsatzwachstum in diesem Jahr ankündigte. Im vierten Quartal konnte BETandWIN.com den Gewinn auf 2,8 Mill. Euro mehr als verdoppeln.
Interessant für Anleger sind die europäischen Nebenwerte auch wegen ihrer Dividenden. In den vergangenen fünf Jahren sind die Dividenden hier jährlich 16,4 Prozent gestiegen, verglichen mit einem jährlichen Plus von weniger als vier Prozent im Russell 2000, berichtet Borge Endresen, Fondsmanager des AIM European Small Company Fund.
Als Beispiel führt Endresen Bijou Brigitte Modische Accessoires an. Das Modeschmuckunternehmen kündigte im März an, die Dividende um 67 Prozent zu erhöhen, nachdem Umsatz und Gewinn stark zugelegt hatten. Seit Jahresanfang ist der Aktienkurs 35 Prozent gestiegen.
"Es schwimmt eine Menge Geld herum", sagt Endresen. "Die Unternehmen, die ich im Portefeuille habe, finanzieren ihr Wachstum selbst." Er rechnet damit, daß die europäischen Nebenwerte ihre amerikanischen Pendants noch über die kommenden drei bis fünf Jahre schlagen werden.
Europäische Smallcaps laufen besser als amerikanische und asiatische
21. April 2005 Die Aktienkurse kleiner europäischer Unternehmen sind in diesem Jahr gestiegen, während ihre Pendants n Asien und den Vereinigten Staaten Kursverluste einstecken mußten. Einige Investoren gehen davon aus, daß die europäischen Small Caps auch weiterhin eine gute Performance bieten werden.
Hinter dem Optimismus stehen die Bewertungen dieser Aktien. So werden der deutsche Klinikbetreiber Rhön-Klinikum oder der französische Wohnmobilhersteller Trigano immer noch günstiger gehandelt als vergleichbare amerikanische Unternehmen.
Europäischer Index schlägt amerikanischen ...
Der Morgan Stanley Capital International Europe Small Cap Index, der Unternehmen mit einem Marktwert von weniger als 1,5 Milliarden Dollar abbildet, hat seit Jahresbeginn 4,1 Prozent zugelegt. Angeführt wurden die Gewinner von dem österreichischen Online- Wettanbieter BETandWIN.com Interactive Entertainment, dessen Aktienkurs sich mehr als vervierfacht hat.
Dagegen verzeichnet der Russell 2000 Index, der amerikanische Unternehmen mit einem mittleren Marktwert von 1,05 Milliarden Dollar abbildet, für den selben Zeitraum ein Minus von zehn Prozent. Kaum Veränderung gab es beim MSCI Pacific Small Cap Index, der Europäische Small Caps laufen Pendants in Amerika, Asien davon Nebenwerte in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält.
"Aktuell gibt es in Europa mehr Aufwärtspotential", sagt Carolyn Kedersha, Fondsmanagerin bei Boston Co. in Boston. Sie verweist auf das Dividendenwachstum und das günstige Kurs-Gewinn- Verhältnis als Begründung für die Attraktivität der europäischen Small-Caps gegenüber ihren amerikanischen Pendants, trotz des vergleichsweise flauen Wirtschaftswachstums in Europa. Für amerikanische Investoren sind die europäischen Nebenwerte auch durch den schwachen Dollar attraktiv geworden.
Der MSCI Europa Small Cap weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 27,6 auf, dagegen kommt der Russell 2000 auf ein KGV von 51,1. Die Aktien des MSCI Pacific Small Cap werden zum 49,2-fachen des Gewinns gehandelt.
... und ist weiterhin günstiger bewertet
Ein Beispiel für eine günstige Bewertung ist Rhön-Klinikum. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Neustadt an der Saale kommt auf einen Marktwert von 1,24 Milliarden Euro. Der Umsatz überstieg im vergangenen Jahr erstmals die Marke von einer Milliarde Euro. Die Vorzugsaktien, die häufiger gehandelt werden als die Stammaktien, haben ein KGV von 15,7, verglichen mit 17,1 für LifePoint Hospitals, einem amerikanischen Krankenhausbetreiber vergleichbarer Größe. In den vergangenen zwölf Monaten hat der Kurs von Rhön- Klinikum 30 Prozent angezogen, LifePoint haben 31 Prozent gewonnen.
Der Aktienkurs des Wohnmobilherstellers Trigano markierte am siebten Februar ein Rekordhoch, nachdem das Unternehmen einen kräftigen Gewinnanstieg meldete und eine Verdoppelung der Dividende ankündigte. Für dieses Jahr liegt die Aktie 14 Prozent im Plus.
Auch die flaue Konjunktur hat den Aufstieg der europäischen Small Caps nicht aufgehalten. Der Internationale Währungsfonds hat erst kürzlich seine Wachstumsprognose für die Euroregion von 2,2 Prozent auf 1,6 Prozent in diesem Jahr gesenkt. Für Amerika sieht der IWF dagegen ein Wachstum von 3,6 Prozent. "Wir müssen Unternehmen aussuchen, die trotz der schwachen Wirtschaftslage florieren können", erläutert Zachary Egan, Fondsmanager bei Columbia Wanger Asset Management in Chicago.
Flaue Konjunktur hält gut Einzelwerte nicht auf
Der Aktienkurs von BETandWIN.com kletterte, nachdem das Unternehmen ein "dreistelliges" Umsatzwachstum in diesem Jahr ankündigte. Im vierten Quartal konnte BETandWIN.com den Gewinn auf 2,8 Mill. Euro mehr als verdoppeln.
Interessant für Anleger sind die europäischen Nebenwerte auch wegen ihrer Dividenden. In den vergangenen fünf Jahren sind die Dividenden hier jährlich 16,4 Prozent gestiegen, verglichen mit einem jährlichen Plus von weniger als vier Prozent im Russell 2000, berichtet Borge Endresen, Fondsmanager des AIM European Small Company Fund.
Als Beispiel führt Endresen Bijou Brigitte Modische Accessoires an. Das Modeschmuckunternehmen kündigte im März an, die Dividende um 67 Prozent zu erhöhen, nachdem Umsatz und Gewinn stark zugelegt hatten. Seit Jahresanfang ist der Aktienkurs 35 Prozent gestiegen.
"Es schwimmt eine Menge Geld herum", sagt Endresen. "Die Unternehmen, die ich im Portefeuille habe, finanzieren ihr Wachstum selbst." Er rechnet damit, daß die europäischen Nebenwerte ihre amerikanischen Pendants noch über die kommenden drei bis fünf Jahre schlagen werden.
Stunde der Wahrheit für Fußballfans in aller Welt
Mehr als 900.000 Fans erhielten per E-Mail die Nachricht, ob sie eine oder sogar mehrere der begehrten Karten für die WM 2006 ergattert haben
Die Chance, ein Ticket zu erhalten, stehen etwa bei eins zu vier
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Hoffen und Bangen für Fußballfans in aller Welt: 208.455 Personen wurden ausgelost und erhielten am Freitag eine Zusage, wie das WM-Organisationskomitee in Frankfurt am Main mitteilte. Damit standen die Chancen, erfolgreich eine Karte zu bestellen, in der ersten von insgesamt vier Verkaufsphasen ungefähr eins zu vier.
Rund 700.000 Fans gingen allerdings leer aus und müssen ihr Glück noch einmal versuchen, die nächste Bestellrunde beginnt am 1. Mai. Bei der ersten Runde ging es um 812.000 Karten, jeder Besteller erhielt damit rechnerisch knapp vier Tickets. Insgesamt lagen 8,7 Millionen Anfragen vor - für sieben Millionen Einzeltickets und 1,7 Millionen Team-Serien-Tickets. Mehrere Millionen Bestellungen waren gar nicht berücksichtigt worden, mehr als jede vierte war gefälscht oder irregulär. 2,3 Millionen rechnete das Komitee einem groß angelegten Manipulationsversuch amerikanischer Schwarzhändler zu.
Insgesamt hatten sich an dem Losverfahren weltweit 900.000 Menschen aus 195 Ländern beteiligt, der Hauptteil der Bestellungen, etwa 80 Prozent, kam aus Deutschland. Die erfolgreichen Besteller waren in einem zehnstündigen computergesteuerten Losverfahren am vergangenen Freitag ausgelost worden. Auch die elektronische Post wurde am Freitag mit einem automatischen Verfahren nach und nach versendet.
Mit der E-Mail erhalten die Fußball-Fans eine Art Optionsschein für ihre Karten mit der Spielnummer und der Kategorie. Die Tickets selbst kommen erst sechs bis acht Wochen vor Turnierbeginn im Juni 2006, um Fälschungen möglichst auszuschließen. Ob, wann und wie noch eine Plattform zur Weitergabe von Tickets eingerichtet werde, sei aber weiter offen, sagte der Sprecher des Organisationskomitees Jens Grittner.
Jedem Ticket standen rein rechnerisch über zehn Bestellungen gegenüber. In welche Länder nun tatsächlich die meisten Tickets gingen, werde voraussichtlich erst Anfang der kommenden Woche bekannt gegeben. Bestellungen waren selbst aus dem Vatikan, aus Kirgisien, dem Irak und aus Grönland eingegangen. Highlights wie die Spiele der deutschen Mannschaft, die Halbfinales und das Endspiel, waren bis zu 39fach überbucht. Unter den europäischen Ländern folgten England mit 164.000 Bestellungen und die Schweiz.
Noch vier weitere Bestellrunden
Kleiner Trost für alle „Verlierer“: Es wird noch vier weitere Bestellrunden geben; die nächste endet spätestens im November. Dabei sollen ausschließlich Team-Serien angeboten werden und es gilt das Prinzip: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Außer Deutschland sind allerdings zwölf weitere Team-Serien bereits nicht mehr verfügbar: Argentinien, Brasilien, England, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden und die USA. In der dritten Verkaufsphase, die voraussichtlich vom 1. Dezember 2005 bis 15. Januar 2006 stattfindet, sollen dann wieder rund 200.000 bis 300.000 Einzeltickets zur Verfügung stehen. WELT.de/AP
Mehr als 900.000 Fans erhielten per E-Mail die Nachricht, ob sie eine oder sogar mehrere der begehrten Karten für die WM 2006 ergattert haben
Die Chance, ein Ticket zu erhalten, stehen etwa bei eins zu vier
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Hoffen und Bangen für Fußballfans in aller Welt: 208.455 Personen wurden ausgelost und erhielten am Freitag eine Zusage, wie das WM-Organisationskomitee in Frankfurt am Main mitteilte. Damit standen die Chancen, erfolgreich eine Karte zu bestellen, in der ersten von insgesamt vier Verkaufsphasen ungefähr eins zu vier.
Rund 700.000 Fans gingen allerdings leer aus und müssen ihr Glück noch einmal versuchen, die nächste Bestellrunde beginnt am 1. Mai. Bei der ersten Runde ging es um 812.000 Karten, jeder Besteller erhielt damit rechnerisch knapp vier Tickets. Insgesamt lagen 8,7 Millionen Anfragen vor - für sieben Millionen Einzeltickets und 1,7 Millionen Team-Serien-Tickets. Mehrere Millionen Bestellungen waren gar nicht berücksichtigt worden, mehr als jede vierte war gefälscht oder irregulär. 2,3 Millionen rechnete das Komitee einem groß angelegten Manipulationsversuch amerikanischer Schwarzhändler zu.
Insgesamt hatten sich an dem Losverfahren weltweit 900.000 Menschen aus 195 Ländern beteiligt, der Hauptteil der Bestellungen, etwa 80 Prozent, kam aus Deutschland. Die erfolgreichen Besteller waren in einem zehnstündigen computergesteuerten Losverfahren am vergangenen Freitag ausgelost worden. Auch die elektronische Post wurde am Freitag mit einem automatischen Verfahren nach und nach versendet.
Mit der E-Mail erhalten die Fußball-Fans eine Art Optionsschein für ihre Karten mit der Spielnummer und der Kategorie. Die Tickets selbst kommen erst sechs bis acht Wochen vor Turnierbeginn im Juni 2006, um Fälschungen möglichst auszuschließen. Ob, wann und wie noch eine Plattform zur Weitergabe von Tickets eingerichtet werde, sei aber weiter offen, sagte der Sprecher des Organisationskomitees Jens Grittner.
Jedem Ticket standen rein rechnerisch über zehn Bestellungen gegenüber. In welche Länder nun tatsächlich die meisten Tickets gingen, werde voraussichtlich erst Anfang der kommenden Woche bekannt gegeben. Bestellungen waren selbst aus dem Vatikan, aus Kirgisien, dem Irak und aus Grönland eingegangen. Highlights wie die Spiele der deutschen Mannschaft, die Halbfinales und das Endspiel, waren bis zu 39fach überbucht. Unter den europäischen Ländern folgten England mit 164.000 Bestellungen und die Schweiz.
Noch vier weitere Bestellrunden
Kleiner Trost für alle „Verlierer“: Es wird noch vier weitere Bestellrunden geben; die nächste endet spätestens im November. Dabei sollen ausschließlich Team-Serien angeboten werden und es gilt das Prinzip: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Außer Deutschland sind allerdings zwölf weitere Team-Serien bereits nicht mehr verfügbar: Argentinien, Brasilien, England, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden und die USA. In der dritten Verkaufsphase, die voraussichtlich vom 1. Dezember 2005 bis 15. Januar 2006 stattfindet, sollen dann wieder rund 200.000 bis 300.000 Einzeltickets zur Verfügung stehen. WELT.de/AP
Versöhnlicher Wochenausklang an deutschen Börsen
Frankfurt/Main (dpa) - Nach hohen Verlusten im Wochenverlauf haben die deutschen Aktien den Handel am Freitag im Plus beendet. Der Leitindex DAX stieg um 0,70 Prozent auf 4223,04 Zähler, lag damit aber immer noch fast hundert Punkte unterhalb des Niveaus vom vergangenen Freitag.
Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,22 Prozent auf 5675,18 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX legte um 0,52 Prozent auf 502,83 Zähler zu. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn gewesen, sagte ein Händler. Da es nur wenige Unternehmensmeldungen von den großen Konzernen gab, bestimmten neben den US-Börsen vor allem Analystenkommentare zu einzelnen Titeln das Geschehen in Frankfurt.
Nach einer positiven Studie stiegen Siemens-Aktien um 1,11 Prozent auf 58,55 Euro. Analysten von Merrill Lynch hatten das Papier zum Kauf empfohlen. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von Ericsson und Nokia, sagten Händler. Ein Analystenkommentar verhalf auch Aktien der Deutschen Post zu einem Kursplus. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben. Die Titel stiegen um 0,80 Prozent auf 19,01 Euro.
Papiere des Konsumgüterkonzerns Henkel und des NIVEA-Produzenten Beiersdorf gehörten dagegen zu den Verlierern. Börsianer begründeten die Abschläge mit schwachen Zahlen des französischen Konkurrenten L`Oreal, der dem Markt am Vorabend auch eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr schuldig geblieben sei. Papiere von Henkel sanken um 1,70 Prozent auf 69,26 Euro, die von Beiersdorf gaben 1,53 Prozent auf 86,65 Euro nach.
Im MDAX stürzten Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG einen Tag nach Vorlage eines Ausblicks ab und büßten 39,02 Prozent auf 0,50 Euro ein. Die bilanzielle Verfassung sei schwach, auch der Ausblick für 2005 habe enttäuscht, betonten Analysten der WestLB. Das Kursziel senkte die WestLB von zuvor 1,15 Euro auf 0,20 Euro.
In den USA verlor der Dow Jones bis zum deutschen Handelsende um 0,25 Prozent auf 10 193 Punkte. Die technologieorientierte NASDAQ fiel um 0,84 Prozent auf 1946 Punkte. Für den EuroSTOXX 50 ging es um 0,88 Prozent auf 2976,39 Punkte nach oben.
Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,26 (Vortag: 3,24) Prozent. Der Rentenindex REX sank um 0,08 Prozent auf 121,48 Punkte. Der Bund Future stieg um 0,17 Prozent auf 120,08 Zähler. Der Euro stieg: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3077 (Donnerstag: 1,3058) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7647 (0,7658) Euro.
Frankfurt/Main (dpa) - Nach hohen Verlusten im Wochenverlauf haben die deutschen Aktien den Handel am Freitag im Plus beendet. Der Leitindex DAX stieg um 0,70 Prozent auf 4223,04 Zähler, lag damit aber immer noch fast hundert Punkte unterhalb des Niveaus vom vergangenen Freitag.
Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,22 Prozent auf 5675,18 Punkte nach oben. Der Technologie-Index TecDAX legte um 0,52 Prozent auf 502,83 Zähler zu. Insgesamt seien die Umsätze eher dünn gewesen, sagte ein Händler. Da es nur wenige Unternehmensmeldungen von den großen Konzernen gab, bestimmten neben den US-Börsen vor allem Analystenkommentare zu einzelnen Titeln das Geschehen in Frankfurt.
Nach einer positiven Studie stiegen Siemens-Aktien um 1,11 Prozent auf 58,55 Euro. Analysten von Merrill Lynch hatten das Papier zum Kauf empfohlen. Zudem profitiere Siemens von guten Zahlen von Ericsson und Nokia, sagten Händler. Ein Analystenkommentar verhalf auch Aktien der Deutschen Post zu einem Kursplus. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Post-Aktien von 19,50 auf 22,00 Euro angehoben. Die Titel stiegen um 0,80 Prozent auf 19,01 Euro.
Papiere des Konsumgüterkonzerns Henkel und des NIVEA-Produzenten Beiersdorf gehörten dagegen zu den Verlierern. Börsianer begründeten die Abschläge mit schwachen Zahlen des französischen Konkurrenten L`Oreal, der dem Markt am Vorabend auch eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr schuldig geblieben sei. Papiere von Henkel sanken um 1,70 Prozent auf 69,26 Euro, die von Beiersdorf gaben 1,53 Prozent auf 86,65 Euro nach.
Im MDAX stürzten Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG einen Tag nach Vorlage eines Ausblicks ab und büßten 39,02 Prozent auf 0,50 Euro ein. Die bilanzielle Verfassung sei schwach, auch der Ausblick für 2005 habe enttäuscht, betonten Analysten der WestLB. Das Kursziel senkte die WestLB von zuvor 1,15 Euro auf 0,20 Euro.
In den USA verlor der Dow Jones bis zum deutschen Handelsende um 0,25 Prozent auf 10 193 Punkte. Die technologieorientierte NASDAQ fiel um 0,84 Prozent auf 1946 Punkte. Für den EuroSTOXX 50 ging es um 0,88 Prozent auf 2976,39 Punkte nach oben.
Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,26 (Vortag: 3,24) Prozent. Der Rentenindex REX sank um 0,08 Prozent auf 121,48 Punkte. Der Bund Future stieg um 0,17 Prozent auf 120,08 Zähler. Der Euro stieg: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3077 (Donnerstag: 1,3058) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7647 (0,7658) Euro.
Gewinnexplosion bei Google
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Mountain View (dpa) - Google boomt weiter: Der führende Betreiber von Internet-Suchmaschinen hat seinen Gewinn im ersten Quartal 2005 fast versechsfacht und damit selbst optimistische Erwartungen der Börse übertroffen. Der Überschuss schnellte auf 369,2 Millionen Dollar von 64 Millionen im Vorjahresquartal hoch.
Der Umsatz wurde mit 1,26 Milliarden Dollar nahezu verdoppelt. Analysten hatten mit lediglich 730,6 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. «Wir haben das Wachstum im Online-Werbemarkt voll für uns ausnutzen können», sagte Google-Chef Eric Schmidt. Damit schnitt Google zum dritten Mal in Folge seit dem Börsengang im Sommer 2004 besser ab als von den Analysten erwartet.
Google verdient sein Geld zum überwiegenden Teil mit Werbung, die über bestimmte Suchbegriffe am Rand der jeweiligen Trefferlisten platziert wird. Der Anstieg der Internetwerbung gleiche einer Flutwelle, sagte John Tinker, Analyst bei ThinkEquity Partners. Sie könne sich nur beschleunigen. Dabei soll Internet-Werbung bei Unternehmen nach Angaben der American Technology Research in San Francisco noch immer lediglich vier Prozent der Werbebudgets ausmachen.
Die auf Googles eigenen Sites generierten Erlöse wurden mit 657 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Sie machten 52 Prozent des Google-Umsatzes aus. Die Umsätze aus Partner-Sites stiegen um 75 Prozent auf 584 Millionen Dollar.
Der Börsengang von Google im August 2004 galt in der New-Economy- Branche als erstes Großereignis seit dem Platzen der Internet-Blase. Zahlreiche Branchenbeobachter hatten der Suchmaschine damals nur wenig Erfolg an der Börse prophezeit und eine Überbewertung befürchtet. Vor allem wegen des wachsenden Konkurrenzdrucks durch starke Wettbewerber wie Yahoo! und Microsoft galt der Börsengang des Unternehmens vielen Beobachtern als riskant.
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Mountain View (dpa) - Google boomt weiter: Der führende Betreiber von Internet-Suchmaschinen hat seinen Gewinn im ersten Quartal 2005 fast versechsfacht und damit selbst optimistische Erwartungen der Börse übertroffen. Der Überschuss schnellte auf 369,2 Millionen Dollar von 64 Millionen im Vorjahresquartal hoch.
Der Umsatz wurde mit 1,26 Milliarden Dollar nahezu verdoppelt. Analysten hatten mit lediglich 730,6 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. «Wir haben das Wachstum im Online-Werbemarkt voll für uns ausnutzen können», sagte Google-Chef Eric Schmidt. Damit schnitt Google zum dritten Mal in Folge seit dem Börsengang im Sommer 2004 besser ab als von den Analysten erwartet.
Google verdient sein Geld zum überwiegenden Teil mit Werbung, die über bestimmte Suchbegriffe am Rand der jeweiligen Trefferlisten platziert wird. Der Anstieg der Internetwerbung gleiche einer Flutwelle, sagte John Tinker, Analyst bei ThinkEquity Partners. Sie könne sich nur beschleunigen. Dabei soll Internet-Werbung bei Unternehmen nach Angaben der American Technology Research in San Francisco noch immer lediglich vier Prozent der Werbebudgets ausmachen.
Die auf Googles eigenen Sites generierten Erlöse wurden mit 657 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Sie machten 52 Prozent des Google-Umsatzes aus. Die Umsätze aus Partner-Sites stiegen um 75 Prozent auf 584 Millionen Dollar.
Der Börsengang von Google im August 2004 galt in der New-Economy- Branche als erstes Großereignis seit dem Platzen der Internet-Blase. Zahlreiche Branchenbeobachter hatten der Suchmaschine damals nur wenig Erfolg an der Börse prophezeit und eine Überbewertung befürchtet. Vor allem wegen des wachsenden Konkurrenzdrucks durch starke Wettbewerber wie Yahoo! und Microsoft galt der Börsengang des Unternehmens vielen Beobachtern als riskant.
IVG: Kartellamt genehmigt Übernahme von Kavernenanlage
von -msp- – Die IVG Immobilien AG hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zum Erwerb der Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel erhalten. Dies gab der im MDAX notierte Konzern am Freitag bekannt.
Damit ist der Erwerb der bereits von der IVG bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen vollzogen. Zusammen mit dem eigenen Bestand von sieben langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVGdamit über insgesamt 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel. Diese Kavernen bringen der IVG eine jährliche Gesamtkapitalrendite von deutlich mehr als 10 Prozent ein. Das gesamte Mietvolumen beträgt bereits jetzt mehr als 45 Mio. Euro pro Jahr wird sich laut der Mitteilung noch deutlich erhöhen.
Da IVG auch weitere Salzrechte in Etzel besitzt, ist der europäische Immobilenkonzern zusätzlich in der Lage, die Kavernenanzahl nochmals mindestens zu verdoppeln.
Die Aktie von IVG notiert aktuell mit einem Minus von 3,58 Prozent bei 13,45 Euro.
von -msp- – Die IVG Immobilien AG hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zum Erwerb der Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel erhalten. Dies gab der im MDAX notierte Konzern am Freitag bekannt.
Damit ist der Erwerb der bereits von der IVG bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen vollzogen. Zusammen mit dem eigenen Bestand von sieben langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVGdamit über insgesamt 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel. Diese Kavernen bringen der IVG eine jährliche Gesamtkapitalrendite von deutlich mehr als 10 Prozent ein. Das gesamte Mietvolumen beträgt bereits jetzt mehr als 45 Mio. Euro pro Jahr wird sich laut der Mitteilung noch deutlich erhöhen.
Da IVG auch weitere Salzrechte in Etzel besitzt, ist der europäische Immobilenkonzern zusätzlich in der Lage, die Kavernenanzahl nochmals mindestens zu verdoppeln.
Die Aktie von IVG notiert aktuell mit einem Minus von 3,58 Prozent bei 13,45 Euro.
Online-Bank comdirect mit Gewinnrückgang
Hamburg (dpa) - Beim Online-Broker comdirect ist der Gewinn vor Steuern im 1. Quartal 2005 um rund 38 Prozent auf 13,0 Millionen Euro zurückgegangen. Verglichen mit dem Vorquartal sei er um 50 Prozent gestiegen, teilte die im SDAX notierte Commerzbank-Tochter mit Unternehmenssitz in Quickborn (Kreis Pinneberg) am Freitag mit.
Nach einem längeren Stillstand hätten sich die Wertpapiermärkte in den ersten Monaten wieder spürbar belebt, berichtete Vorstandschef Andre Carls. Der Provisionsüberschuss lag bei 22,2 Millionen Euro nach 27,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge lag stabil bei rund 15 Millionen Euro.
Das betreute Kundenvermögen erhöhte sich seit Jahresende 2004 von 9,91 Milliarden Euro auf 10,29 Milliarden Euro Ende März. Die Zahl der Kunden ging in diesem Berichtszeitraum von 620 952 auf 606 862 zurück, damit betreute das Unternehmen aber 2000 Kunden mehr als im Vorjahresquartal. Es will seine Beratung bei der Tochter comdirect privat finance weiter ausbauen, so dass Ende des Jahres 12 Geschäftsstellen verfügbar sind. 2005 soll nach wie vor ein Gewinn von 35 Millionen Euro vor Steuern eingefahren werden. Für 2004 wird eine um 50 Prozent höhere Dividende von 0,24 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Hamburg (dpa) - Beim Online-Broker comdirect ist der Gewinn vor Steuern im 1. Quartal 2005 um rund 38 Prozent auf 13,0 Millionen Euro zurückgegangen. Verglichen mit dem Vorquartal sei er um 50 Prozent gestiegen, teilte die im SDAX notierte Commerzbank-Tochter mit Unternehmenssitz in Quickborn (Kreis Pinneberg) am Freitag mit.
Nach einem längeren Stillstand hätten sich die Wertpapiermärkte in den ersten Monaten wieder spürbar belebt, berichtete Vorstandschef Andre Carls. Der Provisionsüberschuss lag bei 22,2 Millionen Euro nach 27,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge lag stabil bei rund 15 Millionen Euro.
Das betreute Kundenvermögen erhöhte sich seit Jahresende 2004 von 9,91 Milliarden Euro auf 10,29 Milliarden Euro Ende März. Die Zahl der Kunden ging in diesem Berichtszeitraum von 620 952 auf 606 862 zurück, damit betreute das Unternehmen aber 2000 Kunden mehr als im Vorjahresquartal. Es will seine Beratung bei der Tochter comdirect privat finance weiter ausbauen, so dass Ende des Jahres 12 Geschäftsstellen verfügbar sind. 2005 soll nach wie vor ein Gewinn von 35 Millionen Euro vor Steuern eingefahren werden. Für 2004 wird eine um 50 Prozent höhere Dividende von 0,24 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Bundesländer kaufen Grippe-Medikamente
München (dpa) - Die Bundesländer haben sich auf den Kauf von 13 Millionen Dosen Grippe-Medikamente geeinigt. Alle 16 Minister hätten eine Absichtserklärung an den Pharmakonzern Roche unterschrieben, der das Mittel Tamiflu produziert, bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums einen «Focus»-Bericht. Gekauft werden sollten Pulver und Tabletten. Die Medikamente sollten nach und nach bis 2006 nach Deutschland geliefert werden. Die Kosten der Vorsorgeaktion belaufen sich auf 150 bis 200 Millionen Euro, hieß es.
München (dpa) - Die Bundesländer haben sich auf den Kauf von 13 Millionen Dosen Grippe-Medikamente geeinigt. Alle 16 Minister hätten eine Absichtserklärung an den Pharmakonzern Roche unterschrieben, der das Mittel Tamiflu produziert, bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums einen «Focus»-Bericht. Gekauft werden sollten Pulver und Tabletten. Die Medikamente sollten nach und nach bis 2006 nach Deutschland geliefert werden. Die Kosten der Vorsorgeaktion belaufen sich auf 150 bis 200 Millionen Euro, hieß es.
Primacom
By Joon Knapen
> > Of DOW JONES NEWSWIRES
> >
> >
> >
> > FRANKFURT (Dow Jones)--Primacom AG (PCAGY) has reached an agreement
> > to sell its Dutch Multikabel unit to a private equity firm, but still
> > needs approval from some of its lenders before it can close the deal,
> > people familiar with the situation have told Dow Jones Newswires.
> >
> > The preliminary agreement on the Multikabel sale for a price at or
> > above the EUR530 million asking price was reached in early April, one
> > person said, and comes little over a month after Primacom failed to
> > sell the unit to Swedish buyout firm EQT.
> >
> > German cable television operator Primacom has made the sale of
> > Multikabel, based at Alkmaar in the Netherlands, a key element of its
> > financial restructuring. Primacom is unprofitable and needs cash to
> > cut estimated debt of EUR1 billion.
> >
> > The people declined to identify the name of the buyer, with one
> > person saying it is " a large private equity fund with good cable
> > know-how." Primacom started exclusive talks with this private equity
> > firm on Feb. 18, just days after talks with EQT collapsed, the people
> > said.
> >
> > Multikabel, which operates a network north of Amsterdam, generates
> > between EUR75 million and EUR80 million in annual sales. It has an
> > earnings before interest, taxes, depreciation and amortization, or
> > EBITDA, margin of around 60% of sales, the person said.
> >
> > People familiar with the disposal plan have said Primacom`s price tag
> > for the unit is at least EUR530 million.
> >
> > Primacom, which had 1.4 million subscribers in Germany and the
> > Netherlands at the end of 2003 and offers TV and high-speed Internet,
> > announced in late 2004 a controversial plan to sell Multikabel.
> >
> > The company is in a legal battle with a group of lenders, including
> > Apollo Management LP (AM.XX), JP Morgan Chase & Co. (JPM) and
> > Blackstone Group (BGP.XX). These so-called second-secured lenders are
> > owed around EUR500 million, but rank behind Primacom`s senior lenders
> > - a syndicate of 16 banks, including Bank of America Corp. (BAC) and
> > Dutch ING Groep NV (ING) - when it comes to being repaid.
> >
> > The senior lenders agreed to a sale of Multikabel. In January, the
> > second secured lenders won an injunction that prevents a sale without
> > their approval. The injunction was reaffirmed by a U.K. court at the
> > beginning of April.
> >
> > Primacom is still waiting on approval from the second-secured lenders
> > for the Multikabel sale, the people said. Earlier this week, the
> > senior and second secured lenders held " intensive talks" in the
> > Netherlands to come to an agreement about the financial restructuring
> > of Primacom, and another meeting has been scheduled to take place
> > soon, one person familiar with the matter said.
> >
> > Primacom executives weren`t present at the meeting. A spokesman for
> > Primacom said the company doesn`t comment " on ongoing negotiations."
> >
> > The second secured lenders have been at loggerheads with management
> > ever since their bid to take over the company was blocked by
> > shareholders in June 2004. The largest shareholder in Primacom is
> > John Malone`s Liberty Media International Inc. (LBTYA), which has a
> > 27% stake.
> >
> > Spokespeople for Apollo and JPMorgan declined to comment on the sale
> > of Multikabel.
> >
> > One person close to the second secured lenders said " no new proposal
> > has been submitted to them by Primacom" on the financial
> > restructuring.
> >
> > Primacom shares have posted strong gains since the dismissal of the
> > bid from Apollo and JP Morgan. They traded as low as EUR0.26 in
> > spring 2004 and have been highly volatile. At 1126 GMT, the stock was
> > traded up EUR0.04, or 1%, at EUR4.20.
> >
> > Company Web site: http://www.primacom.de
> >
> > -By Joon Knapen, Dow Jones Newswires; +49-69-29725509;
> > joon.knapen@dowjones.com
> >
> > (END) Dow Jones Newswires
> >
> > April 22, 2005 07:37 ET (11:37 GMT)
By Joon Knapen
> > Of DOW JONES NEWSWIRES
> >
> >
> >
> > FRANKFURT (Dow Jones)--Primacom AG (PCAGY) has reached an agreement
> > to sell its Dutch Multikabel unit to a private equity firm, but still
> > needs approval from some of its lenders before it can close the deal,
> > people familiar with the situation have told Dow Jones Newswires.
> >
> > The preliminary agreement on the Multikabel sale for a price at or
> > above the EUR530 million asking price was reached in early April, one
> > person said, and comes little over a month after Primacom failed to
> > sell the unit to Swedish buyout firm EQT.
> >
> > German cable television operator Primacom has made the sale of
> > Multikabel, based at Alkmaar in the Netherlands, a key element of its
> > financial restructuring. Primacom is unprofitable and needs cash to
> > cut estimated debt of EUR1 billion.
> >
> > The people declined to identify the name of the buyer, with one
> > person saying it is " a large private equity fund with good cable
> > know-how." Primacom started exclusive talks with this private equity
> > firm on Feb. 18, just days after talks with EQT collapsed, the people
> > said.
> >
> > Multikabel, which operates a network north of Amsterdam, generates
> > between EUR75 million and EUR80 million in annual sales. It has an
> > earnings before interest, taxes, depreciation and amortization, or
> > EBITDA, margin of around 60% of sales, the person said.
> >
> > People familiar with the disposal plan have said Primacom`s price tag
> > for the unit is at least EUR530 million.
> >
> > Primacom, which had 1.4 million subscribers in Germany and the
> > Netherlands at the end of 2003 and offers TV and high-speed Internet,
> > announced in late 2004 a controversial plan to sell Multikabel.
> >
> > The company is in a legal battle with a group of lenders, including
> > Apollo Management LP (AM.XX), JP Morgan Chase & Co. (JPM) and
> > Blackstone Group (BGP.XX). These so-called second-secured lenders are
> > owed around EUR500 million, but rank behind Primacom`s senior lenders
> > - a syndicate of 16 banks, including Bank of America Corp. (BAC) and
> > Dutch ING Groep NV (ING) - when it comes to being repaid.
> >
> > The senior lenders agreed to a sale of Multikabel. In January, the
> > second secured lenders won an injunction that prevents a sale without
> > their approval. The injunction was reaffirmed by a U.K. court at the
> > beginning of April.
> >
> > Primacom is still waiting on approval from the second-secured lenders
> > for the Multikabel sale, the people said. Earlier this week, the
> > senior and second secured lenders held " intensive talks" in the
> > Netherlands to come to an agreement about the financial restructuring
> > of Primacom, and another meeting has been scheduled to take place
> > soon, one person familiar with the matter said.
> >
> > Primacom executives weren`t present at the meeting. A spokesman for
> > Primacom said the company doesn`t comment " on ongoing negotiations."
> >
> > The second secured lenders have been at loggerheads with management
> > ever since their bid to take over the company was blocked by
> > shareholders in June 2004. The largest shareholder in Primacom is
> > John Malone`s Liberty Media International Inc. (LBTYA), which has a
> > 27% stake.
> >
> > Spokespeople for Apollo and JPMorgan declined to comment on the sale
> > of Multikabel.
> >
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> > has been submitted to them by Primacom" on the financial
> > restructuring.
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> > Primacom shares have posted strong gains since the dismissal of the
> > bid from Apollo and JP Morgan. They traded as low as EUR0.26 in
> > spring 2004 and have been highly volatile. At 1126 GMT, the stock was
> > traded up EUR0.04, or 1%, at EUR4.20.
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> > -By Joon Knapen, Dow Jones Newswires; +49-69-29725509;
> > joon.knapen@dowjones.com
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> > (END) Dow Jones Newswires
> >
> > April 22, 2005 07:37 ET (11:37 GMT)
akt. 30,5
sehr wenig umsatz
sehr wenig umsatz
Ein Schnäppchen!
22.04.2005
Biotest mehr als 100-Prozent-Chance
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen in der Aktie von Biotest (ISIN DE0005227201/ WKN 522720) mehr als eine 100-Prozent-Chance.
Das Pharma- und Diagnostikunternehmen sei bislang von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt geblieben. Dabei habe Biotest drei überaus erfolgversprechende biotechnologische Medikamente in der Forschungspipeline. Diese Hoffnungsträger gegen Rheuma, Blutkrebs und Schuppenflechte sollten schon in drei bis vier Jahren auf den Markt kommen. Das Potenzial sei vermutlich gewaltig. Der Pharmakonzern erwarte für die drei Indikationen im Jahr 2011 ein weltweites Volumen von 14 Mrd. USD. Vorstandschef Gregor Schulz wolle sich davon dann eine Milliarde abschneiden.
Noch vor zwei Jahren habe Missmanagement Biotest fast an den Rand des Ruins getrieben. Doch eine komplett neue Führungsetage habe das angestammte Geschäft mit Blutprodukten wieder auf Vordermann gebracht. Im vergangenen Geschäftsjahr sei der Turnaround gelungen. Biotest habe einen Gewinn von 19 Mio. Euro erwirtschaften können. Für 2005 würden Eingeweihte mit einen weiteren kräftigen Anstieg auf 25 bis 30 Mio. Euro rechnen. Für das Geschäftsjahr 2006 werde ein weiterer Ertragsschub erwartet. Bis dahin sollten die bislang nur in Deutschland vertriebenen Produkte auch die europäische Zulassung erhalten.
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Der Aktienkurs habe sich seit Beginn des Jahres 2004 in etwa verdoppelt. Die Stammaktien würden aktuell bei etwa 17 Euro notieren. Bei diesem Kurs sei der Börsenwert von rund 120 Mio. Euro lächerlich. Die Marktkapitalisierung betrage kaum mehr als das Eigenkapital mit 106 Mio. Euro oder lediglich gut die Hälfte des Jahresumsatzes von 218 Mio. Euro. In der Bilanz würden zwar noch rund 150 Mio. Euro verweilen. Doch die Verbesserung der Bonität mache große Fortschritte. Die Banken würden den Sicherheitspool für den einst wackeligen Schuldner auflösen und in einen ganz normalen Konsortialkredit verwandeln wollen. Dies bedeute niedrigere Zinskosten.
Egal wie man es sich nun zurecht drehe, schon das traditionelle Geschäft von Biotest sei wieder deutlich mehr wert als der Aktienkurs widerspiegle. Hinzu komme dann noch die enorme Phantasie der neuen Biotech-Sparte. Möglicherweise sei sie wertvoller als die komplette " alte" Biotest. Und außerdem würden die Frankfurter als heißer Übernahmekandidat gelten.
Hans Schleussner, Großaktionär der Biotest mit 60 Prozent der Stimmrechte, habe bislang noch jeden Interessenten abblitzen lassen. Doch der Unternehmensgründer sei hochbetagt und ohne einen potenten strategischen Partner dürfte Biotest kaum die Vermarktung eines Blockbuster gelingen. Ein erster Schritt werde die geplante Kapitalerhöhung im Sommer 2005 sein. Hier solle sich Schleussners Anteil auf 50 Prozent reduzieren. Das frische Kapital sei für die Finanzierung der Biotech-Forschung angedacht.
Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der " Prior Börse" für den Kurs der Biotest-Aktie mehr als eine 100-Prozent-Chance
das warten auf den nächsten Hype..
seit Jahresanfang im Minus
^
noch im Plus
^
noch im Plus
PEH bid 31,5---32,5 ask
irgendwas läuft da..
irgendwas läuft da..
Dax-Ausblick: Kauflaune ist noch nicht wieder hergestellt
Ausblick: Anleger warten auf Impulse
Die Anleger dürften nach Einschätzung von Aktienstrategen den Schock über die jüngste Talfahrt an den Aktienmärkten noch nicht überwunden haben und sich daher in der kommenden Woche zurückhalten. Ob der deutsche Aktienmarkt seine Erholung fortsetzen kann, hängt ihrer Ansicht nach von dem Verlauf der an Fahrt gewinnenden Berichtssaison deutscher Unternehmen ab.
HB FRANKFURT. „Nach den jüngsten Enttäuschungen großer US-Unternehmen werden die Anleger in der kommenden Woche wohl zunächst die Entwicklung der Quartalsberichtssaison der deutschen Firmen abwarten, bevor sie wieder verstärkt an den Aktienmärkten aktiv werden. Wir rechnen daher mit einer Seitwärtsbewegung im Dax“, sagte Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. „Ich glaube nicht, dass der Dax in der nächsten Woche wieder die Marke von 4 400 Punkten sieht“, ergänzte Matthias Jörss von Sal. Oppenheim.
Auch Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet nicht mit einem Stimmungsumschwung der durch enttäuschende Quartalsergebnisse von Branchenführern wie IBM oder General Motors verunsicherten Anleger. „Da von der makroökonomischen Seite derzeit keine positiven Nachrichten kommen und zudem das markttechnische Bild angeschlagen wirkt, sind neue Jahreshöchstkurse vorerst in weite Ferne gerückt“, schreibt der Aktienstratege in einem Kommentar.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat im Wochenverlauf rund zwei Prozent an Wert verloren. Zeitweise rutschte der Leitindex bis auf 4 160 Punkte ab. Am Donnerstag hatte der Dax dann erste Erholungstendenzen gezeigt, die sich am Freitag fortsetzten. Der Standardwerteindex notierte zum Wochenschluss 0,75 Prozent höher bei 4 225 Zählern.
Nach Einschätzung der Strategen wird die Berichtssaison der deutschen Unternehmen maßgebend die Stimmung der Anleger in der kommenden Woche beeinflussen. „Ich glaube, dass die meisten deutschen Unternehmen die Erwartungen für das erste Quartal erfüllen werden, jedoch wohl keinen allzu positiven Ausblick geben dürften“, sagte Jörss. Nach Ansicht Neumanns sollten die deutschen Großkonzerne angesichts der Restrukturierungserfolge solidere Ergebnisse vorlegen können, als die Konkurrenten aus den USA.
Nachdem der Softwarekonzern SAP am Donnerstag mit seiner Quartalsentwicklung überzeugen konnte, hoffen die Anleger auf eine ähnliche Entwicklung beim Pharmakonzern Schering am Montag.
Am Dienstag legt dann aus dem Dax der Halbleiterhersteller Infineon seine Geschäftsergebnisse vor. Die Deutsche Telekom lädt zur Hauptversammlung ein. Der Energieriese Eon hält am Mittwoch sein Aktionärstreffen ab. Das Augenmerk der Anleger dürfte sich zur Wochenmitte aber auf die Halbjahreszahlen des Industriekonzerns Siemens richten.
Am Donnerstag informieren der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana, der Chemieriese BASF sowie der Autobauer Daimler-Chrysler über die Geschäftslage, zur Hauptversammlung laden Münchener Rück und T-Online.
Am Freitag stehen dann noch die Geschäftsergebnisse der Deutschen Bank sowie die endgültigen Zahlen von Volkswagen auf der Agenda. Bayer richtet sein jährliches Aktionärstreffen aus.
Auch aus MDax und TecDax legen zahlreiche Unternehmen in der kommenden Woche Geschäftszahlen vor.
Nicht weniger aufmerksam dürften die volkswirtschaftlichen Daten in der nächsten Woche verfolgt werden. „Die in der kommenden Woche anstehenden US-Konjunkturdaten dürften die Skepsis der Investoren über die Verfassung der US-Wirtschaft nicht weiter zerstreuen“, sagte Jörss.
Unter anderem steht am Dienstag die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens für April sowie am Donnerstag das US-Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal auf der Agenda.
Am Freitag folgt dann noch der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Für die deutschen Investoren dürfte bereits am Montag der Ifo-Geschäftsklima-Index für April auf verstärktes Interesse stoßen
Ausblick: Anleger warten auf Impulse
Die Anleger dürften nach Einschätzung von Aktienstrategen den Schock über die jüngste Talfahrt an den Aktienmärkten noch nicht überwunden haben und sich daher in der kommenden Woche zurückhalten. Ob der deutsche Aktienmarkt seine Erholung fortsetzen kann, hängt ihrer Ansicht nach von dem Verlauf der an Fahrt gewinnenden Berichtssaison deutscher Unternehmen ab.
HB FRANKFURT. „Nach den jüngsten Enttäuschungen großer US-Unternehmen werden die Anleger in der kommenden Woche wohl zunächst die Entwicklung der Quartalsberichtssaison der deutschen Firmen abwarten, bevor sie wieder verstärkt an den Aktienmärkten aktiv werden. Wir rechnen daher mit einer Seitwärtsbewegung im Dax“, sagte Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. „Ich glaube nicht, dass der Dax in der nächsten Woche wieder die Marke von 4 400 Punkten sieht“, ergänzte Matthias Jörss von Sal. Oppenheim.
Auch Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet nicht mit einem Stimmungsumschwung der durch enttäuschende Quartalsergebnisse von Branchenführern wie IBM oder General Motors verunsicherten Anleger. „Da von der makroökonomischen Seite derzeit keine positiven Nachrichten kommen und zudem das markttechnische Bild angeschlagen wirkt, sind neue Jahreshöchstkurse vorerst in weite Ferne gerückt“, schreibt der Aktienstratege in einem Kommentar.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat im Wochenverlauf rund zwei Prozent an Wert verloren. Zeitweise rutschte der Leitindex bis auf 4 160 Punkte ab. Am Donnerstag hatte der Dax dann erste Erholungstendenzen gezeigt, die sich am Freitag fortsetzten. Der Standardwerteindex notierte zum Wochenschluss 0,75 Prozent höher bei 4 225 Zählern.
Nach Einschätzung der Strategen wird die Berichtssaison der deutschen Unternehmen maßgebend die Stimmung der Anleger in der kommenden Woche beeinflussen. „Ich glaube, dass die meisten deutschen Unternehmen die Erwartungen für das erste Quartal erfüllen werden, jedoch wohl keinen allzu positiven Ausblick geben dürften“, sagte Jörss. Nach Ansicht Neumanns sollten die deutschen Großkonzerne angesichts der Restrukturierungserfolge solidere Ergebnisse vorlegen können, als die Konkurrenten aus den USA.
Nachdem der Softwarekonzern SAP am Donnerstag mit seiner Quartalsentwicklung überzeugen konnte, hoffen die Anleger auf eine ähnliche Entwicklung beim Pharmakonzern Schering am Montag.
Am Dienstag legt dann aus dem Dax der Halbleiterhersteller Infineon seine Geschäftsergebnisse vor. Die Deutsche Telekom lädt zur Hauptversammlung ein. Der Energieriese Eon hält am Mittwoch sein Aktionärstreffen ab. Das Augenmerk der Anleger dürfte sich zur Wochenmitte aber auf die Halbjahreszahlen des Industriekonzerns Siemens richten.
Am Donnerstag informieren der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana, der Chemieriese BASF sowie der Autobauer Daimler-Chrysler über die Geschäftslage, zur Hauptversammlung laden Münchener Rück und T-Online.
Am Freitag stehen dann noch die Geschäftsergebnisse der Deutschen Bank sowie die endgültigen Zahlen von Volkswagen auf der Agenda. Bayer richtet sein jährliches Aktionärstreffen aus.
Auch aus MDax und TecDax legen zahlreiche Unternehmen in der kommenden Woche Geschäftszahlen vor.
Nicht weniger aufmerksam dürften die volkswirtschaftlichen Daten in der nächsten Woche verfolgt werden. „Die in der kommenden Woche anstehenden US-Konjunkturdaten dürften die Skepsis der Investoren über die Verfassung der US-Wirtschaft nicht weiter zerstreuen“, sagte Jörss.
Unter anderem steht am Dienstag die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens für April sowie am Donnerstag das US-Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal auf der Agenda.
Am Freitag folgt dann noch der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Für die deutschen Investoren dürfte bereits am Montag der Ifo-Geschäftsklima-Index für April auf verstärktes Interesse stoßen
keine schwäche zusehen
CBB - das Sammeln für einen guten Zweck hat begonnen!
Wer gemeinsam etwas erreichen will, darf sich unsrer Interessengemeinschaft gerne anschließen
Fragen an mich oder 4ju1
Thread: ◄◄◄CBB - - - Hier wird fleißig gejagt und gesammelt! <--- Erstmal Lesen!
mfg codex
Wer gemeinsam etwas erreichen will, darf sich unsrer Interessengemeinschaft gerne anschließen
Fragen an mich oder 4ju1
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mfg codex
Prekäre charttechnische Lage
Insgesamt bleiben die Börsen technisch weiter angeschlagen. Besonders die Marke von 1.160 Punkten beim S&P 500 haben die Charttechniker im Blick: Sollte der marktbreite US-Index dieses Niveau nicht wieder erobern, drohten weitere Verluste.
Nasdaq zieht mit Zukauf nach
Wie sich schon abgezeichnet hatte, kauft die US-Technologiebörse Nasdaq mit einem Investoren-Konsortium für rund 1,88 Milliarden Dollar die elektronische Handelsplattform Instinet. Diese gehört zu 62 Prozent dem Nachrichten- und Informationskonzern Reuters. Erst am Mittwoch hatte die New Yorker Börse NYSE die Fusion mit der elektronischen Handelsplattform Archipelago bekannt gegeben.
HVB vorn
Den besten Wochenausklang im Dax erwischte die Aktie der HypoVereinsbank. Ein Händler machte charttechnische Gründe dafür verantwortlich. Außerdem teilte die HVB-Tochter Bank Austria mit, sie wolle an der Privatisierung der beiden rumänischen Banken CEC und BCR teilnehmen.
Merrill Lynch mag Siemens – Einstieg von Acer?
Die Siemens-Aktie profitierte von einer Merrill-Lynch-Studie. Darin wurde das Papier auf "Kaufen" hochgestuft. Auch die SAP-Aktie erholte sich weiter von ihren jüngsten Kursverlusten.
Am Abend berichtete die "Süddeutsche Zeitung" vorab aus ihrer Samstagsausgabe, der taiwanesische Computerhersteller Acer sei an einem Einstieg bei der defizitären Handysparte der Münchner interessiert. Die Verhandlungen seien laut Finanzkreisen bereits weit fortgeschritten. Siemens wollte zu dem Bericht am Abend keine Stellung nehmen.
VW mit Dividendenabschlag
Bei dem Minus der VW-Aktie ist der Dividendenabschlag zu berücksichtigen. Zählt man die Dividende von 1,05 Euro hinzu, hätte der Autotitel im Plus gelegen.
ThyssenKrupp kürzt Stahlproduktion
Nach einer wichtigen Mitteilung drehte die Aktie von ThyssenKrupp ins Minus. Der Konzern meldete, dass ThyssenKrupp Stahl im zweiten Quartal 500.000 Tonnen weniger Stahl produzieren werde. Als Grund für die rund zehnprozentige Kürzung gab ThyssenKrupp deutlich gestiegene Stahlimporte aus Südeuropa und die erhöhten Lagerbestände der Kunden an. Auch die Aktie des kleineren Wettbewerbers Salzgitter geriet unter Druck. Die Maßnahme diene der Stabilisierung des Marktes, teilte ThyssenKrupp mit. Im März waren die Stahlpreise erstmals seit Monaten leicht gesunken. Doch rechnet ThyssenKrupp rechnet mit einem Anhalten des Stahlbooms. "Der Stahlboom geht weiter. Es ist kein tiefes Loch, in das wir fallen", sagte ein Konzernsprecher.
Kein Tag ohne Massaker
Das Schlachtopfer des Tages hieß WCM. Um rund 40 Prozent brach der MDax-Titel auf 0,50 Euro ein, nachdem die Analysten der WestLB das Kursziel für die Aktie von zuvor 1,15 Euro auf 0,20 Euro heruntergesetzt hatten. Ihr neues Anlageurteil heißt "Verkaufen". Zuvor waren sie dem Papier gegenüber noch neutral eingestellt. Als Grund nannten sie die schwache bilanzielle Verfassung des Unternehmens sowie den enttäuschenden Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.
Achterbahn mit FJH
Mit einem Plus von mehr als 15 Prozent hatte die Aktie des Versicherungs-Software-Hauses FJH zunächst ihren jüngsten Höhenflug fortgesetzt. Am Nachmittag teilte das Unternehmen allerdings ad hoc mit, die für den 27. April angesetzte Bilanzpressekonferenz werde verschoben. Ein neuer Termin solle kurzfristig mitgeteilt werden. Daraufhin drehte das Papier deutlich ins Minus. Die Verschiebung erfolge "vor dem Hintergrund der aktuellen, noch nicht vollständig abgeschlossenen Restrukturierungsüberlegungen und Restrukturierungsmaßnahmen." Vergangene Woche hatte der stellvertretende FJH-Chef Rainer Herbers im Gespräch mit boerse.ARD.de betont, das Unternehmen sei nicht von einer Insolvenz bedroht.
Viele Erben für Agiv?
Bei der insolventen Immobiliengruppe Agiv Real Estate reagierten die Anleger nur vorübergehend positiv auf die Nachricht, das Unternehmen verhandle mit fünf Interessenten über eine Übernahme.
Unter den Interessenten befindet sich nach Informationen des "Handelsblatts" auch das MDax-Mitglied IVG. Deren Aktionäre waren nicht begeistert, wie das Kursminus von vier Prozent zeigt. Die Ad-hoc-Mitteilung von IVG, dass das Kartellamt den Erwerb der 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes zugestimmt hat, die der Immobilienkonzern mit einer erfreulichen Rendite bewirtschaftet, konnte das Blatt nicht wenden.
Zoff auf Mobilcom-HV
Mit Spannung verfolgten die Aktionäre die Hauptversammlung von Mobilcom in Berlin. Der zweitgrößte deutsche Mobilfunkdienstleister drückt bei der angestrebten Verschmelzung mit seiner Internettochter Freenet aufs Tempo. Bereits für August plane Mobilcom eine außerordentliche Aktionärsversammlung, auf der die Aktionäre über die Reintegration von Freenet abstimmen sollten, sagte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz. Zugleich setzte sich auf der HV der Dauerstreit um eine Schadensersatzklage in Milliardenhöhe gegen den Großaktionär France Telecom fort. Der frühere Mobilcom-Chef Gerhard Schmid, der eine solche Klage anstrengen will, verzichtete aber auf eine Rede.
Teles-Restgeschäft verdoppelt Verlust
Der Berliner Telekomdienstleister Teles hat im ersten Quartal seinen Verlust mehr als verdoppelt. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich auf 3,2 Millionen Euro von 1,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erhöht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Vor Steuern verzeichnete Teles einen Verlust von 2,8 Millionen Euro nach einem Minus von einer Millionen Euro. Der Umsatz kletterte leicht von 5,9 auf 6,1 Millionen Euro.
Geldsegen für Celesio
Auch so kann es gehen: Der im MDax notierte Pharmahändler Celesio erhält nach eigenen Angaben 52,9 Millionen Euro Gewerbesteuer zurück. Nach einer steuerlichen Betriebsprüfung erhalte Celesio Ende April vom Großaktionär Haniel den Bruttobetrag zurück, der für die Jahre 1996 bis 2001 gezahlt worden war, teilte der größte europäische Apothekengroßhändler mit. Der Zufluss, der noch versteuert werden müsse, werde sich auf den Jahresüberschuss auswirken.
Moody`s nimmt Thiel unter verschärfte Beobachtung
Weniger gute Neuigkeiten gab es für Thiel Logistik: Die Ratingagentur Moody`s hat ihren Ausblick für die Bonität des Logistikdienstleisters von "stabil" auf "negativ" gesenkt. Thiel hatte vor einigen Tagen eine Gewinnwarnung für das laufende Jahr ausgesprochen. Danach hatte Vorstandschef Klaus Eierhoff seinen Rücktritt erklärt.
Mit einem Plus von mehr als 15 Prozent hatte die Aktie des Versicherungs-Software-Hauses FJH zunächst ihren jüngsten Höhenflug fortgesetzt. Am Nachmittag teilte das Unternehmen allerdings ad hoc mit, die für den 27. April angesetzte Bilanzpressekonferenz werde verschoben. Ein neuer Termin solle kurzfristig mitgeteilt werden. Daraufhin drehte das Papier deutlich ins Minus. Die Verschiebung erfolge "vor dem Hintergrund der aktuellen, noch nicht vollständig abgeschlossenen Restrukturierungsüberlegungen und Restrukturierungsmaßnahmen." Vergangene Woche hatte der stellvertretende FJH-Chef Rainer Herbers im Gespräch mit boerse.ARD.de betont, das Unternehmen sei nicht von einer Insolvenz bedroht.
Viele Erben für Agiv?
Bei der insolventen Immobiliengruppe Agiv Real Estate reagierten die Anleger nur vorübergehend positiv auf die Nachricht, das Unternehmen verhandle mit fünf Interessenten über eine Übernahme.
Unter den Interessenten befindet sich nach Informationen des "Handelsblatts" auch das MDax-Mitglied IVG. Deren Aktionäre waren nicht begeistert, wie das Kursminus von vier Prozent zeigt. Die Ad-hoc-Mitteilung von IVG, dass das Kartellamt den Erwerb der 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes zugestimmt hat, die der Immobilienkonzern mit einer erfreulichen Rendite bewirtschaftet, konnte das Blatt nicht wenden.
Zoff auf Mobilcom-HV
Mit Spannung verfolgten die Aktionäre die Hauptversammlung von Mobilcom in Berlin. Der zweitgrößte deutsche Mobilfunkdienstleister drückt bei der angestrebten Verschmelzung mit seiner Internettochter Freenet aufs Tempo. Bereits für August plane Mobilcom eine außerordentliche Aktionärsversammlung, auf der die Aktionäre über die Reintegration von Freenet abstimmen sollten, sagte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz. Zugleich setzte sich auf der HV der Dauerstreit um eine Schadensersatzklage in Milliardenhöhe gegen den Großaktionär France Telecom fort. Der frühere Mobilcom-Chef Gerhard Schmid, der eine solche Klage anstrengen will, verzichtete aber auf eine Rede.
Teles-Restgeschäft verdoppelt Verlust
Der Berliner Telekomdienstleister Teles hat im ersten Quartal seinen Verlust mehr als verdoppelt. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich auf 3,2 Millionen Euro von 1,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erhöht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Vor Steuern verzeichnete Teles einen Verlust von 2,8 Millionen Euro nach einem Minus von einer Millionen Euro. Der Umsatz kletterte leicht von 5,9 auf 6,1 Millionen Euro.
Geldsegen für Celesio
Auch so kann es gehen: Der im MDax notierte Pharmahändler Celesio erhält nach eigenen Angaben 52,9 Millionen Euro Gewerbesteuer zurück. Nach einer steuerlichen Betriebsprüfung erhalte Celesio Ende April vom Großaktionär Haniel den Bruttobetrag zurück, der für die Jahre 1996 bis 2001 gezahlt worden war, teilte der größte europäische Apothekengroßhändler mit. Der Zufluss, der noch versteuert werden müsse, werde sich auf den Jahresüberschuss auswirken.
Moody`s nimmt Thiel unter verschärfte Beobachtung
Weniger gute Neuigkeiten gab es für Thiel Logistik: Die Ratingagentur Moody`s hat ihren Ausblick für die Bonität des Logistikdienstleisters von "stabil" auf "negativ" gesenkt. Thiel hatte vor einigen Tagen eine Gewinnwarnung für das laufende Jahr ausgesprochen. Danach hatte Vorstandschef Klaus Eierhoff seinen Rücktritt erklärt.
Servus adam
Aktien Europa Schluss: Fester - Ericsson und Nokia gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienbörsen haben am Freitag mit Gewinnen geschlossen. Auftrieb kam am Morgen vor allem von den sehr festen US-Börsen. Zudem half der überraschend hohe Quartalsgewinn des schwedischen Mobilfunkzulieferers Ericsson den Märkten, nachdem bereits Nokia einen Tag zuvor ebenfalls sehr gute Zahlen veröffentlicht hatte.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 schloss um 0,88 Prozent fester auf 2.976,39 Punkte. Der STOXX 50 zog um 0,79 Prozent auf 2.827,47 Zähler an. Der Euronext 100 rückte um 0,62 Prozent auf 681,70 Punkte vor. In Paris zog der CAC 40 um 0,74 Prozent auf 3.980,18 Zähler an.
LM Ericsson verteuerten sich als bester Wert im STOXX 50 um 3,85 Prozent auf 21,60 schwedische Kronen. Nokia gewannen 1,70 Prozent auf 12,57 Euro. Citigroup Smith Barney hatte die Aktie auf "Hold" herauf gestuft und das Kursziel auf 13 Euro angehoben.
Aktien der Groupe Danone haben am späten Nachmittag zeitweise einen Kurssprung bis auf 73,65 Euro gemacht und gingen schließlich mit plus 0,69 Prozent auf 73,45 Euro aus dem Handel. Coca-Cola kauft zu einer nicht genannten Summe Danones Anteil am US-Wasser-Jointventure. Zudem ersetzt der Finanzchef von Schneider Electric , Antoine Giscard D`Estaing, ab 1. Juli Emmanuel Faber als Finanzchef. Am Ende des EuroSTOXX-50-Kurszettels verloren wegen enttäuschender Umsatzzahlen im ersten Quartal L`Oreal 4,73 Prozent auf 56,35 Euro. Die Experten von JP Morgan und WestLB äußerten sich in der Folge negativ zu dem Wert.
Casino, Guichard-Perrachon kletterten hingegen um 2,33 Prozent auf 61,60 Euro. Der Einzelhändler will seinen Immobilien-Besitz in eine separate Firma ausgliedern und in der zweiten Jahreshälfte an die Börse bringen. Carrefour-Aktien fielen um 0,71 Prozent auf 39,11 Euro. Der französische Einzelhandelskonzern will im laufenden Jahr in Spanien mehr als 400 Millionen Euro investieren. Dabei sollen 2.000 Stellen im Nachbarland geschaffen werden, teilte das Unternehmen mit.
Beim Schweizer Pharmahersteller Serono sackten die Aktien um 5,36 Prozent auf 794,50 Franken ab. Serono hat für das erste Quartal wegen einer hohen Rückstellung in Zusammenhang mit Untersuchungen zu dem Medikament Serostim überraschend einen Verlust verbucht. Aber auch die davon unberührte Umsatzseite der Bilanz blieb am Morgen hinter der Erwartung der meisten Analysten zurück./ck/sk
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienbörsen haben am Freitag mit Gewinnen geschlossen. Auftrieb kam am Morgen vor allem von den sehr festen US-Börsen. Zudem half der überraschend hohe Quartalsgewinn des schwedischen Mobilfunkzulieferers Ericsson den Märkten, nachdem bereits Nokia einen Tag zuvor ebenfalls sehr gute Zahlen veröffentlicht hatte.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 schloss um 0,88 Prozent fester auf 2.976,39 Punkte. Der STOXX 50 zog um 0,79 Prozent auf 2.827,47 Zähler an. Der Euronext 100 rückte um 0,62 Prozent auf 681,70 Punkte vor. In Paris zog der CAC 40 um 0,74 Prozent auf 3.980,18 Zähler an.
LM Ericsson verteuerten sich als bester Wert im STOXX 50 um 3,85 Prozent auf 21,60 schwedische Kronen. Nokia gewannen 1,70 Prozent auf 12,57 Euro. Citigroup Smith Barney hatte die Aktie auf "Hold" herauf gestuft und das Kursziel auf 13 Euro angehoben.
Aktien der Groupe Danone haben am späten Nachmittag zeitweise einen Kurssprung bis auf 73,65 Euro gemacht und gingen schließlich mit plus 0,69 Prozent auf 73,45 Euro aus dem Handel. Coca-Cola kauft zu einer nicht genannten Summe Danones Anteil am US-Wasser-Jointventure. Zudem ersetzt der Finanzchef von Schneider Electric , Antoine Giscard D`Estaing, ab 1. Juli Emmanuel Faber als Finanzchef. Am Ende des EuroSTOXX-50-Kurszettels verloren wegen enttäuschender Umsatzzahlen im ersten Quartal L`Oreal 4,73 Prozent auf 56,35 Euro. Die Experten von JP Morgan und WestLB äußerten sich in der Folge negativ zu dem Wert.
Casino, Guichard-Perrachon kletterten hingegen um 2,33 Prozent auf 61,60 Euro. Der Einzelhändler will seinen Immobilien-Besitz in eine separate Firma ausgliedern und in der zweiten Jahreshälfte an die Börse bringen. Carrefour-Aktien fielen um 0,71 Prozent auf 39,11 Euro. Der französische Einzelhandelskonzern will im laufenden Jahr in Spanien mehr als 400 Millionen Euro investieren. Dabei sollen 2.000 Stellen im Nachbarland geschaffen werden, teilte das Unternehmen mit.
Beim Schweizer Pharmahersteller Serono sackten die Aktien um 5,36 Prozent auf 794,50 Franken ab. Serono hat für das erste Quartal wegen einer hohen Rückstellung in Zusammenhang mit Untersuchungen zu dem Medikament Serostim überraschend einen Verlust verbucht. Aber auch die davon unberührte Umsatzseite der Bilanz blieb am Morgen hinter der Erwartung der meisten Analysten zurück./ck/sk
DJIA 10,155.13 -63.47 -0.62%
S&P 500 1,152.80 -7.15 -0.62%
Nasdaq 1,936.38 -26.03 -1.33%
Phlx Semiconductor Index 389.69 -5.03 -1.27%
Biotechnology Index 516.11 -1.00 -0.19%
Euro/USD 1,3065 + 0,12 %
Gold/USD 434,10 + 0,28 %
Silber/USD 7,29 + 0,97 %
Crude Oil 55.35 +1.15 USD
@adamAG-bist Du auch in Adcap an Board ? Ich hab die Teile noch da hiessen die Berliner Elektro und haben auf Ihre VZ Dividende gezahlt. Werde aber auf jeden Fall in diesem Jahr auf der HV genau danach fragen.. aber hauptsache unsere Inter hält sich...glaubst Du eigentlich wenn die sogenannte Nebenwerte Hausse platzt dass auch Inter leidet ? Ab 35 wollten wir uns in Köln zum Kölsch treffen evtl. in der Stoll.str.? Ist da eigentlich auch die Squezze Out AG Stollwerck beheimatet ? Schönes WE wünsche ich Dir und natürlich auch Shortguy.
allerseits
Hoher Ölpreis und negative Ausblicke belasten US-Börsen
New York, 22. Apr (Reuters) - Der Ölpreisanstieg, enttäuschende Quartalsergebnisse und negative Firmen-Ausblicke haben die Kurse an den US-Börsen am Freitag zum Teil kräftig ins Minus gedrückt.
Die Aktienkurse des Handelskonzerns Costco <COST.O> , des weltgrößten Herstellers von Film-Material Eastman Kodak <EK.N> sowie des Mikrochip-Herstellers Xilinx <XLNX.O> verzeichneten herbe Verluste. Die überraschend guten Ergebnisse des Internetsuchmaschinenbetreibers Google <GOOG.O> und das Plus der Nasdaq <NDAQ.O> -Aktien, die durch die geplante Übernahme der elektronischen Handelsplattform Instinet <INGP.O> beflügelt wurden, konnten den Abwärtstrend nicht brechen. Auch ein Bericht des "Wall Street Journal" über eine an China gerichtete Warnung der USA über angeblich von Nordkorea vorbereitete Atomwaffenversuche trug zur schlechten Stimmung an der Wall Street bei.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> fiel in New York um 0,6 Prozent auf 10.157 Zähler. Im Handelsverlauf schwankte er zwischen einem Tief von 10.069 Punkten und einem Höchststand von 10.219 Zählern. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab um 1,54 Prozent auf 1932 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,68 Prozent auf 1152 Zähler. Im Wochenverlauf gewann der Dow jedoch 0,71 Prozent, der S&P kletterte 0,84 Prozent und der Nasdaq-Composite-Index legte um 1,26 Prozent zu. Am Vortag hatte der Dow-Jones seine stärksten Gewinne seit zwei Jahren verzeichnet.
"Ich glaube, die Leute genehmigen sich heute eine Verschnaufpause", sagte Mike O`Hare von Lehman Brothers. "Sie nehmen Gewinne mit, aber das Volumen ist alles andere als groß". Andere Analysten sahen den hohen Ölpreis als Hauptdämpfer. Ein Barrel (rund 159 Liter) US-Öl kostete mit 55,39 Dollar rund 1,20 Dollar mehr als am Vortag. Der Ölpreis ist damit innerhalb der vergangenen vier Tage um mehr als vier Dollar gestiegen.
Die Ankündigung des US-Handelskonzerns Costco, er werde im dritten und vierten Quartal die Erwartungen der Wall-Street-Analysten wohl nicht erfüllen, enttäuschte die Investoren. Der Kurs gab um 8,75 Prozent bis zum Handelsschluss auf 40,17 Dollar nach. Auch Eastman Kodak enttäuschte die Analysten mit dem vorgelegten Quartalsverlust. Der Aktienkurs brach um zuletzt 9,38 Prozent auf 27,55 Dollar ein. Eine Herabstufung ließ auch den Aktienkurs des Chipherstellers Xilinx absacken. Das Papier verlor rund 8,05 Prozent an Wert und kostete 27,07 Dollar.
Belohnt wurde die überraschend positive Quartalsbilanz von Google. Der Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Quartalsgewinn fast versechsfacht und damit die Erwartungen der Wall Street weit übertroffen. Der Kurs legte mehr als 5,6 Prozent auf 215,81 Dollar zu.
Auch die geplante Übernahme von Instinet durch die Nasdaq inspirierte die Börsen-Investoren. Die Nasdaq-Aktien gewannen mehr als 26 Prozent an Wert und wurden mit 13,43 Dollar gehandelt. Die Instinet-Papiere hingegen gab um fast neun Prozent nach und kosteten 5,19 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,67 Milliarden Aktien den Besitzer. 1292 Werte legten zu, 1986 gaben nach und 171 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,83 Milliarden Aktien 965 im Plus, 2108 im Minus und 141 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 11/32 auf 97-30/32 zu. Sie rentierten mit 4,257 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 29/32 auf 111-29/32 und hatten eine Rendite von 4,583 Prozent.
New York, 22. Apr (Reuters) - Der Ölpreisanstieg, enttäuschende Quartalsergebnisse und negative Firmen-Ausblicke haben die Kurse an den US-Börsen am Freitag zum Teil kräftig ins Minus gedrückt.
Die Aktienkurse des Handelskonzerns Costco <COST.O> , des weltgrößten Herstellers von Film-Material Eastman Kodak <EK.N> sowie des Mikrochip-Herstellers Xilinx <XLNX.O> verzeichneten herbe Verluste. Die überraschend guten Ergebnisse des Internetsuchmaschinenbetreibers Google <GOOG.O> und das Plus der Nasdaq <NDAQ.O> -Aktien, die durch die geplante Übernahme der elektronischen Handelsplattform Instinet <INGP.O> beflügelt wurden, konnten den Abwärtstrend nicht brechen. Auch ein Bericht des "Wall Street Journal" über eine an China gerichtete Warnung der USA über angeblich von Nordkorea vorbereitete Atomwaffenversuche trug zur schlechten Stimmung an der Wall Street bei.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> fiel in New York um 0,6 Prozent auf 10.157 Zähler. Im Handelsverlauf schwankte er zwischen einem Tief von 10.069 Punkten und einem Höchststand von 10.219 Zählern. Die US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab um 1,54 Prozent auf 1932 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,68 Prozent auf 1152 Zähler. Im Wochenverlauf gewann der Dow jedoch 0,71 Prozent, der S&P kletterte 0,84 Prozent und der Nasdaq-Composite-Index legte um 1,26 Prozent zu. Am Vortag hatte der Dow-Jones seine stärksten Gewinne seit zwei Jahren verzeichnet.
"Ich glaube, die Leute genehmigen sich heute eine Verschnaufpause", sagte Mike O`Hare von Lehman Brothers. "Sie nehmen Gewinne mit, aber das Volumen ist alles andere als groß". Andere Analysten sahen den hohen Ölpreis als Hauptdämpfer. Ein Barrel (rund 159 Liter) US-Öl kostete mit 55,39 Dollar rund 1,20 Dollar mehr als am Vortag. Der Ölpreis ist damit innerhalb der vergangenen vier Tage um mehr als vier Dollar gestiegen.
Die Ankündigung des US-Handelskonzerns Costco, er werde im dritten und vierten Quartal die Erwartungen der Wall-Street-Analysten wohl nicht erfüllen, enttäuschte die Investoren. Der Kurs gab um 8,75 Prozent bis zum Handelsschluss auf 40,17 Dollar nach. Auch Eastman Kodak enttäuschte die Analysten mit dem vorgelegten Quartalsverlust. Der Aktienkurs brach um zuletzt 9,38 Prozent auf 27,55 Dollar ein. Eine Herabstufung ließ auch den Aktienkurs des Chipherstellers Xilinx absacken. Das Papier verlor rund 8,05 Prozent an Wert und kostete 27,07 Dollar.
Belohnt wurde die überraschend positive Quartalsbilanz von Google. Der Suchmaschinenbetreiber hatte seinen Quartalsgewinn fast versechsfacht und damit die Erwartungen der Wall Street weit übertroffen. Der Kurs legte mehr als 5,6 Prozent auf 215,81 Dollar zu.
Auch die geplante Übernahme von Instinet durch die Nasdaq inspirierte die Börsen-Investoren. Die Nasdaq-Aktien gewannen mehr als 26 Prozent an Wert und wurden mit 13,43 Dollar gehandelt. Die Instinet-Papiere hingegen gab um fast neun Prozent nach und kosteten 5,19 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,67 Milliarden Aktien den Besitzer. 1292 Werte legten zu, 1986 gaben nach und 171 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,83 Milliarden Aktien 965 im Plus, 2108 im Minus und 141 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 11/32 auf 97-30/32 zu. Sie rentierten mit 4,257 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 29/32 auf 111-29/32 und hatten eine Rendite von 4,583 Prozent.
USA warnen vor möglichen Atomwaffentests Nordkoreas
Washington, 22. Apr (Reuters) - Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge haben die USA China gewarnt, dass Nordkorea möglicherweise Atomwaffentests vorbereite. In US-Regierungskreisen hieß es dazu am Freitag, den USA lägen keine Beweise vor, vieles lasse aber auf eine "interessante Aktivität" schließen.
Das "Wall Street Journal" hatte seinen Bericht zuvor auf seiner Internetseite veröffentlicht. Dieser hatte an den US-Börsen Unruhe und Kursverluste ausgelöst. "Der Markt war schon zuvor schwach und dann kam das hinzu. Das sind weitere schlechte Nachrichten", sagte Elliot Spar von Ryan Beck & Co..
Washington, 22. Apr (Reuters) - Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge haben die USA China gewarnt, dass Nordkorea möglicherweise Atomwaffentests vorbereite. In US-Regierungskreisen hieß es dazu am Freitag, den USA lägen keine Beweise vor, vieles lasse aber auf eine "interessante Aktivität" schließen.
Das "Wall Street Journal" hatte seinen Bericht zuvor auf seiner Internetseite veröffentlicht. Dieser hatte an den US-Börsen Unruhe und Kursverluste ausgelöst. "Der Markt war schon zuvor schwach und dann kam das hinzu. Das sind weitere schlechte Nachrichten", sagte Elliot Spar von Ryan Beck & Co..
USA - Keine Beweise für baldige Atomwaffentests Nordkoreas
Washington, 23. Apr (Reuters) - Die USA haben Informationen aus hochrangigen Regierungskreisen zufolge keine Beweise für baldige Atomwaffentests Nordkoreas. Allerdings lasse vieles auf eine "interessante Aktivität" des kommunistischen Landes schließen, verlautete am Freitag aus den Kreisen.
Von einer Warnung Chinas durch die USA vor möglichen Atomwaffentests Nordkoreas wisse man nicht, hieß es. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor in seiner Online-Ausgabe von einer entsprechenden Warnung berichtet. "Wir haben einiges gesehen, dass darauf hindeutet, dass sie darüber (über einen Atomtest) sprechen. Es hat vieles gegeben, dass auf interessante Aktivitäten hindeutet", hieß es in den Kreisen. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums sagte Reuters, die USA hätten keine neuen Erkenntnisse zu Nordkorea. Die USA stünden in regelmäßigem Kontakt zu Vertretern der Sechs-Länder-Gespräche über das Atomprogramm des Landes. Aus anderen US-Kreisen verlautet indes, Nordkorea könnte schon bald an dem Punkt angelangt sein, Atomwaffen zu testen. "Ein Test wäre der nächste Schritt. Sie haben bereits erklärt, dass sie über diese Dinge verfügen", sagte der Vertreter, der anonym bleiben wollte.
Nordkorea hatte sich vor Monaten aus den Atom-Gesprächen mit den USA, China, Russland, Südkorea und Japan zurückgezogen. In den Verhandlungen geht es darum, Nordkorea am weiteren Bau von Atomwaffen zu hindern. Nordkorea hatte im Februar erstmals offiziell erklärt, Atomwaffen zu besitzen. Die Regierung des Landes fordert bilaterale Verhandlungen mit den USA, was diese jedoch generell ablehnen.
Washington, 23. Apr (Reuters) - Die USA haben Informationen aus hochrangigen Regierungskreisen zufolge keine Beweise für baldige Atomwaffentests Nordkoreas. Allerdings lasse vieles auf eine "interessante Aktivität" des kommunistischen Landes schließen, verlautete am Freitag aus den Kreisen.
Von einer Warnung Chinas durch die USA vor möglichen Atomwaffentests Nordkoreas wisse man nicht, hieß es. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor in seiner Online-Ausgabe von einer entsprechenden Warnung berichtet. "Wir haben einiges gesehen, dass darauf hindeutet, dass sie darüber (über einen Atomtest) sprechen. Es hat vieles gegeben, dass auf interessante Aktivitäten hindeutet", hieß es in den Kreisen. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums sagte Reuters, die USA hätten keine neuen Erkenntnisse zu Nordkorea. Die USA stünden in regelmäßigem Kontakt zu Vertretern der Sechs-Länder-Gespräche über das Atomprogramm des Landes. Aus anderen US-Kreisen verlautet indes, Nordkorea könnte schon bald an dem Punkt angelangt sein, Atomwaffen zu testen. "Ein Test wäre der nächste Schritt. Sie haben bereits erklärt, dass sie über diese Dinge verfügen", sagte der Vertreter, der anonym bleiben wollte.
Nordkorea hatte sich vor Monaten aus den Atom-Gesprächen mit den USA, China, Russland, Südkorea und Japan zurückgezogen. In den Verhandlungen geht es darum, Nordkorea am weiteren Bau von Atomwaffen zu hindern. Nordkorea hatte im Februar erstmals offiziell erklärt, Atomwaffen zu besitzen. Die Regierung des Landes fordert bilaterale Verhandlungen mit den USA, was diese jedoch generell ablehnen.
Institut - Chinesische Wirtschaft wächst 2005 wohl langsamer
Peking, 23. Apr (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in China wird sich in diesem Jahr nach Schätzungen eines führenden Forschungsinstitutes des Landes etwas abschwächen.
Für 2005 werde ein Wachstum von 8,9 Prozent nach 9,5 Prozent im vergangenen Jahr erwartet, berichteten staatliche Medien am späten Freitagabend unter Verweis auf die jüngsten Prognosen der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften. Das Institut warne zugleich vor möglichen Problemen einer Überhitzung bei Sachinvestitionen sowie vor Inflation. Diese Art der Investitionen werde in diesem Jahr noch deutlicher zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Chinas beitragen. Bereits im vergangenen Jahr sorgten Investitionen für mehr als die Hälfte des BIP-Anstiegs. Die Teuerungsrate wird dem Institut zufolge 2005 voraussichtlich bei 3,4 Prozent liegen. Grund seien die höheren Preise unter anderem für Rohstoffe und Öl.
Peking, 23. Apr (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in China wird sich in diesem Jahr nach Schätzungen eines führenden Forschungsinstitutes des Landes etwas abschwächen.
Für 2005 werde ein Wachstum von 8,9 Prozent nach 9,5 Prozent im vergangenen Jahr erwartet, berichteten staatliche Medien am späten Freitagabend unter Verweis auf die jüngsten Prognosen der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften. Das Institut warne zugleich vor möglichen Problemen einer Überhitzung bei Sachinvestitionen sowie vor Inflation. Diese Art der Investitionen werde in diesem Jahr noch deutlicher zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Chinas beitragen. Bereits im vergangenen Jahr sorgten Investitionen für mehr als die Hälfte des BIP-Anstiegs. Die Teuerungsrate wird dem Institut zufolge 2005 voraussichtlich bei 3,4 Prozent liegen. Grund seien die höheren Preise unter anderem für Rohstoffe und Öl.
Mobilcom-Aktionäre sehen Ersatzansprüche an France Telecom
erlin, 23. Apr (Reuters) - Gegen die Haltung von Vorstand und Aufsichtsrat wollen die Aktionäre des zweitgrößten deutschen Mobilfunk-Dienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> Schadensersatz gegen den Großaktionär France Telecom <FTE.PA> geltend machen.
Die Mehrheit der bei der Hauptversammlung vertretenen Aktionäre habe sich dafür ausgesprochen, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Die mit 29,1 Prozent beteiligte France Telecom habe bei diesem Beschluss kein Stimmrecht gehabt.
"Vorstand und Aufsichtsrat der Mobilcom AG halten die von einzelnen Aktionären angestrebte Schadensersatzklage gegen France Telecom unverändert für aussichtslos", teilte Mobilcom außerdem mit. France Telecom habe Mobilcom keinen Schaden zugefügt. Zudem gehe die Unternehmensführung davon aus, dass der ehemalige französische Monopolist das Unternehmen nicht beherrscht habe. "Die Vereinbarung mit France Telecom war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft", hieß es weiter. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und die Liechtensteiner Gesellschaft Kasag streben eine Schadenersatzklage in Milliardenhöhe gegen Großaktionär France Telecom an. Einem von Mobilcom in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge hätte eine solche Klage keinerlei Aussicht auf Erfolg.
Ein Streit zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und France Telecom über den Ausbau des UMTS-Mobilfunks hatte Mobilcom vor über zwei Jahren an den Rand der Pleite gebracht. Im Zuge der von France Telecom finanzierten Rettung musste Schmid seinen Posten als Vorstandschef bei Mobilcom räumen und alle Anteile verkaufen.
Die Hauptversammlung stimmte den Angaben des Unternehmens zufolge außerdem einer 25-prozentigen Erhöhung der Dividende auf 25 Cent je Aktie zu. Die Ausschüttungsquote betrage 34 Prozent. Nach den Beschlüssen der Aktionäre dürfe Mobilcom zudem bis zum 30. September 2006 bis zu zehn Prozent seines Grundkapitals zurückkaufen. Der Aufsichtsrat sei mit großer Mehrheit bestätigt worden.
erlin, 23. Apr (Reuters) - Gegen die Haltung von Vorstand und Aufsichtsrat wollen die Aktionäre des zweitgrößten deutschen Mobilfunk-Dienstleisters Mobilcom <MOBG.DE> Schadensersatz gegen den Großaktionär France Telecom <FTE.PA> geltend machen.
Die Mehrheit der bei der Hauptversammlung vertretenen Aktionäre habe sich dafür ausgesprochen, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Die mit 29,1 Prozent beteiligte France Telecom habe bei diesem Beschluss kein Stimmrecht gehabt.
"Vorstand und Aufsichtsrat der Mobilcom AG halten die von einzelnen Aktionären angestrebte Schadensersatzklage gegen France Telecom unverändert für aussichtslos", teilte Mobilcom außerdem mit. France Telecom habe Mobilcom keinen Schaden zugefügt. Zudem gehe die Unternehmensführung davon aus, dass der ehemalige französische Monopolist das Unternehmen nicht beherrscht habe. "Die Vereinbarung mit France Telecom war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft", hieß es weiter. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und die Liechtensteiner Gesellschaft Kasag streben eine Schadenersatzklage in Milliardenhöhe gegen Großaktionär France Telecom an. Einem von Mobilcom in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge hätte eine solche Klage keinerlei Aussicht auf Erfolg.
Ein Streit zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und France Telecom über den Ausbau des UMTS-Mobilfunks hatte Mobilcom vor über zwei Jahren an den Rand der Pleite gebracht. Im Zuge der von France Telecom finanzierten Rettung musste Schmid seinen Posten als Vorstandschef bei Mobilcom räumen und alle Anteile verkaufen.
Die Hauptversammlung stimmte den Angaben des Unternehmens zufolge außerdem einer 25-prozentigen Erhöhung der Dividende auf 25 Cent je Aktie zu. Die Ausschüttungsquote betrage 34 Prozent. Nach den Beschlüssen der Aktionäre dürfe Mobilcom zudem bis zum 30. September 2006 bis zu zehn Prozent seines Grundkapitals zurückkaufen. Der Aufsichtsrat sei mit großer Mehrheit bestätigt worden.
961 von HSM
Moin HSM
240Volt hat recht, es ist wieder soweit
Moin HSM
240Volt hat recht, es ist wieder soweit
Morphosys jetzt ganz ohne Starallüren
Der Martinsrieder Star der Biotechnologie-Szene – noch vor kurzem auch ein Star an der Börse – hat seit Ende Februar ordentlich gelitten. Nachdem der Kurs bereits im November über die obere Grenze eines Aufwärtskeils hinausgeschossen war, dauerte es insgesamt vier Monate, bis dann ein deutlicher Rückgang einsetzte. Derzeit schickt sich der Kurs an, auf eine Unterstützung bei etwa 27 Euro zurückzufallen. Das dürfte die Abwärtsbewegung zunächst einmal bremsen, zumal auf gleicher Höhe ein 50 % Fibo-Retracement auf den Anstieg seit November 2003 verläuft.
Ob der Wert damit aber schon aus dem Schneider ist, ist mehr als fraglich. Am wahrscheinlichsten ist wohl eine längere Seitwärtsbewegung, wie es sie bereits von März bis November 2003 (grüne Linie im Chart) gegeben hat. Die ihr Ende finden könnte da, wo die untere Grenze des Keils zwangsläufig irgendwann im Zeitablauf berührt wird. Morphosys ist also derzeit kein Kauf.
Der Martinsrieder Star der Biotechnologie-Szene – noch vor kurzem auch ein Star an der Börse – hat seit Ende Februar ordentlich gelitten. Nachdem der Kurs bereits im November über die obere Grenze eines Aufwärtskeils hinausgeschossen war, dauerte es insgesamt vier Monate, bis dann ein deutlicher Rückgang einsetzte. Derzeit schickt sich der Kurs an, auf eine Unterstützung bei etwa 27 Euro zurückzufallen. Das dürfte die Abwärtsbewegung zunächst einmal bremsen, zumal auf gleicher Höhe ein 50 % Fibo-Retracement auf den Anstieg seit November 2003 verläuft.
Ob der Wert damit aber schon aus dem Schneider ist, ist mehr als fraglich. Am wahrscheinlichsten ist wohl eine längere Seitwärtsbewegung, wie es sie bereits von März bis November 2003 (grüne Linie im Chart) gegeben hat. Die ihr Ende finden könnte da, wo die untere Grenze des Keils zwangsläufig irgendwann im Zeitablauf berührt wird. Morphosys ist also derzeit kein Kauf.
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mahlzeit HSM!
letze Woche mit so wenig Punkten trau ich mich schon fast nimmer wegen drohender Blamage zu tippen
letze Woche mit so wenig Punkten trau ich mich schon fast nimmer wegen drohender Blamage zu tippen
Moin auch Azul
Azul Real
Irgendwann ist es doch immer soweit...
Anfang 2004 hatten wir übrigens das gleiche Szenario...
Irgendwann ist es doch immer soweit...
Anfang 2004 hatten wir übrigens das gleiche Szenario...
nocherts
Letzte Woche hatten doch alle so wenig Punkte...
Letzte Woche hatten doch alle so wenig Punkte...
trotzdem
Interchange...
Altern ist formbar
Die Alterungsprozesse sind nur zu einem Viertel durch die Gene bestimmt
von Dagmar Röhrlich
Bonn - Etwa die Hälfte der Mädchen, die heute geboren werden, haben gute Chancen, ihren 100. Geburtstag zu erleben - und jeder zweite der Jungen wird mindestens 95. Von einer solch methusalemischen Lebenserwartung konnten die Menschen früher nur träumen. 1840 war die statistische Lebenserwartung in Schweden am höchsten und betrug für Frauen gerade 45 Jahre. Heute halten die Japanerinnen mit etwas mehr als 85 Jahren den Rekord. "Seit 1840 steigt die Lebenserwartung kontinuierlich um drei Monate pro Jahr, und es ist keine Änderung in Sicht. Ein langes Leben ist heute kein Ausnahmefall mehr, und es wird künftig immer normaler sein", erklärt Jutta Gampe vom Max-Planck-Institut für demographische Forschung in Rostock vor der Wissenschaftspressekonferenz (WPK).
Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts trug vor allem die Senkung der Kinder- und Müttersterblichkeit zur Lebensverlängerung bei, auch Verbesserungen der Hygiene und die Impfprogramme. Seit den siebziger Jahren sorgt die sinkende Sterblichkeit im Alter für den Zuwachs bei der Lebenserwartung. "Außerdem werden die Menschen immer später in ihrem Leben hinfällig", weiß Klaus Hager, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung in Hannover.
Während die Geriatrie, die Altersmedizin, in Deutschland seit 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, ist die Gerontologie - die Wissenschaft vom Altern - unterentwickelt. Sowohl die USA als auch die europäischen Nachbarn sind hier bedeutend weiter. Zu den Gründen für die Nichtachtung in Deutschland zählt, daß die Erforschung des Alterns in Fachkreisen kaum Ansehen genießt: "Altern wird von vielen Faktoren beeinflußt und ist daher experimentell schwer zu fassen", faßt Hager zusammen, "deshalb wird immer sehr schnell nach Sinn und Nutzen gefragt und dann das Altern als unabwendbar und als Verfall bezeichnet." Eine falsche Schlußfolgerung, betont er am Beispiel Osteoporose: Durch Ernährung und Bewegung beginnt die Krankheit heute viel später als früher.
Trotzdem: Im Alter steigt das Erkrankungsrisiko. Derzeit gibt es drei wichtige Hypothesen zur Erklärung des biologischen Alterns. Da ist die berühmte Theorie der freien Radikale. Danach entstehen beim Zellstoffwechsel in den Mitochondrien, den Energiefabriken in den Zellen, freie Radikale. Diese greifen DNA, Proteine und Lipide an. Analysen der mitochondrialen DNA zeigen, daß sich diese Schäden im Lauf des Lebens ansammeln. "Jedoch reagieren die verschiedenen Körperzellen sehr unterschiedlich. In Muskelzellen zeigen sich diese Schäden ab dem 20. Lebensjahr immer häufiger. Andererseits gibt es im Kleinhirn Schutzmechanismen gegen die Wirkung der freien Radikale, denn dort sehen wir selbst nach 70 Jahren kaum mehr Schäden als in der Kindheit", so Christoph Meißner von der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie.
Auch die Gene bestimmen das Altern. Das fanden die Forscher heraus, weil Zellen in der Petrischale nur eine endliche Zahl von Zellteilungen durchlaufen können. Sie fanden, daß sich die Telomere an den Enden der Chromosomen mit jeder Zellteilung verkürzen. Werden sie zu kurz, kann sich die Zelle nicht mehr teilen - die Zelle stirbt. Der dritte Vorgang sind chemische Veränderungen der Proteine im Körper, die dann ihre Funktion nur noch teilweise oder gar nicht mehr erfüllen können. "Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß ein generalisierter Alterungsprozeß existiert, bei dem Telomerverkürzung, Schäden durch freie Radikale und Veränderungen von Proteinen auftreten", so Meißner, "um den Folgen dieser Prozesse vorzubeugen, brauchen ältere Menschen eine intensive Gesundheitsfürsorge, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben."
Altern sei "formbar", betont Hager, und es betreffe jeden Menschen, "so daß Alternsforschung und die Entwicklung von neuen Verfahren gegen die häufigsten Krankheiten im Alter in unser aller Interesse liegen." Auch wenn die durchschnittliche Lebenserwartung kontinuierlich steigt, so variieren doch die individuellen Sterbealter erheblich. Jutta Gampe: "Zu einem Viertel altern wir unserem genetischen Programm gemäß. Ein weiteres Viertel wird bestimmt durch das, was bis zum 50. Lebensjahr passiert ist: Krankheiten oder auch der erreichte sozioökonomische Status. Die andere Hälfte bestimmen die Lebensumstände Alter - ob wir Sport treiben, uns gesund ernähren, unser Wohlstand, das Milieu, in dem wir leben." Das beweist die Wiedervereinigung: Im Osten Deutschlands stieg die Lebenserwartung selbst für die Geburtsjahrgänge von 1895 und 1910 dramatisch und glich sich an das westdeutsche Niveau an.
Artikel erschienen am Sa, 23. April 2005
Die Alterungsprozesse sind nur zu einem Viertel durch die Gene bestimmt
von Dagmar Röhrlich
Bonn - Etwa die Hälfte der Mädchen, die heute geboren werden, haben gute Chancen, ihren 100. Geburtstag zu erleben - und jeder zweite der Jungen wird mindestens 95. Von einer solch methusalemischen Lebenserwartung konnten die Menschen früher nur träumen. 1840 war die statistische Lebenserwartung in Schweden am höchsten und betrug für Frauen gerade 45 Jahre. Heute halten die Japanerinnen mit etwas mehr als 85 Jahren den Rekord. "Seit 1840 steigt die Lebenserwartung kontinuierlich um drei Monate pro Jahr, und es ist keine Änderung in Sicht. Ein langes Leben ist heute kein Ausnahmefall mehr, und es wird künftig immer normaler sein", erklärt Jutta Gampe vom Max-Planck-Institut für demographische Forschung in Rostock vor der Wissenschaftspressekonferenz (WPK).
Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts trug vor allem die Senkung der Kinder- und Müttersterblichkeit zur Lebensverlängerung bei, auch Verbesserungen der Hygiene und die Impfprogramme. Seit den siebziger Jahren sorgt die sinkende Sterblichkeit im Alter für den Zuwachs bei der Lebenserwartung. "Außerdem werden die Menschen immer später in ihrem Leben hinfällig", weiß Klaus Hager, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung in Hannover.
Während die Geriatrie, die Altersmedizin, in Deutschland seit 30 Jahren große Fortschritte gemacht hat, ist die Gerontologie - die Wissenschaft vom Altern - unterentwickelt. Sowohl die USA als auch die europäischen Nachbarn sind hier bedeutend weiter. Zu den Gründen für die Nichtachtung in Deutschland zählt, daß die Erforschung des Alterns in Fachkreisen kaum Ansehen genießt: "Altern wird von vielen Faktoren beeinflußt und ist daher experimentell schwer zu fassen", faßt Hager zusammen, "deshalb wird immer sehr schnell nach Sinn und Nutzen gefragt und dann das Altern als unabwendbar und als Verfall bezeichnet." Eine falsche Schlußfolgerung, betont er am Beispiel Osteoporose: Durch Ernährung und Bewegung beginnt die Krankheit heute viel später als früher.
Trotzdem: Im Alter steigt das Erkrankungsrisiko. Derzeit gibt es drei wichtige Hypothesen zur Erklärung des biologischen Alterns. Da ist die berühmte Theorie der freien Radikale. Danach entstehen beim Zellstoffwechsel in den Mitochondrien, den Energiefabriken in den Zellen, freie Radikale. Diese greifen DNA, Proteine und Lipide an. Analysen der mitochondrialen DNA zeigen, daß sich diese Schäden im Lauf des Lebens ansammeln. "Jedoch reagieren die verschiedenen Körperzellen sehr unterschiedlich. In Muskelzellen zeigen sich diese Schäden ab dem 20. Lebensjahr immer häufiger. Andererseits gibt es im Kleinhirn Schutzmechanismen gegen die Wirkung der freien Radikale, denn dort sehen wir selbst nach 70 Jahren kaum mehr Schäden als in der Kindheit", so Christoph Meißner von der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie.
Auch die Gene bestimmen das Altern. Das fanden die Forscher heraus, weil Zellen in der Petrischale nur eine endliche Zahl von Zellteilungen durchlaufen können. Sie fanden, daß sich die Telomere an den Enden der Chromosomen mit jeder Zellteilung verkürzen. Werden sie zu kurz, kann sich die Zelle nicht mehr teilen - die Zelle stirbt. Der dritte Vorgang sind chemische Veränderungen der Proteine im Körper, die dann ihre Funktion nur noch teilweise oder gar nicht mehr erfüllen können. "Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß ein generalisierter Alterungsprozeß existiert, bei dem Telomerverkürzung, Schäden durch freie Radikale und Veränderungen von Proteinen auftreten", so Meißner, "um den Folgen dieser Prozesse vorzubeugen, brauchen ältere Menschen eine intensive Gesundheitsfürsorge, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben."
Altern sei "formbar", betont Hager, und es betreffe jeden Menschen, "so daß Alternsforschung und die Entwicklung von neuen Verfahren gegen die häufigsten Krankheiten im Alter in unser aller Interesse liegen." Auch wenn die durchschnittliche Lebenserwartung kontinuierlich steigt, so variieren doch die individuellen Sterbealter erheblich. Jutta Gampe: "Zu einem Viertel altern wir unserem genetischen Programm gemäß. Ein weiteres Viertel wird bestimmt durch das, was bis zum 50. Lebensjahr passiert ist: Krankheiten oder auch der erreichte sozioökonomische Status. Die andere Hälfte bestimmen die Lebensumstände Alter - ob wir Sport treiben, uns gesund ernähren, unser Wohlstand, das Milieu, in dem wir leben." Das beweist die Wiedervereinigung: Im Osten Deutschlands stieg die Lebenserwartung selbst für die Geburtsjahrgänge von 1895 und 1910 dramatisch und glich sich an das westdeutsche Niveau an.
Artikel erschienen am Sa, 23. April 2005
Ich hab 2 Tickets für die WM bekommen
moin nocherts, moin kerncodex
kerni ich geb dir fünzig euro für beide -sofort
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Abnabelung von der Börse dauert an
Online-Broker suchen in anderen Geschäften nach mehr Stabilität - Analysten uneins
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Online-Broker stecken in einem Dilemma: Auf der einen Seite lockt der klassische Wertpapierhandel über das Internet seit langem keine zusätzlichen Kunden an. Auf der anderen Seite braucht es Zeit, bis neue Ertragsquellen wie Vermögensverwaltung und Bankgeschäft aufgebaut sind. Die Konsequenz: Investoren machen einen Bogen um die Aktien der börsennotierten Branchenvertreter. Auf Sicht der vergangenen zwölf Monate ist der Comdirect-Kurs um rund 25 Prozent gefallen, bei der DAB Bank waren es sogar 30 Prozent. Läuft der Deutsche Aktienindex Dax nicht, laufen die Aktien schon gar nicht.
"Wir sind gewachsen, wollen weiter wachsen, doch das kostet Geld", sagte Comdirect-Chef Andre Carls Mitte Februar. Damals kündigte er ein Wachstumsprogramm an, bei dem sein Haus bis 2007 mehr als 50 Mio. Euro in neue Produkte, Marketing und Personal stecken will, um so bis 2009 den Vorsteuergewinn von 51 Mio. Euro Ende 2004 auf 100 Mio. Euro zu steigern. In knapp fünf Jahren sollen 20 Prozent der Erträge aus der Finanz- und Vermögensberatung kommen, 30 Prozent aus dem Online-Banking - bislang vor allem Girokonten und Festgeld - und lediglich noch 50 Prozent aus dem angestammten Online-Handel. Derzeit macht dieser Bereich noch 90 Prozent aus. Entsprechend spiegeln die am gestrigen Freitag vorgestellten Geschäftszahlen für das erste Quartal die unveränderte Abhängigkeit von der Stimmung an den Kapitalmärkten und der Zahl der Wertpapieraufträge wider. Comdirect verzeichnete einen Gewinn vor Steuern von 13 Mio. Euro. Im gleichen Quartal des Vorjahres waren es noch 20,9 Mio. Euro. Im Vergleich zum schwachen Schlußquartal 2004 zogen die Orders aber wieder leicht an, das Ergebnis-Plus liegt bei 50 Prozent. "Wir haben mehr investiert und ordentlich verdient", zeigte sich Carls zufrieden. Zumal die Zahl der Girokonten erneut gestiegen ist und sich das betreute Vermögen trotz Kundenrückgangs erhöht hat. Sein Ziel von 35 Mio. Euro Vorsteuergewinn bis Jahresende ließ er unverändert - obwohl mit 13 Mio. Euro nach einem Viertel des Jahres bereits mehr als ein Drittel eingefahren ist. "Mit der Zahl fühle ich mich weiterhin sehr wohl", sagte Carls und verwies darauf, daß niemand wisse, wie sich die Börsen entwickelten - und damit die Orderfreude der Anleger. Zudem werden die Ausgaben im Jahresverlauf zunehmen. Im ersten Quartal lag Comdirect hinter den Investitionszielen für 2005 zurück.
Auch bei der Bewertung der Analysten wird das Dilemma der Online-Broker deutlich. "Die Zahlen waren ganz gut, aufgrund der aktuellen Martenwicklung mit den geringen Umsätzen empfehle ich aber, die Aktie weiterhin nur zu halten", sagt Jörn Kissenkötter von M. M. Warburg. Drastischer fällt das Fazit von Johannes Thormann von der WestLB aus: "Die Aktie bleibt überbewertet und damit ein Verkauf." Daran könnten auch leicht über den Erwartungen liegende Quartalszahlen nichts ändern. Die geplanten Investitionen drückten auf das Ergebnis. Thormann kommt auf Grundlage der Prognosen für das Gesamtjahr auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 30. Wobei er statt der vom Unternehmen ausgegebenen 35 Mio. Euro bereits 46 Mio. Euro Gewinn ansetzt.
Einen weiteren Stimmungstest für die Aktien der Online-Broker wird es am Dienstag geben. Dann legt die DAB Bank ihre Zahlen für das erste Quartal vor. Erstmals wird dabei auch die zum 1. Januar erworbene FSB FondsServiceBank mit ausgewiesen. Dadurch wollen die Münchener ihr Geschäft mit Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern und Banken weiter ausbauen. "Die FSB bringt mehr Stabilität in die Ergebnisse der DAB", sieht Analyst Thormann den Online-Broker auf gutem Weg, sich nach und nach von dem Auf und Ab an den Börsen abzunabeln. Die Zahl der bei der DAB Bank verwalteten Depots hat sich durch die FSB fast verdoppelt, das verwaltete Kundenvermögen um rund ein Viertel auf mehr als 16 Mrd. Euro erhöht. Die Aktie bewertet Thormann angesichts der niedrigeren Bewertung - er kommt für 2005 auf ein KGV von 19 - mit Kaufen.
Allerdings sind sich die Analysten bei Online-Brokern derzeit überhaupt nicht einig: Vier stufen die DAB-Aktie mit Kaufen ein, vier mit Verkaufen und einer mit Halten. Die Comdirect-Aktie werten drei als Kauf, vier als Verkauf und fünf als Halteposition
Online-Broker suchen in anderen Geschäften nach mehr Stabilität - Analysten uneins
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Online-Broker stecken in einem Dilemma: Auf der einen Seite lockt der klassische Wertpapierhandel über das Internet seit langem keine zusätzlichen Kunden an. Auf der anderen Seite braucht es Zeit, bis neue Ertragsquellen wie Vermögensverwaltung und Bankgeschäft aufgebaut sind. Die Konsequenz: Investoren machen einen Bogen um die Aktien der börsennotierten Branchenvertreter. Auf Sicht der vergangenen zwölf Monate ist der Comdirect-Kurs um rund 25 Prozent gefallen, bei der DAB Bank waren es sogar 30 Prozent. Läuft der Deutsche Aktienindex Dax nicht, laufen die Aktien schon gar nicht.
"Wir sind gewachsen, wollen weiter wachsen, doch das kostet Geld", sagte Comdirect-Chef Andre Carls Mitte Februar. Damals kündigte er ein Wachstumsprogramm an, bei dem sein Haus bis 2007 mehr als 50 Mio. Euro in neue Produkte, Marketing und Personal stecken will, um so bis 2009 den Vorsteuergewinn von 51 Mio. Euro Ende 2004 auf 100 Mio. Euro zu steigern. In knapp fünf Jahren sollen 20 Prozent der Erträge aus der Finanz- und Vermögensberatung kommen, 30 Prozent aus dem Online-Banking - bislang vor allem Girokonten und Festgeld - und lediglich noch 50 Prozent aus dem angestammten Online-Handel. Derzeit macht dieser Bereich noch 90 Prozent aus. Entsprechend spiegeln die am gestrigen Freitag vorgestellten Geschäftszahlen für das erste Quartal die unveränderte Abhängigkeit von der Stimmung an den Kapitalmärkten und der Zahl der Wertpapieraufträge wider. Comdirect verzeichnete einen Gewinn vor Steuern von 13 Mio. Euro. Im gleichen Quartal des Vorjahres waren es noch 20,9 Mio. Euro. Im Vergleich zum schwachen Schlußquartal 2004 zogen die Orders aber wieder leicht an, das Ergebnis-Plus liegt bei 50 Prozent. "Wir haben mehr investiert und ordentlich verdient", zeigte sich Carls zufrieden. Zumal die Zahl der Girokonten erneut gestiegen ist und sich das betreute Vermögen trotz Kundenrückgangs erhöht hat. Sein Ziel von 35 Mio. Euro Vorsteuergewinn bis Jahresende ließ er unverändert - obwohl mit 13 Mio. Euro nach einem Viertel des Jahres bereits mehr als ein Drittel eingefahren ist. "Mit der Zahl fühle ich mich weiterhin sehr wohl", sagte Carls und verwies darauf, daß niemand wisse, wie sich die Börsen entwickelten - und damit die Orderfreude der Anleger. Zudem werden die Ausgaben im Jahresverlauf zunehmen. Im ersten Quartal lag Comdirect hinter den Investitionszielen für 2005 zurück.
Auch bei der Bewertung der Analysten wird das Dilemma der Online-Broker deutlich. "Die Zahlen waren ganz gut, aufgrund der aktuellen Martenwicklung mit den geringen Umsätzen empfehle ich aber, die Aktie weiterhin nur zu halten", sagt Jörn Kissenkötter von M. M. Warburg. Drastischer fällt das Fazit von Johannes Thormann von der WestLB aus: "Die Aktie bleibt überbewertet und damit ein Verkauf." Daran könnten auch leicht über den Erwartungen liegende Quartalszahlen nichts ändern. Die geplanten Investitionen drückten auf das Ergebnis. Thormann kommt auf Grundlage der Prognosen für das Gesamtjahr auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 30. Wobei er statt der vom Unternehmen ausgegebenen 35 Mio. Euro bereits 46 Mio. Euro Gewinn ansetzt.
Einen weiteren Stimmungstest für die Aktien der Online-Broker wird es am Dienstag geben. Dann legt die DAB Bank ihre Zahlen für das erste Quartal vor. Erstmals wird dabei auch die zum 1. Januar erworbene FSB FondsServiceBank mit ausgewiesen. Dadurch wollen die Münchener ihr Geschäft mit Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern und Banken weiter ausbauen. "Die FSB bringt mehr Stabilität in die Ergebnisse der DAB", sieht Analyst Thormann den Online-Broker auf gutem Weg, sich nach und nach von dem Auf und Ab an den Börsen abzunabeln. Die Zahl der bei der DAB Bank verwalteten Depots hat sich durch die FSB fast verdoppelt, das verwaltete Kundenvermögen um rund ein Viertel auf mehr als 16 Mrd. Euro erhöht. Die Aktie bewertet Thormann angesichts der niedrigeren Bewertung - er kommt für 2005 auf ein KGV von 19 - mit Kaufen.
Allerdings sind sich die Analysten bei Online-Brokern derzeit überhaupt nicht einig: Vier stufen die DAB-Aktie mit Kaufen ein, vier mit Verkaufen und einer mit Halten. Die Comdirect-Aktie werten drei als Kauf, vier als Verkauf und fünf als Halteposition
"Fernreisen laufen derzeit extrem gut"
Rewe Touristik will Internet-Geschäft verstärken
von Ernst August Ginten
Frankfurt/Main - Der Strukturwandel ist atemberaubend. Internet und Billigflieger verändern das touristische Angebot und die Vertriebswege. "Unsere wichtigsten Konkurrenten sind nicht mehr TUI und Thomas Cook, sondern Hotels und Airlines", sagt etwa Norbert Fiebig, Sprecher der Geschäftsführung des DER und der Rewe Touristik, Deutschlands drittgrößtem Reisekonzern. Dazu gehören Dertour, Meier`s Weltreisen, IST und Tjaereborg. Reisebausteine sind in den Augen vieler Tourismusexperten in den nächsten Jahren die Basis für den Erfolg. Gemeint ist damit, daß die Unternehmen erfolgreich sein werden, die Teilangebote wie Hotelzimmer, Flüge oder Mietautos sowohl einzeln wie auch geschickt kombiniert verkaufen können.
Sehr erfolgreich beim Verkauf von Reisebausteinen war im vergangenen Jahr der Reiseveranstalter Dertour. Er gehört zur Rewe-Touristik. Fiebig - einer der beiden Sprecher der Rewe-Reisesparte und DER-Chef - sieht bei individuell zusammengestellten Reisen ein großes Potential. "Über 50 Prozent der Deutschen organisieren ihre Reisen aktuell ohne Veranstalter" weiß Fiebig. "Auch diese Kunden wollen wir erreichen." Um so wichtiger sei es angesichts der aggressiven Konkurrenz im Internet, "Preisänderungen unserer Partner in allen Vertriebskanälen, ob Reisebüros oder Internet, so schnell wie möglich automatisiert umzusetzen". Die Preise werden sich zwar nicht jeden Tag ändern, "aber wir wollen die Kunden künftig sofort informieren, wenn er von Preissenkungen profitieren kann".
Auch die Präsenz des Unternehmens im Internet soll verstärkt werden. Noch vertreibt Rewe 98 Prozent seiner Produkte über die knapp 800 eigenen Reisebüros sowie weiteren 10 000 Reisebüros in ganz Deutschland " Das Reisebüro ist unser stärkster Partner, aber letztendlich entscheidet der Kunde. Und wir sehen, daß die Alternativen an Power gewinnen."
Rewes Veranstalter Dertour, Meier´s Weltreisen und ADAC-Reisen steigerten im vergangenen touristischen Jahr 2003/2004 den Umsatz um rund zwölf Prozent. So flott nach oben wird es in diesem Jahr wohl nicht mehr gehen. Fiebig ist mit der derzeitigen Buchungssituation aber "sehr zufrieden". Fernreisen laufen "extrem gut", und auch bei den Städtereisen sei die Nachfrage nach Hotelzimmern hoch. "Hier profitieren wir vom Erfolg der Billigflieger und auf der Fernstrecke vom schwachen Dollar."
Erstmals im Sommer greift Fiebig mit Dertour in Spanien an. Damit bricht Dertour in die Domäne der etablierten Pauschal-Reiseveranstalter ein. "Wir nutzen jetzt aus, daß immer mehr Billigflieger Spanien ansteuern", sagt Fiebig.
Sehr erfolgreich ist das DER auch im sogenannten Incoming-Geschäft nach Europa mit den Chinesen. "Wir arbeiten im Gegensatz zu anderen nicht nur mit einem, sondern mit vielen chinesischen Reiseveranstaltern zusammen", sagt Fiebig. Allein im vergangenen Jahr hat das DER rund 8000 Gäste aus China auf ihren Europa-Trips betreut. "Sehr beliebt ist die Zwölf-Tage-Bustour durch zehn europäische Länder", lacht Fiebig.
Rewe Touristik will Internet-Geschäft verstärken
von Ernst August Ginten
Frankfurt/Main - Der Strukturwandel ist atemberaubend. Internet und Billigflieger verändern das touristische Angebot und die Vertriebswege. "Unsere wichtigsten Konkurrenten sind nicht mehr TUI und Thomas Cook, sondern Hotels und Airlines", sagt etwa Norbert Fiebig, Sprecher der Geschäftsführung des DER und der Rewe Touristik, Deutschlands drittgrößtem Reisekonzern. Dazu gehören Dertour, Meier`s Weltreisen, IST und Tjaereborg. Reisebausteine sind in den Augen vieler Tourismusexperten in den nächsten Jahren die Basis für den Erfolg. Gemeint ist damit, daß die Unternehmen erfolgreich sein werden, die Teilangebote wie Hotelzimmer, Flüge oder Mietautos sowohl einzeln wie auch geschickt kombiniert verkaufen können.
Sehr erfolgreich beim Verkauf von Reisebausteinen war im vergangenen Jahr der Reiseveranstalter Dertour. Er gehört zur Rewe-Touristik. Fiebig - einer der beiden Sprecher der Rewe-Reisesparte und DER-Chef - sieht bei individuell zusammengestellten Reisen ein großes Potential. "Über 50 Prozent der Deutschen organisieren ihre Reisen aktuell ohne Veranstalter" weiß Fiebig. "Auch diese Kunden wollen wir erreichen." Um so wichtiger sei es angesichts der aggressiven Konkurrenz im Internet, "Preisänderungen unserer Partner in allen Vertriebskanälen, ob Reisebüros oder Internet, so schnell wie möglich automatisiert umzusetzen". Die Preise werden sich zwar nicht jeden Tag ändern, "aber wir wollen die Kunden künftig sofort informieren, wenn er von Preissenkungen profitieren kann".
Auch die Präsenz des Unternehmens im Internet soll verstärkt werden. Noch vertreibt Rewe 98 Prozent seiner Produkte über die knapp 800 eigenen Reisebüros sowie weiteren 10 000 Reisebüros in ganz Deutschland " Das Reisebüro ist unser stärkster Partner, aber letztendlich entscheidet der Kunde. Und wir sehen, daß die Alternativen an Power gewinnen."
Rewes Veranstalter Dertour, Meier´s Weltreisen und ADAC-Reisen steigerten im vergangenen touristischen Jahr 2003/2004 den Umsatz um rund zwölf Prozent. So flott nach oben wird es in diesem Jahr wohl nicht mehr gehen. Fiebig ist mit der derzeitigen Buchungssituation aber "sehr zufrieden". Fernreisen laufen "extrem gut", und auch bei den Städtereisen sei die Nachfrage nach Hotelzimmern hoch. "Hier profitieren wir vom Erfolg der Billigflieger und auf der Fernstrecke vom schwachen Dollar."
Erstmals im Sommer greift Fiebig mit Dertour in Spanien an. Damit bricht Dertour in die Domäne der etablierten Pauschal-Reiseveranstalter ein. "Wir nutzen jetzt aus, daß immer mehr Billigflieger Spanien ansteuern", sagt Fiebig.
Sehr erfolgreich ist das DER auch im sogenannten Incoming-Geschäft nach Europa mit den Chinesen. "Wir arbeiten im Gegensatz zu anderen nicht nur mit einem, sondern mit vielen chinesischen Reiseveranstaltern zusammen", sagt Fiebig. Allein im vergangenen Jahr hat das DER rund 8000 Gäste aus China auf ihren Europa-Trips betreut. "Sehr beliebt ist die Zwölf-Tage-Bustour durch zehn europäische Länder", lacht Fiebig.
SIEMENS
Acer soll Handysparte retten
Der Technologiekonzern Siemens kommt nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" einer Lösung für seine angeschlagene Handysparte offenbar näher. Der taiwanesische Elektrokonzern Acer habe Interesse an einem Einstieg in das defizitäre Geschäftsfeld, berichtet das Blatt.
DDP
Handy-Produktion bei Siemens: Komplettverkauf nicht geplant
München - Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, schreibt die "Süddeutsche" unter Berufung auf Finanzkreise. Auch die Gespräche mit anderen Interessenten würden fortgesetzt. Nach "SZ"-Informationen geht es bei den Verhandlungen mit Acer um eine Kooperation und nicht um einen Komplettverkauf des Geschäftsfeldes. Acer mit Sitz in Taipeh ist in Europa vor allem als Computerhersteller bekannt geworden, wolle aber sein Geschäft mit Multimedia-Elektronik in Zukunft ausbauen, heißt es in dem Bericht.
Beide Seiten hätten eine Stellungnahme abgelehnt. "Das kommentieren wir nicht", zitiert die "SZ" einen Siemens- Sprecher. Er kündigte jedoch an, der Konzern werde bei der Vorlage seiner Halbjahres-Bilanz am Mittwoch in Lissabon zur Zukunft der Kommunikationssparte Stellung beziehen.
Acer soll Handysparte retten
Der Technologiekonzern Siemens kommt nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" einer Lösung für seine angeschlagene Handysparte offenbar näher. Der taiwanesische Elektrokonzern Acer habe Interesse an einem Einstieg in das defizitäre Geschäftsfeld, berichtet das Blatt.
DDP
Handy-Produktion bei Siemens: Komplettverkauf nicht geplant
München - Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten, schreibt die "Süddeutsche" unter Berufung auf Finanzkreise. Auch die Gespräche mit anderen Interessenten würden fortgesetzt. Nach "SZ"-Informationen geht es bei den Verhandlungen mit Acer um eine Kooperation und nicht um einen Komplettverkauf des Geschäftsfeldes. Acer mit Sitz in Taipeh ist in Europa vor allem als Computerhersteller bekannt geworden, wolle aber sein Geschäft mit Multimedia-Elektronik in Zukunft ausbauen, heißt es in dem Bericht.
Beide Seiten hätten eine Stellungnahme abgelehnt. "Das kommentieren wir nicht", zitiert die "SZ" einen Siemens- Sprecher. Er kündigte jedoch an, der Konzern werde bei der Vorlage seiner Halbjahres-Bilanz am Mittwoch in Lissabon zur Zukunft der Kommunikationssparte Stellung beziehen.
Studie: SMS kann den IQ stärker senken als Haschisch
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London (dpa) - Intensives E-Mail- und SMS-Versenden kann den Intelligenzquotienten einer britischen Studie zufolge vorübergehend stärker senken als das Rauchen eines Joints. Das berichtete die Londoner Zeitung «The Times» am Freitag über eine Untersuchung an der University of London.
Dabei wurde der IQ von 80 Probanden getestet. Dem Bericht zufolge sank deren Intelligenzquotient nach intensivem SMS- und E-Mail-Versand vorübergehend um bis zu zehn Punkte. Der Konsum von Haschisch hingegen senke den IQ anderen Studien zufolge nur um vier Punkte.
Die Wissenschaftler erklären dies damit, dass es für das Gehirn schwierig sei, mehrere Aufgaben zur selben Zeit zu meistern. Wer seine Arbeit immer wieder unterbreche, um elektronische Botschaften zu checken und zu beantworten, versetze sein Gehirn in ständige Alarmbereitschaft. Dadurch leide die Konzentrationsfähigkeit. Weltweit werden der «Times» zufolge täglich mehr als 50 Milliarden E-Mails verschickt.
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London (dpa) - Intensives E-Mail- und SMS-Versenden kann den Intelligenzquotienten einer britischen Studie zufolge vorübergehend stärker senken als das Rauchen eines Joints. Das berichtete die Londoner Zeitung «The Times» am Freitag über eine Untersuchung an der University of London.
Dabei wurde der IQ von 80 Probanden getestet. Dem Bericht zufolge sank deren Intelligenzquotient nach intensivem SMS- und E-Mail-Versand vorübergehend um bis zu zehn Punkte. Der Konsum von Haschisch hingegen senke den IQ anderen Studien zufolge nur um vier Punkte.
Die Wissenschaftler erklären dies damit, dass es für das Gehirn schwierig sei, mehrere Aufgaben zur selben Zeit zu meistern. Wer seine Arbeit immer wieder unterbreche, um elektronische Botschaften zu checken und zu beantworten, versetze sein Gehirn in ständige Alarmbereitschaft. Dadurch leide die Konzentrationsfähigkeit. Weltweit werden der «Times» zufolge täglich mehr als 50 Milliarden E-Mails verschickt.
EADS Space liefert nächste Ariane 5-Oberstufe aus - Start im Juni
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Bremen (dpa) - Der Raumfahrtkonzern EADS Space Transportation in Bremen hat seine dritte große Ariane 5-Oberstufe ausgeliefert. Sie wurde in der Nacht zum Freitag zum Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana geschickt. Von dort aus soll sie im Juni zwei Satelliten in den Orbit bringen. Mit 9,2 Tonnen handele es sich um die bisher größte Nutzlast für eine Ariane 5, teilte EADS am Freitag mit. Die Satelliten werden in etwa 36 000 Kilometer Höhe ausgesetzt.
Die neu entwickelte Ariane 5-ECA mit einer vergrößerten Nutzlast musste bei ihrem Jungfernflug am 1. Dezember 2002 wegen eines Fehlers in der Hauptstufe gesprengt werden. Im Februar dieses Jahres glückte der zweite Anlauf. Der nächste Start werde der erste rein kommerzielle Flug sein, sagte EADS-Projektleiter Jens Lassmann.
Die in Bremen gebaute Oberstufe wird sich beim Flug in den Orbit in etwa 200 Kilometern Höhe von der ersten Stufe trennen und mit den beiden Satelliten vollautomatisch weiterfliegen. EADS Space Transportation hat im Mai 2004 den Auftrag für den Bau von insgesamt 30 Ariane 5-Trägerraketen erhalten.
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Bremen (dpa) - Der Raumfahrtkonzern EADS Space Transportation in Bremen hat seine dritte große Ariane 5-Oberstufe ausgeliefert. Sie wurde in der Nacht zum Freitag zum Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana geschickt. Von dort aus soll sie im Juni zwei Satelliten in den Orbit bringen. Mit 9,2 Tonnen handele es sich um die bisher größte Nutzlast für eine Ariane 5, teilte EADS am Freitag mit. Die Satelliten werden in etwa 36 000 Kilometer Höhe ausgesetzt.
Die neu entwickelte Ariane 5-ECA mit einer vergrößerten Nutzlast musste bei ihrem Jungfernflug am 1. Dezember 2002 wegen eines Fehlers in der Hauptstufe gesprengt werden. Im Februar dieses Jahres glückte der zweite Anlauf. Der nächste Start werde der erste rein kommerzielle Flug sein, sagte EADS-Projektleiter Jens Lassmann.
Die in Bremen gebaute Oberstufe wird sich beim Flug in den Orbit in etwa 200 Kilometern Höhe von der ersten Stufe trennen und mit den beiden Satelliten vollautomatisch weiterfliegen. EADS Space Transportation hat im Mai 2004 den Auftrag für den Bau von insgesamt 30 Ariane 5-Trägerraketen erhalten.
AMD liefert erste «Opteron»-Chips mit zwei Kernen aus
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New York (dpa) - AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten «Opteron»-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen Servern am Donnerstag in New York vor.
Die ersten großen Hersteller, darunter Sun, Hewlett-Packard, IBM und der Supercomputer-Produzent Cray, haben unterdessen bekannt gegeben, dass sie die neuen leistungsfähigen Prozessoren für ihre Serverplattformen nutzen wollen. «Im Server-Bereich verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir erwartet hatten», sagte Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, der dpa.
Nach ursprünglicher Planung sollten die Server-Chips erst im Sommer auf den Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent Intel zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche die Verfügbarkeit seiner ersten Zwei-Kerne-Chips - allerdings für den Einsatz auf Personal Computern - bekannt gegeben. Die neuen Prozessoren besitzen zwei oder mehr statt wie herkömmlich nur einen Prozessor-Kern. Auf diese Weise sollen mehrere Aufgaben simultan erledigt werden.
Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich AMD mit seinen ersten Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz, entsprechende «Athlon»-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. «Das ist eine logische Reihenfolge», sagte Polster. In Unternehmensservern könne die vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, Software für den Personal Computer müsse in der Regel erst noch optimiert werden, um die Leistungssteigerung auch umsetzen zu können.
AMD bringt Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen zunächst für so genannte Vier- bis Acht-Wege- Server auf den Markt. Ende Mai sollen Chips für Zwei-Wege-Server und Workstations folgen. Mit den neuen Prozessoren soll die Leistung der Rechner um bis zu 90 Prozent gesteigert werden. Für die Rechenleistung soll unter anderem auch der Aufbau der Chips verantwortlich sein. «Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt», sagte Polster.
Ab Juni will AMD mit dem «Athlon 64 X2» auch Endverbrauchern Dual- Core-Prozessoren offerieren. Die Nutzer werden von der neuen Technologie nach Einschätzung von Polster jedoch zunächst nur bei rechenintensiven und aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile geben. «Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für Mehrkern-Prozessoren optimiert sind.» Bereits für Ende des Jahres erwartet Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein werden.
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New York (dpa) - AMD hat im Wettrennen um die Computer-Chips der nächsten Generation einen Spurt hingelegt. Der Chip-Produzent stellte seine ersten «Opteron»-Prozessoren mit zwei Kernen (Dual Core) für den Einsatz in großen Servern am Donnerstag in New York vor.
Die ersten großen Hersteller, darunter Sun, Hewlett-Packard, IBM und der Supercomputer-Produzent Cray, haben unterdessen bekannt gegeben, dass sie die neuen leistungsfähigen Prozessoren für ihre Serverplattformen nutzen wollen. «Im Server-Bereich verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage - fast mehr als wir erwartet hatten», sagte Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, der dpa.
Nach ursprünglicher Planung sollten die Server-Chips erst im Sommer auf den Markt kommen. Allerdings hatte der große Konkurrent Intel zuletzt Druck ausgeübt und Anfang der Woche die Verfügbarkeit seiner ersten Zwei-Kerne-Chips - allerdings für den Einsatz auf Personal Computern - bekannt gegeben. Die neuen Prozessoren besitzen zwei oder mehr statt wie herkömmlich nur einen Prozessor-Kern. Auf diese Weise sollen mehrere Aufgaben simultan erledigt werden.
Anders als Erzrivale Intel konzentriert sich AMD mit seinen ersten Dual-Core-Chips zunächst auf den professionellen Einsatz, entsprechende «Athlon»-Prozessoren für Desktop Computer sollen im Juni folgen. «Das ist eine logische Reihenfolge», sagte Polster. In Unternehmensservern könne die vorhandene Software die Vorteile der neuen Chips sofort nutzen, Software für den Personal Computer müsse in der Regel erst noch optimiert werden, um die Leistungssteigerung auch umsetzen zu können.
AMD bringt Opteron-Prozessoren mit verschiedenen Leistungsmerkmalen zunächst für so genannte Vier- bis Acht-Wege- Server auf den Markt. Ende Mai sollen Chips für Zwei-Wege-Server und Workstations folgen. Mit den neuen Prozessoren soll die Leistung der Rechner um bis zu 90 Prozent gesteigert werden. Für die Rechenleistung soll unter anderem auch der Aufbau der Chips verantwortlich sein. «Die Architektur des Opteron war von vornherein für zwei Kerne ausgelegt», sagte Polster.
Ab Juni will AMD mit dem «Athlon 64 X2» auch Endverbrauchern Dual- Core-Prozessoren offerieren. Die Nutzer werden von der neuen Technologie nach Einschätzung von Polster jedoch zunächst nur bei rechenintensiven und aufwendigen Arbeiten wie Bild- und Videobearbeitung auf Multimedia-PCs profitieren. Im Spielebereich wird es nach Polster noch keine großen Vorteile geben. «Das wird sich aber schnell ändern, sobald künftige Spiele für Mehrkern-Prozessoren optimiert sind.» Bereits für Ende des Jahres erwartet Polster, dass die Doppelkern-Chips ein Produkt für den Massenmarkt sein werden.
Zeitung: Sony und Toshiba wollen DVD-Format-Krieg beenden
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Hamburg (dpa) - Die japanischen Elektronik-Konzerne Sony und Toshiba wollen einem Zeitungsbericht zufolge den Format-Krieg um die Nachfolgegeneration der DVD beenden. Wie die Zeitung «Nihon Keizai» berichtet, arbeiten die Unternehmen an einem Hybrid-Standard, der Elemente beider konkurrierender Formate Blu-ray und HD- DVD verbinden soll.
Zwei Unternehmenslager kämpfen derzeit um den Nachfolger des populären Speichermediums. Sony zählt dabei zum Lager der Blu-ray-Unterstützer unter Führung des Elektronikkonzerns Philips. Toshiba favorisiert unter anderem in Gemeinschaft mit NEC den neuen Standard HD-DVD. Anfang der 80er Jahre hatte es einen ähnlichen Format-Krieg für die Videokassette zwischen VHS (JVC), Betamax (Sony) und um Video 2000 (Philips) gegeben.
Zunächst gab es keine offizielle Bestätigung für den Bericht. Beide Unternehmen deuteten jedoch an, dieser Idee sehr aufgeschlossen gegenüber zu stehen. «Wie bereits gesagt, führen wir weiterhin Gespräche mit anderen Unternehmen über die nächste Generation des DVD-Formats», sagte ein Sony-Sprecher. Toshiba erklärte, dass der Nutzer von einem einzigen Format profitieren würde und Toshiba weiter an diesem Ziel arbeite.
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Hamburg (dpa) - Die japanischen Elektronik-Konzerne Sony und Toshiba wollen einem Zeitungsbericht zufolge den Format-Krieg um die Nachfolgegeneration der DVD beenden. Wie die Zeitung «Nihon Keizai» berichtet, arbeiten die Unternehmen an einem Hybrid-Standard, der Elemente beider konkurrierender Formate Blu-ray und HD- DVD verbinden soll.
Zwei Unternehmenslager kämpfen derzeit um den Nachfolger des populären Speichermediums. Sony zählt dabei zum Lager der Blu-ray-Unterstützer unter Führung des Elektronikkonzerns Philips. Toshiba favorisiert unter anderem in Gemeinschaft mit NEC den neuen Standard HD-DVD. Anfang der 80er Jahre hatte es einen ähnlichen Format-Krieg für die Videokassette zwischen VHS (JVC), Betamax (Sony) und um Video 2000 (Philips) gegeben.
Zunächst gab es keine offizielle Bestätigung für den Bericht. Beide Unternehmen deuteten jedoch an, dieser Idee sehr aufgeschlossen gegenüber zu stehen. «Wie bereits gesagt, führen wir weiterhin Gespräche mit anderen Unternehmen über die nächste Generation des DVD-Formats», sagte ein Sony-Sprecher. Toshiba erklärte, dass der Nutzer von einem einzigen Format profitieren würde und Toshiba weiter an diesem Ziel arbeite.
Die BuLi-Runde sieht aktuell für ausbruch noch ganz böse aus...
Ich kann ihn schon riechen...
Ich kann ihn schon riechen...
servus zusammen
#967
sehe ich auch so.
#967
sehe ich auch so.
ich glaubs nicht. Leute gibts...
Thread des Monats!?
Thread: Kein Titel für Thread 11996748600251748900059676056836648688525
Thread des Monats!?
Thread: Kein Titel für Thread 11996748600251748900059676056836648688525
adam
Der VfB kriegt es wieder mal nicht auf die Reihe, an den Schalkern vorbeizuziehen...
Einen Elfer nicht bekommen...
Der VfB kriegt es wieder mal nicht auf die Reihe, an den Schalkern vorbeizuziehen...
Einen Elfer nicht bekommen...
Mobilcom: Aktionäre stimmen Klage zu
Die Hauptversammlung des Mobilfunkunternehmens Mobilcom hat den Weg für eine Schadensersatzklage gegen den Großaktionär France Télécom in Milliardenhöhe geebnet. Auf dem Aktionärstreffen wurde gegen den Willen des amtierenden Vorstands beschlossen, Ersatzansprüche geltend zu machen.
Dabei geht es um den Rückzug der Franzosen aus dem Aufbau eines eigenen UMTS-Netzes im September 2002. Für die Lizenz hatte Mobilcom zwei Jahre zuvor mehr als 8,4 Mrd. Euro gezahlt. Der Streit zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und France Télécom über den Ausbau des UMTS-Mobilfunks hatte Mobilcom vor über zwei Jahren an den Rand der Pleite gebracht. Im Zuge der von France Telecom finanzierten Rettung musste Schmid seinen Posten als Vorstandschef bei Mobilcom räumen und alle Anteile verkaufen.
Die Entscheidung fiel am Freitagabend in Berlin nach mehr als zehnstündiger Debatte mit großer Mehrheit. Damit konnte sich auf dem Aktionärstreffen der Mobilcom-Gründer und ehemalige Vorstandschef Schmid durchsetzen. Der Ex-Milliardär, der inzwischen Privatinsolvenz angemeldet hat, hält nach eigenen Angaben keine Mobilcom-Anteile mehr. Seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram verfügt aber über ein größeres Aktienpaket - sie hatte ihm ihr Stimmrecht übertragen. France Télécom, mit 29,1 Prozent größter Aktionär, durfte als Betroffener nicht mit stimmen.
Mobilcom: " Vereinbarung eindeutig vorteilhaft"
" Vorstand und Aufsichtsrat der Mobilcom AG halten die von einzelnen Aktionären angestrebte Schadensersatzklage gegen France Télécom unverändert für aussichtslos" , teilte Mobilcom mit. France Télécom habe Mobilcom keinen Schaden zugefügt. Zudem gehe die Unternehmensführung davon aus, dass der ehemalige französische Monopolist das Unternehmen nicht beherrscht habe. " Die Vereinbarung mit France Télécom war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft" , hieß es weiter. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger und die Liechtensteiner Gesellschaft Kasag streben eine Schadenersatzklage in Milliardenhöhe gegen Großaktionär France Télécom an. Einem von Mobilcom in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge hätte eine solche Klage keinerlei Aussicht auf Erfolg.
Die Hauptversammlung stimmte den Angaben des Unternehmens zufolge außerdem einer 25-prozentigen Erhöhung der Dividende auf 25 Cent je Aktie zu. Die Ausschüttungsquote betrage 34 Prozent. Nach den Beschlüssen der Aktionäre dürfe Mobilcom zudem bis zum 30. September 2006 bis zu zehn Prozent seines Grundkapitals zurückkaufen. Der Aufsichtsrat sei mit großer Mehrheit bestätigt worden.
Die Hauptversammlung des Mobilfunkunternehmens Mobilcom hat den Weg für eine Schadensersatzklage gegen den Großaktionär France Télécom in Milliardenhöhe geebnet. Auf dem Aktionärstreffen wurde gegen den Willen des amtierenden Vorstands beschlossen, Ersatzansprüche geltend zu machen.
Dabei geht es um den Rückzug der Franzosen aus dem Aufbau eines eigenen UMTS-Netzes im September 2002. Für die Lizenz hatte Mobilcom zwei Jahre zuvor mehr als 8,4 Mrd. Euro gezahlt. Der Streit zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und France Télécom über den Ausbau des UMTS-Mobilfunks hatte Mobilcom vor über zwei Jahren an den Rand der Pleite gebracht. Im Zuge der von France Telecom finanzierten Rettung musste Schmid seinen Posten als Vorstandschef bei Mobilcom räumen und alle Anteile verkaufen.
Die Entscheidung fiel am Freitagabend in Berlin nach mehr als zehnstündiger Debatte mit großer Mehrheit. Damit konnte sich auf dem Aktionärstreffen der Mobilcom-Gründer und ehemalige Vorstandschef Schmid durchsetzen. Der Ex-Milliardär, der inzwischen Privatinsolvenz angemeldet hat, hält nach eigenen Angaben keine Mobilcom-Anteile mehr. Seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram verfügt aber über ein größeres Aktienpaket - sie hatte ihm ihr Stimmrecht übertragen. France Télécom, mit 29,1 Prozent größter Aktionär, durfte als Betroffener nicht mit stimmen.
Mobilcom: " Vereinbarung eindeutig vorteilhaft"
" Vorstand und Aufsichtsrat der Mobilcom AG halten die von einzelnen Aktionären angestrebte Schadensersatzklage gegen France Télécom unverändert für aussichtslos" , teilte Mobilcom mit. France Télécom habe Mobilcom keinen Schaden zugefügt. Zudem gehe die Unternehmensführung davon aus, dass der ehemalige französische Monopolist das Unternehmen nicht beherrscht habe. " Die Vereinbarung mit France Télécom war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft" , hieß es weiter. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger und die Liechtensteiner Gesellschaft Kasag streben eine Schadenersatzklage in Milliardenhöhe gegen Großaktionär France Télécom an. Einem von Mobilcom in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge hätte eine solche Klage keinerlei Aussicht auf Erfolg.
Die Hauptversammlung stimmte den Angaben des Unternehmens zufolge außerdem einer 25-prozentigen Erhöhung der Dividende auf 25 Cent je Aktie zu. Die Ausschüttungsquote betrage 34 Prozent. Nach den Beschlüssen der Aktionäre dürfe Mobilcom zudem bis zum 30. September 2006 bis zu zehn Prozent seines Grundkapitals zurückkaufen. Der Aufsichtsrat sei mit großer Mehrheit bestätigt worden.
#987 von adamAG
Yo, irgendwie müssen sich ja die angestiegenen User Online Zahlen auswirken...
Yo, irgendwie müssen sich ja die angestiegenen User Online Zahlen auswirken...
Marktausblick: Wechselbad der Gefühle
Die Sorgen vor einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums und höherer Inflation in den USA dürften auch in der neuen Woche die Finanzmärkte prägen. Neue Hinweise auf den Zustand der größten Volkswirtschaft der Welt könnten die Unternehmensberichte und Konjunkturdaten liefern, die in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Die US-Aktienmärkte durchleben ein Wechselbad der Gefühle: Nach dem Ausverkauf am vorletzten Freitag legte der S&P-Index diese Woche wieder 0,83 Prozent zu. Am Donnerstag verbuchten die Blue Chips gar ihren größten Tageszuwachs seit zwei Jahren. "Die Investoren reagieren zur Zeit extrem kurzfristig", sagt Brian Bruce, Aktienchef der Fondsgesellschaft Pan Agora: "Es ist ein Auf und Ab - je nachdem, wie die Quartalszahlen ausfallen."
In der neuen Woche geben die Konsumgüterhersteller Colgate Palmolive und Procter & Gamble Ergebnisse bekannt. Dazu stehen mit US Steel, Exxon Mobil, DuPont und Dow Chemicalvier Schwergewichte aus der Rohstoff-, Öl- und Chemieindustrie in den Startlöchern. Am Donnerstag legt der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Quartalszahlen vor.
Abkühlung des US-Verbrauchervertrauens erwartet
Erstes richtungsweisendes US-Konjunkturdatum der neuen Woche ist das Verbrauchervertrauen am Dienstag. Analysten rechnen wegen der hohen Energiepreise mit einer deutlichen Abkühlung von 102,4 auf 98 Punkte. Am Donnerstag folgt das Bruttoinlandsprodukt fürs 1. Quartal 2005. Volkswirte erwarten einen Rückgang von 3,8 auf 3,4 Prozent.
Für die europäischen Aktienmärkte gehen Strategen von einer Seitwärtsbewegung aus, nachdem Stoxx 50 und Dax in der vergangenen Woche 1,1 bzw. 2,1 Prozent einbüßten. Einheimische Konjunkturindikatoren wie der Ifo-Index am Montag dürften die Wachstumsängste kaum dämpften. Nach dem Schock über die schlechten Quartalszahlen der US-Industrie haben in Europa zwar Nokia, SAP oder Ericsson positiv überrascht. "Das kann man so aber nicht fortschreiben. Da werden schon noch ein paar Querschläger kommen", erwartet Ralf Zimmermann, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim.
Bund-Future peilt Rekord an
Die zuletzt schwachen Frühindikatoren aus den USA und Europa werden sich Zimmermann zufolge auch in den Ausblicken der Unternehmen niederschlagen. In dieser Woche legen Schwergewichte aus der Pharma-, Chemie-, Öl- und Technologiebranche Quartalszahlen vor - so etwa BP Dienstag, Siemens am Mittwoch und BASF am Donnerstag. Am Freitag beschließt die Deutsche Bank den Reigen aus dem Dax.
Die europäischen Staatsanleihen könnten ihre Rekordjagd fortsetzen. "Der Markt will nach oben", sagte Peter Müller, Bondstratege von Commerzbank Securities. "Wenn der Ifo-Index unter 92 Punkte fällt, könnten wir weitere Kursgewinne und ein historisches Renditetief der zehnjährigen Bundesanleihe sehen." Auch der Bund-Future ist mit 120,12 Punkten nicht mehr weit von seinem Rekord bei 120,98 Punkten enfernt. "Sollte sich das Wachstum in den USA wirklich abschwächen, gibt es weiteres Aufwärtspotenzial", sagt Peter Schaffrik von Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Am Devisenmarkt dürfte der Dollar weiter unter Druck stehen. "Jeder noch so kleine Zweifel am US-Wachstum wird dem Euro Auftrieb verleihen", sagte ein Händler.
Die Sorgen vor einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums und höherer Inflation in den USA dürften auch in der neuen Woche die Finanzmärkte prägen. Neue Hinweise auf den Zustand der größten Volkswirtschaft der Welt könnten die Unternehmensberichte und Konjunkturdaten liefern, die in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Die US-Aktienmärkte durchleben ein Wechselbad der Gefühle: Nach dem Ausverkauf am vorletzten Freitag legte der S&P-Index diese Woche wieder 0,83 Prozent zu. Am Donnerstag verbuchten die Blue Chips gar ihren größten Tageszuwachs seit zwei Jahren. "Die Investoren reagieren zur Zeit extrem kurzfristig", sagt Brian Bruce, Aktienchef der Fondsgesellschaft Pan Agora: "Es ist ein Auf und Ab - je nachdem, wie die Quartalszahlen ausfallen."
In der neuen Woche geben die Konsumgüterhersteller Colgate Palmolive und Procter & Gamble Ergebnisse bekannt. Dazu stehen mit US Steel, Exxon Mobil, DuPont und Dow Chemicalvier Schwergewichte aus der Rohstoff-, Öl- und Chemieindustrie in den Startlöchern. Am Donnerstag legt der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Quartalszahlen vor.
Abkühlung des US-Verbrauchervertrauens erwartet
Erstes richtungsweisendes US-Konjunkturdatum der neuen Woche ist das Verbrauchervertrauen am Dienstag. Analysten rechnen wegen der hohen Energiepreise mit einer deutlichen Abkühlung von 102,4 auf 98 Punkte. Am Donnerstag folgt das Bruttoinlandsprodukt fürs 1. Quartal 2005. Volkswirte erwarten einen Rückgang von 3,8 auf 3,4 Prozent.
Für die europäischen Aktienmärkte gehen Strategen von einer Seitwärtsbewegung aus, nachdem Stoxx 50 und Dax in der vergangenen Woche 1,1 bzw. 2,1 Prozent einbüßten. Einheimische Konjunkturindikatoren wie der Ifo-Index am Montag dürften die Wachstumsängste kaum dämpften. Nach dem Schock über die schlechten Quartalszahlen der US-Industrie haben in Europa zwar Nokia, SAP oder Ericsson positiv überrascht. "Das kann man so aber nicht fortschreiben. Da werden schon noch ein paar Querschläger kommen", erwartet Ralf Zimmermann, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim.
Bund-Future peilt Rekord an
Die zuletzt schwachen Frühindikatoren aus den USA und Europa werden sich Zimmermann zufolge auch in den Ausblicken der Unternehmen niederschlagen. In dieser Woche legen Schwergewichte aus der Pharma-, Chemie-, Öl- und Technologiebranche Quartalszahlen vor - so etwa BP Dienstag, Siemens am Mittwoch und BASF am Donnerstag. Am Freitag beschließt die Deutsche Bank den Reigen aus dem Dax.
Die europäischen Staatsanleihen könnten ihre Rekordjagd fortsetzen. "Der Markt will nach oben", sagte Peter Müller, Bondstratege von Commerzbank Securities. "Wenn der Ifo-Index unter 92 Punkte fällt, könnten wir weitere Kursgewinne und ein historisches Renditetief der zehnjährigen Bundesanleihe sehen." Auch der Bund-Future ist mit 120,12 Punkten nicht mehr weit von seinem Rekord bei 120,98 Punkten enfernt. "Sollte sich das Wachstum in den USA wirklich abschwächen, gibt es weiteres Aufwärtspotenzial", sagt Peter Schaffrik von Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Am Devisenmarkt dürfte der Dollar weiter unter Druck stehen. "Jeder noch so kleine Zweifel am US-Wachstum wird dem Euro Auftrieb verleihen", sagte ein Händler.
BuLi-Runde 30 / Zwischenergebnisse...
HSM 20 P.
nocherts 18 P.
b2L 18 P.
spalato 17 P.
hsmaria 17 P.
FraDiabolo 15 P.
eurovernichter 15 P.
ausbruch 12 P.
HSM 20 P.
nocherts 18 P.
b2L 18 P.
spalato 17 P.
hsmaria 17 P.
FraDiabolo 15 P.
eurovernichter 15 P.
ausbruch 12 P.
allerseits
THREAD BEENDET
[URLLink Kalenderwoche 17]http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpages.php?fid=2&tid=976659&offset=0&page=-1[/URL]
Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 17 ...
[URLLink Kalenderwoche 17]http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpages.php?fid=2&tid=976659&offset=0&page=-1[/URL]
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