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    Boykott der Job-Killer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.05 11:05:40 von
    neuester Beitrag 18.05.05 20:49:19 von
    Beiträge: 80
    ID: 975.561
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:05:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      KAPITALISMUSKRITIK

      SPD-Vize Vogt ruft zum Boykott von Job-Killern auf

      Immer mehr Spitzenpolitiker der SPD attackieren das Verhalten deutscher Unternehmer. Selbst Wirtschaftsminister Clement unterstützt jetzt Parteichef Müntefering in seiner Kapitalismuskritik. Baden-Württembergs SPD-Vorsitzende Vogt heizt die Debatte mit einem Boykottaufruf an.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,352106,00.h…



      Ok, dann gehe ich halt nicht mehr Wählen. Schade eigentlich, gerade das war doch immer so schön an der Demokratie ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:08:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      danke kabbes dann zählt meine stimme für ausgezeichnete multimillionäre wie bolko hoffmann mehr :-)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:10:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Suuuuuperpfiffig, ich empfehle vorzugsweise deutsche Konzerne boykottieren. :D

      Es gibt soviele Schwachkoepfe in D, das tut schon weh.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:10:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wann wird der erste Wirtschaftsverbrecher Bundeskanzler in Deutschland? :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:13:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schnautze,

      du willst wirklich, dass Clement Bundeskanzler wird? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:17:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kabbes,

      der war wirklich gut!! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:24:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kauft nicht bei Firmen, die Entlassungen vornehmen.
      Das erinnert mich an einen Spruch im Nationalsozialismus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:29:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.404.969 von Wilbi am 19.04.05 11:24:52[/posting]bei aller Kritik an der neuen Wahlkampfkampange der SPD, dieser Beitrag ist unpassend, peinlich und überflüssig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:31:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      *7 PS: Aber so etwas darf man doch nicht sagen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:36:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wir sollen also nicht mehr bei Herstellern kaufen die In D Arbeitsplätze abbauen.

      Was sollen wir aber mit Produkten ausländischer Hersteller machen, die noch nie auch nur einen Arbeiter in Deutschland beschäftigten?

      Sollen wir sie A: boykottieren? dann landen wir sofort bei "kauft nicht bei Ausländern" was zwangläufig Assoziationen weckt!

      Oder sollen wir sie B: dem inländischen Produzenten gegenüber , der zwar Arbeitsplätze abbaute, aber immer noch Leute in D beschäftigt bevorzugen? Das wäre allerdings widersinnig.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:47:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      10,

      ganz einfach. Wir können die kleineren Unternehmen groß machen und stärken, indem wir bei den "Großen" erstmal nicht mehr kaufen oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

      Jeder hat Konkurrenz.

      Keiner muß sich bei der Allianz versichern, der Markt wimmelt von Anbietern die besser sind.

      Keiner braucht ein Konto bei der Deutschen Bank und auch keinen Kredit oder eine Anlage. Gibts ebenfalls bei kleineren Banken und Sparkassen.

      Keiner braucht VW, es gibt auch andere Erzeuger in D.

      Keiner braucht Aktien dieser Unternehmen, Investitionen in kleinere Personengesellschaften und Mittelständler bringen meist ohnehin bessere Renditen.

      Und sichern Binnenarbeitsplätze.
      Nur als Beispiel.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:48:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Motto müßte heissen: Kauft, kauft, kauft. Leute kauft Aktien ! Und dann gehen wir hin und geigen denen unsere Meinung.

      Aber das können diese Schwachmaten ja nicht sagen, denn dann müssten sie sich in ihrer Eigenschaft als Pöstchenschieber, Gehaltsempfänger fürs Nixtun, Spendensammler und Aufsichtsratsmitglieder mit dem Pöpel herumschlagen.

      Da haut man doch lieber mit den schlimmsten und dümmsten Parolen ein Loch in das Brett und holt sich paar Wählerstimmen, der rest geht denen doch am A... vorbei, ausser sie sind so dumm wie diese Vogt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:50:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7, #8

      Boykottaufrufe, die mit "Kauft nicht bei..." beginnen oder dies zum Ziel haben, erinnern an den NationalSOZIASLISMUS. Das ist eine Feststellung. Und an dieser ist nichts peinlich oder und überflüssig, Punk, auch und gerade nicht im Wahlkampf.

      Man kann nie genug an die schlimmen Machenschaften damaliger und heutiger SOZIALISTEN und (Neo)Nationalisten erinnern, egal welcher Parteigruppierung sie heute angehören, die allesamt die Freiheit und die freie Wirtschaft ablehnen und mit freien Märkten und mit nationalen und internationalem freien Marktentwicklungen nichts anfangen können und natürlich am liebsten alles freie Agieren abschaffen würden bzw. auch taten.

      Schade, dass einige Sozis immer noch nicht aus der Geschichte gelernt haben. Ein Armutszeugnis für SPD-Vize Vogt, Ypsilanti und alle die ihr nachplärren.

      ;
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:50:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich tanke jedenfalls in Zukunft nicht mehr bei der Deutschen Bank.:(
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:53:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      12,

      solange das Aktienrecht Kleinanlegern sogut wie keine wirklichen Rechte zubilligt und diese weiterhin auf Gedeih und Verderb den Vorstellungen und Aussagen der Vorstände und den dahinterstehenden Großaktionären ausgeliefert sind, macht das wenig Sinn.

      Siehe Daimler-Chrysler.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:55:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dann war der Boykott Südafrikanischer Produkte zu Zeiten der Apartheid auch irgendwie nationalsozialistisch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:56:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Oder der Boykott gegen China nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens.

      Einige haben hier sowas von keine Ahnung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:58:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      ddslvh

      Ja, das ist wieder die schlüssige Argumentation die ich an den Sozis so liebe.

      1. Das Aktienrecht ändern können nur Politiker. Nicht die Deutsche Bank, nicht Daimler und nicht Mickey Mouse.

      2. Und wenn ich irgendo, auch mit 50.000 unzufriedenen Kleinaktionären nicht sofort den Sozialismus bekomme, dann fahre ich halt wieder nach Mallorca.

      Über was beschweren sich diese Komiker eigentlich ??
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:01:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      18,

      genau das ist eben der allgemeine Irrglaube!!:laugh:

      die Finanzmarktgesetze schreiben sich die Banken im Finanzministerium selbst! Überspitzt ausgedrückt.;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:06:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19:

      Also liegt der Grund für den Boykottaufruf im Aktienrecht ?

      Habe ich noch gar nicht so gesehen !
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:09:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      #16

      Dann war der Boykott Südafrikanischer Produkte zu Zeiten der Apartheid auch irgendwie nationalsozialistisch
      Insofern, dass für solche politisch gesteuerten Konsumboykottaufrufe vor allem entsprechende reptilienhirngesteuerten Leute, die Jahrzehnte zuvor auch den Nazis alles nachgeeifert hätten, zugänglich sind: "JA"

      ;
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:09:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      ddslvh

      Naja, wenn das so ist, dann nochmal die Frage: Worüber beschweren diese Komiker sich ?

      Jetzt mußt Du mir nur noch erzählen daß die Politiker diesen unsäglichen Lobbyismus nicht beenden könnten dann hast Du das unterirdische Niveau der Vogt wirklich erreicht.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:10:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      20,

      bist ganz gut darin, anderen das Wort im Mund zu verdrehen! ;)

      Das das Kind viele Namen hat wissen wir alle.

      Es gab über die letzten 2 Jahrzehnte eine unheilschwangere Allianz zwischen Politik, Hochfinanz und Spitzen der Wirtschaft.

      die Scherben von heute sind das Resultat daraus.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:11:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]16.405.287 von Semikolon am 19.04.05 11:50:29[/posting]... bei manchen sind halt nicht nur die Haare rot-braun eingefärbt. :(
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:15:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      ddslvh

      Wieso drehe ich Dir das Wort im Munde herum ?

      OK, es sind also Scherben aus alter Zeit. Ich habs mir gleich gedacht daß der Kohl schuld sein muß.

      Trotzdem nochmal die Frage: Wer hindert den Reichstag ein Gesetz zu erlassen der die rechte der Kleinaktionäre stärkt ?

      Sags halt einfach: Niemand.

      Aber es ist einfacher alles zu belassen wie es ist und dafür paar Wahlkmpfsprüche rauszuhauen.

      Hab ich wieder was verdreht ?
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:16:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]16.405.122 von Steigerwälder am 19.04.05 11:36:16[/posting]Was sollen wir aber mit Produkten ausländischer Hersteller machen, die noch nie auch nur einen Arbeiter in Deutschland beschäftigten?Wir sollen also nicht mehr bei Herstellern kaufen die In D Arbeitsplätze abbauen.

      Was sollen wir aber mit Produkten ausländischer Hersteller machen, die noch nie auch nur einen Arbeiter in Deutschland beschäftigten?

      Sollen wir sie A: boykottieren? dann landen wir sofort bei " kauft nicht bei Ausländern" was zwangläufig Assoziationen weckt!

      Oder sollen wir sie B: dem inländischen Produzenten gegenüber , der zwar Arbeitsplätze abbaute, aber immer noch Leute in D beschäftigt bevorzugen? Das wäre allerdings widersinnig.




      genau in dieser Zwickmühle stecke ich angesichts der gerade begonnen Spargelsaison jetzt, Steigerwälder.

      Welcher Spargel iost von keinem Polen, sondern von einer deutschen Arbeitskraft gepflückt worden?

      Oder soll ich statt dem vorzüglichen heimischen Produkt, staatdessen lieber den importierten griechischen Spargel aus dem Supermarkt nehmen?
      Und wenn dieser Supermarkt (Lidl z.B.) unseren SOZIALISTEN auch nicht so recht ist? Wer hilft, was soll ich tun?

      ;
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:20:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      #23:

      Ja! Insbesonders sollten die Gewerkschaften entmachtet werden! (Zusatz für PolyMod: mit demokratischen Mitteln)

      Diese unsägliche Verfilzung mit den rot-grünen Regierungstruppen sollte endlich beendet werden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:20:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      wenn man jede Firma, und jedes Land, praktisch jeden Handelpartner, einer moralischen Prüfung nach Gutmenschenkriterien unterzieht

      kommt nicht nur der Welthandel, sondern schon der Einkauf beim Metzger nebenan - zum erliegen aus Gewissengründen :laugh::D:laugh::D:laugh:

      Ute Vogt steht für Dynamik, Glaubwürdigkeit und jugendliche Unbefangenheit in der Politik .

      http://www.justament.de/danach/vogt_interview.html



      und auf so jemand sind die Sozis auch noch stolz

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:22:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich kriegs inzwischen richtig mit der angst....


      ...unglaublich was für hohlköpfe in der regierung sitzen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:24:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 29:

      Vorsicht!

      Nicht das ein Mod dir eine Beleidigung
      demokratisch gewählter Repäsentanten des Rechtsstaates
      vorwirft.

      Ich hab da so meine Erfahrungen !
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:25:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      farniente, Barney,

      erstmal bin ich weder Soze noch Schwarz oder Grün oder Blau.

      Die in den letzten 20 Jahren von allen Parteien eingegangenen Allianzen haben uns in die Bredouille gebracht.

      Natürlich auch die von Kohl. Oder hat uns die überstürzte und schöngerechnete Einheit auch nur irgendetwas gebracht?

      Ein halbes Jahr denken und dann handeln hätte es uns vor vielem bewahrt, daß wir nun auszubaden baden.

      In West und Ost.

      Aber die Geilheit auf Wählerstimmen und Machterhalt hat eben über die Vernunft gesiegt. Wie immer und auch bei den Sozen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:25:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Erst bezeichnet gestern der oberste Sozialdemokrat Investoren als "Heuschrecken" und heute fordert eine führende Sozialdemokratin zum Boykott bestimmter Geschäfte auf.

      Was kommt da als nächstes ?

      Bücherverbrennungen ? Forderungen nach Arbeitsdienst ?

      Umbennnung der SPD in NSPD ?

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:29:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 32:

      Fragen über Fragen !

      Als nächstes kommt vermutlich die friedliche Amtsenthebung in NRW !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:35:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      ddslvh

      Gut. Ich weiß zwar nicht was die Einheit mit diesen Bokottprolls zu tun hat, aber seis drum.

      Ich fasse nochmals zusammen. Abgesehen daß Kohl am Elend der Welt schuld ist, scheint es doch so zu sein, daß man, ohne jemanden das Wort im Munde herumdrehen zu wollen, davon ausgehen könnte, daß ein Politiker, wenn er nur wollte oder dürfte, oder wollen dürfte, sehr wohl seine persönlichen Eitelkeitn und seine Machtgeilheit ablegen könnte und als frei gewählter Vertreter des Volkes ein Gesetz erlassen könnte zur Stärkung der Rechte der Kleinaktionäre, sadaß man keinen Boykottaufruf bräuchte sondern in HV´s die Firmenpolitik mitbestimmen könnte.

      Quod erat demonstrandum.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:40:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich finde die Aufforderung Jobvernichter zu boykottieren völlig richtig!!!


      [red"FRANKFURTER RUNDSCHAU"

      SPD steigt ein


      Die DDVG, eine Holding der SPD, beteiligt sich an der finanziell angeschlagenen Tageszeitung "Frankfurter Rundschau". Zur Sanierung sollen etwa 250 Stellen gestrichen werden. [...]
      [/red]
      http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,298434,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:42:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      Wieviel Stellen haben eigentlich der DGB und andere Gewerkschaftsorganisationen in den letzen Jahren bei sich abgebaut bzw vernichtet ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:45:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 35:

      Boykott ja, aber nur weil die Sozis beteiligt sind.

      Der Stellenabbau ist möglicherweise unternehmerisch bedingt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:46:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      34,

      im Prinzip ja, aber praktisch kaum.

      Als hochrangiger Politiker der von unten hochkommt wirst Du doch auf jeder Karrierestufe korrumpiert und von Dritten auf Kurs gebracht.

      Das heißt, Deine ursprünglichen Ideale und Ziele gehen mit der Zeit verloren, Deine "Berater" und Mentoren verlangen Ihren Obulus dafür, daß Du ganz oben sitzen darfst.

      Das es dabei zu Interresenkonflikten mit den Wählern kommen muß, und diese letztendlich gar nicht mehr oder nur noch minimal bedient werden können, ist klar.

      Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber sehr viele.

      Die ehrlichsten sind und bleiben die an der Basis. Aber die haben keinen oder nur sehr wenig Einfluß auf kommunaler Ebene.

      Wir bräuchten z.B. auch keine Meinungsforschungsinstitute.
      Einfach die Infos an den Basen abholen, das wäre verlässlicher und es gäbe weniger Manipulation.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 12:57:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]16.405.847 von Blue Max am 19.04.05 12:42:05[/posting]GEWERKSCHAFTEN
      Gescheiterte Idealisten
      von: MARKUS SCHÖNEBERGER

      Der Abschied kommt eher leise, denn eine unternehmerische Großmacht sind die Gewerkschaften schon lange nicht mehr. Wer erinnert sich noch an den Skandal um die Neue Heimat, die in den achtziger Jahren zum Begriff für gewerkschaftliche Misswirtschaft wurde? Wer weiß noch, dass die Einkaufskette Coop, der Versicherungskonzern Volksfürsorge oder die Bank für Gemeinwirtschaft einmal für den hehren Anspruch standen, ein „Gegengewicht zu den rein gewinnorientierten Unternehmen“ zu bilden, wie es 1974 beim Aufbau der ehrgeizigen DGB-Holding offiziell hieß. Den Kapitalisten wollte man zeigen, dass es auch anders geht.

      Doch die einstigen Konzernjuwelen sind längst verkauft und haben, wie die Volksfürsorge, unter neuer marktwirtschaftlicher Regie sogar sehr erfolgreich reüssiert.

      Auch die Idee von der Gemeinwirtschaft wurde 1994 offiziell aus der Firmenbezeichnung gestrichen. Geblieben ist von den großen Träumen eine „Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften“ (kurz BGAG genannt), die 2003 noch eine Bilanzsumme von mehr als zwei Milliarden Euro und einen Umsatz von fast 300 Millionen Euro vorweisen konnte. Eine knapp 40-Prozent-Beteiligung beim BHW sowie rund 20 000 Wohnungen gehören dazu.

      Kurzzeitig dachte man vor wenigen Monaten sogar an neue Expansionen wie zum Beispiel ein Engagement bei der „Frankfurter Rundschau“.

      Vorbei. Jetzt sollen auch die letzten wichtigen Geschäftsfelder der BGAG „aktiv“ verkauft werden. Vor allem der Finanzdienstleister Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden ist in Schieflage geraten; die Stützungsmaßnahmen belaufen sich inzwischen auf insgesamt 1,2 Milliarden Euro; der Sanierungsbeitrag, der für diese Risikoabschirmung auf die DGB-Gewerkschaften als Träger der Beteiligungsgesellschaft entfällt, ist in Zeiten sinkender Mitgliederzahlen alles andere als ein Pappenstiel.

      Für die Gewerkschaften, die ohnehin dringend nach gesellschaftlicher Neuorientierung suchen, muss dieser Rückzug aus der unternehmerischen Verantwortung, die sie mehrere Milliarden Euro gekostet hat, kein Nachteil sein. „Fokussierung auf die Kernaufgaben“ heißt jetzt die neue Parole. Und auch da gibt es wahrlich genug zu tun.
      http://www.merkur.de/archiv/neu/rm_0503/wi/wp_050303.html
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 13:06:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Rückzug aus der unternehmerischen Verantwortung

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ist ja krass!

      So kann man es auch beschreiben, wenn man als Unternehmer hoffnungslos versagt.

      Aber später wirklichen Unternehmern sagen, wie sie zu wirtschaften haben. Echt krass!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 13:18:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Und was sagen die Gewerkschaften selber dazu?



      (...)

      2. Historische Zäsuren
      Die Gründung der ersten Beschäftigungsgesellschaften fiel zeitlich zusammen mit dem historischen Scheitern der gewerkschaftlichen Gemeinwirtschaft (Neue Heimat, COOP), die begünstigt durch eigene Misswirtschaft dem Konkurrenzdruck der kapitalistischen Konkurrenz nicht gewachsen war. Der Anpassungsdruck an kapitalwirtschaftliche Rentabilitätskriterien führte in das Dilemma der allmählichen Preisgabe der ursprünglichen sozialen Zielsetzungen. Bereits zwischen den beiden Weltkriegen hat die großindustrielle Massenproduktion gemeinwirtschaftliche Produktions- und Konsumgenossenschaften einem massiven Verdrängungswettbewerb ausgesetzt mit dem Ergebnis, dass viele Sozialisten der damaligen Zeit an der Effizienz des Genossenschaftswesens überhaupt zu zweifeln begannen und die Lösung der Probleme in einem sozialistischen Staat sahen, der die Zentren der Volkswirtschaft in eine demokratisch gesteuerte Gemeinwirtschaft überführen sollte. (...)

      http://www.igmetall.de/themen/zukunft/werkstatt/tagung_bildu…
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 13:22:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Und was ist die "logische" Konsequenz daraus?

      Weil die Gewerkschaften und Sozialistenträumer selbst unfähig waren ihre Spinnereien am Markt durchzusetzten, sollen das eben die Unternehmer tun.

      Denn es ist doch viel einfacher, Andere zu erpressen, als selber seine dümmlichen Ideale umzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 13:24:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die nächste Zäsur sollte die (friedliche) Enteierung der Gewerkschaften sein ?!

      Warten wir mal ab !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 15:08:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich bin froh das leute wie geissler und müntefering die ausichtsräte scharf machen.

      gut das wir sie haben.


      dennoch bin ich einigermassen entsetzt das 60 jahre nach dem krieg die gefahr durch die rechten noch nicht erkannt worden ist.grad bei den gedenkveranstaltungen hat der fleissige platzek es wieder gesagt.

      kein macht den rechten,das sind die wriklcihen probleme!
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 15:11:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wer die Vorsitzende der Grünen in Sachsen am Sonntag bei Christiansen gesehen hat, sollte sich über den Zulauf der NDP im Osten nicht wundern.:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:05:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]16.405.595 von Semikolon am 19.04.05 12:16:34[/posting]Ich werd bei Gelegenheit mal ´ne Mail an unsere verehrte Frau Vogt schreiben.
      Ich werde dann fragen, wie man sich als anständiger Doitscher zu verhalten hat, angesichts des undurchschaubaren Geflechts aus guten (in D Arbeitsplätze schaffende Unternehmen), bösen (von skrupellosen Ackermännern angeführte Giga-Konzerne) und unklaren Unternehmen(z.B. ausländische Anbieter)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:10:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Steigerwälder,

      es gibt noch die guten deutschen Unternehmen und Unternehmer, die hier Arbeitsplätze schaffen (zusätzliche), Gewinne machen, Ihre Steuern ehrlich bezahlen und den Standort samt Markt zu schätzen wissen.;)

      Und über Leute wie Ackermann u.a. auch den Kopf schütteln.

      Das müssen unsere Vorbilder sein. Dann kommen wir auch weiter.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:25:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ute mag zwar von Nix eine Ahnung haben
      aber ihr Homepage ist gut gemacht!

      http://spdnet.sozi.info/bawue/rhn/uvogt/index.php?mod=conten…
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:32:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      #48

      Hat die aber bestimmt nicht selber gemacht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:39:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Eben im Stern gefunden:

      "Die SPD ist reif für das Karl-Marx-Museum"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:46:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich war eben beim Frisör. Die Chefin sagte mir, dass der Laden nicht mehr so gut läuft, da viele Rentnerinnen sich dank der vielen sozialistischen Nullrunden (1998 nannte Schröder das unanständig, obwohl es keine Nullrunde für Rentner gab) den Frisör nicht mehr so oft leisten können.

      Die Chefin musste daraufhin eine Vollzeitkraft entlassen.
      Laut Aufruf der SPD müsste der Laden jetzt boykottiert und in die Pleite getrieben werden :laugh::laugh::laugh:
      Dumm, dümmer am dümmsten, SPD
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 16:47:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      # 50:

      Was ist das ?

      Etwa der Schrottplatz der Geschichte ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:03:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      #51
      Leider werden Frisöre von großen Teilen der
      SPD schon immer als unnötigste Berufsgruppe
      der Welt angesehen und boykottiert! :(

      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:29:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53

      Der würde gut ins Karl-Marx-Museum passen... :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:39:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      oder ins Penner - Mileu bei uns auf den Bahnhofsvorplatz
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:39:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Jetzt ist auch noch die Nahles aufgewacht


      Andrea Nahles: Wir können auch anders

      Nahles droht mit neuen Steuern

      Dass der Kapitalismus nicht nach dem Prinzip "Do ut des" ("Ich gebe, damit du gibst") funktioniert, weiß auch Nahles. Deshalb erinnerte sie daran, dass auch ein geschwächter Nationalstaat noch die Daumenschrauben anziehen könne: Denkbar seien ein gesetzlicher Mindestlohn sowie auf internationaler Ebene neue Steuern auf Zinsen und Devisen. Auch könnten die Gewerkschaften ihre Lohnzurückhaltung aufgeben, deutete Nahles an. Kühl sagte die Nachwuchspolitikerin: "Das ist keine Drohung, sondern Notwendigkeiten, die wir ergreifen müssen".
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,352232,00.h…

      Panik, Panik, Panik
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:45:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      #56:

      "Wir können auch anders"

      Nichts könnt ihr! Das ist ja das Problem! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:46:49
      Beitrag Nr. 58 ()
      # 56:

      Es wird Zeit !
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:46:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      Andrea Nahles :laugh:

      jetzt hab ich erst mal schauen müssen,
      wer das überhaupt ist! Die sitzt ja nicht
      mal mehr im Bundestag!

      geb am 20. Juni 1970 in Mendig
      Wohnort: Weiler bei Mayen
      Literaturwissenschaftlerin (MA)


      Ja ja, jetzt müssen die Literaturwissenschaftler
      mal wieder Deutschland retten! :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:50:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      #56

      Wer waehlt solche rechthaberischen Emanzen.

      Ich brauch nur das Bild zu sehen, dann weiss ich schon Bescheid.

      Literaturwissenschaftlerin isse. :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:50:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      # 59:

      Wir wollen mal nicht die Sozialpädagogen vergessen ...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:50:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      HetfieId: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:53:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Wir können auch anders"

      Die will wahrscheinlich die Unternehmer mit Buechern totwerfen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 17:58:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Was regt ihr eigentlich so auf. Ab 2006 regiert doch schwarz-gelb. Dann wird doch alles gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 18:05:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Jetzt wollen die Untenehmer abhauen.

      Ab 2006 werden die bestqualifiziertesten Arbeitskräfte abhauen und Schwarz-Gelb ein Land von Asylanten und Russen regieren. :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 18:07:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      #64:

      Es wird nicht alles gut, sondern vieles besser !
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 18:11:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      #66
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 18:17:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      #66

      Beneidenswerter Träumer.

      #67

      Na, Durruti Fan?
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:12:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      #7 wilbi,

      wieder mal die Entgleisung der Woche. Das willst du doch nicht miteinander vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:24:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      schnäutzchen
      die Unternehmer gehen freiwillig und hoch erhobenen Hauptes in die Sklaverei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 07:55:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      #13

      Oder an die Schilder in Österreich: DEUTSCHE WERDEN NICHT BEDIENT"
      nach dem Krieg, gell?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:43:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      ... netter Versuch von Münte, aber zum Glück sind die Wahlbürger in ihrer Mehrheit anscheinend doch nicht so blöd, wie sie von den Sozis gehalten werden. :D

      Deutsche halten Kapitalismuskritik für berechtigt



      Köln (dpa) - Die Kritik des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering an der «Macht des Kapitals» sowie der einseitigen Orientierung der Wirtschaft an ihren Gewinnen zu Lasten von Arbeitsplätzen halten zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) für berechtigt.

      Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap für das ARD-Morgenmagazin ausgeführt hat. 25 Prozent der insgesamt 810 am Dienstag Befragten sahen das dagegen laut Umfrage nicht so.

      Gleichwohl glaubt dem zufolge eine deutliche Mehrheit von knapp drei Vierteln der Deutschen (73 Prozent), dass es der SPD mit der Kapitalismuskritik nicht darum geht, eine Debatte über Fehlentwicklungen in der deutschen Wirtschaft anzustoßen. Es gehe stattdessen eher darum, die Wahlchancen bei der bevorstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen zu verbessern. Den Erfolg damit schätzen die meisten jedoch gering ein: Über zwei Drittel der Bundesbürger (68 Prozent) glauben nicht, dass die Unternehmensschelte dazu beiträgt, die Wahlchancen der Sozialdemokraten in Nordrhein- Westfalen zu verbessern. Nur 28 Prozent glauben daran.

      Angesichts der Maßnahmen der Bundesregierung zum Umbau der Sozialsysteme in den letzten Jahren meint über die Hälfte der Befragten (56 Prozent), dass die Kritik der SPD an der Wirtschaft unglaubwürdig ist. 40 Prozent sind anderer Meinung.

      http://de.news.yahoo.com/050420/3/4i2tb.html
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:50:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]16.413.116 von Lifetrader am 20.04.05 08:43:55[/posting]Das Volk ist doch noch nicht so verblödet. Es gibt also noch Hoffnung ;):)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 09:56:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      # 69 Waldsperling,

      sicherlich ist das nicht direkt vergleichbar. Aber im Grunde genommen ist es heute noch genauso wie damals. Die Mitläufer von Parteien sehen alles was ihre eigene Partei macht als nichts böses an, weil das nicht sein kann, auch bei gleichen Tatbeständen vorausgesetzt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 10:04:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      #72

      Das Bild zeigt wohl Münte dabei, wie er gerade die Marktwirtschaft untergräbt... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 10:13:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      #64
      dar Karren ist von Schröder bis 2006 so tief in den Dreck gefahren da können selbst die Schwarzen nichts mehr machen !!;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 10:24:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      # 75:

      Nicht ganz:

      Münte zeigt uns stellvertretend, wie sich die Kumpel
      über die horrenden Steinkohlesubventionen freuen, damit
      sie wohlgelaunt an die Wahlurne gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:34:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten musste die Frankfurter Rundschau 2003 vom Land Hessen durch eine Landesbürgschaft unterstützt werden. Es wurde ein Investor gesucht. Anfang Mai 2004 übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG 90% der Anteile am Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main (DUV) als Herausgeberin der FR. Begleitet wurde dies durch eine heftige öffentliche Diskussion. Trotz Versicherungen von SPD-Politikern, es werde kein Einfluss ausgeübt werden, gibt es Zweifel, ob die Frankfurter Rundschau unter diesen Bedingungen noch eine unabhängige Zeitung sein kann.

      Durch Entlassungen und Outsourcing ist die Zahl der Beschäftigten binnen drei Jahren von rund 1700 auf 750 Stellen gesunken.

      Boykottiert die SPD:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:09:09
      Beitrag Nr. 79 ()
      #78

      "...Durch Entlassungen und Outsourcing ist die Zahl der Beschäftigten binnen drei Jahren von rund 1700 auf 750 Stellen gesunken.
      ..."

      Mit anderen Worten:

      der SPD-eigene Betrieb schmeisst mehr als die Hälfte seiner Angestellten raus !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 20:49:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      Blue Max
      hätte der "SPD-Betrieb" nicht entlassen, würdest Du hier auch rumnölen!


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