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    "Habemus papam"- Schwabenverlag "721750" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.05 19:57:10 von
    neuester Beitrag 29.03.19 18:05:41 von
    Beiträge: 57
    ID: 975.738
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    ISIN: DE0007217507 · WKN: 721750 · Symbol: SBV
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      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:57:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      wir haben einen deutschen Papst!



      Wer wird davon am meisten profitieren?


      Der Schabenverlag ist die "Hausdruckerei" der Katholischen Kirche und wird in den nächsten Wochen und Monaten von gigantischen Druckaufträgen profitieren.

      Zu den Zahlen und Fakten gibt es später mehr.

      http://www.schwabenverlag.de/

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:06:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich habs Euch ja gesagt, allerdings ist das Volumen sehr gewöhnungsbedürftig:D

      Und jetzt auch noch ein Deutscher :):D:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 20:20:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn der nächste papst gewählt wird rechtzeitig kaufen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 22:36:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen,

      aufgrund der Papstwahl habe ich mir spontan 1000 Schwabenverlagsaktien (ich war das :laugh: ) gekauft. Der Schwabenverlag ist eine der langweiligsten deutsche Aktie.

      Weshalb habe ich dann diese Aktien gekauft?

      Weil der Schwabenverlag durch den Tod des großartigen Papstes Johannes Paul II und der Wahl des deutschen Kardinals Ratzingers vor einem Megaboom steht. Bis der Markt von Gedenkschriften und Nachrufen gedeckt ist vergehen Monate und der Weltjugendtag in Köln, mit dem neuen Papst, steht auch schon vor der Tür.


      Die ca. 800.000 Aktien sind wie folgt verteilt:

      34,98% Bistum Rottenburg-Stuttgart

      47,70% Diözese Rottenburg-Stuttgart

      4,70% Interkalarfont Rottenburg

      12,62% Streubesitz

      In Streubesitz befinden sich nur etwa 100.000 Aktien.

      Der Umsatz in 2003 betrug ca. 16,5 Mio. € was bei einer aktuellen Kapitalisierung von ca. 4,5 Mio. €, eine niedrige Umsatzbewertung von 0,25 ergibt.

      Die Kursentwicklung der letzten Jahre kann man jedoch komplett vergessen und die neue Zeitrechnung beginnt ab heute.

      Der Schwabenverlag existiert seit 1848 und man kann deshalb von sehr hohen stillen Reserven ausgehen.

      Die Aktie kann jedoch nicht mit einer "normalen" Aktie verglichen werden und ist deshalb aufgrund des sehr engen Marktes nur für "Briefmarkensammler" geeignet.:laugh:

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 22:42:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich perösnlich würde ja eher in Gastäuser in der Umgebung Altöttings investieren....

      http://www.noz-online.de/information/serien/zeitzeichen/_pap…

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      Avatar
      schrieb am 19.04.05 22:58:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      welche WKNs haben denn Gasthäuser in der Umgebung von Altötting?
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:00:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Hierbei handelt es sich um "Private Equity" Investments ;-)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:04:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      unter www.muellerbraeu.de kannst Du Dir einen Überblick über die Gastronomie der Gegend verschaffen.

      Vielleicht haben die Wirte ja noch ledige Töchter....
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:27:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Schwabenverlag ist schlecht gemanaged. Daran wird auch ein deutscher Papst nichts ändern. Die Insolvenz wurde vor allem wegen der vorhandenen Immobiliensubstanz vermieden. Außerdem wurde in der Vergangenheit etwas Geld eingesammelt wenn die Not zu groß wurde. Anschließend ging es gerade so weiter wie vorher.

      Als Aktienanlage ist das Papier nach meiner Meinung erst geeignet, wenn sich ein echter Unternehmer die Kapitalmehrheit sichert und den Laden umkrämpelt. Vorher wird das nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 00:02:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo M_Dupont,

      über das Management kann ich leider keine Wertung abgeben, ich denke jedoch, daß das Geschäft in den letzten Jahren nicht so einfach war.

      Mit meinen 44 Jahren kann ich mich nur an Papst Johannes Paul II bewußt erinnern. Der Markt war über Jahrzehnte lethargisch und durch den Tod und die Neuwahl entsteht eine neue Epoche.

      Zum Weltjugendtag im August bin Köln hat sich Benedikt16 schon angemeldet.



      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 01:21:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schade, daß der Heine-Verlag, sprich Bertelsmann(bzw. die Ramdom-House-Gruppe) nicht bösennotiert sind...

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      Avatar
      schrieb am 20.04.05 07:54:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.411.927 von Substanzsucher am 19.04.05 22:36:02[/posting]Du hast unlimitiert gekauft?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:58:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Woodly2712,

      ich habe nicht unlimitiert, sondern mit Limit 5,40€ gekauft. Wie ich weiter oben geschrieben habe, kann man die Kurse der letzten Jahre vergessen. Mit der gestrigen Papstwahl hat sich die Geschäftsbasis des Schwabenverlags schlagartig verändert. Millionen von potentiellen Kunden werden nach 27 Jahren Lethargie schlagartig aktiviert.

      Was nützen niedrige Limits, wenn man zu diesen Kursen keine Stücke bekommt. Für mich ist die Aktie ein 10+X€ Papier und da kommt es beim Einstieg nicht auf ein paar Cent an.

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 09:11:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      ok - dieses Argumentation kann ich sehr gut nachvollziehen!
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:04:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zu den stillen Reserven des Schwabenverlags kann ich wenig sagen, aber jedenfalls waren die auch schon vor der Papstwahl vorhanden. Unter diesem Gesichtspunkt hätte man also ebenso gut vor einem Jahr einsteigen können.

      An eine längerfristige Belebung des Geschäfts durch den neuen Papst glaube ich nicht. Sicher wird es über die nächsten Monaten gesteigertes Interesse am Programm des Schwabenverlags geben, aber ebenso sicher wird es danach wieder zurückgehen. Eine einzelne gute Geschäftsgelegenheit ändert aber nichts an den grundsätzlicheren Problemen des Verlags, jedenfalls, wenn man davon ausgeht, dass tatsächlich stille Reserven vorhanden, nötige Investitionen also nicht an Kapitalmangel gescheitert sind.

      Es mag also sein, dass eine Aktie des Schwabenverlags ihre 5 oder auch 10 Euro wert ist - dass sich der Wert gestern wesentlich geändert hat, glaube ich aber eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 19:51:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo kursbucher,

      wenn ich von Boom schreibe meine ich nicht ein paar zusätzliche Druckaufträge sondern langfristige positive Aussichten.

      Der Schwabenverlag gibt sechs Zeitschriften heraus, darunter auch die deutschsprachige L`Osservatore Romano
      Diese Zeitschrift ist die Zeitung des Papstes und wird in Zukunft eine Pflichtlektüre für alle Funktionsträger werden.



      L´Osservatore Romano
      die Zeitung des Papstes in deutscher Sprache


      In der Printausgabe diese Woche:
      "Rogitum" zum frommen Heimgang Seiner Heiligkeit Johannes Pauls II.
      - in Deutsch
      - in Lateinisch
      Ein Leben lang in den Armen der Mutter (Die Marienfrömmigkeit des verstorbenen Papstes)
      Trauergottesdienste für Johannes Paul II.:
      - in der deutschsprachigen Gemeinde in Rom
      - im Wiener Stephansdom
      - in der Berliner Johannesbasilika
      Leben und Wirken des Heiligen Vaters - Biographie von Papst Johannes Paul II. mit ausführlichen Angaben zu seiner Tätigkeit während der Pontifikatsjahre von 1978 bis zum Tod am 2. April 2005

      Die Wähler des Papstes von Rom

      Neben dieser wichtigen Papstzeitung sind noch folgende Blätter im Sortiment:

      Katholisches Sonntagsblatt
      Unsere Post
      Dienst am Wort
      WortGottesFeiern
      Zeitschrift für medizinische Ethik

      Daneben sind noch mehrere Verlage, Buchhandlungen und Druckereien im Besitz des Schwabenverlages.

      Mit etwas Fantasie kann man die Auswirkungen auf das Abogeschäft und sonstigen Aktivitäten sehr gut abschätzen.

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 21:56:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      PREDIGT VON KARD. JOSEPH RATZINGER
      IN MONTECASSINO FÜR DIE
      PÄPSTLICHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN




      Im November, während wir das große Sterben in der Natur erleben, spricht die Liturgie von unserem eigenen Sterben. Zur Frage nach dem rechten Leben gehört auch die Frage nach dem rechten Sterben. Wenn wir den Tod verdrängen müssen, dann werden wir auch mit dem Leben nicht recht umzugehen lernen. Leben und Sterben gehören zusammen, das Leben kann nur gelingen, wenn wir auf rechte Weise dem Tod entgegenzugehen vermögen.

      Was ist es mit dem Tod? Was bedeutet er über seine biologische Gesetzlichkeit hinaus für die Ganzheit unseres menschlichen Lebens? Im Alten Testament hat sich eine Antwort darauf erst langsam entwickelt – Gott führt den Menschen sozusagen behutsam, Schritt für Schritt in die Geheimnisse des Lebens ein, zu denen das Geheimnis des Todes gehört. Die Vorstellung in den frühen Büchern des Alten Testaments ist derjenigen sehr ähnlich, die wir beispielsweise bei Homer für die griechische Welt vorfinden können. Im Tod steigt danach der Mensch ins Reich der Schatten hinab – irgendwie gibt es noch etwas von ihm, aber diese Existenz ist eine Un-Existenz, mehr Nichtsein als Sein. Die eigentliche Antwort, die Gott den Menschen geben wollte, ist nur langsam in Sicht gekommen: Sie ist im Ringen mit dem Leid im Beten Israels langsam gereift. Sie hat zunächst noch gar keine feste Gestalt, keine Form einer philosophischen Anthropologie, sondern ist nur als unfaßbare und gerade so erschütternde und heilende Gewißheit im Stehen vor Gott, im Sprechen mit ihm inmitten einer unverständlichen Welt aufgeblitzt. Ich bringe dafür zwei Beispiele.

      Das eine ist der Psalm 73, ein Lieblingspsalm des hl. Augustinus, der darin sein ganzes eigenes Fragen, Leiden und Hoffen wiedererkannte. Die frühe Weisheit Israels war davon ausgegangen, daß es dem guten Menschen – wenn auch durch Phasen der Prüfung hindurch – gut geht, und daß die Schlechtigkeit den Menschen ruiniert, ihre Strafe sozusagen in sich selber trägt. In den Schrecknissen der Geschichte Israels als Volk wie im Leiden der einzelnen gläubigen Menschen war dieser Optimismus allmählich unwiderruflich zerbrochen. Nein, die Hochmütigen, die Habsüchtigen, die Verächter Gottes sind die Erfolgsmenschen, sie sind reich und fett und können über den Gläubigen herfallen und ihn verhöhnen. Und die Gläubigen, die Gottes Willen folgen, nicht von der Wahrheit und nicht von der Gerechtigkeit abweichen: Sie sind die Marginalisierten in der Geschichte, deren Leben Jesus im Bild des armen Lazarus zusammengefaßt hat, der vor der Tür des Reichen sitzt und schon dankbar wäre für die Brosamen, die vom Tisch des Reichen abfallen. Diese Erfahrung beschreibt der Beter des Psalms 73 – sie ist seine Lebenserfahrung. Am Ende fragt er: »Habe ich also umsonst mein Herz lauter bewahrt?« (Vers 13). Er geht in den Tempel, um zu beten, und nun wird ihm Einsicht: »Als ich mein Herz verbitterte… da war ich töricht und ohne Einsicht, wie ein Riesenvieh vor dir. Nun aber bin ich immer bei dir… Wen habe ich im Himmel neben dir? Neben dir begehre ich nichts auf Erden. Mein Herz und mein Fleisch schwinden dahin, aber mein Anteil bleibt Gott auf ewig« (Vers 21–26). Der Beter macht sozusagen die Erfahrung der Absolutheit der Liebe: Das Gute über allen Gütern ist das Geliebtsein von Gott, das nicht vergeht. Es ist das eigentliche Gut. Die anderen Güter kommen und vergehen, sie erscheinen nun in ihrer ganzen Relativität. Das wirkliche Gut ist es, mit ihm zu sein, von seiner Hand gehalten. Und diese Hand läßt mich nicht los. Da ist kein Neid mehr nötig auf das Glück der Reichen. »Die Nähe zum Herrn ist mein köstliches Gut« (Vers 28) – kein Lohngedanke ist da, der das Gute nur tun will, weil es sich lohnt, sondern einfach das Frohwerden im Angesicht dessen, der als das wirkliche Gut erfahren wird, das zugleich als unzerstörbar erkannt wird: Die Hand Gottes hält mich auf immer, im Tod und im Leben.

      Die zweite Stelle, die ich erwähnen möchte, ist das Hoffnungsbekenntnis des Ijob in einem Abgrund von Leiden. »Erbarmt, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand ist’s, die mich traf. Warum verfolgt ihr mich wie Gott, seid unersättlich ihr nach meinem Fleisch?« (19,21f.). In dieser Situation, in der Ijob von allen verlassen und verachtet sein Leben verwünscht, bricht sein Glaube an den wirklichen, den verborgenen Gott durch: Er appelliert an den wirklichen Gott gegen den verfolgenden Gott, und da wird ihm eine wundervolle Gewißheit geschenkt: »Ich weiß, daß mein Erlöser lebt … Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen… Meine Augen werden ihn sehen…« (19,25ff.). In der Hölle seines Leidens wird es dem betenden und glaubenden Ijob gegen allen Anschein, gegen den Gottesschrecken, der ihn befallen hat, klar: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und ich werde ihn schauen. Ich weiß, daß der Gott, der mich scheinbar quält, in Wahrheit der erlösende Gott ist, auf den ich setzen darf und dessen Liebe mich durch die Nacht des Leidens und des Todes hindurchträgt.

      Ich glaube, es ist wichtig zu sehen, daß im Alten Testament nicht zunächst aus einer durchgeführten Anthropologie heraus ein Unsterblichkeitsglaube entsteht, sondern daß die Begegnung mit Gott, dem unbegreiflichen und doch zutiefst verläßlich guten Gott, dem Menschen den Halt gibt, der ihn auch über den Tod hinüberträgt und der ihm daher auch im Leben den rechten Weg zeigt.

      Erst in den späten Schichten des Alten Testaments, bei Daniel und in der Jesaja-Apokalypse erscheint dann ganz klar die Hoffnung auf die Auferstehung, die freilich im einzelnen weder ihrer Ausdehnung noch ihrer Art nach beschrieben wird. Die Kraft dieses Auferstehungsglaubens sehen wir in der Lesung aus dem späten zweiten Makkabäer-Buch, die wir eben gehört haben: Die Gewißheit der Auferstehung wird die Kraft zum Widerstand gegen den Tyrannen, sie wird die Kraft zum guten Leben und die Kraft, auch um den Preis des eigenen Lebens zum Wort Gottes zu stehen, weil dieses Wort eben die eigentliche Macht ist, die Leben schenkt, das wirkliche Leben über den Tod hinaus und jenseits des Todes.

      Das Ringen um die Frage nach Tod und Leben ging in Israel freilich weiter – es ist ja im Letzten auch unser nie ganz abgeschlossenes Ringen. Auch wir müssen immer neu und in immer neuen Lebenszusammenhängen die Antwort erlernen, so daß sie unser Leben formen kann. Das Evangelium dieses Tages läßt uns einen wichtigen Ausschnitt dieses Ringens sehen und schenkt uns die Antwort Jesu, deren Tiefe wir freilich auch erst immer neu ertasten müssen.

      Das Evangelium zeigt uns die zwei Hauptpositionen des Judentums der Zeit Jesu. Da ist zum einen die Priesteraristokratie der Sadduzäer, die zugleich traditionalistisch und rationalistisch denkt. Sie sieht nur die Thora, die fünf Bücher Mose, als kanonisch an und lehnt daher die späteren Entwicklungen der Glaubensgeschichte Israels ab, zu denen auch der Auferstehungsglaube gehört. Dieser war hingegen bei den Pharisäern und auch in breiten Volksschichten bestimmend und hat vor allem im Volksglauben ganz ähnlich wie später im islamischen Volksglauben phantastische und grob sinnliche Züge angenommen. Ein gefeierter Schriftgelehrter meinte beispielsweise: Dereinst – nach der Auferstehung – wird die Frau jeden Tag gebären. Die Auferstehungswelt erscheint so als eine geradezu ins Sinnlose übersteigerte Verdoppelung dieser Welt. Dagegen konnten die Sadduzäer leicht polemisieren.

      Das Evangelium zeigt uns ein Beispiel, wie sie einen so entstellten Auferstehungsglauben ins Lächerliche zogen. Weil sie nur die fünf Bücher Mose als kanonisch anerkannten, mußte Jesus aus diesen Büchern argumentieren, um den Auferstehungsglauben zu rechtfertigen – was vom Textbefund her ganz aussichtslos erscheinen muß. Aber zunächst rückt Jesus die Vorstellungen von der Auferstehung zurecht. Die Auferstehungswelt ist nicht ein Doppel der Unseren: Fortpflanzung und Tod gehören zusammen; wo es keinen Tod gibt, gibt es auch keine Fortpflanzung mehr. Die Auferstandenen sind neue Menschen, »Gottessöhne« geworden. Sie leben in der Weise Gottes, im Sein vor Gott, mit Gott und zu Gott hin. Das »Sein wie Gott«, das der Mensch im Paradies suchte und das er immerfort sucht – der Schrei nach völliger Freiheit in unserer Zeit ist ein Schrei nach Göttlichkeit –, das ist ihnen gegeben. Ein solches Leben entzieht sich unserer Vorstellung, aber das Eine wissen wir, daß Gottes Sein wesentlich Wahrheit und Liebe ist. Dann ahnen wir auch, daß das künftige Leben einfach Angehaltensein an Wahrheit und Liebe und so Angehaltensein an Gott ist.

      Gerade dies aber verdeutlicht der Herr in seinem Schriftbeweis für die Auferstehung. Mose nennt »den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Israels und den Gott Jakobs … Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden, denn für ihn sind alle lebendig« (Lk 20,38). Diese Begründung der Auferstehung, des ewigen Lebens, ist überraschend. Der Herr begründet es von der Gottesgemeinschaft des Menschen und führt damit genau die Linie fort, die wir besonders im Psalm 73 gefunden hatten.

      Abraham, Isaak und Jakob haben als Freunde Gottes gelebt, im ständigen Gespräch mit ihm, im Mitgehen mit ihm, und so sind sie geradezu zu Namen Gottes geworden: Der Verweis auf sie klärt, um welchen Gott es sich handelt, wer Gott ist und wie Gott ist. Sie gehören zu ihm, und wenn sie Gott zugehören, wenn ihre Verbindung mit ihm das Wesentliche ihres Lebens ist, dann gehören sie dem Leben selbst zu. Weil sie an Gott angehalten sind, können sie nicht ins Nichts fallen. Sie leben ein Leben, das stärker ist als der Tod. Jesus gibt uns eine dialogische, eine relationale Begründung der Unsterblichkeit. Das Leben des Menschen reicht nicht deswegen über den Tod hinaus, weil etwa die Seele in sich unteilbar und darum unzerstörbar wäre, wie die griechische Philosophie die Unsterblichkeit begründete. Das In-Beziehung-Stehen macht den Menschen unsterblich.

      Menschliche Liebe ist auf Unendlichkeit angelegt, kann sie aber nicht geben. Die Liebesgemeinschaft mit Gott gibt, was der Liebe wesentlich ist: Dieser Dialog bricht nicht ab. Durch das Mitsein mit ihm sind wir im Eigentlichen, im unzerstörbaren Leben. Indem Jesus auf Abraham, Isaak und Jakob als Menschen verweist, die Gottes sind und daher lebendig sind, sagt er uns: Halte dich im Leben an das, was nicht vergeht und verfällt. Halte dich an die Wahrheit, an das Gute, halte dich an die Liebe, halte dich an Gott. Und von Christus selber her könnten wir nun sagen: Halte dich an den auferstandenen Christus an, dann hängst du am Leben, und dann lebst du wirklich – dann lebst du jetzt schon das wahre Leben, das ewige Leben.

      Jesus lehrt uns also nicht irgendwelche mysteriöse Dinge über das Jenseits. Er weist uns ins rechte Leben ein. Seine dialogische Begründung der Unsterblichkeit sagt uns, wie wir jetzt leben müssen, wie wir das wahre Leben finden, das ewig ist. Was er uns von der Auferstehung sagt, ist durchaus praktisch; indem er den Tod deutet, zeigt er, wie das Leben geht. Von da aus können wir auch das Buch der Makkabäer neu lesen. Wer die rechten Güter, das wahre Gut – Gott – kennengelernt hat, der kann die relativen Güter fallen lassen. Der weiß, daß er auch das biologische Leben riskieren kann und darf, daß er nicht ins Nichts fällt, weil er so gerade das rechte Leben ergreift. Er weiß, daß das wahrhaft Gute der wahrhaft Gute ist und daß Er unsere Hand nicht losläßt. Bitten wir den Herrn, daß wir recht zu leben lernen. Amen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 12:19:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Diese erbaulichen Worte hellen meinen tristen Börsenalltag auf! Da zeigt sich das Wertschöpfungspotential, das in der Verbreitung christlicher Verlagsprodukte liegt. Daß das ein profitables Geschäftsfeld sein kann, ist keine Frage, wenn auch bis dahin im Schwabenverlag noch einige Reformen nötig sind. Gemessen an Umsatz und Substanz ist die heutige Marktkapitalisierung jedenfalls niedrig.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 01:44:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo zusammen,

      der L`Osservatore Romano ist seit heute mit der aktuellen Ausgabe Nr. 16 online. Die Printausgabe erscheint am 22. April 2005.

      http://www.schwabenverlag.de/

      Gruß Substanzsucher


      Avatar
      schrieb am 22.04.05 01:57:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn Substanzsucher mit Tausend Aktien den Kurs um über 50% nach oben treibt, dann heisst es eindeutig Finger weg. Lassen wir ihn einfach darauf sitzen :D !

      Billigste Pusherei eines extrem marktengen Wertes !

      Wer hier einsteigt ist selber Schuld !

      Der letzte macht bei sochen Werten das Licht aus !
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 09:43:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo ichhabdurst,

      ich habe den Thread ganz bewusst im Nebenwerteforum und nicht Unter Kaufempfehlungen eröffnet. Wo, wenn nicht hier kann man auf einen Exoten am deutschen Börsenhimmel hinweisen.
      Weiter unten habe ich geschrieben dass die Schwabenverlagsaktie eine der langweiligsten deutschen Aktien ist und wahrscheinlich auch bleiben wird.

      Ich habe die Aktie nicht hochgetrieben, sondern stand vor der Wahl, kaufen oder nicht kaufen. Die 3,60 € waren kein reeller Wert und zu diesem Kurs war es nicht möglich auch nur ein Stück zu bekommen. Nach dem Tod JP II habe ich es fast zwei Wochen mit Limit probiert.

      Wenn ich in so einen Wert einsteige ist mir sehr wohl bewusst, dass ich diese Aktie weit über die 12 Monatsfrist behalten werde. Wenn meine Erwartungen aufgehen, kann ich diese Briefmarken vielleicht in ein paar Jahren für ein Mehrfaches wieder verkaufen.

      Schau Dir mal die Schaltbau an (Wobei ich den Schwabenverlag in keinster Weise mit der Schaltbau vergleiche). Vor ein paar Jahren wurde da auch diskutiert, dass man ein paar Hundert Aktien eventuell nicht mehr los bekommt.

      Religiöse Zeitungen und Bücher sind in Zukunft wieder Wachstumsmarkt.

      Zum Glück kann ich es mir gut leisten, 1000 Schwabenverlagsaktien über eine längere Zeit liegen zu lassen.

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 12:40:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nicht 1000, aber immerhin 500 Stück wurden ja heute schon wieder zu 3,60 umgesetzt. Es scheint also jedenfalls möglich zu sein, auch zu günstigeren Preisen einzusteigen als das Substanzsucher getan hat.

      Was den Osservatore Romano angeht: Der dürfte auch bisher schon zur Pflichtlektüre katholischer Funktionäre gehört haben; schließlich war auch schon der letzte Papst das Oberhaupt der katholischen Kirche. Außerdem war der Osservatore zuletzt offenbar überhaupt nur durch einen (vermutlich kirchlichen) Zuschuss tragbar, wie aus dem letzten Hauptversammlungsbericht von GSC hervorgeht. Im Fall einer Auflagensteigerung dürfte den steigenden Erträgen wohl bald eine Zuschusskürzung gegenüberstehen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 17:20:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kein Handel über Tage hinweg, da scheinen alle Aktien in festen Händen zu sein. Zwischenzeitlich hat auch das Handelsblatt den Boom in Papst-Benedikt-Büchern aufgegriffen. Wenn der Schwabenverlag daran auch nicht direkt beteiligt ist, so kommt doch Wind in den Markt für kirchenbezogene Literatur. Ein kleiner Gewinn könnte vielleicht schon Schwung in den Aktienkurs bringen, wenn man das Kurs-Umsatzverhältnis anschaut. Also ich bleibe optimistisch, zumal der ganze Streubesitz weniger als 500.000 Euro wert ist bei 3,90.
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 17:27:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Einjahresboom kommt auch gerade zur rechten Zeit, das Unternehmen steht
      nämlich vor einem kostspieligen Umbau & Personalabbau - nach sehr erheblichen Verlusten.

      Das Unternehmen hat kein einziges Boom mit / von oder über Ratziner, dem jetzigen Papst.

      Es gibt sechs unrentable Zeitschriften mit jahrzehntelangen Auflagenrückgang heraus.
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 21:59:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ups ... kleine Verschreiber ....

      "Der Verlag hat kein einziges BUCH mit / von oder über Ratzinger, dem jetzigen Papst."
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 10:55:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das letzte Jahr war natürlich bitter, aber 0,2 bis 0,5 Mio Euro Cashflow waren 2000-2002 die Regel. Die Bankverbindlichkeiten kommen eigentlich nur aus einer Investition in 2001. Die erhebliche Immobiliensubstanz (Anschaffungskosten anno dazumal 7,50 Euro je Aktie) untermauert die Marktkapitalisierung von knapp über 3,2 Mio Euro bei 3,90 Kurs. Außerdem: 20 Euro Umsatz je Aktie immerhin!
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 12:22:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Unternehmen hat an der Börse nichts zu suchen.

      Gewinnerzielung kommt bei denen als Unternehmensziel unter "ferner liefen".

      Die haben eine "Aufgabe", die sie mit "sozialer, christlich-ethischer Verantwortung" zu erfüllen haben.
      Alles o.k., wenn man Genossenschaft ist, aber nicht als börsennotiertes Unternehmen.

      Primäres Ziel von denen ist, maximal viele Zeitschriften, Kalender
      und ähnliches heraus zu bringen,
      "Sendungsbewußtsein" ist deren primärer Antreiber.
      Entsprechend haben Sie auch bereits mehrmals andere schlecht laufende
      katholische Verlage übernommen, "damit deren wertvolles (aus katholischer Sicht)
      Verlagsprogramm weitergeführt wird".

      GSC hat dies auch im HV-Bericht entsprechend dargestellt, die Zahlen dokumentieren dies auch:
      Jahresverlust:
      2003: -0,75 Mio €
      2002: -0,17 Mio €
      2001: -0,31 Mio €
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 18:45:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Merrill,

      ob der Schwabenverlag an der Börse nichts zu suchen hat möchte ich nicht kommentieren. Er ist nun mal gelistet und deshalb sollte man diese Aktie genauso wie alle anderen Gesellschaften bewerten.
      Natürlich ist das Primäre Ziel maximal viele Zeitschriften, Kalender und ähnliches an den Mann/Frau zu bringen. Wenn ich das primäre Ziel von BMW, Daimler und VW betrachten, um nur in einer Branche zu sprechen, ist das Ziel doch auch nur, so viele Autos wie möglich zu verkaufen.

      Der Schwabenverlag hat über Jahre in einem lethargischen Markt mehr recht als schlecht gewirtschaftet. Seit dem Tod von JPII ist das Marktumfeld stark verändert und mit der Wahl von Benedikt XVI ist der deutsche Markt ein absoluter Boom-Markt geworden. Mit jedem ABO verbessert sich die Lage des Schwabenverlags und ich bin überzeugt, dass die ABO Zahlen stark steigen werden.

      Die Aktie ist natürlich nur etwas für Aktionäre, die nicht auf den schnellen Euro aus sind und eine Aktie auch mal ein paar Jahre liegen lassen können. Mit der Sonderkonjunktur im Rücken können wir vielleicht schon in einem Jahr von einem sehr guten Jahr 2005 lesen und uns über Kurse oberhalb der 7-8€ erfreuen.

      Ein guter Wein braucht Ruhe und eine Schwabenverlagsaktie nur etwas Zeit.;)

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 12:54:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sorry, aber das primäre Ziel von BMW ist nicht einfach nur so viele Autos wie möglich zu verkaufen sondern zu viel Profit wie möglich zu erziehlen.

      Wenn man sich manche Autobauer ansieht die pro Fahrzeug noch Geld drauflegen (Daimler mit Smart z.B.), dann ist das nicht so selbstverständlich.

      Hat nichts mit dem Schwabenverlag zu tun, wollte das nur kurz so anmelden.

      Bin zwar in den SV nicht investiert und werde es auch nicht tun (zu geringe Börsenumsätze), aber Substanzsucher hat hier in der Tat was hochinteressantes ausgegraben.
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 15:40:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das vorrangige Ziel des Verlags ist nicht ein maximaler Gewinn, sondern
      eine maximale Auflage. Das unterscheidet ihn von 99,9 % der Verlage.

      Die Minikonjunktur, die die möglicherweise (die haben Null Bücher von/zu Ratzinger !) erleben,
      hilft dem Verlag möglicherweise, die Verluste zu verringern.
      Von Profitabilität, auch um aufgeschobenen Investitionen zu tätigen,
      ist der Verlag jedoch noch weit weg.

      Als Geldanlage ist der Schwabenverlag ungeeignet.
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 22:52:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo zusammen,

      der Geschäftsbericht ist da.

      Gruß Substanzsucher

      http://www.schwabenverlag.de/pdf/gb_2004/geschaeftsbericht-2…
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 23:51:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn auch kein Gewinn ausgewiesen wird, so ist es im Konzern doch gelungen, die Verbindlichkeiten um fast 1 Mio. zu reduzieren. Die Vermutung, man wolle keine Gewinne erwirtschaften, kann ich nicht nachvollziehen. Schließlich wurden ja früher normalerweise Dividenden gezahlt und in Zeiten sinkenden Kirchensteueraufkommens, wäre eine positivere Entwicklung sicher auch seitens der Großaktionäre erwünscht.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:52:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo zusammen,

      bei wieviel % Anteil steht einem ein Aufsichtsratsplatz gesetzlich zu?

      Danke für die Antwort(en).

      Gruß Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 14:57:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Auf der HV wurde kommuniziert, das man keine nennenswerten Auswirkungen
      durch die Wahl eines "deutschen" Papstes im operativen Geschäft spürt.
      Der Umsatz ist im Halbjahr nicht gestiegen und die Prognose lautet
      unverändert bei einem Verlust, maximal ein ausgeglichenes Ergebnis.
      Als Geldanlage ist die Aktie nicht geeignet.

      (Zitat GSC-Research):

      "Im laufenden Jahr 2005 erwartet der Vorstand zunächst keine nennenswerten Umsatzzuwächse.
      Für das Gesamtjahr 2005 erwartet Herr Peters auf Konzernebene
      ein stabiles operatives Ergebnis zwischen 0 und minus 100 TEUR."
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 17:18:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bei der Durchsicht von Mails an mich fiel mir ein Mail auf, was ich mit dem Schwabenverlag beschäftigt.

      Nochmal:
      Die vom Thread-Eröffner gemachte Prognose:

      (Neuer Papst aus Deutschland ...)
      "Wer wird davon am meisten profitieren?
      Der Schabenverlag ist die " Hausdruckerei" der Katholischen Kirche
      und wird in den nächsten Wochen und Monaten von gigantischen Druckaufträgen profitieren"

      deckt sich nicht mit den Zahlen und den Prognosen des Verlags:
      - der Verlag hat keinerlei Bücher mit, von oder über den Papst
      - bislang wurde kein deutlicher Umsatz- oder Abo-Anstieg verzeichnet.
      - die Jahresprognose lautet auf erneuten Verlust (wie die vier letzten Jahr) oder maximal ein ausgegliechenes Ergebnis.

      Diese Aktie ist für den Handel nicht geeignet.
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 18:56:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bei Durchsicht des Geschäftsberichts lassen sich doch einige Lichtblicke entdecken. OK, Merill, das Unternehmen hat an der Börse nichts zu suchen. Die Investitionen von 197 TEURO kann man aus dem Cahsflow von 436 TEURO leicht finanzieren, das Kapital dafür muß man nicht an der Börse suchen. Und die Tatsache, daß der Vorstand vorsichtige Prognosen abgibt, ist für mich auch kein Grund, die Aktie zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 22:56:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Merrill,

      in meinem zweiten Posting hier im Thread habe ich folgendes geschrieben.

      Der Schwabenverlag ist eine der langweiligsten deutsche Aktie.

      Die Aktie kann jedoch nicht mit einer " normalen" Aktie verglichen werden und ist deshalb aufgrund des sehr engen Marktes nur für " Briefmarkensammler" geeignet.

      Mann muß die Aktie nicht haben und wer heute einsteigt muß viel Geduld haben. Wer jedoch die Zeit hat kann auf Sicht von 2-3 Jahre einen schönen 100%er im Depot haben.

      Gruß

      Substanzsucher
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 10:50:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo zusammen,

      nach wochenlanger Lethargie kommt langsam Bewegung in die Aktie. Gestern über 1000 gehandelte Briefmarken und heute schon wieder über 1300 Stück.

      Der Weltjugendtag wird sicherlich einen Teil zum weiteren Wachstum des Schwabenverlages beitragen.

      Gruß Substanzsucher

      Avatar
      schrieb am 17.08.05 12:09:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Scheinbar macht der Weltjugendtag Laune! Die bisher angebotenen Stücke zu 5 Euro wurden abgeräumt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 23:57:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Und gestern noch ein Bericht in der Börsenzeitung mal sehen wie sich das auswirken wird.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 20:57:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      27.10.2005 - 18:04 Uhr
      DGAP-Ad hoc: Schwabenverlag AG <DE0007217507>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Strategische Unternehmensentscheidungen
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Strategische Unternehmensentscheidungen

      Schwabenverlag Aktiengesellschaft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Der Aufsichtsrat der Schwabenverlag Aktiengesellschaft hat in seiner Sitzung vom 26.10.2005 dem geplanten Asset-Kauf von Label, Rechten, Verlagsverträgen, verkäuflichem Lager sowie den Autorenverbindungen eines weiteren Verlages zugestimmt. Die Gesellschaft erwartet für den Fall des Abschlusses dieser geplanten Kaufverträge einen Umsatzzugewinn in Höhe von ca. TEUR 1.000 p.a. und einen positiven Ergebnisbeitrag für die Unternehmensgruppe Schwabenverlag Aktiengesellschaft.


      Schwabenverlag Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 13:36:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo User,

      aufgrund aktueller Nachfrage haben wir diese Diskussion wieder eröffnet.

      Mit freundlichen Grüßen,
      JVogel
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 21:26:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nach langer Zeit wurden vorgestern und heute jeweils 500 Stücke zu 4,80 Euro gehandelt !

      Unter Substanzgesichtspunkten ist der Wert "lächerlich" gering bewertet (Stichwort Immobilien).

      Die katholischen Großaktionäre haben aber wohl kein wirkliches Interesse an einem halbwegs betriebwirtschaftlich erfolgreichen Betrieb des Druckereigeschäftes.

      Was mich interessieren würde - war mal jemand auf einer Hauptversammlung der Schwabenverlag AG ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 19:36:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Heute wurden bei 2,50 Euro 3.878 Aktien umgesetzt. Das dürfte der größte Trade seit vielen Jahren gewesen sein. Gleichzeitig hat der Aktienkurs bei 2,50 wieder sein Allzeittief aus dem Jahr 2003 gesehen. Das Eigenkapital im Konzern lag zum 31.12.2010 bei 4,52 Mio. Euro, was einem Buchwert je Aktie von ca. 5,52 Euro entspricht, evtl. stille Reserven nicht berücksichtig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 14:18:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.316.194 von bamster am 04.04.11 19:36:33heute Umsatz in der Aktie. Bei 3 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 21:56:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Um Kosten zu sparen macht das sicherlich, bei dem kaum gehandelten Wert, Sinn:

      Schwabenverlag AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      07.12.2011 15:54

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
      Schwabenverlag AG, WKN 721 750

      Der Vorstand der Schwabenverlag AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      heute beschlossen, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse einen
      Wechsel des Börsensegments der Aktien der Gesellschaft (ISIN DE 0007217507)
      einzuleiten. Der Wechsel erfolgt vom regulierten Markt in den Teilbereich
      Freiverkehr Plus im Freiverkehr der Baden-Württembergischen
      Wertpapierbörse. Die Einbeziehung in den Freiverkehr Plus des Freiverkehrs
      soll mit Wirkung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Widerrufs der
      Zulassung zum regulierten Markt erfolgen.

      Der Vorstand der Schwabenverlag AG
      73760 Ostfildern, 7. Dezember 2011

      07.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Schwabenverlag AG
      Senefelderstraße 12
      73760 Ostfildern-Ruit
      Deutschland
      Telefon: +49 711-4406-0
      Fax: +49 711-4406-171
      E-Mail: info@schwabenverlag.de
      Internet: www.schwabenverlag.de
      ISIN: DE0007217507
      WKN: 721750
      Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 12:34:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Aus aktuellem Anlaß ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 10:42:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antihistorisierungsposting ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:05:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      Im GJ 2013 wurde ein Jahresüberschuss von 326.626,32 Euro erwirtschaftet, davon wurde eine Dividende von 0,10 Euro gezahlt. Quelle: GB 2013
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 10:15:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Der Bericht zum 1. Halbjahr 2014 ist abrufbar:

      http://www.schwabenverlag.de/10investor/zwischenberichte/201…

      Sieht operativer sehr gut aus ! Die Dividende, bzw. eine Erhöhung derselben dürfte fast schon gesichert sein ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.03.16 14:03:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      Im ersten HJ 2015 wurde ein Fehlbetrag von 1.045.000 Euro erwirtschaftet. Quelle: Bericht zum HJ 2/2015
      Der GB für 2015 ist noch nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.16 11:42:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Im GJ 2015 wurde ein Jahresfehlbetrag von -1.750.548,30 Euro erwirtschaftet, nach Verrechnung mit dem Gewinnvortrag, der Kapitalrücklage und der Gewinnrücklage besteht zum 31.12.2015 ein Bilanzverlust von -352.459,79 Euro. Eine Dividende wurde nicht gezahlt.

      Grossaktionäre sind: Bistum Rottenburg-Stuttgart (19,94 %), Interkalarfonds Katholischer Kirchenstellen (19,97 %), Diözese Rottenburg-Stuttgart (47,7 %) = 95,4 % sind in festen Händen.
      Quelle: GB 2015
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 16:45:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ad-hoc-Meldung gem. Artikel 17 MAR
      Ostfildern-Ruit, 10.08.2017
      Schwabenverlag AG, WKN 721 750, 721 753

      Absicht der Kapitalerhöhung

      Die Schwabenverlag AG beabsichtigt, eine Kapitalerhöhung um bis zu 50% des derzeitigen Grundkapitals unter (teilweiser) Ausnutzung des zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre noch im Jahr 2017 vorzunehmen. Weitere Einzelheiten werden noch festgelegt. Die Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat über die Durchführung der Kapitalerhöhung sowie über deren weiteren Details sollen den Vorbereitungen nachfolgen.

      SCHWABENVERLAG AG
      Der Vorstand

      73760 Ostfildern-Ruit, 10. August 2017
      Avatar
      schrieb am 29.04.18 08:54:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Besucht wer die HV am Mittwoch ?
      Avatar
      schrieb am 29.04.18 12:39:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Im Geschäftsbericht war von den angedachten Maßnahmen zu Kapitalerhöhung oder Sacheinbringung nichts zu lesen oder ich habe es übersehen? Da müsste man schon nachfragen, wie es weiter gehen soll.
      Avatar
      schrieb am 29.03.19 15:31:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Geschäftsbericht 2018 ist Online und die Einladung zur HV am 06. Mai um 10:30 in Stuttgart.

      Etwa ausgegleichenes Ergebnis und Schulden abgebaut.
      Angesichts dessen, dass man sich schon gar nicht mehr viel erwartet, ist das ganz positiv.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.19 18:05:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.230.380 von honigbaer am 29.03.19 15:31:41https://www.schwabenverlag.de/10investor/geschaeftsberichte/…


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