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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11801)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 20.04.24 11:37:53 von
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 15:29:22
      Beitrag Nr. 57.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.899 von chriroe am 01.10.13 15:18:48So what ?

      - keinerlei Konsequenzen auch nur im Ansatz
      - keinerlei Relevanz für das Marktgeschehen
      - keinerlei Einflüsse auf Assets

      Der Markt hat immer recht. Und EM's sind - entgegen der Aktien - seit Monaten nur am sinken, ergo täglich weniger Wert. Auch der heutige Rückgang von nahezu 4% ist selbst für ein volatiler Rohstoff eine echte Hausnummer. Und ich sehe bis ende Jahr keinerlei Erholung auf über US 23.--/Oz.

      Sollte es anders kommen, dann interessiert mich mein Gewäsch / Geschreibsel von heute ohnehin nicht mehr. Aber zur Zeit siehts mehr als zappemnduster aus. Egal mit welchen mehr oder weniger relevant unterlegten Fakten da herumargumentiert wird.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 15:27:26
      Beitrag Nr. 57.677 ()
      Könnte mir vorstellen, weil doch gerade diese ganzen negativen Dinge wegen Amerika durch die Medien geistern, das nochmal gezeigt werden soll wie schlecht Metalle doch sind. Wieder so zirka 14 Uhr und wieder so massiv runter.... Bin aber nicht sicher. Vielleicht ist es auch was anderes.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 15:24:30
      Beitrag Nr. 57.676 ()
      Nö, nur eine weitere Schafschur.

      Määäh.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 15:21:52
      Beitrag Nr. 57.675 ()
      Ist das jetzt der Crash vor dem hier immer gewarnt wurde?
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 15:18:48
      Beitrag Nr. 57.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.551 von stupidgame am 01.10.13 14:48:31http://www.shadowstats.com/

      Da wir das Thema Inflation hier schon reichlich hatten, sollte der Link zu shadowstats reichen. John Williams hat diese Seite 2006 eingerichtet, nachdem die US-Regierung zusammen mit der FED die glorreiche Idee hatte, die Geldmenge M3 nicht mehr zu veröffentlichen. Williams wendet die Methoden an, die die US-Behörden bis 2006 zur Berechnung der Inflationsrate angewendet hatten. Auch davor wurde schon frisiert, aber nach 2006 umso dreister.
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:54:27
      Beitrag Nr. 57.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.551 von stupidgame am 01.10.13 14:48:31Informier dich mal über die Berechnungsmethoden (hedonistisch). Und die Warenkorb-Konfiguration.

      Weiß mittlerweile jeder Vorschüler !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:48:31
      Beitrag Nr. 57.672 ()
      Zitat von MIRU: Willst du uns jetzt den Produktivitätsfortschritt der letzten Jahrzehnte erklären, der teilweise auch beim "kleinen Mann" angekommen ist ????

      Trotz drastisch erhöhter Steuer- und Abgabenbelastung !!!!

      Was hat das mit den nachweislich frisierten Statistik-Zahlen zu tun ????


      Aber sicherlich hast du auch eine Erklärung dafür, warum heute 1 normales Haushaltseinkommen für eine Familie (mit Kindern) nicht mehr ausreicht.

      Du hast sicher auch Quellen für das "nachweislich frisiert"? Und zwar nicht irgendeine Psychopathen-Bloggerseite, sondern was ideologisch neutrales.

      Die Erklärung, warum ein normales Haushaltseinkommen "angeblich" nicht mehr ausreicht - wenns tatsächlich so wäre, was machen dann die ganzen Leute...?
      Gestiegenes Anspruchsdenken!! Und zwar massiv. Wenn ich dran denke, was heute als "normal" gilt, im Vergleich zu früher.
      Gleichzeitig geizt wohl kaum jemand so, wie der Deutsche, wenn es z.B. um Ausgaben für Lebensmittel, Gesundheit oder Bildung geht.
      In vielen Ländern, mit deutlich niedrigeren Einkommen sind die Lebensmittel deutlich teurer. Ausserdem sparen sich dort viele Leute jahrelang das Geld für gute Ausbildung der Kinder vom Mund ab und investieren auch monatlich deutlich mehr nochmal aus eigener Tasche für die Gesundheit der Familie.
      Für Deutsche muss das "Fressen" am besten gratis sein und die Kosten für Bildung und Gesundheit soll der Staat tragen.
      Dazu kommt noch, das die Deutschen so mit die schlechtesten Geldanleger sind, die entweder ihr Geld aus Angst oder Faulheit real völlig unrentabel anlegen oder - die Minderheit, die sich überhaupt für die Börse interessiert, es in großem Umfang verzockt.
      Aber dann unterm Strich Ansprüche haben, ohne Ende...
      Dafür muss man aber, wie in jeder Ecke der Welt, wohl etwas mehr seinen Hintern in Bewegung setzen.

      s.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:48:28
      Beitrag Nr. 57.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.547.225 von MIRU am 01.10.13 14:13:03Ja, mit Shorts auf dieses Zeugs war in den letzten Monaten recht gut Geld zu verdienen. Da spielt es keinerlei Rolle ob es wertloses Papiergeld ist. Und die jetztigen -3.65% sind gleichfalls eine rechte Hausnummer. Diesen "EM-Müll"...:D scheint es immer billiger zu geben. Meine physischen Bestände macht dies wohl nicht mürbe, aber die realitätsfremden Pro EM-Beiträge sind angesichts des Kursverlaufs wirklich nur noch lächerlich.

      Mit Shorts wäre ich jedenfalls besser bedient !!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:39:15
      Beitrag Nr. 57.670 ()
      Ich schätze mal wir ratschen heute abend noch knapp an die 20 $-Marke
      Freu :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:16:31
      Beitrag Nr. 57.669 ()
      Zitat von stupidgame:
      Zitat von MIRU: Welche Inflationszahlen für welche Märkte und von welcher Statistikbehörde manipuliert, legst du zu Grunde ????

      Ich kaufe nicht jeden Woche ein flatscreen, aber jede Woche Lebensmittel.

      Auch das ist eine immer wieder gern strapazierte populäre Stammtisch-Ansicht.
      Der Durchschnittsverdiener muss heute für viele Produkte und Dienstleistungen teils deutlich weniger arbeiten, als vor 50 oder 60 Jahren.
      AUCH für Lebensmittel. Z.B. heute nur noch 4 Minuten für ein halbes Pfund Butter, gegenüber 11 Minuten in den 60-ern. Pauschalurlaub - grob geschätzt, vor 30-40 Jahren musste man für 1-2 Wochen im Ausland davon, etwa doppelt so lange arbeiten, als heute.
      Selbst bei Mieten wird die Rechnung knapp, wenn man nämlich in der Kalkulation einmal die Arbeitszeitverkürzungen mit berücksichtigt und auf der anderen Seite den deutlich gestiegenen qm-Verbrauch. D.h., das sich heute im Schnitt die Leute deutlich mehr Wohnraum gönnen.
      Selbst für den Restaurantbesuch (1 Getränk + 1 Vorspreise oder Suppe + 1 Hauptgericht) muss man heute weniger arbeiten als vor 30 Jahren.

      s.


      Volle Zustimmung zu deinem Beitrag. So ähnlich hatte ich das ebenfalls mal geschrieben.
      Und nicht zu vergessen die ganzen Elektronicgeräte wie Handys, TV, oder Waschmaschinen usw. Die wurden trotz mehr Technik immer günstiger.
      Nahrungsmittel hattest du schon erwähnt.

      Es ist also eine völlig falsche Behauptung, dass alles teurer werden muß.

      Ganz besonders im Vergleich zum Lohn, also gemessen an der Arbeitszeit wurde sehr vieles günstiger als zu früheren Zeiten.

      Sehe gerade, Silber fällt wieder wie ein Stein... :O
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