Diskussion zum Thema Silber (Seite 12181)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.04.24 15:42:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.897 von stupidgame am 11.08.13 10:20:41Übrigens, ich hatte damals mit der falschen Software gerechnet. Durch einen echten Inflationsrechner gejagt, der mir heute zur Verfügung steht, sieht die Zahl noch absurder aus.
293,88 mal 6%p.A. über 29 Jahre macht 1592,36
Das heisst der Durchschnittsami hätte 2012 schon 773,36$ pro Woche mehr ausgeben müssen, als er einnimmt, bei 819$ Wochenlohn.
s.
293,88 mal 6%p.A. über 29 Jahre macht 1592,36
Das heisst der Durchschnittsami hätte 2012 schon 773,36$ pro Woche mehr ausgeben müssen, als er einnimmt, bei 819$ Wochenlohn.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.224.705 von silverfreaky am 11.08.13 09:04:42Hier mal eine Rechnung, die ich vor ca. 4 Monaten machte. Und dort habe ich sogar nur mit einer "Verschwörer-Inflationsrate" von 6% gerechnet. Die Shadowstats-Rate liegt ja noch höher. D.h., die Zahlen würden noch absurder ausfallen:
Offizielle Zahlen 1983
Wochenlohn 316$ ; Sparquote ~7%
Offizielle Zahlen 2012
Wochenlohn 819$ ; Sparquote 6,5%; 29-jährige offizielle durchschnittliche Inflationsrate 3,42% p.A.
Das würde bedeuten, die unvermeidbaren Ausgaben würden 2012 bei 677,44$ stehen.
Nach Abzug der Sparquote betrugen die durchschnittlichen Ausgaben aber 765,76$. Mit dieser Zahl die Inflationsrate berechnet, kommt man auf einen durchschnittlichen Wert von 3,84%.
Also liegt eine tatsächlich begründbare Abweichung lediglich bei 0,42%.
Macht man eine Rechnung mit den "Verschwörer 6%", dann sähe das so aus:
Wochenlohn 1983: 316$.... minus 7% Sparquote... macht 293,88 Ausgaben.
Mal durchschnittliche Inflationsrate von 6% über 29 Jahre macht: 1345,18$ Unvermeidliche Ausgaben.
Im Vergleich zu 819$ tatsächliche Einnahmen.
Das hiesse, der Durchschnittsamerikaner müsste pro Woche 526$ mehr ausgeben, als er einnimmt.
Nach der Rechnung müssten sicher 2/3 der Bevölkerung täglich an den Suppenküchen anstehen. Die Zahlen zeigen, das das völliger Blödsinn ist.
Hier noch ein netter Link:
Why the CPI is not misleading
Commentary: Reality check for those who say inflation is 6% or more
http://www.marketwatch.com/story/why-the-cpi-is-not-misleadi…
Offizielle Zahlen 1983
Wochenlohn 316$ ; Sparquote ~7%
Offizielle Zahlen 2012
Wochenlohn 819$ ; Sparquote 6,5%; 29-jährige offizielle durchschnittliche Inflationsrate 3,42% p.A.
Das würde bedeuten, die unvermeidbaren Ausgaben würden 2012 bei 677,44$ stehen.
Nach Abzug der Sparquote betrugen die durchschnittlichen Ausgaben aber 765,76$. Mit dieser Zahl die Inflationsrate berechnet, kommt man auf einen durchschnittlichen Wert von 3,84%.
Also liegt eine tatsächlich begründbare Abweichung lediglich bei 0,42%.
Macht man eine Rechnung mit den "Verschwörer 6%", dann sähe das so aus:
Wochenlohn 1983: 316$.... minus 7% Sparquote... macht 293,88 Ausgaben.
Mal durchschnittliche Inflationsrate von 6% über 29 Jahre macht: 1345,18$ Unvermeidliche Ausgaben.
Im Vergleich zu 819$ tatsächliche Einnahmen.
Das hiesse, der Durchschnittsamerikaner müsste pro Woche 526$ mehr ausgeben, als er einnimmt.
Nach der Rechnung müssten sicher 2/3 der Bevölkerung täglich an den Suppenküchen anstehen. Die Zahlen zeigen, das das völliger Blödsinn ist.
Hier noch ein netter Link:
Why the CPI is not misleading
Commentary: Reality check for those who say inflation is 6% or more
http://www.marketwatch.com/story/why-the-cpi-is-not-misleadi…
@Hier nichts von den Puscher-Seiten!
http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=312535#ne…
Die altbekannten Tricks.
- hedonic adjustment
- substitution
- geometric weighting
Man beachte auch den Chart UK-Inflation.
Natürlich wirkt sich aufgrund der Umverteilung des Geldes von unten nach oben, diese Inflation immer unterschiedlicher aus.Substitutionbereinigung ist eines der perfidesten Mittel.Nach dem Motto wenns zu teuer ist kauf halt was anderes.
http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=312535#ne…
Die altbekannten Tricks.
- hedonic adjustment
- substitution
- geometric weighting
Man beachte auch den Chart UK-Inflation.
Natürlich wirkt sich aufgrund der Umverteilung des Geldes von unten nach oben, diese Inflation immer unterschiedlicher aus.Substitutionbereinigung ist eines der perfidesten Mittel.Nach dem Motto wenns zu teuer ist kauf halt was anderes.
Zitat von silverfreaky: Die wirkliche Inflation
Wieder die Lüge von der gefakten Inflation.
Selber nachrechnen. Die durchschnittlichen Wochenlöhne der letzten 30-40 Jahre kann man ergoogeln. Dann kommt man zu dem Schluss, dass die Shadowstats Werte einfach nie stimmen können.
Wenn ja, dann hätten wir in den USA mittlerweile 250 Mio. Einwohner, die jeden Monat paar Hundert $ mehr ausgeben müssten, als sie verdienen.
VÖLLIGER QUATSCH.
Wird aber gerne 100-e Mal wiederholt. Hauptsache Kampfparolen - ob sie stimmen ist ja nicht so wichtig.
s.
Die wirkliche Inflation bzw. das Wirtschaftswachstum in den USA.
Nach Berechnungsmethoden aus den 80'er Jahren.
http://www.goldinvest.de/index.php/us-inflation-und-us-bip-s…
Nach Berechnungsmethoden aus den 80'er Jahren.
http://www.goldinvest.de/index.php/us-inflation-und-us-bip-s…
Trading Spotlight
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.223.889 von prallhans am 10.08.13 20:35:36In Gold bin jetzt seit 1292 und in Silber seit gestern bei 20,50.
Aktuell nur CFD.
Schau dir mal den erweiterten CoT.
http://www.cftc.gov/dea/options/other_lof.htm
Aktuell nur CFD.
Schau dir mal den erweiterten CoT.
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Und die Minen sehen nach Boden aus, vor allem wenn der HUI über das letzte Hoch bei ca. 260 kommt. Das einzige, wie gesagt, was ich komisch finde ist der grosse Zuwachs an Shorts bei den Comms in Gold. Wobei das von Dienstag bis Freitag wieder anders aussehen könnte. das Open Interest hat trotzdem insgesamt abgenommen und bei Silber gab es auch nur kleinere Änderungen.
Goldbug, mit was gehst du long - CFD? Oder noch was anderes?
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