Diskussion zum Thema Silber (Seite 12370)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:52:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.027.949 von Frickhasserin am 11.07.13 17:30:38Vajo hat bestimmt schon seit heimliches Kursziel eingerechnet.
KLeiner Scherz am Rande.
KLeiner Scherz am Rande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.027.873 von VaJo am 11.07.13 17:22:441 Unze = 1000 Euro
32 Unzen = 1kg = 32.000 Euro
1.000kg = 1 Tonne = 32.000.000 Euro
8.000 t = 8000x32.000.000= 256.000.000.000 Euro
32 Unzen = 1kg = 32.000 Euro
1.000kg = 1 Tonne = 32.000.000 Euro
8.000 t = 8000x32.000.000= 256.000.000.000 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.026.879 von VaJo am 11.07.13 15:39:50Halte ich für möglich.
nach meiner Rechnung sind 8.000 Tonnen 256 Milliarden Euro wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.026.879 von VaJo am 11.07.13 15:39:50Nochmal zum n-tv Bericht.
Ich halte 8000 Tonnen Gold für ausgemachten Blödsinn.
Wenn das Gesamtvermögen der Deutschen inkl. Grundstücke und Häuser 4,9 Billionen beträgt wie kann dann fast die Hälfte davon auf Goldbesitz fallen?
Oder mach ich da einen Denkfehler.
Dann wären die Immos und Länderein ja fast nichts wert.
Ich schätze eher mal 800 Tonnen wenn es hoch kommt.
Ich halte 8000 Tonnen Gold für ausgemachten Blödsinn.
Wenn das Gesamtvermögen der Deutschen inkl. Grundstücke und Häuser 4,9 Billionen beträgt wie kann dann fast die Hälfte davon auf Goldbesitz fallen?
Oder mach ich da einen Denkfehler.
Dann wären die Immos und Länderein ja fast nichts wert.
Ich schätze eher mal 800 Tonnen wenn es hoch kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.026.513 von Aither am 11.07.13 14:47:24Diese Fragen sind durchaus berechtigt.
Leider läßt du außer Acht, daß sich sowohl die industrielle als auch die Anlegernachfrage in dieser Zeit erheblich erhöht hat.
Zum Glück auch die Förderquote, wenn auch zu stark gestiegenen Preisen.
Aber Silber ist zu den jetzt bezahlten Preisen nicht mehr mit Gewinn abbaubar. Auch für die Zukunft sieht es nicht besser aus. Die Kosten steigen und die Erzgehalte fallen. Auch die Begehrlichkeiten der Förderländer nehmen zu.
Die Schere beginnt, sich zu schließen.
Was die Charttechniker dann aus dem Chart herauslesen, ist schon bald völlig egal. Es wird Silber noch lange geben, da stimme ich zu. Aber nicht mehr lange zu solchen Preisen.
Leider läßt du außer Acht, daß sich sowohl die industrielle als auch die Anlegernachfrage in dieser Zeit erheblich erhöht hat.
Zum Glück auch die Förderquote, wenn auch zu stark gestiegenen Preisen.
Aber Silber ist zu den jetzt bezahlten Preisen nicht mehr mit Gewinn abbaubar. Auch für die Zukunft sieht es nicht besser aus. Die Kosten steigen und die Erzgehalte fallen. Auch die Begehrlichkeiten der Förderländer nehmen zu.
Die Schere beginnt, sich zu schließen.
Was die Charttechniker dann aus dem Chart herauslesen, ist schon bald völlig egal. Es wird Silber noch lange geben, da stimme ich zu. Aber nicht mehr lange zu solchen Preisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.026.513 von Aither am 11.07.13 14:47:24Haben da alle Miner mit Verlust gefördert oder haben sich erst in den letzten Jahren die Förderkosten so stark erhöht?
Alle nicht, aber viele von den wenigen reinen Silberminen, die es damals gab, hatten so ihre Schwierigkeiten. Ein Großteil des famals verfügbaren Silbers fiel als Nebenprodukt bei der Fördrung und Verarbeitung sonstiger Metalle an. Auch das Recycling war angesichts großer Mengen in Fototrägern verfügbaren Silbers logostisch einfacher als Heute.
Allerdings ist es parallel zur Preissteigerung bei Silber im Minenbereich wohl auch zu deutlichen Kostensteigerungen gekommen. Einerseits hat der Rohstoffboom dazu geführt, dass viele Rohstoffförderer bemüht waren, zu expandieren. Das hat teils zu gewaltigen Lohnsteigerungen bei dem nun mal nur in begrenztem "Angebot" verfügbaren Fachleuten geführt (soll sich mittlerweile aber wieder etwas "normalisiert" haben)
Darüber hinaus sind die Miningkosten horrnd gestiegen wegen wachsender Betriebsstoff- und Energiekosten. Auch die Anlagenbauer konnten in der Boomphase kräftig zulangen. (und die Steuerbehörden in so manchem Förderland wollten auch einen Anteil am Kuchen, wie man sich leicht denken kann)
Quelle: Kann ich jetzt nicht alles rückwirkend raussuchen , war aber in der Verghangenheit in mehreren seriösen veröffentlichungen so zu lesen und scheint mir logisch.
Gruss Oreganogold.
Alle nicht, aber viele von den wenigen reinen Silberminen, die es damals gab, hatten so ihre Schwierigkeiten. Ein Großteil des famals verfügbaren Silbers fiel als Nebenprodukt bei der Fördrung und Verarbeitung sonstiger Metalle an. Auch das Recycling war angesichts großer Mengen in Fototrägern verfügbaren Silbers logostisch einfacher als Heute.
Allerdings ist es parallel zur Preissteigerung bei Silber im Minenbereich wohl auch zu deutlichen Kostensteigerungen gekommen. Einerseits hat der Rohstoffboom dazu geführt, dass viele Rohstoffförderer bemüht waren, zu expandieren. Das hat teils zu gewaltigen Lohnsteigerungen bei dem nun mal nur in begrenztem "Angebot" verfügbaren Fachleuten geführt (soll sich mittlerweile aber wieder etwas "normalisiert" haben)
Darüber hinaus sind die Miningkosten horrnd gestiegen wegen wachsender Betriebsstoff- und Energiekosten. Auch die Anlagenbauer konnten in der Boomphase kräftig zulangen. (und die Steuerbehörden in so manchem Förderland wollten auch einen Anteil am Kuchen, wie man sich leicht denken kann)
Quelle: Kann ich jetzt nicht alles rückwirkend raussuchen , war aber in der Verghangenheit in mehreren seriösen veröffentlichungen so zu lesen und scheint mir logisch.
Gruss Oreganogold.
n-tv berichtet die Deutschen horten 8000 Tonnen Gold?
Das wäre Gold im Wert von 2,4 Billionen oder?
Bisschen übertrieben. Kann ich mir nicht vorstellen.
http://www.n-tv.de/panorama/Die-Deutschen-sind-Jaeger-und-Sa…
Wäre für jeden Bürger 0,9 Gramm.
Das wäre Gold im Wert von 2,4 Billionen oder?
Bisschen übertrieben. Kann ich mir nicht vorstellen.
http://www.n-tv.de/panorama/Die-Deutschen-sind-Jaeger-und-Sa…
Wäre für jeden Bürger 0,9 Gramm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.026.203 von schamiddi am 11.07.13 14:09:49Wie war das eigentlich vor Ende 2010 als die Preise deutlich unter 20 USD notierten? Haben da alle Miner mit Verlust gefördert oder haben sich erst in den letzten Jahren die Förderkosten so stark erhöht?
Und wie war das vor 10 Jahren als die Preise bei 5 USD notierten? Den Preisanstieg bis 2007/8 kann ich ja fundamental mit dem starken Wirtschaftswachstum und damit verbundenen Rohstoffhunger von China u.a. Schwellenländern nachvollziehen.
Für den Preisanstieg nach der Finanzkrise ist aber meiner Meinung nach die Investoren-Herde verantwortlich, die sich durch Werbung dazu verleiten lässt in Silber zu investieren. Man vergleiche einfach mal die mediale Präsenz von Silber in Börsenmedien von 2003 und heute, oder das Volumen aufgelegter Finanzprodukte von Silber und heute.
Und wie war das vor 10 Jahren als die Preise bei 5 USD notierten? Den Preisanstieg bis 2007/8 kann ich ja fundamental mit dem starken Wirtschaftswachstum und damit verbundenen Rohstoffhunger von China u.a. Schwellenländern nachvollziehen.
Für den Preisanstieg nach der Finanzkrise ist aber meiner Meinung nach die Investoren-Herde verantwortlich, die sich durch Werbung dazu verleiten lässt in Silber zu investieren. Man vergleiche einfach mal die mediale Präsenz von Silber in Börsenmedien von 2003 und heute, oder das Volumen aufgelegter Finanzprodukte von Silber und heute.
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