Diskussion zum Thema Silber (Seite 12599)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 20.04.24 11:37:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.853 von Unzen999 am 21.06.13 16:53:28Der Mross ist gut ! Sehr gut geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.769 von Goldbug2000 am 21.06.13 16:41:04Silber wird dann komplett untergehen ! Habe ich schon immer gesagt, weil Silber halt nur noch als Industriemetall nachgefragt wird. Es gibt kein Silbergeld mehr, was im Umlauf ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.895.663 von Tantraa am 21.06.13 14:40:09"Das erinnert mich an meinen Bekannten. Der hatt in jüngerer Vergangenheit zu 32 oder 33 Dollar das " knappe " Silber eingekauft. Jetzt sitzt er auf 40 % Verlusten und bereut seinen Silberkauf."
Interessant.
Über Tantraa
Registriert seit: 20.06.2013
Immer wieder Frischanmeldungen, um "Weltbewegendes" zu erzählen.
Wer will das wissen ????
Interessant.
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Wer will das wissen ????
Könnte was dran sein!!!
Gold Crash - die Ursachen
21.06.2013
Gold und Silber im freien Fall. Viel wird spekuliert über die Hintergründe des Edelmetall-Crashes. Sind es die Fed-Äußerungen? Sind es Manipulationen? Ist es die Deflation? Oder liegt es gar an China? Oder liegen die Ursachen gar ganz woanders?
von Michael Mross
Die Medien berichten über die Ursachen des Goldcrashs. Doch wie immer voll daneben. Ja, es ist richtig, Bernanke hat wieder mal geblubbert. Aber konkret wurde er nicht. Eine Rücknahme der QE Maßnahmen steht erst recht nicht zur Debatte, auch wenn es vom Mainstream so interpretiert wird.
Richtig ist: Alles nur Nebelkerzen. Nichts von dem, was die Fed an Geld je rausgedrückt hat, kann wieder rückgängig gemacht werden. Das ist geldsystematisch auch kaum möglich, wenn man nicht sofort einen deflatorischen Crash riskieren will. Im Gegenteil: In Zukunft wird es noch so lange weiter gehen, bis das Vertrauen der Notenbanken weg ist.
Und genau das ist der Punkt: um diesen Vertrauensverlust möglichst lange hinauszuschieben wird ab und zu von von einer "Restriktion" in der Geldpolitik gelabert. Medien und Märkte erschrecken. Doch wer die Geldordnung versteht, weiß, dass es kein Weg zurück gibt. Die Schuldenmenge muß auf Gedeih und Verderb ausgedehnt werden und diesem Diktat unterstehen alle Zentralbanken - auch wenn sie freilich etwas anderes sagen.
Unterm Strich wird die Geldmenge weiter steigen - bis zum endgültigen Untergang.
Doch es gibt auch kontraktive Tendenzen im System, und zwar von völlig unvorhergesehener Seite: in China! Dort ist gestern der Interbankenmarkt kollabiert. Es wird spekuliert, dass eine der größten Banken Chinas vor dem Bankrott steht. Die Übernachtzinsen explodierten auf 25%. Das ist ein dramatisches Alarmsignal. Und das könnte auch den neuerlichen Goldsturz erklären. Banken, die dringend Liquidität brauchen, sind gezwungen Assetts zu verkaufen, die man auf den Märkten schnell versilbern kann - und dazu zählt nun mal auch Gold.
Es gibt auch Hinweise, dass Hedgefonds, welche mit großem Hebel komplizierte Derivatepostionen in Edelmetallen eingegangen sind, zu Notverkäufen gezwungen wurden. Das erklärt auch den Sturz in den gestrigen Morgenstunden bei Gold und Silber. Marktteilnehmer berichten, dass die Verkaufsorders besonders aus Zürich kamen, einer der größten Goldhandelsplätze der Welt.
Wie dem auch sei - eines steht fest: Den Notenbanken bleibt nichts anderes übrig, als weiter zu drucken. Die Inflation ist das erklärte Ziel, verdeckt oder offen, wie in Japan. Ein Stopp der Gelddruckpresse würde unweigerlich einen depressiven Schock auslösen - insofern ist die Inflation alternativlos, bis das Geldsystem schließlich in einer finalen Schulden-Supernova verglüht. Doch das kann noch ein Weilchen dauern.
In der Zwischenzeit sollte man für jeden Euro, den Gold und Silber fallen, dankbar sein. So kann man die bunten Scheinchen günstiger recyceln. Denn eines steht fest: Geld geht, Gold bleibt.
Letzte News: GOLD-Crash
Gold Crash - die Ursachen
21.06.2013
Gold und Silber im freien Fall. Viel wird spekuliert über die Hintergründe des Edelmetall-Crashes. Sind es die Fed-Äußerungen? Sind es Manipulationen? Ist es die Deflation? Oder liegt es gar an China? Oder liegen die Ursachen gar ganz woanders?
von Michael Mross
Die Medien berichten über die Ursachen des Goldcrashs. Doch wie immer voll daneben. Ja, es ist richtig, Bernanke hat wieder mal geblubbert. Aber konkret wurde er nicht. Eine Rücknahme der QE Maßnahmen steht erst recht nicht zur Debatte, auch wenn es vom Mainstream so interpretiert wird.
Richtig ist: Alles nur Nebelkerzen. Nichts von dem, was die Fed an Geld je rausgedrückt hat, kann wieder rückgängig gemacht werden. Das ist geldsystematisch auch kaum möglich, wenn man nicht sofort einen deflatorischen Crash riskieren will. Im Gegenteil: In Zukunft wird es noch so lange weiter gehen, bis das Vertrauen der Notenbanken weg ist.
Und genau das ist der Punkt: um diesen Vertrauensverlust möglichst lange hinauszuschieben wird ab und zu von von einer "Restriktion" in der Geldpolitik gelabert. Medien und Märkte erschrecken. Doch wer die Geldordnung versteht, weiß, dass es kein Weg zurück gibt. Die Schuldenmenge muß auf Gedeih und Verderb ausgedehnt werden und diesem Diktat unterstehen alle Zentralbanken - auch wenn sie freilich etwas anderes sagen.
Unterm Strich wird die Geldmenge weiter steigen - bis zum endgültigen Untergang.
Doch es gibt auch kontraktive Tendenzen im System, und zwar von völlig unvorhergesehener Seite: in China! Dort ist gestern der Interbankenmarkt kollabiert. Es wird spekuliert, dass eine der größten Banken Chinas vor dem Bankrott steht. Die Übernachtzinsen explodierten auf 25%. Das ist ein dramatisches Alarmsignal. Und das könnte auch den neuerlichen Goldsturz erklären. Banken, die dringend Liquidität brauchen, sind gezwungen Assetts zu verkaufen, die man auf den Märkten schnell versilbern kann - und dazu zählt nun mal auch Gold.
Es gibt auch Hinweise, dass Hedgefonds, welche mit großem Hebel komplizierte Derivatepostionen in Edelmetallen eingegangen sind, zu Notverkäufen gezwungen wurden. Das erklärt auch den Sturz in den gestrigen Morgenstunden bei Gold und Silber. Marktteilnehmer berichten, dass die Verkaufsorders besonders aus Zürich kamen, einer der größten Goldhandelsplätze der Welt.
Wie dem auch sei - eines steht fest: Den Notenbanken bleibt nichts anderes übrig, als weiter zu drucken. Die Inflation ist das erklärte Ziel, verdeckt oder offen, wie in Japan. Ein Stopp der Gelddruckpresse würde unweigerlich einen depressiven Schock auslösen - insofern ist die Inflation alternativlos, bis das Geldsystem schließlich in einer finalen Schulden-Supernova verglüht. Doch das kann noch ein Weilchen dauern.
In der Zwischenzeit sollte man für jeden Euro, den Gold und Silber fallen, dankbar sein. So kann man die bunten Scheinchen günstiger recyceln. Denn eines steht fest: Geld geht, Gold bleibt.
Letzte News: GOLD-Crash
@goldbug2000
Ja wie du die massive Rezession bei den Schulden ohne Währungsreform durchziehen willst, das muss du dann aber mir zuerst erklären.
Schuldenschnitte wären noch möglich.Dann flieht aber das Kapital.Wohin weiss ich auch nicht.Aktien,EM oder Immobilien, viel mehr bleibt wohl nicht übrig.
Ja wie du die massive Rezession bei den Schulden ohne Währungsreform durchziehen willst, das muss du dann aber mir zuerst erklären.
Schuldenschnitte wären noch möglich.Dann flieht aber das Kapital.Wohin weiss ich auch nicht.Aktien,EM oder Immobilien, viel mehr bleibt wohl nicht übrig.
Eine Frage hätte ich mal an die Experten. Wenn das Finanzsystem zusammenbrechen sollte werden wir ja eine Wirtschaftskrise bekommen dagegen wäre 2008 ein laues Sommerlüftchen. Warum sollte dann in der wahrscheinlich größten Rezession aller Zeiten so stark Silber nachgefragt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.617 von Frickhasserin am 21.06.13 16:26:30Heute ist großer Verfallstag, also nicht kollabieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.617 von Frickhasserin am 21.06.13 16:26:30Du weißt aber das heute großer Verfallstag ist. Die Stillhalter werden schon dafür sorgen das der SPX nicht über 1600 und der Dax nicht über 8000.
Also nicht gleich kollabieren.
Also nicht gleich kollabieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.539 von Ratenkredit am 21.06.13 16:19:10Jeder Chinese einen Zentner(50kg) im Keller. Schöne Vorstellung.
32x50=1600 Unzen x 1.000.000.000 = 1.600.000.000.000 Unzen
Kann sich ja nur noch um Monate handeln so wie die bunkern.
32x50=1600 Unzen x 1.000.000.000 = 1.600.000.000.000 Unzen
Kann sich ja nur noch um Monate handeln so wie die bunkern.
gleich ist der Dow im Minus. Dann kriegen alle Bankcomputer in USA Angst und drücken alle gleichzeitig auf den Verkaufsknopf meiner Meinung nach
Gold und Silber heute aber stärker als erwartet bisher
Gold und Silber heute aber stärker als erwartet bisher
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