Diskussion zum Thema Silber (Seite 12783)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.04.24 15:31:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.901 von besserwisser110 am 04.06.13 19:13:41und man darf nicht vergessen, Silber kann auch gut und gerne lange unterhalb der derzeitigen Foerderkosten liegen !! Gab es in der Vergangenheit schon oefter
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.901 von besserwisser110 am 04.06.13 19:13:41Wenn nur noch die Minen Silber produzieren, die zu 10-12 USD fördern können, dann gibt es defacto kein physisches Silber mehr im Markt.
Die Förderkosten mögen für Silber als Beifang im günstigen Fall in diesem Bereich liegen. Das Thema hatten wir aber auch schon mehrfach. Für einen Teil, einen sehr großen Teil der Miner liegen die Kosten deutlich darüber, auch noch über dem Preis, den wir aktuell Spot haben.
Die Förderkosten mögen für Silber als Beifang im günstigen Fall in diesem Bereich liegen. Das Thema hatten wir aber auch schon mehrfach. Für einen Teil, einen sehr großen Teil der Miner liegen die Kosten deutlich darüber, auch noch über dem Preis, den wir aktuell Spot haben.
Zitat von besserwisser110: Die Foerderkosten der meisten Minen belaufen sich bei 10-12 Dollar je Unze. Da ist demnach noch viel Luft in Sachen Profit.
Die Förderkosten der meisten Silberminen belaufen sich laut Morgan-Report (Mai 2013) zwischen 17 bis 22 US$.
Einige Beispiele:
Hecla: all in costs 23.68 $
First Majestic 17.87 $
Pan American 22.10 $
Endeavour 19.58 $
Die all in costs sind rasant steigend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.783.867 von ernestokg am 04.06.13 17:08:57vergiss Silber ! Das weiss ich jetzt schon, dass Silber keine Chance hat. Erst wieder in 20 jahren, wenn hier keiner mehr Kohle zum Nachunzen hat. Silber ist von 5 gekommen , also kann wieder einstellig werden
Die Foerderkosten der meisten Minen belaufen sich bei 10-12 Dollar je Unze. Da ist demnach noch viel Luft in Sachen Profit.
Die Kursprognosen der hochdotieren Banken-Fuzzis sind die reine Kaffeesatz-Leserei.
Deren Meinung ist: wenn Gold und Silber steigen, werden die Prognosen angehoben.
Wenn nun aber Gold uns Silber fallen? Na, ganz einfach, dann werden die Prognosen eben gesenkt.
Mein sechsjähriger Neffe kann das auch - ohne langes Studium und Bankenlehre.
Wollt Ihr Euch mal über die Prognosen amüsieren?
Bitteschön:
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/goldpreis-die-goldpre…
Wenn diese albernen Kasper tatsächlich wüssten, wo die Kurse in einem halben Jahr stehen, wären sie steinreich.
Ich übrigens auch.
Deren Meinung ist: wenn Gold und Silber steigen, werden die Prognosen angehoben.
Wenn nun aber Gold uns Silber fallen? Na, ganz einfach, dann werden die Prognosen eben gesenkt.
Mein sechsjähriger Neffe kann das auch - ohne langes Studium und Bankenlehre.
Wollt Ihr Euch mal über die Prognosen amüsieren?
Bitteschön:
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Wenn diese albernen Kasper tatsächlich wüssten, wo die Kurse in einem halben Jahr stehen, wären sie steinreich.
Ich übrigens auch.
Zitat von trashkutscher: 1000$ kommt mir auch etwas sonderbar vor. Das unterschreitet doch die Kosten von manchen Minen. Und die Erzgehalte nehmen von Jahr zu Jahr ab.... Also 1000$ Gold für 2015 ist doch schon etwas seltsam.Das stimmt, hat aber Silber auch nicht davor gerettet unter das Niveau der Förder/Herstellungskosten gedrückt worden zu sein.
Wenn man im www sucht, findet man Reichweiten für Silber von 10 Jahren bis 40 Jahre, für Gold 20 Jahre bis 60 Jahre.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Dem Silber- Nachfrager wird sicherlich helfen, dass es noch viel Silber in Gebrauchsgegenständen gibt, an denen man nicht so hängt (Silberschmuck, Silberbesteck, Kerzenleuchter und so Kram), diese Dinge werden IMO zuerst die Nachfragesituation entspannen (bei noch zweistelligen Preisen).
Normalerweise sollten die Förderkosten deutlich steigen (sinkende Grades, höhere Energiekosten) und damit der Preis. Sollte dies nicht passieren, gehen Miner mittelfristig Pleite. Dann gibt es kurzfristig weniger Gold auf dem Markt und nur mit Papier allein ist der Markt nicht zu bedienen.
Der Preis kann nur sinken, wenn die Nachfrage drastisch sinkt oder die Inflation nicht eintritt (keine Ahnung, welche weiteren Faktoren hier Herr Nourini sieht?). Meines Erachtens ist die Inflation bereits aktuell defacto stärker vorhanden, als dargestellt (ich glaube nicht an 2%, das bekommt man nur, wenn man Mieten und Energiekosten nicht mit einrechnet oder krankhaft unterbewertet). Desweiteren glaube ich nicht an das Ende der Nachfrage. Diese wird schlicht und einfach anhalten, bis nichts mehr da ist.
Ich werde auch versuchen, so lange wie möglich zu akzeptablen Kursen EMs einzusammeln. Solange sie auf dem Markt vorhanden sind, werden sie auch gekauft werden.
@ernestokg
Dann wird mich mal interessieren an wen?Wo ein Verkäufer ist muss auch irgendwo ein Käufer sein.Ich denke wir reden von physischem Gold.
Bis jetzt war es so das viel Gold in den Osten abgewandert ist.
Dort kann man prima die ganzen wertlosen Dollardevisen decken.
Ich glaube den ganzen Quatsch nicht.
Dann wird mich mal interessieren an wen?Wo ein Verkäufer ist muss auch irgendwo ein Käufer sein.Ich denke wir reden von physischem Gold.
Bis jetzt war es so das viel Gold in den Osten abgewandert ist.
Dort kann man prima die ganzen wertlosen Dollardevisen decken.
Ich glaube den ganzen Quatsch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.195 von rpm8200 am 04.06.13 17:47:18Roubini meint, die Noten-Banken der " klammen" Länder werden demnächst ihr Gold verkaufen um zum Schuldenabbau beizutragen !
Da könnte sich natürlich ein Preis einstellen, der deutlich unter den Cash Kosten der Minen lieg, wenn da plötzlich viele tausend Tonnen Gold angeboten werden !
Wie schon angedeuted, ich glaube nicht, dass es so kommen wird !
Da könnte sich natürlich ein Preis einstellen, der deutlich unter den Cash Kosten der Minen lieg, wenn da plötzlich viele tausend Tonnen Gold angeboten werden !
Wie schon angedeuted, ich glaube nicht, dass es so kommen wird !
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