Diskussion zum Thema Silber (Seite 13147)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:52:19 von
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Silbernews mit absolut klarer und eindeutiger Feststellung.
Da gibts keinerlei Diskussiongrundlage mehr ob für oder wieder Edelmetall. Endgame!
Mit den Papierunzen sieht das aber anders aus. Netdania zeigt für den gestrigen Montag beim Silber folgendes an: High: 25,99$, Low: 22,49$, Volume: 21.090.971 Kontrakte, das entspricht >105 Milliarden Unzen Papiersilber oder über 100 Jahre Silberproduktion. Gei Bold war es nicht so massiv – es wurden 1 Million Kontrakte Papiergold verkauft, was einem Umfang von 112% einer Jahresproduktion entspricht.
Silber und Gold wurden buchstäblich mit Papierkugeln durchsiebt und hinterrücks gemeuchelt.
Dieses offensichtliche Vorgehen lässt in meinen Augen nur 3 Schlüsse zu:
Wir sind im Endgame und es ist völlig unerheblich, wieviel Papierdreck da im Feuer steht, weil das System ohnehin kurz vor dem Zerreißen ist.
.
Wir stehen kurz vor einem enormen Aufwärtsschub, der Gold und Silber ins Weltall treibt und die Großbanken haben alles aus dem Markt geworfen, was da drin war und die Long-Positionen selbst besetzt. Mit anderen Worten: das Kartell wäre nun Netto-Long – was aber erst mit dem nächsten CoT-Report sichtbar würde.
.
Die physische Nachfrage explodiert – und wir stehen kurz vor einem epochalen Short-Squeeze, der den Preis genauso hoch treiben wird wie bei Punkt 2.
Da gibts keinerlei Diskussiongrundlage mehr ob für oder wieder Edelmetall. Endgame!
Mit den Papierunzen sieht das aber anders aus. Netdania zeigt für den gestrigen Montag beim Silber folgendes an: High: 25,99$, Low: 22,49$, Volume: 21.090.971 Kontrakte, das entspricht >105 Milliarden Unzen Papiersilber oder über 100 Jahre Silberproduktion. Gei Bold war es nicht so massiv – es wurden 1 Million Kontrakte Papiergold verkauft, was einem Umfang von 112% einer Jahresproduktion entspricht.
Silber und Gold wurden buchstäblich mit Papierkugeln durchsiebt und hinterrücks gemeuchelt.
Dieses offensichtliche Vorgehen lässt in meinen Augen nur 3 Schlüsse zu:
Wir sind im Endgame und es ist völlig unerheblich, wieviel Papierdreck da im Feuer steht, weil das System ohnehin kurz vor dem Zerreißen ist.
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Wir stehen kurz vor einem enormen Aufwärtsschub, der Gold und Silber ins Weltall treibt und die Großbanken haben alles aus dem Markt geworfen, was da drin war und die Long-Positionen selbst besetzt. Mit anderen Worten: das Kartell wäre nun Netto-Long – was aber erst mit dem nächsten CoT-Report sichtbar würde.
.
Die physische Nachfrage explodiert – und wir stehen kurz vor einem epochalen Short-Squeeze, der den Preis genauso hoch treiben wird wie bei Punkt 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.439.753 von chriroe am 16.04.13 09:35:49Klarblick hat die genauen Zahlen: 105 Mrd Unzen Silber wurden gestern an der Comex gehandelt. Aber nur solche aus Papier:
http://der-klare-blick.com/2013/04/silbernews-16-04-13-endga…
http://der-klare-blick.com/2013/04/silbernews-16-04-13-endga…
Bei den Kommentaren zur Meldung bei silverdoctors über die Nichtverfügbarkeit von Silber bei sämtlichen Großhändlern in den USA gibt es viele Berichte über Ausverkauf/Lieferzeiten bei vielen EM-Händlern vor allem in den USA und Kanada:
http://silverdoctors.com/cnt-sold-out-of-all-physical-silver…
http://silverdoctors.com/cnt-sold-out-of-all-physical-silver…
Gestern wurde der Papiersilberpreis mit ca. 20 Mio Futurekontrakten über 5000 Unzen Silber = 100 Mrd Unzen Silber runtergehämmert:
http://www.brotherjohnf.com/wp-content/uploads/100silver.jpg
Wieviel das ist, steht groß auf dem Chart:
das entspricht dem Silberangebot von 100 Jahren!!!
Aber Manipulation gibt es ja nicht, alles völlig normal...
http://www.brotherjohnf.com/wp-content/uploads/100silver.jpg
Wieviel das ist, steht groß auf dem Chart:
das entspricht dem Silberangebot von 100 Jahren!!!
Aber Manipulation gibt es ja nicht, alles völlig normal...
Für alle dies noch nicht wissen, 2 interessante Artikel zu Thema
"Ursachen des Absturzes" auf www.goldseiten.de
"Ursachen des Absturzes" auf www.goldseiten.de
MIRU
Ich erwarte aber noch mind. eine weitere Verzweifelungstat der big boys.
jede verzweifelte EM Drückung führt bei den physischen Käufer doch nur zu einem orgastischen Juchzen oder Jubelgesängen als hätten Bayern oder Dortmund gerade die Champions League gewonnen
Ich erwarte aber noch mind. eine weitere Verzweifelungstat der big boys.
jede verzweifelte EM Drückung führt bei den physischen Käufer doch nur zu einem orgastischen Juchzen oder Jubelgesängen als hätten Bayern oder Dortmund gerade die Champions League gewonnen
>>>>Aufgrund der extrem starken Nachfrage
kann zu kurzen Lieferverzögerungen kommen.<<<<<
Mal etwas Druck aus dem (physischen) Markt genommen !!!
Ich erwarte aber noch mind. eine weitere Verzweifelungstat der big boys.
Dass der Dollar sich nicht bewegt (ansteigt), trotz starkem EM-Preisverfall wie in früheren Zeiten, zeigt auch ganz klar, was hier gespielt wird.
Oder bisher gespielt wurde.
kann zu kurzen Lieferverzögerungen kommen.<<<<<
Mal etwas Druck aus dem (physischen) Markt genommen !!!
Ich erwarte aber noch mind. eine weitere Verzweifelungstat der big boys.
Dass der Dollar sich nicht bewegt (ansteigt), trotz starkem EM-Preisverfall wie in früheren Zeiten, zeigt auch ganz klar, was hier gespielt wird.
Oder bisher gespielt wurde.
Der Weg zur Knechtschaft: 9.300 Milliarden Euro Banken-Schulden
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/16/der-we…
Die Banken in Südeuropa haben mit Hilfe des billigen EZB-Geldes die Staaten gerettet. Nun geht allen die Puste aus und er zeigt sich: Die Rettungsschirme sind viel zu klein. Daher müssen die Sparer und Steuerzahler ran. Mit einer Banken-Union wollen die Südstaaten ihre Spielschulden internationalisieren. Höre, Deutschland, die Signale!
...das panische Drängen der Südeuropäer auf eine Bankenunion hat einen simplen Grund: Mit dem billigen EZB-Geld (1 Prozent Zinsen) haben die Banken Südeuropas die Schrott-Staatsanleihen ihrer Staaten gekauft, die 5 Prozent Zinsen bringen. Als Sicherheit haben sie die Staatsanleihen an die EZB weitergereicht. Nun steht das System vor dem Kollaps. Der ESM mit 700 Milliarden Euro kann die Banken nicht retten. Die Rettung kann nur über die privaten Bank-Guthaben und die Steuerzahler kommen...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/16/der-we…
Die Banken in Südeuropa haben mit Hilfe des billigen EZB-Geldes die Staaten gerettet. Nun geht allen die Puste aus und er zeigt sich: Die Rettungsschirme sind viel zu klein. Daher müssen die Sparer und Steuerzahler ran. Mit einer Banken-Union wollen die Südstaaten ihre Spielschulden internationalisieren. Höre, Deutschland, die Signale!
...das panische Drängen der Südeuropäer auf eine Bankenunion hat einen simplen Grund: Mit dem billigen EZB-Geld (1 Prozent Zinsen) haben die Banken Südeuropas die Schrott-Staatsanleihen ihrer Staaten gekauft, die 5 Prozent Zinsen bringen. Als Sicherheit haben sie die Staatsanleihen an die EZB weitergereicht. Nun steht das System vor dem Kollaps. Der ESM mit 700 Milliarden Euro kann die Banken nicht retten. Die Rettung kann nur über die privaten Bank-Guthaben und die Steuerzahler kommen...
Vielleicht sollt´s ja auch der Wink mit dem Zaunpfahl werden, erst werden durch den Enteignungsplan von Zypern sämtliche Sparkonten unsicher, d. h. ein Bankrun wird geradezu provoziert und dann wird bei den Edelmetallen der Preis gedrückt, damit die Menschen billig an möglichst viel EM kommen!
Gold: Nachfrage nach Münzen und Barren zieht weiter an
http://diepresse.com/home/meingeld/sparprodukte/1389323/Gold…
Der Goldpreis sinkt und bei den Goldhändlern in Österreich und Deutschland ist "die Hölle" los. Aber verkaufen will kaum jemand. Sehen wir die langsame Abkoppelung des physischen Goldmarktes vom Derivatehandel?
Wien. Während Spekulanten und ihre Computerprogramme bei Papiergold-Derivaten auf „Verkaufen“ drücken – nutzt die Bevölkerung in Österreich, Deutschland und Asien die gesunkenen Preise, um physisches Gold nachzukaufen. „Es ist die Hölle los“, sagt Rudolf Brenner vom Edelmetallhändler Philoro, der Shops in Wien, Salzburg und Leipzig betreibt. Man verzeichne den fünffachen Umsatz normaler Tage. „Auf der physischen Seite sehen wir derzeit einen extremen Nachfrageüberhang – alle kaufen zu...
Edelmetall-Crash lässt Goldnachfrage im Handel boomen
http://www.goldreporter.de/edelmetall-crash-lasst-goldnachfr…
Der starke Kursrückgang bei Gold und Silber hat Anleger zum verstärkten Kauf von Barren und Münzen veranlasst. Händler melden gegenüber Jahresbeginn ein bis zu zehnmal höheres Orderaufkommen. Und es werden erste Lieferengpässe gemeldet...
Gold: Nachfrage nach Münzen und Barren zieht weiter an
http://diepresse.com/home/meingeld/sparprodukte/1389323/Gold…
Der Goldpreis sinkt und bei den Goldhändlern in Österreich und Deutschland ist "die Hölle" los. Aber verkaufen will kaum jemand. Sehen wir die langsame Abkoppelung des physischen Goldmarktes vom Derivatehandel?
Wien. Während Spekulanten und ihre Computerprogramme bei Papiergold-Derivaten auf „Verkaufen“ drücken – nutzt die Bevölkerung in Österreich, Deutschland und Asien die gesunkenen Preise, um physisches Gold nachzukaufen. „Es ist die Hölle los“, sagt Rudolf Brenner vom Edelmetallhändler Philoro, der Shops in Wien, Salzburg und Leipzig betreibt. Man verzeichne den fünffachen Umsatz normaler Tage. „Auf der physischen Seite sehen wir derzeit einen extremen Nachfrageüberhang – alle kaufen zu...
Edelmetall-Crash lässt Goldnachfrage im Handel boomen
http://www.goldreporter.de/edelmetall-crash-lasst-goldnachfr…
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