Diskussion zum Thema Silber (Seite 13261)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 24.04.24 09:05:45 von
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"Ein Gedankenspiel:
Naehmen wir an, einer eurer Vorfahren haette für 1000 Dollar am 1.1.1900 den Dow Jones Index gekauft, und danach einfach passiv jede Veraenderung des Indexes mitgemacht bzw. mitmachen lassen und die Dividenden reinvestiert. D.h. jede Aktie die rausflog haette er verkauft (verkaufen lassen), jede die reinkam gekauft (kaufen lassen). Sein Nachfahren, eure Wenigkeit, würde ein Millionenerbe erben.
Nehmen wir aber an, er haette stattdessen einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber gekauft. Was würdet ihr dann erben? Genau, einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber."
Wieviel hat der Dollar seit 1900 an Wert verloren? Ich bitte um Feedback. Danke
Naehmen wir an, einer eurer Vorfahren haette für 1000 Dollar am 1.1.1900 den Dow Jones Index gekauft, und danach einfach passiv jede Veraenderung des Indexes mitgemacht bzw. mitmachen lassen und die Dividenden reinvestiert. D.h. jede Aktie die rausflog haette er verkauft (verkaufen lassen), jede die reinkam gekauft (kaufen lassen). Sein Nachfahren, eure Wenigkeit, würde ein Millionenerbe erben.
Nehmen wir aber an, er haette stattdessen einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber gekauft. Was würdet ihr dann erben? Genau, einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber."
Wieviel hat der Dollar seit 1900 an Wert verloren? Ich bitte um Feedback. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.368.079 von schlimmix am 05.04.13 08:45:25...das heißt genau was ich gesagt habe, jeder kleine Sparer der sein Geld zu Bank trägt, trägt eben dieses Risiko! Und komm mir nicht mit Einlagensicherung, wenn eine odere mehrere Großbanken crashen und das wird früher oder später so sein, wird jeder Sparer bei jeder Bank massivst betroffen sein! Warum Du das dann für gerecht hälst bleibt Dein Geheimnis! Nicht zu vergessen ist, das noch dazu 2/3 "der Rettung" Steuergeld ist!
Ein Gedankenspiel:
Naehmen wir an, einer eurer Vorfahren haette für 1000 Dollar am 1.1.1900 den Dow Jones Index gekauft, und danach einfach passiv jede Veraenderung des Indexes mitgemacht bzw. mitmachen lassen und die Dividenden reinvestiert. D.h. jede Aktie die rausflog haette er verkauft (verkaufen lassen), jede die reinkam gekauft (kaufen lassen). Sein Nachfahren, eure Wenigkeit, würde ein Millionenerbe erben.
Nehmen wir aber an, er haette stattdessen einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber gekauft. Was würdet ihr dann erben? Genau, einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber.
Naehmen wir an, einer eurer Vorfahren haette für 1000 Dollar am 1.1.1900 den Dow Jones Index gekauft, und danach einfach passiv jede Veraenderung des Indexes mitgemacht bzw. mitmachen lassen und die Dividenden reinvestiert. D.h. jede Aktie die rausflog haette er verkauft (verkaufen lassen), jede die reinkam gekauft (kaufen lassen). Sein Nachfahren, eure Wenigkeit, würde ein Millionenerbe erben.
Nehmen wir aber an, er haette stattdessen einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber gekauft. Was würdet ihr dann erben? Genau, einen kleinen Klumpen Gold bzw. einen grossen Klumpen Silber.
Viel mehr Gold als die 155.000 Tonnen wird es nicht mehr werden. Ich denke die Fahnenstange ist erreicht. Einige Tonnen Gold gehen auch jedes Jahr verloren.
von www.Gold.de
Die geschätzte Menge Gold, die sich derzeit noch in der Erdkruste befindet, wird von Experten mit 0,004 ppm (parts per million/Promille) oder 0,0000004 Prozent angegeben. Die Länder Südafrika, China, USA und Australien fördern zusammen mehr als 40 Prozent des weltweit abgebauten Goldes. Schätzungsweise 155.000 Tonnen Gold wurden seit Beginn der Menschheit geschürft. 2005 betrug der weltweite Bestand 153.000 Tonnen (das sind rund 8000 Kubikmeter Gold). Das meiste Gold besitzen folgende Länder oder Institutionen: Zentralbanken und andere Währungsinstitutionen (28.600 Tonnen) USA (8.100 t), Deutschland (3.400 t), Internationaler Währungsfonds (3.200 t), Frankreich (2900 t). 25.000 t Gold befinden sich in Privatbesitz (Münzen, Barren). 79.000 Tonnen sind in Schmuck verarbeitet, 18.000 Tonnen in Kunstgegenständen.
Die geschätzte Menge Gold, die sich derzeit noch in der Erdkruste befindet, wird von Experten mit 0,004 ppm (parts per million/Promille) oder 0,0000004 Prozent angegeben. Die Länder Südafrika, China, USA und Australien fördern zusammen mehr als 40 Prozent des weltweit abgebauten Goldes. Schätzungsweise 155.000 Tonnen Gold wurden seit Beginn der Menschheit geschürft. 2005 betrug der weltweite Bestand 153.000 Tonnen (das sind rund 8000 Kubikmeter Gold). Das meiste Gold besitzen folgende Länder oder Institutionen: Zentralbanken und andere Währungsinstitutionen (28.600 Tonnen) USA (8.100 t), Deutschland (3.400 t), Internationaler Währungsfonds (3.200 t), Frankreich (2900 t). 25.000 t Gold befinden sich in Privatbesitz (Münzen, Barren). 79.000 Tonnen sind in Schmuck verarbeitet, 18.000 Tonnen in Kunstgegenständen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.368.079 von schlimmix am 05.04.13 08:45:25Enteignung ist der richtige weg...Verlust in die Spareinlagen auch...denn würde der eine oder ander auch mal aufwachen und schauen bei welcher dubiosen Bank man sein Geld parkt.
Selbst wenn die Leute das begreifen würden, das Problem dürfte nur sein, eine Bank zu finden, die nicht bis zum Hals in die üblichen Casinozockereien verstrickt ist. Diese Institute kann man an einer Hand abzählen...
Selbst wenn die Leute das begreifen würden, das Problem dürfte nur sein, eine Bank zu finden, die nicht bis zum Hals in die üblichen Casinozockereien verstrickt ist. Diese Institute kann man an einer Hand abzählen...
Ich bestell mir gerade ein paar Tubes Silver Eagles. Was besseres kann Geld nicht passieren als in Edelmetall aufzugehen.
Tja Illner hat gestern wieder die ganze Ratlosigkeit gezeigt. Lustig wie der Vorsitzende des Sparkassenverbands auch nicht wußte was der Anleger tun soll. Inflation 1,6% gegen 0,4% Verzinsung. Soll er Aktien kaufen? Soll er sich einen Klumpen Gold kaufen? Soll er das Geld unters Kopfkissen legen oder gar sich verschulden um eine Immobilie zu kaufen.
6 Gäste und keine Meinung. So hats gestern ausgesehen. Einzig die rote Zora Wagenknecht hat verhaltenen Applaus geerntet mit - die Reichen sollen sich beteiligen. Wenn nichts mehr Hilft, hilft halt Neid.
In einem waren sich alle einig. Die schleichende Enteignung wird noch sehr, sehr lange andauern und die Verlierer werden die sein die auf Rettung durch den Staat hoffen.
6 Gäste und keine Meinung. So hats gestern ausgesehen. Einzig die rote Zora Wagenknecht hat verhaltenen Applaus geerntet mit - die Reichen sollen sich beteiligen. Wenn nichts mehr Hilft, hilft halt Neid.
In einem waren sich alle einig. Die schleichende Enteignung wird noch sehr, sehr lange andauern und die Verlierer werden die sein die auf Rettung durch den Staat hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.368.009 von TOWE am 05.04.13 08:32:36Das beste was sie machen konnten war tatsächlich die Gläubiger zu enteignen....gar keinen Zweifel....ihr wollt immer die bankster gestrafen....wenn wir nicht anfangen die Gläubiger zur Rechenschaft zu ziehen, wann und wie soll denn dann die Bestrafung beginnen? Wie ich schon mal geschrieben habe....jeder kann sich seine Bank aussuchen...Und wenn die Bank Zockerhaft veranlagt ist, hörende Zinsen zahlt, dann muss ich mir auch klar sein welches Risiko damit behaftet ist....eine Bank sollte ein Unternehmen sein wie jedes andere auch was Pleite gehen kann....und bei jedem anderen Betrieb habe ich auch das Risiko bei einer Pleite mein vorinvestiertes nicht wieder zu bekommen.... Wenn Menschen aus Gier bei einer Bank anlegen...sprich die geilsten Zinsen abgreifen wollen, dann sind sie selber Schuld, dass sie der Bank noch die Mittel zur Verfügung stellen....
Enteignung ist der richtige weg...Verlust in die Spareinlagen auch...denn würde der eine oder ander auch mal aufwachen und schauen bei welcher dubiosen Bank man sein Geld parkt.
Enteignung ist der richtige weg...Verlust in die Spareinlagen auch...denn würde der eine oder ander auch mal aufwachen und schauen bei welcher dubiosen Bank man sein Geld parkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.368.031 von tischer88 am 05.04.13 08:38:20...seh ich auch so, den nächsten Crash am Aktienmarkt kann man abwarten, und wo wird das Geld dann wohl hin gehen...
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