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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 1450)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 28.03.24 18:13:37 von
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      schrieb am 30.07.21 08:55:30
      Beitrag Nr. 160.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.732 von Vivian664 am 30.07.21 08:40:47Die abbezahlte Immobilie kostet jeden Monat Geld, das nicht da ist, wenn der Mieter nicht zahlt. Wieviel das ist, weiß ich nicht. Allen die Grundsteuern betragen in Frankfurt 100 € im Monat, dazu kommt der Schornsteinfeger und die Instandhaltung und das, was ein Vermieter vorstreckt. Manches kann man natürlich kündigen, die quartalsweise Steuervorauszahlung zum Beispiel, auf anderem bleibst du sitzen. Bei uns ist schon jetzt die Rede von Wohnungen, die dermaßen heruntergewohnt wurden, dass man 40.000 € pro 50 Quadratmeter für die Wiederherstellung zahlen muss. Und da die Täter nicht ins Gefängnis kommen (der Staat wills nicht bezahlen) feiert das Mietnomadentum fröhliche Urständ. Auch das Herunterwohnen mit Gänsehaltung in der Wohnung, unbotmäßige Kettenraucher und andere Stinker, die sogar die Nachbarn vertreiben und so weiter. Kurzum, das würgt auch die 100 Prozent Eigner ab. Wenn nicht Dich, dann auf jeden Fall andere Vermieter, die zur Unzeit den Kasten los werden wollen, weil er ihnen das Leben vermiest.
      Und der Nullzins ist ganz schnell vorbei, wenn die EZB nicht mehr kaufen kann oder will. Wie lange das so weiter gehen kann weiß ich nicht. Aber sicher nicht auf Dauer. Ich möchte nicht darauf wetten, dass das zehn Jahre so gut weitergeht.
      Silber | 25,57 $
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      schrieb am 30.07.21 08:40:47
      Beitrag Nr. 160.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.705 von Schtagger am 30.07.21 08:38:28Eine abbezahlte Immobilie stirbt auch nicht bei Mietausfall. Bei hohen Zinsen erst recht nicht.

      Die wird es aber sowieso nicht geben.
      Silber | 25,55 $
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      schrieb am 30.07.21 08:38:28
      Beitrag Nr. 160.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.396 von Vivian664 am 30.07.21 08:07:16Der Tod der Immobilie kommt durch den großflächigen Ausfall der Mieter (den gab es noch nie) und extrem hohe Zinsen. Die Zinsen wurden immer vom Markt festgelegt, nicht von der EZB. Erst seit deren Anleihekäufe ist der Markt ausgeschaltet worden. Das wird aber auf Dauer nicht funktionieren. Die Risiken wandern in die Bücher der EZB. Irgendwann hat man da so viel unter den Teppich gekehrt, dass der Teppich nicht mehr begehbar ist. Dass selbst der größte Idiot merkt, dass die Schulden der Südländer nie bezahlt werden können. Die EZB ist nicht das ewige ZEWA Wisch-und-weg! Und wenn ich sehe, wie selbst Habenichtse großzügige Kredite nahee des Nullzinses bekommen, ist es mir klar, wie das endet.
      Durch das Aufweichen des Stabilitätspaktes wird der Euro butterweich. Und dann ist da noch die wahre Inflation und die veröffentlichte Inflation.
      Welchen Zahlen man glaubt und wie wahrscheinlich man den kompletten Verlust der Seignorage bei der EZB hält, soll jeder selber entscheiden.
      Als Vater zweier Genies weiß ich, dass eine weiche Erziehung nichts bringt (sagen wir mal das ständige Geld hineinpumpen). Die Kinder benötigen eine gewisse Härte, genauso wie die Währung. Warum war die DM eine Zeit lang sehr stabil (vor 1970)? Und generell gab es zu DM Zeiten stets die unerbittliche Zinspeitsche, falls die Inflation mal wieder ausufert 1980, und zur Wiedervereinigung.
      Silber | 25,54 $
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      schrieb am 30.07.21 08:36:55
      Beitrag Nr. 160.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.396 von Vivian664 am 30.07.21 08:07:16
      Zitat von Vivian664: Die Streuung macht es, all in darf man nur bei Silber :)


      Kann ich nur fett unterstreichen. Man muss einfach überall dabei sein. Nicht alles in ein oder zwei Assets stecken sondern gut verteilen.
      Silber | 25,55 $
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 08:07:16
      Beitrag Nr. 160.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.339 von Schtagger am 30.07.21 08:03:21
      Zitat von Schtagger:
      Zitat von Vivian664: ...

      Super Quartalsergebnis bei der Deutschen Bank.

      Die hatten viele abgeschrieben im letzten Jahr.

      Inflation 4-5% p.a. bis Mitte 2022.

      Danach eher so 3-4% p.a.

      Passt auch, wir hatten jahrelang kaum Inflation.

      So werden über die nächsten 10 Jahre die Schulden reduziert.

      Sehr gutes Szenario für Immobilien, Aktien, EM und Bitcoin.


      Immobilien sind bereits sehr gut gelaufen. Ich hatte gestern eine Familie besucht, im Rahmen meines Pfefferminz-Farmer Konzepts, um denen eine Sorte kostenlos abzuluchsen. In einem Satz: "Wer seine Rente hat, der braucht nichts zu befürchten". Mag sein, dass es weltweit bessere Immobilienmärkte gibt, oder in Deutschland Parkhäuser und Garagen oder andere Sondermärkte. Auch Industrieland bewohnen ist lohnend. Farmland weltweit, wer das gut kann.

      Aktien: Da gibt es durchaus noch unterbewertete Werte. Nur dass Bill Gates der größte Farmlandbesitzer Amerikas ist, sollte einem nachdenklich machen. Und bei 5 Prozent Inflation laufen die Aktienmärkte nicht gut, sagt man. Damals gab es aber die ultrahohen Zinsen, die es derzeit nicht gibt.

      EM: Da wurde alles gesagt, hundertfach, wenn es reicht.

      Bitcoin: Leider nicht mein Anlagevehikel

      Fazit: Du bist bestens aufgestellt, selbst wenn Bitcoin zu Staub zerfällt oder eine Million wert sein wird. Musst nur schauen, dass du nicht zuviel auf die einzelnen Pferdchen setzt. Mein The Glenlivet Nadurra ist in einem Jahr um 20 Prozent gestiegen. Da ich derzeit nicht flüssig bin, profitiere ich doppelt: 20 Prozent Preissteigerung plus 61,3 Prozent Alkohol, dennoch pur trinkbar oder mit ein wenig weichem Wasser. Im Keller habe ich meinen Lebensvorrat, ein paar hundert Flaschen, diverse Hochprozenter.


      Bei meinem letzten Immo-Kauf in 2013 hieß es auch, Immobilien sind schon zu gut gelaufen. Der Wert hat sich seither mehr als verdoppelt.

      Die Streuung macht es, all in darf man nur bei Silber :)
      Silber | 25,60 $
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      schrieb am 30.07.21 08:03:21
      Beitrag Nr. 160.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.165 von Vivian664 am 30.07.21 07:36:55
      Zitat von Vivian664:
      Zitat von Schtagger: Eine verlässliche Silberprognose erfordert auch die Inflationszahlen kommender Jahre. Die EZB und die FED sagen tranitory (vorübergehend). Lese ich mir den Standpunkt des EZB-Vize durch, list sich das aber anders: Lohnentwicklung und künftige Insolvenzen könnten schon zukünftige Risiken sein.

      Und die Beurteilung dieser und anderer Risiken ist sicher individuell. Ich selber sehe keine Entwarnung. Und mal den November abwarten oder noch länger könnte teuer werden.
      Dass gerade die Notenbank "Feuer!" ruft, halte ich für unmöglich. Feuer ruft sie erst, wenn die Bude brennt.

      "Gelassen reagiert die Europäische Zentralbank (EZB), die oberste Preisexplosionsentschärfungsbehörde. „Unsere Situation ist völlig anders als in den USA“, sagt EZB-Vize Luis de Guindos im Handelsblatt-Gespräch, „für den Euro-Raum erwarten wir den Höhepunkt im November mit etwa drei Prozent.“ Im Einzelnen sagt er über…

      1. die Gefahr, dass sich Menschen an Inflation gewöhnen: „Wir müssen Zweitrundeneffekte, etwa mehr Druck bei Lohnverhandlungen oder die Indexierung von Löhnen und Renten im öffentlichen Dienst, sehr sorgfältig im Blick behalten. Natürlich darf aus einer vorübergehenden keine strukturelle Inflation werden.“

      2. Finanzstabilität: „Die größte Gefahr für die Banken, ein starker Anstieg der Insolvenzen und Kreditausfälle, ist bisher nicht eingetreten – trotz der Befürchtungen, die wir zu Beginn der Pandemie hatten.“

      3. den aktuellen Stresstest der Banken, der heute publiziert wird: „Europas Banken sind robust, sie sind widerstandsfähig. Trotz einer anspruchsvollen Ausgangslage erwarte ich, dass sich die Banken im Test im Großen und Ganzen gut geschlagen haben.“

      Quelle Handelsblatt Briefing


      Super Quartalsergebnis bei der Deutschen Bank.

      Die hatten viele abgeschrieben im letzten Jahr.

      Inflation 4-5% p.a. bis Mitte 2022.

      Danach eher so 3-4% p.a.

      Passt auch, wir hatten jahrelang kaum Inflation.

      So werden über die nächsten 10 Jahre die Schulden reduziert.

      Sehr gutes Szenario für Immobilien, Aktien, EM und Bitcoin.


      Immobilien sind bereits sehr gut gelaufen. Ich hatte gestern eine Familie besucht, im Rahmen meines Pfefferminz-Farmer Konzepts, um denen eine Sorte kostenlos abzuluchsen. In einem Satz: "Wer seine Rente hat, der braucht nichts zu befürchten". Mag sein, dass es weltweit bessere Immobilienmärkte gibt, oder in Deutschland Parkhäuser und Garagen oder andere Sondermärkte. Auch Industrieland bewohnen ist lohnend. Farmland weltweit, wer das gut kann.

      Aktien: Da gibt es durchaus noch unterbewertete Werte. Nur dass Bill Gates der größte Farmlandbesitzer Amerikas ist, sollte einem nachdenklich machen. Und bei 5 Prozent Inflation laufen die Aktienmärkte nicht gut, sagt man. Damals gab es aber die ultrahohen Zinsen, die es derzeit nicht gibt.

      EM: Da wurde alles gesagt, hundertfach, wenn es reicht.

      Bitcoin: Leider nicht mein Anlagevehikel

      Fazit: Du bist bestens aufgestellt, selbst wenn Bitcoin zu Staub zerfällt oder eine Million wert sein wird. Musst nur schauen, dass du nicht zuviel auf die einzelnen Pferdchen setzt. Mein The Glenlivet Nadurra ist in einem Jahr um 20 Prozent gestiegen. Da ich derzeit nicht flüssig bin, profitiere ich doppelt: 20 Prozent Preissteigerung plus 61,3 Prozent Alkohol, dennoch pur trinkbar oder mit ein wenig weichem Wasser. Im Keller habe ich meinen Lebensvorrat, ein paar hundert Flaschen, diverse Hochprozenter.
      Silber | 25,59 $
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.07.21 07:36:55
      Beitrag Nr. 160.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.099 von Schtagger am 30.07.21 07:29:24
      Zitat von Schtagger: Eine verlässliche Silberprognose erfordert auch die Inflationszahlen kommender Jahre. Die EZB und die FED sagen tranitory (vorübergehend). Lese ich mir den Standpunkt des EZB-Vize durch, list sich das aber anders: Lohnentwicklung und künftige Insolvenzen könnten schon zukünftige Risiken sein.

      Und die Beurteilung dieser und anderer Risiken ist sicher individuell. Ich selber sehe keine Entwarnung. Und mal den November abwarten oder noch länger könnte teuer werden.
      Dass gerade die Notenbank "Feuer!" ruft, halte ich für unmöglich. Feuer ruft sie erst, wenn die Bude brennt.

      "Gelassen reagiert die Europäische Zentralbank (EZB), die oberste Preisexplosionsentschärfungsbehörde. „Unsere Situation ist völlig anders als in den USA“, sagt EZB-Vize Luis de Guindos im Handelsblatt-Gespräch, „für den Euro-Raum erwarten wir den Höhepunkt im November mit etwa drei Prozent.“ Im Einzelnen sagt er über…

      1. die Gefahr, dass sich Menschen an Inflation gewöhnen: „Wir müssen Zweitrundeneffekte, etwa mehr Druck bei Lohnverhandlungen oder die Indexierung von Löhnen und Renten im öffentlichen Dienst, sehr sorgfältig im Blick behalten. Natürlich darf aus einer vorübergehenden keine strukturelle Inflation werden.“

      2. Finanzstabilität: „Die größte Gefahr für die Banken, ein starker Anstieg der Insolvenzen und Kreditausfälle, ist bisher nicht eingetreten – trotz der Befürchtungen, die wir zu Beginn der Pandemie hatten.“

      3. den aktuellen Stresstest der Banken, der heute publiziert wird: „Europas Banken sind robust, sie sind widerstandsfähig. Trotz einer anspruchsvollen Ausgangslage erwarte ich, dass sich die Banken im Test im Großen und Ganzen gut geschlagen haben.“

      Quelle Handelsblatt Briefing


      Super Quartalsergebnis bei der Deutschen Bank.

      Die hatten viele abgeschrieben im letzten Jahr.

      Inflation 4-5% p.a. bis Mitte 2022.

      Danach eher so 3-4% p.a.

      Passt auch, wir hatten jahrelang kaum Inflation.

      So werden über die nächsten 10 Jahre die Schulden reduziert.

      Sehr gutes Szenario für Immobilien, Aktien, EM und Bitcoin.
      Silber | 25,61 $
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 07:29:24
      Beitrag Nr. 160.783 ()
      Eine verlässliche Silberprognose
      Eine verlässliche Silberprognose erfordert auch die Inflationszahlen kommender Jahre. Die EZB und die FED sagen tranitory (vorübergehend). Lese ich mir den Standpunkt des EZB-Vize durch, list sich das aber anders: Lohnentwicklung und künftige Insolvenzen könnten schon zukünftige Risiken sein.

      Und die Beurteilung dieser und anderer Risiken ist sicher individuell. Ich selber sehe keine Entwarnung. Und mal den November abwarten oder noch länger könnte teuer werden.
      Dass gerade die Notenbank "Feuer!" ruft, halte ich für unmöglich. Feuer ruft sie erst, wenn die Bude brennt.

      "Gelassen reagiert die Europäische Zentralbank (EZB), die oberste Preisexplosionsentschärfungsbehörde. „Unsere Situation ist völlig anders als in den USA“, sagt EZB-Vize Luis de Guindos im Handelsblatt-Gespräch, „für den Euro-Raum erwarten wir den Höhepunkt im November mit etwa drei Prozent.“ Im Einzelnen sagt er über…

      1. die Gefahr, dass sich Menschen an Inflation gewöhnen: „Wir müssen Zweitrundeneffekte, etwa mehr Druck bei Lohnverhandlungen oder die Indexierung von Löhnen und Renten im öffentlichen Dienst, sehr sorgfältig im Blick behalten. Natürlich darf aus einer vorübergehenden keine strukturelle Inflation werden.“

      2. Finanzstabilität: „Die größte Gefahr für die Banken, ein starker Anstieg der Insolvenzen und Kreditausfälle, ist bisher nicht eingetreten – trotz der Befürchtungen, die wir zu Beginn der Pandemie hatten.“

      3. den aktuellen Stresstest der Banken, der heute publiziert wird: „Europas Banken sind robust, sie sind widerstandsfähig. Trotz einer anspruchsvollen Ausgangslage erwarte ich, dass sich die Banken im Test im Großen und Ganzen gut geschlagen haben.“

      Quelle Handelsblatt Briefing
      Silber | 25,60 $
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 07:14:25
      Beitrag Nr. 160.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.912.484 von lordknut am 29.07.21 23:52:24Harpers Zündapp geht ihren Weg. Je nach der Seltenheit des Modells, mehr oder weniger stark nach oben. Ein Fan hat sogar das Modell seiner Jugendjahre in eine Vitrine gestellt. Sieht recht neu aus.

      Autokauf für kostenlose Nutzung ist möglich, das sehe ich genauso. Meine ersten 3 Autos hatte ich allesamt teurer verkauft, als ich sie gekauft hatte. Danach gab es nur noch Neuwagen.

      Der dip in Silber war auch nicht tiefer als irgendein dip im Jahresverlauf. Also musste man nicht zwingend kaufen, wenn man genügend hat.

      Geduld lernt man beim angeln. Die Silber-Geduld ist allerdings schwer zu lernen. Man muss jahrelang still halten, vielleicht jahrzehntelang. Beim kürzlichen Dip, der einigen hier Verluste beschert hatte, konnte man sehen, dass viele das nicht aushalten oder glauben, zu 24, 20 oder 16 das Geschäft ihres Lebens machen zu können. Ich denke, da wollten zu viele nachkaufen. Deshalb ging es nicht tiefer.
      Silber | 25,61 $
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 06:59:15
      Beitrag Nr. 160.781 ()
      Silber | 25,61 $
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