Diskussion zum Thema Silber (Seite 14572)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.04.24 15:42:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.860 von fubu79 am 20.08.12 14:08:18zum letzten punkt ein paar anmerkungen aus dem dazu recht guten wikipedia artikel:
"Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Aus dem Glauben an ein Eintreffen der erwarteten Kursbewegungen heraus werden dann Aktionen (In diesem Fall entsprechende Limitorders, Stop-Buy- und Stop-Loss-Orders) ausgeführt, die in der Masse dann selbst die eigentliche Ursache für das tatsächliche Stattfinden dieser Kursbewegungen sein können."
"Möglicherweise marktbeeinflussend wurden die rein quantitativen Analysemodelle der Charttechnik aber erst mit der breiten Verfügbarkeit der Computertechnik. Seit den 1980er Jahren sind technische Handelsmodelle in Realzeit berechenbar und werden zum Handeln gewaltiger Investitionssummen auf internationalen Finanzmärkten angewandt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Chartanalyse#Vergleichscharts
"Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Aus dem Glauben an ein Eintreffen der erwarteten Kursbewegungen heraus werden dann Aktionen (In diesem Fall entsprechende Limitorders, Stop-Buy- und Stop-Loss-Orders) ausgeführt, die in der Masse dann selbst die eigentliche Ursache für das tatsächliche Stattfinden dieser Kursbewegungen sein können."
"Möglicherweise marktbeeinflussend wurden die rein quantitativen Analysemodelle der Charttechnik aber erst mit der breiten Verfügbarkeit der Computertechnik. Seit den 1980er Jahren sind technische Handelsmodelle in Realzeit berechenbar und werden zum Handeln gewaltiger Investitionssummen auf internationalen Finanzmärkten angewandt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Chartanalyse#Vergleichscharts
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.822 von Andi1404 am 20.08.12 13:56:56japp!
ist definitiv seriöser als die sterne in analysen mit einzubeziehen.
wobei "an charttechnik glauben" ein weites feld ist.
volumina betrachtungen sind aus meiner sicht ein sehr valider indikator.
einfache chartbilder wie trendkanäle folgen mit abstand. EW-analysen stehe ich sehr skeptisch gegenüber.
ob charttechnik nun teilweise gültigkeit besitzt, weil sie grundsätzliche gültigkeiten über aggregierte handlungsprinzipien von individuen erkennt oder einfach deshalb, weil viele nach technischen indikatoren handeln, sei dahingestellt.
aber banken beschäftigen charttechniker sicher nicht ausschließlich dafür, dass sie geld verbrennen. sterndeuter finden sich dort weniger.
ist definitiv seriöser als die sterne in analysen mit einzubeziehen.
wobei "an charttechnik glauben" ein weites feld ist.
volumina betrachtungen sind aus meiner sicht ein sehr valider indikator.
einfache chartbilder wie trendkanäle folgen mit abstand. EW-analysen stehe ich sehr skeptisch gegenüber.
ob charttechnik nun teilweise gültigkeit besitzt, weil sie grundsätzliche gültigkeiten über aggregierte handlungsprinzipien von individuen erkennt oder einfach deshalb, weil viele nach technischen indikatoren handeln, sei dahingestellt.
aber banken beschäftigen charttechniker sicher nicht ausschließlich dafür, dass sie geld verbrennen. sterndeuter finden sich dort weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.798 von fubu79 am 20.08.12 13:50:23Oh. Du glaubst bestimmt auch an charttechnik
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.703 von Andi1404 am 20.08.12 13:28:22nein. ich bin aber unglücklicherweise ökonomisch gebildet.
wobei es nicht allzu viel bildung bedarf, um solch einen spinner als scharlatan zu erkennen.
wobei es nicht allzu viel bildung bedarf, um solch einen spinner als scharlatan zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.677 von fubu79 am 20.08.12 13:22:34Bist halt noch ein bisle Jung um das zu kapieren aber das kommt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.667 von Andi1404 am 20.08.12 13:20:38er bringt es auf den punkt?
er schwafelt. hat keine ahnung von zahlen oder irgendwelchen zusammenhängen.
der mann ist ein dümmlicher, ökonomisch ungebildeter verschwörungstheoretiker.
in seinem goldseitenblog schwafelt er über zusammenhänge zwischen astronomie und börsenkursen.
ein kasper vor dem herrn.
er schwafelt. hat keine ahnung von zahlen oder irgendwelchen zusammenhängen.
der mann ist ein dümmlicher, ökonomisch ungebildeter verschwörungstheoretiker.
in seinem goldseitenblog schwafelt er über zusammenhänge zwischen astronomie und börsenkursen.
ein kasper vor dem herrn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.075 von fubu79 am 20.08.12 11:04:08 we will see. Er bringt es definitiv auf den Punkt und es wird so kommen
und das nächste Gerücht bzgl. China.
Kaufen die Chinesen 6000 Tonnen Gold?
http://www.mining.com/heard-the-rumour-china-is-buying-6000-…
Kaufen die Chinesen 6000 Tonnen Gold?
http://www.mining.com/heard-the-rumour-china-is-buying-6000-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.247 von a_bit_fishy am 20.08.12 11:43:17China hat bislang immer alle innerstaatlichen Probleme repressiv in den Griff gekriegt. Ein paar Tausend Jahre polizeistaatlich geprägte Strukturen sind so in den Köpfen drin, daß ein paar Revoluzzer oder auch eine Bewegung, die Demokratie und Menschrechte fordert, keine Gefahr für das Riesenreich an sich werden können. Ein gigantischer Umsturz wie durch Mao ist nicht in Sicht. China ist m. E. einen klugen Weg gegangen, das Land allmählich in Richtung Kapitalismus zu öffnen. Trotzdem zeigen sich wie in Russland schon die Extreme, was Reichtum anbelangt. Aber viele Mio Chinesen haben vom Wandel profitiert, noch viel mehr Mio kaum. Es wird so weitergehen, die Führung hat alles im Griff.
Zitat von chriroe: Man kann nur mutmaßen, aber fest steht für mich: die Zukunft gehört China und Gold und Silber und der Westen geht mit seinen Papierfetzen unter.
Ich würde mein geld noch immer eher in € oder $ anlegen als in ¥. Und das obwohl der ¥, ziemlich unumstritten, unterbewertet ist.
Wir haben in den westlichen ländern einen entscheidenden vorteil und der heißt demokratie.
Ich rede viel mit chinesen via skype und second life. Irgendwie habe ich das gefühl, dass sich da seit jahren etwas zusammenbraut. Irgendwann gibt es da schwierigkeiten, davon bin ich überzeugt. Dagegen sind unsere finanzprobleme in EU und US in wirklichkeit harmlos.
Zerwürfnisse in china wären imho auch für die silberpreisentwicklung schlecht.
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