Diskussion zum Thema Silber (Seite 15000)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 13:00:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.622 von Schumann1960 am 30.05.12 16:29:12Sollte es massiv den Bach runtergehen, dann empfiehlt sich ein Einstieg ins Giftmüllentsorgungsgeschäft. Wo war noch mal dein Acker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.699 von ruhe7 am 30.05.12 16:39:03Yep,
und der Anteil ist enorm.
70 % des Silbers kommt nicht aus den allseits bekannten Silberminen,
die sich Silberminen nennen.
Diese liefern nur den Tropfen auf den Stein.
und der Anteil ist enorm.
70 % des Silbers kommt nicht aus den allseits bekannten Silberminen,
die sich Silberminen nennen.
Diese liefern nur den Tropfen auf den Stein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.622 von Schumann1960 am 30.05.12 16:29:12Das ist heute differenzierter zu beobachten.
Verleite selbst mich mir eine Exel-Tabelle über Minen Gold-Silber-
Erweiterung Kupfer zu erstellen.
1. Die kAPAZITÄTERN WURDEN ERHEBLICH SCHON ERHÖHT
2. Gibt es technisch erhebliche Unterschiede bei den Minen
3. gesicherte Laufzeiten, keiner will nach 4-6 Jahren melden -milled out-
das haut seinen Shareholder um, wenn er dann noch in der Tabelle ne Capex mit
150 Millionen Dollar stehen hat, wird ganz schnell fuchsig, wenn da nicht über
50 Millionen Unzen Silber erzielt wurden.
Was die Miner machen, wird man sehen.
In den 70er Jahren haben sie nach und nach alles eingemottet, da die Silbergrade
erheblich zurückgingen. Mittlerweile ist die Technik aber nicht stehengeblieben
sondern hat auch dort einiges gesleistet. Dafür gehen aber die Cpex-Kosten hoch.
Alles muß0 im Fluß sein.
Investition-FörderungKapazität--Laufzeit einer jedlichen Mine muß austariert werden.
Bei vielen neuen Minern fehlt diese Austarierung, die Investoren bei W.O.
spielen da auf Hoffnungen, überall hierdrin zu lesen, kaum einer fordert
einen Miningplan, sondern schreibt: ich bin 100 % davon überzeugt, daß das
erst der Anfang ist. So mint man nicht. Man mint mit Übersicht, da bis jetzt viele
darauf verzichtet haben, kann ich auch nicht sagen welche Mine es zuerst erwischt.
Allerding kann ich mir aufgrund meiner Tabellen vorstellen, wen es erwischen
könnte, dann spielt das wenn auch keine RRolle mehr. In der Aktie sollte man nicht sein.
Auch meiner führen zu gerne Statistik-Unzen,
was nicht anderes heißt, die Mine produziert 1 bis 1,5 Millionen Unzen,
das mit breack even, also nix für Shareholder.
Bei Dosto heißt das aber knallhart; hier gehen 1-1,5 Millionen Unzen
an mir vorbei ins nichts (Schwarze Loch)
über Jahre gerechnet ist das höchst ärgerlich.
Verleite selbst mich mir eine Exel-Tabelle über Minen Gold-Silber-
Erweiterung Kupfer zu erstellen.
1. Die kAPAZITÄTERN WURDEN ERHEBLICH SCHON ERHÖHT
2. Gibt es technisch erhebliche Unterschiede bei den Minen
3. gesicherte Laufzeiten, keiner will nach 4-6 Jahren melden -milled out-
das haut seinen Shareholder um, wenn er dann noch in der Tabelle ne Capex mit
150 Millionen Dollar stehen hat, wird ganz schnell fuchsig, wenn da nicht über
50 Millionen Unzen Silber erzielt wurden.
Was die Miner machen, wird man sehen.
In den 70er Jahren haben sie nach und nach alles eingemottet, da die Silbergrade
erheblich zurückgingen. Mittlerweile ist die Technik aber nicht stehengeblieben
sondern hat auch dort einiges gesleistet. Dafür gehen aber die Cpex-Kosten hoch.
Alles muß0 im Fluß sein.
Investition-FörderungKapazität--Laufzeit einer jedlichen Mine muß austariert werden.
Bei vielen neuen Minern fehlt diese Austarierung, die Investoren bei W.O.
spielen da auf Hoffnungen, überall hierdrin zu lesen, kaum einer fordert
einen Miningplan, sondern schreibt: ich bin 100 % davon überzeugt, daß das
erst der Anfang ist. So mint man nicht. Man mint mit Übersicht, da bis jetzt viele
darauf verzichtet haben, kann ich auch nicht sagen welche Mine es zuerst erwischt.
Allerding kann ich mir aufgrund meiner Tabellen vorstellen, wen es erwischen
könnte, dann spielt das wenn auch keine RRolle mehr. In der Aktie sollte man nicht sein.
Auch meiner führen zu gerne Statistik-Unzen,
was nicht anderes heißt, die Mine produziert 1 bis 1,5 Millionen Unzen,
das mit breack even, also nix für Shareholder.
Bei Dosto heißt das aber knallhart; hier gehen 1-1,5 Millionen Unzen
an mir vorbei ins nichts (Schwarze Loch)
über Jahre gerechnet ist das höchst ärgerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.684 von dosto am 30.05.12 16:37:11wieder ein sehr intressante Meinung....Klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.622 von Schumann1960 am 30.05.12 16:29:12Darf in Erinnerung bringen, dass Silber zum Gr0ßteil nicht
aus reinen Silberminen geschürft wird, sondern ein Nebenprodukt
z.B bei Kupferbergwerken ist. Lb Gr
aus reinen Silberminen geschürft wird, sondern ein Nebenprodukt
z.B bei Kupferbergwerken ist. Lb Gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.585 von Dicker69 am 30.05.12 16:22:48Für mich nicht,
die Marktlage ist total entspannt.
Die Industrie ist nicht im Zugzwang.
Die ETF haben keinen Zulauf, auch wenn die BUG meinen eh nur Papiersilber ,
wird in dem Moment spannend wenn es heftige Abflüsse im SLV gibt, der ETF kostet 0,5%
monatlich, also der Inhaber verliert 6 % an Spesen im Jahr und
sattelt jetz kURSVERLUSTE DRAUF:
Wie vermutet sind die Silberbugs zu schwach auf der Brust, es ist halt das Metall
des kleinen Mannes, da muß man warten, das dauert meiswt viel länger
als die Boys mit der MoneyPower, die langen anders zu.
Also kanllhart aus meiner Sicht.
Negatives Grundszenario für Silber
Die Weltuntergangsstürmer nehme ich bewußt hier nicht auf,
für mich sind das Maulaffen und zwar in jeder Hinsicht,
da sie die FRaktion oder Jünger bestimmter Leute und Antisysteme sind
und hinlängslich nutzen wollen und zwar allein für ihre Zwecke.
Skeptiker sinf mir immer willkommen, aber die Skepsis mu0 ein 360 Grad Gebiet sein
und nicht abgepolt.
Das Silber-Institut ist ne Lobby, wie jede Lobby,
wem Bankenlobbies mißfallen, der sollte sich auf Silber Institut beziehen.
Manmal agieren die so lachhaft, daß sie alles was nicht gebraucht wird,
einfach in die Schmuckindustrie delegieren.
Keiner kanns nachprüfen.
Die Industrie braucht weniger als 500 Millionen Unzen Silber,
an diese Größe kann man sich halten.
Aus dieser ist der Grundstoff für Silber zu ziehen.
Der Rest sind Möglichkeiten.
die Marktlage ist total entspannt.
Die Industrie ist nicht im Zugzwang.
Die ETF haben keinen Zulauf, auch wenn die BUG meinen eh nur Papiersilber ,
wird in dem Moment spannend wenn es heftige Abflüsse im SLV gibt, der ETF kostet 0,5%
monatlich, also der Inhaber verliert 6 % an Spesen im Jahr und
sattelt jetz kURSVERLUSTE DRAUF:
Wie vermutet sind die Silberbugs zu schwach auf der Brust, es ist halt das Metall
des kleinen Mannes, da muß man warten, das dauert meiswt viel länger
als die Boys mit der MoneyPower, die langen anders zu.
Also kanllhart aus meiner Sicht.
Negatives Grundszenario für Silber
Die Weltuntergangsstürmer nehme ich bewußt hier nicht auf,
für mich sind das Maulaffen und zwar in jeder Hinsicht,
da sie die FRaktion oder Jünger bestimmter Leute und Antisysteme sind
und hinlängslich nutzen wollen und zwar allein für ihre Zwecke.
Skeptiker sinf mir immer willkommen, aber die Skepsis mu0 ein 360 Grad Gebiet sein
und nicht abgepolt.
Das Silber-Institut ist ne Lobby, wie jede Lobby,
wem Bankenlobbies mißfallen, der sollte sich auf Silber Institut beziehen.
Manmal agieren die so lachhaft, daß sie alles was nicht gebraucht wird,
einfach in die Schmuckindustrie delegieren.
Keiner kanns nachprüfen.
Die Industrie braucht weniger als 500 Millionen Unzen Silber,
an diese Größe kann man sich halten.
Aus dieser ist der Grundstoff für Silber zu ziehen.
Der Rest sind Möglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.553 von dosto am 30.05.12 16:17:04Es gibt viele Bereiche wie auch Silberminen die fördern bei geringen Preisen mehr Silber, nicht weniger. Die Festkosten bleiben immer stabil egal wieviel gefördert wird ist nun auch noch der Preis tief, und sie fördern auch noch weniger Silber, droht sehr schnell eine Insolvenz weil sie nichtmal die variablen Kosten tätigen können.
Somit kann man nicht weniger Silberförderung von einem schwachen Preis erwarten. Eher das Gegenteil.
Fällt der Silberpreis allerdings unter die Förderkosten, gehen Minen Pleite. Das reduziert natürlich die Fördermenge.
Somit kann man nicht weniger Silberförderung von einem schwachen Preis erwarten. Eher das Gegenteil.
Fällt der Silberpreis allerdings unter die Förderkosten, gehen Minen Pleite. Das reduziert natürlich die Fördermenge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.502 von Schumann1960 am 30.05.12 16:09:46in diesem Punkt sehe ich zwischen uns beiden kein Problem...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.215 von dosto am 30.05.12 15:30:01da gebe ich Dir Recht, aber die Silbernachfrage der Industrie soll sich bis 2015 um 36% erhöhen. Bedingt das viele neue Technologie auf Silber zurückgreifen, wie Photovoltaik,sogar Verpackungstechnik für Lebensmittel und und...!Sicher sind viele Schwankungen drin, z.B. das der Bedarf 2000 höher war als z.B. 2004/2008! Die Marktnachfrage ist zur Zeit sehr schwierig einzuschätzen.
Gruss Dicker
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