checkAd

    Diskussion zum Thema Silber (Seite 15505)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:46:08 von
    Beiträge: 175.717
    ID: 976.618
    Aufrufe heute: 709
    Gesamt: 15.010.230
    Aktive User: 10

    ISIN: XD0002746952 · WKN: CG3AB1
    18,23
     
    USD
    0,00 %
    0,00 USD
    Letzter Kurs 06.04.17 Eurex

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7950+30,33
    55,80+15,41
    29,14+14,36
    0,7999+14,27
    11,250+12,73
    WertpapierKursPerf. %
    2,1800-9,17
    17,310-9,98
    186,20-10,48
    4,2300-17,86
    0,5550-29,30

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 15505
    • 17572

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 12:11:54
      Beitrag Nr. 20.677 ()
      Zitat von Dicker69:
      Zitat von ernestokg: Da brauchte ich nicht anzurufen, denn an dem nun schon seit Monaten fallenden Silberpreis sieht man doch dass offensichtlich das Silber- Angebot die Nachfrage übersteigt !

      Auch könnte man es sicher hier lesen wenn ein Milliardär für einige Hundert Millionen Dollar Silber eingekauft hätte !
      Dann wären wohl die Silber-Shops wirklich mal leer !
      Und nochmal, warum sind die Investoren aus den Silberminen geflohen ?

      Kursverluste von 60 % und mehr entstehen nicht wenn ein paar Kleinanleger jeweils für einige Tausend Euros aus den Silberwerten rausgehen !


      glaubst Du das wirklich was Du hier von Dir gibts???? Wann beschäftigst Du Dich mit allen Fakten zum Thema EM mal Ausführlich?


      ernestokg braucht keine Fakten, er schafft Fakten par ordre du mufti!
      Er ist sozusagen der Chuck Norris unter den Kleinanlegern. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 12:09:05
      Beitrag Nr. 20.676 ()
      Zitat von Dicker69: ...
      Und nochmal, warum sind die Investoren aus den Silberminen geflohen ?
      ....


      :confused:
      Echt. Sieht eher so aus, als seien die Investoren in profitable Silberproduzenten geflohen:



      Avatar
      schrieb am 05.01.12 12:01:07
      Beitrag Nr. 20.675 ()
      Zitat von ernestokg: Da brauchte ich nicht anzurufen, denn an dem nun schon seit Monaten fallenden Silberpreis sieht man doch dass offensichtlich das Silber- Angebot die Nachfrage übersteigt !

      Auch könnte man es sicher hier lesen wenn ein Milliardär für einige Hundert Millionen Dollar Silber eingekauft hätte !
      Dann wären wohl die Silber-Shops wirklich mal leer !
      Und nochmal, warum sind die Investoren aus den Silberminen geflohen ?

      Kursverluste von 60 % und mehr entstehen nicht wenn ein paar Kleinanleger jeweils für einige Tausend Euros aus den Silberwerten rausgehen !


      Du liegst falsch.

      :laugh: Silber bewegt sich im Prinzip seit einem Jahr seitwärts, bei hoher Volatilität.


      Wenn man den Silber/Euro-Chart anschaut, dann ist die Vola etwas geringer.


      Ich kaufe physisches Silber, wenn die Kurse extrem nachgegeben haben: z.B. Ende 2009 und Ende 2011. Den größten Brocken habe ich Mitte 2003 eingesackt.

      Bei dir habe ich den Eindruck, du empfiehlst Silberwerte in Schwächephasen zu verkaufen. Wie dämlich ist das?

      Und warum sollten Milliardäre tonnenweise Silbermünzen kaufen? Für diese Klientel ist es sinnvoller in Silber-ETFs zu investieren. Und die halten große Mengen. Ergo, du liegst falsch. Außerdem investieren "Milliardäre" ihre Kohle eher über Hedgefonds, in Immobilien, Kunst und Edelsteine (in die sich deutlich Geldwerte deutlich besser konzentrieren lässt). Zum Vergleich 1 Feinunze entspricht 155.5 Karat. Eine Unze Silber "speichert" rund 22,60 Euro. Dasselbe Gewicht in 311 rund 0,5 Karat schweren Diamanten in Topqualität (Farbe F, Reinheit IF) "speichert" rund 3,6 Millionen Euro. Das entspricht wiederum 158389 Silberunzen, die etwa 4926 Kilogramm wiegen. Ein Säckchen Diamanten ist da schlichtweg einfacher zu lagern und zu bewegen.

      Kurzum: Für Milliardäre ist es einfach praktikabler in extrem hochwertige Assets zu investieren.

      Aber danke für deine naive Sicht der Dinge. Ist erfrischend. Du solltest einen Blog schreiben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 11:58:30
      Beitrag Nr. 20.674 ()
      Zitat von ernestokg: Da brauchte ich nicht anzurufen, denn an dem nun schon seit Monaten fallenden Silberpreis sieht man doch dass offensichtlich das Silber- Angebot die Nachfrage übersteigt !

      Auch könnte man es sicher hier lesen wenn ein Milliardär für einige Hundert Millionen Dollar Silber eingekauft hätte !
      Dann wären wohl die Silber-Shops wirklich mal leer !
      Und nochmal, warum sind die Investoren aus den Silberminen geflohen ?

      Kursverluste von 60 % und mehr entstehen nicht wenn ein paar Kleinanleger jeweils für einige Tausend Euros aus den Silberwerten rausgehen !


      glaubst Du das wirklich was Du hier von Dir gibts???? Wann beschäftigst Du Dich mit allen Fakten zum Thema EM mal Ausführlich?
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 11:17:35
      Beitrag Nr. 20.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.997 von Nebiim am 04.01.12 23:56:39Da brauchte ich nicht anzurufen, denn an dem nun schon seit Monaten fallenden Silberpreis sieht man doch dass offensichtlich das Silber- Angebot die Nachfrage übersteigt !

      Auch könnte man es sicher hier lesen wenn ein Milliardär für einige Hundert Millionen Dollar Silber eingekauft hätte !
      Dann wären wohl die Silber-Shops wirklich mal leer !
      Und nochmal, warum sind die Investoren aus den Silberminen geflohen ?

      Kursverluste von 60 % und mehr entstehen nicht wenn ein paar Kleinanleger jeweils für einige Tausend Euros aus den Silberwerten rausgehen !

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:34:59
      Beitrag Nr. 20.672 ()
      Warren Buffet ist z.B. einer von vielen, der das große Rad mit dreht.
      Er investiert in Banken, Versicherungen, Chemie, Eisenbahnen und anderen große Konzerne, die immer nur eins im Sinne haben wachsen, wachsen, wachsen.
      Diese Großkonzerne sind ja im weiteren Sinne eigentlich auch Banken.
      (Lest hierzu mal bischen was von der Wissensmanufaktur)
      Das heißt sie profitieren von den Schulden anderer und der massiven Geldmengenausweitung.

      Und genau deshalb sind sie an realen Werten wie Edelmetalle nicht so interessiert. Denn das sind die Gegenspieler von ewigem Wachstum.

      Mit seinem Vermögen von 50 Mrd $ könnte er auch gar kein Silber kaufen, weil es das gar nicht gibt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:31:46
      Beitrag Nr. 20.671 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 09:13:58
      Beitrag Nr. 20.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.139 von zeoxfan am 05.01.12 04:48:25Es gäbe einen sehr simplen Weg, die deutsche Schuldenproblematik mit einem Federstrich GERECHT zu lösen. Einfach die Beamtenpensionen an die Renten anpassen - also für höhere Beamtenpositionen deutlich kürzen. Selbiges gilt für Altersbezüge von ehemaligen Abgeordneten, die über dem Rentenhöchstsatz liegen. Das entlastet die Haushalte auf Jahrzehnte um Billionen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 04:48:25
      Beitrag Nr. 20.669 ()
      Frage an Nebiim und Chriroe zu nachfolgendem Artikel von Dr. Dietmar Siebholz:
      Was haltet ihr von den BCG Vorschlägen zur Lösung der weltweiten Schuldenproblematik?

      Auszug:


      ""Wacht auf, Verdammte dieser Erde…."

      ..........

      Zurück zu der Ausarbeitung der BCG: Die BCG ermittelt auch die reale Gesamtverschuldung aller Staaten, also nicht nur die des Staates selbst, sondern auch die der Körperschaften und Firmen sowie der privaten Haushalte in diesen Staaten.

      Die BCG geht in ihrer Analyse davon aus, dass eine Gesamtverschuldung aller drei Schuldner-Gruppen (also Staat, Körperschaften/Firmen und Private) von 180% des Bruttosozialproduktes eines Staates noch tragfähig ist. Sollte eine Gesundung des Finanzmarktes überhaupt erhofft werden können, dürfte diese Schwelle nicht überschritten werden. Wie sieht die Realität aus? Deutschland als Bester der Eurogruppe kommt auf 201%, Irland als Schlusslicht auf 394% des jeweiligen Bruttosozialproduktes. Die BCG setzt weitere Warnsignale und stellt fest, dass das zur Genesung erforderliche Wachstum einer Volkswirtschaft unmöglich ist, wenn a) die Staatschulden mehr als 80 bis 100% des Bruttosozialprodukts, b) die nicht finanziellen Schulden der Körperschaften 90% des BSP und/oder c) die privaten Schulden den Satz von 85% erreicht oder überschritten haben.

      Die BCG folgert daraus, dass alle Schulden über den Wert von 180% des BSP annulliert werden müssten, um die Gesundung einer Volkswirtschaft, zumindest aber deren Existenz zu sichern. Welche Schulden würden dann annulliert werden? Sie vermuten richtig, es sind vorrangig die Staatsschulden. Firmen und Privatleute werden einen Teildarlehenserlass zu ihren Gunsten kaum durchsetzen können, wenn dann der Staat verzichten müsste. Die BCG ermittelt dann auch sehr präzise, in welcher Höhe solche Verzichte eintreten müssten. Bei Deutschland wären es "nur" 11% des jährlichen Bruttosozialproduktes, bei Irland wären es aber schon sage und schreibe 113%. Weitere Werte: Großbritannien und USA 26%, Griechenland, Portugal, Spanien zwischen 47% und 56%, Frankreich und Italien zwischen 19 und 24%.

      Was hieße das? Die betreffenden Länder müssten aus ihrem Bürgervermögen Werte in Höhe von X% des jährlichen Bruttosozialprodukts zur Tilgung von Staatsschulden verwenden. Kurz gesagt: Teilenteignung nach christlich-sozialen oder sozialistischen Prinzipien, aber immer Enteignung der Bürger. Wie sagte schon der Bankier von Fürstenberg? "Eine Staatspleite ist immer nur die Pleite seiner Bürger". Zitat Ende.

      Soweit klingt es noch erträglich für Deutschland, wäre doch der Schuldenschnitt des Staates, also der "Hair-Cut" nur bei 11% gelegen. Aber bedenken Sie bitte, Schuldenschnitt heißt ja nicht nur, dass Schulden zurückgefahren werden, sondern heißt auch, dass die Gläubiger, also die Sparer, die Anleihebesitzer und die Vermögensverwaltungen genau diesen Betrag verlieren, mit dem der Schuldner (der Staat) entschuldet wird.

      Da kommt es gerade recht, dass unsere Kanzlerin zur Rettung des Euros hohe Verbindlichkeiten z.B. gegenüber ESM, EFSF und durch das nicht genehmigte Engagement der Bundesbank im "Target-2-Programm" (warum heißt das Programm so? Ich wage einmal eine Interpretation: Wenn ich durch ein Zielfernrohr sehe, dann sehe ich mein Ziel, das ich töten will. Da ich ja keine Personen töten will, das wäre ja unserer christlichen Auffassung zuwider, nenne ich mein Ziel daher "Ziel 2 = TARGET 2". Und meine damit eine Organisation, also keine Menschen. Und die Bundesbank ist ja nur eine Organisation) eingegangen ist.

      Diese - ich schätze es einmal grob - zusätzlichen Verbindlichkeiten für Deutschland von etwa 800 Mrd. € würden dann den durch Enteignung zu finanzierenden Betrag von 11% bis auf ca. 30% des BSP bringen. Oder glauben Sie allen Ernstes, dass unsere europäischen Nachbarn und Empfänger der Ausgleichszahlungen auf deren Rechte aus dem EFSF oder dem ESM verzichten werden? Ich habe die Periode des Glaubens an den Klapperstorch und an Cinderella schon lange hinter mir.

      Wenn es also auf Europa-Ebene eine Schuldenregulierung geben sollte, die mittelfristig tragfähig sein soll, dann wären es im Schnitt im Euroland schon mehr als 30%, die zur Schuldentilgung "beschafft" werden müssten. Dazu kämen nach Vorstellungen der BCG noch Eigenkapitaleinlagen für die maroden Banken, die ja sonst bald wieder am Tropf hingen und Ausgleichszahlungen an die Versicherungen, die erhebliche Verluste aus dem Wertverfall ihres Hauptanlagemediums, nämlich den Staatsanleihen erleiden müssten. Diese sollten zum Schutz der Versicherten von einem Sonderfonds ausgeglichen werden. Jetzt kommt die vernichtende Konsequenz: Für Euroland würde dies bedeuten, dass von dem geschätzten Nettofinanzvermögen der Bürger des Eurolandes von mehr als 12 Billionen Euro ca. 6 Billionen erforderlich wären, um ein stabiles und tragfähiges Gleichgewicht in Europa herzustellen.

      Wenn wir also weiterhin die europäische Karte spielen, dann werden Ausgleichsbeiträge der relativ starken Länder laut BCG trotz deren relative Stärke an die 50% des liquiden Vermögens seiner Bürger heranreichen. Zu gut Deutsch: Eine Restrukturierung (so nennt die BCG diese Aktion des diebstahlsgleichen Vermögenstransfers netterweise) oder schlicht gesagt, eine Schulden- bzw. Währungsreform würde eine ca. 50%-ige Vermögensabgabe erfordern.

      Ferner fordert die BCG eine Vermögensabgabe für Immobilienvermögen, um die gewünschte Gleichbehandlung der Vermögensklassen zu bewirken und nennt dies eine "zusätzliche Steuermaßnahme".

      Nach diesem Schuldenschnitt und der partiellen Währungsreform könnte man dann problemlos Eurobonds herausgeben, weil ja dann gleiche Verschuldungskriterien für alle gelten. Die Finanzierung der künftigen Maßnahmen wäre dann für längere Zeit gesichert. Ja, wenn wir alle Glatzen hätten, dann wäre das optische Gleichgewicht hergestellt. Ich nenne dies "Sozialismus pur".

      Als "Gegenleistung" fordert die BCG dann die Enthaltsamkeit der Politik bei künftigen Schuldenaufnahmen. Dass damit gleichermaßen auch die private Verschuldung begrenzt werden soll, ist nur sehr verklausuliert zu erkennen. Und glauben Sie allen Ernstes, dass sich die Politiker im Euroland daran halten? Ich nicht.

      Wenn ich mir persönlich erlauben darf, hier kritisch anzusetzen, dann ist es die Erfahrung aus der Historie nach Ende des ersten Weltkriegs und nach Versailles. Die Währungsreform des Jahres 1923/24 mit den Auflagen einer zum damaligen Zeitpunkt illiquiden Gesellschaft führte zu erheblichem Vermögensverfall, weil damals viele Immobilienbesitzer gezwungen waren, ihre über die Hyperinflation geretteten Objekte zwangsweise zu verkaufen, um Liquidität für die Ausgleichszahlungen zu schaffen. Wenn vorhandene Statistiken aus diesen Jahren nicht lügen und die Aussage, "wer hat dann die zwangsweise verkauften Immobilien gekauft?" geklärt ist, dann versteht man die Anhäufung von Sprengstoffen, die sich danach entladen haben. Es war - so wie es sich heute ankündigt - auch damals eine Umverteilung von unten nach oben, denn wer über die Liquidität verfügte, konnte damals Schnäppchen ohne Ende einfahren.

      Wie dem auch sei: Die BCG rechnet mit dem Einzug von bis zu 50% der liquiden Anlagen der deutschen Bürger, um die Finanz- und Staatsschuldenkrise im Euroland bewältigen zu können.

      Nun wissen Sie, was die Bindung an die Schuldenrettungsinstitutionen (EFSF, ESM u.a.) für uns Deutsche bedeuten werden. Es ist ja nicht zu erwarten, dass die Nehmerländer von sich aus auf diese "Geschenke" der deutschen Politik verzichten werden. Schön blöd wären sie, wenn sie es täten. Apropos "schön blöd", haben unsere Volksvertreter diese Systematik nicht erkannt?"


      http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=1831…


      Gruß
      ZF :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 04:07:39
      Beitrag Nr. 20.668 ()
      Zu Codiman kurz,

      ich bewundere, wie er mit dem Kopf durch die Wand will. Wenn man sich in seine verzweifelte Lage versetzt, könnte folgendes in ihm ablaufen: Er geht offenkundig weder von einer Manipulation der Gold/Silber Kurse aus, noch vom massenhaften Gelddrucken mit den dann zwangsläufig eintretenden Konsequenzen. Er hat auch niemals Bücher, von Roland Baader, Reinhard Deutsch, Thorsten Schulte, Ron Paul, Ferdinand Lips oder Bruno Bandulet gelesen. Er scheint zu denken, dass WIR in einer anderen Welt leben und uns die Manipulationen [von Dimitri Speck bewiesen] einbilden. Anders kann ich mir eine derartige dauerhafte Sinnestäuschung bzw. Beratungsresistenz [Als Verursacher der Beratungsresistenz haben Psychologen nach aufwendigen Nachforschungen und Feldstudien inzwischen den Masochismus ausgemacht. Aufgrund ihrer Leidenswilligkeit wollen die Erkrankten jeden schon einmal von einem anderen Menschen gemachten Fehler selbst wiederholen und werden geradezu süchtig nach diesem sich selbst zugefügten Leid. Der Drang, die Konsequenzen jedes Fehlverhaltens am eigenen Leib zu erfahren, gleicht dem eines Kleinkindes, welches seine ersten Lernprozesse hauptsächlich durch Schmerz und Leid macht (Ohrfeige, heiße Herdplatte etc.). Dieses Verhalten scheint kognitiv nicht steuerbar und ist insofern mit den Merkmalen einer Suchterkrankung zu vergleichen.] http://de.uncyclopedia.org/wiki/Beratungsresistenz
      nicht erklären. Hat jemand ne´andere Erklärung? :rolleyes:


      Gruß
      Zeoxfan :look:
      • 1
      • 15505
      • 17572
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,79
      +0,82
      +0,59
      +1,38
      -0,03
      +0,42
      -0,06
      -0,23
      +0,10
      -1,30
      Diskussion zum Thema Silber