Diskussion zum Thema Silber (Seite 2400)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:44:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.626.534 von Vivian664 am 27.01.21 06:46:20Si Senor...wird natürlich eine exponentielle Kiste werden...vllt. dann schon 200$ Ende 2022?
Das Ding ist bald durch, da sind solche Kursziele in Ordnung...lieber jetzt das große Ungemach und es danach nochmal mit fairem Kapitalismus probieren, als langsam aber sich im Kommunismus/Sozialismus unterzugehen
Das Ding ist bald durch, da sind solche Kursziele in Ordnung...lieber jetzt das große Ungemach und es danach nochmal mit fairem Kapitalismus probieren, als langsam aber sich im Kommunismus/Sozialismus unterzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.626.885 von Keilfleckbarbe am 27.01.21 07:35:11
Ohne Optimismus wird man sauertöpfisch.
Pessimismus macht außerdem unschöne Falten.
Bewahre dich davor.
Zitat von Keilfleckbarbe: Kann euren Optimismus leider nicht teilen. Jeden Tag geht es runter. Bei Gold und bei den Minen. Silber folgt nach. ...
Ohne Optimismus wird man sauertöpfisch.
Pessimismus macht außerdem unschöne Falten.
Bewahre dich davor.
Kann euren Optimismus leider nicht teilen. Jeden Tag geht es runter. Bei Gold und bei den Minen. Silber folgt nach. Gold wird die 1800 $ nicht mehr lange halten können. Öl wird auch schon wieder teurer, die Gewinnmarge der Miner wird schmelzen, wenn das manipualtive Spiel so weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.624.578 von Finanzanalyst285 am 26.01.21 22:24:57
Du wirst zu 100% Recht behalten.
Hast ja nicht geschrieben, WELCHES Jahresende
Zitat von Finanzanalyst285: Passt! 100$ halte ich für immer wahrscheinlicher...bis Jahresende
Wenn die Händler wieder aufmachen dürfen, kommen auch die anonymen Leute aus allen Ecken zu den Läden gerannt 😜
Du wirst zu 100% Recht behalten.
Hast ja nicht geschrieben, WELCHES Jahresende
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.621.983 von lordknut am 26.01.21 20:22:41
Feilich, eine Unze bleibt immer eine Unze.
Aber besser die Unze unter 20 EUR als zu 31 EUR bei Degussa
Zitat von lordknut: Und wie stehst Du jetzt neuerdings alterdings zum Nachunzen?
Ist eine Unze jetzt doch eine Unze?
Feilich, eine Unze bleibt immer eine Unze.
Aber besser die Unze unter 20 EUR als zu 31 EUR bei Degussa
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.624.977 von Alpha_User am 26.01.21 22:46:48Ich hab ja geschrieben, dass die Zentralbanken dann den Banken helfen werden.
Das ändert aber nichts daran, dass die Leute trotzdem ihr Geld abheben, wenn und weil sie sehen, dass die EZB Geld dafür druckt, weil die Banken sonst in der Luft hängen würden.
Wenn diese Lawine einmal rollt, wird man sie schwer stoppen können.
Außer es wird sehr heimlich agiert, und alle Beteiligten (Banken etc.) spielen leise mit.
Lassen wir uns überraschen. Es sind spannende Zeiten!
Das ändert aber nichts daran, dass die Leute trotzdem ihr Geld abheben, wenn und weil sie sehen, dass die EZB Geld dafür druckt, weil die Banken sonst in der Luft hängen würden.
Wenn diese Lawine einmal rollt, wird man sie schwer stoppen können.
Außer es wird sehr heimlich agiert, und alle Beteiligten (Banken etc.) spielen leise mit.
Lassen wir uns überraschen. Es sind spannende Zeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.624.743 von lordknut am 26.01.21 22:32:19Wenn die Sparer ihr kurzfristiges Kapital in größerem Umfang abziehen würden, muss die Bank irgendwie reagieren, z.B. die Hypothekardarlehen weiterverkaufen, oder fällig stellen
Da sehe ich eher kein Problem, weil ja dann erst mal die EZB einspringt.
(Spitzenrefinanzierungsgeschäft, Tender, Hauptrefinanzierungsgeschäft, Offenmarktgeschäfte.)
Die Banken werden dann vermutlich sogar die Gelegenheit nutzen um ihre faulen Immo-Kredite
zu verbriefen und bei der EZB als "Sicherheit" zu hinterlegen.
Da sehe ich eher kein Problem, weil ja dann erst mal die EZB einspringt.
(Spitzenrefinanzierungsgeschäft, Tender, Hauptrefinanzierungsgeschäft, Offenmarktgeschäfte.)
Die Banken werden dann vermutlich sogar die Gelegenheit nutzen um ihre faulen Immo-Kredite
zu verbriefen und bei der EZB als "Sicherheit" zu hinterlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.624.107 von Alpha_User am 26.01.21 22:05:33Mit dieser Anlageform bereiten Firmen den Anstieg der Edelmetalle vor, aber anders, als die meisten jetzt denken mögen.
Klar, dass die Edelmetallpreise steigen, wenn immer mehr ihr Geld dort anlegen.
Aber daraus ergibt sich noch eine riesige Gefahr, die viele nicht sehen:
Wenn die Menschen und Firmen den Banken die billigen Einlagen wegnehmen, haben die Banken ein riesiges Problem.
Die Banken haben Geld in Form langfristiger Kredite hergeborgt, und dafür kurzfristige Einlagen ihrer Kunden verwendet. (Fristentransformation)
Wenn die Sparer ihr kurzfristiges Kapital in größerem Umfang abziehen würden, muss die Bank irgendwie reagieren, z.B. die Hypothekardarlehen weiterverkaufen, oder fällig stellen. Falls das vertraglich möglich ist.
Das würde die Immobilienpreise ruinieren und eine Welle von Notverkäufen auslösen.
Die Zentralbanken müssten reagieren, und ihre einzige Option, abgesehen von Einfrieren der Einlagen, würde darin bestehen, den Banken immer mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Das diesmal durch die Behebungen der verängstigten Kunden eine sehr starke Inflation auslösen würde.
Ich bin mir nicht sicher, wie sich das auf die Immobilienpreise auswirken wird.
Sie könnten durch das viele Geld steigen und die Problematik beheben.
Alles paletti.
Wenn das Geld aber nicht in die Immobilien fließt, z.B. wegen hohen Steuern oder Risikoüberlegungen, oder wegen der Erhaltungskosten oder fehlenden zahlungskräftigen Mietern, dann könnte es kommen, dass unser Goldfly für ein paar Unzen ein Haus bekommt.
Klar, dass die Edelmetallpreise steigen, wenn immer mehr ihr Geld dort anlegen.
Aber daraus ergibt sich noch eine riesige Gefahr, die viele nicht sehen:
Wenn die Menschen und Firmen den Banken die billigen Einlagen wegnehmen, haben die Banken ein riesiges Problem.
Die Banken haben Geld in Form langfristiger Kredite hergeborgt, und dafür kurzfristige Einlagen ihrer Kunden verwendet. (Fristentransformation)
Wenn die Sparer ihr kurzfristiges Kapital in größerem Umfang abziehen würden, muss die Bank irgendwie reagieren, z.B. die Hypothekardarlehen weiterverkaufen, oder fällig stellen. Falls das vertraglich möglich ist.
Das würde die Immobilienpreise ruinieren und eine Welle von Notverkäufen auslösen.
Die Zentralbanken müssten reagieren, und ihre einzige Option, abgesehen von Einfrieren der Einlagen, würde darin bestehen, den Banken immer mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Das diesmal durch die Behebungen der verängstigten Kunden eine sehr starke Inflation auslösen würde.
Ich bin mir nicht sicher, wie sich das auf die Immobilienpreise auswirken wird.
Sie könnten durch das viele Geld steigen und die Problematik beheben.
Alles paletti.
Wenn das Geld aber nicht in die Immobilien fließt, z.B. wegen hohen Steuern oder Risikoüberlegungen, oder wegen der Erhaltungskosten oder fehlenden zahlungskräftigen Mietern, dann könnte es kommen, dass unser Goldfly für ein paar Unzen ein Haus bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.624.107 von Alpha_User am 26.01.21 22:05:33Passt! 100$ halte ich für immer wahrscheinlicher...bis Jahresende
Wenn die Händler wieder aufmachen dürfen, kommen auch die anonymen Leute aus allen Ecken zu den Läden gerannt 😜
Wenn die Händler wieder aufmachen dürfen, kommen auch die anonymen Leute aus allen Ecken zu den Läden gerannt 😜
Guten Abend in die Runde.
Ich lese gerade den Newsletter von Heubach.
Er schreibt von riesen Nachfrage bei alle Händlern & sogar bei den Banken, - aber keinerlei Nachschubprobleme.
Neu ist aber, dass nun auch Firmen ihre Cashpositionen vermehrt in EM anlegen um Negativzinsen zu entgehen.
Zitat aus dem Newsletter: Auch Firmen sichern mittlerweile Ihren Cashbestand in Form von Edelmetallen ab, das derzeit rasant zunimmt. Beide Sektoren Privat & Gewerbe möchten einem Negativzins entgehen und haben zusätzlich große Sorgen, was nach dem LockDown und den Corona Drama kommen wird.
Eine Interessante Entwicklung finde ich !
Ich lese gerade den Newsletter von Heubach.
Er schreibt von riesen Nachfrage bei alle Händlern & sogar bei den Banken, - aber keinerlei Nachschubprobleme.
Neu ist aber, dass nun auch Firmen ihre Cashpositionen vermehrt in EM anlegen um Negativzinsen zu entgehen.
Zitat aus dem Newsletter: Auch Firmen sichern mittlerweile Ihren Cashbestand in Form von Edelmetallen ab, das derzeit rasant zunimmt. Beide Sektoren Privat & Gewerbe möchten einem Negativzins entgehen und haben zusätzlich große Sorgen, was nach dem LockDown und den Corona Drama kommen wird.
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