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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 6785)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:00:29 von
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      schrieb am 29.05.16 13:22:47
      Beitrag Nr. 107.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.497.121 von Keilfleckbarbe am 29.05.16 13:04:54Wie Silber in den letzten 10 Jahren performt hat ist mir egal. Es geht nur noch um die Zukunft. Ihr denkt nicht visionär. Ohne Weitblick.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.05.16 13:11:21
      Beitrag Nr. 107.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.497.121 von Keilfleckbarbe am 29.05.16 13:04:54das ist überhaupt das wichtigste bei allen anlageklassen.
      alles ist letztlich nur Zockrotz !
      und andere anleger unsere FEINDE.

      es geht nur darum wer zockt wen ab und die sachen sind letztlich nur mittel zum zweck
      wer nicht emotionslos handelt wird verlieren.
      kannte jemanden der hatte früher einen kollegen bei Brokat am neuen markt.
      dieser hatte mitarbeiteraktien und war millionär und wieder zurück er hielt sie forever
      bis zur pleite. bei em.tv abs auch mal so jemanden.

      grundsätzlich: alles was in die exponentiale kauft sofort raus bei trendbruch
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 13:04:54
      Beitrag Nr. 107.876 ()
      Ich stimme Nannsen zu, wie gut Silber die letzten Jahre performt hat, wissen wir und immer noch les ich die gleichen alten Phrasen von früher. Nein, man sollte sich grundsätzlich nicht verlieben !
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 12:25:49
      Beitrag Nr. 107.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.902 von Nannsen am 29.05.16 12:03:29Quark. Kostolany und viele andere Spekulanten handelten aus tiefster Überzeugung, dass ein bestimmtes Szenario eintritt. Geld, Gedanken, Geduld und Glück. Die vier G des Kostolany.
      Man muss nur bereit und fähig sein, die Reißleine zu ziehen, wenn man feststellt, dass die Idee falsch war.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 12:03:29
      Beitrag Nr. 107.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.839 von Warren1973 am 29.05.16 11:46:23

      Und von Letzterem bin ich felsenfest überzeugt.

      Und damit hast du die Grundregel Nr.1 eines über den Dingen stehenden Investors nicht befolgt und wirst verlieren.

      Verliebe dich niemals in deine Hure...;)
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      schrieb am 29.05.16 11:50:47
      Beitrag Nr. 107.873 ()
      Wer unser krankes Geldsystem wirkich verstehen will, sollte sich das hier unbedingt anschauen


      „Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

      Das wusste schon Bertolt Brecht und niemand, der Ahnung von der Materie hat, würde ihm widersprechen. Wer das Geldsystem beherrscht, dem kann die Regierung eines Landes egal sein. Mit Geld lässt sich vor allem Macht kaufen und alles, was Macht stabilisiert. Medien in etwa.

      Ein deutsches Sprichwort sagt „Über Geld spricht man nicht“, was vor allem von denen als Parole ausgegeben wird, die genug davon haben. Nur wer ist das?

      Fest steht: Ein Geldsystem, das sich in den Händen privater Banker befindet, und das mit Zins- und Zinseszins-Mechanik arbeitet, nützt vor allem denen, denen diese Banken gehören. Hier findet eine permanente Umverteilung von unten nach oben statt, und diese Umverteilung hat inzwischen Ausmaße angenommen, die man nur noch obszön nennen kann. Während auf diesem Planeten alle 5 Sekunden ein Kind verhungert, weil es den Eltern nicht möglich ist, Grundnahrungsmittel zu kaufen, sind 62 Menschen so vermögend wie 3,7 Milliarden Menschen.

      Wer immer diese Tatsache anspricht, wer die Ursachen benennt, die eben vor allem mit der Mechanik eines verzinsten Geldsystems zu tun hat das sich in den Händen weniger privater „Finanzdienstleister“ befindet, muss mit scharfem Gegenwind rechnen. Der Neoliberalismus mag es nicht, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht.

      In der aktuellen Ausgabe von Positionen geht es um Geld. Um es vorweg zu sagen, wir werden weitere Sendungen zu diesem Thema mit weiteren Gästen machen, denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint, vor allem wenn man der Frage nachgeht, wie wir dieses Geldsystem überwinden. Wie wir Geld und Arbeit entkoppeln, wie wir eine Gesellschaft errichten, bei der ein Mensch nicht nach dem beurteilt wird, was er hat, sondern was er ist. Sein statt Haben.

      Gäste der fünften Ausgabe von Positionen mit dem Thema „Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?“ sind:


      Christiane Reymann, Publizistin und Aktivistin, Die Linke
      Herrmann Ploppa, Autor von Die Macher hinter den Kulissen
      Franz Hörmann, Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien
      Christoph Pfluger, Autor von Das nächste Geld und Herausgeber des Schweizer Zeitpunkt-Magazins

      https://kenfm.de/positionen-5/
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 11:46:23
      Beitrag Nr. 107.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.332 von Turnaroundspekulant am 29.05.16 09:23:17Ich muss Turnaround zustimmen. Hier schlummert eine Jahrhundert Chance. Kursgewinne wie zu besten Zeiten am Neuen Markt, nur mit dem Unterschied, dass fundamental etwas dahinter steckt. Bei einigen Minenwerten sehe ich langfristig 10.000 % Kurspotential. Also hundertfaches Geld. Dazu zähle ich Werte wie Bear Creek, Santa Cruz und auch Silber Bear. Gerade die kleinen - sicherlich hochriskanten - Werte haben gigantisches Potential, wenn die Spekulation aufgeht. Und von Letzterem bin ich felsenfest überzeugt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 09:23:17
      Beitrag Nr. 107.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.496.323 von Turnaroundspekulant am 29.05.16 09:20:08Und daher ist jetzt die Zeit gekommen um in Aktien von Gold/Silberproduzenten einzusteigen. Buy and hold. Besonders aussichtsreich sind Anteile von kleineren Companys, die auf dem Sprung in die Produktion sind.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 09:20:08
      Beitrag Nr. 107.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.495.330 von harper1970 am 28.05.16 21:16:24
      Silber - Ungeduldige bitte Finger weg!
      Tja, wenn man nicht in der Lage ist langfristig und visionär zu denken, dann sollte man sich aus dem Thema Gold/Silber einfach heraushalten. Silber hat auf 10 Jahre gesehen 700 % Potential. Es kann auch 15 Jahre dauern oder bereits in 5 Jahren passieren. Ganz genau weiß es niemand. Der ökonomische Nährboden für eine Edelmetallhausse ist jedenfalls definitiv vorhanden. Jetzt ist einfach nur Geduld gefragt.
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      schrieb am 29.05.16 08:04:34
      Beitrag Nr. 107.869 ()
      Der große Fed-Bluff: Warum bei Gold [Silber] alle schiefliegen!
      "Historisch betrachtet, war es noch nie der Fall, dass Gold gesunken ist, wenn die US-Leitzinsen angehoben wurden. Aus einem einfachen Grund: Steigen die Inflationserwartungen, verliert der Dollar zum Gold überproportional an Wert.

      Dieser Trend wird am deutlichsten, wenn wir auf das Jahr 1913, das Gründungsdatum der Fed zurückgehen: Eine Million Dollars aus dem Jahr 2013 hätten heute einen Wert von 25.000 Dollar. [Sparbuch-Harpse und Keili lassen grüßen :(] Zum Vergleich: Eine Million Dollars in Gold aus dem Jahr 2013 hätten einen heutigen Wert von mehr als 60 Millionen Dollar. :eek:

      Der Abwertungsprozess des Dollars ist nicht immer linear verlaufen, sondern in Phasen. Inzwischen droht nicht nur in den USA, sondern weltweit eine beschleunigte Phase der Papiergeld-Entwertung. Dazu ein Beispiel: Der Wert allen jemals geförderten Goldes beläuft sich auf circa 7 Billionen Dollar. Es ist zweifelsohne eine unvorstellbar große Summe - allerdings nicht in Relation zur globalen Verschuldung.

      Auf der Welt lastet inzwischen ein monströser Schuldenberg von 200 Billionen Dollar. Das ist mehr als doppelt so hoch wie das globale Bruttoinlandsprodukt von 75 Billionen Dollar. Wäre der gesamte globale Schuldenberg durch Gold gedeckt, dann würde sich eine Bewertung von 33.900 Dollar/Unze errechnen - die Billionen-Dollar-Derivate im globalen Bankensektor noch nicht einmal berücksichtigt.

      Dieses Beispiel soll lediglich die Bewertung von Gold im Verhältnis zur globalen Verschuldung aufzeigen. Der Großteil des in Besitz gehaltenen Goldes kommt gewöhnlich nicht mehr auf den Markt. Es dient als Versicherung gegen Geldentwertung, sei es durch Inflation oder durch (zwangsweisen) Forderungsverzicht gegenüber den Gläubigern."


      http://www.goldseiten.de/artikel/287190--Der-grosse-Fed-Bluf…

      cu Zeo :look:
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