SPD als Kammerjäger? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.05 15:57:11 von
neuester Beitrag 23.04.05 19:31:06 von
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# 1
Und was ist mit der Handwerkskammer
Und was ist mit der Handwerkskammer
Und jetzt werdet ihr wieder eine erstaunliche Erfahrung machen: Wie schon bei der Abschaffung des Meisterzwangs wird die CDU dafür sorgen, daß diese Reform nicht oder im wesentlichen nicht durchkommt.
Das jedenfalls ist meine Prognose.
Das jedenfalls ist meine Prognose.
stirner,
wenn du die zwangsmitgliedschaft in dem funktionärsverein ihk mit der abschaffung des meistertitels vergleichst, lebst du in einer anderen welt.
wenn du die zwangsmitgliedschaft in dem funktionärsverein ihk mit der abschaffung des meistertitels vergleichst, lebst du in einer anderen welt.
wart`s ab rohrberg!
KAPITALISMUS-DEBATTE
Unternehmer gestehen Fehler ein
Mit teils heftigen Angriffen haben sich Unternehmer und Manager gegen die Kapitalismus-Kritik aus der SPD-Spitze zur Wehr gesetzt. Doch es gibt auch selbstkritische Stimmen. BDI-Chef Jürgen Thumann etwa räumte erstmals eine Mitverantwortung an der aktuellen Debatte ein.
BDI-Chef Thumann: "Wir haben zu schnell abgebaut"
Berlin - Thumann, sagte dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Wir Unternehmer haben ein Glaubwürdigkeitsproblem, das akzeptiere ich." Die Kritik von Müntefering sei dennoch überflüssig. "Diese Debatte wird auf einem üblen Niveau geführt. Die verschreckt nicht nur die Unternehmer in Deutschland, sondern auch ausländische Investoren", sagte Thumann.
Allerdings müssten die Unternehmer stärker als bisher durch vorbildliches Verhalten wirken und sich der sozialen Verantwortung stellen, bevor sie Arbeitsplätze abbauen, fügte Thumann hinzu. "Wenn jemand auch langfristig ausreichende Gewinne erwirtschaftet und trotzdem damit beginnt, Produktion zu verlagern, kann ich das nicht nachvollziehen."
Die Glaubwürdigkeitskrise der Unternehmen hat laut Thumann auch mit Fehlern in Ostdeutschland zu tun: "Wir haben zu schnell abgebaut, wir haben nicht ernsthaft genug geprüft, ob wir sie nicht doch erhalten, sanieren und aufbauen können. Im Rückblick hätten wir mehr retten können als wir gerettet haben", gestand Thumann ein.
Auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich H. Hoppenstedt, äußerte Verständnis für die Kritik von SPD-Chef Franz Müntefering am Verhältnis von Kapital und Arbeit. "Diese Diskussion müssen wir führen", sagte Hoppenstedt der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt". "Die Diskussion, die Müntefering angestoßen hat, ist im Kern eine Debatte um die Verantwortung von Unternehmern und um die Gestaltungsmöglichkeiten der Politik in einer globalisierten Welt."
Es gehe darum, Managern deutlich zu machen, dass sie auch eine Verantwortung für ihr gesellschaftliches Umfeld haben, sagte Hoppenstedt. "Sie können sich nicht nur auf Renditemaximierung beschränken." In Deutschland stehe eine grundsätzliche Debatte auf der Tagesordnung. "Die Sorgen Münteferings werden auch in weiten Teilen der mittelständischen Wirtschaft geäußert", erklärte der Sparkassen-Präsident. ....
www.spiegel.de
Unternehmer gestehen Fehler ein
Mit teils heftigen Angriffen haben sich Unternehmer und Manager gegen die Kapitalismus-Kritik aus der SPD-Spitze zur Wehr gesetzt. Doch es gibt auch selbstkritische Stimmen. BDI-Chef Jürgen Thumann etwa räumte erstmals eine Mitverantwortung an der aktuellen Debatte ein.
BDI-Chef Thumann: "Wir haben zu schnell abgebaut"
Berlin - Thumann, sagte dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Wir Unternehmer haben ein Glaubwürdigkeitsproblem, das akzeptiere ich." Die Kritik von Müntefering sei dennoch überflüssig. "Diese Debatte wird auf einem üblen Niveau geführt. Die verschreckt nicht nur die Unternehmer in Deutschland, sondern auch ausländische Investoren", sagte Thumann.
Allerdings müssten die Unternehmer stärker als bisher durch vorbildliches Verhalten wirken und sich der sozialen Verantwortung stellen, bevor sie Arbeitsplätze abbauen, fügte Thumann hinzu. "Wenn jemand auch langfristig ausreichende Gewinne erwirtschaftet und trotzdem damit beginnt, Produktion zu verlagern, kann ich das nicht nachvollziehen."
Die Glaubwürdigkeitskrise der Unternehmen hat laut Thumann auch mit Fehlern in Ostdeutschland zu tun: "Wir haben zu schnell abgebaut, wir haben nicht ernsthaft genug geprüft, ob wir sie nicht doch erhalten, sanieren und aufbauen können. Im Rückblick hätten wir mehr retten können als wir gerettet haben", gestand Thumann ein.
Auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich H. Hoppenstedt, äußerte Verständnis für die Kritik von SPD-Chef Franz Müntefering am Verhältnis von Kapital und Arbeit. "Diese Diskussion müssen wir führen", sagte Hoppenstedt der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt". "Die Diskussion, die Müntefering angestoßen hat, ist im Kern eine Debatte um die Verantwortung von Unternehmern und um die Gestaltungsmöglichkeiten der Politik in einer globalisierten Welt."
Es gehe darum, Managern deutlich zu machen, dass sie auch eine Verantwortung für ihr gesellschaftliches Umfeld haben, sagte Hoppenstedt. "Sie können sich nicht nur auf Renditemaximierung beschränken." In Deutschland stehe eine grundsätzliche Debatte auf der Tagesordnung. "Die Sorgen Münteferings werden auch in weiten Teilen der mittelständischen Wirtschaft geäußert", erklärte der Sparkassen-Präsident. ....
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Nach solchen Ideen und der Frage in #2 was mit der Handwerkskammer ist, fragt sich Boris:
Mit Glied in die Besenkammer wird doch von den Sozis hofffentlich nicht abgeschafft?
Mit Glied in die Besenkammer wird doch von den Sozis hofffentlich nicht abgeschafft?
#7
catchup
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