AGIV !!! ES geht lossssssssssssssssssssss !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.05 12:56:47 von
neuester Beitrag 26.04.05 08:58:18 von
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Immobilienkonzern IVG greift nach insolventer Agiv
Europas größter Immobilienkonzern, die IVG Holding AG in Bonn, will die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen.
HB HAMBURG. Das Unternehmen will bis spätestens Anfang Juni " ein abschlussfähiges Angebot" vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt ist. Dies geht aus einem Schreiben der IVG vom 8. April hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.
Die IVG will sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollen die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, heißt es in dem Angebotsschreiben.
Schluckt die IVG die Agiv-Gruppe, würde der Bonner Konzern auf einen Schlag sein Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken. Die Gesellschaft hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (130) Millionen Euro gesteigert.
Sprecher der IVG Holding sowie Agiv wollten hierzu keine Stellung nehmen.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und meldete im Dezember Insolvenz an. Sie hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.
Quelle: Handelsblatt.com
Europas größter Immobilienkonzern, die IVG Holding AG in Bonn, will die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen.
HB HAMBURG. Das Unternehmen will bis spätestens Anfang Juni " ein abschlussfähiges Angebot" vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt ist. Dies geht aus einem Schreiben der IVG vom 8. April hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.
Die IVG will sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollen die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, heißt es in dem Angebotsschreiben.
Schluckt die IVG die Agiv-Gruppe, würde der Bonner Konzern auf einen Schlag sein Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken. Die Gesellschaft hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (130) Millionen Euro gesteigert.
Sprecher der IVG Holding sowie Agiv wollten hierzu keine Stellung nehmen.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und meldete im Dezember Insolvenz an. Sie hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.
Quelle: Handelsblatt.com
General-Anzeiger Bonn
23./24.April 2005
BONNER IVG LIEBÄUGELT MIT ÜBERNHAME
IMMOBILIEN
Konzern hat Interesse an insolventer Hamburger Agiv Real Estate AG und deren Tochtergesellschaft. Spekulation um 500 Millionen Euro zusätzliches Vermögen. Banken uneinig über Aktienwert.
BONN. Bestätigen mochte es niemand, doch die Gerüchteküche kocht: Der Bonner Konzern IVG Immobilien AG soll der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate sowie deren nicht-insolventer Tochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) ein Übernahmeangebot gemacht haben. Wie die Tageszeitung " Handelsblatt" gestern berichtete, wird bis spätestens Anfang Juni " ein abschlußfähiges Angebot" seitens der Bonner auf dem Tisch liegen.
Ein Agiv-Sprecher kommentierte gestern nur vage: " Es gibt fünf ernsthafte Interessenten, einer davon stammt aus Deutschland." Einer der Konkurrenten der IVG soll die US-Bank Citigroup sein. In Bonn gab sich Konzernsprecher Thomas Rücker zugeknöpft: " Ob Gerücht oder nicht, wir geben zu solchen Plänen keine Stellungnahme ab." Das Angebotsschreiben liegt dem Handelsblatt nach eigenen Angaben jedoch vor. Darin ist neben der jeweils 90-prozentigen Beteiligung angeblich auch die Verschmelzung der Agiv auf die Dreag nach der Übernahme vorgesehen. Die Dreag verwaltet alle wesentlichen Immobilienvermögen.
msc/rtr
23./24.April 2005
BONNER IVG LIEBÄUGELT MIT ÜBERNHAME
IMMOBILIEN
Konzern hat Interesse an insolventer Hamburger Agiv Real Estate AG und deren Tochtergesellschaft. Spekulation um 500 Millionen Euro zusätzliches Vermögen. Banken uneinig über Aktienwert.
BONN. Bestätigen mochte es niemand, doch die Gerüchteküche kocht: Der Bonner Konzern IVG Immobilien AG soll der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate sowie deren nicht-insolventer Tochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) ein Übernahmeangebot gemacht haben. Wie die Tageszeitung " Handelsblatt" gestern berichtete, wird bis spätestens Anfang Juni " ein abschlußfähiges Angebot" seitens der Bonner auf dem Tisch liegen.
Ein Agiv-Sprecher kommentierte gestern nur vage: " Es gibt fünf ernsthafte Interessenten, einer davon stammt aus Deutschland." Einer der Konkurrenten der IVG soll die US-Bank Citigroup sein. In Bonn gab sich Konzernsprecher Thomas Rücker zugeknöpft: " Ob Gerücht oder nicht, wir geben zu solchen Plänen keine Stellungnahme ab." Das Angebotsschreiben liegt dem Handelsblatt nach eigenen Angaben jedoch vor. Darin ist neben der jeweils 90-prozentigen Beteiligung angeblich auch die Verschmelzung der Agiv auf die Dreag nach der Übernahme vorgesehen. Die Dreag verwaltet alle wesentlichen Immobilienvermögen.
msc/rtr
Die Einstiegs - Chance !
Kursstellung 25.04.05 12:49
Bid Preis 0,30
Bid Stücke 246
Ask Preis 0,31
Ask Stücke 9.985
Kurs 0,30
Gehandelte Stücke 136.677
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das sind hammernews
Hammernews
alt aber immer gut für `nen Push
Wie arm seid ihr eigentlich
Loserin:
Auf dich haben alle gewartet ! Warst auch mal schneller !!
Wo sind deine Freunde ??.
Auf dich haben alle gewartet ! Warst auch mal schneller !!
Wo sind deine Freunde ??.
[posting]16.448.107 von diddelmax am 25.04.05 13:25:15[/posting]
Danke diddel
soviel Aufmerksamkeit von Dir
möchte ich garnicht
Wo sind denn Deine Mitpusher, die üblichen Verdächtigen
Danke diddel
soviel Aufmerksamkeit von Dir
möchte ich garnicht
Wo sind denn Deine Mitpusher, die üblichen Verdächtigen
Artikel erschienen am Sam, 23. April 2005
hilft eben nicht
hilft eben nicht
Loserin,
hast aber doch vorsichtshalber mal nachgeschaut ! respekt !
hast aber doch vorsichtshalber mal nachgeschaut ! respekt !
Wann gehts Looosssssssss??????
Ich warte auch schon
Wenn wir heute bei 0,32 schliessen, ist es auch OK !
Obwohl das Orderbuch gut ausieht:
Ordertiefe für AGV Letzter: 0.28 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
37500 0.28 0.30 8554
39500 0.27 0.31 32000
73127 0.26 0.32 141619
14035 0.25 0.33 20121
50000 0.24 0.34 105217
Obwohl das Orderbuch gut ausieht:
Ordertiefe für AGV Letzter: 0.28 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
37500 0.28 0.30 8554
39500 0.27 0.31 32000
73127 0.26 0.32 141619
14035 0.25 0.33 20121
50000 0.24 0.34 105217
Gleich gehts los, ich merke das
Ha, Ha,
Seeeeeeeehr Witzig !
Ha, Ha
Seeeeeeeehr Witzig !
Ha, Ha
wo seit ihr den alle
He nehme Dich beim Wort!!!
Weihnachten ist auch gleich...
Interessanter Artikel im Manager Magazin zu Udo Stark, Ex-AGIV-Vorstand, anbei die interessanten Auszüge:
Stakr hat bei Desinvestments erhebliches Vermögen der AGIV auf Kosten der aktioäre verschleudert.
Stark hinterließ der Rest-AGIV enorme Altlasten. Alleine an die Hölloandische Beton Groep zahlte die Gesellschaft 28 Millionen Euro Schadensersatz. Hinzu kamen die notwendigen Rückstellungen, Prozesskosten, Zahlungsverpflichtungen aus Mietgarantien die Stark der AGIV und der Nachfolgefirma Agiv Real Estate aufgebürdet hatte. Insgesamt liefen wohl mehr als 100 Millionen Euro auf. Zuviel für AGIV, die nicht zuletzt deshalb Insolvenz namelden musste.
Stakr hat bei Desinvestments erhebliches Vermögen der AGIV auf Kosten der aktioäre verschleudert.
Stark hinterließ der Rest-AGIV enorme Altlasten. Alleine an die Hölloandische Beton Groep zahlte die Gesellschaft 28 Millionen Euro Schadensersatz. Hinzu kamen die notwendigen Rückstellungen, Prozesskosten, Zahlungsverpflichtungen aus Mietgarantien die Stark der AGIV und der Nachfolgefirma Agiv Real Estate aufgebürdet hatte. Insgesamt liefen wohl mehr als 100 Millionen Euro auf. Zuviel für AGIV, die nicht zuletzt deshalb Insolvenz namelden musste.
Guten Morgen,
heute in der WELT
IVG will Agiv-Immobilien erwerben
Bonner Konzern prüft das Portfolio des insolventen Unternehmens
von Robert Ummen
Berlin - Der Bonner Immobilienkonzern IVG AG will das Bestandsportfolio der insolventen Hamburger Agiv Gruppe übernehmen. "Wir befinden uns am Anfang der Analyse von Immobilien der Agiv und haben deshalb zunächst unser Interesse bekundet", sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend der WELT. In den vergangenen Tagen war bekannt geworden, daß mehrere internationale Finanzinvestoren, darunter die US-Bank Citigroup, Angebote für die Agiv oder Teile des Unternehmens abgegeben haben.
Die IVG sei grundsätzlich bereit, die Immobilien der Agiv zu erwerben. "Wir prüfen ständig Portfolios, die in Europa auf dem Markt sind", sagte von Freyend. Allerdings müsse man zunächst "tiefer in den Prüfungsprozeß einsteigen". Bei der Agiv bestehen theoretisch verschiedene Varianten für interessierte Investoren: Übernahme von Aktien , Erwerb der Kredite und/oder Kauf von Immobilien. "Die Agiv befindet sich in Planinsolvenz, also in einer offensichtlich sehr schwierigen Situation", erklärte der IVG-Chef.
Nach seinen Worten könnten Agiv-Objekte eventuell gut zur IVG-Strategie passen. Der Bonner Konzern verfüge an allen wichtigen Standorten in Deutschland über eigene Niederlassungen, die etwa ehemalige Industrieflächen und leerstehende Objekte zu modernen Businessparks und Büroimmobilien restrukturiert hätten. "Zudem hat der Immobilienmarkt in Deutschland unserer Auffassung nach den Boden erreicht und wir sehen gute Chancen für zunehmende Flächenumsätze", so von Freyend. Ob man aber überhaupt für Immobilien der Agiv biete, stehe noch nicht fest. Risiken aus Mietgarantien und anhängenden Prozessen werde die IVG auf keinen Fall mit übernehmen.
Mit einer Übernahme der Agiv würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG ihr Immobilienvermögen um etwa 400 Mio. Euro auf rund 3,5 bis 3,6 Mrd. Euro aufstocken können. Zum Agiv-Bestand gehören unter anderem Büro- und Gewerbegebäude in Berlin, Hamburg und Frankfurt.
Zu den Großaktionären zählen die EnBW Energie Baden-Württemberg, die Familien Knapp-Voith und Behne sowie die WCM. Die Agiv war Mitte vergangenen Jahres in finanzielle Bedrängnis geraten und hatte im Dezember 2004 Insolvenz anmelden müssen.
Artikel erschienen am Di, 26. April 2005
heute in der WELT
IVG will Agiv-Immobilien erwerben
Bonner Konzern prüft das Portfolio des insolventen Unternehmens
von Robert Ummen
Berlin - Der Bonner Immobilienkonzern IVG AG will das Bestandsportfolio der insolventen Hamburger Agiv Gruppe übernehmen. "Wir befinden uns am Anfang der Analyse von Immobilien der Agiv und haben deshalb zunächst unser Interesse bekundet", sagte IVG-Vorstandschef Eckart John von Freyend der WELT. In den vergangenen Tagen war bekannt geworden, daß mehrere internationale Finanzinvestoren, darunter die US-Bank Citigroup, Angebote für die Agiv oder Teile des Unternehmens abgegeben haben.
Die IVG sei grundsätzlich bereit, die Immobilien der Agiv zu erwerben. "Wir prüfen ständig Portfolios, die in Europa auf dem Markt sind", sagte von Freyend. Allerdings müsse man zunächst "tiefer in den Prüfungsprozeß einsteigen". Bei der Agiv bestehen theoretisch verschiedene Varianten für interessierte Investoren: Übernahme von Aktien , Erwerb der Kredite und/oder Kauf von Immobilien. "Die Agiv befindet sich in Planinsolvenz, also in einer offensichtlich sehr schwierigen Situation", erklärte der IVG-Chef.
Nach seinen Worten könnten Agiv-Objekte eventuell gut zur IVG-Strategie passen. Der Bonner Konzern verfüge an allen wichtigen Standorten in Deutschland über eigene Niederlassungen, die etwa ehemalige Industrieflächen und leerstehende Objekte zu modernen Businessparks und Büroimmobilien restrukturiert hätten. "Zudem hat der Immobilienmarkt in Deutschland unserer Auffassung nach den Boden erreicht und wir sehen gute Chancen für zunehmende Flächenumsätze", so von Freyend. Ob man aber überhaupt für Immobilien der Agiv biete, stehe noch nicht fest. Risiken aus Mietgarantien und anhängenden Prozessen werde die IVG auf keinen Fall mit übernehmen.
Mit einer Übernahme der Agiv würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG ihr Immobilienvermögen um etwa 400 Mio. Euro auf rund 3,5 bis 3,6 Mrd. Euro aufstocken können. Zum Agiv-Bestand gehören unter anderem Büro- und Gewerbegebäude in Berlin, Hamburg und Frankfurt.
Zu den Großaktionären zählen die EnBW Energie Baden-Württemberg, die Familien Knapp-Voith und Behne sowie die WCM. Die Agiv war Mitte vergangenen Jahres in finanzielle Bedrängnis geraten und hatte im Dezember 2004 Insolvenz anmelden müssen.
Artikel erschienen am Di, 26. April 2005
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