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    Fremdwährungsdarlehen in Schweizer Franken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.05 20:10:20 von
    neuester Beitrag 30.01.06 21:03:12 von
    Beiträge: 12
    ID: 977.894
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      Avatar
      schrieb am 28.04.05 20:10:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich suche ein Fremdwährungsdarlehen in Schweizer Franken ( Zins um 2%)
      Wer kennt Banken, Onlinebanken !, abgesehen der etablierten Großbanken, die dieses anbieten. Wer hat Erfahrung mit Fremdwährungsdarlehen ?
      Für Eure Postings besten Dank im Vorraus !
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 08:56:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Fremdwährungsdarlehen kannst Du, wenn die Besicherung stimmt, bei jeder etablierten Bank erhalten. Gerne werden diese Fremdwährungsdarlehen auch von "freien" Vermittlern angeboten, weil die Provision hier wesentlich höher ist ...

      Das Risiko, welches eine Fremdwährungsfinanzierung auch im Franken birgt, musst Dir halt mal überlegen ...

      Ich persönlich sehe derzeit keinen Sinn darin

      Avatar
      schrieb am 03.05.05 12:55:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als alternative kannst du auch nen Yen-Kredit machen, das
      is nix anderes.

      Problem is halt immer die Währung, wenn die gegen dich läuft hast du zwar einen günstigen Zinssatz kommst aber nicht von deiner Schuld "runter".

      Wenn die Währung natürlich für dich "läuft" dann sparst du doppelt....

      Du kannst somit wählen zwischen einer "planbaren" Euro-Finanzierung und einer "nichtplanbaren Auslandsfinanzierung die evtl. günstiger kommt, oder teurer"

      Ich würde mich auch zusätzlich über die KFW Darlehen informieren, evtl. kannst du auch steuerlich davon profitieren (falls ein Teil der Immo vermietet ist)....

      mfg

      burning-man
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:08:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie hast du es denn jetzt gemacht? Stecke in einer ähnlichen Situation und denke über die Finanzierung einer Gewerbeeinheit (Praxis) in Franken nach.
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 16:53:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Leute, ich waere da vorsichtig!

      Die Zinsen sind in Deutschland doch derzeit wirklich niedrig genug!

      Ich wuerde jedenfalls das Waehrungsrisiko nicht eingehen.

      Wenn der Franken oder der Yen steigt nutzt die geringe Zinsdifferenz gar nuescht!

      Auf der anderen Seite koennte man sich ueberlegen, einen Dollar-Kredit zu nehmen, wenn man auf fallenden Dollar setzt.

      Kann jedoch genauso in die Hosen gehen!

      Also Vorsicht!!!

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      Avatar
      schrieb am 22.09.05 17:41:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na, ich habe gut ein Viertel meines Depots in schweizer Aktien. Deren Währungsrisiko könnte ich hedgen.
      Aber schon klar - wenn ich tatsächlich 3,5% auf 10 jahre fest bekomme, brauche ich ein SFR Darlehen jährlich mit 2,5.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:36:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo, hätte mal gerne gewusst was mit dem SFR Darlehen
      für Praxis Finanzierung geworden ist, da ich momentan auch Bedarf für so ein darlehen hätte, und keinen haien in die Arme laufen will.

      danke MFG Reini
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:41:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo hast Du damals etwas mit SFR Darlehen gemacht,

      suche derzeit einen seriösen Anbieter oder Vermittler,
      ist damals etwas herausgekommen bei deinen Recherchen.


      Danke
      MFG Reini
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:45:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe mit spitzem Bleistift gerechnet und dabei festgestellt, dass die Zinsdifferenz zwischen D und CH oft ziemlich genau dem Unterschied der Inflationsrate entspricht. Wenn man den Wechselkurs einer Währung als Versuch, Kaufkraftparität zu erreichen versteht (dies ist gerade beim Franken aber nicht der Fall), dürfte die Zinsdifferenz genau von Wechselkursänderungen aufgezehrt werden.
      Da ich außerdem von mittelfristig steigenden Zinsen ausgehe, haben mich die kurzen Laufzeiten der eidgenössischen Kredite zusätzlich abgeschreckt und ich werde in Euro finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:46:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nachtrag: Ein guter Ansprechpartner ist die Deutsche Bank in Lörrach.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 20:47:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie wa was bitte ???:eek::eek: Die Deutsche in Lörrach ??
      Dieser arrogante Laden ist übrigens nicht die Deutsche Bank, sondern die Bank 24, die "Deutsche Bank" für den kleinen Mann. Die Konditionen dort waren 0,475 % über denen anderer Anbieter !!!!!!!!!! Gots noch ???? Außerdem wollte mir der Fatzke hinterm Thresen noch allen Scheißdreck dazu verkaufen, angefangen vom Bausparvertrag bis zu Immofonds: Value kommst Du aus Lö. und schaffst bei Heuer und feuer, oder warum Dein Zückerli zu Dt. Bk ??
      Merke: Großbanken sind in JEDER Hinsicht teuer !!!!
      So und nun was zur Franken Finanzierung:

      1.Wer keine Franken im Job verdient, muß natürlich das Währungsrisiko in Kauf nehmen, was bei einer langen Laufzeit wie bei Hypos üblich, schnell in die Hose gehen kann. Übrigens werden CHF Kredite nicht wie in D üblich über Annuitätendarlehen getilgt, sondern nach Ablauf der Zinsbindungsfrist kann man tilgen, was man hat und will und dann wird neu verhandelt. Hat den Vorteil das ich zu 1,95% Zins eff.im CHF eingestiegen bin, 1 jährig, und bei der Diba 2,25 % für den € im Moment bekomme.... macht 0,3 % für mich...

      2. Der Franken ist noch immer die klassische Fluchtwährung und wenn es auf diesem Globus irgendwo heikel wird, zieht der Franken zum Euro an, heißt, ihr bekommt für Eure Euros weniger, ich natürlich mehr für den Franken wenn ich Euro wechsle. Beste Beispiel ist der Chartverlauf ab 11.09.2001, da brach der Euro genauso weg wie die beiden Zwilligstürme in N.Y.und ich bekam für 1000 CHF fast 40 Teuros jeden Monat mehr... War ne schöne Zeit...:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:03:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dann gehe mal mit einer Gewerbeimmobilie zum Discounter. So viele Schuhe kannst du gar nicht neu besohlen lassen wie du da abläufst. Den Typ hinter dem Tresen dort kenne ich nicht, ich wurde von einem Mitarbeiter zu Hause besucht.


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