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    GBK (Seite 55)

    eröffnet am 03.05.05 19:55:59 von
    neuester Beitrag 31.01.24 16:48:31 von
    Beiträge: 613
    ID: 978.919
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    ISIN: DE0005850903 · WKN: 585090 · Symbol: GBQ
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      schrieb am 18.04.08 15:15:53
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.190 von Muckelius am 17.03.08 17:17:5615 Cent Dividende.



      GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
      Günther-Wagner-Allee 13,
      30177 Hannover
      WKN 585 090
      ISIN DE0005850903
      Einladung Hauptversammlung am 3. Juni 2008
      Zur
      ordentlichen Hauptversammlung
      am
      Dienstag, den 3. Juni 2008
      um 15.00 Uhr
      in der
      Handelskammer Hamburg
      Albert-Schäfer-Saal
      Adolphsplatz 1
      20457 Hamburg
      laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ein.
      Tagesordnung


      TOP 1

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007

      Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, und im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de eingesehen werden. Sie liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme aus.


      TOP 2

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.01. bis zum 31.12.2007

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinns in Höhe von EUR 1.235.437,43 wie folgt zu beschließen:



      EUR


      Bilanzgewinn per 31.12.2007


      1.235.437,43

      Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,15 je Stückaktie


      1.012.500,00

      Vortrag auf neue Rechnung


      222.937,43

      Die Dividende wird am 6. Juni 2008 ausgezahlt.


      TOP 3

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.


      TOP 4

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich der im Geschäftsjahr 2007 ausgeschiedenen Mitglieder des Aufsichtsrats Herr Dr. Henneke F. Lütgerath und Herr Joachim Simmroß, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.


      TOP 5

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2008 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu wählen.


      TOP 6

      Beschlussfassung über die Aufhebung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29.06.2007 in Tagesordnungspunkt 10 sowie über die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals nebst Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge mit entsprechender Satzungsänderung

      Zur Aufrechterhaltung der Flexibilität der Gesellschaft fasste die Hauptversammlung am 29.06.2007 unter Tagesordnungspunkt 10 einstimmig einen Beschluss über die Aufhebung des bisherigen und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals. Dem Beschlussvorschlag lag der bei der Einladung zur vorjährigen Hauptversammlung bestehende Status Quo zugrunde. Da die Höhe der Ausnutzung des vormaligen Genehmigten Kapitals und die entsprechende Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals zum Einberufungszeitpunkt noch nicht bekannt waren, wurde in der Tagesordnung zur vorjährigen Hauptversammlung insoweit die Anpassung des Beschlussantrags noch offen gehalten. Im Zusammenhang damit bestehen an der Wirksamkeit des vorgenannten Beschlusses Bedenken und er wurde deshalb vorsorglich nicht im Handelsregister eingetragen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher analog zum Vorjahr die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals vor, wobei der im Vorjahr gefasste Beschluss zugleich vorsorglich aufgehoben werden soll.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
      a)

      Der Beschluss der Hauptversammlung vom 29.06.2007 zu Tagesordnungspunkt 10 (Beschluss über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie dazugehöriger Satzungsänderung) wird aufgehoben.
      b)

      Es wird ein neues Genehmigtes Kapital wie folgt geschaffen und dem-entsprechend als Abs. 5 in § 4 der Satzung (Grundkapital) wie folgt eingefügt:

      "(5)

      Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 02.06.2013 einmalig oder mehrmalig durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlagen um bis zu insgesamt EUR 16.875.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2008). Die neuen Aktien sind den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten und Bedingungen der Kapitalerhöhung sowie ihrer Durchführung festzulegen und Spitzenbeträge aus dem Bezugsrecht auszunehmen.“


      Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG

      Der Vorstand erstattet zu Tagesordnungspunkt 6 über die Gründe für den vorgeschlagenen Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge anlässlich der Schaffung des neuen Genehmigten Kapitals den nachstehend vollständig abgedruckten Bericht gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG:

      Mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 6 soll wieder ein Genehmigtes Kapital geschaffen werden, damit die Gesellschaft weiterhin in der Lage ist, ihre Eigenmittel flexibel zu stärken und auf Marktgegebenheiten reagieren zu können. Der Höchstbetrag des neuen Genehmigten Kapitals wird entsprechend der Vorschrift in § 202 Abs. 3 Satz 1 AktG mit der Hälfte des zur Zeit der Ermächtigung im Handelsregister der Gesellschaft eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft festgelegt. Macht die Verwaltung, was derzeit nicht konkret beabsichtigt ist, von der auf fünf Jahre befristeten Ermächtigung zur Erhöhung des Kapitals Gebrauch, so werden die neuen Aktien den Aktionären zum Bezug angeboten; dies kann entweder unmittelbar oder auch mittelbar, wie in § 186 Abs. 5 AktG gestattet, über ein Emissionsunternehmen bzw. Emissionskonsortium geschehen. Der Beschlussvorschlag sieht weiter vor, dass der Vorstand jedoch bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals ermächtigt ist, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht für Spitzenbeträge auszuschließen. Diese Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht es, einen runden Emissionsbetrag und ein technisch einfach durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.


      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 12 Abs. 3 und 4 der Satzung unserer Gesellschaft in Verbindung mit § 123 Abs. 2 bis 4 AktG diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung anmelden und ihre Berechtigung nachweisen. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens Dienstag, 27.05.2008, 24.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft), zugehen:


      GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
      c/o M.M. Warburg & Co. KGaA
      Wertpapierverwaltung
      Ferdinandstraße 75
      20095 Hamburg
      Telefax: 0 40 / 36 18 - 11 16
      E-Mail: WPV-BV-HV@mmwarburg.com

      Für den Nachweis des Aktienbesitzes reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen, mithin auf Dienstag, den 13.05.2008, 0.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft).

      Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.


      Stimmrechtsvertretung

      Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich (§ 126 BGB) zu erteilen. Ein Formular für die Erteilung einer Vollmacht wird mit der Eintrittskarte übersandt, welche den Aktionären nach der oben beschriebenen form- und fristgerechten Übersendung der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes zugesandt wird.


      Anforderung von Unterlagen, Aktionärsanträge

      Diese Hauptversammlungseinladung, der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 mit den in TOP 1 genannten Unterlagen und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu TOP 6 stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im elektronischen Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit und können in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt.

      Die Anforderung von Unterlagen sowie eventuelle Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind ausschließlich zu richten an:


      GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
      Günther-Wagner-Allee 13
      30177 Hannover
      Telefax: 05 11 / 2 80 07 – 51
      E-Mail: schopp@gbk-ag.de

      Anders adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.

      Rechtzeitig eingehende Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge werden gemäß näherer Maßgabe von § 126 AktG nach Nachweis der Aktionärseigenschaft des Antragstellers den anderen Aktionären unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter
      www.gbk-ag.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls dort veröffentlicht.


      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung

      Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger EUR 33.750.000,00 und ist eingeteilt in 6.750.000 Stückaktien. Von den insgesamt ausgegebenen 6.750.000 Stückaktien der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger alle Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.



      Hannover, im April 2008

      GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:17:56
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.820 von JINX190 am 04.02.08 09:59:40News - 17.03.08 17:16

      DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)

      GBK Beteiligungen AG:

      GBK Beteiligungen AG / Verkauf

      17.03.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Hannover/Bergneustadt/Sandviken 17. März 2008

      GBK verkauft ihre Beteiligung an AUBEMA an den schwedischen Sandvik Konzern

      Nach erfolgreichem Wachstum mit dem Private Equity Investor HANNOVER Finanz Gruppe an Bord, zu dem auch GBK gehört, schließt sich der Spezialist für Zerkleinerungstechnik dem schwedischen Maschinenbaukonzern an (weiterer Text Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)

      HANNOVER Finanz Gruppe sieht gute Perspektive für AUBEMA im Sandvik Konzern HANNOVER Finanz verkauft ihre Anteile am weltweit aktiven Spezialisten für Zerkleinerungstechnik an den schwedischen Sandvik Konzern. Nach starker Wachstumsphase will AUBEMA die Synergien eines Konzerns nutzen und die Nachfolge regeln.

      Die HANNOVER Finanz Gruppe wird jetzt gemeinsam mit dem Management der AUBEMA Crushing Technology GmbH alle Anteile vollständig an den Sandvik Konzern abgeben. Vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsaufsichtsbehörden will der Sandvik Konzern 100 % der Anteile der Aubema Holding sowie deren Töchter AUBEMA Crushing Technology und Beijing AUBEMA Technology übernehmen. Zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe hat AUBEMA mehrere Jahre kontinuierlichen Wachstums erreicht. Das Management unter Norbert Britz und dem technischen Leiter Bruno Götz bleibt weiter im Unternehmen tätig. Das 1947 als Aumann & Beckschulte Maschinenfabrik im nordrhein-westfälischen Bergneustadt gegründete Unternehmen gilt heute als weltweit anerkannter Spezialist der Zerkleinerungstechnologie für Brecher und Mühlen zur Bearbeitung von Kohle, Koks, Erzen und vielen anderen Grundstoffen. Über den Kaufpreis wird das übliche Stillschweigen gewahrt.

      Es ist geplant den Standort Bergneustadt in Form eines technischen Kompetenzzentrums des Sandvik Konzerns einzugliedern. Dadurch sollen weitere Arbeitsplätze für Ingenieure in den Konstruktions-, Planungs- und Vertriebsabteilungen geschaffen werden. Sandvik tritt auch in den noch rund neun Jahre laufenden Mietvertrag ein.

      'Der Einstieg von Sandvik bedeutet für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Für die Mitarbeiter und den Standort Bergneustadt steht die Zukunftssicherung durch Stärkung und Ausbau des Kompetenzzentrums im Vordergrund. Sandvik erfährt eine ideale Ergänzung seines Portfolios durch Vervollständigung seiner Prozesskette und die Hannover Finanz beendet ein wirtschaftsförderndes, sinnvolles Engagement mit einem erfolgreichen Abschluss', zieht Norbert Britz Bilanz. Außerdem - so Britz weiter - seien damit auch die Management-Nachfolgeprobleme in kompetente Hände übergeben worden. Das derzeitige Management bleibt an Bord und wird die nahe Zukunft aktiv mitgestalten.

      Sandvik ist ein strategischer Investor. Mit weltweit rund 47 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 9 Milliarden Euro hält der Konzern die Weltmarktführerschaft speziell in der Metallverarbeitung, im Bergbau sowie in der Spezialmetallerzeugung und Verarbeitung. AUBEMA wird in der Sparte Bergbau und Maschinenbau seinen neuen Platz bekommen und mit seinem Know How den vorhandenen Bereich der Zerkleinerungstechnik ergänzen.

      Im Jahr 2006 beteiligte sich die HANNOVER Finanz Gruppe im Rahmen einer Kapitalerhöhung und eines Owner Buy-outs mit 40 Prozent an der AUBEMA Crushing Technology GmbH. Diese Anteile wurden vom bisherigen Allein-Gesellschafter Norbert Britz abgegeben, der die Mehrheit der Anteile behielt. Das weltweit operierende und stark wachsende Unternehmen stärkte so seine Eigenkapitalbasis. Derzeit beschäftigt der Spezialist für Zerkleinerungstechnik 85 Mitarbeiter und hat zuletzt einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro erwirtschaftet. AUBEMA ist in mehr als 60 Ländern erfolgreich tätig. Bereits im Jahr 2005 hatte das Unternehmen als einer der ersten ausländischen Investoren eine 100 %-ige Tochtergesellschaft in China gegründet. Mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe konnte AUBEMA das Unternehmenswachstum und die Expansion erfolgreich vorantreiben. Seit dem Jahr 2000 hat AUBEMA seinen Umsatz verdreifacht.

      Über die HANNOVER Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über fast 30 Jahre Erfahrung. 41 Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe derzeit in Hannover, vier weitere in Wien bei der österreichischen Tochter HANNOVER Finanz Austria. Größte Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit acht aktiven 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider mittelständischer Unternehmen. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine von wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten. Das derzeit investierte Kapital des Eigenkapitalgebers beträgt über 450 Millionen Euro und verteilt sich auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für Neuinvestitionen zur Verfügung.

      4.772 Zeichen / 59 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.

      Redaktion Jantje Salander, Unternehmenskommunikation HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-37 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de 17.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 09:59:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die GBK-Analysten aus Frankfurt haben heute die Recommendation von Accumulate auf Buy angehoben. Die GBK Aktie notiert mit 5,60 deutlich unter dem NAV 2008e von 7 Euro, der einen Discount von 10% berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:51:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.611 von tigges06 am 28.12.07 17:45:42der Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist online verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 17:45:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.219.946 von Muckelius am 31.10.07 16:03:54Der Hammer ist es nicht:rolleyes:

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 16:03:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.792 von Muckelius am 12.08.07 07:59:35Der Aktionärsbrief zum 3. Quartal ist online verfügbar:

      http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 07:59:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.969.017 von Muckelius am 01.08.07 16:40:35Anbei mal etwas Informatives zur Beteiligung AUBEMA


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 8. August 2007, 15:14 Uhr
      Minderheitsbeteiligung

      Maschinenbauer findet Retter
      Von Anja Steinbuch

      Der Beginn der 90er-Jahre war eine schwarze Zeit für den Maschinenbauer Aubema. Die Firma im oberbergischen Bergneustadt meldete Insolvenz an. Heute gehört sie unter neuer Führung zu den Marktführern im Bereich Zerkleinerungstechnik. Wie Phönix aus der Asche erlebte der Betrieb eine Wiedergeburt - dabei half ihm eine Minderheitsbeteiligung als Finanzierungsinstrument.


      HAMBURG. Mit dem frischen Geld fand Aubema seine Nische. Trotz rückläufiger Insolvenzzahlen gingen allein 2006 noch über 30 000 Firmen pleite. Statt eine Sanierung zu versuchen, wird oft zerschlagen und abgewickelt, um die Gläubiger zu bedienen. „Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, einen Betrieb zu retten“, meint Torsten Stier, Leiter der Risikoabteilung der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg (BG). „Wenn eine drohende Zahlungsunfähigkeit rechtzeitig erkannt wird, kann mit professioneller Hilfe eine Insolvenz in den meisten Fällen abgewendet werden.“ Bei kleineren Mittelständlern gehe es meist um kaufmännische Schwächen. Bei größeren Unternehmen seien Krisenursache Nummer eins Marktveränderungen, auf die nicht rechtzeitig reagiert wurde.

      Um wieder wettbewerbsfähig zu werden, brauchen die Unternehmen bei allen guten Sanierungsplänen aber nach den ersten Schritten aus der Krise für die Aufholjagd frisches Kapital. Hier half Aubema die Minderheitsbeteiligung, viele Mittelständler greifen auch auf stille Beteiligungen zurück. Die 1947 als Produzent von Kohlemühlen gegründete Firma geriet nach dem Tod des Gründers unter dem Ruder des Schwiegersohns in Untiefen, wurde 1992 zahlungsunfähig. Marketingexperte Norbert Britz kaufte das Unternehmen für drei Mill. Mark. „Gerettet hat uns am Anfang unsere örtliche Sparkasse mit einem ganz traditionellen Kredit“, erinnert er sich.

      Britz legte mit den 60 verbliebenen Arbeitnehmern los. 2000 krempelte er die Firma noch einmal um, spezialisierte sie auf Zerkleinerungstechnik für Kohlekraftwerke und übernahm selbst das Management. Wieder war es seine Hausbank, die mit einer Ausweitung der Kreditlinie über eine Landesbürgschaft das Ruder herumriss und eine Investition von zwei Mill. Euro ermöglichte.

      Als Nischenanbieter - weltweit gibt es nur fünf namhafte Konkurrenten - hat Aubema den Umsatz in den vergangenen sieben Jahren von acht auf geschätzte 18 Mill. Euro gesteigert. Da Britz für die Expansion frisches Kapital brauchte, machte er sich vor drei Jahren auf die Suche nach einer Beteiligungsgesellschaft. Er fand die Hannover Finanz Gruppe. Die stieg 2006 ein und hält heute 40 Prozent der Anteile von Aubema. „Für uns waren das Konzept und die Manager-Persönlichkeit ausschlaggebend für unsere Beteiligung“, sagt Investmentmanager Volker Tangemann von Hannover Finanz.

      Ohne die Beteiligung wäre das lebensnotwendige Wachstum der Firma nicht möglich gewesen. „Und trotzdem konnte ich meine Strategie umsetzen, ohne dass mir ein zweiter Gesellschafter reinredet“, konstatiert Britz.

      BG-Mann Stier empfiehlt Mittelständlern vor allem stille Beteiligungen als Finanzinstrument. Gerade Maschinenbauer, die wegen der oft mehrmonatigen Lieferzeiten mit hohen Summen in Vorkasse treten müssen, biete die stille Beteiligung eine ideale Komponente ihrer Finanzstruktur. „Einerseits bleibt die Geschäftsführung frei in ihrem Tun und Trachten, andererseits ist das nötige Kleingeld im Haus, um Aufträge auszuführen.“

      Auch die mittelständischen Beteiligungsgesellschaften der Länder und einige Banken bieten solche Möglichkeiten. Joachim Voss, Managing Director des Equity Investments der WestLB, betont jedoch, jedes Unternehmen müsse für sich klären, welches der zahlreichen neuen Finanzierungsinstrumente am besten zum Betrieb und zu den langfristige Zielen passt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 16:40:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.449.232 von Lintorfer am 02.07.07 15:10:19Der Aktionärsbrief zum II- Quartal ist auf der Homepage verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 15:10:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      DGAP-News : GBK Beteiligungen AG:100 Prozent Zustimmung der Hauptversammlung zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz

      GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Pressemeldung


      GBK-Beteiligungen AG: 100 Prozent Zustimmung der Hauptversammlung zur
      Fortsetzung der Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz

      Vertrag mit HANNOVER Finanz bis 2012 verlängert / GBK belohnt Aktionäre mit
      erhöhter Dividende: Anteilseigner stimmen 0,20 Euro je dividenden-
      berechtigter Aktie zu


      Hannover, 02. Juli 2007. Die Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG
      beschloss jetzt die Verlängerung der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
      GmbH bis Ende 2012. Außerdem stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der
      Verwaltung zur Erhöhung der Dividende um 0,08 auf 0,20 Euro je Aktie zu.
      GBK sichert sich seit 2002 ihren Zufluss an mittelständischen Beteiligungen
      über die HANNOVER Finanz GmbH. Durch die Kooperation und die Ende Mai
      abgeschlossene Kapitalerhöhung sind die Voraussetzungen für weiteres
      Wachstum gelegt. Mittelfristig ist der Ausbau des Portfolios auf über 30
      Beteiligungen geplant.

      544 Zeichen / 9 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.


      Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
      Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
      gegründet und ist eine der ältesten deutschen
      Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
      Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
      bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
      Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
      Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
      oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
      vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
      Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
      den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
      sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
      und Berlin-Bremen einbezogen.

      Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
      Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
      mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
      gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
      zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
      unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
      den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
      Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
      sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
      Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
      Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
      institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
      Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
      Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
      weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.


      Redaktion:
      GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
      30177 Hannover
      Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
      Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
      Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
      E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
      Frank Lutz, Assistent Unternehmenskommunikation
      Telefon: (0511) 2 80 07-27, Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
      E-Mail: lutz@hannoverfinanz.de

      Hinweis:
      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
      Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
      Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
      Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
      Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
      stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
      enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
      Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
      Australien oder Japan bestimmt.
      DGAP 02.07.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: GBK Beteiligungen AG
      Günther-Wagner-Allee 13
      30177 Hannover Deutschland
      Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
      Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
      E-mail: info@gbk-ag.de
      www: www.gbk-ag.de
      ISIN: DE0005850903
      WKN: 585090
      Indizes:
      Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart;
      Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 12:10:16
      Beitrag Nr. 64 ()
      DGAP-News : GBK Beteiligungen AG: GBK belohnt Aktionäre mit erhöhter Dividende

      GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Presseinformation


      GBK belohnt Aktionäre mit erhöhter Dividende


      Aktionäre ernten Früchte der erfolgreichen Kooperation mit HANNOVER Finanz
      - Vorschlag an Hauptversammlung zur Verlängerung der bewährten
      Zusammenarbeit bis 2012 - Abgeschlossene Kapitalerhöhung schafft Grundlage
      für weiteres Wachstum


      Hamburg, 29. Juni 2007. Eine Erhöhung der Dividende von 0,12 auf 0,20 Euro
      je Aktie schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der GBK Beteiligungen AG der
      Hauptversammlung vor. Für das laufende Geschäftsjahr stehen nach der
      erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung zusätzlich 13,7 Millionen Euro
      für neue Investitionen bereit. Die bewährte Zusammenarbeit mit der HANNOVER
      Finanz soll nach Zustimmung durch die Hauptversammlung bis Ende 2012
      fortgesetzt werden.

      Die traditionsreiche GBK Beteiligungen AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr
      2006 bei einer Bilanzsumme von 29,3 Millionen Euro einen Jahresüberschuss
      von 2 Millionen Euro und übertrifft damit das Ergebnis des Vorjahres um 65
      Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft plant jetzt eine von 0,12 auf 0,20
      Euro erhöhte Dividende an ihre Aktionäre auszuschütten. 'Wir wollen unsere
      Aktionäre durch eine erhöhte Dividende am Erfolg teilhaben lassen. Auf
      Basis des aktuellen Kursniveaus errechnet sich eine Dividendenrendite von
      3,1 Prozent, die damit deutlich oberhalb des durchschnittlichen Niveaus der
      S-Dax Unternehmen von 1,9 Prozent liegt', erläutert der Vorstand der GBK
      Christoph Schopp.

      Überzeichnete Kapitalerhöhung spült 13,7 Millionen Euro in die Kasse
      Einen Meilenstein stellt die vor vier Wochen erfolgreich abgeschlossene und
      deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung dar. Zum Bezugspreis von 6,10 Euro
      flossen GBK 13,7 Millionen Euro zu. 'Erfreulich war aus unserer Sicht, dass
      die Hälfte der Altaktionäre von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben
      und damit der GBK das Vertrauen ausgesprochen haben. Die Kapitalerhöhung
      schafft die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Die Mittel wollen wir dort
      investieren, wo wir in den vergangenen Jahren erfolgreich waren: bei
      mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum', erläutert
      Christoph Schopp.

      Aktie verstärkt gehandelt
      Der Kurs der GBK-Aktie bewegte sich im Jahr 2006 zwischen fünf und sechs
      Euro. Die positive Entwicklung der Beteiligungen ließ den Aktienkurs in
      2007 in der Spitze bis auf sieben Euro steigen. Mit der Notierungsaufnahme
      im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse und dem elektronischen
      Handelssystem Xetra setzte seit Februar 2007 ein regelmäßiger Handel ein.

      Kooperation mit HANNOVER Finanz verlängern
      Seit 2002 sichert sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die
      HANNOVER Finanz GmbH. Vorstand und Aufsichtsrat der GBK empfehlen der
      Hauptversammlung daher eine Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit bis
      Ende 2012. 'Auf Basis der engen Kooperation mit der HANNOVER Finanz sehen
      wir das Potential für die Beteiligung an vier bis acht neuen
      mittelständischen Unternehmen im Jahr 2007', berichtet Christoph Schopp
      weiter. Durch die Bündelung der Finanzkraft mit anderen Fonds der HANNOVER
      Finanz kann GBK sich an größeren Unternehmen beteiligen und dabei einen
      attraktiven Chance-Risiko-Mix erreichen.

      Sieben attraktive neue Beteiligungen im Portfolio
      Im Geschäftsjahr 2006 ging GBK sieben neue Beteiligungen ein, tätigte eine
      Anschlussinvestition und veräußerte zwei Beteiligungen. Per 31.12.2006
      umfasste das GBK-Portfolio 24 Unternehmen. Dabei hielt der Trend zur
      verstärkten Beteiligung an größeren mittelständischen Unternehmen an. Ende
      2006 machten Management-Buy-outs/ Management-Buy-ins (MBO/ MBI) 44 Prozent
      des Portfolios aus, gefolgt von Expansionsfinanzierungen mit 31 Prozent.
      Zu den neuen Beteiligungen zählt unter anderem die Köhler Automobiltechnik
      GmbH, die vorher zum amerikanischen Dura-Konzern gehörte. GBK unterstützte
      den Weg in die Selbständigkeit mit der Bereitstellung von Eigenkapital im
      Rahmen eines MBO. Bei der AUBEMA Crushing Technology GmbH, ein Spezialist
      in der Zerkleinerungstechnik für Kohle, Koks und Sandstein, finanzierte GBK
      im Verbund mit HANNOVER Finanz den Buy-out. Die österreichische FMW Gruppe,
      Produzent von Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie, nutzte das
      Beteiligungskapital für weitere Zukäufe. Die neue Beteiligung Heissner GmbH
      ist ein führender Spezialanbieter für Wassergärten und Gartendekoration und
      war zuvor in Besitz eines chinesischen Investors.

      Christoph Schopp zur Entwicklung der GBK: 'Ziel ist es, auf diesem Weg das
      Portfolio mittelfristig auf deutlich über 30 mittelständische Beteiligungen
      auszubauen.' Für 2007 erwartet GBK weitere Zuwächse aus Erträgen der
      Portfolio-Unternehmen. Bisher wurde eine Anschlussinvestition getätigt und
      eine neue Beteiligung eingegangen.

      4.636 Zeichen / 71 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.


      Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
      Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
      gegründet und ist eine der ältesten deutschen
      Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
      Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
      bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
      Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
      Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
      oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
      vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
      Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
      den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
      Parketthandel)sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg,
      München, Stuttgart und Berlin-Bremen einbezogen.


      Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
      Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
      mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
      gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
      zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
      unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
      den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
      Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
      sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
      Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
      Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
      institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
      Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
      Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
      weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.

      Redaktion:
      GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
      30177 Hannover
      Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz
      Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
      Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
      E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
      Frank Lutz, Assistent Unternehmenskommunikation
      Telefon: (0511) 2 80 07-27, Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
      E-Mail: lutz@hannoverfinanz.de

      Hinweis:
      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
      Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
      Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
      Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
      Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
      stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
      enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
      Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
      Australien oder Japan bestimmt.
      DGAP 29.06.2007
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      E-mail: info@gbk-ag.de
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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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