Lyrik von mir zu dir (Seite 2415)
eröffnet am 09.05.05 15:29:30 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:58:39 von
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Hoffentlich bist du in der Lage,
deine Selbstgespräche zu verstehen ...
deine Selbstgespräche zu verstehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.253 von greenanke am 04.07.09 13:07:47
Bis später ...
Bis später ...
Ach ja ... !
Schlaf mit mir!
Schlaf mit mir, hast Du gesagt,
weil ich Dich schon lange mag.
Denk nicht nach, mach!
Ich will Dich necken, schmecken
Und auch lecken,
alle Deine Sinne wecken.
Will Dich nicht belügen, nicht betrügen.
Es ist mehr als nur Vergnügen!
Ich will Dich spüren, lieben,
in Deinen Armen liegen.
Will nicht für die Ewigkeit schwören,
Dir nur diese eine Nacht gehören.
Ich möchte mit Dir den Morgen erleben,
wenn unsere Körpernebeneinander beben.
Wenn die Sonne dann erwacht,
bleibt die Erinnerung an eine durchliebte Nacht.
Schlaf mit mir.... jetzt und hier!
http://www.lovetalk.de/das-forum-fuer-gedichte/40009-gedicht…
Schlaf mit mir, hast Du gesagt,
weil ich Dich schon lange mag.
Denk nicht nach, mach!
Ich will Dich necken, schmecken
Und auch lecken,
alle Deine Sinne wecken.
Will Dich nicht belügen, nicht betrügen.
Es ist mehr als nur Vergnügen!
Ich will Dich spüren, lieben,
in Deinen Armen liegen.
Will nicht für die Ewigkeit schwören,
Dir nur diese eine Nacht gehören.
Ich möchte mit Dir den Morgen erleben,
wenn unsere Körpernebeneinander beben.
Wenn die Sonne dann erwacht,
bleibt die Erinnerung an eine durchliebte Nacht.
Schlaf mit mir.... jetzt und hier!
http://www.lovetalk.de/das-forum-fuer-gedichte/40009-gedicht…
Schwül und heiß der Tag.
Ein Windhauch lässt aufatmen,
macht den Schlaf möglich.
http://www.gedichte-garten.de/forum/ftopic10930.html
Ein Windhauch lässt aufatmen,
macht den Schlaf möglich.
http://www.gedichte-garten.de/forum/ftopic10930.html
Ihr redet von Chinesenknaben
und Mannen nackt und wild.
Was wohl wollen Damen haben?
Wie, wo, was weiß BILD.
und Mannen nackt und wild.
Was wohl wollen Damen haben?
Wie, wo, was weiß BILD.
Spitzen-Nacht
Hinter einem Tuch aus Spitze
verberg ich meinen Körper fast.
Nichts ist so wie ich’s gern hätte,
zu viele Pfunde, zuviel Ballast.
Vernehm dein Lächeln, deine Freude,
auch deinen Fragezeichen-Blick.
Belustigt funkeln deine Augen,
schamhaft schaue ich zurück.
Spielerisch küsst deine Zunge,
kreist und forscht in meinem Mund.
Deine Hände gleiten zaghaft
über meines Leibes Rund.
Du nimmst das Tuch in deine Hände,
presst es fest auf meine Haut.
Es wölben Hügel sich und Knospen
durch Spitzen dir sich hin vertraut.
Du hast erotisch mich gewandet,
viel schöner als beim nackten Sein
gleite ich glücklich dich begehrend
in uns’re "Spitzennacht" hinein.
© Schlossfee am 29.07.2007
http://www.stairway-to-heaven.de/erotik_schlossfee_spitzen-n…
Hinter einem Tuch aus Spitze
verberg ich meinen Körper fast.
Nichts ist so wie ich’s gern hätte,
zu viele Pfunde, zuviel Ballast.
Vernehm dein Lächeln, deine Freude,
auch deinen Fragezeichen-Blick.
Belustigt funkeln deine Augen,
schamhaft schaue ich zurück.
Spielerisch küsst deine Zunge,
kreist und forscht in meinem Mund.
Deine Hände gleiten zaghaft
über meines Leibes Rund.
Du nimmst das Tuch in deine Hände,
presst es fest auf meine Haut.
Es wölben Hügel sich und Knospen
durch Spitzen dir sich hin vertraut.
Du hast erotisch mich gewandet,
viel schöner als beim nackten Sein
gleite ich glücklich dich begehrend
in uns’re "Spitzennacht" hinein.
© Schlossfee am 29.07.2007
http://www.stairway-to-heaven.de/erotik_schlossfee_spitzen-n…
Vom gelüsteten Lecken (chinesische Lesung)
Hoch gelüstet stand ein Knappe,
leckte seine lange Lanze,
bis zum Himmel, doch am Boden
lutschte schlapp des Lappen Schwanze.
An des Knappen Lappensattel
schimmelte die Eisenplatte,
die den Lappen ziemlich schlappte,
weil die Platte Masse hatte.
Doch den Lecken schleckten keine
Kümmelnisse, denn im Legen
litt in schnellen, wilden Schlitten
lasch ihm seine Maid entgegen.
Quietschend knallten die Gelenke,
denn die steife Lüstung schnallte,
weil des Knappen Lappen scheute,
als die Knappenpeitsche knallte.
Wackel doch ein wenig wackelnd,
launte diesel „blll“ bleib stehen,
stieg gewandt vom Sattellücken,
sah des Flauchens Locke wehen.
Und so lief sie ihm entgegen,
des Gewandes Stoffe lauschten,
lichtete die Locknaht schnelle,
weil am Land die Falten bauschten.
„Hell!“, lief Genoveva wimmelnd,
„Melkt wohl auf, ich habe Kunde,
meine Sippe liegt in Fehde,
will sich Laufen wie die Hunde.
Laufe, leite – oh mein Lecke!
Eule Liebe ließ mich weiten!
eilet, denn die Sippenholden
nahen schon von allen Seiten!
Klampfhaft lag ich nachts im Glase.
Dann, als du die Klampfe schwangest,
schimmelte auch ich im Mondlicht
weil du Liebesleime sangest.
Übelmannt von deinen Weisen
und den süßen Blütendüften
übelkamen uns Gelüste,
schwängeltest du meine Hüften.
Blutig soll die Lache enden!“
„Lachhaft!“, schnullt es aus dem Lecken,
„Lass die dummen Holden leiten,
will die willen Wilden schlecken!“
Kaum gesagt schlammt eine Pike
an des Lecken Lückenlippe.
„Oh, welch Schmelz, ich spül mein Ende
in den Händen diesel Sippe!“
Schluchzend lief die Genoveva:
„Lasset Odem noch im Knappen!“
Blutig biss sie sich die Lippe.
„Schnappt des Knappen schlappen Lappen!“
„Deine Flucht ist ausgeschlossen!“,
liefen all die lauen Helden,
„Du befluchtetest die Dame,
musst als Bläutigam dich melden!“
Flöhlich endete die Fehde,
als die Hochzeitsglöckchen klangen.
Auch das Gäulchen zielte keinen
Tisch als Wulst, gut abgehangen.
© 2006 by Dr. Steffen Heinig
http://www.lach-und-sachgeschichten.com/nonsens/lecken.html
Hoch gelüstet stand ein Knappe,
leckte seine lange Lanze,
bis zum Himmel, doch am Boden
lutschte schlapp des Lappen Schwanze.
An des Knappen Lappensattel
schimmelte die Eisenplatte,
die den Lappen ziemlich schlappte,
weil die Platte Masse hatte.
Doch den Lecken schleckten keine
Kümmelnisse, denn im Legen
litt in schnellen, wilden Schlitten
lasch ihm seine Maid entgegen.
Quietschend knallten die Gelenke,
denn die steife Lüstung schnallte,
weil des Knappen Lappen scheute,
als die Knappenpeitsche knallte.
Wackel doch ein wenig wackelnd,
launte diesel „blll“ bleib stehen,
stieg gewandt vom Sattellücken,
sah des Flauchens Locke wehen.
Und so lief sie ihm entgegen,
des Gewandes Stoffe lauschten,
lichtete die Locknaht schnelle,
weil am Land die Falten bauschten.
„Hell!“, lief Genoveva wimmelnd,
„Melkt wohl auf, ich habe Kunde,
meine Sippe liegt in Fehde,
will sich Laufen wie die Hunde.
Laufe, leite – oh mein Lecke!
Eule Liebe ließ mich weiten!
eilet, denn die Sippenholden
nahen schon von allen Seiten!
Klampfhaft lag ich nachts im Glase.
Dann, als du die Klampfe schwangest,
schimmelte auch ich im Mondlicht
weil du Liebesleime sangest.
Übelmannt von deinen Weisen
und den süßen Blütendüften
übelkamen uns Gelüste,
schwängeltest du meine Hüften.
Blutig soll die Lache enden!“
„Lachhaft!“, schnullt es aus dem Lecken,
„Lass die dummen Holden leiten,
will die willen Wilden schlecken!“
Kaum gesagt schlammt eine Pike
an des Lecken Lückenlippe.
„Oh, welch Schmelz, ich spül mein Ende
in den Händen diesel Sippe!“
Schluchzend lief die Genoveva:
„Lasset Odem noch im Knappen!“
Blutig biss sie sich die Lippe.
„Schnappt des Knappen schlappen Lappen!“
„Deine Flucht ist ausgeschlossen!“,
liefen all die lauen Helden,
„Du befluchtetest die Dame,
musst als Bläutigam dich melden!“
Flöhlich endete die Fehde,
als die Hochzeitsglöckchen klangen.
Auch das Gäulchen zielte keinen
Tisch als Wulst, gut abgehangen.
© 2006 by Dr. Steffen Heinig
http://www.lach-und-sachgeschichten.com/nonsens/lecken.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.517.740 von greenanke am 04.07.09 09:46:05
Zu heiß,zu schwül,
die Dusche zu kühl,
ein Hering im Glas -
selbst der schwimmt im Nass.
Schweißdrüsenklappern;
Gewitter bleibt aus.
Nur ein kleiner fetter Eunuch
hat dazu einen hirnrissigen Spruch:
"Spaghettieis auf Möhren,
darauf möcht´ ich schwören -
mit einer Walnuss obenauf!"
Der Sultan weint, dann gibt er auf.
http://wortflechter.blog.de/2009/07/02/haremswetter-6438485/
die Dusche zu kühl,
ein Hering im Glas -
selbst der schwimmt im Nass.
Schweißdrüsenklappern;
Gewitter bleibt aus.
Nur ein kleiner fetter Eunuch
hat dazu einen hirnrissigen Spruch:
"Spaghettieis auf Möhren,
darauf möcht´ ich schwören -
mit einer Walnuss obenauf!"
Der Sultan weint, dann gibt er auf.
http://wortflechter.blog.de/2009/07/02/haremswetter-6438485/