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    Lyrik von mir zu dir (Seite 2415)

    eröffnet am 09.05.05 15:29:30 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:58:39 von
    Beiträge: 30.598
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      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:51:48
      Beitrag Nr. 6.458 ()
      Hoffentlich bist du in der Lage,
      deine Selbstgespräche zu verstehen ... :(
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:08:41
      Beitrag Nr. 6.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.253 von greenanke am 04.07.09 13:07:47
      Bis später ...
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:07:47
      Beitrag Nr. 6.456 ()
      Ach ja ... !
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:06:08
      Beitrag Nr. 6.455 ()
      Schlaf mit mir!

      Schlaf mit mir, hast Du gesagt,
      weil ich Dich schon lange mag.
      Denk nicht nach, mach!
      Ich will Dich necken, schmecken
      Und auch lecken,
      alle Deine Sinne wecken.
      Will Dich nicht belügen, nicht betrügen.
      Es ist mehr als nur Vergnügen!
      Ich will Dich spüren, lieben,
      in Deinen Armen liegen.
      Will nicht für die Ewigkeit schwören,
      Dir nur diese eine Nacht gehören.
      Ich möchte mit Dir den Morgen erleben,
      wenn unsere Körpernebeneinander beben.
      Wenn die Sonne dann erwacht,
      bleibt die Erinnerung an eine durchliebte Nacht.
      Schlaf mit mir.... jetzt und hier!

      http://www.lovetalk.de/das-forum-fuer-gedichte/40009-gedicht…
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 13:01:45
      Beitrag Nr. 6.454 ()
      Schwül und heiß der Tag.
      Ein Windhauch lässt aufatmen,
      macht den Schlaf möglich.

      http://www.gedichte-garten.de/forum/ftopic10930.html

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      Avatar
      schrieb am 04.07.09 12:37:20
      Beitrag Nr. 6.453 ()
      Ihr redet von Chinesenknaben
      und Mannen nackt und wild.
      Was wohl wollen Damen haben?
      Wie, wo, was weiß BILD. :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 12:26:32
      Beitrag Nr. 6.452 ()
      Spitzen-Nacht

      Hinter einem Tuch aus Spitze
      verberg ich meinen Körper fast.
      Nichts ist so wie ich’s gern hätte,
      zu viele Pfunde, zuviel Ballast.

      Vernehm dein Lächeln, deine Freude,
      auch deinen Fragezeichen-Blick.
      Belustigt funkeln deine Augen,
      schamhaft schaue ich zurück.

      Spielerisch küsst deine Zunge,
      kreist und forscht in meinem Mund.
      Deine Hände gleiten zaghaft
      über meines Leibes Rund.

      Du nimmst das Tuch in deine Hände,
      presst es fest auf meine Haut.
      Es wölben Hügel sich und Knospen
      durch Spitzen dir sich hin vertraut.

      Du hast erotisch mich gewandet,
      viel schöner als beim nackten Sein
      gleite ich glücklich dich begehrend
      in uns’re "Spitzennacht" hinein.



      © Schlossfee am 29.07.2007


      http://www.stairway-to-heaven.de/erotik_schlossfee_spitzen-n…
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 12:22:17
      Beitrag Nr. 6.451 ()
      Vom gelüsteten Lecken (chinesische Lesung)

      Hoch gelüstet stand ein Knappe,
      leckte seine lange Lanze,
      bis zum Himmel, doch am Boden
      lutschte schlapp des Lappen Schwanze.

      An des Knappen Lappensattel
      schimmelte die Eisenplatte,
      die den Lappen ziemlich schlappte,
      weil die Platte Masse hatte.

      Doch den Lecken schleckten keine
      Kümmelnisse, denn im Legen
      litt in schnellen, wilden Schlitten
      lasch ihm seine Maid entgegen.

      Quietschend knallten die Gelenke,
      denn die steife Lüstung schnallte,
      weil des Knappen Lappen scheute,
      als die Knappenpeitsche knallte.

      Wackel doch ein wenig wackelnd,
      launte diesel „blll“ bleib stehen,
      stieg gewandt vom Sattellücken,
      sah des Flauchens Locke wehen.

      Und so lief sie ihm entgegen,
      des Gewandes Stoffe lauschten,
      lichtete die Locknaht schnelle,
      weil am Land die Falten bauschten.

      „Hell!“, lief Genoveva wimmelnd,
      „Melkt wohl auf, ich habe Kunde,
      meine Sippe liegt in Fehde,
      will sich Laufen wie die Hunde.

      Laufe, leite – oh mein Lecke!
      Eule Liebe ließ mich weiten!
      eilet, denn die Sippenholden
      nahen schon von allen Seiten!

      Klampfhaft lag ich nachts im Glase.
      Dann, als du die Klampfe schwangest,
      schimmelte auch ich im Mondlicht
      weil du Liebesleime sangest.

      Übelmannt von deinen Weisen
      und den süßen Blütendüften
      übelkamen uns Gelüste,
      schwängeltest du meine Hüften.

      Blutig soll die Lache enden!“
      „Lachhaft!“, schnullt es aus dem Lecken,
      „Lass die dummen Holden leiten,
      will die willen Wilden schlecken!“

      Kaum gesagt schlammt eine Pike
      an des Lecken Lückenlippe.
      „Oh, welch Schmelz, ich spül mein Ende
      in den Händen diesel Sippe!“

      Schluchzend lief die Genoveva:
      „Lasset Odem noch im Knappen!“
      Blutig biss sie sich die Lippe.
      „Schnappt des Knappen schlappen Lappen!“

      „Deine Flucht ist ausgeschlossen!“,
      liefen all die lauen Helden,
      „Du befluchtetest die Dame,
      musst als Bläutigam dich melden!“

      Flöhlich endete die Fehde,
      als die Hochzeitsglöckchen klangen.
      Auch das Gäulchen zielte keinen
      Tisch als Wulst, gut abgehangen.

      © 2006 by Dr. Steffen Heinig

      http://www.lach-und-sachgeschichten.com/nonsens/lecken.html
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 10:37:26
      Beitrag Nr. 6.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.517.740 von greenanke am 04.07.09 09:46:05
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 10:02:25
      Beitrag Nr. 6.449 ()
      Zu heiß,zu schwül,
      die Dusche zu kühl,
      ein Hering im Glas -
      selbst der schwimmt im Nass.

      Schweißdrüsenklappern;
      Gewitter bleibt aus.

      Nur ein kleiner fetter Eunuch
      hat dazu einen hirnrissigen Spruch:

      "Spaghettieis auf Möhren,
      darauf möcht´ ich schwören -
      mit einer Walnuss obenauf!"

      Der Sultan weint, dann gibt er auf.

      http://wortflechter.blog.de/2009/07/02/haremswetter-6438485/
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