Diskussion zu TUI (Seite 1988)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 24.04.24 19:04:22 von
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Um es auf den Punkt zu bringen, wenn unsere "alternativlose" Politik in Sachen Corona der TUI kein gutes Sommer- und Herbstgeschäft 2021 geben möchte, bei Einhaltung der bewährten AHA+L-Regeln und ggf nun mit Schnellstests optimiert, dann wird eine TUI Massen an neuen Schulden brauchen und/oder neuen Aktien.....
Deshalb eine hochpolitische Sache, eine TUI, ob und wie sie überleben darf.....
Massen an Mitbürgern, die "private Fress- und Sauforgien" in ihren Heimatländern bei Familienbesuchen machen, ohne AHA+L, war bisher der Politik egal......aber die Kunden und Eigentümer der TUI trotz bewährter AHA+L zum Trottel zu machen....dies ist Kernkompetenz dieser Politik.
Eine TUI wird weitere Milliarden € verlieren, bei weiterhin "Coronapolitik nach Methode Mittelalter".....einsperren und wegsperren......
Deshalb eine hochpolitische Sache, eine TUI, ob und wie sie überleben darf.....
Massen an Mitbürgern, die "private Fress- und Sauforgien" in ihren Heimatländern bei Familienbesuchen machen, ohne AHA+L, war bisher der Politik egal......aber die Kunden und Eigentümer der TUI trotz bewährter AHA+L zum Trottel zu machen....dies ist Kernkompetenz dieser Politik.
Eine TUI wird weitere Milliarden € verlieren, bei weiterhin "Coronapolitik nach Methode Mittelalter".....einsperren und wegsperren......
Ich WILL heute die 4,80€ sehen
"Mallorca ist praktisch leer“, schimpft der TUI-Chef und hat eine letzte Hoffnung
Stand: 18:19 Uhr
Quelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/article229168381/TUI-Chef-Jou…
Zitate:
...Joussen hat Grund genug, Tacheles zu reden. Die Vorausbuchungen nicht für Ostern, aber für die Sommersaison sind entscheidend für das Überleben seines Unternehmens. Nach einer Kapitalerhöhung, Staatsbeteiligung und hochverzinsten Darlehen des Bundes über mehr als vier Milliarden Euro dürften alle Finanzierungsoptionen ziemlich ausgequetscht sein....
...Mit den Vorauszahlungen der Kunden für dieses Jahr könnte der Konzern finanziell trotz der Netto-Verschuldung von 6,4 Milliarden Euro gerade so über die Runden kommen – wenn denn das Sommergeschäft wieder anspringt. Oder besser: Wenn die Politik den Sommerurlaub zulässt...
...TUI bezifferte die Cash-burn-Rate, also den Liquiditätsverbrauch auf 4,4 Milliarden Euro bis März dieses Jahres. Davon entfielen rund zwei Milliarden Euro aufs „working captial“, also etwa die Rückzahlung von Kundengeldern nach Stornierungen und Urlaubsabsagen. Die aktuell verfügbaren Geldmittel lägen bei 1,6 Milliarden Euro....
...Das sei ausreichend Liquidität bis zum Sommer, hieß es. Schließlich habe man die eigenen Kosten um 70 Prozent reduziert. Geld kam auch durch den Verkauf der Kreuzfahrt-Gesellschaft Hapag-Lloyd Cruises herein....
...Geholfen hatten schließlich auch Kompensationszahlungen des Boeing-Konzerns für die Stilllegung des Problemfliegers 737 Max. Das habe es TUI auch erlaubt, die eigene Flugzeugflotte zu reduzieren und Neuanschaffungen zu verschieben...
...Gleichwohl: Die Aussichten bleiben wie das Pandemie-Geschehen unsicher. So nahm der TUI-Vorstand davon Abstand, eine Jahresprognose abzugeben. Hatte man zuletzt noch gehofft, in diesem Jahr wieder auf 80 Prozent der Umsätze eines Normaljahres zu kommen, reduzierte Joussen die Erwartungen jetzt noch einmal leicht auf 75 Prozent....
...Zwar liegen die Buchungen für den Sommer dieses Jahres bei TUI konzernweit „unverändert auf einem ermutigenden Niveau von 2,8 Millionen Gästen“, wie es hieß. Doch das liegt immer noch um rund 60 Prozent unterhalb des vergleichbaren Buchungsstands für den Sommer 2019...
...Außerdem sind in dieser Zahl auch alle Umbuchungen und Gutschein-Einlösungen aus dem vergangenen Jahr enthalten, also Reisen, die längst bezahlt wurden, von TUI aber noch geleistet werden müssen...
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Stand: 18:19 Uhr
Quelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/article229168381/TUI-Chef-Jou…
Zitate:
...Joussen hat Grund genug, Tacheles zu reden. Die Vorausbuchungen nicht für Ostern, aber für die Sommersaison sind entscheidend für das Überleben seines Unternehmens. Nach einer Kapitalerhöhung, Staatsbeteiligung und hochverzinsten Darlehen des Bundes über mehr als vier Milliarden Euro dürften alle Finanzierungsoptionen ziemlich ausgequetscht sein....
...Mit den Vorauszahlungen der Kunden für dieses Jahr könnte der Konzern finanziell trotz der Netto-Verschuldung von 6,4 Milliarden Euro gerade so über die Runden kommen – wenn denn das Sommergeschäft wieder anspringt. Oder besser: Wenn die Politik den Sommerurlaub zulässt...
...TUI bezifferte die Cash-burn-Rate, also den Liquiditätsverbrauch auf 4,4 Milliarden Euro bis März dieses Jahres. Davon entfielen rund zwei Milliarden Euro aufs „working captial“, also etwa die Rückzahlung von Kundengeldern nach Stornierungen und Urlaubsabsagen. Die aktuell verfügbaren Geldmittel lägen bei 1,6 Milliarden Euro....
...Das sei ausreichend Liquidität bis zum Sommer, hieß es. Schließlich habe man die eigenen Kosten um 70 Prozent reduziert. Geld kam auch durch den Verkauf der Kreuzfahrt-Gesellschaft Hapag-Lloyd Cruises herein....
...Geholfen hatten schließlich auch Kompensationszahlungen des Boeing-Konzerns für die Stilllegung des Problemfliegers 737 Max. Das habe es TUI auch erlaubt, die eigene Flugzeugflotte zu reduzieren und Neuanschaffungen zu verschieben...
...Gleichwohl: Die Aussichten bleiben wie das Pandemie-Geschehen unsicher. So nahm der TUI-Vorstand davon Abstand, eine Jahresprognose abzugeben. Hatte man zuletzt noch gehofft, in diesem Jahr wieder auf 80 Prozent der Umsätze eines Normaljahres zu kommen, reduzierte Joussen die Erwartungen jetzt noch einmal leicht auf 75 Prozent....
...Zwar liegen die Buchungen für den Sommer dieses Jahres bei TUI konzernweit „unverändert auf einem ermutigenden Niveau von 2,8 Millionen Gästen“, wie es hieß. Doch das liegt immer noch um rund 60 Prozent unterhalb des vergleichbaren Buchungsstands für den Sommer 2019...
...Außerdem sind in dieser Zahl auch alle Umbuchungen und Gutschein-Einlösungen aus dem vergangenen Jahr enthalten, also Reisen, die längst bezahlt wurden, von TUI aber noch geleistet werden müssen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.604.895 von pegasusorion am 25.03.21 19:41:28Die Leute sollen ihren Urlaub genießen. Widerlicher Hetzer du
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.598.922 von punta am 25.03.21 13:57:36Föderalismus und vor allem Freiwilligkeit lösen das Problem nicht. Wenn dem so wäre, warum gibts dann noch ne Polizei, ein Finanzamt und überhaupt ne Regierung??? 😉
Da wir alles freiwillig machen bin ich umgehend für deren Abschaffung.! 😎🤠
Da wir alles freiwillig machen bin ich umgehend für deren Abschaffung.! 😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.767 von mimo5 am 25.03.21 15:36:47Widerlich sind die Menschen, die nichts weiter als ihren eigenen Vorteil und Profit auf Kosten der Anderen im Sinn haben.
Setzen 6 😡
Setzen 6 😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.236 von punta am 25.03.21 15:09:06100% Zustimmung---ich vereise auch gerne---aber doch nicht so??? sondern wie folgt:
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.009 von keks911 am 25.03.21 14:02:47Das ist ja auch nicht mehr als richtig ,wer unbedingt nach Mallorca oder anderswohin jetzt
reisen muß soll auch alle zusätzl. Kosten für Untersuchungen und ggfs. Impfung beim Hin-
und Rückflug selbst bezahlen !
reisen muß soll auch alle zusätzl. Kosten für Untersuchungen und ggfs. Impfung beim Hin-
und Rückflug selbst bezahlen !
wäre gut wenn Antigen ginge:
Testpflicht für alle Flug-Rückkehrer kommt
..Während ein komplettes Reiseverbot wohl an einer rechtlichen Umsetzung scheitert, wird die Testpflicht für Reiserückkehrer noch einmal verschärft. Ein negativer Corona-Test wird vor dem Abflug nach Deutschland Pflicht - egal ob Risikogebiet oder nicht.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die Reisenden die Kosten für die PCR- und Antigen-Tests sowie eine mögliche Quarantäne am Abflugort selbst tragen. Ausnahmen gelten demnach für Pauschalreisende...
https://amp.n-tv.de/panorama/Testpflicht-fuer-alle-Flug-Ruec…
Testpflicht für alle Flug-Rückkehrer kommt
..Während ein komplettes Reiseverbot wohl an einer rechtlichen Umsetzung scheitert, wird die Testpflicht für Reiserückkehrer noch einmal verschärft. Ein negativer Corona-Test wird vor dem Abflug nach Deutschland Pflicht - egal ob Risikogebiet oder nicht.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die Reisenden die Kosten für die PCR- und Antigen-Tests sowie eine mögliche Quarantäne am Abflugort selbst tragen. Ausnahmen gelten demnach für Pauschalreisende...
https://amp.n-tv.de/panorama/Testpflicht-fuer-alle-Flug-Ruec…
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