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    Solaraktien / Deutsche Bank: 40% p.a. PV-Wachstum bis 2010 ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.05 13:04:30 von
    neuester Beitrag 18.05.05 20:14:00 von
    Beiträge: 18
    ID: 980.493
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      schrieb am 11.05.05 13:04:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Bank Research:
      Jährlich 40 Prozent PV-Wachstum bis 2010 in Deutschland.

      Die äußerst seriöse Deutsche Bank Research veröffentlicht aktuell
      eine Studie mit dem aussichtsreichen Titel „Boombranche Solarenergie“.
      Trotz angenommenen Regierungswechsel in nächsten Jahr prognostiziert DB Research
      „im Zeitraum 2004 bis 2001 .....durchschnittlichen jährlichen Wachstum
      der Neu-Installationen von etwa 40 %“ (Seite 7 oben).

      Interessant sind die Seiten 6 – 8 der ansonsten nicht besonders interessanten Studie:
      http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD00000…


      Börsennotiert sind derzeit die Solarwerte Solarworld, Conergy, Solon, Sunways,
      Solar-Fabrik, Phönix-Sonnenstrom und Solarstrom AG (in absteigender Marktkapitalisierung).

      Mit gutem Willen kann man noch Windwelt zu den Solarwerten hinzu ziehen.
      Windwelt ist jedoch primär ein Windparkbetreiber, der auch Solarparks projektiert.
      Die aktuelle Bewertung der Windwelt ist zudem „utopisch“ und erinnert an Neue-Markt-Hypes.
      „Solarwerte“ wollen ebenfalls BK Grundbesitz und P&T sein, die jedoch
      beide bislang NULL (!!!) Umsatz im Solarbereich erzielten.
      Da beide Unternehmen erst unlängst in den Solarmarkt eingestiegen sind,
      ist es sehr fraglich, ob sie auch nur ansatzweise die Ertragsziele erreichen.
      Wer zu spät kommt, bekommt in der Regel nur die Projekte,
      die wegen Unattraktivität übrig bleiben ......

      An die Börse kommen die nächsten Monate sicherlich noch weitere Werte.
      Im Gespräch sind Q-Cells, PV Crystalox, Ersol und ANTEC Solar.
      Nachdem man jedoch bei CONERGY fast 35 % Zeichnungsgewinn erzielen konnte und die
      Zeichnung 29 (!!!)-fach überzeichnet war, dürfte jedoch für Privatanleger 0,x Prozent
      Chancen bestehen, einige wenige Aktie bei Platzierung zu bekommen.

      In der aktuellen Ausgabe des NEBENWERTE-JOURNALS wurde eine weitere neue
      Solaraktie vorgestellt, die ebenfalls dieses Jahr an die Börse gehen wird.
      Im Gegensatz zu den anderen Börsengangkandidaten ist diese Aktie
      aber vorbörslich erwerbbar. Nachfolgend der Artikel aus der Zeitschrift:


      Antec Solar Energy AG

      Unabhängig vom Silizium - Starkes Umsatz und Ertragswachstum durch
      EEG gesichert - Börsengang im 2. Halbjahr 2005

      Solaraktien erzielten in den vergangenen 18 Monaten Kurszuwächse,
      die Börsenanleger an die Zeiten des Neuen Marktes erinnern.
      So stiegen z. B. die Kurse der Solarworld AG und der Solon AG in dieser Zeit um über 1200 %.
      Auslöser des Solaraktienbooms war das Ende 2003 verabschiedete
      Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Das Gesetz garantiert für die
      Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegenüber der vorherigen Regelung
      eine deutlich höhere Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
      Als Folge stieg im vergangenen Jahr in Deutschland der Absatz von Photovoltaikmodulen um über 170 %.

      Siliziummangel begrenzt Branchenwachstum
      Gegenwärtig scheinen sich Solaraktien jedoch ihrem Kurshöhepunkt zu nähern.
      Auslöser für die Entwicklung ist jedoch nicht eine verhaltene Nachfrage nach
      Solarmodulen, wie deren Lieferzeiten von unverändert sechs bis neun Monaten beweisen.
      Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
      geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
      Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
      Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
      Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
      denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
      aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen.

      Wechselvolle Firmengeschichte
      Nach dem Auslaufen des so genannten 350 MW-Solarprogramms kämpften alle
      Solarunternehmen in den Jahren 2002 und 2003 mit erheblichen Finanzproblemen.
      Auch das Vorgängerunternehmen der Antec AG, die Antec GmbH, ging auf Grund
      der kapitalschwachen Eigentümer, zu denen auch die insolvente Balcke-Dürr AG gehörte,
      sowie Verzögerungen beim neuartigen Produktionsverfahren in Insolvenz.
      Der Unternehmer Rainer Bökmann übernahm das Unternehmen 2003 unmittelbar vor der
      Zerschlagung und brachte es in die bis dahin wenig erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft
      Ökologik-Ecovest AG ein, die anschließend in Antec Solar Energy AG umbenannt wurde.
      Neben dem nunmehr 70 % haltenden Großaktionär sind mehr als 3500 Aktionäre
      am Aktienkapital von € 14.99 Mio. beteiligt, das in 5862957 Stückaktien eingeteilt ist.

      Ausbau der Produktionskapazitäten
      Gegenwärtig verfügt die Antec Solar Energy AG am Produktionsstandort
      Arnstadt über 10 MW Produktionskapazitäten. Der thüringische Standort bietet
      neben kostengünstigen Fachkräften Investitionszuschüsse von 35 %, die einen
      wesentlichen Kostenvorteil gegenüber westdeutschen und japanischen Mitbewerbern bringen.
      Nach Unternehmensangaben wird die Kapazität bis zum Frühjahr 2006 auf 25 MW ausgebaut.
      Der damit im Jahr 2006 maximal erzielbare Umsatz beträgt ca. € 50 bis 60 Mio.
      Absatzprobleme für Solarmodule dürfte es nach allen Solarstudien nicht geben,
      da die Modulknappheit voraussichtlich bis Ende 2007 anhalten wird.
      Antec führt bereits jetzt Verhandlungen über
      Modullieferungen für den Herbst 2006.
      Ein Abflauen der Solarmodulnachfrage prognostizieren Experten frühestens nach einer möglichen EEG-Änderung.
      Da die Bundestagswahlen im Herbst 2006 stattfinden, wäre dies erst
      nach einem möglichen Regierungswechsel frühestens ab dem 01.01.2008 möglich.

      Margen drastisch ausgeweitet
      Auf Grund der seit 2003, u. a. durch das 30 % teuere Silizium,
      sind die Modulpreise um ca. 12 % gestiegen, so dass sich die Margen der Antec AG
      für ihre siliziumfreien Module drastisch erhöhten. Nach Vorstandsangaben plant das
      Unternehmen, bereits im zweiten Halbjahr dieses Jahres über ein IPO oder über ein
      Umlisting an die Börse zu gehen. Bis dahin werden die Antec-Aktien bei der Valora AG gehandelt.

      Vor dem Börsengang dürfte Antec noch einen Aktiensplit durchführen,
      um den gegenwärtigen (rechnerischen) Nennwert von € 2.56 für die Stückaktien
      auf den üblichen einen Euro umzustellen.
      Damit wird die Aktie sowohl optisch preiswerter als auch mit anderen Solarwerten vergleichbarer.

      Bewertung sehr schwierig
      Eine aktuelle Bewertung der Antec-Aktie ist nicht einfach:
      Die Zahlen der Vergangenheit sind auf Grund der erst Ende 2003 begonnenen Produktion nicht aussagekräftig.
      Auch im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Vorstand
      nur € 6 Mio. Umsatz, da die Produktion erst allmählich hochgefahren wurde.
      Seit Oktober 2004 produziert Antec jedoch im Vierschichtbetrieb.
      Durch Anlaufkosten und Abschreibungen wird die Antec Solar Energy AG 2004
      noch einen Verlust ausweisen, genaue Zahlen liegen jedoch noch nicht vor.
      Grundsätzlich bewertet die Börse Unternehmen, die in der solaren Wertschöpfungskette
      am Anfang stehen, d. h. Solarwafer und Solarzellen herstellen,
      höher als Unternehmen, die z. B. PV-Anlagen vertreiben, projektieren,
      installieren oder betreiben, wie die Solarstrom AG oder die Conergy AG.
      Antec befindet sich am Anfang der Wertschöpfungskette und weist zudem auf
      Grund der siliziumfreien Produktion nach Vorstandsangaben eine deutlich höhere
      Bruttomarge auf als die Mitbewerber. Darüber hinaus kann die Antec AG nicht
      vom knappen und teuren Silizium in ihren Wachstumszielen gebremst werden.
      Das Unternehmen dürfte daher auch mit seiner technologischen
      Ausnahmeposition als Übernahmeobjekt sehr begehrt sein.
      So übernahm im vergangenen Jahr z. B. der GE-Konzern das Solarunternehmen
      Astropower Inc. Für eine mögliche Übernahme spricht auch, das 70 % der Aktien
      als Paket vom Großaktionär zu erwerben wären.
      Die Börse gesteht Photovoltaik-Hersteller gegenwärtig im Durchschnitt
      das 1.3-Fache des für 2006 erwarteten Umsatzes zu. Mit einer Produktionskapazität
      von 25 MW könnte Antec 2006 einen Umsatz von etwa € 50 bis 60 Mio. erzielen.
      Sollte diese Vorgabe erreicht werden, errechnet sich beim Faktor 1.3 und
      unveränderter Aktienanzahl ein Börsenwert von € 65 Mio. bzw. € 11 je Aktie.

      Antec Solar Energy AG, Verwaltung Kaiserstr. 11, 60311 Frankfurt/Main, Telefon (069) 1338890,
      Internet kapitalanlage@antec-solar.de, ISIN DE0006858202, 5.862.957 Stückaktien,
      AK 14988417, nächste HV im August 2005. Kurse bei Valora am 15.04.2005: 2,70 € G / 4,20 € B
      Streubesitz 30 % (ca. 3.500 Aktionäre)

      Unser Fazit
      Auf Grund der positiven Marktsituation dürfte die Antec Solar Energy AG
      in den Jahren 2005 und 2006 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis ganz erheblich steigern.
      Auf dem gegenwärtigen Preisniveau bietet die Antec-Aktie bei anhaltendem Interesse
      an Solarwerten noch ein großes Kurspotenzial.
      Angesichts der hohen Bewertung von Solaraktien sollte jedoch die Entwicklung der
      Branche ebenso beobachtet werden wie das Einhalten der Wachstumsziele bei der Antec AG.



      Anmerkung von mir:
      Aktien der Antec Solar Energy AG werden bei der Valora gehandelt,
      wo es auch weitere Informationen zum Unternehmen gibt.
      Der aktuelle Kurs der noch ungesplitteten Aktie ist ca. 5 €,
      was einer Marktkapitalisierung von rd. 29 Mio entspricht. Zum Vergleich:
      Sunways hat eine Marktkapitalisierung von rd. 130 Mio €,
      Solon 270 Mio €, Conergy und Solarworld von rd. 720 Mio €.

      http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0006858202
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 13:13:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      SAG Solarstrom , bietet eine gute einstiegsmöglichkeit .
      Schaut euch den Chart mal an .
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 13:20:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich glaube, dass wir kurz vor einem Abstürzen der Solaraktien stehen.

      Deshalb Strong Sell!!!

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 13:27:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann empfehle ich, gleich auch Aktien der Deutschen Bank mit zu verkaufen:
      Deren Prognosen sind dann ja wohl Schrott ...
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 13:37:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      seit wann kann man Prognosen ernst nehmen??


      Beispiel Itelligence

      Ende Februar bei Kursen um 2,8€ hagelte es Kaufempfehlungen mit Kursziehlen zw. 3,5 - 4€!!!

      Heute 2 Monate später steht das Teil bei 1,75€ und auf einmal gibt es Verkaufsempfehlungen!!!

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      Avatar
      schrieb am 11.05.05 14:00:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      die (ipo lead) haben doch wg. conergy eine gefälligkeitsstudie gemacht. zwischen den zeilen wirst du erkennen dass sogar der deuba-analyst sehr skeptisch ist.

      grüße
      drw
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 15:23:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich kenne die angebliche Conergy-Gefälligkeitsstudie nicht.
      Die aktuellen Zahlen belegen zudem eindeutig, das Conergy sich herausragend entwickelt:
      (Meldung von heute !)
      "Der konsolidierte Umsatz wurde trotz eines weitgehend verschneiten Januar und
      Februar um 67,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 45,8 Mio. Euro gesteigert.
      ....(EBIT) in Höhe von 2,9 Mio. Euro"
      Gesamtjahresprognose: 2005 ....Ergebnis nach Steuern von mehr als 27 Mio. Euro."


      Der für die Solarstudie verantwortliche Analyst bei der DEUTSCHEN BANK hat mehrere Interviews gegeben.
      Ich konnte da weder zwischen, noch in seinen Zeilen den Hauch von Skepsis erkennen.

      Verrate uns doch, wo du seine Skepsis "zwischen den zeilen" zu erkennen glaubst.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 21:19:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Solon meldete heute als letzter der großen drei deutschen Solarwerte
      (Conergy & Solarworld rd. 740 Mio Marktkapitalisierung, Solon rd. 260 Mio)
      die Zahlen des ersten Quartals:

      Solon verdoppelte sein Quartalsergebnis auf 1,2 Mio. Euro.
      Conergy vermeldete einen Umsatzanstieg von fast 70% im ersten
      Quartal und ein bereinigtes EBIT von EUR 2,9 Mio.

      Solarworld konnte die tollen Zahlen der Solarwerte sogar noch toppen:
      " SolarWorld: Konzerngewinn Q1 im Vorjahresvergleich auf 7,4 Mil.EUR verfünffacht" (!!!).


      Man muß bedenken, das das erste Quartal bei Solarwerten immer
      das mit großem Abstand umsatz- und ertragschwächste Quartal ist.
      Der Aussichten für die 2005-Ergebnisse sind also hervorragend.

      Von den Ertragszahlen und mittelfristigen Branchenprognosen
      her bleiben Solaraktien extrem interessant.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 22:45:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ merill,

      und wie kann man nun die Antec Solar erwerben?

      Danke für die Info

      Gruß fisch29
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:22:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Aktien der ANTEC Solar sind über die Valora AG erwerbbar:
      www.valora.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:09:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      :)was das nebenwerte-journal zum politischen risiko geschrieben hat, ist schlicht falsch. bei einem polit. wechsel könnte die vergütung sofort verändert werden, z.B. die degression erhöht werden. sonst gibt du dich immer so kritisch und hier übernimmst du alles was börsenschreiber von sich geben.

      da gerade antec im solarfonds-sektor tätig ist, können steueränderungen sogar dieses jahr noch wirksam werden!
      einige sind ja schon beschlossen. mich würde mal intessieren wie antec wie mögliche rückabwicklungen bei den fonds abgesichert hat.

      g :)
      drw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:26:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Dr.Wichtig:

      Wesentliche Fehler sind in ihren Behauptungen:

      1) Sie behaupten:
      "bei einem polit. wechsel könnte die vergütung sofort verändert werden,
      z.B. die degression erhöht werden."

      Was bitte hat "die degression" mit der Vergütung für Photovoltaikstrom zu tun ?!?

      Die Abschreibung der PV-Anlagen erfolgt meines Wissens ohnehin
      schon linear über 20 Jahre, da kann man nichts mehr verschlechtern ....

      2) Nach den Erfahrungen der Einspeisegesetzgebungs-Veränderungen der
      letzten 25 Jahre erfolgen diese Änderungen niemals "adhoc",
      sondern immer mit rd. 1-2 Jahre Vorlaufzeit.
      Wenn im Spätsommer 2006 eine neue Regierung kommt, kann die Vergütung
      entsprechend frühestens zum 1.1.2008 geändert werden, da
      diese Änderungen immer zum Neujahr in Kraft treten.

      3) Sie behaupten:
      "da gerade antec im solarfonds-sektor tätig ist ..."

      Diese Behauptung ist "nicht von Fakten" gedeckt. Wie kommen Sie darauf ?
      Der Solarpark "Mainschleife" der Antec ist meines Wissens 2004 platziert worden - er
      war mit 0,4 MW ohnehin sehr klein.
      Auch der weitere Teil der Frage ist daher irrelevant, da Antec
      in 2005 und 2006 nicht als Solarpark-Projektierer oder -Platzierer tätig ist.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:42:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      entschuldige aber du schriebst " die äußerst seriöse deutsche bank" :laugh::laugh::laugh: das hat was :laugh:

      beispiel: branchen know how deutsche bank:

      bioinformatik milliardenmarkt usw.
      plazierung von lion bio durch deuba zu ca. 45 EUR in 2000
      DB research gibt kursziel 120 EUR kurze zeit später
      wert aktuell: 0,9 EUR :D
      seit 2002 sämtliche IPO studien zu lion verschwunden ...:D

      g
      drw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 17:50:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      die vergütung geht jedes jahr um 5% zurück - von einigen auch degression genannt ;)

      wenn die degression erhöht wird z.B. auf 7% oder 10% ist schluß mit lustig. sogar die deutsche bank sieht das risiko. wenn schwarz-gelb kommt ist jeder zeit eine gesetzesänderung möglich. alles andere zu behaupten ist m.e. fahrlässiger unsinn.

      frag mal bei antec an ob bei rückabwicklung abgesichert :D

      g

      drw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 18:06:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      frage dich mal warum die deuba keine ipo studie zu conergy rausgegeben hat :laugh:

      wollen schadensersatzklagen verhindern. und davon hatten die ein menge ;)

      g

      drw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:59:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch die Änderung der von dir so betitelten Degression
      ist eine Änderung des Energieeinspeisegesetzes.

      Für eine Änderung ist ein GEsetzesgebungsverfahren notwendig,
      was nicht unter 1-2 Jahren dauert.
      Das war von der Mehrheit und den Schaffern des EEG ja ganz bewußt so festgelegt.

      Eine Änderung der jährlichen prozentualen Verringerung der Einspeisebedingung
      kann nicht faktisch vor dem 1.1.2008 in Kraft treten.

      Zur Seriosität der "Deutschen Bank Research" mag jeder sein eigenes Urteil fällen.
      Wohl über 90% der Banken sind unseriöser.
      Das auch einer "seriösen" Research-Abteilung zu Neue-Markt-Boomphasen schwere
      Bewertungs-Ausreisser passierten, ist wohl üblich - dies waren "Zeitgeist-Fehler".
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 20:10:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      da bist du gewaltig im irrtum. es ist schlicht eine frage der politschen mehrheiten !

      das vorschaltgesetz 2003 kam während des laufenden EEGs.
      das aktuelle steuergesetz kam im selbem jahr. vertrauensschutz nur für plazierungen die bis 18.3.05 begannen !

      die deuba als sehr seriös zu bezeichnen - hört sich reichlich weltfremd an.

      g
      drw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 20:14:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      "dies waren zeitgeistfehler" :laugh:;)

      und: was draus gelernt ? ;)

      g
      drw


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