Dürr meldet Umsatzrückgang und Fehlbetrag - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Die Dürr AG, ein Anbieter von Produktionssystemen sowie von Modulen und Komponenten auf dem Gebiet der Mess- und Prozesstechnik, meldete am Donnerstag, dass sie im ersten Quartal 2005 einen konsolidierten Umsatz von 337,6 Mio. Euro erzielt hat. Dies lag erwartungsgemäß unter dem Wert des Vorjahresquartals (429,8 Mio. Euro), in dem ein Großauftrag angefallen war.

Der Konzern (fortgeführte Aktivitäten) hat den Auftragseingang im ersten Quartal trotz Investitionszurückhaltung in der Automobilindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent gesteigert. Er betrug demnach 375,6 Mio. Euro nach 361,9 Mio. Euro im Vorjahr.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern fiel angesichts des gesunkenen Umsatzes mit -6,8 Mio. Euro schwächer aus als in den ersten drei Monaten 2004 (2,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) betrug 7,0 Mio. Euro nach 12,7 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) 1,6 Mio. Euro gegenüber 7,0 Mio. Euro. Das Zinsergebnis belief sich auf -8,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,9 Mio. Euro). Es wurde ein Fehlbetrag von 4,2 Mio. Euro nach einem Überschuss von 0,7 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. Das Ergebnis je Aktie nach Anteilen Dritter machte -0,29 Euro (Vorjahr: 0,03 Euro) aus.

Die Aktie von Dürr gewinnt in Frankfurt momentan 1,21 Prozent auf 14,25 Euro.

Wertpapiere des Artikels:
DUERR AG


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:47 12.05.2005

[7.Sinn]

Wundert mich nicht wenn ich z.B. dieses Konglemerat der zugekauften Tochter Schenck Process sehe.
4 Geschäftsfelder mit
4 Geschäftsfeldleiter sowie 4 Verkaufsleiter
Daüber stehen 2 Geschäftsführer welche an die Schenck AG berichten. Der Laden wird nie Geld verdienen.