Schulte-Schlagbaum AG übernimmt MAFIS GmbH (Seite 27)
eröffnet am 12.05.05 19:43:24 von
neuester Beitrag 18.04.24 13:20:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.506 von Muckelius am 04.12.10 07:47:31man hat die Homepage mal wieder im Bereich News akualisiert:
Bundessozialministerin Ursula von der Leyen begutachtet Karten-Lösung für die bargeldlose Schulverpflegung 16.11.2010
Um sich über Möglichkeiten zu informieren, das geplante Bildungspaket für Kinder aus benachteiligten Familien umzusetzen, war die Bundessozialministerin am 5. November 2010 zu Gast in der Mensa der Recklinghausener Suderwich-Gesamtschule. Ursula von der Leyen wollte sich dort ein Bild von dem Abrechnungssystem für die Verpflegung machen. Sozial schwache Schüler erhalten das Schulessen an der Suderwich-Gesamtschule zu einem günstigeren Preis. Da alle Kinder mit den gleichen Karten zahlen, ist dies von außen nicht erkennbar. Dafür sorgt das von der SAG-Tochtergesellschaft EDV-Service Schaupp entwickelte und installierte bargeldlose Abrechnungssystem. Die Bezuschussung des Mittagessens für sozial benachteiligte Schüler wird im System unter Wahrung der Privatsphäre verarbeitet. Eine Stigmatisierung entfällt. Da die Schüler kein Bargeld benötigen, ist sichergestellt, dass das Geld der Eltern und Zuschüsse der Kommune zweckgebunden für gesunde Ernährung ausgegeben wird. Die Verbuchung der Mittagsunterstützung für sozial schwache Kinder erfolgt diskret im Hintergrund des Systems, so dass keine Diskriminierung möglich ist. Durch Menüvorbestellung per Chipkarte am Schulterminal oder per Internet am heimischen PC ist die Zubereitung der Essenskomponenten für das Cateringunternehmen genau kalkulierbar, und die Essenausgabe wird beschleunigt.
An der Suderwich-Gesamtschule hat sich die Karten-Lösung von EDV-Service Schaupp für die bargeldlose Schulverpflegung - wie bereits in zahlreichen weiteren deutschen Schulen bundesweit - sehr gut bewährt. Dank einer offenen Systemarchitektur lässt sich eine solche Lösung nach dem Prinzip „eine Karte für alles“ jederzeit modular ausbauen. Denn die eingesetzte Karte mit berührungsloser Chiptechnologie ist ein Standard-Datenträger, der in Schulen als universelles Steuerungs- und Bezahlmedium z.B. auch für Zutritt, Spindorganisation, Druck- und Kopiergeräte bis hin zur energiesparenden Gebäudeleittechnik genutzt werden kann. Von der Anwesenheitskontrolle über die Amok-Sicherung der Klassenzimmer und Fachräume, sowie dem Zugriffsschutz für Schließfächer und Schränke bis hin zum Dokumentenmanagement lassen sich so alle Bereiche effizient organisieren. Auch der Zugang zu außer-schulischen Kultur-, Bildungs- und Sportangeboten, wie zukunftsweisende Konzepte der Bildungs- und Jugendpolitik ihn fordern, wird mit einer solchen Karten-Lösung für alle Schüler – auch für sozial benachteiligte – stigmatisierungsfrei geöffnet.
Ursula von der Leyen konnte sich an der Suderwich-Gesamtschule persönlich von der einfachen Umsetzung der Karten-Lösung für die bargeld-lose Mensa-Abrechnung überzeugen: Am PC bestellt sie ihr Menü. Die Software von EDV-Service Schaupp sorgt für optimierte Abläufe.
(Bild: copyright © EDV-Service Schaupp GmbH)
An der Essensausgabe wird die Bestellung der Bundes-sozialministerin und der Schüler nach Einlesen der Chipkarte angezeigt und bargeldlos verbucht. Ob die Abrechnung für Schüler zu einem ermäßigten Preis erfolgt oder nicht, ist nach außen nicht erkennbar.
(Bild: copyright © EDV-Service Schaupp GmbH)
Bundessozialministerin Ursula von der Leyen begutachtet Karten-Lösung für die bargeldlose Schulverpflegung 16.11.2010
Um sich über Möglichkeiten zu informieren, das geplante Bildungspaket für Kinder aus benachteiligten Familien umzusetzen, war die Bundessozialministerin am 5. November 2010 zu Gast in der Mensa der Recklinghausener Suderwich-Gesamtschule. Ursula von der Leyen wollte sich dort ein Bild von dem Abrechnungssystem für die Verpflegung machen. Sozial schwache Schüler erhalten das Schulessen an der Suderwich-Gesamtschule zu einem günstigeren Preis. Da alle Kinder mit den gleichen Karten zahlen, ist dies von außen nicht erkennbar. Dafür sorgt das von der SAG-Tochtergesellschaft EDV-Service Schaupp entwickelte und installierte bargeldlose Abrechnungssystem. Die Bezuschussung des Mittagessens für sozial benachteiligte Schüler wird im System unter Wahrung der Privatsphäre verarbeitet. Eine Stigmatisierung entfällt. Da die Schüler kein Bargeld benötigen, ist sichergestellt, dass das Geld der Eltern und Zuschüsse der Kommune zweckgebunden für gesunde Ernährung ausgegeben wird. Die Verbuchung der Mittagsunterstützung für sozial schwache Kinder erfolgt diskret im Hintergrund des Systems, so dass keine Diskriminierung möglich ist. Durch Menüvorbestellung per Chipkarte am Schulterminal oder per Internet am heimischen PC ist die Zubereitung der Essenskomponenten für das Cateringunternehmen genau kalkulierbar, und die Essenausgabe wird beschleunigt.
An der Suderwich-Gesamtschule hat sich die Karten-Lösung von EDV-Service Schaupp für die bargeldlose Schulverpflegung - wie bereits in zahlreichen weiteren deutschen Schulen bundesweit - sehr gut bewährt. Dank einer offenen Systemarchitektur lässt sich eine solche Lösung nach dem Prinzip „eine Karte für alles“ jederzeit modular ausbauen. Denn die eingesetzte Karte mit berührungsloser Chiptechnologie ist ein Standard-Datenträger, der in Schulen als universelles Steuerungs- und Bezahlmedium z.B. auch für Zutritt, Spindorganisation, Druck- und Kopiergeräte bis hin zur energiesparenden Gebäudeleittechnik genutzt werden kann. Von der Anwesenheitskontrolle über die Amok-Sicherung der Klassenzimmer und Fachräume, sowie dem Zugriffsschutz für Schließfächer und Schränke bis hin zum Dokumentenmanagement lassen sich so alle Bereiche effizient organisieren. Auch der Zugang zu außer-schulischen Kultur-, Bildungs- und Sportangeboten, wie zukunftsweisende Konzepte der Bildungs- und Jugendpolitik ihn fordern, wird mit einer solchen Karten-Lösung für alle Schüler – auch für sozial benachteiligte – stigmatisierungsfrei geöffnet.
Ursula von der Leyen konnte sich an der Suderwich-Gesamtschule persönlich von der einfachen Umsetzung der Karten-Lösung für die bargeld-lose Mensa-Abrechnung überzeugen: Am PC bestellt sie ihr Menü. Die Software von EDV-Service Schaupp sorgt für optimierte Abläufe.
(Bild: copyright © EDV-Service Schaupp GmbH)
An der Essensausgabe wird die Bestellung der Bundes-sozialministerin und der Schüler nach Einlesen der Chipkarte angezeigt und bargeldlos verbucht. Ob die Abrechnung für Schüler zu einem ermäßigten Preis erfolgt oder nicht, ist nach außen nicht erkennbar.
(Bild: copyright © EDV-Service Schaupp GmbH)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.635.098 von Muckelius am 02.12.10 19:42:33mal was Informatives:
Sichere Zukunft für das "Baby"
Von "Marbach und Bottwartal", aktualisiert am 25.11.2010 um 00:00
Bietigheim-Bissingen Rositha und Willi Schaupp haben vor fünf Jahren mit der Nachfolgersuche für ihren Betrieb begonnen. Die Industrie- und Handelskammer registriert 120 Anfragen im Jahr. Von Birgit Klein
Einfach war es nicht für Rositha und Willi Schaupp gewesen, "ihr Baby" in fremde Hände zu geben. Doch dem Unternehmerpaar blieb nichts anderes übrig, als sich nach einem Nachfolger umzusehen: Ihr Sohn wollte den Spezialbetrieb für bargeldlose Abrechnungssysteme in Kantinen und Schulmensen nicht weiterführen. Der Bietigheimer Betrieb ist nun Teil des Unternehmens Schulte-Schlagbaum AG, einem Hersteller von Schließsystemen von Türen und Schränken.
Im heimischen Keller hatte das Ehepaar 1976 mit der Entwicklung von Computersystemen begonnen. Die Arbeitsteilung im Hause Schaupp war klar: Er hatte die Ideen für bargeldloses Zahlen mit Karten in Kantinen, Mensen und in Fußballarenen wie der von Schalke 04, seine Frau kümmerte sich um das Kaufmännische. In ihren besten Zeiten hatte die EDV Service Schaupp GmbH mit Sitz in Bietigheim-Bissingen 35 Mitarbeiter, heute sind es noch 17.
Der Sohn der Unternehmensgründer, der nach einem Politik- und Philosophiestudium selbst Softwareprogramme verkauft und zwar "sehr erfolgreich", wie sein Vater sagt, wollte nicht in den elterlichen Betrieb einsteigen. Er habe bessere Entwicklungsmöglichkeiten bei seinem Arbeitgeber, sagt Rositha Schaupp: "Wenn man ein Unternehmen aufgebaut hat, kann man nicht erwarten, dass es die Kinder fortführen." Nachdem sich weder innerfamiliär noch innerbetrieblich ein Nachfolger fand, wandten sich die Schaupps vor etwa fünf Jahren an die Industrie- und Handelskammer (IHK) und an ihre Hausbank.
"Frühzeitig mit den Planungen zur Nachfolge beginnen", rät der stellvertretende Geschäftsführer der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg Reiner Boucsein. Der Verband bietet regelmäßig Seminare zum Thema Unternehmenskauf und -verkauf an und gibt Tipps für geförderte Beratungsprogramme. Etwa 120 Anfragen von übergabebereiten Altunternehmern und übernahmewilligen Jungchefs gehen bei der IHK Ludwigsburg im Jahr ein. Die Stadt Ludwigsburg wiederum hat vor drei Jahren im Internet die Plattform "Lupex" für Existenzgründer und Firmenchefs, die einen Nachfolger suchen, eingerichtet. Seit 2007 hätten sich weniger als eine Handvoll Unternehmer gemeldet, die die Geschicke ihrer Betriebe in jüngere Hände legen wollten, sagt der Wirtschaftsförderer der Stadt, Frank Steinert. Die geringe Zahl erklärt er damit, dass "Lupex" nur Kontakte vermittle. Auf Anhieb fanden auch die Schaupps keinen Interessenten für ihren Betrieb. "Wir hatten keinen Zeitdruck", sagt der 62-jährige Industriekaufmann und Firmenchef. Zudem stellten er und seine Frau den Übernahmekandidaten Bedingungen. "Uns war wichtig, dass die Leute bleiben können", sagt Rositha Schaupp. "Der Standort und die Produktpalette musste erhalten bleiben", ergänzt ihr Mann. Die Schulte-Schlagbaum AG mit Sitz in Velbert ließ sich darauf ein.
Während Rositha Schaupp seit knapp vier Monaten nicht mehr in ihrem ehemaligen Betrieb tätig ist, kann ihr Mann noch nicht davon lassen. Der Vertriebsfachmann hat einen Beratervertrag für zwei Jahre unterschrieben. Die Ideen gehen ihm nicht aus: "Ich arbeite viel weniger und bin viel kreativer." Außerdem ist Schaupp zu seinen unternehmerischen Anfängen zurückgekehrt: Zu Hause hat er im Keller ein Zweitbüro eingerichtet.
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sichere-zukunft…
Sichere Zukunft für das "Baby"
Von "Marbach und Bottwartal", aktualisiert am 25.11.2010 um 00:00
Bietigheim-Bissingen Rositha und Willi Schaupp haben vor fünf Jahren mit der Nachfolgersuche für ihren Betrieb begonnen. Die Industrie- und Handelskammer registriert 120 Anfragen im Jahr. Von Birgit Klein
Einfach war es nicht für Rositha und Willi Schaupp gewesen, "ihr Baby" in fremde Hände zu geben. Doch dem Unternehmerpaar blieb nichts anderes übrig, als sich nach einem Nachfolger umzusehen: Ihr Sohn wollte den Spezialbetrieb für bargeldlose Abrechnungssysteme in Kantinen und Schulmensen nicht weiterführen. Der Bietigheimer Betrieb ist nun Teil des Unternehmens Schulte-Schlagbaum AG, einem Hersteller von Schließsystemen von Türen und Schränken.
Im heimischen Keller hatte das Ehepaar 1976 mit der Entwicklung von Computersystemen begonnen. Die Arbeitsteilung im Hause Schaupp war klar: Er hatte die Ideen für bargeldloses Zahlen mit Karten in Kantinen, Mensen und in Fußballarenen wie der von Schalke 04, seine Frau kümmerte sich um das Kaufmännische. In ihren besten Zeiten hatte die EDV Service Schaupp GmbH mit Sitz in Bietigheim-Bissingen 35 Mitarbeiter, heute sind es noch 17.
Der Sohn der Unternehmensgründer, der nach einem Politik- und Philosophiestudium selbst Softwareprogramme verkauft und zwar "sehr erfolgreich", wie sein Vater sagt, wollte nicht in den elterlichen Betrieb einsteigen. Er habe bessere Entwicklungsmöglichkeiten bei seinem Arbeitgeber, sagt Rositha Schaupp: "Wenn man ein Unternehmen aufgebaut hat, kann man nicht erwarten, dass es die Kinder fortführen." Nachdem sich weder innerfamiliär noch innerbetrieblich ein Nachfolger fand, wandten sich die Schaupps vor etwa fünf Jahren an die Industrie- und Handelskammer (IHK) und an ihre Hausbank.
"Frühzeitig mit den Planungen zur Nachfolge beginnen", rät der stellvertretende Geschäftsführer der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg Reiner Boucsein. Der Verband bietet regelmäßig Seminare zum Thema Unternehmenskauf und -verkauf an und gibt Tipps für geförderte Beratungsprogramme. Etwa 120 Anfragen von übergabebereiten Altunternehmern und übernahmewilligen Jungchefs gehen bei der IHK Ludwigsburg im Jahr ein. Die Stadt Ludwigsburg wiederum hat vor drei Jahren im Internet die Plattform "Lupex" für Existenzgründer und Firmenchefs, die einen Nachfolger suchen, eingerichtet. Seit 2007 hätten sich weniger als eine Handvoll Unternehmer gemeldet, die die Geschicke ihrer Betriebe in jüngere Hände legen wollten, sagt der Wirtschaftsförderer der Stadt, Frank Steinert. Die geringe Zahl erklärt er damit, dass "Lupex" nur Kontakte vermittle. Auf Anhieb fanden auch die Schaupps keinen Interessenten für ihren Betrieb. "Wir hatten keinen Zeitdruck", sagt der 62-jährige Industriekaufmann und Firmenchef. Zudem stellten er und seine Frau den Übernahmekandidaten Bedingungen. "Uns war wichtig, dass die Leute bleiben können", sagt Rositha Schaupp. "Der Standort und die Produktpalette musste erhalten bleiben", ergänzt ihr Mann. Die Schulte-Schlagbaum AG mit Sitz in Velbert ließ sich darauf ein.
Während Rositha Schaupp seit knapp vier Monaten nicht mehr in ihrem ehemaligen Betrieb tätig ist, kann ihr Mann noch nicht davon lassen. Der Vertriebsfachmann hat einen Beratervertrag für zwei Jahre unterschrieben. Die Ideen gehen ihm nicht aus: "Ich arbeite viel weniger und bin viel kreativer." Außerdem ist Schaupp zu seinen unternehmerischen Anfängen zurückgekehrt: Zu Hause hat er im Keller ein Zweitbüro eingerichtet.
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sichere-zukunft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.606 von Muckelius am 17.11.10 17:15:18heute abend Umsatz zu 365 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.047 von Muckelius am 17.11.10 16:19:53Ergänzung: Ich gehe mal davon aus, dass die 10000 Aktien zum Kurs von 335 Euro im Geld aus einem Anzeige- bzw. Eingabefehler resultieren! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.495.574 von Muckelius am 10.11.10 19:23:59anbei mal ein Link zu einer Pressemeldung der Tochter eccos pro anläßlich der Messe interbad 2010
http://www.eccos-pro.de/upload/documents/cms/266/Website_ecc…
http://www.eccos-pro.de/upload/documents/cms/266/Website_ecc…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.894 von Muckelius am 08.11.10 17:23:18heute wieder Umsatz. Zu 359 Euro. So hoch stand der Kurs zuletzt im Herbst/Winter 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.457.081 von Muckelius am 04.11.10 19:18:13Mensch, was ist denn los? Heute 20 Stücke Umsatz, Kurs bei 350 Euro. Sind an diesem Interesse die zuletzt realisierten Messeteilnahmen der Konzerngesellschaften schuld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.445.757 von Muckelius am 03.11.10 15:42:14schon wieder hat sich jemand 10 Aktien gesichert. Kurs 345 Euro (immer noch unter Konzerneigenkapital vom 367 Euro, Stand Ende 2009)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.290 von Muckelius am 18.10.10 16:26:42...in den letzten Tagen immer mal wieder Umsatz in der Aktie! Immer nur wenige Stücke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.387 von Muckelius am 09.10.10 10:50:47Pressemeldung vom 12.10. anläßlich der Messe ist nun auf der Homepage:
http://schulte-schlagbaum.de/mf_page.php?querystart=1&page=s…
http://schulte-schlagbaum.de/mf_page.php?querystart=1&page=s…
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