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    ThyssenKrupp: Zuwächse bei Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.05.05 08:50:23 von
    neuester Beitrag 29.09.05 17:24:19 von
    Beiträge: 9
    ID: 981.015
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      Avatar
      schrieb am 13.05.05 08:50:23
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG teilte am Freitag mit, dass er im zweiten Quartal bzw. ersten Halbjahr 2004/05 Zuwächse bei Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang verzeichnen konnte.

      Demnach belief sich der Auftragseingang aus fortgeführten Aktivitäten im zweiten Quartal auf 11,1 Mrd. Euro, womit er um 9 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Im ersten Halbjahr betrug der Auftragseingang 21,8 Mrd. Euro nach 19,4 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich im zweiten Quartal um 12 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro und im ersten Halbjahr von 17,7 Mrd. Euro auf 20,5 Mrd. Euro.

      Das EBITDA erhöhte sich im abgelaufenen Quartal um 94 Mio. Euro auf 826 Mio. Euro. Nach sechs Monaten stieg es von 1,3 Mrd. Euro auf 1,7 Mrd. Euro. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter legte um 95 Mio. Euro auf 445 Mio. Euro bzw. von 521 Mio. Euro auf 913 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten erreichte 0,52 Euro nach 0,44 Euro im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr lag es bei 1,05 Euro nach 0,64 Euro im Vorjahr.

      Die Netto-Finanzverbindlichkeiten zum 31. März 2005 betrugen 1,73 Mrd. Euro, 1,11 Mrd. Euro weniger als am 30. September 2004. Im Vergleich zum 31. März 2004 konnten die Schulden um 2,55 Mrd. Euro zurückgeführt werden.

      Die Aktie von ThyssenKrupp schloss gestern bei 14,35 Euro (+0,56 Prozent).

      Wertpapiere des Artikels:
      THYSSEN KRUPP AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:48 13.05.2005

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 09:18:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meldung
      13.05.2005 08:57
      ThyssenKrupp: Stahlfieber vorbei?
      Auf den ersten Blick sind die Zahlen zum zweiten Quartal blendend ausgefallen. Schönheitsfehler: Die Erwartungen des Marktes lagen noch höher. Die Stahlwelle scheint abzuebben und der Automobilbereich macht Sorgen.
      ThyssenKrupp: Stahlfieber vorbei?
      Im Vergleich zum zweiten Geschäfts-Quartal des vergangenen Jahres verdiente das Dax-Unternehmen 95 Millionen mehr. Der Konzerngewinn aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern und Anteilen Dritter lag im Dreimonatszeitraum bei 445 Millionen Euro. Doch gegenüber den Schätzungen des Analystengilde hat ThyssenKrupp damit klar gepatzt: Sie waren im Schnitt von 498 Millionen Euro ausgegangen.

      Immerhin lag der Umsatz mit 10,5 Milliarden Euro (plus zwölf Prozent) genau auf Linie. Man sei in einem "schwieriger gewordenen Marktumfeld" gewachsen, ließ der Stahlkonzern dazu verlauten.

      Vor allem das Geschäftsfeld Autozulieferung steht bei der Geschäftsentwicklung offenbar auf der Bremse. Der Bereich musste im Quartal einen drastischen Gewinneinbruch von 62 auf zwölf Millionen Euro hinnehmen. Den konnte das Stahlgeschäft mit einem Gewinnplus von 253 auf 344 Millionen Euro offenbar nur unzureichend kompensieren.
      Teure Vorprodukte lasten auf den Gewinnen
      ThyssenKrupp hatte wegen der starken Nachfrage nach Stahlprodukten vor allem aus China zwar noch im April erneut seine Preise erhöht. Doch auch die Preise für Vorprodukte bei der Stahlherstellung wie Eisenerz waren zuletzt dramatisch geklettert. Zudem belasten einige nordamerikanische Werke die Bilanz zunehmend. Wegen einer niedrigen Auslastung der Fabriken in den USA erwartet der Konzern Restrukturierungs-Kosten in Höhe von knapp 100 Millionen Euro in diesem Jahr.

      Auch die Aussichten für das Gesamtjahr 2004/2005, das im September endet, sind weiterhin gut, aber womöglich nicht gut genug. Eine "insgesamt weiterhin erfreuliche Entwicklung" soll dazu führen, dass der Gewinn vor Steuern (EBT) über dem des Vorjahres liegen soll. Ein Gesamtumsatz von 41 Milliarden Euro ist ebenfalls imposant, aber er deutet nicht mehr auf schwunghaftes Wachstum hin.

      Die ThyssenKrupp-Aktie hat bereits in den vergangenen Monaten eine deutliche Kursdelle erhalten. Vom Jahreshoch aus dem Februar bei 17,39 Euro hat sich der Titel bereits um fast 20 Prozent entfernt. Am Freitag eröffnete die Aktie bei 14,10 Euro einem Minus von fast zwei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 12:07:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      jedes Jahr das Gleiche unter 14 kaufen und über 17 verkaufen:)

      Das Spiel geht so:
      Nach der 1. Verkaufempfehlung ab April und Kursen um 14 EUR baut man Pos. auf.
      Dann geht es noch in die 13er Zone...Nochmal zulengen<Ende Mai

      Denn man muss ja rein, wenn man im nächsten Jahr steuerfrei verkaufen mag:):):)

      So ist TKA ein Basisinvestment das superzyklisch jedes Jahr steuerfrei abverkauft werden kann + DIV:)

      Aja ja, wenn es nicht klappen sollte muss man mit Verlust verkaufen um die Daddelgewinne abzusetzen:)

      the gmorf 12 Month are running NOW

      PS:
      Ich hab TKA schon unter 10 EUR mit Trashstatus gekauft und auch über 17 wieder verkauft:):):)
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 12:28:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja gmorf - da liegste gut.

      Dank auch für deine Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 20:46:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      nun haben wir die 16.30 EUR nicht mehr viel hin zur 17:)

      und hier das passende Bildchen



      bcs

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      Avatar
      schrieb am 11.09.05 08:59:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      DivDAX wird
      umgeschichtet
      AB 19. SEPTEMBER ersetzen Deutsche Telekom,
      Lufthansa und Münchener Rück die
      Aktien von Henkel, Linde und Schering im
      DivDAX. In dem Strategieindex der Deutschen
      Börse Frankfurt sind die 15 Unternehmen
      aus dem DAX mit der höchsten
      Dividendenrendite enthalten.. Die Zusammensetzung
      des Index DivDAX wird einmal
      jährlich im September auf Basis der Dividendenzahlungen
      im Frühjahr angepasst.
      Ab dem 19. September wird der DivDAX
      folgende Werte enthalten: BASF, Bayer,
      DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche
      Post, Deutsche Telekom, E.ON, Lufthansa,
      MAN, Metro, Münchener Rück, RWE, ThyssenKrupp,
      TUI, Volkswagen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 19:58:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute ist ein Schöner Tag - die 17 wurden erreicht:)

      Das nenn ich Analyse:lick:

      bcs
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 09:29:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.603.288 von gmorf am 13.05.05 12:07:26[/posting]Ich habe es noch anders gemacht. Aktienanleihe, Kurs 94%, Aktienkurs 16,10, Zinsen 10,5% gekauft. Zinsen kassiert, die durch den Kurs höher waren. Mit 16,10 die Aktien vor ca 4 Wochen übernehmen müssen. Heute bei 17.

      Danos
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 17:24:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      17.28 :)

      wenn andere Aktien abschmieren wie Blei, steigt Stahl:)

      bcs


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