GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1327)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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https://de.marketscreener.com/GAZPROM-PAO-6491735/fundamenta… Mehr Erdgas in Deutschland verbraucht -
aber eigene Förderung sinkt16.03.20 13:06
HANNOVER (dpa-AFX) - In Deutschland haben Verbraucher und Industrie im vergangenen Jahr mehr Erdgas verbraucht - die heimische Förderung ging währenddessen weiter zurück. Wie der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) am Montag in Hannover berichtete, nahm die Gesamtnutzung von Erdgas 2019 um über drei Prozent zu. Ein Grund sei der schrittweise Ausstieg aus der Kohle in der Stromproduktion. Dabei gilt Gas als wichtiger Zwischenträger im langfristig angestrebten Übergang zu nichtfossilen Quellen.
Gefördert wurden im vorigen Jahr in der Bundesrepublik nach Verbandsangaben rund 6,1 Milliarden Kubikmeter Erdgas sowie knapp zwei Millionen Tonnen Erdöl, was "einem moderaten Rückgang gegenüber 2018" entspreche.
BVEG-Hauptgeschäftsführer Ludwig Möhring sagte, beide Rohstoffe trügen zur "Versorgungssicherheit und heimischen Wertschöpfung" bei. Es sei im Interesse eine günstigeren CO2-Bilanz zudem besser, einen möglichst großen Anteil aus der deutschen Förderung zu decken, statt Erdgas und Erdöl vorrangig aus dem Ausland zu importieren. Insgesamt setzte die Branche hierzulande 2019 etwa 1,8 Milliarden Euro um.
Zur Energiewende mit der stockenden Erweiterung der Wind- und Solarkraft meinte Möhring: "Der beabsichtigte Ausbau muss in aller Konsequenz umgesetzt werden. Doch Deutschland wird damit allein nicht annähernd seinen gesamten Energiebedarf decken können." Im Verkehrs- und im Wärmesektor blieben Erdgas und Erdöl noch unentbehrlich./jap/DP/jha
Noch'n Gedicht
Ölpreise sinken kräftig - Brent-Kurs fällt auf tiefsten Stand seit November 200230.03.2020
LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind zum Wochenstart wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deutlich gefallen. Der Preis für ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent sackte dabei auf den tiefsten Stand seit November 2002 ab. Damals hatten die Ölpreise infolge der Terroranschläge am 11. September 2001 unter Druck gestanden. Auf der Angebotsseite herrscht aktuell zudem ein Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland, der die Ölpreise zusätzlich belastet.
Der Brent-Preis fiel am frühen Montagmorgen um bis zu knapp acht Prozent auf 23,03 Dollar und konnte sich zuletzt nur etwas erholen auf 23,50 Dollar. Damit gab der Kurs für Brent-Öl seit dem 24. Februar, als die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die Finanzmärkte voll erfasst hat, um knapp 60 Prozent nach.
Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel am Montagfrüh um bis zu 7,4 Prozent auf 19,92 Dollar und rutschte damit wie schon einmal im Corona-Crash unter die Marke von 20 Dollar. Zuletzt kostete ein WTI-Barrel mit 20,52 Dollar noch gut 4,5 Prozent weniger als am Freitag. Das Minus des WTI-Preises seit dem Start des Corona-Crashs summiert sich auf etwas mehr als 60 Prozent./zb/stk
Quelle: dpa-AFX
Kreml: Ölcrash ist bislang keine Katastrophe für Russland
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Einbruch der Ölpreise ist aus Sicht des Kremls bislang keine Katastrophe für Russland. "Natürlich ist die Preissituation nicht sehr angenehm", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der Agentur Tass zufolge. "Mittelfristig kann man aber auf keinen Fall von einer Katastrophe für Russland sprechen." Die Regierung und Präsident Wladimir Putin hätten mit einer ausreichenden Sicherheitsmarge auf mehrere Jahre vorgesorgt. Man könne deshalb an allen sozialen Verpflichtungen und Entwicklungsplänen festhalten.In Russland hatte sich Anfang März die wirtschaftliche Lage sehr verschärft durch den Crash der Ölpreise. Neben den wirtschaftlichen Folgen der Viruskrise belastet ein Preiskrieg der führenden Ölstaaten Saudi-Arabien und Russland den Ölmarkt. Der Rubel verlor daraufhin gegenüber dem Euro und dem US-Dollar stark an Wert. Noch im Januar gab es für einen Euro in den Wechselstuben 68 Rubel, zuletzt mehr als 87. Das war der schwächste Rubel-Wert seit rund vier Jahren. Die Zentralbank in Moskau entschied am Freitag, den Leitzins unverändert bei 6 Prozent zu belassen. Der Rubel stieg dabei wieder auf rund 84 zum Euro.
Peskow betonte, dass man sich in keinem Preiskrieg mit Riad befinde. Es gebe "gute, partnerschaftliche Beziehungen". Niemand solle sich in diese Beziehungen einmischen, sagte der Kremlsprecher./thc/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.171.054 von Abfischer am 30.03.20 00:48:38
Brent:23,49USD -1,61USD -6,41% 07:12 Uhr
WTI interessiert hier weniger
Wir hängen am BrentBrent:23,49USD -1,61USD -6,41% 07:12 Uhr
WTI ist durch die 20$ Marke durchgebrochen. 15 $ nächster Halt.
das wird bitter morgen für die Oiler & Gaser.
das wird bitter morgen für die Oiler & Gaser.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Ich weiß nicht warum man hier ständig von Langfristinvest redet ?
Mit geschicktem Trading ist man bei allen Werten zur Zeit besser aufgehoben.
Und immer früh genug raus bevor Gier Hirn und Gewinne frist!
Es spricht ja nicht dagegen ein paar Shares jeweils stehen zu lassen .
Aber die Corona Lage wird nicht besser.
USA bei 124.000 Infizierten-= "America First" so wie Trump es immer wollte!
Das die Kurse hochgehen.......und dass kontinuierlich....... wird kommen
aber das wird noch ein paar Handelswochen daueren.
So dann auf happy Trading!
Mit geschicktem Trading ist man bei allen Werten zur Zeit besser aufgehoben.
Und immer früh genug raus bevor Gier Hirn und Gewinne frist!
Es spricht ja nicht dagegen ein paar Shares jeweils stehen zu lassen .
Aber die Corona Lage wird nicht besser.
USA bei 124.000 Infizierten-= "America First" so wie Trump es immer wollte!
Das die Kurse hochgehen.......und dass kontinuierlich....... wird kommen
aber das wird noch ein paar Handelswochen daueren.
So dann auf happy Trading!
GAZPROM - Russland Rohstoffperle