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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1647)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.19 12:21:26
      Beitrag Nr. 16.094 ()
      Gas price in Europe seen at USD 230-250 per 1,000 cubic metres in 2019 - Gazprom
      Reuters reported that Elena Burmistrova, the head of Gazprom Exports, told a meeting with investors in Hong Kong Russian gas giant Gazprom expects its gas export price in Europe to reach USD230-250 per 1,000 cubic metres this year
      In 2018 the average price was USD245.5 per 1,000 cubic metres.

      https://steelguru.com/gas-oil/gas-price-in-europe-seen-at-us…

      Der Preis bleibt stabil. Das ist erfreulich.
      Weniger erfreulich ist der Kurs. Ich verfolge die Kursentwicklung in Moskau. Und da passiert Tag für Tag ein gleiches Sch..ßspiel: 2-3mal wird der Kurs mit einem hohen Einsatz ( 50 000-100 000 ST.) runtergeprügelt. Heute von +1% auf -0,1%. Mit kleinen Schritten geht es dann wieder 'rauf.
      Da kann ich nur sagen: Und täglich grüßt das Murmeltier.

      Ich überlege schon, ob ich meine Knete nicht in einem ertragreichen Fonds unterbringen sollte. Hab da einen für meinen Enkelsohn angelegt. Der DEKA STOXX EU.STR.GR.20 U.ETF INHABER-ANTEILE steht bei mir nach 10 Monaten bei +7%.
      Schläft sich mit diesem Invest bedeutend besser.

      Gazprom ist wirklich nichts für schwache Nerven.:mad:
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      Avatar
      schrieb am 27.02.19 12:20:29
      Beitrag Nr. 16.093 ()
      Gas price in Europe seen at USD 230-250 per 1,000 cubic metres in 2019 - Gazprom
      Reuters reported that Elena Burmistrova, the head of Gazprom Exports, told a meeting with investors in Hong Kong Russian gas giant Gazprom expects its gas export price in Europe to reach USD230-250 per 1,000 cubic metres this year
      In 2018 the average price was USD245.5 per 1,000 cubic metres.

      https://steelguru.com/gas-oil/gas-price-in-europe-seen-at-us…

      Der Preis bleibt stabil. Das ist erfreulich.
      Weniger erfreulich ist der Kurs. Ich verfolge die Kursentwicklung in Moskau. Und da passiert Tag für Tag ein gleiches Sch..ßspiel: 2-3mal wird der Kurs mit einem hohen Einsatz ( 50 000-100 000 ST.) runtergeprügelt. Heute von +1% auf -0,1%. Mit kleinen Schritten geht es dann wieder 'rauf.
      Da kann ich nur sagen: Und täglich grüßt das Murmeltier.

      Ich überlege schon, ob ich meine Knete nicht in einem ertragreichen Fonds unterbringen sollte. Hab da einen für meinen Enkelsohn angelegt. Der DEKA STOXX EU.STR.GR.20 U.ETF INHABER-ANTEILE steht bei mir nach 10 Monaten bei +7%.
      Schläft sich mit diesem Invest bedeutend besser.

      Gazprom ist wirklich nichts für schwache Nerven.:mad:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 11:40:59
      Beitrag Nr. 16.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.972.020 von herbi18 am 27.02.19 01:07:10ich erwarte günstige Einstigskurse bei GAZ in der Zukunft: "Russland warnt vor einem militärischen eingreifen in Venezuela".Sollte USA und ihre Vasallen trotz dem es wagen decke ich mich erneut ein.ich kann die USA nicht daran hindern.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 01:07:10
      Beitrag Nr. 16.091 ()
      Gazproms Anteil am Markt stieg. Wann steigt der Kurs?
      https://www.reuters.com/article/us-russia-gazprom-europe/gaz…

      Gazprom grabs record share of Europe gas market despite challenges
      Gazprom gewinnt trotz Herausforderungen Rekordanteil am europäischen Gasmarkt

      MOSCOW (Reuters) - Russia’s Gazprom increased its share of the European gas market last year despite a rising challenge from imports of U.S. liquefied natural gas (LNG), company officials told investors in Hong Kong on Tuesday.
      MOSKAU (Reuters) - Russlands Gazprom hat im vergangenen Jahr seinen Anteil am europäischen Gasmarkt trotz einer zunehmenden Herausforderung durch Importe von US-amerikanischem Flüssigerdgas (LNG) erhöht, teilten Vertreter des Unternehmens den Investoren in Hongkong mit

      Das Treffen fand einen Tag nach dem überraschenden Abgang des stellvertretenden Generaldirektors Alexander Medwedew statt, der seit 16 Jahren die Exportbemühungen von Gazprom anführt.
      Der Anteil von Gazprom am europäischen Gasmarkt stieg im vergangenen Jahr von 34,7 Prozent im Jahr 2017 auf ein Rekordhoch von 36,7 Prozent.
      Dies trotz der Forderungen der Europäischen Kommission an die EU-Staaten, sich im Zuge der Moskauer Annexion der Krim im Jahr 2014 von der russischen Energie zu diversifizieren......
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      Avatar
      schrieb am 26.02.19 17:02:03
      Beitrag Nr. 16.090 ()
      Bald kommen die neuen Quartalszahlen, vielleicht können wir uns darauf konzentrieren. Zudem finden gerade die Investors Days von Gazprom in Hongkong statt. Dazu ist auf der Investors Realtions Seite eine PDF Präsentation mit interessanten Geschäftskennzahlen und Geschäftsentwicklungen zu finden.

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      Avatar
      schrieb am 26.02.19 16:01:48
      Beitrag Nr. 16.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.967.316 von commie am 26.02.19 15:49:10
      Zitat von commie: Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was der DJ (HLS) an meinen Posts gefressen hat.

      In der Sache (!) habe ich nichts anderes behauptet als er selber schreibt. Dass er interpretiert, ich würde „einen Unfall für GazProm ausschlachten“ wollen, muss mit seiner sehr speziellen individuellen Lesebrille zu tun haben.

      In meinen beiden Beiträgen ging es um das Binnen-Transportproblem (Schiene / Straße versus Pipeline), das ja nun schon direkt mit dem Unfall zu tun hat.
      Für den Binnentransport im NordStream-2-Projekt sind Pipelines nicht nur vorgesehen (Opal-seit 2011, NEL), sondern z.T. bereits vorhandene Infrastruktur, bzw. werden gebaut. Das ist vermutlich auch DJHLS bekannt.
      Voraussichtlich ist hier also NICHT mit größeren Mengen Güter-Zugverkehr zu rechnen.
      Was die – in bestimmtem Umfang durchaus auch sinnvollen - LNG-Terminals betrifft (egal, ob dort amerikanisches, arabisches oder russisches LNG angeliefert wird), ist zumindest mir kein Pipeline-Projekt bekannt, vielleicht kann DJ HLS hier mal mit neuen und nützlichen Informationen dienen, die ich mir gern zu eigen mache.
      Wenn es dort also keinen Pipeline-Anschluss geben wird, läuft der LNG-Transport über Straße / Schiene, mit den genannten Nachteilen. Und je mehr LNG, umso mehr Transporte. Mehr habe ich dazu eigentlich nicht gesagt.

      Den Unfall bedaure ich und bin weit davon entfernt, ihn für irgendetwas „auszuschlachten“.
      Im Übrigen ist das Thema aus meiner Sicht hier jetzt ausführlich abgehandelt und zumindest ich werde nichts mehr hinzufügen.


      Ich habe gar nichts an Deinen Posts gefressen. Deine Behauptungen haben nur eben nichts mit dem Threadthema (Gazprom) zu tun.

      Gazprom baut keine Pipelines für den deutschen Binnentransport und dementsprechend ist es entweder dumm oder manipulativ, den Unfall beim Binnentransport als Argument für Nordstream2 auszuschlachten.

      Überhaupt fällt es auf, dass der Thread hier ständig mit Politkram zugemüllt wird. Von Aktionären würde ich ja erwarten, dass sie sich mal mit Kennzahlen, Gewinnprognosen, Unternehmensentwicklung, Resourcenschätzungen, etc. befassen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 15:49:10
      Beitrag Nr. 16.088 ()
      Binnentransport - DJHLS
      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was der DJ (HLS) an meinen Posts gefressen hat.

      In der Sache (!) habe ich nichts anderes behauptet als er selber schreibt. Dass er interpretiert, ich würde „einen Unfall für GazProm ausschlachten“ wollen, muss mit seiner sehr speziellen individuellen Lesebrille zu tun haben.

      In meinen beiden Beiträgen ging es um das Binnen-Transportproblem (Schiene / Straße versus Pipeline), das ja nun schon direkt mit dem Unfall zu tun hat.
      Für den Binnentransport im NordStream-2-Projekt sind Pipelines nicht nur vorgesehen (Opal-seit 2011, NEL), sondern z.T. bereits vorhandene Infrastruktur, bzw. werden gebaut. Das ist vermutlich auch DJHLS bekannt.
      Voraussichtlich ist hier also NICHT mit größeren Mengen Güter-Zugverkehr zu rechnen.
      Was die – in bestimmtem Umfang durchaus auch sinnvollen - LNG-Terminals betrifft (egal, ob dort amerikanisches, arabisches oder russisches LNG angeliefert wird), ist zumindest mir kein Pipeline-Projekt bekannt, vielleicht kann DJ HLS hier mal mit neuen und nützlichen Informationen dienen, die ich mir gern zu eigen mache.
      Wenn es dort also keinen Pipeline-Anschluss geben wird, läuft der LNG-Transport über Straße / Schiene, mit den genannten Nachteilen. Und je mehr LNG, umso mehr Transporte. Mehr habe ich dazu eigentlich nicht gesagt.

      Den Unfall bedaure ich und bin weit davon entfernt, ihn für irgendetwas „auszuschlachten“.
      Im Übrigen ist das Thema aus meiner Sicht hier jetzt ausführlich abgehandelt und zumindest ich werde nichts mehr hinzufügen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 13:59:09
      Beitrag Nr. 16.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.963.701 von commie am 26.02.19 09:36:37
      Zitat von commie: @DJHLS
      "Diese Art von Transport muss es weiterhin geben" - keine Frage. Güterzüge sind immerhin besser als LKWs.

      "Wer also so einem Unfall ein Argument für Nordstream2 oder gegen US-LNG machen will..."
      Es ist auf jeden Fall ein Argument für den Pipeline-Transport, der wesentlich effektiver und sicherer (im doppelten Sinne - Versorgungssicherheit und geringe Unfallwahrscheinlichkeit) ist als LNG-Transport auf Schiene und Straße.

      Wenn man den prognostizierten Durchsatz von NordStream-2 (substituiert durch LNG) auf Güterzüge umrechnet und die entsprechende Wahrscheinlichkeit von Störungen und Unfällen ganz wissenschaftlich und konservativ kalkuliert, ist es dann wohl auch ein Argument für die Pipeline.
      Aber das ist nur meine (durchaus begründete) Meinung.


      Für irgendeine Pipeline vielleicht, aber nicht für die Pipeline von Gazprom.

      Der Transport von der Ostseeküste (Gazprom) bzw. der Nordseeküste (US LNG) ins deutsche Binnenland hat mit der Gazprom-Aktie und dem Unternehmen Gazprom nichts zu tun und dementsprechend hat auch der Unfall eines Güterzugs , den du für Gazprom ausschlachten wolltest, nichts mit Gazprom zu tun.

      Noch abstruser ist Dein Umrechnen des Nordstream2-Durchsatzes auf Güterzugtransporte, weil Güterzugtransporte ben nicht die Alternative zu Nordstream2 sind. die Alternativen zu Nordstream2 sind Southstream, Erweiterung/Modernisierung des bestehenden Pipeline oder eben Seetransport von US LNG.

      Deine Meinung, dass der Unfall eine Argument für "die Pipeline" sind, ist alles mögliche, nur eben nicht "durchaus begründet".

      Wenn übrigens LNG-Terminals an der deutschen Küste gebaut werden, ist das keine Entscheidung darüber, von wem Deutschland Gas kauft. Gazprom kann sein billiges Gas ja auch mit LNG Carriern über die Ostsee schicken und hat dann noch einen Preisvorteil durch die kürzere Strecke.

      Der Vorteil der LNG-Terminals ist, dass Deutschland sich dann seine Lieferanten aussuchen kann. Wenn man keine Alternativen hat, kann Gazprom den Preis nach Belieben erhöhen, um Monopolrenditen einzustreichen.

      Als Gazprom-Aktionär könnte man das sogar gut fänden, weil man dann ja von der Erpressung der deutschen Verbraucher und den daraus resultierenden Margen von Gazprom profitieren könnte. Wird aber in der Realität nicht funktionieren, weil das Geld aus der top line eben nicht den Weg in die bottom line fände und damit auch höhere Dividenden unwahrscheinlich sind.
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 11:40:47
      Beitrag Nr. 16.086 ()
      Die wirtschaftliche Vernunft in der westlichen Demokratie
      J. Timoschenko: Gazprom-Gaz wird (mit 25% Preisaufschlag) über Europa in die Ukraine zurückgepumpt.

      "Haben Sie es gehört - wir (die Ukraine) importieren schon seit 5 Jahren kein russisches Gas mehr? Haben Sie das von unserem Präsidenten, von unserem Premierminister gehört? ..."
      ... Wir importieren nichts anderes als dasselbe Gazprom-Gas ...
      " … Der Dokumentation nach wird dieses Gas über den Mars transportiert, fließt über irgendwelche europäischen Börsen, wobei der Preis um bis zu 100 Dollar pro 1000 Kubikmeter (ca.25%) hochgetrieben wird, und anderen Dokumenten nach wird es dann auf allerkürzestem Weg (in die Ukraine) geliefert.. In Wirklichkeit … gibt es spezielle Gas-Ringleitungen an den Grenzen zwischen Europa und der Ukraine. Uns zeigt man dann, dass wir – den Dokumenten nach – Gas europäischen Ursprungs importieren… Ich möchte Ihnen mitteilen, das dieses Gas nicht dort gefördert wird …"
      (J. Timoschenko - ukr. Präsidentschaftskandidatin)
      https://finance.rambler.ru/economics/41783316-zakupki-cherez…

      In Anbetracht der leeren ukrainischen Kassen muss solch wirtschaftlicher Sachverstand natürlich mit europäischen Steuergeldern weiter tatkräftig unterstützt werden, oder?

      P.S.1 Wer streicht dabei eigentlich die 25% ein??
      P.S.2 Gazprom ist jedenfalls nicht der Urheber dieses lustigen Stücks, es wird Gazprom aber bestimmt auch nicht schaden :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 11:37:51
      Beitrag Nr. 16.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.964.991 von e64 am 26.02.19 11:32:23Vollkommen richtig und verrückt zugleich.
      Da die transatlantische Lobbyarbeit jedoch in Deutschland sehr etabliert ist kommt diese Diskussion nicht zum Tragen. Das alles auch noch vor den ständigen Drohszenarien von Trump uvm. Die Angst vor der Seidenstrasse und Ausbau der wirtschaftl. Beziehungen mit Russland muss enorm sein.
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