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    Schwarz-Gelb 19 Prozent Vorsprung vor Rot-Grün - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.05 10:04:41 von
    neuester Beitrag 06.10.05 03:31:03 von
    Beiträge: 27
    ID: 981.889
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      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:04:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mittwoch, 18. Mai 2005
      Rot-Grün stagniert
      Schwarz-Gelb legt zu

      Union und FDP sind in der Wählergunst weiterhin im Aufwind. Beide Parteien gewannen nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins " Stern" sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.

      Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für " sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent entscheiden (-1). Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:24:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:47:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Müntefering wird sichtlich nervös!

      Müntefering tituliert Rüttgers-Team als Weicheier

      SPD-Chef Müntefering hat den Ton im NRW-Wahlkampf verschärft. Den CDU-Spitzenkandidaten Jürgen Rüttgers und sein Team bezeichnete er als "Weicheier". Seine Partei sieht Müntefering wenige Tage vor der Wahl im Aufwind, auch wenn Umfragen der Opposition immer noch einen klaren Vorsprung bescheinigen.

      Berlin - "Wir holen auf in den letzten Tagen", sagte Franz Müntefering im Deutschlandfunk. Entscheidend sei die Wahlbeteiligung: "Wenn alle hingehen, die SPD wählen, dann werden wir gut aussehen." Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) sei ein "kantiger Typ" und der Einzige, der das Land voranbringen könne. "Nordrhein-Westfalen kann nicht von Weicheiern regiert werden", sagte Müntefering.


      Allein dafür gehören die schon abgewatscht!!!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:51:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hat Münte recht. Mit Weicheiern, die nicht zu ihrer Meinung stehen, bzw. gar keine Meinung haben, kommen wir nicht weiter.:(
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:54:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Connor....Deswegen werden wir die Weicheier, die einfach nichts zu stande kriegen, auch abwählen!!!

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:55:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach dem Wahlsieg der CDU in NRW wird alles besser!
      Wie naiv muss man sein, um diesen Unsinn zu glauben!
      Ich bin auch für einen Wahlsieg von Schwarz/ Gelb, aber aus einem ganz anderem Grund!
      Wahlbetrüger, die ihr Wählerpotential im Regen stehen lassen , müssen eine gerechte Strafe durch Nichtwählen erhalten!!!
      Ich hoffe, dass diese vielen Wahlniederlagen die Vernünftigen in der Partei aktivieren!
      Ansonsten ist die SPD als Partei überflüssig!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:56:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3

      habe es mir angetan und anderhalb Stunden die Rede von Rüttgers auf dem CDU-Parteitag verfolgt.
      Wenn der das Land zu regiert wie er spricht, dann versinkt NRW in einen Tiefschlaf!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:02:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 Schachy...Moment, keiner sagt etwas davon, daß mit einem Wechsel auf einen Schlag alles besser wird. Aber andere Länder wie Niedersachsen oder Hessen haben es vorgemacht, daß man es besser machen kann. Und allein schon der psychologische Effekt durch einen Wechsel sollte NRW und damit ganz Deutschland beflügeln. Denn dann darf man auch davon ausgehen, daß die Bundesregierung endlich mal Taten folgen läßt, wenn sie schon nicht durch die eigenen Leute gestürzt wird, was ebenfalls ein denkbares Szenario wäre. Genügend Zündstoff ist ja vorhanden.

      #7...NRW ist dank Rot-Grün doch schon klinisch tot.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:06:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das nach so vielen Jahren ein Regierungswechsel mal fällig ist, muss man als Demokrat anerkennen.
      Den Bayern würde das nebenbei bemerkt auch ganz gut tun...

      Schade nur, dass die CDU in NRW grottenschlechtes Personal aufbietet, von der semikriminellen gelben Chaotentruppe mal ganz zu schweigen.

      Aber das Gespamme diverser Boardteilnehmer ist noch ein weiterer Grund mehr, sich für Sonntag einen überraschenden SPD-Sieg zu wünschen...
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:10:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 DBrix...Das "Argument", daß die Union in Bayern oder Baden-Württemberg ebenso lange oder noch länger regieren, zieht doch nicht. In Bayern und Baden-Württemberg haben die Menschen auch nicht den geringsten Grund, mit ihrer Landesregierung unzufrieden zu sein.

      In NRW sieht das anders aus: Hier haben die Leute die Schnauze gestrichen voll von Rot-Grün.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:13:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber andere Länder wie Niedersachsen oder Hessen haben es vorgemacht, daß man es besser machen kann

      Antifor,

      kannst du dies auch mal mit Zahlen untermauern?
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:17:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gern, Gerndabei!

      Aktuelle Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit bezüglich der durchschnittlichen Arbeitslosenquote der Bundesländer:

      Unionsgeführt 9,6%

      SPD-geführt 11,9% :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:19:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die CDU hat nun alle Probleme in Niedersachsen gelöst?? Im Traum, imTraum,im Traum aber nicht in der Realität!

      Deshalb probiert es doch einmal mit der

      http://www.wasg-nrw.de/
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:24:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13...."alle Probleme gelöst"? Das hast Du gesagt, aber sonst keiner. Behaupte nicht immer irgendeinen Scheiß, den andere nicht von sich gegeben haben. Aber Ihr Roten und Grünen habt ja offenbar kein anderes Mittel mehr, als die Unwahrheit zu verbreiten, in der Hoffnung, daß Ihr noch jemanden findet, der so dumm ist, Euch zu glauben.

      Und was die WASG angeht, die fordern, daß der Staat Arbeitsplätze schafft. Im Klartext bedeutet das Enteignung und Verstaatlichung, was klar verfassungswidrig ist. Darüberhinaus müßten wir von der sozialen Marktwirtschft abstand nehmen und wechseln hin zu einer staatlich organisierten Planwirtschaft, die u.a. Einkommen begrenzt und umverteilt. Bürokratie pur! Wie gut das funktioniert hat, sieht man an der DDR. Wer die wählt, hat nix kapiert.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:24:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      # Antifor,

      du hast hier behauptet Niedersachsen und Hessen.
      Bitte belegt das doch mal mit Zahlen. Nicht Durchschnitt der unionsgeführten Länder.
      Was haben Wulf und Koch wirklich bewegt?
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:26:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      #9
      Hoffst du auf den Staatsbankrott durch die Sozis, damit du endlich mal den fetten Reibach mit Silber machst?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:26:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Schwachy

      So einen Stuß kannst nur Du empfehlen. Vermute mal, weil die Deinem Busenfreund Lafontaine nahestehen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:36:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Die Geschäfte laufen gut, danke der Nachfrage!

      Für meine Spekulationen sind konservative Regierungen auf dem Globus natürlich günstiger.
      Die stecken mehr Geld in die Rüstung und das fördert den Silberverbrauch. ;)

      Wenn es um das eigene Land geht, bin ich natürlich Patriot genug, mir eine gute Regierung zu wünschen und mein Edelmetallhobby hintenanzustellen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:01:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antifor,

      will dir etwas helfen und habe hier mal einen Link zur Arbeitslosenstatistik Niedersachen eingestellt.

      Ich lese da nur, dass diese Quote rapide von 10,6 (2004) angestiegen ist auf 13,6% (Febr. 2005)

      Was hat nun Wulf dort bewirkt???

      www.statistikportal.de/Statistik-Portal/de_zs02_nds.asp
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:10:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es ist albern, so kurzfristig eine Auswirkung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten.
      Aber nach 39 Jahren sollte man schon eine Bilanz ziehen können. Und die sieht in NRW nunmal traurig aus.
      Das Bayern besser dasteht, kann niemand ersthaft bestreiten.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:12:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sehr geehrter Antifor, du wirfst mir mir:
      Aber Ihr Roten und Grünen habt ja offenbar kein anderes Mittel mehr, als die Unwahrheit zu verbreiten, in der Hoffnung, daß Ihr noch jemanden findet, der so dumm ist, Euch zu glauben.
      Zum ersten: Ich bin kein Roter noch Grüner, aber ich bin nicht verblendet wie, denn im nächsten Satz machst du genau das, was du eben kritisiertes.
      Lese selbst:

      daß der Staat Arbeitsplätze schafft. Im Klartext bedeutet das Enteignung und Verstaatlichung, was klar verfassungswidrig ist. Darüberhinaus müßten wir von der sozialen Marktwirtschft abstand nehmen und wechseln hin zu einer staatlich organisierten Planwirtschaft,

      Wo steht im Programm von Enteignung, Verstaatlichung usw????

      Also nur in deiner Phantasie!!!!

      Weiter:
      Darüberhinaus müßten wir von der sozialen Marktwirtschft abstand nehmen
      Genau das Gegenteil ist der Fall! Es wirde die soziale Marktwirtschaft eingefordert und nicht dem Raubtierkapitalismus das Wort geredet!!!
      Aber wer die Wirklichkeit ausblendet, muss automatisch zu solch drandiosen Erkenntnissen kommen!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:22:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19
      Die Erhöhung von Dez.04 auf Jan/Feb 05 findest du aber in jedem Bundesland!
      Herr Clement [SPD]begründet das so: "Das sind diejenigen, die früher Sozialhilfeempfänger waren, die dann Arbeitslosengeld II beziehen werden und in den Arbeitsmarkt hineinkommen, was in sich gerechter ist, was aber zu einer Aufblähung oder einem Anwachsen der Statistik um......."

      Erst denken, dann schreiben!
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:31:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      Erst denken, dann schreiben sollte erstmal für dich gelten!

      Antifor hat hier behauptet, dass bereits Niedersachsen, weil es nun Uninons geführt sei, erhebliche Fortschritte gemacht habe.

      Diese "Fortschritt" wollte ich von ihm nur gerne mal sehen!
      Kannst du sie mir vielleicht mal vorführen?
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:39:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der "Fortschritt" besteht darin, daß Niedersachsen bei Fortsetzung des Trends NRW demnächst in der Arbeitslosenquote überholt.:(:(
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:49:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23
      Mein Posting bezog sich auf deinen Satz Ich lese da nur, dass diese Quote rapide von 10,6 (2004) angestiegen ist auf 13,6% (Febr. 2005)!
      Ich wollte dir ja nur erklären, daß gerade dieser von dir angesprochene Anstieg, laut Bundesregierung nichts
      mit Beschäftigungspolitik zu tun hat, sondern mit
      der Hereinnahme von Sozialhilfeempfängern in die Statistik!
      Was Herr Wulf in seinem Bundesland macht, weiß ich
      nicht! Ich erfreue mich lieber an der hervorragenden
      Politik unserer wunderbaren Regierung im wunderschönen
      Baden-Württemberg ! :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:03:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      #21...Ich habe in einer Fernsehdiskussion einen Vertreter der WASG erleben dürfen. Er sagte, daß der Staat direkt Arbeitsplätze schaffen solle. Das Wort Verstaatlichung hat er dabei natürlich vermieden. Blöd war er nicht. Aber eben das erwartet die WASG anscheinend von ihren potentiellen Wählern. Denn im Klartext heißt das nichts Anderes als Verstaatlichung. Und dazu müssen bestehende Betriebe der privaten Hand entrissen, also enteignet werden.
      Und wir haben in diesem Land auch kein "Raubtierkapitalismus". Es herrscht die soziale Marktwirtschaft, die man aber umgehend aufgibt, wenn man dem Staat die Aufgabe überläßt, Arbeitsplätze zu schaffen. Der muß dann einen Plan aufstellen, was in welcher Zeit von wem in welcher Menge hergestellt werden soll. Das ist das gleiche Prinzip wie der DDR oder der Sowjetunion.

      @gerndabei...Ein Fortschritt besteht auch zum Beispiel darin, daß die Verwaltung entschlackt wurde und infolgedessen endlich Bürokratieabbau bestrieben wird, von dem die Sozenbetonköpfe in Berlin und Düsseldorf immer nur reden, ihn aber nie in die Tat umsetzen. Das ist mutlos.

      Und trotzdem, warum ignorierst du einfach, daß in unionsgeführten Bundesländern die Arbeitslosigkeit im Schnitt um über 2% unter vergleichbaren Ländern unter SPD-Herrschaft liegt? Läßt die Sozialdemokratie mit ihrer grünen Splittertruppe reichlich schlecht aussehen. Nun, Rot-Grün hätte es besser machen können, aber sie haben versagt. Deshalb sollte man sie im Land, wie auch im Bund abwählen!
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 03:31:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      19 Prozentpunkte Vorsprung - und dann alles verspielt, eine wahre Glanzleistung.:laugh::laugh::laugh:


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