INDEX ---Zertifikate/Fonds jetzt kaufen?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.05 00:27:09 von
neuester Beitrag 31.07.05 13:06:46 von
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Meine Volksbank hat angerufen, ich sollte mein Fonddepot überprüfen vor allem die Technologiewerte bringen z.Zt. nichts, jetzt umschichten.
Bin sehr stark in den UNI-21.-Jahrhundert investiert, hier zahle ich mtl. 200 Euro ein
Der Vorschlag der Volksbank ist umschichten und jetzt INDEX Zertifikate oder Fonds kaufen, diese werden passiv geführt.(was immer das heißen mag)??
Bin sehr stark in den UNI-21.-Jahrhundert investiert, hier zahle ich mtl. 200 Euro ein
Der Vorschlag der Volksbank ist umschichten und jetzt INDEX Zertifikate oder Fonds kaufen, diese werden passiv geführt.(was immer das heißen mag)??
Hallo Gueldner,
Du machst mich fertig!!! Volksbank, umschichten .....merkst Du wirklich nicht was läuft?
Es kann Dir auch keiner einen vernünftigen Rat geben, wenn Du keine Angaben machst zu:
1.) Risikobereitschaft
2.) Anlagezeitraum
3.) Ziele
4.) Notfälle
Wenn Du die Augen aufmachst findest Du hier Antworten.
Volksbank.............................................
Herr, schmeiß Schmalz vom Himmel
Du machst mich fertig!!! Volksbank, umschichten .....merkst Du wirklich nicht was läuft?
Es kann Dir auch keiner einen vernünftigen Rat geben, wenn Du keine Angaben machst zu:
1.) Risikobereitschaft
2.) Anlagezeitraum
3.) Ziele
4.) Notfälle
Wenn Du die Augen aufmachst findest Du hier Antworten.
Volksbank.............................................
Herr, schmeiß Schmalz vom Himmel
Wir warten auf Details
@
Wie war das mit den Kriminellen in Nadelstreifen?
Techwerte waren in den letzten Jahren noch nie so billig wie heute.
Und dann umschichten. Jetzt???????????
Wie war das mit den Kriminellen in Nadelstreifen?
Techwerte waren in den letzten Jahren noch nie so billig wie heute.
Und dann umschichten. Jetzt???????????
Nachtrag für unbedarfte.
Aktien sollte man kaufen, wenn sie billig sind, wenn sie kaum einer haben will und die Kurse langsam steigen. Das ist an den Weltbörsen der Fall. Entscheidend ist, der Trend zeigt nach oben. Nicht zuletzt weil die Alternativen schlecht sind: Anleihen und Immobilien laden nicht zu Investitionen ein.
Aktien sollte man kaufen, wenn sie billig sind, wenn sie kaum einer haben will und die Kurse langsam steigen. Das ist an den Weltbörsen der Fall. Entscheidend ist, der Trend zeigt nach oben. Nicht zuletzt weil die Alternativen schlecht sind: Anleihen und Immobilien laden nicht zu Investitionen ein.
# 4
Meine Rede!
Meine Rede!
apropos Kriminelle in Nadelstreifen,
ich kenne da auch so einen Fall:
Frau lässt sich zum Kauf von UNI-21.-Jahrhundert
beraten (überreden), damals zum Kurs von 31,49
leider kenn ich mich mit Fonds auch nicht aus,
aber macht es Sinn bzw. ist es möglich diese Anteile
zu verkaufen und dann gleich wieder zu kaufen - so
dass wenigstens das Finanzamt an den Verlusten beteiligt wird?
ich kenne da auch so einen Fall:
Frau lässt sich zum Kauf von UNI-21.-Jahrhundert
beraten (überreden), damals zum Kurs von 31,49
leider kenn ich mich mit Fonds auch nicht aus,
aber macht es Sinn bzw. ist es möglich diese Anteile
zu verkaufen und dann gleich wieder zu kaufen - so
dass wenigstens das Finanzamt an den Verlusten beteiligt wird?
# 7
Das lässt nicht mal das Finanzamt durchgehen. Du musst explizit darlegen, wieso Du dann nach dem Verkauf schon wieder eingestiegen bist. News, veränderte Entwicklungen, etc. Ansonsten beißt der Eichel zu.
Das lässt nicht mal das Finanzamt durchgehen. Du musst explizit darlegen, wieso Du dann nach dem Verkauf schon wieder eingestiegen bist. News, veränderte Entwicklungen, etc. Ansonsten beißt der Eichel zu.
eine bank die anruft.....,ist immer mit vorsicht zu genießen!!!!!
brauchen warscheinlich für die "bevorzugte stammkundschaft"
käufer......
brauchen warscheinlich für die "bevorzugte stammkundschaft"
käufer......
#8
klingt so als wäre es ein Versuch wert!?
vieleicht ein 1-2 Wochen Polster, für die
Glaubhaftigkeit!?
klingt so als wäre es ein Versuch wert!?
vieleicht ein 1-2 Wochen Polster, für die
Glaubhaftigkeit!?
# 10
Muss es denn unbedingt das selbe Investment sein? Vielleicht ist es weniger "auffällig", wenn Du einfach was anderes orderst. Ähnliche Produkte gibt es doch wie Sand am Meer. Rechtsrat erteile ich in meiner Freizeit übrigens nicht.... Keine Sorge, bin nicht vom Finanzamt. Eher die andere verruchte und verfluchte Sippschaft: Juristen
Muss es denn unbedingt das selbe Investment sein? Vielleicht ist es weniger "auffällig", wenn Du einfach was anderes orderst. Ähnliche Produkte gibt es doch wie Sand am Meer. Rechtsrat erteile ich in meiner Freizeit übrigens nicht.... Keine Sorge, bin nicht vom Finanzamt. Eher die andere verruchte und verfluchte Sippschaft: Juristen
#7
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Frau den Fall verloren hat.
Das war "zu clever"
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Frau den Fall verloren hat.
Das war "zu clever"
Hallo, # 3 Postolino, welch Details
Fakt ist mein Fond-Depot hat 36,20 % verloren
der Uni 21.-jahrhundert ist mein stärkster Fond, er wurd auch sehr umworben und empfohlen von der Volksbank u.Unioninvestment
Fakt ist mein Fond-Depot hat 36,20 % verloren
der Uni 21.-jahrhundert ist mein stärkster Fond, er wurd auch sehr umworben und empfohlen von der Volksbank u.Unioninvestment
"er wurd auch sehr umworben und empfohlen von der Volksbank u.Unioninvestment" ...
Dir ist klar, dass beim Umschichten ne Mege Gebühren flöten gehen. Laß mich raten, nun wollen sie Dir Volksbankprodukte andrehen. Die freuen sich schon auf den Geldregen.
Etwa die Entscheidung, ob Du in Indizes, Einzelwerte oder Branchen investieren willst, dass wird Dir hier wohl keiner abnehmen können. Auch die Frage, ob Du häufig umschichten willst, mittelfristige Anlageformen suchst, Währungssicherheit voraussetzt, wie schnell Du u.U. Liquidität benötigst, wie risikofreudig Du bist, und und und - wer von uns soll das wissen? Bin ich Hellseher? Hab ich Löcher in den Händen und ist mein Vater Schreiner?
Bzgl. "Details" siehe dann # 2. I.Ü. gibt es ne Menge Threads, bei denen Du dann nachschauen kannst (wenn Du Dir Gedanken gemacht HAST), was andere user dazu meinen. Z.B. (!) entscheidest Du Dich für ein Rohstoffzerti, dann muss man einfach mal nachschauen, was andere so dazu sagen. Streich von dem Senf, den jeder dazu gibt 90 % und mach Dir ein eigenes Bild. Nur eines ist doch klar: Wenn wir Deine Strategie nicht kennen, wo um Himmels Willen sollen dann die "Tipps" herkommen? Nochmal: # 2!
Dir ist klar, dass beim Umschichten ne Mege Gebühren flöten gehen. Laß mich raten, nun wollen sie Dir Volksbankprodukte andrehen. Die freuen sich schon auf den Geldregen.
Etwa die Entscheidung, ob Du in Indizes, Einzelwerte oder Branchen investieren willst, dass wird Dir hier wohl keiner abnehmen können. Auch die Frage, ob Du häufig umschichten willst, mittelfristige Anlageformen suchst, Währungssicherheit voraussetzt, wie schnell Du u.U. Liquidität benötigst, wie risikofreudig Du bist, und und und - wer von uns soll das wissen? Bin ich Hellseher? Hab ich Löcher in den Händen und ist mein Vater Schreiner?
Bzgl. "Details" siehe dann # 2. I.Ü. gibt es ne Menge Threads, bei denen Du dann nachschauen kannst (wenn Du Dir Gedanken gemacht HAST), was andere user dazu meinen. Z.B. (!) entscheidest Du Dich für ein Rohstoffzerti, dann muss man einfach mal nachschauen, was andere so dazu sagen. Streich von dem Senf, den jeder dazu gibt 90 % und mach Dir ein eigenes Bild. Nur eines ist doch klar: Wenn wir Deine Strategie nicht kennen, wo um Himmels Willen sollen dann die "Tipps" herkommen? Nochmal: # 2!
@
Der Thread paßt zu den diversen Umfrageergebnissen, daß Deutsche keine Ahnung von Geldanlage haben.
Der Thread paßt zu den diversen Umfrageergebnissen, daß Deutsche keine Ahnung von Geldanlage haben.
Meine Strategie, möglichst Geld mit Aktien und Fonds verdienen--langfristig und kurzfristig.
Mein Banker meinte Index-Fonds bzw. zertifikate wären hier BESSER als drie UNI-21. Jahrhundert Fond.
Mein Banker meinte Index-Fonds bzw. zertifikate wären hier BESSER als drie UNI-21. Jahrhundert Fond.
@
19. Mai 2005 „Mehr als drei Viertel der Deutschen verstehen gar nicht, was ein Fonds ist.” Der Geschäftsführer von Fidelity Investments Deutschland kritisiert das Verhalten deutscher Anleger. Vor allem das Sicherheitsbedürfnis sei zu groß
19. Mai 2005 „Mehr als drei Viertel der Deutschen verstehen gar nicht, was ein Fonds ist.” Der Geschäftsführer von Fidelity Investments Deutschland kritisiert das Verhalten deutscher Anleger. Vor allem das Sicherheitsbedürfnis sei zu groß
@ ,
So dolle und spektakulär sind die topten holdings des uni21 auch nicht.
Da fehlt was heißes mit einer MK um 50Mio.
GB0009252882 GlaxoSmithKline 5.4 %
US3696041033 General Electric 3.9 %
US30231G1022 Exxon Mobil 3.2 %
FR0000120271 Total 2.8 %
GB0007980591 BP 2.8 %
US5949181045 Microsoft 2.7 %
US4781601046 Johnson & Johnson 2.3 %
US7170811035 Pfizer 2.3 %
GB0008034141 Shell Transport & Trading 2.1 %
DE0007614406 E.ON 2.0 %
Allerdings kann man sich hier ran schon orientieren.
Und wie sind die vergleichskosten zu zerti-fonds?
Uni21-
Management Fee: 1.75 % p.a., max. 2.00 % p.a.
Total Expense Ratio (TER) 1: 1.80 %
ET.
So dolle und spektakulär sind die topten holdings des uni21 auch nicht.
Da fehlt was heißes mit einer MK um 50Mio.
GB0009252882 GlaxoSmithKline 5.4 %
US3696041033 General Electric 3.9 %
US30231G1022 Exxon Mobil 3.2 %
FR0000120271 Total 2.8 %
GB0007980591 BP 2.8 %
US5949181045 Microsoft 2.7 %
US4781601046 Johnson & Johnson 2.3 %
US7170811035 Pfizer 2.3 %
GB0008034141 Shell Transport & Trading 2.1 %
DE0007614406 E.ON 2.0 %
Allerdings kann man sich hier ran schon orientieren.
Und wie sind die vergleichskosten zu zerti-fonds?
Uni21-
Management Fee: 1.75 % p.a., max. 2.00 % p.a.
Total Expense Ratio (TER) 1: 1.80 %
ET.
Fondskauf das würde auch meinem Depot mit Minus 34% gut tun
Bei meine Uni.21.-Jahrh. habe ich keinen Aufschlag es ist eine net.Fond
So geht die Bank leer aus
Wer Anteile an Investmentfonds kauft, zahlt bis zu fünf Prozent Provision. Die Banken verdienen also schon beim Verkauf. Ein Grund dafür, warum so viele neue Fonds auf den Markt kommen und alte geschlossen werden
Beim Kauf von Fonds werden meist hohe Gebühren fällig. Clevere Anleger ordern allerdings zum Billigtarif an der Börse.
Mit diesem Satz können Anleger ihren Bankberater ärgern und selbst viel Geld sparen: "Bitte kaufen Sie den von mir gewünschten Fonds bei einer Fondsbörse."
Pech für den Berater - nun kann er keinen Ausgabeaufschlag kassieren.
Die Rechnung sieht so aus: Wer beispielsweise 10 000 Euro in den DWS Vermögensbildungsfonds I anlegt, investiert in den Fonds tatsächlich nur 9524 Euro. Fünf Prozent davon (476 Euro) sind die Provision für den Berater. Legt der Fonds in fünf Jahren nun um jährlich fünf Prozent zu, stehen 12 155 Euro zu Buche. Der Gewinn: 2155 Euro. Ganz anders sieht die Rechnung aus, wenn bei einer Fondsbörse geordert wird: Das Aufgeld entfällt. Der Bankberater nimmt dann Kontakt mit einer der Regionalbörsen Hamburg, Berlin oder Düsseldorf auf.
Dort werden rund 1500 Fonds genau wie Aktien gehandelt. Zum Beispiel der Vermögensbildungsfonds I. Für den gesamten Kaufvorgang muss der Anleger jetzt nur 0,98 Prozent Gebühren zahlen.
Tatsächlich angelegt werden in diesem Fall 9902 Euro. Nach fünf Jahren (bei fünf Prozent Rendite pro Jahr) sind die Fondsanteile also 12 638 Euro wert. Der Gewinn für den Fondssparer: 2638 Euro - 483 Euro mehr als ohne den Kniff.
Joachim Reuterhttp://www.stern.de/wirtschaft/geld/:Fondskauf:+So+geht+die+…
Welche Fonds kauft man besser an der Börse? Vor allem lohnen sich Aktien- und Immobilienfonds. Deren Ausgabeaufschläge liegen fast immer über vier Prozent. Rentenfonds kassieren drei bis fünf Prozent - auch hier kaufen Anleger besser an der Börse. Unsinnig ist es, Geldmarktfonds über die Börse zu ordern - hier wird in der Regel kein Ausgabeaufschlag verlangt. Neben den Fondsbörsen bieten auch Direktbanken (z. B. Diba, comdirect, Consors) einige Fonds zum Billigtarif an.
Bei meine Uni.21.-Jahrh. habe ich keinen Aufschlag es ist eine net.Fond
So geht die Bank leer aus
Wer Anteile an Investmentfonds kauft, zahlt bis zu fünf Prozent Provision. Die Banken verdienen also schon beim Verkauf. Ein Grund dafür, warum so viele neue Fonds auf den Markt kommen und alte geschlossen werden
Beim Kauf von Fonds werden meist hohe Gebühren fällig. Clevere Anleger ordern allerdings zum Billigtarif an der Börse.
Mit diesem Satz können Anleger ihren Bankberater ärgern und selbst viel Geld sparen: "Bitte kaufen Sie den von mir gewünschten Fonds bei einer Fondsbörse."
Pech für den Berater - nun kann er keinen Ausgabeaufschlag kassieren.
Die Rechnung sieht so aus: Wer beispielsweise 10 000 Euro in den DWS Vermögensbildungsfonds I anlegt, investiert in den Fonds tatsächlich nur 9524 Euro. Fünf Prozent davon (476 Euro) sind die Provision für den Berater. Legt der Fonds in fünf Jahren nun um jährlich fünf Prozent zu, stehen 12 155 Euro zu Buche. Der Gewinn: 2155 Euro. Ganz anders sieht die Rechnung aus, wenn bei einer Fondsbörse geordert wird: Das Aufgeld entfällt. Der Bankberater nimmt dann Kontakt mit einer der Regionalbörsen Hamburg, Berlin oder Düsseldorf auf.
Dort werden rund 1500 Fonds genau wie Aktien gehandelt. Zum Beispiel der Vermögensbildungsfonds I. Für den gesamten Kaufvorgang muss der Anleger jetzt nur 0,98 Prozent Gebühren zahlen.
Tatsächlich angelegt werden in diesem Fall 9902 Euro. Nach fünf Jahren (bei fünf Prozent Rendite pro Jahr) sind die Fondsanteile also 12 638 Euro wert. Der Gewinn für den Fondssparer: 2638 Euro - 483 Euro mehr als ohne den Kniff.
Joachim Reuterhttp://www.stern.de/wirtschaft/geld/:Fondskauf:+So+geht+die+…
Welche Fonds kauft man besser an der Börse? Vor allem lohnen sich Aktien- und Immobilienfonds. Deren Ausgabeaufschläge liegen fast immer über vier Prozent. Rentenfonds kassieren drei bis fünf Prozent - auch hier kaufen Anleger besser an der Börse. Unsinnig ist es, Geldmarktfonds über die Börse zu ordern - hier wird in der Regel kein Ausgabeaufschlag verlangt. Neben den Fondsbörsen bieten auch Direktbanken (z. B. Diba, comdirect, Consors) einige Fonds zum Billigtarif an.
Vermögensaufbau
20 Aktien und 10 Fonds für Ihre Altersvorsorge
Teil 1: Sicherheit und Dividende
Teil 2: Der Rat zur erzkonservativen Strategie
Teil 3: Die Titelwahl anhand von 5 Kennzahlen
Teil 4: Die optimale Aktienquote zur Vorsorge
Teil 5: Auswahl 20 günstig bewerteter Aktien
Teil 6: 10 Value-Fonds - Anlegen nach Zahlen
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,352519,…
20 Aktien und 10 Fonds für Ihre Altersvorsorge
Teil 1: Sicherheit und Dividende
Teil 2: Der Rat zur erzkonservativen Strategie
Teil 3: Die Titelwahl anhand von 5 Kennzahlen
Teil 4: Die optimale Aktienquote zur Vorsorge
Teil 5: Auswahl 20 günstig bewerteter Aktien
Teil 6: 10 Value-Fonds - Anlegen nach Zahlen
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,352519,…
Montag, 25. Juli 2005
Anlegen in Zertifikate
Langer Atem erforderlich
Niedrige Gebühren und anscheinend sichere Renditen lenken immer wieder den Blick auf Zertifikate. Sie sind Wertpapiere, deren Kursentwicklung an einen Aktienindex, einen Aktienkorb oder auch nur an einen Einzelwert geknüpft ist. Vor allem kostengünstige Zertifikate-Sparpläne, die bei Online-Brokern erhältlich sind, erscheinen viel versprechend. Doch der Markt verlangt den Sparern viel Wissen ab.
Daher raten Experten, genau zu prüfen, in welches Zertifikat der Einstieg lohnt. "Es gibt Zertifikate in Hülle und Fülle", sagt Finanzexperte Thomas Mai von der Verbraucherzentrale Hessen in Frankfurt. "Für den Kleinanleger, der für das Alter vorsorgen will, sind Zertifikate-Sparpläne jedoch nicht unbedingt geeignet."
Auf Kritik stößt vor allem die mangelhafte Transparenz. "Der Anleger muss die Bedingungen genau studieren", rät Mai. Zwar gebe es mit Indexzertifikaten auch eine kostengünstige und einfach strukturierte Alternative, aber viele Produkte seien nicht auf Anhieb durchschaubar.
Dabei müssen sich Zertifikate- und Fonds-Sparpläne nicht ausschließen.
"Eine Kombination kann sinnvoll sein", sagt Anlageexpertin Susann Cudok von der Hypovereinsbank (HVB) in München. "Bei den meist kostengünstigeren Zertifikaten setzt man beispielsweise auf einen transparenten Index als Basisinvestment. Fonds dagegen können bei aktivem Management Akzente in einzelne Titel, Branchen oder Regionen setzen."
Sehr ähnlich sind sich lineare Zertifikate und Indexfonds - also Fonds, die einen Markt komplett abbilden. Während es sich bei einem Fonds um Sondervermögen handelt, sind Zertifikate aber Inhaberschuldverschreibungen. Sollte ein Emittent Konkurs anmelden müssen, ist das Zertifikat nicht geschützt, und es würde zu einem Totalverlust für den Anleger kommen. Auf der anderen Seite werden bei Indexfonds Verwaltungsgebühren fällig - bei Zertifikaten nicht.
Derivate-Experte Christopher Maaß von der Privatbank Sal. Oppenheim in Frankfurt rät, sich die Kosten anzuschauen: "Ob ein Sparplan für den Kleinanleger interessant ist, hängt auch von den Gebühren ab, die mit jeder Transaktion fällig werden", sagt Maaß.
Lineare Zertifikate bilden einen Markt eins zu eins ab. "Den Preis kann man daher direkt aus dem Kurs des Index, in den man investiert, ableiten. Wenn der DAX bei 4500 Punkten steht, kostet ein Zertifikat zum Beispiel genau ein Hundertstel davon", erklärt HVB-Expertin Cudok.
Weit verbreitet sind strukturierte Zertifikate, die aus verschiedenen Komponenten bestehen. Hierzu zählen Bonuszertifikate, aber auch Expresszertifikate. Bei letzteren wird vorzeitig Bilanz gezogen. Wenn der Index beispielsweise nach dem ersten Jahr mindestens auf seinem Ausgangswert steht, wird das Zertifikat vorzeitig zurückgezahlt - mit einem bestimmten zusätzlichen Ertrag. Hat der Index an Wert verloren, läuft das Zertifikat ein Jahr weiter. In der Regel erhöht sich der Extra-Ertrag jährlich zum Stichtag.
Bei Bonuszertifikaten erhält der Anleger einen bestimmten Bonus auf das eingesetzte Kapital, wenn sich der Basiswert innerhalb einer festgelegten Spanne bewegt. An darüber hinaus gehenden Kursgewinnen partizipiert er voll - allerdings auch an den Verlusten. http://sollundhaben.sparkasse.de/page_NEWS.php?url=559256.ht…
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