Auswirkungenen rot/grüner Politik: Kapitalflucht ohne Beispiel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.05 10:33:14 von
neuester Beitrag 23.05.05 14:06:01 von
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Das Kapital wandert ab
| 22.05.05 |
Im ersten Quartal dieses Jahres sind Mittel im Rekordwert von 150,4 Milliarden Euro ins Ausland geflossen.
Das berichtet FOCUS unter Berufung auf Erhebungen der Deutschen Bundesbank. Damit haben sich die Netto-Kapital-Exporte im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2004 fast verdoppelt. Ähnlich hohe Abflüsse hatte die Bundesbank zuletzt während der kurzen Amtszeit von Oskar Lafontaine (SPD) als Bundesfinanzminister registriert.
Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke wertet „die Besorgnis erregende Entwicklung als Beleg für das offensichtlich wachsende Misstrauen in den Standort Deutschland“.
Das Großherzogtum Luxemburg in unmittelbarer Nachbarschaft von Saarland und Rheinland-Pfalz will mit großzügigen Rabatten reiche Privatpersonen zum Umzug bewegen.
Steuerbonbons in Luxemburg
2006 tritt dort eine Steuerreform in Kraft, die Gebietsansässigen massive Vorteile bringt: Die Vermögensteuer auf Erträge aus Immobilien oder Wertpapieren von derzeit bis zu 38 Prozent entfällt komplett. Zudem verzichtet Luxemburg bei Erben in direkter Linie, also zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln, auf Erbschaftsteuer.
Kursgewinne bei Wertpapieren bleiben nach sechs Monaten und einem Tag steuerfrei. Als Ausgleich müssen im Land Ansässige künftig eine Quellensteuer auf Kapitalerträge zahlen, die jedoch bei nur zehn Prozent liegt.
| 22.05.05 |
Im ersten Quartal dieses Jahres sind Mittel im Rekordwert von 150,4 Milliarden Euro ins Ausland geflossen.
Das berichtet FOCUS unter Berufung auf Erhebungen der Deutschen Bundesbank. Damit haben sich die Netto-Kapital-Exporte im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2004 fast verdoppelt. Ähnlich hohe Abflüsse hatte die Bundesbank zuletzt während der kurzen Amtszeit von Oskar Lafontaine (SPD) als Bundesfinanzminister registriert.
Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke wertet „die Besorgnis erregende Entwicklung als Beleg für das offensichtlich wachsende Misstrauen in den Standort Deutschland“.
Das Großherzogtum Luxemburg in unmittelbarer Nachbarschaft von Saarland und Rheinland-Pfalz will mit großzügigen Rabatten reiche Privatpersonen zum Umzug bewegen.
Steuerbonbons in Luxemburg
2006 tritt dort eine Steuerreform in Kraft, die Gebietsansässigen massive Vorteile bringt: Die Vermögensteuer auf Erträge aus Immobilien oder Wertpapieren von derzeit bis zu 38 Prozent entfällt komplett. Zudem verzichtet Luxemburg bei Erben in direkter Linie, also zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln, auf Erbschaftsteuer.
Kursgewinne bei Wertpapieren bleiben nach sechs Monaten und einem Tag steuerfrei. Als Ausgleich müssen im Land Ansässige künftig eine Quellensteuer auf Kapitalerträge zahlen, die jedoch bei nur zehn Prozent liegt.
Nr. 1
Es ist wirklich schlimm, was die rot/Grünen Chaoten angerichtet haben. Wer Unternehmer als "Heuschrecken" beschimpft braucht sich über nichts mehr wundern.
Aber zumindest gibt es jetzt wieder Hoffnung, dass ab Herbst durch eine andere Politik Kapital und Arbeitsplätze wieder nach Deutschland kommen werden.
Es ist wirklich schlimm, was die rot/Grünen Chaoten angerichtet haben. Wer Unternehmer als "Heuschrecken" beschimpft braucht sich über nichts mehr wundern.
Aber zumindest gibt es jetzt wieder Hoffnung, dass ab Herbst durch eine andere Politik Kapital und Arbeitsplätze wieder nach Deutschland kommen werden.
Schröder hat fertig ! Basta.
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