checkAd

    Schröder vs. Lafontaine: Alte Rechnungen werden beglichen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.05 14:17:24 von
    neuester Beitrag 18.07.05 20:01:47 von
    Beiträge: 19
    ID: 983.253
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 761
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:17:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:20:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Notwendig sei eine gemeinsame Linke Liste, sagte Lafontaine der " Bild" -Zeitung. Es sei nicht sinnvoll, wenn zwei kleine Parteien wie die SPD-Abspaltung WASG und die PDS links von der SPD anträten.

      Wie sieht es bei einer gemeinsamen Liste mit der 5% Hürde aus. Gibt es sowas überhaupt, oder müssen die Parteien fusionieren :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:29:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:39:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Opposition tut sicher gut daran, die Füße still zu halten und die Sozialisten aus gebotener Distanz dabei zu beobachten, wie sie sich jetzt im Wahlkampf gegenseitig mit Dreck beschmeißen. :look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:07:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Deine Hoffnungen sind vergebens, so oder so.
      :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:12:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist eindeutig die Rache des kleinen Oskarchens am großen Genossen Schröder.

      Schröder taumelt und Lafontaine will ihm jetzt noch einen kräftigen Tritt in die Rippen geben.

      Wer meint, es könne eine Koalition zwischen SPD, Grünen und diesem möglichen Linksbündnis geben, der ist nicht recht bei Trost. Schröder und Lafontaine wieder als Team? Unmöglich!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:37:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Keine schlechte Ausgangssituation, wenn sich bereits im Vorwahlkampf die Roten aneinander abarbeiten. Ein linkes TV-Rededuell erscheint mir als eine Art Vorentscheidung und Semifinale dringend erforderlich. :laugh: :laugh:

      Würde Schröder auch hier wieder beherzt zustimmen, oder wohl eher kneifen, mit Oskar in den Medien-Ring zu steigen? ;) :look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:45:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lafontaine/Gysi hat ja gegenüber Münte/Schröder so viel zu bieten.

      Lafontaines Slogan "Satt werden durch Umververteilen" wir durch Müntes "Nur Umverteilen macht satt" gekontert und das Wahlvolk weiß vor lauter Alternativen gar nicht, was es wählen soll.

      ;
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:49:14
      Beitrag Nr. 9 ()


      ... das waren noch Zeiten, Wein und Humor trocken und der Jockel rank und schlank! :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:55:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die SPD hat nur eine Chance ohne Schröder, die Grünen und Hartz.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:59:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]16.703.090 von sheet am 24.05.05 18:55:51[/posting] ... ohne Schröder, die Grünen und Hartz ...

      ... hat die SPD ja gar nix mehr, denn was bleibt dann noch übrig! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:17:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      ein Neuanfang
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 21:14:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11,

      der Franz bleibt übrig.;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 22:01:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10

      sehe ich genauso!!
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 07:55:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... warum hält Schröder sich eigentlich mit Kommentaren zu dieser für die SPD und seine eigene politische Kariere hoch brisanten Thematik derart auffällig zurück, schließlich ließ er doch früher auch keine Gelegenheit aus, mit inszeniert und einstudiert aufgesetzter Mimik überheblich bis abfällig in die Kameras grinsend, selbst Fragen zu beantworten, die niemand gestellt hatte? Angst, Endzeitstimmung? Lafontaine auf Dauer zu ignorieren, den Kopf in den Sand zu stecken und die ganze Angelegenheit mit ruhigem Gesäß aussitzen zu wollen, wird ihm ganz sicher keine Sympathiepunkte in der Bevölkerung einbringen. Und ohne diesen emotionalen Faktor ist der Kanzler politisch nicht einmal mehr die Hälfte wert für seine Partei.

      Debatte über Chance für neues Linksbündnis

      Berlin (dpa) - Nach dem nun praktisch feststehenden Parteiaustritt Oskar Lafontaines ist eine Debatte über die Chancen für ein neues Linksbündnis mit dem Ex-SPD-Chef an der Spitze entbrannt.

      Als «ganz klare Herausforderung» für seine Partei bezeichnete der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering ein mögliches Linksbündnis von PDS und Wahlalternative WASG. Er unterschätze diese Entwicklung nicht, sagte er am späten Dienstagabend nach einer Vorstandssitzung in Berlin. Er habe aber keine Hinweise, dass neben dem Ex-SPD- Vorsitzenden Oskar Lafontaine auch aktive SPD-Abgeordnete sich gegebenenfalls dort engagieren könnten. Der Parteiaustritt an sich war laut Müntefering bei der Sitzung kein Thema.

      Mehrere Abgeordnete vom linken SPD-Flügel und Kritiker der Reform- «Agenda 2010» wollen Ex-Parteichef Lafontaine nicht folgen und den Sozialdemokraten treu bleiben. «Ich kämpfe innerhalb der SPD für einen Politikwechsel», sagte Sigrid Skarpelis-Sperk der «Berliner Zeitung». Auch die Abgeordneten Horst Schmidbauer, Klaus Barthel und Fritz Schösser erklärten, weder würden sie selbst die SPD-Fraktion verlassen, noch kennten sie Kollegen, die sich mit solchen Plänen trügen. Auch Ottmar Schreiner, der eine Abkehr nicht ausgeschlossen hatte, wird nach Einschätzung seiner SPD-Kollegen in der Fraktion bleiben.

      Während Politiker von SPD und Grüne einem Zusammenschluss der PDS mit der Wahlalternative WASG nur wenig zutrauen, rechnet das Institut Emnid mit bis zu 8 Prozent für eine neue Linke im Falle einer vorgezogenen Bundestagswahl. «Die WASG leidet darunter, dass sie keinen Repräsentanten hat. Wenn sich Lafontaine diesem Linksbündnis anschließt, wird die Partei sehr stark personifiziert», sagte Emnid- Geschäftsführer Klaus-Peter Schöppner der «Neuen Presse».

      Lafontaine forderte nach seinem am Dienstag angekündigten Parteiaustritt erneut eine Zusammenarbeit PDS/Wahlalternative. Beide großen Volksparteien machten «in etwa die selbe Politik», sagte Lafontaine am Abend im Bayerischen Fernsehen. «Deswegen glaube ich, es muss ein neues Angebot geben.» Er stehe aber nur zur Verfügung, wenn es eine gemeinsame Liste für eine vorgezogene Wahl gebe.

      SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler sagte dem NDR: «Viele SPD- Mitglieder (...) sind inzwischen reichlich sauer über die Eitelkeit und den Mangel an Demut, den er zu Tage gelegt hat.» Lafontaine habe der SPD in der Vergangenheit weit mehr geschadet «als jetzt, wo klare Kante ist». Der Zeitung «Der Neue Tag» sagte Stiegler, die ganze SPD sei erleichtert über den Partei-Austritt. «Jeder andere wäre längst rausgeschmissen worden. In Anbetracht seiner herausgehobenen Stellung in der Partei hat man darauf verzichtet.»

      Grünen-Chef Reinhard Bütikofer gibt einem neuen Linksbündnis keine Chance: «Eine Linke, die in die Vergangenheit schaut, statt die Zukunft zu gestalten, ist überflüssig wie ein Kropf», sagte er der dpa. «Ich gönne den Lafontaine den Sektierern.»

      Zurückhaltender gab sich der Parlamentarische Grünen- Geschäftsführer Volker Beck. «Es gibt eine relevante Kritik von links, auf die man reagieren muss, indem man die ökologisch-soziale Orientierung unserer Reformen betont», sagte er der dpa. Auch er geht jedoch davon aus, «dass weder WASG noch PDS eine Chance haben, über fünf Prozent zu kommen». Daran ändere auch Lafontaine nichts.

      In der PDS ist man sich nicht recht einig über ein Bündnis mit der WASG. Sachsens PDS-Fraktionschef Peter Porsch bezeichnete die Idee einer vereinigten Linken mit Lafontaine und Gregor Gysi (PDS) an der Spitze als gut. «Die beiden könnten eine gute Symbiose bilden und dabei etwas Neues zeugen. Das kann funktionieren», sagte er der «Sächsischen Zeitung».

      Gysi selbst sieht dagegen wegen der knappen Zeit bis zu einer möglichen Bundestagswahl im Herbst keine Chance mehr für ein Bündnis mit WASG. «Es ist nicht mehr zu schaffen», sagte der frühere PDS-Chef der dpa. Stattdessen solle Lafontaine bei der Bundestagswahl auf einer offenen Liste für die PDS antreten. Auch die PDS- Bundestagsabgeordnete Petra Pau meinte in der «Neuen Presse» Hannover, in den wenigen Monaten bis zu einer vorgezogenen Bundestagswahl könne «keine neue Partei mehr gegründet werden».

      http://de.news.yahoo.com/050525/3/4k0nn.html
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 07:33:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Weshalb ist Gerd eigentlich zu feige, gemeinsam mit Oskar vor die TV-Kameras zu treten, um so einem breiten und sicherlich nicht minder interessierten sozialistischen Publikum zu veranschaulichen, wer denn die wahren Linken hierzulande sind? :look:
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 07:47:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Kann sich niemand beschweren: mediengeile Affeb, sensationsgeiles Publikum! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 16:09:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.255.639 von Lifetrader am 17.07.05 07:33:53[/posting]Der Gerd wird doch zusammen mit der Angie vor die Kameras treten. Das wird ihr die entscheidenden 2 Prozent kosten.:D;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 20:01:47
      Beitrag Nr. 19 ()


      :D:D:D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schröder vs. Lafontaine: Alte Rechnungen werden beglichen!