Wüstenrot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.05 19:45:39 von
neuester Beitrag 02.06.05 10:40:29 von
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15.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · wO Newsflash |
27.03.24 · dpa-AFX |
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1999 aus Wüstenroth und Württembergische zu W&W fusioniert. Aktie notiert aktuell 28 Prozent unter Buchwert (17,54) währenddessen die Peer mit dem 1,38 fachen des Buchwertes (hier rechnerisch 24,2€) bewertet wird.
Auszug der ad-hoc vom 05.04.05:
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Der vom Vorstand der Wüstenrot &Württembergische AG (W&W AG), Stuttgart,
aufgestellte Jahresabschluss für das Jahr 2004 sieht einen Jahresüberschuss
von 33,7 Millionen Euro vor - gegenüber 27,5 Millionen Euro im Jahr 2003. Das
entspricht einer Steigerung um über 22 Prozent.
Die Abweichung beim Jahresüberschuss .....ergibt sich aus dem Beschluss des Landgerichts
Stuttgart im Zusammenhang mit der Überprüfung der Angemessenheit des
Umtauschverhältnisses zum Zeitpunkt der 1999 erfolgten Fusion von
Württembergische AG Versicherungs-Beteiligungsgesellschaft (WürttAG) und
Wüstenrot Beteiligungs-AG zur W&W AG. Dieser hatte den Aktionären der früheren
WürttAG einen Barausgleich zugesprochen (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 14.
Februar 2005).
Wenngleich die W&W AG der Ansicht ist, dass dieser Beschluss nicht im Einklang
mit der ständigen Rechtssprechung steht und deshalb Beschwerde beim
Oberlandesgericht Stuttgart eingelegt hat, wurde ihm wegen des bestehenden
Rechtsrisikos und der kaufmännischen Vorsicht durch Bildung einer angemessenen
Rückstellung Rechnung getragen.
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Viele Grüsse
ST
Auszug der ad-hoc vom 05.04.05:
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Der vom Vorstand der Wüstenrot &Württembergische AG (W&W AG), Stuttgart,
aufgestellte Jahresabschluss für das Jahr 2004 sieht einen Jahresüberschuss
von 33,7 Millionen Euro vor - gegenüber 27,5 Millionen Euro im Jahr 2003. Das
entspricht einer Steigerung um über 22 Prozent.
Die Abweichung beim Jahresüberschuss .....ergibt sich aus dem Beschluss des Landgerichts
Stuttgart im Zusammenhang mit der Überprüfung der Angemessenheit des
Umtauschverhältnisses zum Zeitpunkt der 1999 erfolgten Fusion von
Württembergische AG Versicherungs-Beteiligungsgesellschaft (WürttAG) und
Wüstenrot Beteiligungs-AG zur W&W AG. Dieser hatte den Aktionären der früheren
WürttAG einen Barausgleich zugesprochen (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 14.
Februar 2005).
Wenngleich die W&W AG der Ansicht ist, dass dieser Beschluss nicht im Einklang
mit der ständigen Rechtssprechung steht und deshalb Beschwerde beim
Oberlandesgericht Stuttgart eingelegt hat, wurde ihm wegen des bestehenden
Rechtsrisikos und der kaufmännischen Vorsicht durch Bildung einer angemessenen
Rückstellung Rechnung getragen.
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Viele Grüsse
ST
hier noch ein etwas älteres Handelsblatt vom 02.05. :
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Jahresabschluss 2004
Wüstenrot und Württembergische verdienen gut
Der Finanzkonzern Wüstenrot und Württembergische (W&W ) hat ein gutes Geschäftsjahr 2004 hinter sich. Auch für 2005 zeigte sich der Konzern optimistisch.Neben der höheren Nachfrage nach privater Altersvorsorge und dem stabilen Bauspargeschäft werden Einsparungen in Millionenhöhe erwartet.
HB STUTTGART. „Der W&W-Konzern blickt optimistisch in die Zukunft“, sagte Vorstandschef Gerd Haller am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. „Wir rechnen mit weiter steigenden Gewinnen.“ Das in den Vorjahren teilweise verlustreiche Versicherungsgeschäft sei wieder durchgängig profitabel, der stark steigende Bedarf der Bevölkerung nach privater Altersvorsorge bilde einen kräftigen Wachstumsmotor.Deshalb soll auch der Vertrieb personell deutlich um über zehn Prozent oder rund 600 Mitarbeiter aufgestockt werden. Durch optimierte Geschäftsprozesse und die Fusion der Baufinanz-Tochter Wüstenrot Bank mit der für Refinanzierung zuständigen Hypothekenbank-Tochter sollen künftig jährlich zweistellige Millionenbeträge eingespart werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sorgten vor allem steigende Dividenden der Töchter für einen kräftigen Anstieg des Jahresüberschusses im Konzern um rund acht Prozent auf 48,1 Millionen Euro. In der AG verblieben 33,7 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine um ein Drittel höhere Dividende von 40 Cent je Aktie erhalten.W&W ist im Jahr 1999 aus der Fusion der WürttAG mit der nicht börsennotierten Wüstenrot Holding hervorgegangen. W&W kontrolliert unter anderem die Württembergische Versicherung (WürttVers) und WürttLeben sowie die drittgrößte deutsche Bausparkasse Wüstenrot.Effizienzgewinne verspricht sich W&W vor allem aus der Vereinheitlichung der Informationstechnik, die sich bis Ende 2007 auf weitere 15 Millionen Euro summieren sollen. Aus der im September geplanten Fusion der Hypobank mit der Wüstenrot Bank sollen Kostensynergien durch Abbau von Doppelfunktionen in der Verwaltung von rund zehn Millionen Euro jährlich entstehen. Auch im Versicherungsgeschäft seien Ertragssteigerungen durch Kosteneinsparungen von 14 Millionen Euro jährlich bis Ende 2007 möglich. Nach dem im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf der sanierten Württembergischen und Badischen Versicherungs AG (Wüba) erwägt W&W auch eine Trennung von der niederländischen Versicherungs-Tochter Erasmus. Die im Jahr 2004 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrte Beteiligung schaffe keine Synergien, sagte Konzernchef Haller.
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Viele Grüsse
ST
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Jahresabschluss 2004
Wüstenrot und Württembergische verdienen gut
Der Finanzkonzern Wüstenrot und Württembergische (W&W ) hat ein gutes Geschäftsjahr 2004 hinter sich. Auch für 2005 zeigte sich der Konzern optimistisch.Neben der höheren Nachfrage nach privater Altersvorsorge und dem stabilen Bauspargeschäft werden Einsparungen in Millionenhöhe erwartet.
HB STUTTGART. „Der W&W-Konzern blickt optimistisch in die Zukunft“, sagte Vorstandschef Gerd Haller am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. „Wir rechnen mit weiter steigenden Gewinnen.“ Das in den Vorjahren teilweise verlustreiche Versicherungsgeschäft sei wieder durchgängig profitabel, der stark steigende Bedarf der Bevölkerung nach privater Altersvorsorge bilde einen kräftigen Wachstumsmotor.Deshalb soll auch der Vertrieb personell deutlich um über zehn Prozent oder rund 600 Mitarbeiter aufgestockt werden. Durch optimierte Geschäftsprozesse und die Fusion der Baufinanz-Tochter Wüstenrot Bank mit der für Refinanzierung zuständigen Hypothekenbank-Tochter sollen künftig jährlich zweistellige Millionenbeträge eingespart werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sorgten vor allem steigende Dividenden der Töchter für einen kräftigen Anstieg des Jahresüberschusses im Konzern um rund acht Prozent auf 48,1 Millionen Euro. In der AG verblieben 33,7 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine um ein Drittel höhere Dividende von 40 Cent je Aktie erhalten.W&W ist im Jahr 1999 aus der Fusion der WürttAG mit der nicht börsennotierten Wüstenrot Holding hervorgegangen. W&W kontrolliert unter anderem die Württembergische Versicherung (WürttVers) und WürttLeben sowie die drittgrößte deutsche Bausparkasse Wüstenrot.Effizienzgewinne verspricht sich W&W vor allem aus der Vereinheitlichung der Informationstechnik, die sich bis Ende 2007 auf weitere 15 Millionen Euro summieren sollen. Aus der im September geplanten Fusion der Hypobank mit der Wüstenrot Bank sollen Kostensynergien durch Abbau von Doppelfunktionen in der Verwaltung von rund zehn Millionen Euro jährlich entstehen. Auch im Versicherungsgeschäft seien Ertragssteigerungen durch Kosteneinsparungen von 14 Millionen Euro jährlich bis Ende 2007 möglich. Nach dem im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf der sanierten Württembergischen und Badischen Versicherungs AG (Wüba) erwägt W&W auch eine Trennung von der niederländischen Versicherungs-Tochter Erasmus. Die im Jahr 2004 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrte Beteiligung schaffe keine Synergien, sagte Konzernchef Haller.
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Viele Grüsse
ST
komme aus der Gegend wo WuW ihren Hauptsitz hat. Ein Kumpel arbeitet dort. Scheint so als ob ich mir mal ein paar Infos holen müsste
W&W legt beim Gewinn zu
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) vor allem auf Grund eines besseren Baufinanzierungs- und Sachversicherungsgeschäfts seinen Gewinn deutlich gesteigert.
HB STUTTGART. Der erstmals nach dem internationalen Bilanzstandard IFRS ausgewiesene Überschuss sei in den ersten drei Monaten auf 30,1 Mill. € von 26,3 Mill. im Jahr zuvor geklettert, teilte der Stuttgarter Konzern am Mittwoch mit. Zuwächse hätten die Baufinanzierung sowie die Schaden- und Unfallversicherungssparte verzeichnet. Schlechter als im Vorjahr schnitten die Lebens- und Krankenversicherungen sowie das Bauspargeschäft ab.
Das Quartalsergebnis könne allerdings nicht auf das Jahr hochgerechnet werden, warnte das Unternehmen. Auf Grund der nach IFRS zwingenden Bewertung der Finanzanlagen zu Marktwerten könne das Ergebnis stärker als früher schwanken. W&W bekräftigte aber das Ziel, den auf IFRS umgerechneten Überschuss des Vorjahres in Höhe von 51,3 Mill. übertreffen zu wollen.
In den ersten drei Monaten des Jahres sank der Nettogewinn der Bausparsparte von Wüstenrot auf 8,5 von 9,7 Mill. €, nachdem das 2004 boomende Neugeschäft rückläufig war. In der Baufinanzierung verdiente Wüstenrot vor Steuern 2,9 Mill. €, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 15,5 Mill. € angefallen war. Auch mit Investmentprodukten verdiente W&W durch eine höhere Nachfrage nach Fonds mit 3,1 Mill. € mehr als vor Jahresfrist.
In der Personenversicherung sackte das Neugeschäft deutlich ab, da steuerliche Änderungen zum Jahresbeginn im Schlussquartal 2004 für einen Nachfrageschub nach Lebensversicherungen gesorgt hatten. Zu dem geringeren Spartengewinn in Höhe von 6,7 (Vorjahr 9,8) Mill. € trug auch ein geringeres Finanzergebnis bei.
W&W war 1999 aus der Fusion der WürttAG mit der Wüstenrot Holding hervorgegangen. W&W kontrolliert unter anderem die Württembergische Versicherung (WürttVers) und die WürttLeben sowie die drittgrößte Bausparkasse in Deutschland, Wüstenrot.
Die W&W-Aktien wurden in Stuttgart mit einem Plus von 0,7 % bei 13,69 € gehandelt. Der Streubesitz liegt nur bei 5,4 %, kleinere Anteile halten unter anderem die BW-Bank, HVB, Robert Bosch und Dresdner Bank.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 01. Juni 2005, 16:55 Uhr
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Viele Grüsse
ST
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) vor allem auf Grund eines besseren Baufinanzierungs- und Sachversicherungsgeschäfts seinen Gewinn deutlich gesteigert.
HB STUTTGART. Der erstmals nach dem internationalen Bilanzstandard IFRS ausgewiesene Überschuss sei in den ersten drei Monaten auf 30,1 Mill. € von 26,3 Mill. im Jahr zuvor geklettert, teilte der Stuttgarter Konzern am Mittwoch mit. Zuwächse hätten die Baufinanzierung sowie die Schaden- und Unfallversicherungssparte verzeichnet. Schlechter als im Vorjahr schnitten die Lebens- und Krankenversicherungen sowie das Bauspargeschäft ab.
Das Quartalsergebnis könne allerdings nicht auf das Jahr hochgerechnet werden, warnte das Unternehmen. Auf Grund der nach IFRS zwingenden Bewertung der Finanzanlagen zu Marktwerten könne das Ergebnis stärker als früher schwanken. W&W bekräftigte aber das Ziel, den auf IFRS umgerechneten Überschuss des Vorjahres in Höhe von 51,3 Mill. übertreffen zu wollen.
In den ersten drei Monaten des Jahres sank der Nettogewinn der Bausparsparte von Wüstenrot auf 8,5 von 9,7 Mill. €, nachdem das 2004 boomende Neugeschäft rückläufig war. In der Baufinanzierung verdiente Wüstenrot vor Steuern 2,9 Mill. €, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 15,5 Mill. € angefallen war. Auch mit Investmentprodukten verdiente W&W durch eine höhere Nachfrage nach Fonds mit 3,1 Mill. € mehr als vor Jahresfrist.
In der Personenversicherung sackte das Neugeschäft deutlich ab, da steuerliche Änderungen zum Jahresbeginn im Schlussquartal 2004 für einen Nachfrageschub nach Lebensversicherungen gesorgt hatten. Zu dem geringeren Spartengewinn in Höhe von 6,7 (Vorjahr 9,8) Mill. € trug auch ein geringeres Finanzergebnis bei.
W&W war 1999 aus der Fusion der WürttAG mit der Wüstenrot Holding hervorgegangen. W&W kontrolliert unter anderem die Württembergische Versicherung (WürttVers) und die WürttLeben sowie die drittgrößte Bausparkasse in Deutschland, Wüstenrot.
Die W&W-Aktien wurden in Stuttgart mit einem Plus von 0,7 % bei 13,69 € gehandelt. Der Streubesitz liegt nur bei 5,4 %, kleinere Anteile halten unter anderem die BW-Bank, HVB, Robert Bosch und Dresdner Bank.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 01. Juni 2005, 16:55 Uhr
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ST
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