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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 960)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:02:29 von
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      schrieb am 29.10.11 09:35:15
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      wenn sich der Martk wieder erholt und Bijou noch ein wenig die unverbindlichen VK Preise erhöht (15 % - 25 % ) dann sehen Wir auch wieder eine 180 € - 240 € :)

      ich kann warten und freue mich auf weiter steigende Dividenen :)

      MFG der Bullenreiter
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 17:46:06
      Beitrag Nr. 7.286 ()
      Von der Fremdwährungseite dürfte es auch negative Gewinneinflüsse geben. Vor allem Polen und Ungarn dürften Bijou weniger € bringen.....
      aber das dürfte nur Nasenwasser sein, gegen die miese Stimmung in Frankreich und Italien, wenn die Regierungen dort beginnen, die Bevölkerung durchzurassieren......geheiligt sei die heilige Mission der € - Rettung ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 16:38:23
      Beitrag Nr. 7.285 ()
      bin auch gespannt auf die zahlen. mein eindruck ist, dass der private konsum in deutschland bislang nicht wesentlich eingebrochen ist. vielleicht haben wir ja glück...
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 08:20:55
      Beitrag Nr. 7.284 ()
      Bodenbildung bei Bijou? Bin schon neugierig wie die Zahlen Q3 aussehen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 12:59:22
      Beitrag Nr. 7.283 ()
      Zitat von Kiemeler: Ein Angebot, was aktuell auf rege Nachfrage stoßen sollte, denn physisches Gold und Silber kaufen ist im Moment in aller Munde. Viele Deutsche kaufen Edelmetalle als Absicherung gegen Vermögensverlust, weil Papiergeld immer mehr an Wert und Vertrauen verlieren.
      Geht dieser Blödsinn schon wieder los? :rolleyes:

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      schrieb am 25.09.11 14:15:12
      Beitrag Nr. 7.282 ()
      Danke den beiden Chef-Aufklärern, so tief habe ich mich mit der Problematik und Materie nicht beschäftigt. Davon abgesehen Goldsteiger, ist die Erbfolge und sind die Aktien sicherlich gut in Werners Stiftung untergebracht. Der Fiskus hat in vergleichbaren Fällen dort meist das Nachsehen, trotz Kavallerie.

      Dafür sitzt der Schmuckkönig Werner (69 Jahre) allzu bequem in und auf seinem hohen Thron und sinniert vor sich hin. Er verfügt doch über die deutliche Mehrheit und hält das Zepter fest in der Hand. Was will er mehr, weitere Aktien? – denke ich nicht. Ich möchte nur zwei Fragen querdenken und durchspielen:

      Goldsteiger, ich zäune das Pferd lieber von hinten auf und stelle mir die Frage: Was hindert eigentlich einen Rich-Boy (z.B. Buffett (81 Jahre)), einen smarten Hedgefonds oder einen intern. Modekonzern (z.B. Esprit, H&M, ZARA) daran, fett bei Bijou einzusteigen, indem man eine Minderheitsbeteiligung (Sperrminorität) erwirbt? Dann könnte der neue Teilhaber den Laden mit auf Vordermann bringen und zurück in die Erfolgsspur führen? Zudem hätte die „Muppetshow“ im Aufsichtsrat längst frische und freie Köpfe verdient.

      Oder noch einfacher und besser: Weshalb erweitert Bijou nicht sein Geschäftsmodell, tut sich mit Finck junior (81 Jahre!) zusammen und steigt in den Goldhandel ein:

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,787…

      Das ist „altes“, kluges Geld und der Finck macht das bestimmt nicht aus Spaß? Der junior Finck plant eben für die Zukunft und sieht in diesem Geschäft bestimmt große Vorteile für sich.

      Die alten Herren, sind noch meist die schlauesten Füchse und wissen wie man an die hohen, süßen Trauben kommt!

      Ein Angebot, was aktuell auf rege Nachfrage stoßen sollte, denn physisches Gold und Silber kaufen ist im Moment in aller Munde. Viele Deutsche kaufen Edelmetalle als Absicherung gegen Vermögensverlust, weil Papiergeld immer mehr an Wert und Vertrauen verlieren.

      Zudem verfügt ja gerade Bijou über ein flächendeckendes Filialnetz mit vielen 1a-Lagen. Die Chancen sehe ich jedenfalls besser, als etwa die in 2006/2007 großspurig angekündigte Markteroberung in den USA, die bisher nur Verluste eingefahren hat. Bijou ist selten elegant vorangeschritten und könnte jetzt einmal glänzen.

      Deshalb abschließend noch eine Frage in die kenntnisreiche und unternehmenslustige Runde hier: Sind eigentlich die beiden neuen „Luftschlösser“ in der Schweiz und Brasilien von Bijou schon bewohnt und ausgebaut?
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 11:34:54
      Beitrag Nr. 7.281 ()
      Ein Rückkauf von Aktien ist auf 10% beschränkt, und erfordert dann nach der Einziehung erneut einen HV-Beschluss. Und spätestens nach der ersten Einziehung werden die Marktteilnehmer den Braten riechen und nur mehr zu deutlich höheren Preisen verkaufen.

      Ich würde eventuell sogar Darlehen aufnehmen und zurückkaufen. Wenn der wesentliche Anteil in meiner Tasche wäre, die flüssigen Mittel als Sonderdividende größtenteils ausschütten und die Verbindlichkeiten ausgleichen. Eine andere Mgöglichkeit wäre, die Aktien in eine Beiteiligungsgesellschaft auslagern, mittels Darlehen und Bewertungsvorschriften die Erbfolge so vorzubereiten, dass dem Fiskus möglichst wenig in die Hände fällt.

      Ich sehe das aktuell so, dass dieser - in meinen Augen günstige - Kurs dem Haupteigentümer eventuell gar nicht so ungelegen kommt. Interessant ist auf alle Fälle, dass der jahrelange massive Widerstand bei etwa 60 Euro immer wieder gestützt wird.

      Mir geht es hier nicht darum etwaige Gerüchte zu verbreiten, sondern das ist nur der Versuch, abzuschätzen, wie sich der Kurs in nächster Zeit entwickeln wird.
      Und da sehe ich bei den Beteiligten keinerlei Interesse, den Kurs zu pushen. Man vermeidet nur, dass die Aktie billig wird.
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 21:21:30
      Beitrag Nr. 7.280 ()
      Zitat von Kiemeler: Wenn ich das Gesetz richtig interpretiere, ergibt es keinen Sinn...
      Wie du das Gesetz interpretierst und was du für sinnvoll hältst, ist irrelevant. Entscheidend ist der Wortlaut des Gesetzes.

      Zitat von Kiemeler: Dabei ist Werner sen. doch immer Mehrheits-Gesellschafter und haftet mit
      über 50% des Stammkapitals.
      Werner sen. ist nicht persönlich haftender Gesellschafter, das ist entscheidend.

      Zitat von Kiemeler: Daneben ist er m.W. weiterhin (weltweit) als "Chef-Einkäufer" für Bijou unterwegs und hat bestimmt einen (gut dotierten) Beratervertrag.
      Deswegen ist er noch lange nicht zu wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen ermächtigt. Die gesetzliche Regelung hebt auf Führungskräfte des Unternehmens ab. Schon der Begriff "Beratervertrag" bei Werner sen. stellt klar, daß solche eine Person keine Entscheidungen trifft sondern berät.
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 17:43:09
      Beitrag Nr. 7.279 ()
      >> Wenn ich das Gesetz richtig interpretiere, ergibt es keinen Sinn, wenn
      "klein Maxi" wie damals der Ehemann von der Arbeitnehmer-Vertreterin im
      Aufsichtsrat seinen Kauf von 50 Aktien (am 24.01.2008) melden musste,
      Werner sen. aber vielleicht jetzt ein Vielfaches davon nicht!

      >> Dabei ist Werner sen. doch immer Mehrheits-Gesellschafter und haftet mit
      über 50% des Stammkapitals. Daneben ist er m.W. weiterhin (weltweit) als
      "Chef-Einkäufer" für Bijou unterwegs und hat bestimmt einen (gut dotierten)
      Beratervertrag. (vgl. hier auch Anstieg der entsprechenden Kosten um 20% von
      2008 auf 2010). Also durchaus zu wesentlichen Entscheidungen befähigt und
      damit wird er auch über ausreichend Insiderwissen verfügen. Demnach müsste
      auch Werner sen. jeden Kauf melden oder bewegen wir uns hier in einer
      Grauzone?
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 12:58:08
      Beitrag Nr. 7.278 ()
      Stimmt, da hab ich mich verlesen.
      Man muß an Infos rankommen und! Entscheidungen treffen können.
      Wenn Vater und Sohn keine WG gegründet haben, kann er sich an die 75% anschleichen.
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