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    CPU: Meganews! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.05 12:54:33 von
    neuester Beitrag 17.08.05 10:21:50 von
    Beiträge: 35
    ID: 983.720
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      Avatar
      schrieb am 26.05.05 12:54:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) bis maximal 80 Cent ein Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".

      Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.

      Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.

      Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.

      Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.

      Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 13:10:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn ich ehrlich bin verstehe ich diese "halb-empfehlung" nicht.bei einem kurs von 0,78€ meinen sie solle höchsten bis 0,8 € kaufen. und dann??? wer soll dann "uns" die shares teurer abkaufen??? vollidioten???

      hier mal eine ganz fundierte analyse zu cpu:

      http://www.tradersjournal.de/download/TJ_0605.pdf

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 13:18:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...meinen sie man solle ....
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 13:19:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke Buddah,

      hab mir ein paar ins Depot gelegt und werd mal beobachten was sich tut...

      Hab mir bei BOV vor einem halben Jahr auch ein paar ins Depot gelegt. Damals hat Herr Fresenius die 10 Prozent-Schwelle überschritten und hat ebenfalls einen Aufschlag von 20 Prozent zu dem damaligen Börsenkurs bezahlt. In der Zwischenzeit konnte BOV kräftig zulegen....

      Hoffe bei CPU auf eine ähnliche Entwicklung, wobei meine BOV natürlich weiterhin im Depot bleiben...

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 13:31:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      @2: vielleicht interessant für Dich zu wissen, daß Daniel Kühn (Redakteur von TradersJournal) mW auch Redakteur bei BetaFaktor ist bzw. zum BörseGO-Klüngel dazugehört :cool::cool::cool:

      Greetinxx Heinerle2

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      Avatar
      schrieb am 26.05.05 14:17:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Heinerle2
      danke! wusste ich wirklich nicht.(hab es nicht so mit den "gurus" & börsenbriefen.:)

      mfg b.
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 17:56:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Seht Euch mal den Chart etwas genauer an.

      Sobald wir die 0,80-Euro-Marke und somit die langfristige Abwärtstrendgerade überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung deutlich an Schwung gewinnen.

      Mein Kursziel für die nächsten Wochen: 1,25 Euro!

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 08:58:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese Meldung ist zwar schon etwas älter, trotzdem ganz interessant...

      News - 02.05.05 15:34

      ots news: CPU Softwarehouse AG / CPU Softwarehouse AG erwirbt ...

      Augsburg (ots) - Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat die Schweizer FINSys AG, St. Gallen, übernommen und damit ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio für Finanzdienstleister konsequent ausgebaut. Darüber hinaus schafft sie wesentliche Geschäftssynergien für beide Unternehmen. Finanziert wurde der Erwerb der FINSys AG über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Dazu konnte der CPU Konzern einen neuen strategischen Investor gewinnen, der zukünftig als weiterer Hauptaktionär des Augsburger Softwarehauses in Erscheinung treten wird.

      Nach erfolgreichem Abschluss der Konsolidierungsphase, in der die CPU Softwarehouse AG naturgemäß das Augenmerk auf konsequente Kapazitätsanpassungen und nachhaltige Kostenreduzierungen gelegt hat, ist nunmehr vorsichtiges Wachsen angesagt. Dazu Vorstand Manfred W. Köhler: "Trotz der weiterhin starken Zurückhaltung bei der Investitionstätigkeit im Finanzdienstleistungssektor setzt die CPU wieder auf nachhaltiges, profitables Wachstum. Dieses Wachstum ist an drei Prämissen geknüpft: Es muss erstens bezahlbar sein. Es muss zweitens kurzfristig realisierbar sein. Und es muss drittens vor allem die Marktposition, die Marktpräsenz sowie die Managementkapazitäten unserer Gesellschaft deutlich verbessern." Und Köhler weiter: "Mit der FINSys AG, St. Gallen, haben wir einen Partner gefunden, der alle drei Bedingungen in hervorragender Weise bündelt"

      Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg, und die FINSys AG, St. Gallen, stehen seit August 2004 über den Erwerb des Schweizer Softwarehauses im Gespräch. Die FINSys, die in ihrer Zentrale in St. Gallen sowie in einer Entwicklungs-GmbH in München 25 Mitarbeiter beschäftigt, hat ihre Hauptkundenbasis in der Schweiz, vornehmlich bei Raiffeisen Schweiz und bei Kantonalbanken im Umfeld von Finnova. In diesem Markt ergänzen sich die CPU Tochtergesellschaft inexsys AG, Zürich, und die FINSys AG sowohl auf der Kundenseite als auch im Entwicklungsumfeld.

      Mehrdimensionale Synergie-Effekte

      Mit dem Produkt- und Leistungsportfolio der FINSys AG kann der CPU Konzern im Marketing ebenso wie im Vertrieb ganz neue mehrdimensionale Synergien mobilisieren. Die FINSys entwickelt und vertreibt standardisierte Themen- und Applikationsprodukte für das Bankcontrolling (Kostenmanagement, Vertriebs-, Kredit-, Wertpapier- und Antragscontrolling) und die Gesamtbanksteuerung (Asset&Liability Management, Basel Management, Marktrisikocontrolling). Getragen werden diese Produkte von einem umfassenden und vorkonfigurierten Controlling-Warehouse, dem FINSys(R) Operational Datastore. Damit bleibt das Angebot der CPU nicht länger auf den Frontend-Bereich begrenzt. Das Unternehmen verfügt nun über eine hochleistungsfähige Klammer zum Backend-Bereich und zum Core Banking. Manfred Köhler stellt zufrieden fest: "Die FINSys-Lösungen verdichten Daten für das Kredit- und das Anlagengeschäft ebenso wie für die laufenden Controlling-Projekte. Eine gezielte Auswertung dieser Informationen kann das bisher lediglich virtuelle Dach des CPU Hauses in ein reales Führungs- und Steuerungsinstrument überführen, das frühzeitig wichtige Erkenntnisse für die Initiierung und Verfolgung von Maßnahmen liefert."

      Vertriebstechnisch erlaubt eine enge Zusammenarbeit mit der FINSys der CPU die Gewinnung neuer und die Pflege bestehender Kunden auf verschiedenen Entscheidungsebenen. So wird die Managementebene durch Bereitstellung von Entscheidungs- und Steuerungsdaten für das Unternehmen angesprochen während die Fach- und IT-Ebene durch das umfassende und hoch qualifizierte Lösungsangebot bei der Beratung und Sachbearbeitung überzeugt werden kann. Darüber hinaus unterstützt die breitere Produkt- und Dienstleistungspalette eine wesentlich bessere Kundenbindung und Kundendurchdringung in allen Märkten.

      Eigenständig unter dem Dach der Holding

      Die FINSys AG wird in Zukunft als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der CPU Softwarehouse AG Holding am Markt agieren und ist dabei voll eigenverantwortlich für die Umsetzung der Strategie und der Zielerreichung. Dazu Daniel Teufer, Managing Partner der FINSys AG: "Grundsätzlich ändert sich für unsere Kunden und Partner nichts. Sowohl die FINSys-Strategie als auch die Entscheidungsträger und Standorte mit ihren bekannten Ansprechpartnern bleiben gleich. Damit ist die Kontinuität des Managements, der Geschäftsausrichtung und der Kundenbeziehungen der FINSys(R)Gruppe gesichert."

      Strategischer Investor als weiteren Hauptaktionär gewonnen Der Erwerb der FINSys AG wird mittels Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen aus dem genehmigten Kapital der CPU finanziert. Zur Realisierung dieser Transaktion konnte die CPU einen neuen strategischen Investor gewinnen, der zukünftig als ein weiterer Hauptaktionär der CPU in Erscheinung treten wird. Für die bereits gezeichneten neuen Aktien, mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro, wird die Zulassung zum Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt werden. Das Grundkapital der CPU Softwarehouse AG beträgt nunmehr Euro 10.107.310,00.

      Zusammenfassend stellt der CPU-Chef, Manfred W. Köhler fest: "Ich bin davon überzeugt, dass wir zur richtigen Zeit genau den richtigen Schritt getan haben. Die CPU gewinnt gleich auf drei Ebenen: Zum einen ist FINSys AG eine profitable Gesellschaft, die dem Gesamtkonzern ein vollständigeres Produkt- und Dienstleitungsportfolio sicher stellt und ihm damit ein größeres Gewicht am Markt verleiht. Zudem haben wir einen neuen attraktiven strategischen Investor gewonnen, der als weiterer Hauptaktionär der Gesellschaft aktiv werden wird. Und letztlich wurde das Geschäft zu einem Kurs von einem Euro je Aktie realisiert, was unter den gegebenen Marktverhältnissen eine hervorragende Marktbewertung darstellt." Und Daniel Teufer ergänzt: "Auch die FINSys AG profitiert von der neuen Situation. So wird die Kontinuität im Management und in der Geschäftsausrichtung gesichert und gleichzeitig werden weitreichende Synergien im Entwicklungs- und Vertriebsumfeld geschaffen." Durch die größere Produkttiefe und die stärkere Marktdurchdringung kann die FINSys bei ihren Kunden nun auch Bereiche und Fragestellungen abdecken, zu denen sie bisher keinen Zugang hatte.

      Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der Beitrittsländer zur Europäischen Union.

      Originaltext: CPU Softwarehouse AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12126 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12126.rss2 ISIN: DE0005454300

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 16:03:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      CPU: Eine potentielle Frick-Rakete...

      Zumindest hat er den Wert schon einmal besprochen...

      Analyse vom 17.09.04...

      Die Experten von "Markus Frick Inside" stufen die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) mit "kaufen" ein.

      Von den verbesserten Aussichten in der Finanzbranche könne auch die CPU Softwarehouse AG profitieren. Das Unternehmen mit Sitz in Augsburg bediene die Finanzdienstleistungsbranche mit Lösungen zur Pflege der Kundendaten. Die Geschäfte würden schon bisher nach Plan verlaufen. Sämtliche Ziele für das Jahr 2003 seien in vollem Umfang erreicht worden: Dies gelte für die angepeilte Gewinnschwelle genauso wie für das Unterbinden des Liquiditätsabflusses. Darüber hinaus habe die Tochter inexsys erfolgreich an der Börse platziert werden können. Die Banken scheinen, nun wieder mehr Mittel zur Verfügung zu stellen, was sich positiv in den Aufträgen bemerkbar machen sollte.

      Zusätzliches Wachstum verspreche die Ausweitung des Geschäftes auf den banknahen Bereich. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 bestätige hierbei die erfreuliche Entwicklung aus dem Jahr 2003. Die vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr 2004 würden zwar noch einen geringeren Umsatz in Höhe von 2,03 Millionen Euro (Vorjahr 3,25 Millionen Euro) ausweisen. Das Konzernergebnis verbessere sich jedoch von -1,5 Millionen Euro auf -0,1 Millionen Euro.

      Die Experten von "Markus Frick Inside" glauben an den Turnaround der Gesellschaft und empfehlen daher den Kauf der CPU Softwarehouse-Aktie bis zu Kursen von 1,00 Euro. Das Kursziel liege bei 1,40 Euro.

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 09:30:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      CPU startet durch: +5%!!!

      Jetzt geht`s los...

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 15:09:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      CPU Softwarehouse AG führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durch

      Der Vorstand der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat mit Zustimmung des

      Aufsichtsrats die Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das
      Grundkapital soll demnach um bis zu 2.021.462 Euro erhöht werden. Den
      Aktionären wird dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem
      beschlossenen Bezugsverhältnis kann für jeweils fünf alte CPU-Aktien eine
      neue CPU-Aktie zum Bezugspreis von 1,00 Euro je Aktie bezogen werden. Die
      neuen Aktien sind ab dem 01.01.2005 gewinnberechtigt.

      Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.

      Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die Depotbanken
      informiert.


      CPU Softwarehouse AG
      August-Wessels-Straße 27
      86156 Augsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005454300
      WKN: 545430
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2005
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 15:36:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt geht`s zur Sache: +10%

      Der Anfang einer Rallye bis 1,25 Euro!

      Grüße vom Merkur
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 15:52:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.

      Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.

      Meine Meinung:
      Kurse bis 1 Euro sollte man zum Kauf nutzen, da der unbekannte Investor sicherlich nicht nur seinen Einstandspreis wiedersehen möchte...

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 08:07:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer ist der Neue :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 09:07:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      CPU Softwarehouse AG: Bezugsangebot an die Aktionäre der CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft zum Bezug von bis zu 2.021.462 neuen Aktien

      Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der
      CPU Softwarehouse (Nachrichten) und stellt daher kein öffentliches Angebot von Aktien dar.

      CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft
      Augsburg
      - ISIN DE0005454300-
      Bezugsangebot an die Aktionäre der CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft
      zum Bezug von bis zu 2.021.462 neuen Aktien
      Gemäß 4 Abs. 3 der Satzung der CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 22. August 2005 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Inhaberstückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu EUR 4.087.907,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Vorstehende Ermächtigung wurde von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. August 2000 beschlossen und am 13. November 2000 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen. Nach teilweiser Ausnutzung besteht das Genehmigte Kapital derzeit noch in Höhe von EUR 2.156.411,00.

      Unter weiterer Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung hat der Vorstand am 25. Mai 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 30. Mai 2005 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 10.107.310,00 um bis zu EUR 2.021.462,00 auf bis zu EUR 12.128.772,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 2.021.462 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt und sind mit der ISIN DE000A0EPUN9 gekennzeichnet. Den Aktionären wird ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.

      Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis 5 : 1 zu einem Preis von EUR 1,00 je Aktie zum Bezug anzubieten.

      Zeichnungsgarantie

      Ein Investor hat sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, 300.000 aus der Kapitalerhöhung neu entstehende Aktien zum Bezugspreis von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, soweit diese nicht im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären übernommen werden.

      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende

      Bezugsangebot
      der VEM Aktienbank AG, München,
      bekannt:

      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit

      vom 2. bis 16. Juni 2005 (einschließlich)
      bei der für die VEM Aktienbank AG als Abwicklungsstelle tätig werdenden Bankhaus Gebr. Martin AG während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.

      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 5 : 1 kann auf jeweils fünf alte Aktien eine neue Aktie zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Anmeldung bis spätestens 16. Juni 2005 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, Fax: 07161/969317, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 1,00 je neue Aktie ebenfalls bis spätestens zum 16. Juni 2005 auf folgendes Konto der VEM Aktienbank AG zu zahlen:

      VEM Aktienbank AG,
      Sonderkonto CPU, Verwendungszweck " Kapitalerhöhung" ,
      Konto Nr. 4906, BLZ 61030000, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.

      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.

      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 1. Juni 2005. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0EPUP4) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Die Abwicklungsstelle Bankhaus Gebr. Martin AG ist bereit, den Ausgleich von Bezugsrechten unter den Aktionären nach Möglichkeit zu vermitteln. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.

      Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 6041 der Bankhaus Gebr. Martin AG zu übertragen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der VEM Aktienbank AG gutgeschrieben ist.

      Für den Fall, dass nicht alle neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots bezogen werden, ist die VEM Aktienbank AG verpflichtet, den Aktionären, die hierzu ein verbindliches Kaufangebot abgeben, aus dem verbleibenden Bestand weitere neue Aktien anzubieten.

      Jeder Aktionär kann über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 5 : 1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben. Die maximale Gesamtzahl der hierdurch zu beziehenden neuen Aktien errechnet sich aus den bis zu Stück 2.021.462 neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung abzüglich der auf seinen Bestand entfallenden Bezugsaktien. Aktionäre, die über ihre Bezugsrechtsquote hinaus weitere Aktien zum Bezugspreis beziehen möchten, können ihren verbindlichen Bezugsauftrag innerhalb der Bezugsfrist über ihre Depotbank der Abwicklungsstelle Bankhaus Gebr. Martin AG übermitteln. Dabei bitten wir die Aktionäre, die über ihren Bestand hinaus weitere Aktien beziehen wollen, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung unter Verwendung des über die Depotbanken zur Verfügung gestellten Zeichnungsauftrags zu erteilen.

      Des Weiteren wird die VEM Aktienbank AG es unternehmen, nicht im Rahmen des Bezugsangebotes von den Aktionären gezeichnete Aktien im Wege der Privatplatzierung an ausgewählte Investoren zu platzieren.

      Genügen die nach Ausübung der gesetzlichen mittelbaren Bezugsrechte verbleibenden Aktien nicht zur Bedienung aller über den Bestand hinaus gehenden Zeichnungswünsche, erfolgt eine Zuteilung durch den Vorstand der Gesellschaft. Hierbei werden alle Aktionäre gleich behandelt, 53a AktG.

      Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die erworbenen neuen Aktien werden in die Depots der Erwerber eingebucht.

      Die Lieferung der neuen Aktien erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, Girosammelverwahrung und Zulassung der neuen Aktien, nicht jedoch vor der 22. KW. Da die neuen Aktien erst ab 1.1.2005 gewinnberechtigt sind, erhalten sie bis zur Gleichstellung mit den übrigen Aktien der Gesellschaft die ISIN DE000A0EPUN9.

      Sollten vor Einbuchung der neuen Aktien in die Depots der jeweiligen Erwerber bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von neuen Aktien erfüllen zu können.



      Augsburg, im Juni 2005

      CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 12:15:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      an alle:

      kann mir jemand mal erklären, warum ich das Bezugsrecht wahrnehmen soll (1.-€ ), wenn ich die Aktie momentan für ca. 80 cent bekomme ? :confused::confused:

      Danke an alle

      PS: habe selbst schon lange diese Aktie in meinem Depot
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 13:34:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo,
      ich kann Dir eine Antwort geben!
      Vielleicht suchen Die mal wieder ne handvoll Dumme ?
      Oder man weiß heute schon, daß der Kurs in Kürze bei
      1,25-1,40 liegen wird. (Man wird schon dafür sorgen)!!!
      Denn der big Investor will ja außer beteiligt zu sein,
      auch einen ordentlichen Kurszuwachs sehen.

      Ich persönlich sehe den baldigen Kurs sogar über 1,50 Euro!!! Mann muß nur schön dran glauben. :kiss:

      Grüße nach langer Zeit aus
      den fernen Inseln der Philippinen (Camotes)
      Wenn CPU uns den Gefallen tut, dann bleib ich wohl noch ein Jahr hier

      Arline
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:45:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Original-Research: CPU Softwarehouse (von Performaxx Research GmbH):Spekulativ Kaufen
      08:31 06.06.05

      Original-Research: CPU Softwarehouse - von Performaxx Research GmbH

      Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu CPU Softwarehouse

      Unternehmen: CPU Softwarehouse
      ISIN: DE0005454300

      Anlass der Studie:Coverage
      Empfehlung: Spekulativ Kaufen
      seit: 03.06.2005
      Kursziel:
      Kursziel auf Sicht von:
      Letzte Ratingänderung:
      Analyst: Rupert Stöger

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
      anbei erhalten Sie die neueste Research-Studie von Performaxx Research zu
      CPU (ISIN DE0005454300).

      Fazit
      Die CPU Softwarehouse AG ist ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das
      anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die
      Finanzdienstleistungsbranche, entwickelt, implementiert und betreut.
      Hierbei werden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die
      eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den
      Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander
      abgestimmt. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Kredit,
      Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im
      Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung. Zudem besteht
      seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen
      von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen
      konzentriert sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die
      Schweiz.

      CPU hat seine Konsolidierung fast abgeschlossen und steht unmittelbar vor
      dem Turn-around. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits
      profitabel sind, muss insbesondere die Holding noch weitere
      Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibt aufgrund der Krise im
      Bankensektor schwierig, birgt jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen
      seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten,
      ist die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet. Vor
      diesem Hintergrund lautet unser Urteil für die CPU-Aktie "Spekulativ
      kaufen".

      Highlights
      + Konsolidierung fast abgeschlossen
      + Gute Marktpositionierung
      + Attraktive Bewertung
      - Schwieriges Marktumfeld
      - Angespannte Finanzsituation
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 15:11:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Experten vom "Performaxx" empfehlen in ihrer Ersteinschätzung die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) spekulativ zu kaufen.

      Die CPU Softwarehouse AG sei ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die Finanzdienstleistungsbranche, entwickle, implementiere und betreue. Hierbei würden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander abgestimmt.

      Die Kernkompetenzen würden in den Bereichen Kredit, Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung liegen. Zudem bestehe seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen konzentriere sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die Schweiz.

      CPU habe seine Konsolidierung fast abgeschlossen und stehe unmittelbar vor dem Turnaround. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits profitabel seien, müsse insbesondere die Holding noch weitere Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibe aufgrund der Krise im Bankensektor schwierig, berge jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten, sei die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet.

      Vor diesem Hintergrund lautet das Urteil der Experten vom "Performaxx" für die CPU-Aktie "spekulativ kaufen".
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 11:21:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sieht nach wie vor ausgezeichnet aus. Sobald wir die 1 Euro Marke überwinden, dürfte auch das Volumen deutlich zunehmen. M.E ist CPU die nächste co.don bzw. action press...

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 09:30:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interessanter Link für CPU-Fans:

      http://www.cpu-ag.com/static/downloads/pressespiegel/DVI_CPU…

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 09:04:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Heute letzte Chance um nochmal billig nachzulegen oder einzusteigen...

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:42:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      CPU jetzt: +15%!!!

      Mein Kursziel für die nächsten 5 Tage: 1,25 Euro

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:58:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Für die Experten von "Small Cap Scout" stellt die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) eine 100%-Chance dar.

      Dank der jüngsten Übernahme in der Schweiz decke CPU Softwarehouse nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Bank - von der Anlage über den Kredit bis hin zu Projekt und Banksteuerung - ab und habe dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern. Die Übernahme der FINSys gebe aber noch wesentlich mehr her, als auf den ersten Blick zu vermuten sei.

      Ein noch unbekannter Großinvestor habe nämlich den bisherigen Alteigentümern der Schweizer Gesellschaft 1,3 Mio. CPU Softwarehouse-Aktien von den bei der Transaktion erhaltenen 1,9 Mio. Stück zu einem Preis von 1 Euro je Aktie abgekauft. Deutlich über dem aktuellen Kurs. Und jetzt werde es interessant: Aus Branchenkreisen hätten die Experten erfahren, dass dieser Investor sein exzellentes Kontaktnetzwerk nutzen wolle, um das Geschäft von CPU Softwarehouse massiv anzukurbeln. Die Experten könnten sich zudem gut vorstellen, dass er im Zuge dieser Bemühungen auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhalte.

      Und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden sich aufhellen. Der in den letzten Jahren vorherrschende Investitionsstopp im Bankenbereich nähere sich dem Ende. CPU Softwarehouse befinde sich aktuell bei einer Reihe von Banken in konkreten Vertragsgesprächen. Hier rechne man in den nächsten Wochen mit Erfolgsmeldungen. Weitere Impulse erwarte man auch vom Großaktionär msg systems.

      Ohne Berücksichtigung der jüngsten Akquisition von FINSys dürfte CPU Softwarehouse den Umsatz in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent steigern und einen schönen Gewinn erwirtschaften. Der Zukauf werde ab dem zweiten Halbjahr konsolidiert und steuere neben 1,1 Mio. Euro Umsatz auch einen rund 10%igen Gewinn zum Konzernergebnis bei. Mit Blick auf die Bewertung von FINSys habe CPU Softwarehouse ein Schnäppchen geschlagen, da gerade mal der einfache Umsatz für die profitable Firma bezahlt worden sei.

      Und es werde noch besser: In einem kürzlich geführten Interview sei der CPU Softwarehouse Alleinvorstand Köhler zum Thema Dividendenfähigkeit gefragt worden. Er habe angedeutet, dass eine bilanzielle Bereinigung vorgenommen werden müsste, um die Attraktivität des Unternehmens für Investoren zu erhöhen.

      Um dem erklärten Ziel der Marktführerschaft für Finanzdienstleistungsprodukte im deutschsprachigen Raum näher zu kommen, werde CPU Softwarehouse an weiteren Übernahmen nicht vorbeikommen, da es allein in absehbarer Zeit kaum erreichbar sei. Auch das habe der Vorstand in diesem Interview signalisiert. Es bleibe also spannend.

      Der Börsenwert des Softwarespezialisten betrage momentan weniger als 10 Mio. Euro. CPU Softwarehouse sei auf dem aktuellen Niveau mit Blick auf die starke Marktposition und möglicherweise anstehenden Übernahmen stark unterbewertet.

      Die Experten von "Small Cap Scout" sehen die aktuellen Kurse unter 1 Euro als hervorragende Einstiegsgelegenheit und empfehlen die CPU Softwarehouse-Aktie spekulativen Anlegern auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursziel von 1,80 Euro zum Kauf. Dies sei ein Kurspotenzial von rund 100 Prozent. Eingegangene Positionen sollten bei 0,65 Euro abgesichert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:11:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      News - 23.06.05 12:22
      ots news: CPU Softwarehouse AG / CPU schließt Kapitalmaßnahmen ...

      Augsburg (ots) - Die im General Standard an der Frankfurter Börse gelistete CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat in diesen Tagen zwei wichtige Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und dabei einen zweiten Großaktionär gewonnen. Damit wird zum einen der Interessensausgleich unter den Aktionären auf eine breite und stabile Basis gestellt und zum anderen können neue strategische Impulse aus dieser Konstellation erwartet werden.

      Mit der Übernahme der FINSys AG, St. Gallen, konnte die CPU Softwarehouse AG ihre Marktposition deutlich verbessern. Das Unternehmen ist nunmehr in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette seiner Kunden systematisch abzudecken. Dabei konzentriert sich die CPU auf die Unterstützung und Optimierung individueller Kundenprozesse auf der Basis standardisierter Verfahren und Komponenten im Finanzdienstleistungssektor.

      Der Erwerb der FINSys AG wurde über zwei Kapitalmaßnahmen gesteuert, die in diesen Tagen erfolgreich abgeschlossen wurden. So fand zum einen eine Barkapitalerhöhung, die von der VEM Aktienbank AG, München, durchgeführt wurde, statt, in deren Rahmen 420.000 Aktien zum Bezugspreis von 1 Euro von bestehenden Aktionären sowie im Rahmen einer Privatplatzierung erworben wurden. Das Bezugsverhältnis lag bei 5:1. Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand des Augsburger Softwarehauses: "Diese Kapitalmaßnahme bewerte ich als nachhaltigen Vertrauensbeweis in die Leistungsfähigkeit und das tatsächliche Wertpotenzial der CPU."

      Zum anderen wurden neben der Barkapitalerhöhung ca. 1,93 Mio. Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung gezeichnet. Mit dieser Kapitalmaßnahme hat die CPU Softwarehouse AG einen wichtigen Großaktionär gewonnen: die Argon Finance AG. Damit befinden sich von den rund 10,5 Mio. CPU-Aktien ca. 60 % im Freefloat, der bisherige alleinige Großaktionär, die Münchner msg systems ag hält 21,66% und die Argon Finance AG 13,38 %, wobei eine Aufstockung des Argon-Portfolios auf über 15% erfolgen wird. Daniel Teufer, der bisherige Eigentümer der FINSys AG, dokumentiert sein Vertrauen in den Konzern und dessen Ausrichtung indem er einen Anteil von 5,50% der Aktien an der CPU hält.

      "Mit der Argon Finance AG haben wir einen starken, auf Ausgleich bedachten Partner gewonnen, der keine kurzfristige Shareholder-Value-Politik zu Lasten des Unternehmens verfolgt", hebt Manfred Köhler hervor. Und weiter: "Die Investitionsstrategie der Argon Finance ist langfristig ausgelegt und baut auf einer werteorientierten Unternehmensphilosophie auf." Zusammenfassend stellt Köhler fest, dass die CPU ihrem erklärten Ziel, einer der marktführenden Anbieter von spezifischer Software für Finanzdienstleister in den deutschsprachigen Ländern zu werden, mit der Akquisition der FINSys AG und dem Gewinnen des neuen strategischen Großaktionärs einen deutlichen Schritt näher gekommen ist.

      Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der Beitrittsländer zur Europäischen Union.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:18:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Dem kurs ists wurscht :(
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 09:16:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kursziel: 1,50 Euro laut der Aktionär!

      Turnaround geschafft!!!

      Auch charttechnisch jetzt hochexplosiv:

      Kurzfristiges KZ: 1,25 Euro
      Mittelfristiges KZ: 1,50 Euro

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 10:01:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      100%-Chance...

      zwar etwas älter trotzdem interessant...

      Für die Experten von " Small Cap Scout" stellt die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) eine 100%-Chance dar.

      Dank der jüngsten Übernahme in der Schweiz decke CPU Softwarehouse nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Bank - von der Anlage über den Kredit bis hin zu Projekt und Banksteuerung - ab und habe dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern. Die Übernahme der FINSys gebe aber noch wesentlich mehr her, als auf den ersten Blick zu vermuten sei.

      Ein noch unbekannter Großinvestor habe nämlich den bisherigen Alteigentümern der Schweizer Gesellschaft 1,3 Mio. CPU Softwarehouse-Aktien von den bei der Transaktion erhaltenen 1,9 Mio. Stück zu einem Preis von 1 Euro je Aktie abgekauft. Deutlich über dem aktuellen Kurs. Und jetzt werde es interessant: Aus Branchenkreisen hätten die Experten erfahren, dass dieser Investor sein exzellentes Kontaktnetzwerk nutzen wolle, um das Geschäft von CPU Softwarehouse massiv anzukurbeln. Die Experten könnten sich zudem gut vorstellen, dass er im Zuge dieser Bemühungen auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhalte.

      Und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden sich aufhellen. Der in den letzten Jahren vorherrschende Investitionsstopp im Bankenbereich nähere sich dem Ende. CPU Softwarehouse befinde sich aktuell bei einer Reihe von Banken in konkreten Vertragsgesprächen. Hier rechne man in den nächsten Wochen mit Erfolgsmeldungen. Weitere Impulse erwarte man auch vom Großaktionär msg systems.

      Ohne Berücksichtigung der jüngsten Akquisition von FINSys dürfte CPU Softwarehouse den Umsatz in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent steigern und einen schönen Gewinn erwirtschaften. Der Zukauf werde ab dem zweiten Halbjahr konsolidiert und steuere neben 1,1 Mio. Euro Umsatz auch einen rund 10%igen Gewinn zum Konzernergebnis bei. Mit Blick auf die Bewertung von FINSys habe CPU Softwarehouse ein Schnäppchen geschlagen, da gerade mal der einfache Umsatz für die profitable Firma bezahlt worden sei.

      Und es werde noch besser: In einem kürzlich geführten Interview sei der CPU Softwarehouse Alleinvorstand Köhler zum Thema Dividendenfähigkeit gefragt worden. Er habe angedeutet, dass eine bilanzielle Bereinigung vorgenommen werden müsste, um die Attraktivität des Unternehmens für Investoren zu erhöhen.

      Um dem erklärten Ziel der Marktführerschaft für Finanzdienstleistungsprodukte im deutschsprachigen Raum näher zu kommen, werde CPU Softwarehouse an weiteren Übernahmen nicht vorbeikommen, da es allein in absehbarer Zeit kaum erreichbar sei. Auch das habe der Vorstand in diesem Interview signalisiert. Es bleibe also spannend.

      Der Börsenwert des Softwarespezialisten betrage momentan weniger als 10 Mio. Euro. CPU Softwarehouse sei auf dem aktuellen Niveau mit Blick auf die starke Marktposition und möglicherweise anstehenden Übernahmen stark unterbewertet.

      Die Experten von " Small Cap Scout" sehen die aktuellen Kurse unter 1 Euro als hervorragende Einstiegsgelegenheit und empfehlen die CPU Softwarehouse-Aktie spekulativen Anlegern auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursziel von 1,80 Euro zum Kauf. Dies sei ein Kurspotenzial von rund 100 Prozent. Eingegangene Positionen sollten bei 0,65 Euro abgesichert werden.

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 10:50:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aktueller Bericht...

      Folgender Artikel über CPU im Aktionär (Titelstory: 10 Aktien unter einem Euro):

      Turnaround-Spekulationen zählen zu den riskantesten, aber zugleich auch lukrativsten Anlagemöglichkeiten an der Börse. Im Pennystock-Bereicht lässt sich eine Vielzahl potenzieller Kandidaten lokalisieren, doch nur wenigen wird die operative Wende tatsächlich gelingen.

      Hausaufgaben gemacht
      Ein ehemaliges Neuer-Markt-Unternehmen, dessen Turnaround unmittelbar bevorsteht, ist das Augsburger Softwarehaus CPU. die auf den Banken und Kreditsektor spezialisierte Gesellschaft musste in den vergangenen Jahren aufgrund der geringen Investitionsneigung im Finanzsektor deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Im Geschäftsjahr 2004 beliefen sich die Erlöse auf lediglich 4,5 Millionen Euro.
      Allerdings zeichnet sich inzwischen eine nachhaltige Trendwende ab. Bereits im Vorjahr waren die Erfolge der Restruktturierung deutlich sichtbar, als der operative Verlust um fast 90 Prozent auf 155.000 Euro verringert werden konnte. Im laufenden Geschäftsjahr dürfte den Augsburgern bei einem Umsatzanstieg von mehr als 40 Prozent die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen. Richtig durchstarten dürfte CPU im Jahr 2006, in dem erneut ein Erlössprung von mehr als 30 Prozen angepeilt wird.

      Neuer Partner an Bord
      Nach Umsetzung der internen Restrukturierung gilt das Hauptaugenmerk von Alleinvorstand Manfred W. Köhler nun der strategischen Ausrichtung. Erste Erfolge kann Köhler mit der Übernahme der Schweizer Finsys AG sowie dem Einstieg eines zweiten strategischen Investor neben der MSG Systems vorweisen.
      Nach Aussage Köhlers handelt es sich bei der Argon Finance AG, die ein 15,7-Prozent-Paket an CPU erworben hat, um einen verlässlichen und langfristig orientierten Partner. Hinter der Argon Finance stehen die Investoren Ingeborg und Egbert Becker, ehemalige Mehrheitsaktionäre der P&I Personal & Informatik AG. Gemeinsam verfolgt man das Ziel, CPU als einer der führenden Anbieter von Software für Finanzdienstleister in den deutschsprachigen Ländern zu etablieren

      Fazit: Unter Wert gehandelt
      Der Einstieg eines zweiten strategischen Invetors zeigt, dass CPU die Krise endgültig überwunden hat. Nach dem Erreichen der Gewinnzone im laufenden Geschäftsjahr ist für 2006 abermals ein kräftiger Umsatz- und Ergebnissprung zu erwarten. Angesichts dieser Perspektiven ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie die Ein-Euro-Marke nachhaltig zurückerobern kann.

      Kursziel 1,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 08:42:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Übernahmegerüchte und Unterbewertung dürften den Kurs in nächster Zeit nach oben treiben:

      Um dem erklärten Ziel der Marktführerschaft für Finanzdienstleistungsprodukte im deutschsprachigen Raum näher zu kommen, werde CPU Softwarehouse an weiteren Übernahmen nicht vorbeikommen, da es allein in absehbarer Zeit kaum erreichbar sei. Auch das habe der Vorstand in diesem Interview signalisiert. Es bleibe also spannend.

      Der Börsenwert des Softwarespezialisten betrage momentan weniger als 10 Mio. Euro. CPU Softwarehouse sei auf dem aktuellen Niveau mit Blick auf die starke Marktposition und möglicherweise anstehenden Übernahmen stark unterbewertet.

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 09:13:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      DVI: Wie wollen Sie Ihr Ziel, einer der Marktführer für Finanzdienstleistungsprodukte in Europa zu werden, in diesen konjunkturell äußerst schwierigen Zeiten dennoch erreichen?

      Herr Köhler: Um diese Frage besser bewerten zu können, möchte ich darauf verweisen, dass die Gesamtzahl der monetären Finanzinstitute in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Angaben des Bundesverbandes deutscher Banken, Stand Dez. 2001 mit 8022 angegeben werden. Die mit Abstand größte Zahl der MFI’s mit knapp 30% gibt es Deutschland. Österreich liegt bei der Aufstellung bei rd. 10% und die Schweiz bei mehr als 4%. In dem für die CPU Softwarehouse AG relevanten regionalen Markt dieser drei Länder ergibt sich ein rein theoretisches Potential von ca. 3700 MIF’s , welches ca. 45 % im gesamten EU Raum repräsentiert. Mit der Konzentration auf die 3 Länder ist deutlich geworden, dass der deutschsprachige Raum genügend Potenzial für diese Vision bietet. Andrerseits ist offensichtlich, dass das Ziel allein kaum in absehbarer Zeit zu erreichen ist. Es bieten sich Kooperationen, Erwerb weiterer Unternehmen oder Integrationsszenarien an. Kooperationen schließe ich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich aus.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 08:54:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hammermeldung von CPU...

      Vertriebserfolg im CPU Konzern / CPU-Tochterunternehmen inexsys AG, Zürich,
      erhält Großauftrag in Österreich

      Augsburg (ots) - Die inexsys AG, Zürich, Tochterunternehmen der
      Augsburger CPU Softwarehouse AG, kommt der flächendeckenden
      Marktführerschaft in Österreich mit ihrer Anlageberatungslösung INA
      einen großen Schritt näher.

      In diesen Tagen hat die inexsys AG von einer weiteren großen
      Retail Bank in Österreich einen Auftrag in Höhe von ca. 800.000 Euro
      für die Bereitstellung und Implementierung von INA Investment Advisor
      erhalten und sich dabei gegen starken internationalen Wettbewerb
      behauptet. Das Softwarepaket und Expertensystem INA unterstützt am
      Point of Sales die Generierung von Portefeuilles für Anlagekunden
      sowohl im Retail- als auch im Privatkundensegment. Die Vorteile von
      INA für den Finanzdienstleister liegen auf der Hand: Erhöhung der
      Produktivität, konsequente Umsetzung der Anlagepolitik sowie
      einheitliches Reporting. Aus der Management-Perspektive ist es
      wichtig, dass dabei eine deutliche Minimierung des
      Beraterhaftungsrisikos erzielt werden kann.

      Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU AG: " Die Vorgehensweise,
      die Realisierung von solch komplexen Projekten in einem konkret
      vorgegebenen Zeitrahmen bei Referenzkunden nachweisen zu können, hat
      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      sich positiv bewährt. Kundenzufriedenheit schafft Kundenvertrauen.
      Die Akzeptanz von INA durch die Mitarbeiter der Banken und die daraus
      sichtbar verbesserte professionelle Beratung der Bankkunden
      dokumentiert sich in dem flächendeckenden Anstieg der
      Installationsbasis im Anlagebereich auf gegenwärtig 1200 Benutzer in
      Österreich."

      Köhler weiter: " Es ist zu beobachten, dass INA sich immer stärker
      im GEOS-Umfeld als eine Standardlösung für die Anlage- und
      Investmentberatung etabliert und damit für die inexsys AG ein hoch
      interessantes Potenzial bieten kann." GEOS ist ein integriertes
      Hostsystem für STP (Straight Through Processing) Wertpapier- und
      Derivattransaktionen in Echtzeit, welches in Österreich, der Schweiz
      und in Deutschland bei mehr als 700 Banken im Einsatz ist.
      Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
      zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
      Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
      Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
      Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
      Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
      betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
      Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
      aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
      Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
      Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
      Europäischen Union.

      Originaltext: CPU Softwarehouse AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12126
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12126.rss2
      ISIN: DE0005454300
      Presse-Kontakt:
      Marlies Ott
      Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
      Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
      E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
      URL: http://www.cpu-ag.com
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 16:51:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      CPU explodiert nach oben: +8%!!!

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 09:05:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich denke, dass spätestens auf der HV in knapp 2 Wochen die konservativen Zahlen für dieses Geschäftsjahr nach oben revidiert werden...die Geschäfte laufen ja anscheinend prächtig...

      In diesen Tagen hat die inexsys AG von einer weiteren großen
      Retail Bank in Österreich einen Auftrag in Höhe von ca. 800.000 Euro für die Bereitstellung und Implementierung von INA Investment Advisor erhalten und sich dabei gegen starken internationalen Wettbewerb behauptet.

      ...spätestens dann sollte die CPU-Aktie einen weiteren UP-Move vollziehen...Mein Kursziel: 1,50 Euro in den nächsten 4 Wochen

      Grüße Leeson888
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 10:21:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gute Zahlen, starker Ausblick...

      CPU Softwarehouse AG Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2005

      Augsburg, 17. August 2005

      Die vorläufigen Geschäftsergebnisse nach HGB der CPU Softwarehouse AG,
      Augsburg, (WKN 545.430) für das 1. Halbjahr 2005 weisen eine Steigerung der
      Umsätze von rd. 2,0 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR oder rd. 6% aus. Das
      Betriebsergebnis hat sich auf minus 0,8 Mio. EUR erhöht (Vj. minus 0,2 Mio.
      EUR). Der Liquiditätsabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit
      minus 45 TEUR (Vj. minus 881 TEUR) erstmals nahezu ausgeglichen.

      Nach dem zögerlichen Anlauf der Geschäftstätigkeit in den ersten Monaten des
      laufenden Jahres hat sich das Geschehen in der letzten Zeit positiv
      entwickelt, so dass für das laufende Geschäftsjahr aus der originären
      Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer voraussichtlichen
      Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen sollte. Unter Einbeziehung des zu
      erwartenden konsolidierten Umsatzes mit der FINSys AG über den Zeitraum von
      sieben Monaten ist sogar eine Steigerung von über 30% möglich.

      Obwohl ein mittlerweile wesentlich verbesserter Auftragsbestand zu verzeichnen
      ist und sich verstärkt avisierte Aufträge von unseren langjährigen
      Bestandskunden konkretisieren, wird die Kostenseite nicht außer acht gelassen
      und weiterhin eine mögliche Kostenoptimierung ins Auge gefasst.

      Mit der sich gegenwärtig abzeichnenden Geschäftsentwicklung ist die
      Erwartungshaltung für die Erreichung der Planwerte des Jahres 2005 deutlich
      gestiegen.

      Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
      Geschäftsjahres 2005 veröffentlicht die Gesellschaft am 23. August 2005.

      Grüße Leeson888


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