MEDICLIN vor Ausbruch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.05 19:53:29 von
neuester Beitrag 07.08.07 18:54:24 von
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ISIN: DE0006595101 · WKN: 659510 · Symbol: MED
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Mediclin ist ein Klinikbetreiber mit 360 Mio€ Umsatz 2004- der noch kräftig in den roten Zahlen steckt. Eine Besserung ist allerdings in Sicht. Bei 31,5 Mio Aktien ist die Firma keine Klitsche- aber an der Börse trotzdem völlig vergessen! Mediclin ist trotz seiner Größe hier im Board kaum ein Thema- verwunderlicherweise auch nicht bei der Euphorie um Maternus, Marseille und andere Klinikbetreibern. Nicht ein Thread wurde in diesem Jahr zu Mediclin eröffnet- dies ist der erste.
Warum jetzt in die Aktie investieren? Warum soll sie gerade jetzt steigen?
Zum einen liegt der langjährige Boden der Aktie nach dem Absturz von 14€ bei knapp unter 2€
Zum anderen kam es zu außerbörslichen Verkäufen durch den Aufsichtsrat im April zu 2,50€ - deutlich oberhalb des damaligen Kurses! Eine Änderung in der Aktionärsstruktur konnte man bereits aus den letzten Meldungen entnehmen. In der letzten Woche fielen dann plötzlich sehr hohe Umsätze bei Kursen zwischen 2 und 2,20€ auf - zum Teil wurden enorme Blöcke gehandelt. Dann plötzlich wieder Totenumsatzstille- und es reichten ein paar hundert Aktien zum Kursdrücken unter 2€!
Ich erwarte demnächst entweder ein Übernahmeangebot oder deutlich steigende Kurse. Das Potential bis 4€ ist jedenfalls vorhanden.
Bye Netfox
Warum jetzt in die Aktie investieren? Warum soll sie gerade jetzt steigen?
Zum einen liegt der langjährige Boden der Aktie nach dem Absturz von 14€ bei knapp unter 2€
Zum anderen kam es zu außerbörslichen Verkäufen durch den Aufsichtsrat im April zu 2,50€ - deutlich oberhalb des damaligen Kurses! Eine Änderung in der Aktionärsstruktur konnte man bereits aus den letzten Meldungen entnehmen. In der letzten Woche fielen dann plötzlich sehr hohe Umsätze bei Kursen zwischen 2 und 2,20€ auf - zum Teil wurden enorme Blöcke gehandelt. Dann plötzlich wieder Totenumsatzstille- und es reichten ein paar hundert Aktien zum Kursdrücken unter 2€!
Ich erwarte demnächst entweder ein Übernahmeangebot oder deutlich steigende Kurse. Das Potential bis 4€ ist jedenfalls vorhanden.
Bye Netfox
In 04/05 auf Finanzen.net:
Kommanditist der Hurrle-Gruppe klagen gegen MediClin
Der Klinikbetreiber MediClin AG teilte am Freitag mit, dass ehemalige Kommanditisten der im Jahr 1998 erworbenen Hurrle Klinikgruppe Forderungen im Zusammenhang mit der Veräußerung ihrer Kommanditanteile an MediClin erhoben haben.
Den Angaben zufolge hat ein Kommanditist seine Forderungen gerichtlich geltend gemacht, allerdings in der ersten Instanz nur teilweise Recht bekommen. Dieses Verfahren ist zur Zeit in der Berufungsinstanz rechtshängig.
Um eine Verjährungsunterbrechung zu erreichen, haben nun insgesamt 236 weitere Kläger Klage erhoben. Insgesamt summieren sich die Forderungen auf 18,67 Mio. Euro zuzüglich Zinsen. Zudem beantragten die weiteren Kläger die Aussetzung der Verfahren. Nach eigenen Angaben hat MediClin in diesem Zusammenhang bereits ausreichende, bilanzielle Vorsorge getroffen.
:::::
Ich kann nicht beurteilen, was hier abgeht ... die Nachricht mahnt m.E. jedoch zur Vorsicht.
Habe mich noch nicht mit Mediclin beschäftigt. Maternus und Marseille erbringen die Löwenanteile ihres Umsatzes aus Pflegeinrichtungen. Ist Mediclin nicht hauptsächlich im Krankenhaus- und Reha-Bereich tätig ?
Kommanditist der Hurrle-Gruppe klagen gegen MediClin
Der Klinikbetreiber MediClin AG teilte am Freitag mit, dass ehemalige Kommanditisten der im Jahr 1998 erworbenen Hurrle Klinikgruppe Forderungen im Zusammenhang mit der Veräußerung ihrer Kommanditanteile an MediClin erhoben haben.
Den Angaben zufolge hat ein Kommanditist seine Forderungen gerichtlich geltend gemacht, allerdings in der ersten Instanz nur teilweise Recht bekommen. Dieses Verfahren ist zur Zeit in der Berufungsinstanz rechtshängig.
Um eine Verjährungsunterbrechung zu erreichen, haben nun insgesamt 236 weitere Kläger Klage erhoben. Insgesamt summieren sich die Forderungen auf 18,67 Mio. Euro zuzüglich Zinsen. Zudem beantragten die weiteren Kläger die Aussetzung der Verfahren. Nach eigenen Angaben hat MediClin in diesem Zusammenhang bereits ausreichende, bilanzielle Vorsorge getroffen.
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Ich kann nicht beurteilen, was hier abgeht ... die Nachricht mahnt m.E. jedoch zur Vorsicht.
Habe mich noch nicht mit Mediclin beschäftigt. Maternus und Marseille erbringen die Löwenanteile ihres Umsatzes aus Pflegeinrichtungen. Ist Mediclin nicht hauptsächlich im Krankenhaus- und Reha-Bereich tätig ?
Jeder dritte Euro für Klinikbehandlung
Hamburg (ots) - Für die Behandlung im Krankenhaus haben
die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr 47,6 Milliarden
Euro ausgegeben. Das ist mehr als ein Drittel der gesamten
Leistungsausgaben (36,3 Prozent). Nach Angaben der Techniker
Krankenkasse (TK) bleiben die Klinikkosten damit weiterhin der
größte Kostenblock. Die Ausgaben für ärztliche Behandlung schlugen
mit 23 Milliarden Euro (17,5 Prozent) zu Buche. Die Kosten für
Arzneimittel lagen bei 21,8 Milliarden Euro (16,7 Prozent). Die
Leistungsausgaben insgesamt summierten sich auf 131,1 Milliarden
Euro.
Info für die Redaktionen: Infografiken mit aktuellen Daten und
Zahlen zur gesetzlichen Krankenversicherung finden Sie unter
www.presse.tk-online.de im Internet.
Originaltext: TK Techniker Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6910
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6910.rss2
Für Rückfragen:
Gabriele Baron
Tel. 040 - 6909 -1709, Fax 040 - 6909 -1353,
E-Mail: pressestelle@TK-online.de
Hamburg (ots) - Für die Behandlung im Krankenhaus haben
die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr 47,6 Milliarden
Euro ausgegeben. Das ist mehr als ein Drittel der gesamten
Leistungsausgaben (36,3 Prozent). Nach Angaben der Techniker
Krankenkasse (TK) bleiben die Klinikkosten damit weiterhin der
größte Kostenblock. Die Ausgaben für ärztliche Behandlung schlugen
mit 23 Milliarden Euro (17,5 Prozent) zu Buche. Die Kosten für
Arzneimittel lagen bei 21,8 Milliarden Euro (16,7 Prozent). Die
Leistungsausgaben insgesamt summierten sich auf 131,1 Milliarden
Euro.
Info für die Redaktionen: Infografiken mit aktuellen Daten und
Zahlen zur gesetzlichen Krankenversicherung finden Sie unter
www.presse.tk-online.de im Internet.
Originaltext: TK Techniker Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6910
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6910.rss2
Für Rückfragen:
Gabriele Baron
Tel. 040 - 6909 -1709, Fax 040 - 6909 -1353,
E-Mail: pressestelle@TK-online.de
Was ist denn heute los? Nach dem kleinen Ausbruch und den hohen Umsätzen im Mai war der Kurs immer wieder nach unten abgesackt. Selbst der EuramS-Bericht vor einer Woche brachte kaum Bewegung- und heute diese Bewegung über 2€?! Mal sehen, ob sich der Kurs weiter bewegt!
Bye Netfox
Bye Netfox
Na, das sieht doch gar nicht so schlecht aus...
Und wieder eine Aktie, deren Turnaround sich im Kurs noch kaum bemerkbar gemacht hat!
Da muß wohl erst wieder die Hotline-Mafia bei Kursen von 4€ Kursziel 8€ verkünden!
Bye Netfox
Der Klinikbetreiber MediClin AG (ISIN DE0006595101/ WKN 659510) konnte seinen Verlust im ersten Halbjahr 2005 reduzieren.
Unternehmensangaben vom Freitag zufolge lagen die Umsatzerlöse mit 181,4 Mio. Euro um rund 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres.
Ferner wurde ein positives Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 2,6 Mio. Euro ausgewiesen, was gegenüber dem Vorjahreshalbjahr eine Verbesserung von 6,8 Mio. Euro darstellt. Der Konzernfehlbetrag sank auf 1,0 Mio. Euro, nach zuvor 7,2 Mio. Euro. Der Cashflow betrug -0,4 Mio. Euro, nachdem er sich im Vorjahreshalbjahr auf -14,6 Mio. Euro belaufen hatte.
Der bisherige Geschäftsverlauf entspricht auch weiterhin der vom Vorstand für 2005 angenommenen Erwartung zur Unternehmensentwicklung. Er geht deshalb davon aus, in 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften zu können.
Bisher stiegen die Aktien um 3,43 Prozent und stehen derzeit bei 2,11 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MEDICLIN AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11
Und wieder eine Aktie, deren Turnaround sich im Kurs noch kaum bemerkbar gemacht hat!
Da muß wohl erst wieder die Hotline-Mafia bei Kursen von 4€ Kursziel 8€ verkünden!
Bye Netfox
Der Klinikbetreiber MediClin AG (ISIN DE0006595101/ WKN 659510) konnte seinen Verlust im ersten Halbjahr 2005 reduzieren.
Unternehmensangaben vom Freitag zufolge lagen die Umsatzerlöse mit 181,4 Mio. Euro um rund 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres.
Ferner wurde ein positives Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 2,6 Mio. Euro ausgewiesen, was gegenüber dem Vorjahreshalbjahr eine Verbesserung von 6,8 Mio. Euro darstellt. Der Konzernfehlbetrag sank auf 1,0 Mio. Euro, nach zuvor 7,2 Mio. Euro. Der Cashflow betrug -0,4 Mio. Euro, nachdem er sich im Vorjahreshalbjahr auf -14,6 Mio. Euro belaufen hatte.
Der bisherige Geschäftsverlauf entspricht auch weiterhin der vom Vorstand für 2005 angenommenen Erwartung zur Unternehmensentwicklung. Er geht deshalb davon aus, in 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften zu können.
Bisher stiegen die Aktien um 3,43 Prozent und stehen derzeit bei 2,11 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MEDICLIN AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11
Irgendwie bin ich es ja gewöhnt, im Board den Alleinunterhalter bei "meinen" Aktien zu machen! Aber dass es bei einer Firma mit 360 Mio€ Umsatz nicht noch einen weiteren Interessenten hier bei WO gibt, der sich als Aktionär outet, ist schon erstaunlich! Zumal der Ausbruch mit dreimonatiger Verzögerung jetzt doch noch zu kommen scheint!
Bye Netfox
Bye Netfox
Hab mir 2500 bei 1.9 gekrallt und heute bei 2.15 verdoppelt. Ganz klarer und ziemlich konservativer turnaround. 150% auf Jahresfrist halte ich für realistisch, wenn mal ein Börsenbrief aufspringt und für ein wenig Publicity sorgt.
Doch noch jemand! Als SCMler muß man ja zusehen, dass man auch irgendwo wieder Geld reinbekommt!
Bye Netfox
Bye Netfox
Hab halt einen Hang zu fundamental gut abgesicherten Turnaroundwerten.
SCM wird 2005 auch noch kommen, da bin ich mir sicher. Hab dort einen Durchschnitt von 2.4 und kann damit eigentlich sehr gut schlafen.
SCM wird 2005 auch noch kommen, da bin ich mir sicher. Hab dort einen Durchschnitt von 2.4 und kann damit eigentlich sehr gut schlafen.
Oh, da hat aber jemand kräftig verkauft. Fällt irgendwie auf, daß steigende Kurse jedesmal zum Abladen benutzt werden. Hat jemand eine Ahnung, um welche Kreise es sich da handelt, wo doch bessere Zahlen und Aussichten kommuniziert werden?????
Wurde aber auch kräftig gekauft. Hab wieder 3000 Stück bei 2.0 bekommen.
Der Abverkauf irritiert mich nicht sonderlich. War schon bei etlichen Unternehmen kurz vor dem tatsächlichen Ausbruch so. Vor nicht allzu langer Zeit etwa standen bei SHS da dicke Orders bei 1.25 im ask. Eine Woche später waren sie nicht mehr unter 1.5 zu bekommen - und heute stehen sie bei 3.5.
Hat also häufig nicht allzuviel zu sagen. Vielleicht braucht jemand einfach nur Kleingeld. Solange die Fundamentaldaten und die Ergebnisentwicklung stimmen, mache ich mir keine Sorgen.
Der Abverkauf irritiert mich nicht sonderlich. War schon bei etlichen Unternehmen kurz vor dem tatsächlichen Ausbruch so. Vor nicht allzu langer Zeit etwa standen bei SHS da dicke Orders bei 1.25 im ask. Eine Woche später waren sie nicht mehr unter 1.5 zu bekommen - und heute stehen sie bei 3.5.
Hat also häufig nicht allzuviel zu sagen. Vielleicht braucht jemand einfach nur Kleingeld. Solange die Fundamentaldaten und die Ergebnisentwicklung stimmen, mache ich mir keine Sorgen.
Da will wohl einer den Kurs mit seinen 25.000 im Bid unten halten.
Spätestens mit den nächsten Zahlen dürfte der Kurs nach oben durchstarten.
Spätestens mit den nächsten Zahlen dürfte der Kurs nach oben durchstarten.
Nach den Drückereien der letzten Tage mit Ministücken ging heute bei 2,10 ein ganzes Paket über den Tisch!...und keiner interessiert sich für die Aktie!
Bye Netfox
Bye Netfox
Doch ich beobachte Mediclin schon lange, hatte nur gewartet bis hier ein wenig Volumen reinkommt. Es gibt anscheinend heute einen großen Käufer, der hier alles wegkauft.
2.180 N/A N/A 500 11:03:08
2.180 N/A N/A 2500 11:00:38
2.180 N/A N/A 10000 09:52:49
2.170 N/A N/A 1000 09:52:39
2.150 N/A N/A 10820 09:47:51
2.140 N/A N/A 5000 09:47:40
2.120 N/A N/A 5000 09:39:50
2.100 N/A N/A 914 09:37:36
2.100 N/A N/A 4900 09:35:44
2.110 N/A N/A 4061 09:35:13
2.180 N/A N/A 500 11:03:08
2.180 N/A N/A 2500 11:00:38
2.180 N/A N/A 10000 09:52:49
2.170 N/A N/A 1000 09:52:39
2.150 N/A N/A 10820 09:47:51
2.140 N/A N/A 5000 09:47:40
2.120 N/A N/A 5000 09:39:50
2.100 N/A N/A 914 09:37:36
2.100 N/A N/A 4900 09:35:44
2.110 N/A N/A 4061 09:35:13
Hallo,
ein Freund hatte mich heute auf Mediclin aufmerksam gemacht.
Sieht wirklich klasse aus. Endlich Umsätze in dem Baby.
Ich bin jetzt auch mit dabei.
Denke nach unten ist der Kurs super abgesichert und an der Turnaround-Story scheint etwas dran zu sein.
Und wenn die Story erst mal richtig bekannt bzw. vollzogen ist.... dann gehts ab. Garantiert!
Bye,
Martin
ein Freund hatte mich heute auf Mediclin aufmerksam gemacht.
Sieht wirklich klasse aus. Endlich Umsätze in dem Baby.
Ich bin jetzt auch mit dabei.
Denke nach unten ist der Kurs super abgesichert und an der Turnaround-Story scheint etwas dran zu sein.
Und wenn die Story erst mal richtig bekannt bzw. vollzogen ist.... dann gehts ab. Garantiert!
Bye,
Martin
@ Netfox
was sagst du zu den Käufen heute? Ich hatte heute mal mit der IR-Abteilung geredet, die haben mir gesagt das der Aktienverkauf des Hr. Schirmers im April an Institis ging, vielleicht kaufen die ja auch nach, oder ein ein anderer Fond, vielleicht gibts auch ne Empfehlung...
was sagst du zu den Käufen heute? Ich hatte heute mal mit der IR-Abteilung geredet, die haben mir gesagt das der Aktienverkauf des Hr. Schirmers im April an Institis ging, vielleicht kaufen die ja auch nach, oder ein ein anderer Fond, vielleicht gibts auch ne Empfehlung...
...sieht doch ganz gut aus
die wird heute im börsenbrief von sven bruns zum kauf empfohlen.........................
mal sehen was dran ist
ich mach mit
mal sehen was dran ist
ich mach mit
Depotaufnahme heute von Swen Bruns... Es kann losgehen
Wer ist Swen Bruns?
Frickie für die Armen...
Unentdeckte Turnaround-Story
MEDICLIN AG (WKN: 659510)
Die MEDICLIN AG ist mit 30 Kliniken und sechs Pflegeeinrichtunge
in elf Bundesländern ein bundesweiter Anbieter von
Gesundheitsdienstleistungen. MEDICLIN ist dabei als
Konzernholding mit der strategischen Führung, der
Unternehmensplanung sowie der Akquisition und Integration von
Kliniken und anderen Dienstleistungen im Gesundheitswesen
befasst. Sie fördert klinikübergreifend die Entwicklung und
Implementierung neuer Produkte und Dienstleistungen,
effizienter organisatorischer Abläufe und innovativer
Technologien.
Im ersten Halbjahr 2005 lagen die Umsatzerlöse mit 181,4 Mio.
Euro um rund 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Ferner
wurde ein positives Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 2,6
Mio. Euro ausgewiesen, was gegenüber dem Vorjahreshalbjahr
eine Verbesserung von 6,8 Mio. Euro darstellt. Der
Konzernfehlbetrag sank auf 1,0 Mio. Euro, nach zuvor 7,2 Mio.
Euro. Der Cashflow betrug -0,4 Mio. Euro, nachdem er sich im
Vorjahreshalbjahr auf -14,6 Mio. Euro belaufen hatte.
Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr 2005 ein
ausgeglichenes Ergebnis
Bislang wurde der Turnaround von der Börse noch kaum
wahrgenommen. Dies sollte sich allerdings in den kommenden
Wochen ändern! Deshalb empfehle ich Ihnen die Aktie auf dem
aktuellen Niveau unter 2,25 Euro zum Kauf. Unser mittel- bis
langfristiges Kursziel liegt bei 4,50 Euro! Weitere Informationen
zur MEDICLIN AG erhalten Sie in den kommenden Tagen hier in
meiner Börsen-Mail und auf der Homepage des Unternehmens
www.mediclin.de.
Für Ihre Fragen schreiben Sie mir bitte jederzeit eine E-Mail an:
kontakt@sven-bruns.com
MEDICLIN AG (WKN: 659510)
Die MEDICLIN AG ist mit 30 Kliniken und sechs Pflegeeinrichtunge
in elf Bundesländern ein bundesweiter Anbieter von
Gesundheitsdienstleistungen. MEDICLIN ist dabei als
Konzernholding mit der strategischen Führung, der
Unternehmensplanung sowie der Akquisition und Integration von
Kliniken und anderen Dienstleistungen im Gesundheitswesen
befasst. Sie fördert klinikübergreifend die Entwicklung und
Implementierung neuer Produkte und Dienstleistungen,
effizienter organisatorischer Abläufe und innovativer
Technologien.
Im ersten Halbjahr 2005 lagen die Umsatzerlöse mit 181,4 Mio.
Euro um rund 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Ferner
wurde ein positives Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 2,6
Mio. Euro ausgewiesen, was gegenüber dem Vorjahreshalbjahr
eine Verbesserung von 6,8 Mio. Euro darstellt. Der
Konzernfehlbetrag sank auf 1,0 Mio. Euro, nach zuvor 7,2 Mio.
Euro. Der Cashflow betrug -0,4 Mio. Euro, nachdem er sich im
Vorjahreshalbjahr auf -14,6 Mio. Euro belaufen hatte.
Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr 2005 ein
ausgeglichenes Ergebnis
Bislang wurde der Turnaround von der Börse noch kaum
wahrgenommen. Dies sollte sich allerdings in den kommenden
Wochen ändern! Deshalb empfehle ich Ihnen die Aktie auf dem
aktuellen Niveau unter 2,25 Euro zum Kauf. Unser mittel- bis
langfristiges Kursziel liegt bei 4,50 Euro! Weitere Informationen
zur MEDICLIN AG erhalten Sie in den kommenden Tagen hier in
meiner Börsen-Mail und auf der Homepage des Unternehmens
www.mediclin.de.
Für Ihre Fragen schreiben Sie mir bitte jederzeit eine E-Mail an:
kontakt@sven-bruns.com
Hi,
die Verkäufe gingen natürlich an Instis- das war ja auch klar! Der Kurs von 2,50€ war bis zu diesem Zeitpunkt noch ewig entfernt!
Deshalb bin ich ja auch eingestiegen. Die Turnaroundstory ist unbeachtet , aber nicht unendeckt! Aber ich bin halt immer etwas zu früh dabei, was oft monatelange Langeweile bedeutet!
Bye Netfox
die Verkäufe gingen natürlich an Instis- das war ja auch klar! Der Kurs von 2,50€ war bis zu diesem Zeitpunkt noch ewig entfernt!
Deshalb bin ich ja auch eingestiegen. Die Turnaroundstory ist unbeachtet , aber nicht unendeckt! Aber ich bin halt immer etwas zu früh dabei, was oft monatelange Langeweile bedeutet!
Bye Netfox
DJ Münchener Rück stockt Beteiligung an Mediclin auf
2005-09-23 11:02:36
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, hat ihre Beteiligung an
dem Klinikbetreiber Mediclin AG, Frankfurt, aufgestockt und hält nunmehr
28,4% der Stimmrechte. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten
Finanzanzeige hervor. Bislang hielt der Rückversicherer über seine
Töchter Ergo und den Krankenversicherer DKV knapp 25% der Anteile und
Stimmrechte, sagte ein Ergo-Sprecher Dow Jones Newswires am Freitag. Die
Erhöhung des Anteils sei ein "langfristiges und strategisches Investment",
erklärte der Sprecher. Die Aktie von Mediclin wird im Prime Standard der
Deutschen Börse geführt. DJG/rne/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 23, 2005 05:02 ET (09:02 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
092305 09:02 -- GMT
2005-09-23 11:02:36
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, hat ihre Beteiligung an
dem Klinikbetreiber Mediclin AG, Frankfurt, aufgestockt und hält nunmehr
28,4% der Stimmrechte. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten
Finanzanzeige hervor. Bislang hielt der Rückversicherer über seine
Töchter Ergo und den Krankenversicherer DKV knapp 25% der Anteile und
Stimmrechte, sagte ein Ergo-Sprecher Dow Jones Newswires am Freitag. Die
Erhöhung des Anteils sei ein "langfristiges und strategisches Investment",
erklärte der Sprecher. Die Aktie von Mediclin wird im Prime Standard der
Deutschen Börse geführt. DJG/rne/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 23, 2005 05:02 ET (09:02 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
092305 09:02 -- GMT
Rhön und Helios erwarten kaum zusätzliche Kosten durch neues Arbeitszeitgesetz
München. Die großen privaten Klinikbetreiber in Deutschland wollen im kommenden Jahr zusätzliche Ärzte einstellen. Das berichtet EURO am Sonntag (E-Tag: 6. November 2005) unter Berufung auf Firmenangaben. "Es gibt einen Bedarf an zusätzlichen Ärzten", sagte Heinz Falszewski, Personalvorstand bei Rhön-Klinikum, der Wirtschaftszeitung. Derzeit sei man dabei, den Bedarf in den über 40 Krankenhäusern zu ermitteln. Hintergrund: Ab Januar soll ein neues Arbeitszeitgesetz in Kraft treten, wonach Bereitschaftsdienst von Ärzten als Arbeitszeit gilt. Falszewski betonte, die Neueinstellungen wären "nicht völlig kostenneutral". Allerdings könnten die Zusatzkosten sehr gering sein, "wenn man es geschickt anstellt und mit Haustarifverträgen arbeitet." Auch bei der künftigen Fresenius-Tochterfirma Helios Kliniken wird es Neueinstellungen geben. "Neueinstellungen werden, je nach Klinikgröß e und Fachabteilungsstruktur – teilweise notwendig sein", erklärte Sprecherin Dorothea Schmidt. Die zusätzlichen Kosten könnten bei den bereits beschäftigten Ärzten eingespart werden, dass es bei ihnen zu Gehaltseinbußen "aufgrund der künftig einzuhaltenden Höchstarbeitszeitgrenzen" kommen werde. Dagegen wird es bei Marseille Kliniken zunächst keine Neueinstellungen geben. "Das neue Gesetz ist für uns nicht relevant", so Ulrich Marseille, Chef des Aufsichtsrats. "Wir arbeiten bereits seit acht Jahren nach diesem Arbeitszeitmodell."
München. Die großen privaten Klinikbetreiber in Deutschland wollen im kommenden Jahr zusätzliche Ärzte einstellen. Das berichtet EURO am Sonntag (E-Tag: 6. November 2005) unter Berufung auf Firmenangaben. "Es gibt einen Bedarf an zusätzlichen Ärzten", sagte Heinz Falszewski, Personalvorstand bei Rhön-Klinikum, der Wirtschaftszeitung. Derzeit sei man dabei, den Bedarf in den über 40 Krankenhäusern zu ermitteln. Hintergrund: Ab Januar soll ein neues Arbeitszeitgesetz in Kraft treten, wonach Bereitschaftsdienst von Ärzten als Arbeitszeit gilt. Falszewski betonte, die Neueinstellungen wären "nicht völlig kostenneutral". Allerdings könnten die Zusatzkosten sehr gering sein, "wenn man es geschickt anstellt und mit Haustarifverträgen arbeitet." Auch bei der künftigen Fresenius-Tochterfirma Helios Kliniken wird es Neueinstellungen geben. "Neueinstellungen werden, je nach Klinikgröß e und Fachabteilungsstruktur – teilweise notwendig sein", erklärte Sprecherin Dorothea Schmidt. Die zusätzlichen Kosten könnten bei den bereits beschäftigten Ärzten eingespart werden, dass es bei ihnen zu Gehaltseinbußen "aufgrund der künftig einzuhaltenden Höchstarbeitszeitgrenzen" kommen werde. Dagegen wird es bei Marseille Kliniken zunächst keine Neueinstellungen geben. "Das neue Gesetz ist für uns nicht relevant", so Ulrich Marseille, Chef des Aufsichtsrats. "Wir arbeiten bereits seit acht Jahren nach diesem Arbeitszeitmodell."
hallo Leute,
am 8.nov sollen die Zahlen kommen. Ich bin nicht sehr lange bei der Mediclin, doch dieser Sektor ist meiner Ansicht sehr interresant. Es steht sehr viel Zukunft drin.
Unserer Gesundheit bereich befindet sich in einer Veränderung. Es werden immer mehr leute krank, doch da wo Patienten gibt muss es auch einen Dienst geben, der die Patienten betreut und dennen die Möglichkeit der Heilung gibt. Somit werden immer mehr Kliniken Privatisiert.
Doch sicherlich werden, wir noch eine Übernahme durch andere Klinikbetreiber in den nächsten Jahren mitbekommen.
Was es die Mediclin angeht, bin ich davon überzeug das Sie es schaft uns die Aktionäre zu überzeugen.
Wünsche noch einen schönen Tag.
Darema
am 8.nov sollen die Zahlen kommen. Ich bin nicht sehr lange bei der Mediclin, doch dieser Sektor ist meiner Ansicht sehr interresant. Es steht sehr viel Zukunft drin.
Unserer Gesundheit bereich befindet sich in einer Veränderung. Es werden immer mehr leute krank, doch da wo Patienten gibt muss es auch einen Dienst geben, der die Patienten betreut und dennen die Möglichkeit der Heilung gibt. Somit werden immer mehr Kliniken Privatisiert.
Doch sicherlich werden, wir noch eine Übernahme durch andere Klinikbetreiber in den nächsten Jahren mitbekommen.
Was es die Mediclin angeht, bin ich davon überzeug das Sie es schaft uns die Aktionäre zu überzeugen.
Wünsche noch einen schönen Tag.
Darema
Konzernergebnis 2003 - 16,8 Millionen €
Konzernergebnis 2004 - 13,6 Millionen €
Konzernergebnis 1. Quartal 2005 - 3 Millionen €
Konzernergebnis 2. Quartal 2005 + 2 Millionen €
Ausblick 2005: Ausgeglichenes Ergebnis
Konzernergebnis 2004 - 13,6 Millionen €
Konzernergebnis 1. Quartal 2005 - 3 Millionen €
Konzernergebnis 2. Quartal 2005 + 2 Millionen €
Ausblick 2005: Ausgeglichenes Ergebnis
DJ DGAP-News: MediClin AG deutsch
MediClin AG: Konzernergebnis positiv mit plus 4,6 Millionen Euro
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
·Umsatz rund 10 Millionen über Vorjahreswert
·Weitere Ergebnisverbesserung in allen Segmenten
Frankfurt am Main, den 8. November 2005 - In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005 lag der Umsatz der MediClin AG mit 276,0 Millionen
Euro
um rund 10 Millionen Euro oder 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Im
Segment Postakut erhöhte er sich um 3,4 Prozent auf 160,3 Millionen Euro;
im
Segment Akut um 1,1 Millionen Euro auf 111,2 Millionen Euro. Das Segment
Pflege steuerte 4,5 Millionen Euro zum Umsatz bei.
Die Ergebnissituation hat sich deutlich verbessert. Das Betriebsergebnis des
Konzerns für die ersten neun Monate 2005 konnte gegenüber dem
Vorjahreszeit-
raum um 10,8 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro verbessert werden. Unter
Berücksichtigung der auf die neun Monate entfallenden Mietentlastung in
Höhe
von rund 4,0 Millionen Euro ergibt sich eine operative Ergebnissteigerung von
6,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 4,6 Millionen Euro
(Vorjahreszeitraum: minus 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie
beträgt
0,14 Euro (Vorjahreszeitraum: minus 0,17 Euro).
Das dritte Quartal 2005 war für die MediClin das erfolgreichste Quartal
der
letzten beiden Jahre. In diesem Quartal konnte ein Betriebsergebnis in
Höhe
von 7,1 Millionen Euro und ein Konzernüberschuss in Höhe von 5,6
Millionen
Euro erzielt werden. Das Ergebnis je Aktie für das Quartal betrug 0,17
Euro
(Vorjahresquartal: 0,06 Euro).
Der Vorstand der MediClin geht davon aus, dass aufgrund der bisherigen
Geschäftsentwicklung ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden
kann.
Im Konzern ist die Anzahl der geleisteten Pflegetage und die Anzahl der
behandelten Fälle gestiegen
Die im Konzern geleisteten Pflegetage haben um 3,9 Prozent und die behandelten
Fälle um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugenommen. Auch
ohne
die in der Pflege geleisteten Pflegetage ergibt sich eine Steigerung
gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 0,7 Prozent oder 11.299 Pflegetage.
Die Zahl
der Pflegetage im Postakut-Segment ist um 2,4 Prozent oder 30.030 Tage, die
Zahl der Fälle um 4,2 Prozent oder 2.019 Fälle gestiegen. Im
Akut-Segment hält
der Trend zur ambulanten Versorgung an, die Zahl der Pflegetage ging um
18.731 Tage zurück, aber auch die Zahl der Fälle hat sich um 1.184
Fälle
reduziert.
Cash Flow deutlich verbessert
Der Materialaufwand ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum vor allem wegen
des
höheren Umsatzes gestiegen aber auch wegen höherer Energiepreise. Der
Personalaufwand sank um 0,6 Millionen Euro, vor allem bedingt durch die etwas
geringere Zahl an Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die
Abschreibungen reduzierten sich um 1,5 Millionen Euro. Der sonstige betrieb-
liche Aufwand reduzierte sich um 2,4 Millionen Euro. Ausschlaggebend für
die
Verringerung sind im Wesentlichen 4,0 Millionen Euro weniger Mietaufwand, da-
gegen stehen 0,4 Millionen Euro höhere Instandhaltungskosten und 1,2
Millionen
Euro höherer sonstiger betrieblicher Aufwand. Das Finanzergebnis hat sich
auf
9-Monatsbasis um 1,0 Million Euro von minus 4,5 Millionen Euro auf minus 5,5
Millionen Euro verschlechtert.Der Cashflow der Geschäftsperiode in
Höhe von
9,9 Millionen Euro hat sich gegenüber dem Vorjahreswert verbessert
(Vorjahres-
zeitraum: minus 6,6 Millionen Euro). Der Grund liegt in der Ergebnisver-
besserung und im Zufluss eines Teilbetrages der Zwischenfinanzierung für
den
Neubau des Müritz-Klinikums in Waren. Die Investitionen in den ersten neun
Monaten 2005 beliefen sich auf 10,3 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 8,9
Millionen Euro).
Im September 2005 beschäftigte die MediClin bundesweit 5.288
Vollzeitkräfte.
Durchschnittlich waren dies in den ersten neun Monaten 5.241 Personen
gerechnet als Vollzeitkräfte.
MediClin profitiert von neuen Strukturen
Die Führungskräfte in den Kliniken wurden mit mehr
Eigenständigkeit ausge-
stattet, was ihre Ergebnisverantwortung erhöht. Um die
Vertriebsaktivitäten
besser zu koordinieren und die Kommunikation mit externen Partnern und
Patienten zu verbessern, wird MediClin ein konzernweites Customer Relationship
Management System einführen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2005 ist unter http://www.mediclin.de
abrufbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 610)
Die MediClin AG ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber mit Sitz in
Frankfurt. Die Zentralverwaltung der Klinikbetriebe und Einrichtungen ist in
Offenburg. Mit 30 Klinikbetrieben und 6 Pflegeeinrichtungen in elf Bundes-
ländern verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von
circa 7.700 Betten.
Bei den Kliniken handelt es sich um Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser
der Grund- und Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken -
und um Fachkliniken für die Postakutbehandlung und medizinische
Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.11.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
(END) Dow Jones Newswires
November 08, 2005 03:11 ET (08:11 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
110805 08:11 -- GMT
MediClin AG: Konzernergebnis positiv mit plus 4,6 Millionen Euro
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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·Umsatz rund 10 Millionen über Vorjahreswert
·Weitere Ergebnisverbesserung in allen Segmenten
Frankfurt am Main, den 8. November 2005 - In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005 lag der Umsatz der MediClin AG mit 276,0 Millionen
Euro
um rund 10 Millionen Euro oder 3,8 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Im
Segment Postakut erhöhte er sich um 3,4 Prozent auf 160,3 Millionen Euro;
im
Segment Akut um 1,1 Millionen Euro auf 111,2 Millionen Euro. Das Segment
Pflege steuerte 4,5 Millionen Euro zum Umsatz bei.
Die Ergebnissituation hat sich deutlich verbessert. Das Betriebsergebnis des
Konzerns für die ersten neun Monate 2005 konnte gegenüber dem
Vorjahreszeit-
raum um 10,8 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro verbessert werden. Unter
Berücksichtigung der auf die neun Monate entfallenden Mietentlastung in
Höhe
von rund 4,0 Millionen Euro ergibt sich eine operative Ergebnissteigerung von
6,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 4,6 Millionen Euro
(Vorjahreszeitraum: minus 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie
beträgt
0,14 Euro (Vorjahreszeitraum: minus 0,17 Euro).
Das dritte Quartal 2005 war für die MediClin das erfolgreichste Quartal
der
letzten beiden Jahre. In diesem Quartal konnte ein Betriebsergebnis in
Höhe
von 7,1 Millionen Euro und ein Konzernüberschuss in Höhe von 5,6
Millionen
Euro erzielt werden. Das Ergebnis je Aktie für das Quartal betrug 0,17
Euro
(Vorjahresquartal: 0,06 Euro).
Der Vorstand der MediClin geht davon aus, dass aufgrund der bisherigen
Geschäftsentwicklung ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden
kann.
Im Konzern ist die Anzahl der geleisteten Pflegetage und die Anzahl der
behandelten Fälle gestiegen
Die im Konzern geleisteten Pflegetage haben um 3,9 Prozent und die behandelten
Fälle um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugenommen. Auch
ohne
die in der Pflege geleisteten Pflegetage ergibt sich eine Steigerung
gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 0,7 Prozent oder 11.299 Pflegetage.
Die Zahl
der Pflegetage im Postakut-Segment ist um 2,4 Prozent oder 30.030 Tage, die
Zahl der Fälle um 4,2 Prozent oder 2.019 Fälle gestiegen. Im
Akut-Segment hält
der Trend zur ambulanten Versorgung an, die Zahl der Pflegetage ging um
18.731 Tage zurück, aber auch die Zahl der Fälle hat sich um 1.184
Fälle
reduziert.
Cash Flow deutlich verbessert
Der Materialaufwand ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum vor allem wegen
des
höheren Umsatzes gestiegen aber auch wegen höherer Energiepreise. Der
Personalaufwand sank um 0,6 Millionen Euro, vor allem bedingt durch die etwas
geringere Zahl an Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die
Abschreibungen reduzierten sich um 1,5 Millionen Euro. Der sonstige betrieb-
liche Aufwand reduzierte sich um 2,4 Millionen Euro. Ausschlaggebend für
die
Verringerung sind im Wesentlichen 4,0 Millionen Euro weniger Mietaufwand, da-
gegen stehen 0,4 Millionen Euro höhere Instandhaltungskosten und 1,2
Millionen
Euro höherer sonstiger betrieblicher Aufwand. Das Finanzergebnis hat sich
auf
9-Monatsbasis um 1,0 Million Euro von minus 4,5 Millionen Euro auf minus 5,5
Millionen Euro verschlechtert.Der Cashflow der Geschäftsperiode in
Höhe von
9,9 Millionen Euro hat sich gegenüber dem Vorjahreswert verbessert
(Vorjahres-
zeitraum: minus 6,6 Millionen Euro). Der Grund liegt in der Ergebnisver-
besserung und im Zufluss eines Teilbetrages der Zwischenfinanzierung für
den
Neubau des Müritz-Klinikums in Waren. Die Investitionen in den ersten neun
Monaten 2005 beliefen sich auf 10,3 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 8,9
Millionen Euro).
Im September 2005 beschäftigte die MediClin bundesweit 5.288
Vollzeitkräfte.
Durchschnittlich waren dies in den ersten neun Monaten 5.241 Personen
gerechnet als Vollzeitkräfte.
MediClin profitiert von neuen Strukturen
Die Führungskräfte in den Kliniken wurden mit mehr
Eigenständigkeit ausge-
stattet, was ihre Ergebnisverantwortung erhöht. Um die
Vertriebsaktivitäten
besser zu koordinieren und die Kommunikation mit externen Partnern und
Patienten zu verbessern, wird MediClin ein konzernweites Customer Relationship
Management System einführen.
Der ausführliche 9-Monatsbericht 2005 ist unter http://www.mediclin.de
abrufbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 610)
Die MediClin AG ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber mit Sitz in
Frankfurt. Die Zentralverwaltung der Klinikbetriebe und Einrichtungen ist in
Offenburg. Mit 30 Klinikbetrieben und 6 Pflegeeinrichtungen in elf Bundes-
ländern verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von
circa 7.700 Betten.
Bei den Kliniken handelt es sich um Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser
der Grund- und Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken -
und um Fachkliniken für die Postakutbehandlung und medizinische
Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.11.2005
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WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
(END) Dow Jones Newswires
November 08, 2005 03:11 ET (08:11 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
110805 08:11 -- GMT
endlich mal wieder gute news
[posting]18.668.990 von borussia09 am 08.11.05 11:09:36[/posting]So richtig zu begeistern scheinen die Zahlen aber nicht! Die Range 2,10/2,30€ kann die Aktie nach den Zahlen nicht verlassen- eigentlich enttäuschend!
Bye NF
Bye NF
Ich kopier mal das rein, was ich in einem anderen Jubelthread schon mal gepostet habe:
Mediclin ist eine Abzocke der Großaktionäre durch die völlig überhöhten und viel zu lange laufenden Mietverträge. Man lässt Mediclin gerade so nicht pleite gehen, um den Cash Flow zu den Versicherungen zu schaufeln.
Die Strategie ist nun, durch Expansion positive Deckungsbeiträge zu bekommen. Der benötigte Cash Flow wird durch kurzfristigen Verzicht bei den Mieten erreicht. Umsonst gibt es den nicht: Dafür musste Mediclin einer Verlängerung der Knebel-Mietverträge zustimmen.
Man kann jetzt auf kurzfristig bessere Zahlen spekulieren. Die Gefahr ist, dass bei besseren Kursen die Großaktionäre ihre Aktien werfen.
GB 2004, S.27
Mieten 36,3ME p.a.
Bei einem Umsatz von 360ME sind das 10% und damit mehr, als operativ zu erwirtschaften ist. Die Mietpreisreduktion von ca. 7ME p.a. für drei Jahre wurde gegen eine Verlängerung der Mietverträge von 2024 auf 2027!! erkauft. Alles Cash, auch der aus den neuen Geschäftsbereichen, fließt in die Taschen der Versicherungen.
Wenn man die Miete als Finanzierungskosten auffasst, dann haben Mediclin und die Wettbewerber ein ähnliches EBIT. Danach geht bei Mediclin alles (sogar mehr als das und somit negatives Ergebnis) für die Zinsen (Mieten + Fremdfinanzierung eigener Gebäude) drauf.
---
Erfreulich ist dennoch die operative Verbesserung. Sehen werdet Ihr davon allerdings nix, das bekommen über die Mietverträge die MüRü und Konsorten.
Mediclin ist eine Abzocke der Großaktionäre durch die völlig überhöhten und viel zu lange laufenden Mietverträge. Man lässt Mediclin gerade so nicht pleite gehen, um den Cash Flow zu den Versicherungen zu schaufeln.
Die Strategie ist nun, durch Expansion positive Deckungsbeiträge zu bekommen. Der benötigte Cash Flow wird durch kurzfristigen Verzicht bei den Mieten erreicht. Umsonst gibt es den nicht: Dafür musste Mediclin einer Verlängerung der Knebel-Mietverträge zustimmen.
Man kann jetzt auf kurzfristig bessere Zahlen spekulieren. Die Gefahr ist, dass bei besseren Kursen die Großaktionäre ihre Aktien werfen.
GB 2004, S.27
Mieten 36,3ME p.a.
Bei einem Umsatz von 360ME sind das 10% und damit mehr, als operativ zu erwirtschaften ist. Die Mietpreisreduktion von ca. 7ME p.a. für drei Jahre wurde gegen eine Verlängerung der Mietverträge von 2024 auf 2027!! erkauft. Alles Cash, auch der aus den neuen Geschäftsbereichen, fließt in die Taschen der Versicherungen.
Wenn man die Miete als Finanzierungskosten auffasst, dann haben Mediclin und die Wettbewerber ein ähnliches EBIT. Danach geht bei Mediclin alles (sogar mehr als das und somit negatives Ergebnis) für die Zinsen (Mieten + Fremdfinanzierung eigener Gebäude) drauf.
---
Erfreulich ist dennoch die operative Verbesserung. Sehen werdet Ihr davon allerdings nix, das bekommen über die Mietverträge die MüRü und Konsorten.
[posting]18.669.021 von NETFOX am 08.11.05 11:12:17[/posting]Gute Zahlen - enttäuschender Ausblick.
"Der Vorstand der MediClin geht davon aus, dass aufgrund der bisherigen Geschäftsentwicklung ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden kann."
Konzernergebnis 1. Quartal 2005 - 3 Millionen €
Konzernergebnis 2. Quartal 2005 + 2 Millionen €
Konzernergebnis 3. Quartal 2005 + 5,6 Millionen €
Konzernergebnis 4. Quartal 2005 ?
"Der Vorstand der MediClin geht davon aus, dass aufgrund der bisherigen Geschäftsentwicklung ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden kann."
Konzernergebnis 1. Quartal 2005 - 3 Millionen €
Konzernergebnis 2. Quartal 2005 + 2 Millionen €
Konzernergebnis 3. Quartal 2005 + 5,6 Millionen €
Konzernergebnis 4. Quartal 2005 ?
Ich finde die Zahlen sehr gut. Mediclin ist auf dem richtigen Weg.
Noch ein Hinweis für einige User zur Bilanzanalyse. Wenn ein Unternehmen Gewinn ausweist, kommt der Ertrag dem Aktionär entweder über Ausschüttungen oder über ein höheres EK zu Gute. Wenn die Gesellschafter die Firma abzocken wollen , würde erst gar kein Gewinn ausgewiesen werden. Zudem sollten die Gesellschafter dann das Unternehmen von der Börse nehmen, da könnten Sie es ohne die Kommentare der schlauen Leute von wallstreetonline in Ruhe ausnehmen.
Sollte sich jemand mit dem Unternehmen beschäftigt haben, wird er wissen, dass in 2006 Zukäufe über Aktienausgabe geplant sind. Deshalb muss der Kurs in 2006 einfach steigen, da sonst niemand die Aktien haben will.
Die momentan etwas eigenartige Kursentwicklung resultiert aus meiner Sicht aus den laufenden Umplazierungen der Aktien der Gesellschafer. Dies ist aus meiner Sicht auch notwendig, wenn man sich das Protokoll der letzten Hauptversammlung ansieht. Wenn diese abgeschlossen ist, wird der Kurs meines Erachtens deutlich steigen.
Der Vorstand stapelt zudem aktuell recht tief, da der Kurs erst steigen soll, wenn die Umplatzierung abgeschlossen ist.
Und wer keine Geduld hat sollte jetzt verkaufen. Dann kann man ja Münchener Rück kaufen. Die verdienen ja so viel an Mediclin.
Noch ein Hinweis für einige User zur Bilanzanalyse. Wenn ein Unternehmen Gewinn ausweist, kommt der Ertrag dem Aktionär entweder über Ausschüttungen oder über ein höheres EK zu Gute. Wenn die Gesellschafter die Firma abzocken wollen , würde erst gar kein Gewinn ausgewiesen werden. Zudem sollten die Gesellschafter dann das Unternehmen von der Börse nehmen, da könnten Sie es ohne die Kommentare der schlauen Leute von wallstreetonline in Ruhe ausnehmen.
Sollte sich jemand mit dem Unternehmen beschäftigt haben, wird er wissen, dass in 2006 Zukäufe über Aktienausgabe geplant sind. Deshalb muss der Kurs in 2006 einfach steigen, da sonst niemand die Aktien haben will.
Die momentan etwas eigenartige Kursentwicklung resultiert aus meiner Sicht aus den laufenden Umplazierungen der Aktien der Gesellschafer. Dies ist aus meiner Sicht auch notwendig, wenn man sich das Protokoll der letzten Hauptversammlung ansieht. Wenn diese abgeschlossen ist, wird der Kurs meines Erachtens deutlich steigen.
Der Vorstand stapelt zudem aktuell recht tief, da der Kurs erst steigen soll, wenn die Umplatzierung abgeschlossen ist.
Und wer keine Geduld hat sollte jetzt verkaufen. Dann kann man ja Münchener Rück kaufen. Die verdienen ja so viel an Mediclin.
Begründung für verhaltene Reaktion auf Zahlen liegt wohl hier:
GB 2004:
"Im Rahmen...wurden im Jahr 1999 und 2002 die Immobilien von 21 Kliniken in einen Immobilienfonds eingebracht. Die jährlichen Mietverpflichtungen betragen hieraus 36,3 Mio. Euro. Die Mediclin hat nun mit den Fondseignern eine Mietreduktion in Höhe von 21 Mio. Euro für die nächsten drei Jahre vereinbart. Das Gesamtvolumen wird unabhängig vom Zahlungsfluss wirtschaftlich innerhalb des Betrachtungszeitraumes 2005 bis 2007 mit cirka sieben Mio. Euro p.a. erfolgswirksam. Ab dem Geschäftsjahr 2008 tritt eine bedingte Rückzahlung in Kraft, die abhängig ist vom Erreichen wirtschaftlicher Erfolgsparameter der im Fonds befindlichen Kliniken. Der potenziell maximale Rückführungsbetrag ist auf das Mietsenkungsvolumen begrenzt...."
Demnach:
Konzernergebnis 9 Monate 2005 + 4,6 Mio. Euro.
Davon potenzieller (maximaler) Rückführungsbetrag ab 2008 = Mietentlastung 9 Monate = ca. 4 Mio. Euro.
Verbleiben ca. 600.000 Euro.
GB 2004:
"Im Rahmen...wurden im Jahr 1999 und 2002 die Immobilien von 21 Kliniken in einen Immobilienfonds eingebracht. Die jährlichen Mietverpflichtungen betragen hieraus 36,3 Mio. Euro. Die Mediclin hat nun mit den Fondseignern eine Mietreduktion in Höhe von 21 Mio. Euro für die nächsten drei Jahre vereinbart. Das Gesamtvolumen wird unabhängig vom Zahlungsfluss wirtschaftlich innerhalb des Betrachtungszeitraumes 2005 bis 2007 mit cirka sieben Mio. Euro p.a. erfolgswirksam. Ab dem Geschäftsjahr 2008 tritt eine bedingte Rückzahlung in Kraft, die abhängig ist vom Erreichen wirtschaftlicher Erfolgsparameter der im Fonds befindlichen Kliniken. Der potenziell maximale Rückführungsbetrag ist auf das Mietsenkungsvolumen begrenzt...."
Demnach:
Konzernergebnis 9 Monate 2005 + 4,6 Mio. Euro.
Davon potenzieller (maximaler) Rückführungsbetrag ab 2008 = Mietentlastung 9 Monate = ca. 4 Mio. Euro.
Verbleiben ca. 600.000 Euro.
Und jetzt ratet mal, wer diese Fondseigner wohl sein mögen.
Man hätte doch in Münchener Rück tauschen sollen, läuft ja super.
Nun mal zu Mediclin. Grundsätzlich sollte man auch mal die Geschäftsberichte lesen, bevor man eine Aktie kauft. Ist ein alter Hut und selbst im aktuellen Quartalbericht wird dazu etwas gesagt:
Die Ergebnissituation hat sich deutlich verbessert. Das Betriebsergebnis des Konzerns für die ersten neun Monate 2005 konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,8 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro verbessert werden. Unter Berücksichtigung der auf die neun Monate entfallenden Mietentlastung in Höhe von rund 4,0 Millionen Euro ergibt sich eine operative Ergebnissteigerung von 6,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 4,6 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: minus 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,14 Euro (Vorjahreszeitraum: minus 0,17 Euro).
Zum Mitschreiben: die Ergebnisverbesserung ist 10,8 - den zeitlich befristeten Ersparnissen von 4,0 = 6,8 Millionen Ergebnisverbesserung.
Die Aussage in 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen heißt: Ergebnis Mediclin 2005 - gesparte Miete 2005 = ausgeglichenes Ergebnis. Und das ist schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Wichtig ist das 2006 dieser Trend mehr Ertrag, mehr Umsatz sich fortsetzt und da helfen insbesondere auch Zukäufe.
Für mich ein potentieller Verdoppler bis Ende 2006. ( und das jetzt noch steuerfrei ). Aber wer sicher gehen will, kauft noch Münchner Rück.
Nun mal zu Mediclin. Grundsätzlich sollte man auch mal die Geschäftsberichte lesen, bevor man eine Aktie kauft. Ist ein alter Hut und selbst im aktuellen Quartalbericht wird dazu etwas gesagt:
Die Ergebnissituation hat sich deutlich verbessert. Das Betriebsergebnis des Konzerns für die ersten neun Monate 2005 konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,8 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro verbessert werden. Unter Berücksichtigung der auf die neun Monate entfallenden Mietentlastung in Höhe von rund 4,0 Millionen Euro ergibt sich eine operative Ergebnissteigerung von 6,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 4,6 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: minus 5,5 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,14 Euro (Vorjahreszeitraum: minus 0,17 Euro).
Zum Mitschreiben: die Ergebnisverbesserung ist 10,8 - den zeitlich befristeten Ersparnissen von 4,0 = 6,8 Millionen Ergebnisverbesserung.
Die Aussage in 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen heißt: Ergebnis Mediclin 2005 - gesparte Miete 2005 = ausgeglichenes Ergebnis. Und das ist schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Wichtig ist das 2006 dieser Trend mehr Ertrag, mehr Umsatz sich fortsetzt und da helfen insbesondere auch Zukäufe.
Für mich ein potentieller Verdoppler bis Ende 2006. ( und das jetzt noch steuerfrei ). Aber wer sicher gehen will, kauft noch Münchner Rück.
Weiterhin gilt: Cash für die Großaktionäre, Aktien für die Kleinaktionäre.
16.11.2005
Der Vorstand hat, basierend auf dem aktuellen Stand rechtshängiger Verfahren bezüglich Forderungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Hurrle Gruppe aus dem Jahr 1998, beschlossen, in Vergleichsverhandlungen einzutreten. Das Unternehmen hat seit Beginn der Streitigkeiten hierfür in ausreichendem Maße bilanzielle Vorsorge getroffen. Die MediClin geht davon aus, dass eine Einigung erzielt werden kann.
Ebenfalls wurde beschlossen, alle sich seit 2003 in unveränderter Höhe im Bestand des Unternehmens befindlichen 1.550.000 Stück eigenen Aktien ab sofort marktschonend über die Börse zu veräußern. Der Vorstand macht dabei von der am 27. Mai 2004 beschlossenen Ermächtigung durch die Hauptversammlung Gebrauch.
16.11.2005
Der Vorstand hat, basierend auf dem aktuellen Stand rechtshängiger Verfahren bezüglich Forderungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Hurrle Gruppe aus dem Jahr 1998, beschlossen, in Vergleichsverhandlungen einzutreten. Das Unternehmen hat seit Beginn der Streitigkeiten hierfür in ausreichendem Maße bilanzielle Vorsorge getroffen. Die MediClin geht davon aus, dass eine Einigung erzielt werden kann.
Ebenfalls wurde beschlossen, alle sich seit 2003 in unveränderter Höhe im Bestand des Unternehmens befindlichen 1.550.000 Stück eigenen Aktien ab sofort marktschonend über die Börse zu veräußern. Der Vorstand macht dabei von der am 27. Mai 2004 beschlossenen Ermächtigung durch die Hauptversammlung Gebrauch.
Artikel ist von Mai...
Bin echt enttäuscht von der derzeitigen Entwicklung, da den fairen Wert der Aktie sehe ich bei ca. 3 Euro, sollte der Break Even geschafft werden.
Die Umsätze sind aber zu klein, und es fehlt die Phantasie....
Anleger sind Gewinner des Pflegenotstands
Analysten erwarten bei Dienstleistern im Gesundheitswesen kräftige Kurssteigerungen
von Jens Wiegmann
Berlin - Die steigende Lebenserwartung in Europa bietet gute Chancen für Anleger. Experten erwarten langfristig ein starkes Wachstum bei privaten Kliniken zur Behandlung akuter Krankheiten als auch bei Betreibern von Pflegeheimen. Beide Segmente profitierten von der demographischen Entwicklung, sagt Christa Bähr, Analystin bei der DZ Bank: "Durch die immer ältere Bevölkerung nimmt die Nachfrage sowohl bei der Behandlung altersbedingter Krankheiten als auch bei der Altenpflege zu." Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland wird sich laut Rürup-Kommission auf 2,1 Millionen im Jahr 2010, auf 2,6 Millionen in 2020 und auf 3,1 Millionen 2030 erhöhen. Der Umsatz im Pflegebereich wird sich bis 2020 in etwa verdoppeln, schätzt Oliver Drebing von SES Research in Hamburg.
Die Märkte für Betreiber von Kliniken einerseits und Pflegeheimen anderseits seien ganz unterschiedlich, sagt Bähr. Die Konzentration der Unternehmen auf ihr Kerngeschäft sei sehr hoch: " Nur so ist eine hohe Effizienz mit entsprechenden Kosteneinsparungen möglich." Von den börsennotierten deutschen Unternehmen betreiben Rhön Klinikum und Mediclin Krankenhäuser, während Marseille Kliniken, Curanum und Maternus ihr Geschäft in der Pflege sehen. Konkurrenz kommt zudem von nicht notierten Gesellschaften wie Helios Klinken, Paracelsus, Kursana und Asklepios.
Bähr empfiehlt Rhön zum "Kauf", das Verbot von Zukäufen durch das Kartellamt hält sie für Einzelfallentscheidungen aufgrund regionaler Konzentration. Mediclin (ebenfalls "Kauf") sollte nach einer Restrukturierung in diesem Jahr wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Drebing stuft Marseille auf "Outperform" ein, obwohl die Neunmonatszahlen enttäuscht hätten. Denn für das Geschäftsjahr 2005/06 (Ende Juni) ist der Analyst zuversichtlich.
Gleichzeitig wächst das Interesse aus dem Ausland, sowohl bei Finanzinvestoren als auch bei Unternehmen, die den Schritt auf den hiesigen Markt wagen. So hat der US-Konzern Sunrise Senior Living in Hamburg ein erstes exklusives Seniorenheim eröffnet, weitere sollen folgen. Ein Problem sieht Drebing darin nicht, im Gegenteil: "Je mehr Wettbewerber auf den deutschen Markt kommen, desso besser - das erhöht die Aufmerksamkeit für die Branche und lockt mehr Investoren an." Die Angst vor den ausländischen Konkurrenten sei zudem übertrieben, die viel zitierte höhere Effizienz der britischen und US-Gesellschaften nicht unbedingt ein Problem: "Die Anforderungen und Rahmenbedingungen sind in den verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich, das läßt sich nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen." Richtig sei allerdings, daß die Unternehmen oft deutlich größer sind als die deutschen und eine sehr gute Kapitalausstattung aufweisen. Drebing erwartet weitere Börsengänge in der Branche in Deutschland, da sich der Staat und öffentliche Träger immer mehr aus diesem Segment zurückzögen und somit gute Wachstumschancen für Private eröffneten. Allerdings: "Die Verdopplung des Marktvolumens bis 2020 wird sich nicht linear, sondern progressiv vollziehen - bis etwa zum Jahr 2010 verläuft die Entwicklung voraussichtlich eher ruhig."
Langfristig gute Perspektiven bei den europäischen Klinikbetreibern sieht Martin Whitbread von Morgan Stanley. Dafür würden neben der Demographie und der Belastung der staatlichen Sozialsysteme der steigende Lebensstandard und neue Technologien in der Medizin sorgen. Whitbread empfiehlt Générale de Santé zum "Kauf", die er als Nutznießer der französischen Gesundheitsreform ausgemacht hat. JP Morgan stuft den Titel mit "Overweight" ein. Rhön Klinikum ist für Whitbread ebenfalls ein "Kauf"; das Geschäftsmodell und die Disziplin bei Zukäufen seien hervorragend. Die schwedische Capio sei gut aufgestellt, weiteres Wachstum in Großbritannien und Spanien sei zu erwarten. Dies sei jedoch bereits im Aktienkurs enthalten, das Rating lautet daher "Underweight". Als Risiken nennt der Morgan-Stanley-Analyst bei allen genannten Werten die Volatilität durch Regulierung und politisches Umfeld. Außerdem seien die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen und Streiks nicht zu unterschätzen, denn rund die Hälfte der Gesamtkosten der Klinikbetreiber entfällt auf das Personal.
Bin echt enttäuscht von der derzeitigen Entwicklung, da den fairen Wert der Aktie sehe ich bei ca. 3 Euro, sollte der Break Even geschafft werden.
Die Umsätze sind aber zu klein, und es fehlt die Phantasie....
Anleger sind Gewinner des Pflegenotstands
Analysten erwarten bei Dienstleistern im Gesundheitswesen kräftige Kurssteigerungen
von Jens Wiegmann
Berlin - Die steigende Lebenserwartung in Europa bietet gute Chancen für Anleger. Experten erwarten langfristig ein starkes Wachstum bei privaten Kliniken zur Behandlung akuter Krankheiten als auch bei Betreibern von Pflegeheimen. Beide Segmente profitierten von der demographischen Entwicklung, sagt Christa Bähr, Analystin bei der DZ Bank: "Durch die immer ältere Bevölkerung nimmt die Nachfrage sowohl bei der Behandlung altersbedingter Krankheiten als auch bei der Altenpflege zu." Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland wird sich laut Rürup-Kommission auf 2,1 Millionen im Jahr 2010, auf 2,6 Millionen in 2020 und auf 3,1 Millionen 2030 erhöhen. Der Umsatz im Pflegebereich wird sich bis 2020 in etwa verdoppeln, schätzt Oliver Drebing von SES Research in Hamburg.
Die Märkte für Betreiber von Kliniken einerseits und Pflegeheimen anderseits seien ganz unterschiedlich, sagt Bähr. Die Konzentration der Unternehmen auf ihr Kerngeschäft sei sehr hoch: " Nur so ist eine hohe Effizienz mit entsprechenden Kosteneinsparungen möglich." Von den börsennotierten deutschen Unternehmen betreiben Rhön Klinikum und Mediclin Krankenhäuser, während Marseille Kliniken, Curanum und Maternus ihr Geschäft in der Pflege sehen. Konkurrenz kommt zudem von nicht notierten Gesellschaften wie Helios Klinken, Paracelsus, Kursana und Asklepios.
Bähr empfiehlt Rhön zum "Kauf", das Verbot von Zukäufen durch das Kartellamt hält sie für Einzelfallentscheidungen aufgrund regionaler Konzentration. Mediclin (ebenfalls "Kauf") sollte nach einer Restrukturierung in diesem Jahr wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Drebing stuft Marseille auf "Outperform" ein, obwohl die Neunmonatszahlen enttäuscht hätten. Denn für das Geschäftsjahr 2005/06 (Ende Juni) ist der Analyst zuversichtlich.
Gleichzeitig wächst das Interesse aus dem Ausland, sowohl bei Finanzinvestoren als auch bei Unternehmen, die den Schritt auf den hiesigen Markt wagen. So hat der US-Konzern Sunrise Senior Living in Hamburg ein erstes exklusives Seniorenheim eröffnet, weitere sollen folgen. Ein Problem sieht Drebing darin nicht, im Gegenteil: "Je mehr Wettbewerber auf den deutschen Markt kommen, desso besser - das erhöht die Aufmerksamkeit für die Branche und lockt mehr Investoren an." Die Angst vor den ausländischen Konkurrenten sei zudem übertrieben, die viel zitierte höhere Effizienz der britischen und US-Gesellschaften nicht unbedingt ein Problem: "Die Anforderungen und Rahmenbedingungen sind in den verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich, das läßt sich nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen." Richtig sei allerdings, daß die Unternehmen oft deutlich größer sind als die deutschen und eine sehr gute Kapitalausstattung aufweisen. Drebing erwartet weitere Börsengänge in der Branche in Deutschland, da sich der Staat und öffentliche Träger immer mehr aus diesem Segment zurückzögen und somit gute Wachstumschancen für Private eröffneten. Allerdings: "Die Verdopplung des Marktvolumens bis 2020 wird sich nicht linear, sondern progressiv vollziehen - bis etwa zum Jahr 2010 verläuft die Entwicklung voraussichtlich eher ruhig."
Langfristig gute Perspektiven bei den europäischen Klinikbetreibern sieht Martin Whitbread von Morgan Stanley. Dafür würden neben der Demographie und der Belastung der staatlichen Sozialsysteme der steigende Lebensstandard und neue Technologien in der Medizin sorgen. Whitbread empfiehlt Générale de Santé zum "Kauf", die er als Nutznießer der französischen Gesundheitsreform ausgemacht hat. JP Morgan stuft den Titel mit "Overweight" ein. Rhön Klinikum ist für Whitbread ebenfalls ein "Kauf"; das Geschäftsmodell und die Disziplin bei Zukäufen seien hervorragend. Die schwedische Capio sei gut aufgestellt, weiteres Wachstum in Großbritannien und Spanien sei zu erwarten. Dies sei jedoch bereits im Aktienkurs enthalten, das Rating lautet daher "Underweight". Als Risiken nennt der Morgan-Stanley-Analyst bei allen genannten Werten die Volatilität durch Regulierung und politisches Umfeld. Außerdem seien die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen und Streiks nicht zu unterschätzen, denn rund die Hälfte der Gesamtkosten der Klinikbetreiber entfällt auf das Personal.
Ich bin auch sauer auf Mediclin. Erst werden uns gute Zahlen präsentiert und eine Woche später kündigen sie den Verkauf ihres Aktienanteils über die Börse an-ohne einen Grund dafür zu nennen! Erst wenn sie die 1,55 Mio Stücke über die Börse an Kleinaktionäre verkloppt haben, ist der Drück weg- und das kann dauern!
Bye NF
Bye NF
"Ist echt die Höhe..." "...das zum Thema marktschonend..."
Die werden Wochen brauchen um Ihre Aktien loszuschlagen, denn der Wert ist ja nicht gerade ne "Daimler" von den Umsätzen...
Hat einer ne Ahnung wie die das dann verbuchen wollen? Soll das dann ein außerordentlicher Ertrag sein? Das würde ja das Ergebnis verbessern... hmmm... macht mich alles nachdenklich...
Auf der einen Seite kann man ja ruhig investiert bleiben, wenn man davon ausgeht, dass der Kurs im nächsten Jahr im zweistelligen Prozentbereich anspringt... auf der anderen Seite könnte ich das Geld auch gut für eine mögliche Jahresendrally einsetzen... son paar "Der Aktionär" Empfehlungen wie Unylon schreien doch gerade nach meinem Kapital... son paar weitere Kanditaten sind natürlich auch "Radio Klassik", "Heliad", "Nanoforce" oder "Salesforce.com"...
Naja ... auf bessere Börsentage....
Die werden Wochen brauchen um Ihre Aktien loszuschlagen, denn der Wert ist ja nicht gerade ne "Daimler" von den Umsätzen...
Hat einer ne Ahnung wie die das dann verbuchen wollen? Soll das dann ein außerordentlicher Ertrag sein? Das würde ja das Ergebnis verbessern... hmmm... macht mich alles nachdenklich...
Auf der einen Seite kann man ja ruhig investiert bleiben, wenn man davon ausgeht, dass der Kurs im nächsten Jahr im zweistelligen Prozentbereich anspringt... auf der anderen Seite könnte ich das Geld auch gut für eine mögliche Jahresendrally einsetzen... son paar "Der Aktionär" Empfehlungen wie Unylon schreien doch gerade nach meinem Kapital... son paar weitere Kanditaten sind natürlich auch "Radio Klassik", "Heliad", "Nanoforce" oder "Salesforce.com"...
Naja ... auf bessere Börsentage....
Hab ich doch schon geschrieben: Natürlich sind das Gewinne. Wurden ja bei 1.8 erworben und stehen auch maximal mit diesem Betrag in den Büchern. Weitere Gewinne sind aus dem Vergleich zu erwarten. Checkt nur niemand.
Das Geschäft mit den Betten floriert
Betreiber von Krankenhäusern können mit weiterem Wachstum rechnen. Für Anleger sehen die Analysten aber nur langfristig gute Chancen
Hat Fresenius sich einen Kunden für seine medizinischen Dienstleistungen gekauft? Für 1,5 Milliarden Euro übernahm der Konzern aus dem MDax die Helios-Kliniken. Ein stolzer Preis für ein - indes interessantes - Unternehmen. Doch Analysten, die im ersten Moment nach der Bekanntgabe des Deals an Synergien zwischen Medizintechnik-Vertrieb und Klinikbetrieb dachten, relativierten ihre These schnell: Die Phantasie im Geschäft mit Krankenhausbetten liegt ganz woanders - nämlich im immensen Wachstum der Klinikkonzerne.
"Der Privatisierungsprozeß geht weiter", erklärt Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Seit Jahren sind Gesellschaften wie Helios, Asklepios, Sana und Rhön-Klinikum auf einem steilen Wachstumspfad. Von den 1868 Akut-Krankenhäusern in Deutschland sind schon heute 440 im Besitz privater Unternehmen. Allein 2004 wurden 16 meist städtische Kliniken mit rund 15 000 Betten privatisiert. Ernst & Young prognostiziert, daß bis zum Jahr 2020 die Zahl privater Krankenhäuser um weitere 50 Prozent zunimmt.
Davon profitieren auch börsennotierte Gesellschaften wie Rhön-Klinikum und Fresenius. Rhön-Vorstandschef Wolfgang Pföhler hat angekündigt die Zahl der derzeit betriebenen Kliniken von 41 auf 150 bis 180 in zehn Jahren zu steigern. "Alle großen Krankenhausbetreiber haben sich dazu bekannt, weiterhin investieren zu wollen, wenn Kliniken zum Verkauf stehen", erklärt Analyst Burger. "Die Betreiber müssen wachsen. Das gehört zur Strategie."
"Der Bedarf an medizinischen Leistungen wird angesichts der demographischen Entwicklung wachsen", betont auch Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Und Wachstum ist die tragende Säule der Klinikbetreiber-Strategien. So baut Rhön-Klinikum zum Beispiel auf regionale Cluster. Investiert wird schwerpunktmäßig in einzelnen Regionen. In den Krankenhäusern dort soll nicht mehr jede Fachabteilung angeboten werden. Statt dessen setzt Rhön auf die mediale Anbindung aller Kliniken gemäß ihres Teleportal-Konzepts. So soll Kompetenz aus der Spitzenmedizin bereits auf der Ebene der Grundversorgung zur Verfügung gestellt werden, indem Spezialisten zumindest online verfügbar sind.
Hintergrund für die Privatisierungswelle ist die schwache finanzielle Verfassung eines Großteils der deutschen Krankenhäuser. Nach Zahlen des Deutschen Krankenhausinstituts haben mehr als ein Drittel der Kliniken im vorigen Jahr Verlust gemacht. Nur jede zweite Klinik konnte einen Jahresüberschuß ausweisen - und der ist in aller Regel mager. In der Folge fehlen den Einrichtungen die Mittel für Investitionen. Besserung ist angesichts der ohnehin angespannten Lage im gesamten Gesundheitssektor nicht zu erwarten. Als Ausweg erwägen immer mehr Kommunen und Länder, ihre Kliniken an einen der privaten Konzerne zu verkaufen.
Können Anleger von diesen Wachstumsphantasien profitieren? Analysten sind auf Basis der gegenwärtigen Kurse skeptisch. Die Kurse von Fresenius und Rhön Klinikum sind in diesem Jahr bereits kräftig gestiegen. Mit 19,7 und 22,6 sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse von Rhön und Fresenius auf Basis der Ergebnis-Schätzungen für 2005 recht hoch.
Hinzu kommt der Margendruck, den die Branchenexperten auf Grund der weiteren Akquisitionen erwarten. "Die Umsätze werden weitaus stärker steigen als die Gewinne", sagt Alexander Burger. Die Kliniken, die in den kommenden Jahren übernommen werden, arbeiten mit Verlust und senken somit die Gesamtmarge. Zwar haben alle großen Betreiber inzwischen so viel Know-how gesammelt, daß die Analysten keine Zweifel am Erfolg der bevorstehenden Privatisierungen und Reorganisationen haben. Doch kann es lange dauern, bis die erzielbaren Margen von zehn bis 15 Prozent nach den bevorstehenden Zukäufen wieder erreicht werden.
Karl-Heinz Scheunemann, Analyst beim Bankhaus Metzler ist trotz allem der Meinung, daß es sich aus Sicht der Anleger lohnt, die Klinikbetreiber langfristig im Blick zu behalten. In fünf bis zehn Jahren könnten die Margen wieder deutlich besser sein, glaubt er. Aktuell lautet seine Empfehlung auf Grund der bereits hohen Kurse für Rhön aber "verkaufen". Scheunemanns "Kauf"-Empfehlung für Fresenius basiert indes eher auf den guten Perspektiven der beiden anderen Konzernbereiche Kabi (künstliche Ernährung) und Fresenius Medical Care.
Daneben gibt es noch eine Reihe kleinerer Werte, mit der auf die Privatisierungswelle im Gesundheitswesen spekuliert werden könnte: Mediclin, Marseille-Kliniken, Curanum und Maternus-Kliniken. Die drei zuletzt genannten sind jedoch nur bei Pflege- und Reha-Einrichtungen engagiert. Michael Gneuss
Artikel erschienen am 27. November 2005 WamS
Betreiber von Krankenhäusern können mit weiterem Wachstum rechnen. Für Anleger sehen die Analysten aber nur langfristig gute Chancen
Hat Fresenius sich einen Kunden für seine medizinischen Dienstleistungen gekauft? Für 1,5 Milliarden Euro übernahm der Konzern aus dem MDax die Helios-Kliniken. Ein stolzer Preis für ein - indes interessantes - Unternehmen. Doch Analysten, die im ersten Moment nach der Bekanntgabe des Deals an Synergien zwischen Medizintechnik-Vertrieb und Klinikbetrieb dachten, relativierten ihre These schnell: Die Phantasie im Geschäft mit Krankenhausbetten liegt ganz woanders - nämlich im immensen Wachstum der Klinikkonzerne.
"Der Privatisierungsprozeß geht weiter", erklärt Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Seit Jahren sind Gesellschaften wie Helios, Asklepios, Sana und Rhön-Klinikum auf einem steilen Wachstumspfad. Von den 1868 Akut-Krankenhäusern in Deutschland sind schon heute 440 im Besitz privater Unternehmen. Allein 2004 wurden 16 meist städtische Kliniken mit rund 15 000 Betten privatisiert. Ernst & Young prognostiziert, daß bis zum Jahr 2020 die Zahl privater Krankenhäuser um weitere 50 Prozent zunimmt.
Davon profitieren auch börsennotierte Gesellschaften wie Rhön-Klinikum und Fresenius. Rhön-Vorstandschef Wolfgang Pföhler hat angekündigt die Zahl der derzeit betriebenen Kliniken von 41 auf 150 bis 180 in zehn Jahren zu steigern. "Alle großen Krankenhausbetreiber haben sich dazu bekannt, weiterhin investieren zu wollen, wenn Kliniken zum Verkauf stehen", erklärt Analyst Burger. "Die Betreiber müssen wachsen. Das gehört zur Strategie."
"Der Bedarf an medizinischen Leistungen wird angesichts der demographischen Entwicklung wachsen", betont auch Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Und Wachstum ist die tragende Säule der Klinikbetreiber-Strategien. So baut Rhön-Klinikum zum Beispiel auf regionale Cluster. Investiert wird schwerpunktmäßig in einzelnen Regionen. In den Krankenhäusern dort soll nicht mehr jede Fachabteilung angeboten werden. Statt dessen setzt Rhön auf die mediale Anbindung aller Kliniken gemäß ihres Teleportal-Konzepts. So soll Kompetenz aus der Spitzenmedizin bereits auf der Ebene der Grundversorgung zur Verfügung gestellt werden, indem Spezialisten zumindest online verfügbar sind.
Hintergrund für die Privatisierungswelle ist die schwache finanzielle Verfassung eines Großteils der deutschen Krankenhäuser. Nach Zahlen des Deutschen Krankenhausinstituts haben mehr als ein Drittel der Kliniken im vorigen Jahr Verlust gemacht. Nur jede zweite Klinik konnte einen Jahresüberschuß ausweisen - und der ist in aller Regel mager. In der Folge fehlen den Einrichtungen die Mittel für Investitionen. Besserung ist angesichts der ohnehin angespannten Lage im gesamten Gesundheitssektor nicht zu erwarten. Als Ausweg erwägen immer mehr Kommunen und Länder, ihre Kliniken an einen der privaten Konzerne zu verkaufen.
Können Anleger von diesen Wachstumsphantasien profitieren? Analysten sind auf Basis der gegenwärtigen Kurse skeptisch. Die Kurse von Fresenius und Rhön Klinikum sind in diesem Jahr bereits kräftig gestiegen. Mit 19,7 und 22,6 sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse von Rhön und Fresenius auf Basis der Ergebnis-Schätzungen für 2005 recht hoch.
Hinzu kommt der Margendruck, den die Branchenexperten auf Grund der weiteren Akquisitionen erwarten. "Die Umsätze werden weitaus stärker steigen als die Gewinne", sagt Alexander Burger. Die Kliniken, die in den kommenden Jahren übernommen werden, arbeiten mit Verlust und senken somit die Gesamtmarge. Zwar haben alle großen Betreiber inzwischen so viel Know-how gesammelt, daß die Analysten keine Zweifel am Erfolg der bevorstehenden Privatisierungen und Reorganisationen haben. Doch kann es lange dauern, bis die erzielbaren Margen von zehn bis 15 Prozent nach den bevorstehenden Zukäufen wieder erreicht werden.
Karl-Heinz Scheunemann, Analyst beim Bankhaus Metzler ist trotz allem der Meinung, daß es sich aus Sicht der Anleger lohnt, die Klinikbetreiber langfristig im Blick zu behalten. In fünf bis zehn Jahren könnten die Margen wieder deutlich besser sein, glaubt er. Aktuell lautet seine Empfehlung auf Grund der bereits hohen Kurse für Rhön aber "verkaufen". Scheunemanns "Kauf"-Empfehlung für Fresenius basiert indes eher auf den guten Perspektiven der beiden anderen Konzernbereiche Kabi (künstliche Ernährung) und Fresenius Medical Care.
Daneben gibt es noch eine Reihe kleinerer Werte, mit der auf die Privatisierungswelle im Gesundheitswesen spekuliert werden könnte: Mediclin, Marseille-Kliniken, Curanum und Maternus-Kliniken. Die drei zuletzt genannten sind jedoch nur bei Pflege- und Reha-Einrichtungen engagiert. Michael Gneuss
Artikel erschienen am 27. November 2005 WamS
Servus allerseits
" Börse Online" - mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Der Aktionär, Börse-Online & Euro am Sonntag ■`
SPEZIALWERTELISTE
Neuaufnahme Mediclin ersetzt die ausgestoppte D.Logistics-Aktie
Mit MediClin nehmen wir einen Betreiber von Akut- und Reha-Kliniken in die Spezialwerteliste auf. Das Kauflimit beträgt 2,30 Euro. Der Turnaround ist bisher nur unzureichend im Kurs berücksichtigt. Das vergangene Quartal war das beste seit zwei Jahren. Mit dem Kurssprung vom 8. Dezember wurden lediglich die vorangegangenen Einbußen wettgemacht. Wachstumsperspektiven bietet der Einstieg in die Pflege.
" Börse Online" - mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Der Aktionär, Börse-Online & Euro am Sonntag ■`
SPEZIALWERTELISTE
Neuaufnahme Mediclin ersetzt die ausgestoppte D.Logistics-Aktie
Mit MediClin nehmen wir einen Betreiber von Akut- und Reha-Kliniken in die Spezialwerteliste auf. Das Kauflimit beträgt 2,30 Euro. Der Turnaround ist bisher nur unzureichend im Kurs berücksichtigt. Das vergangene Quartal war das beste seit zwei Jahren. Mit dem Kurssprung vom 8. Dezember wurden lediglich die vorangegangenen Einbußen wettgemacht. Wachstumsperspektiven bietet der Einstieg in die Pflege.
Da wird man sich bei Mediclin aber über den BO-Push gefreut haben! So können sie wieder einen Teil ihrer 1,55 Mio Stücke unter die Anleger streuen! Vielleicht kommt ja bald eine Meldung über den Ausverkauf der Anteile! Das wäre zumindest mal ´ne faire Geste nach der Aktionärsverarschung im November!
Bye Netfox
Bye Netfox
Ich denke das dieses Unternehmen auf dem richtigen Weg ist und wie bei vielen Werten ist es nützlich wenn Börse Online darüber schreibt.
Fraglich ist wirklich wieso Mediclin Ihre Aktien veräußert hat oder noch veräußert??
Aber ich bin davon überzeugt das wir bei diesem Wert bald die 2,80 sehen werden.
bin dabei und denke das es aufwärts geht! !
Fraglich ist wirklich wieso Mediclin Ihre Aktien veräußert hat oder noch veräußert??
Aber ich bin davon überzeugt das wir bei diesem Wert bald die 2,80 sehen werden.
bin dabei und denke das es aufwärts geht! !
respekt! heute geht die post ab!
aber wie voraus gesagt, die 2,80 Euro sind geschafft !!
go mediclin go! !
aber wie voraus gesagt, die 2,80 Euro sind geschafft !!
go mediclin go! !
Guten morgen allen,
ich hoffe das Ihr schöne Feiertage hattet.
Ich habe gestern denn euroamsonntag bericht über die Klinikanbieter gelesen. Jedoch tauchte dort der Name Mediclin auf.
Ich habe schon vor Monaten geschreiben das dieser Bereich sehr interessant ist, auch hier die Studie von Warburg bestätigt meine Sicht.
Der Kurs von Mediclin ist schon sehr stark gestiegen. Aber wir brauchen noch mehr Fakten und Zahlen damit es noch mehr und stärker steigt.
Doch das könnte noch eine Weile dauern.Aber ich habe mir auch überlegt ob es möglich wäre das Mediclin von jemand übernommen wird, doch da kamm ich auf keine Antwort.
Aber ehrlich gesagt wo sieht ihr die Mediclin, also ich denke ich der Zukunft können wir andere Kurse sehen. Ich gehe so von 4euro aus auf sicht von zwei Jahren.
Wie sieht ihr das??
Schöne Grüsse
ich hoffe das Ihr schöne Feiertage hattet.
Ich habe gestern denn euroamsonntag bericht über die Klinikanbieter gelesen. Jedoch tauchte dort der Name Mediclin auf.
Ich habe schon vor Monaten geschreiben das dieser Bereich sehr interessant ist, auch hier die Studie von Warburg bestätigt meine Sicht.
Der Kurs von Mediclin ist schon sehr stark gestiegen. Aber wir brauchen noch mehr Fakten und Zahlen damit es noch mehr und stärker steigt.
Doch das könnte noch eine Weile dauern.Aber ich habe mir auch überlegt ob es möglich wäre das Mediclin von jemand übernommen wird, doch da kamm ich auf keine Antwort.
Aber ehrlich gesagt wo sieht ihr die Mediclin, also ich denke ich der Zukunft können wir andere Kurse sehen. Ich gehe so von 4euro aus auf sicht von zwei Jahren.
Wie sieht ihr das??
Schöne Grüsse
[posting]19.413.795 von DAREMA am 27.12.05 10:24:21[/posting]Hi Darema!
Ich weiß auch nicht, warum der Kurs gerade jetzt so abgeht. Empfehlungen gab es bereits in der Vergangenheit genug- ohne Auswirkungen auf den Kurs. Auch die Aktien-Verkaufsankündigung von Mediclin waren nicht gerade vertrauensbildend.
Dass Mediclin stark gestiegen ist, muß man relativieren.
Das Allzeittief lag bei 1,40€. Nach dem zügigen Absturz von 15€ lag der Kurs seit zwei Jahren um 2€. Die erfolgreiche Restrukturierung wurde völlig von der Börse vernachlässigt! Auch wenn hier einige User -berechtigte- Einwände wegen Mietverträgen haben, sollte die Aktie das Niveau um 6€ schon erreichen können! Ob nun 2006 oder 2007-hängt zum einen natürlich von der operativen Entwicklung ab zum anderen von den (Kurs)interessen der Hauptaktionäre!
Bye NF
Ich weiß auch nicht, warum der Kurs gerade jetzt so abgeht. Empfehlungen gab es bereits in der Vergangenheit genug- ohne Auswirkungen auf den Kurs. Auch die Aktien-Verkaufsankündigung von Mediclin waren nicht gerade vertrauensbildend.
Dass Mediclin stark gestiegen ist, muß man relativieren.
Das Allzeittief lag bei 1,40€. Nach dem zügigen Absturz von 15€ lag der Kurs seit zwei Jahren um 2€. Die erfolgreiche Restrukturierung wurde völlig von der Börse vernachlässigt! Auch wenn hier einige User -berechtigte- Einwände wegen Mietverträgen haben, sollte die Aktie das Niveau um 6€ schon erreichen können! Ob nun 2006 oder 2007-hängt zum einen natürlich von der operativen Entwicklung ab zum anderen von den (Kurs)interessen der Hauptaktionäre!
Bye NF
Ich freu mich ja, dass sich die Aktie jetzt plötzlich zu einem anhaltenden Aufwärtstrend entscheidet. Nur verstehen kann ich diesen plötzlichen Sinneswandel nicht! Ist es jetzt die neue Strategie, die Aktien bei steigenden Kursen schonend an der Börse zu verkaufen oder steckt was anderes dahinter? Der Börse-Online-Push wird ja wohl nicht Grund für den Aufwärtstrend sein! Was soll´s- die Aktie ist nicht teuer und ewig vernachlässigt worden.
Bye Netfox
Bye Netfox
3 Euro wir kommen!
gratulation an alle die bei mediclin seit november/dezember dabei sind.
also ich denke das hier die empfehlung der börse-online eine bedeutende rolle spielt. das unternehmen veräußert nach und nach seine aktien zu immer höheren angeboten und auf empfehlung von börse online gibt es genug die dieses angebot sofort annehmen.
somit steigende kurse! !
ich denke aber auch ohne börse online ist dieser wert ausser acht gelassen worden und hat noch genug potenzial nach oben. und wie die dz-bank schon bestätigt: kursziel 3,50 Euro.
und hier weiterhin noch viel luft für weit aus höhere kurse wenn man bedenkt von welchen kursen diese aktie kommt.
also für alle die dabei sein wollen: kauf mediclin!!
die was besseres wollen: kauf münchner rück....
also ich denke das hier die empfehlung der börse-online eine bedeutende rolle spielt. das unternehmen veräußert nach und nach seine aktien zu immer höheren angeboten und auf empfehlung von börse online gibt es genug die dieses angebot sofort annehmen.
somit steigende kurse! !
ich denke aber auch ohne börse online ist dieser wert ausser acht gelassen worden und hat noch genug potenzial nach oben. und wie die dz-bank schon bestätigt: kursziel 3,50 Euro.
und hier weiterhin noch viel luft für weit aus höhere kurse wenn man bedenkt von welchen kursen diese aktie kommt.
also für alle die dabei sein wollen: kauf mediclin!!
die was besseres wollen: kauf münchner rück....
Heute ist ja wieder richtig Umsatz - allerdings ohne Kursbewegung. Bald müßte Mediclin ja seinen Bestand verjubelt haben!
Bye Netfox
Bye Netfox
Mediclin Gewinnschätzungen (sind so auf den Dresdner Bank Seiten für Kunden festgehalten...
Gewinnschätzungen in Bilanzwährung1
2006 2007 2008
Währung EUR EUR EUR
Gewinn je Aktie 0,16 0,46 0,43
KGV 17,70 6,35 6,79
Gewinnwachstum in % 57,14 178,79 -6,52
Umsatz in Mio. 367 388 403
Umsatzwachstum in % 1,38 5,69 3,87
Dividende 0,00 0,06 0,10
Dividendenrendite 1,07 2,05 3,42
Gewinnschätzungen in Bilanzwährung1
2006 2007 2008
Währung EUR EUR EUR
Gewinn je Aktie 0,16 0,46 0,43
KGV 17,70 6,35 6,79
Gewinnwachstum in % 57,14 178,79 -6,52
Umsatz in Mio. 367 388 403
Umsatzwachstum in % 1,38 5,69 3,87
Dividende 0,00 0,06 0,10
Dividendenrendite 1,07 2,05 3,42
So...ah ja die Mediclin, bis jetzt mach mich die Entwicklung des Kurses glücklich. hab ja mal ein Posting hier gelesen, das jemand an kurse um die 10 euro glaubt. Das finde ich im diesen Jahr für sehr unwahrscheinlich.
Aber im Sektor der Pflege und Klinken ist viel aufwind. Sobald neue Empfelugen kommen, werden auch die Augen auf Mediclin gerichtet. Aber nicht nur von Seiten der Analysten sondern auch von Investoren.
Hält jemand eine Übernahme für Wahrscheinlich...???
Gruss
Darema
Aber im Sektor der Pflege und Klinken ist viel aufwind. Sobald neue Empfelugen kommen, werden auch die Augen auf Mediclin gerichtet. Aber nicht nur von Seiten der Analysten sondern auch von Investoren.
Hält jemand eine Übernahme für Wahrscheinlich...???
Gruss
Darema
guten Morgen allen,
die Mediclin hat heut die Marke 3e erreicht. Ich denke, das wir auf dem Weg sind, diese zu brechen und in Obere Richtung zu laufen.
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf heute..
Ich habe eine Frage gestellt, glaubt ihr das Mediclin ein ÜBERNAHMEKANDIDAT ist????
Schöne Grü´ße
Darma
die Mediclin hat heut die Marke 3e erreicht. Ich denke, das wir auf dem Weg sind, diese zu brechen und in Obere Richtung zu laufen.
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf heute..
Ich habe eine Frage gestellt, glaubt ihr das Mediclin ein ÜBERNAHMEKANDIDAT ist????
Schöne Grü´ße
Darma
sehr schön die Umsätze steigen und die Ask kurse auch. Es sind in der letzten Zeit mehr Antiele im Ask im Bit.
Also ich denke, da könnten vielleicht bald NEWS kommen.
Gruß
Darma
Also ich denke, da könnten vielleicht bald NEWS kommen.
Gruß
Darma
Was bedeutet das jetzt für den Kurs?
Wer hat die ganzen Stücke aufgenommen?
Bye Netfox
MediClin AG / Transaktion eigene Aktien
01.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die aufgrund der am 27. Mai 2004 beschlossenen Ermächtigung durch die
Hauptversammlung und des Beschlusses des Vorstandes vom 16. November 2005
begonnene Veräußerung aller eigener Aktien ist erfolgreich abgeschlossen
worden.
Insgesamt wurden 1.550.000 Stück eigene Aktien in Zusammenarbeit mit der
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, Düsseldorf, marktschonend über die
Börse veräußert.
DGAP 01.02.2006
Wer hat die ganzen Stücke aufgenommen?
Bye Netfox
MediClin AG / Transaktion eigene Aktien
01.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die aufgrund der am 27. Mai 2004 beschlossenen Ermächtigung durch die
Hauptversammlung und des Beschlusses des Vorstandes vom 16. November 2005
begonnene Veräußerung aller eigener Aktien ist erfolgreich abgeschlossen
worden.
Insgesamt wurden 1.550.000 Stück eigene Aktien in Zusammenarbeit mit der
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, Düsseldorf, marktschonend über die
Börse veräußert.
DGAP 01.02.2006
Hallo Netfox,
also ich habe das schon die größen Bewegungne bemerkt. Also es gab ja genug abnehmer.
oder vielleicht nur einen.
Die Mediclin sind ja jetzt gelder zugeflossen. Somit gibt es Kapital, was vielleicht zu neuen Aquisitionen genutzt werden könnten.
Ich denke, wir werden sehen, ich gehe aber eher davon aus das der Kurs steigt.
Grus
Darema
also ich habe das schon die größen Bewegungne bemerkt. Also es gab ja genug abnehmer.
oder vielleicht nur einen.
Die Mediclin sind ja jetzt gelder zugeflossen. Somit gibt es Kapital, was vielleicht zu neuen Aquisitionen genutzt werden könnten.
Ich denke, wir werden sehen, ich gehe aber eher davon aus das der Kurs steigt.
Grus
Darema
die werden langsam weiter steigen, erstes Ziel 4,50 EUR!
Marktschonend ist in der Tat ein angebrachtes Vokabular;
ist ja trotz des Verkaufes beachtlich gestiegen!
Hier liegt noch ne Menge Kurssteigerung in den nächsten
Wochen!
Geduld zahlt sich manchmal aus!
Marktschonend ist in der Tat ein angebrachtes Vokabular;
ist ja trotz des Verkaufes beachtlich gestiegen!
Hier liegt noch ne Menge Kurssteigerung in den nächsten
Wochen!
Geduld zahlt sich manchmal aus!
das 4. Quartal bewegt sich empirisch betrachtet bezüglich des Ergebnisses zwischen dem ersten und zweiten Quartal, folglich sollten aufs Jahr gesehen ein EPS von 10 cent drin sein, nach einem Verlust von 43 cent im Vorjahr eine bärenstarke Leistung.
Buchwert von 2,60 Euro per share bei erfolgreichem Turnaround sichert sehr gut ab.
Schaut man sich die Performance der Peer-Group an, ist hier noch einiges an Nachholpotential vorhanden. Durch die Plazierung der eigenen Aktien dürfte ein weiterer Kurshemmer beseitigt sein; wenn hier mal die breite Öffentlichkeit (was für ein doofer Ausdruck) aufmerksam wird sei es durch ein Börsenmagazin oder was auch immer, rappelts im Karton
Buchwert von 2,60 Euro per share bei erfolgreichem Turnaround sichert sehr gut ab.
Schaut man sich die Performance der Peer-Group an, ist hier noch einiges an Nachholpotential vorhanden. Durch die Plazierung der eigenen Aktien dürfte ein weiterer Kurshemmer beseitigt sein; wenn hier mal die breite Öffentlichkeit (was für ein doofer Ausdruck) aufmerksam wird sei es durch ein Börsenmagazin oder was auch immer, rappelts im Karton
Nachtrag: mit breiter Öffentlichkeit meine ich nicht einen Dreizeiler in der Börse-Online, spätestens die Analystenkonferenz im März dürfte potente Investoren anlocken ...
DGAP-Adhoc: MediClin AG (deutsch)
MediClin AG:Vergleiche geschlossen
MediClin AG / Sonstiges
06.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der MediClin hatte am 16. November 2005 beschlossen in den rechtshängigen Verfahren bezüglich Forderungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Hurrle Klinik-Gruppe aus dem Jahr 1998 in Vergleichsverhandlungen einzutreten. Aufgrund dieser Bemühungen konnten nunmehr, mit einer Ausnahme, mit allen Verfahrensbeteiligten Vergleiche geschlossen und die Verfahren beendet werden. Im Rahmen der Vergleichsvereinbarungen werden die mit den Verfahren verfolgten Forderungen durch Vergleichszahlungen in Höhe von insgesamt 12,9 Millionen Euro abgegolten. Die MediClin hatte bereits seit Beginn der Streitigkeiten ausreichend bilanzielle Vorsorge getroffen. Die Zahlungen erfolgen aus eigenen liquiden Mitteln. Die geltend gemachte Forderung in dem verbleibenden Verfahren vor dem Landgericht beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro zzgl. Zinsen. Unter Zugrundelegung der vom Oberlandesgericht in einem der nunmehr abgeschlossenen Parallelverfahren geäußerten Rechtsauffassung errechnet sich eine Summe von unter einer Million Euro. Die MediClin wird sich gegen die geltend gemachte Forderung insgesamt weiter verteidigen.
--------------
die Forderungen beliefen sich laut GB S.55 auf 18,67 Mio Euro; gezahlt werden muss gemäß Vergleich nun laut obigen Angaben 12,9 Mio Euro und evtl. eine Nachzahlung von knapp 1 Mio Euro.
Somit sollte ein weiterer Belastungsfaktor weg sein, es dürfte ebenfalls zur Auflösung überschüssiger Rückstellungen und somit zur Freisetzung von gebundenen Mitteln kommen.
weiterhin klarer Kauf ...
MediClin AG:Vergleiche geschlossen
MediClin AG / Sonstiges
06.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der MediClin hatte am 16. November 2005 beschlossen in den rechtshängigen Verfahren bezüglich Forderungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Hurrle Klinik-Gruppe aus dem Jahr 1998 in Vergleichsverhandlungen einzutreten. Aufgrund dieser Bemühungen konnten nunmehr, mit einer Ausnahme, mit allen Verfahrensbeteiligten Vergleiche geschlossen und die Verfahren beendet werden. Im Rahmen der Vergleichsvereinbarungen werden die mit den Verfahren verfolgten Forderungen durch Vergleichszahlungen in Höhe von insgesamt 12,9 Millionen Euro abgegolten. Die MediClin hatte bereits seit Beginn der Streitigkeiten ausreichend bilanzielle Vorsorge getroffen. Die Zahlungen erfolgen aus eigenen liquiden Mitteln. Die geltend gemachte Forderung in dem verbleibenden Verfahren vor dem Landgericht beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro zzgl. Zinsen. Unter Zugrundelegung der vom Oberlandesgericht in einem der nunmehr abgeschlossenen Parallelverfahren geäußerten Rechtsauffassung errechnet sich eine Summe von unter einer Million Euro. Die MediClin wird sich gegen die geltend gemachte Forderung insgesamt weiter verteidigen.
--------------
die Forderungen beliefen sich laut GB S.55 auf 18,67 Mio Euro; gezahlt werden muss gemäß Vergleich nun laut obigen Angaben 12,9 Mio Euro und evtl. eine Nachzahlung von knapp 1 Mio Euro.
Somit sollte ein weiterer Belastungsfaktor weg sein, es dürfte ebenfalls zur Auflösung überschüssiger Rückstellungen und somit zur Freisetzung von gebundenen Mitteln kommen.
weiterhin klarer Kauf ...
Kann den Wert nach Anfrage an Mediclin bestätigen. Die Investor Relations Abteilung hat auch angegeben, dass bezogen auf den Vergleich zuvor 18,67 Mio Rückstellungen gebildet wurden. Nach Auflösung dieser Rückstellungen, sollte das die Bilanz weiter entzerren und als Ergebnisträger ins Betriebsergebnis einfließen...
Am 28.02. ist der nächste wichtige Termin... Mal schauen, was passiert...
Bonsai
Am 28.02. ist der nächste wichtige Termin... Mal schauen, was passiert...
Bonsai
ah vielen dank Bonsal,
hast du auch erfahren was das für ein Termin ist?
Neuigkeiten?ßß
grus
darema
hast du auch erfahren was das für ein Termin ist?
Neuigkeiten?ßß
grus
darema
Hatte mich vertippt... Sorry... meinte den 24. Februar 2006, da werden nämlich laut Finanzkalender Mediclin die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 vorgestellt...
Vielen dank Bonsal,
ich habe eigentlich geadcht das der Kurs durhc die Meldung vom 6.2.anspringt.aber vielleicht wollen die Vorsichtigen raus.
Doch wenn noch mehr positive News kommen sollten, dann werden wir auch vermutlich höhere Kurse sehen.
Na ich werde dann auf den 24.Febr warten. Bin schon sehr gespannt, was die Zahlen singen....
Gruß.
darema
ich habe eigentlich geadcht das der Kurs durhc die Meldung vom 6.2.anspringt.aber vielleicht wollen die Vorsichtigen raus.
Doch wenn noch mehr positive News kommen sollten, dann werden wir auch vermutlich höhere Kurse sehen.
Na ich werde dann auf den 24.Febr warten. Bin schon sehr gespannt, was die Zahlen singen....
Gruß.
darema
Wie würdet ihr das ganze nun bewerten? Ich bin mir noch nicht schlüssig...
Bonsai
Der Klinikbetreiber MediClin AG (ISIN DE0006595101/ WKN 659510) hat nach vorläufigen Zahlen den Turnaround im Geschäftsjahr 2005 geschafft.
Wie das Unternehmen am Freitag erklärte, wuchs der Konzernumsatz um 12,5 Mio. Euro oder 3,5 Prozent auf 370,4 Mio. Euro.
Mehr Umsatz, straffes Kostenmanagement und Entlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein vorläufiges Betriebsergebnis in Höhe von 16,1 Mio. (Vorjahr: -12,8 Mio.) Euro erzielt werden konnte. Das vorläufige Konzernergebnis verbesserte sich auf 7,7 Mio. Euro, nach -15,8 Mio. Euro in 2004. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,24 (Vorjahr: -0,50) Euro.
Auch im vierten Quartal 2005 hielt der positive Trend des Gesamtjahres an, so lag der Umsatz mit 94,5 Mio. (Vorjahr: 92,1 Mio.) Euro auf dem Niveau des dritten Quartals.
Der endgültige Jahresabschluss 2005 wird am 30. März 2006 veröffentlicht.
Für 2006 geht der Vorstand von einer moderaten Umsatzsteigerung und einem Ergebnis auf Vorjahresniveau aus.
Bonsai
Der Klinikbetreiber MediClin AG (ISIN DE0006595101/ WKN 659510) hat nach vorläufigen Zahlen den Turnaround im Geschäftsjahr 2005 geschafft.
Wie das Unternehmen am Freitag erklärte, wuchs der Konzernumsatz um 12,5 Mio. Euro oder 3,5 Prozent auf 370,4 Mio. Euro.
Mehr Umsatz, straffes Kostenmanagement und Entlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein vorläufiges Betriebsergebnis in Höhe von 16,1 Mio. (Vorjahr: -12,8 Mio.) Euro erzielt werden konnte. Das vorläufige Konzernergebnis verbesserte sich auf 7,7 Mio. Euro, nach -15,8 Mio. Euro in 2004. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,24 (Vorjahr: -0,50) Euro.
Auch im vierten Quartal 2005 hielt der positive Trend des Gesamtjahres an, so lag der Umsatz mit 94,5 Mio. (Vorjahr: 92,1 Mio.) Euro auf dem Niveau des dritten Quartals.
Der endgültige Jahresabschluss 2005 wird am 30. März 2006 veröffentlicht.
Für 2006 geht der Vorstand von einer moderaten Umsatzsteigerung und einem Ergebnis auf Vorjahresniveau aus.
Der letzte Satz hat mich dazu bewogen auszusteigen, obwohl das Jahresergebnis weit über meinen Erwartungen lag.
Die Prognosen dürften wohl aber auch dieses Jahr zu konservativ sein ... trotzdem ist mir hier zu wenig Dynamik im Geschäft.
Die Prognosen dürften wohl aber auch dieses Jahr zu konservativ sein ... trotzdem ist mir hier zu wenig Dynamik im Geschäft.
Schönes Plus heute... mal sehen, wann wir wieder an den Höchstständen kratzen...vielleicht schon diese Woche. Ich bleibe zuversichtlich...
Hallo an alle,
die Mediclin, ist meiner Ansicht nach bei 2,97 auf einen Starken Wiederstand getroffen.
Aber auch die jetztige Kursentwicklung war gut. von 2,2 auf 2,97.
Aber sicherlich ist dieser Kurs nicht der Letzte den wir sehen. Denke das bald oder in naher Zukunft höhere Kurse begründet sind.
Der Turnaround ist ja geschaft. ICh denke es fehlen noch News und vielleicht veränderungen, vielleicht eine Aquistion?
Schöne Grüße
darema
die Mediclin, ist meiner Ansicht nach bei 2,97 auf einen Starken Wiederstand getroffen.
Aber auch die jetztige Kursentwicklung war gut. von 2,2 auf 2,97.
Aber sicherlich ist dieser Kurs nicht der Letzte den wir sehen. Denke das bald oder in naher Zukunft höhere Kurse begründet sind.
Der Turnaround ist ja geschaft. ICh denke es fehlen noch News und vielleicht veränderungen, vielleicht eine Aquistion?
Schöne Grüße
darema
Also ich kann bei 2,97 bei Gott keinen Widerstand sehen
Guten Abend,
Ich hoffe es geht euch allen gut. Mir ist in den letzen beiden Tagen aufgefallen das wir uns der Letzmonatigen Höhstkursen nähern.
Vielleicht schaffen wir es diese Hürde zu nehmen, und können in die Höhe derKurse bei 4 euro vorstoßen.
Es werden auch ziemlich große Packete gehandelt: Vielleicht kauft ja M:Rück noch mehr ein.
Naja ich wfreue mich über die Entwicklung seit dem Sep.05 und hoffe das Die Mediclin sich weiterhin gut entwickelt und noch Überraschungen kommen.
Gruss
Darema
Ich hoffe es geht euch allen gut. Mir ist in den letzen beiden Tagen aufgefallen das wir uns der Letzmonatigen Höhstkursen nähern.
Vielleicht schaffen wir es diese Hürde zu nehmen, und können in die Höhe derKurse bei 4 euro vorstoßen.
Es werden auch ziemlich große Packete gehandelt: Vielleicht kauft ja M:Rück noch mehr ein.
Naja ich wfreue mich über die Entwicklung seit dem Sep.05 und hoffe das Die Mediclin sich weiterhin gut entwickelt und noch Überraschungen kommen.
Gruss
Darema
Mediclin hat heute ein neues Mehrjahreshoch auf Xetra erreichen können. Nachdem die Aktie den Anlegern zwischen 2000 und 2002 massive Verluste bescherte, geriet sie für fast 4 Jahre in Vergessenheit- wie man an dem fast wie mit dem Lineal gezogenen Chart zwischen Ende 2002 und Ende 2005 sehen kann. Jetzt bewegt Mediclin sich nahezu unbeachtet von der Wirtschaftspresse und dem Board unter beachtlichen Umsätzen nach oben. Den Kurs von 2000 sehen wir sicher nicht wieder, aber 5 bis 6€ könnten schon drin sein!
Bye Netfox
Bye Netfox
Was ist denn heute los? Hat jemand News?
Gruß yonne
Gruß yonne
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.063.974 von yonne am 04.04.06 09:45:56Auf Xetra gab es bis 3.4. morgens eine 50.000 Stück Verkaufsorder zu 3,30 EUR. Diese wurde gegen 10 Uhr gelöscht. Damit war der Weg nach Norden frei - und so ging es dann auch gen Norden.
Mediclin ist ein guter Wert, Mediclin hat den Turnaround geschafft, Mediclin konnte sogar die Münchner Rück von seiner Werthaltigkeit überzeugen -
und so halte auch ich die 5-6 EUR im laufenden Quartal für absolut realistisch!
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MED.aspx
3.4. 9.00 Uhr Xetra
Brief Stück
9,10 1.000
3,30 50.000
3,29 2.000
3,25 2.500
Geld Stück
3.000 3,18
500 3,15
2.000 3,08
500 3,05
1.648 3,02
1.648 2,91
660 2,90
1.666 2,60
900 2,35
2.000 2,20
Mediclin ist ein guter Wert, Mediclin hat den Turnaround geschafft, Mediclin konnte sogar die Münchner Rück von seiner Werthaltigkeit überzeugen -
und so halte auch ich die 5-6 EUR im laufenden Quartal für absolut realistisch!
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/MED.aspx
3.4. 9.00 Uhr Xetra
Brief Stück
9,10 1.000
3,30 50.000
3,29 2.000
3,25 2.500
Geld Stück
3.000 3,18
500 3,15
2.000 3,08
500 3,05
1.648 3,02
1.648 2,91
660 2,90
1.666 2,60
900 2,35
2.000 2,20
an #76,
Danke
Danke
Den Artikel habe ich aus einem Thread meiner anderen, leider sehr schwächelnden Klinik-Aktie Maternus "geklaut". Er gehört offensichtlich aber auch in diesen Thread!
Bye Netfox
HANDELSBLATT, Dienstag, 18. April 2006, 15:44 Uhr
Markt im Umbruch
Reha-Kliniken kämpfen um neue Kunden
Von Anna Sleegers
Sinkende Patientenzahlen zwingen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen zum Umdenken. Die rund 1 300 meist privat geführten Reha-Kliniken in Deutschland kämpfen nicht nur um Patienten, sondern ums Überleben.
SANKT WENDEL. Die Handflächen des Empfangsmitarbeiters der Bosenberg-Kliniken im saarländischen Sankt Wendel zeigen nach oben. Er legt die Rechte leicht über die Linke und schiebt beide Hände in die Richtung seines Herzens – ein Willkommensgruß in der Gebärdensprache. Selbst kann der junge Mann mit dem Silberring in der Braue zwar uneingeschränkt hören, doch die Fachklinik will sich mit einem besonderen Service-Angebot für Gehörlose von der Konkurrenz abheben.
„Rehabilitationsangebote sind keine Selbstläufer mehr“, sagt Chefarzt Harald Seidler. Als der Spezialist für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im vergangenen Jahr die Leitung der zum börsennotierten Mediclin-Konzern zählenden Bosenberg-Kliniken übernahm, setzte er sich zunächst daran, die Zielgruppe seines Hauses zu definieren: „Ohne ein ausgefeiltes Therapiekonzept bekommt man eine Reha-Klinik heute nicht mehr voll.“
Denn das Geschäft mit ärztlich verordneten Kuren, einst ein florierender Zweig des deutschen Gesundheitswesens, schwächelt. Renten- und Krankenkassen fehlen Mittel, um Anträge großzügig durchzuwinken. Zugleich werden immer weniger Anträge gestellt: Aus Angst vor Jobverlust scheuen sich viele Arbeitnehmer, eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit einzugestehen. Auch die Zuzahlung von zehn Euro pro Tag schreckt viele Patienten ab. Nach Angaben der gesetzlichen Rentenversicherung gingen die Patientenzahlen zwischen 2001 und 2004 um 15 Prozent zurück.
Die rund 1 300 meist privat geführten Reha-Kliniken in Deutschland kämpfen ums Überleben. In den fetten Nachkriegsjahrzehnten wie Pilze aus dem Boden geschossen, müssen sie sich heute Anteile eines kontinuierlich schrumpfenden Marktes sichern. Die durchschnittliche Auslastung ging immer weiter zurück – von fast 90 Prozent Anfang der neunziger Jahre auf zuletzt knapp 74 Prozent.
Doch es gibt auch Gewinner. Kliniken, die ihr Angebot an die veränderten Bedürfnisse von Patienten und Versicherern anpassen, können Zuwächse verbuchen. Für eine gewisse Belebung sorgt etwa der Trend zur Anschlussheilbehandlung. Anders als die konventionelle Heilkur knüpft diese direkt an den Krankenhausaufenthalt an.
„Wegen der sinkenden Verweildauern hat sich das Geschäft in diese Richtung verlagert“, sagt Peter Clausing, Geschäftsführer der Osnabrücker Paracelsus-Gruppe, die elf Reha-Einrichtungen betreibt. Der Anteil der Anschlussheilbehandlungen habe sich kontinuierlich erhöht – von einem Zehntel auf gut die Hälfte des gesamten Reha-Marktes.
Angeschoben wurde diese Entwicklung auch durch die letzte Gesundheitsreform, die finanzielle Anreize für sektorübergreifende Versorgungskonzepte gesetzt hat. So wurde ein Teil des seit Jahren eingefrorenen Budgets für Krankenhäuser und Ärzte für die integrierte Versorgung reserviert. Kliniken und Ärzte, die gemeinsame Therapieangebote entwickeln und Kassen als Vertragspartner gewinnen, werden aus diesem gesonderten Topf vergütet.
Zunächst wurde die Neuerung zögerlich angenommen, doch inzwischen suchen gerade die Reha-Kliniken landauf landab nach Vertragspartnern. „Verträge zur integrierten Versorgung sind die einzige Möglichkeit, sich künftige Patientenströme zu sichern“, sagt Clausing. Auch die Häuser der Mediclin-Gruppe haben nach Angaben von Konzernchefs Ulrich Wandschneider schon eine ganze Reihe Verträge mit Akut-Kliniken und niedergelassenen Ärzten geschlossen.
Von dieser Entwicklung profitieren sollen auf längere Sicht nicht nur die Kliniken, sondern auch die Beitragszahler. Denn die integrierte Versorgung kann Geld sparen – zum Beispiel, wenn Kooperationspartner Patientendaten austauschen statt mehrfach zu untersuchen. Oder durch sinkende Verweildauern der teuren Akut-Häuser, wenn Patienten möglichst früh mit der Anschlussheilbehandlung beginnen.
Klinikträger wie Paracelsus und Mediclin versuchen daher, ihr Angebot auf die veränderte Nachfrage umzustellen. Außer durch Angebote zur Anschlussheilbehandlung gelingt das am besten durch Spezialisierung. In der Paracelsus-Klinik Scheidegg etwa, deren Schwerpunkt die Rehabilitierung von Krebspatientinnen ist, steht Clausing eigentlich nie ein Zimmer leer. „Die Klinik kümmert sich nicht nur um die körperliche Wiederherstellung nach Operation und Chemotherapie, sondern bietet auch psychische Unterstützung“, sagt Clausing.
Auch die Bosenberg-Kliniken suchen ihr Heil in der Nische. Die Facheinrichtung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Neurologie und Onkologie gilt als eine der ersten Adressen zur Rehabilitation von Tinnitus-Patienten. Sie lernen hier, mit dem nur für sie hörbaren Pfeifen im Ohr zu leben.
An den Ruf der Tinnitus-Fach-Klinik anknüpfend, baute Seidler die Einrichtung zur ersten barrierefreien Klinik für Gehörlose aus. Damit will er schwerhörige und taube Patienten anlocken, die in den Häusern der Konkurrenz Kommunikationsprobleme hätten. Dafür wurden alle Räume aller Fachabteilungen so umgebaut, dass sie den akustischen Bedürfnissen von Schwerhörigen entgegenkommen. Selbst in der weiß gekachelten Bäder- und Massagezone hallt es kaum.
Das Konzept scheint aufzugehen: Allmählich steigen die Patientenzahlen. Mediclin-Chef Wandschneider, unter dessen Führung der Konzern 2005 nach drei Verlustjahren wieder schwarze Zahlen schrieb, sieht das als Trend: „In die Häuser mit innovativen Angeboten kommen mehr Patienten.“
Bye Netfox
HANDELSBLATT, Dienstag, 18. April 2006, 15:44 Uhr
Markt im Umbruch
Reha-Kliniken kämpfen um neue Kunden
Von Anna Sleegers
Sinkende Patientenzahlen zwingen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen zum Umdenken. Die rund 1 300 meist privat geführten Reha-Kliniken in Deutschland kämpfen nicht nur um Patienten, sondern ums Überleben.
SANKT WENDEL. Die Handflächen des Empfangsmitarbeiters der Bosenberg-Kliniken im saarländischen Sankt Wendel zeigen nach oben. Er legt die Rechte leicht über die Linke und schiebt beide Hände in die Richtung seines Herzens – ein Willkommensgruß in der Gebärdensprache. Selbst kann der junge Mann mit dem Silberring in der Braue zwar uneingeschränkt hören, doch die Fachklinik will sich mit einem besonderen Service-Angebot für Gehörlose von der Konkurrenz abheben.
„Rehabilitationsangebote sind keine Selbstläufer mehr“, sagt Chefarzt Harald Seidler. Als der Spezialist für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im vergangenen Jahr die Leitung der zum börsennotierten Mediclin-Konzern zählenden Bosenberg-Kliniken übernahm, setzte er sich zunächst daran, die Zielgruppe seines Hauses zu definieren: „Ohne ein ausgefeiltes Therapiekonzept bekommt man eine Reha-Klinik heute nicht mehr voll.“
Denn das Geschäft mit ärztlich verordneten Kuren, einst ein florierender Zweig des deutschen Gesundheitswesens, schwächelt. Renten- und Krankenkassen fehlen Mittel, um Anträge großzügig durchzuwinken. Zugleich werden immer weniger Anträge gestellt: Aus Angst vor Jobverlust scheuen sich viele Arbeitnehmer, eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit einzugestehen. Auch die Zuzahlung von zehn Euro pro Tag schreckt viele Patienten ab. Nach Angaben der gesetzlichen Rentenversicherung gingen die Patientenzahlen zwischen 2001 und 2004 um 15 Prozent zurück.
Die rund 1 300 meist privat geführten Reha-Kliniken in Deutschland kämpfen ums Überleben. In den fetten Nachkriegsjahrzehnten wie Pilze aus dem Boden geschossen, müssen sie sich heute Anteile eines kontinuierlich schrumpfenden Marktes sichern. Die durchschnittliche Auslastung ging immer weiter zurück – von fast 90 Prozent Anfang der neunziger Jahre auf zuletzt knapp 74 Prozent.
Doch es gibt auch Gewinner. Kliniken, die ihr Angebot an die veränderten Bedürfnisse von Patienten und Versicherern anpassen, können Zuwächse verbuchen. Für eine gewisse Belebung sorgt etwa der Trend zur Anschlussheilbehandlung. Anders als die konventionelle Heilkur knüpft diese direkt an den Krankenhausaufenthalt an.
„Wegen der sinkenden Verweildauern hat sich das Geschäft in diese Richtung verlagert“, sagt Peter Clausing, Geschäftsführer der Osnabrücker Paracelsus-Gruppe, die elf Reha-Einrichtungen betreibt. Der Anteil der Anschlussheilbehandlungen habe sich kontinuierlich erhöht – von einem Zehntel auf gut die Hälfte des gesamten Reha-Marktes.
Angeschoben wurde diese Entwicklung auch durch die letzte Gesundheitsreform, die finanzielle Anreize für sektorübergreifende Versorgungskonzepte gesetzt hat. So wurde ein Teil des seit Jahren eingefrorenen Budgets für Krankenhäuser und Ärzte für die integrierte Versorgung reserviert. Kliniken und Ärzte, die gemeinsame Therapieangebote entwickeln und Kassen als Vertragspartner gewinnen, werden aus diesem gesonderten Topf vergütet.
Zunächst wurde die Neuerung zögerlich angenommen, doch inzwischen suchen gerade die Reha-Kliniken landauf landab nach Vertragspartnern. „Verträge zur integrierten Versorgung sind die einzige Möglichkeit, sich künftige Patientenströme zu sichern“, sagt Clausing. Auch die Häuser der Mediclin-Gruppe haben nach Angaben von Konzernchefs Ulrich Wandschneider schon eine ganze Reihe Verträge mit Akut-Kliniken und niedergelassenen Ärzten geschlossen.
Von dieser Entwicklung profitieren sollen auf längere Sicht nicht nur die Kliniken, sondern auch die Beitragszahler. Denn die integrierte Versorgung kann Geld sparen – zum Beispiel, wenn Kooperationspartner Patientendaten austauschen statt mehrfach zu untersuchen. Oder durch sinkende Verweildauern der teuren Akut-Häuser, wenn Patienten möglichst früh mit der Anschlussheilbehandlung beginnen.
Klinikträger wie Paracelsus und Mediclin versuchen daher, ihr Angebot auf die veränderte Nachfrage umzustellen. Außer durch Angebote zur Anschlussheilbehandlung gelingt das am besten durch Spezialisierung. In der Paracelsus-Klinik Scheidegg etwa, deren Schwerpunkt die Rehabilitierung von Krebspatientinnen ist, steht Clausing eigentlich nie ein Zimmer leer. „Die Klinik kümmert sich nicht nur um die körperliche Wiederherstellung nach Operation und Chemotherapie, sondern bietet auch psychische Unterstützung“, sagt Clausing.
Auch die Bosenberg-Kliniken suchen ihr Heil in der Nische. Die Facheinrichtung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Neurologie und Onkologie gilt als eine der ersten Adressen zur Rehabilitation von Tinnitus-Patienten. Sie lernen hier, mit dem nur für sie hörbaren Pfeifen im Ohr zu leben.
An den Ruf der Tinnitus-Fach-Klinik anknüpfend, baute Seidler die Einrichtung zur ersten barrierefreien Klinik für Gehörlose aus. Damit will er schwerhörige und taube Patienten anlocken, die in den Häusern der Konkurrenz Kommunikationsprobleme hätten. Dafür wurden alle Räume aller Fachabteilungen so umgebaut, dass sie den akustischen Bedürfnissen von Schwerhörigen entgegenkommen. Selbst in der weiß gekachelten Bäder- und Massagezone hallt es kaum.
Das Konzept scheint aufzugehen: Allmählich steigen die Patientenzahlen. Mediclin-Chef Wandschneider, unter dessen Führung der Konzern 2005 nach drei Verlustjahren wieder schwarze Zahlen schrieb, sieht das als Trend: „In die Häuser mit innovativen Angeboten kommen mehr Patienten.“
Netfox vielen dank für diesen Bericht. ist sehr Interessant.
Viele informationen. Ich denke da wird noch viel mehr passieren. Und nur der mit guten Ideen überlebt. Ich denke die Mediclin ist garnicht so schlecht positioniert.
Aber sicherlich warten viele Investoren noch die nächsten Zahlen ab.Mit der Frage bleilben sie schwarz oder bekommen Sie wieder eine Röte...
Gruß
Darema
Viele informationen. Ich denke da wird noch viel mehr passieren. Und nur der mit guten Ideen überlebt. Ich denke die Mediclin ist garnicht so schlecht positioniert.
Aber sicherlich warten viele Investoren noch die nächsten Zahlen ab.Mit der Frage bleilben sie schwarz oder bekommen Sie wieder eine Röte...
Gruß
Darema
Guten morgen...
ist eigentlich jemand ausser Netfox bei Mediclin investiert.Der wert läuft und keine bekommt was anscheinend mit.
heut wurde die 4 euro marke überwunden..und hier ist das keinen ein Lächeln Wert..
Also für mich schon. Ich habe ein wenig das Gefühl je näher wir an die Zahlen kommen, desto mehr leute kaufen.Vielleicht wissen, die jetzt kaufen mehr als wir.
Aber der Kurs läuft...
Schön...ich klage nicht und lache...
Grus
Darema
ist eigentlich jemand ausser Netfox bei Mediclin investiert.Der wert läuft und keine bekommt was anscheinend mit.
heut wurde die 4 euro marke überwunden..und hier ist das keinen ein Lächeln Wert..
Also für mich schon. Ich habe ein wenig das Gefühl je näher wir an die Zahlen kommen, desto mehr leute kaufen.Vielleicht wissen, die jetzt kaufen mehr als wir.
Aber der Kurs läuft...
Schön...ich klage nicht und lache...
Grus
Darema
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.342.290 von DAREMA am 27.04.06 10:58:13Hi Darema,
ist doch schön, wenn keiner Mediclin im Blick hat und der Kurs trotzdem steigt! So wünsche ich es mir eigentlich immer.
Die 4€ haben wir aber sicherlich noch lange nicht überwunden. Für mich sieht der gesamte Kursverlauf seit Beginn des Anstiegs eher kontrolliert nach zwei Schritt nach vorne und ein Schritt zurück aus.
Demnach wird es jetzt eher wieder Richtung 3,60€ gehen- vorerst!
Wenigstens diese Klinik-Aktie macht mich nicht krank!Daher hier mein Lächeln:
Bye Netfox
ist doch schön, wenn keiner Mediclin im Blick hat und der Kurs trotzdem steigt! So wünsche ich es mir eigentlich immer.
Die 4€ haben wir aber sicherlich noch lange nicht überwunden. Für mich sieht der gesamte Kursverlauf seit Beginn des Anstiegs eher kontrolliert nach zwei Schritt nach vorne und ein Schritt zurück aus.
Demnach wird es jetzt eher wieder Richtung 3,60€ gehen- vorerst!
Wenigstens diese Klinik-Aktie macht mich nicht krank!Daher hier mein Lächeln:
Bye Netfox
Ja aber die Richtugn stimmt
Ich habe gewußt das ich auf Kommentar von dir zählen kann.
Aber andere, sind nicht hier, aber hast ja recht...Wir können vielleicht ein Bett von DH abkaufen und im Mediclin zimmer aufstellen ich denke da an Urlaub machen nicht krank sein, oder krank feiern..
Ich warte aber ehrlich gesagt immer auf die Zahlen: ich habe das Gefüh l da kauft einer der was weiß.Aber ich möchte keine Spek.am markt reinbringen.
Haltel mich zurück und kaufe für mich...Bin bis jetzt sehr zufrieden.
hast du maternus..Wenn du bei 1 gekauft hättesst würdest du jetzt 100%habengrins...
Schöne Grüße....
Darema
Ich habe gewußt das ich auf Kommentar von dir zählen kann.
Aber andere, sind nicht hier, aber hast ja recht...Wir können vielleicht ein Bett von DH abkaufen und im Mediclin zimmer aufstellen ich denke da an Urlaub machen nicht krank sein, oder krank feiern..
Ich warte aber ehrlich gesagt immer auf die Zahlen: ich habe das Gefüh l da kauft einer der was weiß.Aber ich möchte keine Spek.am markt reinbringen.
Haltel mich zurück und kaufe für mich...Bin bis jetzt sehr zufrieden.
hast du maternus..Wenn du bei 1 gekauft hättesst würdest du jetzt 100%habengrins...
Schöne Grüße....
Darema
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.343.881 von DAREMA am 27.04.06 12:32:17Nein Darema,
ich habe Maternus nicht bei 1€ gekauft, sondern zwischen 60 und 80 Cent! Trotzdem ist die Kursentwicklung nach Rekapitalisierung miserabel.
Maternus ist seit einem Jahr totes Kapital trotz eigentlich positiver Meldungen. Mich ärgert, dass bei dem Laden viele z.B. WCM ihr eigenes Ding zu drehen scheinen, dessen Auswirkung für uns Aktionäre nicht durchschaubar sind. Eigentlich ist Maternus auf dem aktuellen Niveau ein Kauf- aber...?!
Bye Netfox
P.S.: Besser wäre es, wenn Mediclin seine Räume für die "gesunden" Privatpatienten und Selbstzahler in ein Design Hotel auslagern würde!
ich habe Maternus nicht bei 1€ gekauft, sondern zwischen 60 und 80 Cent! Trotzdem ist die Kursentwicklung nach Rekapitalisierung miserabel.
Maternus ist seit einem Jahr totes Kapital trotz eigentlich positiver Meldungen. Mich ärgert, dass bei dem Laden viele z.B. WCM ihr eigenes Ding zu drehen scheinen, dessen Auswirkung für uns Aktionäre nicht durchschaubar sind. Eigentlich ist Maternus auf dem aktuellen Niveau ein Kauf- aber...?!
Bye Netfox
P.S.: Besser wäre es, wenn Mediclin seine Räume für die "gesunden" Privatpatienten und Selbstzahler in ein Design Hotel auslagern würde!
Glückwunsch allen Investierten! Ich hatte nach Verkündung des Ausblicks für 2006 bei 3,20 bereits verkauft, gut dass man im Nachhinein immer alles besser weiss
die Handelsvolumina ziehen mit steigenden Kursen an, eigentlich ein gutes Zeichen ... für alle Aktionäre
die Handelsvolumina ziehen mit steigenden Kursen an, eigentlich ein gutes Zeichen ... für alle Aktionäre
Hallo,
bin durch Benaf auf Mediclin aufmerksam geworden.
Habe die guten Nachrichten erst zu spät gesehen, bin aber trotzdem investiert (leider mit 4,25 €).
Hoffe das es eine gute Entscheidung war!
Gruß Teabag
bin durch Benaf auf Mediclin aufmerksam geworden.
Habe die guten Nachrichten erst zu spät gesehen, bin aber trotzdem investiert (leider mit 4,25 €).
Hoffe das es eine gute Entscheidung war!
Gruß Teabag
Guten abend allen,
teabag wer istbenaf? also ich denke das bei Mediclin noch kurse von 5€ möglich sind. Aber das wird sich zeigen wie die nächstesn Zahlen aussehen.
Ich weiß ich warte immer auf die Zahlen denn die sind auch die Aussage ob es besser wird oder nicht.Aber ich denke, das wir anhang des Kurses schon sehen können das viele andere Vertrauen in die Mediclin haben.
Sie stand letztes Jahr bei 2,2 aber ich denke du solltes dich nicht ärgern.Für eine gute Investition ist es nie zu spät.
Darema
teabag wer istbenaf? also ich denke das bei Mediclin noch kurse von 5€ möglich sind. Aber das wird sich zeigen wie die nächstesn Zahlen aussehen.
Ich weiß ich warte immer auf die Zahlen denn die sind auch die Aussage ob es besser wird oder nicht.Aber ich denke, das wir anhang des Kurses schon sehen können das viele andere Vertrauen in die Mediclin haben.
Sie stand letztes Jahr bei 2,2 aber ich denke du solltes dich nicht ärgern.Für eine gute Investition ist es nie zu spät.
Darema
Hallo Darema,
BenAf habe ich in Thread von Plambeck gesehen, er hat versucht die Neulinge vor dem großen Einbruch zu warnen.
Doch wie es in manchen Thread ist, wird man für solche Aussagen ganz schnell nieder gemacht.Dafür hat er sich dann entschieden,dort nicht mehr zu schreiben.
Das war das letzte, er sagte das er noch in Mediclin investiert.
Und so habe ich mich dann auch ein wenig schlau gemacht über Mediclin.Was ja bis jetzt kein Fehler war!
Schönen Abend noch L.G.Teabag
BenAf habe ich in Thread von Plambeck gesehen, er hat versucht die Neulinge vor dem großen Einbruch zu warnen.
Doch wie es in manchen Thread ist, wird man für solche Aussagen ganz schnell nieder gemacht.Dafür hat er sich dann entschieden,dort nicht mehr zu schreiben.
Das war das letzte, er sagte das er noch in Mediclin investiert.
Und so habe ich mich dann auch ein wenig schlau gemacht über Mediclin.Was ja bis jetzt kein Fehler war!
Schönen Abend noch L.G.Teabag
Hat lange gebraucht- jetzt stimmt die Richtung aber wieder!
Ah Netfox...JA das BIld sieht schön aus.Heut als ich nach hause kamm, habe ich In Frankfurt einen Kurs von 4,5 gesehen uff da habe ich nicht schlecht gestaunt.
Teabag, ja hier im Board werden so manche nicht wahr genommen oder lächerlich gemacht.So ist das schon hier. Viele Aktien werden auch zu sehr gepuscht es gibt auch schon unternehmen den das auch gut gelingt.Doch nur in ihre Tasche, Wenn andere Investieren steigen die aus.
Du kannst auch gerne die Postings von den LIeben Netfox lesen. Er hat eine sehr gute Nase aber auch Wissen!
Schöne Grüße
Darema
Teabag, ja hier im Board werden so manche nicht wahr genommen oder lächerlich gemacht.So ist das schon hier. Viele Aktien werden auch zu sehr gepuscht es gibt auch schon unternehmen den das auch gut gelingt.Doch nur in ihre Tasche, Wenn andere Investieren steigen die aus.
Du kannst auch gerne die Postings von den LIeben Netfox lesen. Er hat eine sehr gute Nase aber auch Wissen!
Schöne Grüße
Darema
Ist schon erstaunlich, wie sich der Kurs entwickelt. Jahrelange oszillierte der Kurs um 2€ und kein Mensch wollte Mediclin haben. Und jetzt scheint es nur eine Richtung nach oben zu geben
Die Umsätze sind riesig und sowohl die Geld- als auch die Briefseite ist immer gut bestückt! Bis zum Alltimehigh ist es noch ein sehr weiter Weg. Ich bin neugierig, bei welchem Kurs der Rückwärtsgang eingelegt wird. Aber von mir aus kann´s so weiterlaufen!
Bye Netfox
Die Umsätze sind riesig und sowohl die Geld- als auch die Briefseite ist immer gut bestückt! Bis zum Alltimehigh ist es noch ein sehr weiter Weg. Ich bin neugierig, bei welchem Kurs der Rückwärtsgang eingelegt wird. Aber von mir aus kann´s so weiterlaufen!
Bye Netfox
Die Rhönkliniken haben eine Marktkapitalisierung ungefähr in Höhe des Jahresumsatzes. Für Mediclin würde das eine MK von 370 Mio € entprechen - oder einem Kurs von knapp 12€! Sicherlich ist Mediclin nicht so profitabel wie Rhön und die Bilanz ist vermutlich ebenfalls nicht mit Rhön vergleichbar- aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Bye Netfox
Bye Netfox
Wo sehr ihr das Kursziel bzw. gibt es Analystenmeinungen dazu?
hey ich denke 6-7 euro bis juni
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.443.567 von DerSpanier am 05.05.06 12:58:51Der Aktionär empfiehlt in seiner aktuellen Ausgabe Mediclin mit einem Ziel von 6,50€.
Ist ja schon erstaunlich, mit welcher Dynamik Mediclin nach oben strebt. Es scheint so, als wolle die Aktie jetzt alles innerhalb kurzer Zeit nachholen, nachdem Mediclin die Hausse an der Börse 3 Jahre lang verschlafen hat! Mir soll´s recht sein!
Bye Netfox
Bye Netfox
Netfox wir notieren Tag für Tag höchstkurse. Ich überlege wohin soll die Reise noch gehen. Ist noch tatsächlich die 6€ drin.ich weiß nicht aber ich denke morgen, werden wir die 5 euro knacken.
Was ich interessant finde.Am Fr.kommen die Q-Zahlen. Aber es wurde nirgendwo von Mediclin berichtet.Die läuft wohl von alleine.Auch sehr interessantes Investment.
Ich bin sehr froh die Aktie gekauft zu haben.
Denke das Sie noch ein Wenig laufen wird.
Schöne Grüsse....
darema
Was ich interessant finde.Am Fr.kommen die Q-Zahlen. Aber es wurde nirgendwo von Mediclin berichtet.Die läuft wohl von alleine.Auch sehr interessantes Investment.
Ich bin sehr froh die Aktie gekauft zu haben.
Denke das Sie noch ein Wenig laufen wird.
Schöne Grüsse....
darema
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.496.308 von DAREMA am 09.05.06 21:40:57Hi Darema,
wie bereits geschrieben könnte Mediclin bis 12€ laufen und wäre dann von der MK im Verhältnis zum Umsatz mit Rhön vergleichbar.
Da aber sowohl von der Bilanz als auch vom Ergebnis Rhön vermutlich besser dasteht, ist ein kräftiger Abschlag fair. Ob aber ein 60%iger oder nur 30%iger Abschlag vom Markt bezahlt wird...wir werden es sehen! Vielleicht steckt aber auch jemand ganz anderer hinter dem Anstieg!? Börse ist halt nur selten berechenbar.
Bye Netfox
wie bereits geschrieben könnte Mediclin bis 12€ laufen und wäre dann von der MK im Verhältnis zum Umsatz mit Rhön vergleichbar.
Da aber sowohl von der Bilanz als auch vom Ergebnis Rhön vermutlich besser dasteht, ist ein kräftiger Abschlag fair. Ob aber ein 60%iger oder nur 30%iger Abschlag vom Markt bezahlt wird...wir werden es sehen! Vielleicht steckt aber auch jemand ganz anderer hinter dem Anstieg!? Börse ist halt nur selten berechenbar.
Bye Netfox
Der Durchmarsch Richtung tgl neue Jahreshöchstkurse ist abrupt gestoppt worden! War ja irgendwie zu erwarten!
Bye NF
Bye NF
Weiß jemand woher der kleine Einbruch von letzter Woche herrührt? Hatten Analysten bessere Zahlen erwartet oder gab es andere Gründe?
Handelt es sich vielleicht nur um eine ganz normale Korrektur?
Handelt es sich vielleicht nur um eine ganz normale Korrektur?
Bin ich etwa der letzte Investor in diesen Titel oder sind eure Tastaturen kaputt?
Würde gern eure meinung zum weiteren Kursverlauf hören.
Wird sich der negative Trend der Weltbörsen auch bei Mediclin niederschlagen?
Würde gern eure meinung zum weiteren Kursverlauf hören.
Wird sich der negative Trend der Weltbörsen auch bei Mediclin niederschlagen?
Ne, die Tastatur nicht nicht kaputt. Bin raus... nach so einem gewaltigen Anstieg sollte man Gewinne realisieren...
wenig los hier am Board?
bei 3,60 EUR könnte wieder eine interessante Kaufgelegenheit sein oder !?
wie sieht die MK und KGV aus ?
EK-Quote?
Aufstellung am Markt?
Aussichten?
bei 3,60 EUR könnte wieder eine interessante Kaufgelegenheit sein oder !?
wie sieht die MK und KGV aus ?
EK-Quote?
Aufstellung am Markt?
Aussichten?
Was bei Mediclin kursmäßig in der letzen Zeit passiert, ist schon bemerkenswert. Regelmäßig wird vormittags zwischen 4€ und 4,20€ ordentlich gehandelt, gegen Mittag reichen dann ein paar tausend Aktien aus, um den Kurs zügig unter 3,80€ zu bringen und gegen Abend werden dann wieder fette Pakete um 4€ gehandelt! Für Trader ein Traum! Es ist halt die Frage, wie lange das noch so läuft und ob dann ein Ausbruch oder ein Einbruch folgt!
Bye Netfox
Bye Netfox
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.877.587 von NETFOX am 30.05.06 18:40:36
Es sieht momentan eher wie ein Ausbruch nach oben aus,
der MACD generiert ein Kaufsignal,
das Momentum steigt und
das Mittel der Bollinger wurde durchschschnitten,
hatte eigentlich einen Verkauf eingegeben, doch ich werden die Aktie laufen lassen,
Grüße,
biotech_nett
Es sieht momentan eher wie ein Ausbruch nach oben aus,
der MACD generiert ein Kaufsignal,
das Momentum steigt und
das Mittel der Bollinger wurde durchschschnitten,
hatte eigentlich einen Verkauf eingegeben, doch ich werden die Aktie laufen lassen,
Grüße,
biotech_nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.973.598 von biotech_nett am 06.06.06 20:15:37Wer immer es auch spielt- heute geht das Spielchen jedenfalls wieder weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.011.911 von NETFOX am 08.06.06 17:33:55
... auf jeden Fall ist die momentane charttechnische Verfassung als bullish zu beschreiben ....
oder was sagt Ihr???
biotech_nett
... auf jeden Fall ist die momentane charttechnische Verfassung als bullish zu beschreiben ....
oder was sagt Ihr???
biotech_nett
Jo, das sieht gut aus
so kann es weiter gehen
Auch wenn´s anscheinend kein Schwein interessiert- die Zahlen gehören zumindest in den Thread!
Bye Netfox
DGAP-News: MediClin meldet Zahlen für die ersten neun Monate 2006MediClin AG:
Leser des Artikels: 16
MediClin AG / Quartalsergebnis
10.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Umsatz und Ergebnis weiter verbessert
- Konzernergebnis für 2006 voraussichtlich 25% über Vorjahr
Frankfurt am Main, 10. November 2006 - In den ersten neun Monaten 2006 hat
die MediClin AG einen Konzernumsatz in Höhe von 281,7 Mio. Euro erzielt und
lag damit um 5,7 Mio. Euro oder 2,1% über dem Wert des entsprechenden
Vorjahreszeitraums. Im Segment Akut stieg der Umsatz mit 3,6 Mio. Euro am
stärksten. Bei einem Umsatz von 114,8 Mio. Euro und einem Segmentergebnis
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in Höhe von 13,5 Mio. Euro konnte eine EBIT-Marge von 11,8% ausgewiesen
werden. Der 9-Monats-Umsatz im Segment Postakut lag um 0,3 Mio. Euro über
dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Segmentergebnis verbesserte sich um
0,4 Mio. Euro auf -1,4 Mio. Euro. Hier hat der Ärztestreik im Sommer zu
einer Verschiebung der unterjährigen Schwankungen der Auslastung gegenüber
dem Vorjahr geführt. Das Segment Pflege erwirtschaftete ein Umsatzplus in
Höhe von 1,8 Mio. Euro und trägt mit 6,3 Mio. Euro nach zweieinhalb Jahren
rund 2,2% zum Gesamtumsatz bei. Angestrebt ist in diesem Segment ein
Umsatzanteil zwischen 2% und 3%. Das Segmentergebnis ist mit -0,2 Mio. Euro
nahezu ausgeglichen.
Damit hat sich die Ergebnissituation der MediClin in den ersten neun
Monaten des aktuellen Geschäftsjahres weiter verbessert. Mit 11,9 Mio. Euro
lag das Konzernbetriebsergebnis um 2,2 Mio. Euro über dem Ergebnis des
9-Monatszeitraums 2005 in Höhe von 9,7 Mio. Euro. Das Ergebnis des Konzerns
vor Minderheiten in den ersten neun Monaten 2006 betrug 6,8 Mio. Euro
gegenüber einem Vorjahreswert von 4,5 Mio. Euro.
Erfreuliche Entwicklung in allen drei Segmenten
Im Segment Postakut verringerten sich die Zahl der Pflegetage und die
Fallzahlen jeweils um 0,3% gegenüber den Werten der ersten neun Monate
2005. Im Segment Akut stieg die Zahl der Fälle um 4,5 % gegenüber der
Vorjahresfallzahl, die Zahl der Pflegetage ging aufgrund der kürzeren
Verweildauer um 0,6 % zurück. Im Segment Pflege stieg die Zahl der
Pflegetage um 41,3 %. Die durchschnittliche Auslastung in den ersten neun
Monaten 2006 lag bei diesen Einrichtungen bei 81,1% (Basis: 385 Betten), im
Vorjahreszeitraum bei 65,7 % (Basis: 336 Betten).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit für die ersten neun Monate
2006 in Höhe von 1,1 Mio. Euro hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich verringert (9 Monate 2005: 13,8 Mio. Euro). Der Grund liegt in den
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geleisteten Vergleichszahlungen aus Rechtsstreitigkeiten im Zusam-menhang
mit der Übernahme der Hurrle-Gruppe.
Für das Geschäftsjahr 2006 geht der Vorstand derzeit davon aus, dass die
MediClin den Umsatz moderat steigern wird und die Ergebnisverbesserung der
ersten neun Monate gegenüber dem Vorjahreszeitraum in absoluter Höhe
beibehalten werden kann, was einer Steigerung von voraussichtlich 25% des
Konzernergebnisses entspricht.
Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2006 der MediClin AG ist unter www.mediclin.de veröffentlicht.
Kennzahlen - Vorjahresvergleich und Quartalsentwicklung Konzern und
Segmente
in Mio EUR 9M 2006 9M 2005 Q3 2006 Q2 2006 Q1 2006
Konzernumsatz 281,7 276,0 95,3 94,6 91,8
Materialaufwand 58,6 56,7 19,9 19,4 19,2
Personalaufwand 159,5 157,5 51,7 53,5 54,3
Abschreibungen 6,3 6,1 2,1 2,2 2,0
Sonstige betr. Aufwendungen 49,6 51,2 16,3 16,9 16,4
Konzernbetriebsergebnis 11,9 9,7 6,3 4,5 1,1
Konzernergebnis nach Minderh. 6,7 4,6 4,2 2,9 -0,4
Cashflow aus lfd. Geschäftst. 1,1 13,8 6,6 -5,2 -0,3
EPS in EUR (unverwässert) 0,21 0,14 0,13 0,09 -0,01
Mitarbeiter (Vollzeitkräften) 5.243 5.241 5.265 5.239 5.223
in Mio. EUR 9M 2006 9M 2005 Q3 2006 Q2 2006 Q1 2006
Postakut
Umsatz 0,6 160,3 55,0 53,6 52,0
Segmentergebnis -1,4 -1,8 1,3 0,2 -2,9
Akut
Umsatz 114,8 111,2 38,1 38,9 37,8
Segmentergebnis 13,5 12,0 5,0 4,4 4,1
Pflege
Umsatz 6,3 4,5 2,2 2,1 2,0
Segmentergebnis -0,2 -0,5 0,0 -0,1 -0,1
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und einer der
größten Anbieter in den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie
Orthopädie. Mit 30 Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und zwei
Medizinischen Versorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin
über eine Gesamtkapazität von rund 7.700 Betten. Bei den Kliniken handelt
es sich um Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und
Regel-versorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um
Fach-kliniken für die medizinische Rehabilitation. Für die MediClin
arbeiten rund 6.900 Mitarbeiter.
DGAP 10.11.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MediClin AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 25 60 02-0
Fax: +49 (0)69 25 60 02-69
E-mail: ute.brauer@mediclin.de
WWW: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Bye Netfox
DGAP-News: MediClin meldet Zahlen für die ersten neun Monate 2006MediClin AG:
Leser des Artikels: 16
MediClin AG / Quartalsergebnis
10.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Umsatz und Ergebnis weiter verbessert
- Konzernergebnis für 2006 voraussichtlich 25% über Vorjahr
Frankfurt am Main, 10. November 2006 - In den ersten neun Monaten 2006 hat
die MediClin AG einen Konzernumsatz in Höhe von 281,7 Mio. Euro erzielt und
lag damit um 5,7 Mio. Euro oder 2,1% über dem Wert des entsprechenden
Vorjahreszeitraums. Im Segment Akut stieg der Umsatz mit 3,6 Mio. Euro am
stärksten. Bei einem Umsatz von 114,8 Mio. Euro und einem Segmentergebnis
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in Höhe von 13,5 Mio. Euro konnte eine EBIT-Marge von 11,8% ausgewiesen
werden. Der 9-Monats-Umsatz im Segment Postakut lag um 0,3 Mio. Euro über
dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Segmentergebnis verbesserte sich um
0,4 Mio. Euro auf -1,4 Mio. Euro. Hier hat der Ärztestreik im Sommer zu
einer Verschiebung der unterjährigen Schwankungen der Auslastung gegenüber
dem Vorjahr geführt. Das Segment Pflege erwirtschaftete ein Umsatzplus in
Höhe von 1,8 Mio. Euro und trägt mit 6,3 Mio. Euro nach zweieinhalb Jahren
rund 2,2% zum Gesamtumsatz bei. Angestrebt ist in diesem Segment ein
Umsatzanteil zwischen 2% und 3%. Das Segmentergebnis ist mit -0,2 Mio. Euro
nahezu ausgeglichen.
Damit hat sich die Ergebnissituation der MediClin in den ersten neun
Monaten des aktuellen Geschäftsjahres weiter verbessert. Mit 11,9 Mio. Euro
lag das Konzernbetriebsergebnis um 2,2 Mio. Euro über dem Ergebnis des
9-Monatszeitraums 2005 in Höhe von 9,7 Mio. Euro. Das Ergebnis des Konzerns
vor Minderheiten in den ersten neun Monaten 2006 betrug 6,8 Mio. Euro
gegenüber einem Vorjahreswert von 4,5 Mio. Euro.
Erfreuliche Entwicklung in allen drei Segmenten
Im Segment Postakut verringerten sich die Zahl der Pflegetage und die
Fallzahlen jeweils um 0,3% gegenüber den Werten der ersten neun Monate
2005. Im Segment Akut stieg die Zahl der Fälle um 4,5 % gegenüber der
Vorjahresfallzahl, die Zahl der Pflegetage ging aufgrund der kürzeren
Verweildauer um 0,6 % zurück. Im Segment Pflege stieg die Zahl der
Pflegetage um 41,3 %. Die durchschnittliche Auslastung in den ersten neun
Monaten 2006 lag bei diesen Einrichtungen bei 81,1% (Basis: 385 Betten), im
Vorjahreszeitraum bei 65,7 % (Basis: 336 Betten).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit für die ersten neun Monate
2006 in Höhe von 1,1 Mio. Euro hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich verringert (9 Monate 2005: 13,8 Mio. Euro). Der Grund liegt in den
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geleisteten Vergleichszahlungen aus Rechtsstreitigkeiten im Zusam-menhang
mit der Übernahme der Hurrle-Gruppe.
Für das Geschäftsjahr 2006 geht der Vorstand derzeit davon aus, dass die
MediClin den Umsatz moderat steigern wird und die Ergebnisverbesserung der
ersten neun Monate gegenüber dem Vorjahreszeitraum in absoluter Höhe
beibehalten werden kann, was einer Steigerung von voraussichtlich 25% des
Konzernergebnisses entspricht.
Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2006 der MediClin AG ist unter www.mediclin.de veröffentlicht.
Kennzahlen - Vorjahresvergleich und Quartalsentwicklung Konzern und
Segmente
in Mio EUR 9M 2006 9M 2005 Q3 2006 Q2 2006 Q1 2006
Konzernumsatz 281,7 276,0 95,3 94,6 91,8
Materialaufwand 58,6 56,7 19,9 19,4 19,2
Personalaufwand 159,5 157,5 51,7 53,5 54,3
Abschreibungen 6,3 6,1 2,1 2,2 2,0
Sonstige betr. Aufwendungen 49,6 51,2 16,3 16,9 16,4
Konzernbetriebsergebnis 11,9 9,7 6,3 4,5 1,1
Konzernergebnis nach Minderh. 6,7 4,6 4,2 2,9 -0,4
Cashflow aus lfd. Geschäftst. 1,1 13,8 6,6 -5,2 -0,3
EPS in EUR (unverwässert) 0,21 0,14 0,13 0,09 -0,01
Mitarbeiter (Vollzeitkräften) 5.243 5.241 5.265 5.239 5.223
in Mio. EUR 9M 2006 9M 2005 Q3 2006 Q2 2006 Q1 2006
Postakut
Umsatz 0,6 160,3 55,0 53,6 52,0
Segmentergebnis -1,4 -1,8 1,3 0,2 -2,9
Akut
Umsatz 114,8 111,2 38,1 38,9 37,8
Segmentergebnis 13,5 12,0 5,0 4,4 4,1
Pflege
Umsatz 6,3 4,5 2,2 2,1 2,0
Segmentergebnis -0,2 -0,5 0,0 -0,1 -0,1
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und einer der
größten Anbieter in den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie
Orthopädie. Mit 30 Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und zwei
Medizinischen Versorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin
über eine Gesamtkapazität von rund 7.700 Betten. Bei den Kliniken handelt
es sich um Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und
Regel-versorgung, der Schwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um
Fach-kliniken für die medizinische Rehabilitation. Für die MediClin
arbeiten rund 6.900 Mitarbeiter.
DGAP 10.11.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MediClin AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 25 60 02-0
Fax: +49 (0)69 25 60 02-69
E-mail: ute.brauer@mediclin.de
WWW: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Rhön Klinikum, Marseille Kliniken und Curanum mit
KGVs von 20
KBVs von 3
KUVs von 1
-------------------
Mediclin mit
KGV von 13
KBV von 1,3
KUV von 0,3
[Daten basieren auf den 2006er Zahlen]
Fazit: ich erwarte 2008 ein Ergebnis von Minimum 60 cent und somit Kurse von 7,50 Euro bis Ende nächsten Jahres; der hohe Abschlag ist nicht nachvollziehbar, zumal Mediclin noch weitaus höheres Restrukturierungspotential beitzt, was bei den anderen Gesellschaften schon ausgereizt ist ... selbst bei 7,50 würde auf KGV-Basis der krasse Abstand zur Peergroup bestehen bleiben ...
KGVs von 20
KBVs von 3
KUVs von 1
-------------------
Mediclin mit
KGV von 13
KBV von 1,3
KUV von 0,3
[Daten basieren auf den 2006er Zahlen]
Fazit: ich erwarte 2008 ein Ergebnis von Minimum 60 cent und somit Kurse von 7,50 Euro bis Ende nächsten Jahres; der hohe Abschlag ist nicht nachvollziehbar, zumal Mediclin noch weitaus höheres Restrukturierungspotential beitzt, was bei den anderen Gesellschaften schon ausgereizt ist ... selbst bei 7,50 würde auf KGV-Basis der krasse Abstand zur Peergroup bestehen bleiben ...
mir ist bei einer weiteren Analyse aufgefallen, dass von 2005-2007 Mediclin eine Mietzinsentlastung in Höhe von 7 Mio Euro zugute kommt. Zurückgezahlt werden muss diese aller Voraussicht nach nicht, da sie an schwer zu erreichbaren Performancekennzahlen gekoppelt ist. Weiss jemand was ab 2008 damit passiert? Falls diese Zahlungen wieder einsetzen würden, müßte ich meine Ergebnisprognose um ca. 20 cent kürzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.828.816 von ABZMuenchen am 30.11.06 16:41:26Hello,
also ich hoffe es gibt noch Menschen die wei ich bei der Mediclin investiert sind.
Die Aktie kann nicht ausbrechen, und somit bewegt sich sich mal nach vorn mal nach hinten.
Also ich würde mir wünschen das wir wieder nach Oben laufen!
schöne Grüße
darema
also ich hoffe es gibt noch Menschen die wei ich bei der Mediclin investiert sind.
Die Aktie kann nicht ausbrechen, und somit bewegt sich sich mal nach vorn mal nach hinten.
Also ich würde mir wünschen das wir wieder nach Oben laufen!
schöne Grüße
darema
Hallo allen,
hoffe euch geht es gut. Hier ist bei Mediclin eine richtige Ruhe da. Aber vielleicht werden wir bald durch Zahlen überzeugt. Also wenn man sich den chart anschaut da sehe ich persönlich für mich das der Kurs bald steigen wird.Momentum meineransicht nach gut.
So werden wir sehen, ob wir die 5€ marke dieses Jahr sehen! hoffe doch sehr!
gruss
darema
hoffe euch geht es gut. Hier ist bei Mediclin eine richtige Ruhe da. Aber vielleicht werden wir bald durch Zahlen überzeugt. Also wenn man sich den chart anschaut da sehe ich persönlich für mich das der Kurs bald steigen wird.Momentum meineransicht nach gut.
So werden wir sehen, ob wir die 5€ marke dieses Jahr sehen! hoffe doch sehr!
gruss
darema
DGAP-News: MediClin meldet vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2006
MediClin AG / Vorläufiges Ergebnis
26.02.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 26. Februar 2007 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MediClin)hat im Geschäftsjahr 2006 ihr Ergebnis weiter verbessert. Der Konzernumsatzstieg um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 Prozent auf 378,5 Mio. Euro (Vorjahr: 370,4Mio. Euro). Maßnahmen zur Umsatzsteigerung, straffes Kostenmanagement undEntlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein vorläufigesBetriebsergebnis in Höhe von 16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro)erzielt werden konnte. Das vorläufige Konzernergebnis verbesserte sich auf9,5 Mio. Euro nach 7,7 Mio. Euro in 2005.
In Qualität investiert - höhere KostenMediClin hat in 2006 in Maßnahmen investiert, die den Umsatz steigern, dasmedizinische Leistungsangebot des Konzerns transparenter und die Klinikenfür den Patienten attraktiver machen.
Der Materialaufwand stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,5% auf 80,3 Mio.(Vorjahr: 76,1 Mio. Euro). Die Personalkosten erhöhten sich ebenfalls auf212,3 Mio. Euro (Vorjahr: 209,6 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeiter,gerechnet in Vollzeitkräften, lag im Durchschnitt des Jahres 2006 bei 5.252(Vorjahr: 5. 248 Vollzeitkräfte). Der sonstige betriebliche Aufwand erhöhtesich nur leicht auf 69,5 Mio. Euro (Vorjahr: 69,0 Mio. Euro). DieInvestitionen (Bruttozugänge zum Anlagevermögen) in 2006 beliefen sich auf18,8 Mio. Euro (Vorjahr: 16,5 Mio. Euro). Der Cashflow aus laufenderGeschäftstätigkeit beträgt 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 17,5 Mio. Euro).
Pflegetage und Fallzahlen gestiegenDie Zahl der in 2006 geleisteten Pflegetage hat sich konzernweit um 1,8Prozent auf 2.172.126 Pflegetage erhöht. Die Fallzahlen ohne die Pflegestiegen um 2,2 Prozent auf 105.058 Fälle. Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 26. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 sowohl unterwww.mediclin.de als auch in einer gedruckten Version verfügbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 610)Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und großer Anbieterin den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit 30Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und drei MedizinischenVersorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin über eineGesamtkapazität von rund 7.700 Betten. Bei den Kliniken handelt es sich umAkutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, derSchwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um Fachkliniken für diemedizinische Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900Mitarbeiter.
Wichtiger Hinweisiese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welcheauf Annahmen und Schätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand der MediClinAG der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigentatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vonverschiedenen Einflussfaktoren erheblich abweichen. Dazu gehörenbeispielsweise die Veränderung der konjunkturellen Situation inDeutschland, Gesetzesänderungen die das Gesundheitswesen betreffen,Veränderungen im Ausgabeverhalten der Kostenträger. MediClin übernimmtkeine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklungund die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieserPresseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
MediClin AG / Vorläufiges Ergebnis
26.02.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 26. Februar 2007 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MediClin)hat im Geschäftsjahr 2006 ihr Ergebnis weiter verbessert. Der Konzernumsatzstieg um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 Prozent auf 378,5 Mio. Euro (Vorjahr: 370,4Mio. Euro). Maßnahmen zur Umsatzsteigerung, straffes Kostenmanagement undEntlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein vorläufigesBetriebsergebnis in Höhe von 16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro)erzielt werden konnte. Das vorläufige Konzernergebnis verbesserte sich auf9,5 Mio. Euro nach 7,7 Mio. Euro in 2005.
In Qualität investiert - höhere KostenMediClin hat in 2006 in Maßnahmen investiert, die den Umsatz steigern, dasmedizinische Leistungsangebot des Konzerns transparenter und die Klinikenfür den Patienten attraktiver machen.
Der Materialaufwand stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,5% auf 80,3 Mio.(Vorjahr: 76,1 Mio. Euro). Die Personalkosten erhöhten sich ebenfalls auf212,3 Mio. Euro (Vorjahr: 209,6 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeiter,gerechnet in Vollzeitkräften, lag im Durchschnitt des Jahres 2006 bei 5.252(Vorjahr: 5. 248 Vollzeitkräfte). Der sonstige betriebliche Aufwand erhöhtesich nur leicht auf 69,5 Mio. Euro (Vorjahr: 69,0 Mio. Euro). DieInvestitionen (Bruttozugänge zum Anlagevermögen) in 2006 beliefen sich auf18,8 Mio. Euro (Vorjahr: 16,5 Mio. Euro). Der Cashflow aus laufenderGeschäftstätigkeit beträgt 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 17,5 Mio. Euro).
Pflegetage und Fallzahlen gestiegenDie Zahl der in 2006 geleisteten Pflegetage hat sich konzernweit um 1,8Prozent auf 2.172.126 Pflegetage erhöht. Die Fallzahlen ohne die Pflegestiegen um 2,2 Prozent auf 105.058 Fälle. Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 26. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 sowohl unterwww.mediclin.de als auch in einer gedruckten Version verfügbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 610)Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und großer Anbieterin den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit 30Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und drei MedizinischenVersorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin über eineGesamtkapazität von rund 7.700 Betten. Bei den Kliniken handelt es sich umAkutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, derSchwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um Fachkliniken für diemedizinische Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900Mitarbeiter.
Wichtiger Hinweisiese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welcheauf Annahmen und Schätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand der MediClinAG der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigentatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vonverschiedenen Einflussfaktoren erheblich abweichen. Dazu gehörenbeispielsweise die Veränderung der konjunkturellen Situation inDeutschland, Gesetzesänderungen die das Gesundheitswesen betreffen,Veränderungen im Ausgabeverhalten der Kostenträger. MediClin übernimmtkeine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklungund die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieserPresseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Mediclin versucht sich aus der Tradingrange zu lösen...
DGAP-News: MediClin-Vorstand stellt den Geschäftsbericht 2006 vor
MediClin AG / Jahresergebnis
26.03.2007
Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 26. März 2007 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MediClin) hat
im Geschäftsjahr 2006 ihr Ergebnis weiter verbessert. Der Konzernumsatz
stieg um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 Prozent auf 378,5 Mio. Euro (Vorjahr: 370,4
Mio. Euro). Maßnahmen zur Umsatzsteigerung, straffes Kostenmanagement und
Entlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein
Betriebsergebnis in Höhe von 16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro)
erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 9,5 Mio.
Euro nach 7,7 Mio. Euro in 2005. Der Umsatz des Segments Postakut erhöhte
sich um 1,7 Mio. Euro auf 214,9 Mio. Euro, das Segment-Ergebnis verbesserte
sich auf -1,7 Mio. Euro. Im Segment Akut stieg der Umsatz um 4,1 Mio. Euro
auf 154,9 Mio. Euro, das Ergebnis blieb mit 18,6 Mio. Euro knapp unter
Vorjahresniveau. Im zweiten vollen Geschäftsjahr des Segments Pflege konnte
ein Umsatz in Höhe von 8,7 Mio. Euro erzielt werden, bei nahezu
ausgeglichenem Ergebnis.
Wir sind mit 2006 zufrieden
Auf seiner jährlichen Bilanzpressekonferenz stellte der MediClin-Vorstand
die Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vor und sprach von bereits erreichten
und zukünftigen Zielen des Konzerns. Dr. Ulrich Wandschneider,
Vorstandsvorsitzender der MediClin, äußerte sich zufrieden: 'Unsere zwei
Ziele für 2006 - Profil gewinnen und Umsatz steigern - haben wir
verwirklicht. Und das, obwohl das Jahr 2006 mit den Diskussionen zur
aktuellen Gesundheitsreform, den Arbeitskämpfen in den öffentlichen
Kliniken und der Einführung des Arbeitszeitgesetzes kein einfaches Umfeld
für uns bot.'
Pflegetage und Fallzahlen gestiegen
Die Zahl der 2006 geleisteten Pflegetage erhöhte sich konzernweit um 1,8%
bzw. 39.030 Tage gegenüber dem Vorjahr. Im Segment Postakut stieg die Zahl
der Pflegetage um 9.139 Tage, in den Akuthäusern ging die Zahl um 1.002
Pflegetage zurück. Damit reduzierte sich die Verweildauer in diesem Segment
von 10,4 Tagen 2005 auf 9,9 Tage. Ohne die Einbeziehung der Patienten
psychiatrischer Kliniken, in denen eine überdurchschnittlich hohe
Verweildauer üblich ist, beträgt die durchschnittliche Zahl der Pflegetage
in den Akutkliniken 8,2 Tage (im Vorjahr: 8,7 Tage). Die Zahl der Fälle
stieg konzernweit um 2,2%. In allen drei Segmenten verbesserte sich die
Auslastung: Im Segment Postakut um 1,3%, im Segment Akut um 1,7% und in der
Pflege um 13,5% gegenüber 2005.Wie auch im Vorjahr stellen die
Rentenversicherungsträger und gesetzlichen Krankenkassen mehr als 90% der
gesamten Belegungstage. Überproportional zum Umsatz stiegen 2006 die
Materialkosten, die auch die Energiekosten beinhalten.
Maßnahmen haben in 2006 ihre Wirkung gezeigt
Die Umsatzsteigerung des MediClin-Konzerns steht im Zusammenhang mit
konkreten Maßnahmen. So vermarktete MediClin intensiv vorhandene fachlichen
Kompetenzen und medizinischen Leistungen gegenüber Patienten und
Kostenträgern. Zudem wurde das Regionalkonzept erfolgreich ausgebaut.
Marketing- und Vertriebsaktivitäten werden verstärkt von den Einrichtungen
in der Region übernommen. Darüber hinaus wurde das Kundenkontaktmanagement
neu organisiert, eine CRM-Datenbank eingeführt sowie vermehrt
Rahmenverträge mit überregionalen Kostenträgern abgeschlossen.
Auch für die zukünftige Entwicklung der MediClin wurden im Berichtjahr mit
verschiedenen Neu- und Umbaumaßnahmen wichtige Grundlagen geschaffen. Ein
Schwerpunkt lag 2006 auf den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) sowie
in der weiteren Integration der Segmente Akut und Rehabilitation.
Wandschneider unterstreicht: 'Eine umfassende medizinische Versorgung, aus
einer Hand' anbieten zu können, bringt Vorteile sowohl für den Patienten
als auch für das Gesundheitssystem. In diese integrierte Vorgehensweise
wird MediClin auch zukünftig weiter investieren.'
Neben diesen Maßnahmen verfolgte MediClin 2006 eine Strategie der
Profilgewinnung durch steigende Informations- und Berichtsqualität - nach
innen und nach außen. So informieren medizinische Leistungsübersichten über
die Angebote der einzelnen Einrichtungen. Darüber hinaus wurde der im
Postakut-Bereich neue Rehabilitations-Qualitätsbericht eingeführt und die
MediClin Postakutkliniken mit anerkannten Qualitätssiegeln zertifiziert.
Hier soll auch im Geschäftsjahr 2007 der Schwerpunkt liegen. Das Motto für
das Geschäftsjahr 2007 lautet: Qualität und Transparenz.
Für 2007 moderates Umsatzwachstum erwartet
In 2007 werden wir insbesondere daran arbeiten, uns weiter neue
Vertriebswege zu erschließen, attraktive Kooperationen zur Integrierten
Versorgung aufzubauen und die Synergien im Konzern herauszuarbeiten. Auch
die bisherige auf Vernetzung und lokale Marktführerschaft ausgerichtete
Akquisitionspolitik wird weiter verfolgt.
Für 2007 geht der Vorstand trotz Budgetkürzungen durch den
Sanierungsbeitrag im Akutbereich sowie zu erwartende Kostensteigerungen in
allen Bereichen davon aus, ein moderates Umsatzwachstum und ein Ergebnis
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 erzielen zu können.
Der Geschäftsbericht 2006 ist unter www.mediclin.de in Deutsch und Englisch
verfügbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und großer Anbieter
in den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit 30
Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und drei Medizinischen
Versorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin über eine
Gesamtkapazität von rund 7.400 Betten. Bei den Kliniken handelt es sich um
Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, der
Schwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um Fachkliniken für die
medizinische Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900
Mitarbeiter.
Wichtiger Hinweis:
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand der MediClin
AG der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,
können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen
tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund von
verschiedenen Einflussfaktoren erheblich abweichen. Dazu gehören
beispielsweise die Veränderung der konjunkturellen Situation in
Deutschland, Gesetzesänderungen die das Gesundheitswesen betreffen,
Veränderungen im Ausgabeverhalten der Kostenträger. MediClin übernimmt
keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
DGAP 26.03.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MediClin AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 25 60 02-0
Fax: +49 (0)69 25 60 02-69
E-mail: ute.brauer@mediclin.de
www: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-News: MediClin-Vorstand stellt den Geschäftsbericht 2006 vor
MediClin AG / Jahresergebnis
26.03.2007
Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 26. März 2007 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MediClin) hat
im Geschäftsjahr 2006 ihr Ergebnis weiter verbessert. Der Konzernumsatz
stieg um 8,1 Mio. Euro oder 2,2 Prozent auf 378,5 Mio. Euro (Vorjahr: 370,4
Mio. Euro). Maßnahmen zur Umsatzsteigerung, straffes Kostenmanagement und
Entlastung beim Mietaufwand haben dazu beigetragen, dass ein
Betriebsergebnis in Höhe von 16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro)
erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 9,5 Mio.
Euro nach 7,7 Mio. Euro in 2005. Der Umsatz des Segments Postakut erhöhte
sich um 1,7 Mio. Euro auf 214,9 Mio. Euro, das Segment-Ergebnis verbesserte
sich auf -1,7 Mio. Euro. Im Segment Akut stieg der Umsatz um 4,1 Mio. Euro
auf 154,9 Mio. Euro, das Ergebnis blieb mit 18,6 Mio. Euro knapp unter
Vorjahresniveau. Im zweiten vollen Geschäftsjahr des Segments Pflege konnte
ein Umsatz in Höhe von 8,7 Mio. Euro erzielt werden, bei nahezu
ausgeglichenem Ergebnis.
Wir sind mit 2006 zufrieden
Auf seiner jährlichen Bilanzpressekonferenz stellte der MediClin-Vorstand
die Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vor und sprach von bereits erreichten
und zukünftigen Zielen des Konzerns. Dr. Ulrich Wandschneider,
Vorstandsvorsitzender der MediClin, äußerte sich zufrieden: 'Unsere zwei
Ziele für 2006 - Profil gewinnen und Umsatz steigern - haben wir
verwirklicht. Und das, obwohl das Jahr 2006 mit den Diskussionen zur
aktuellen Gesundheitsreform, den Arbeitskämpfen in den öffentlichen
Kliniken und der Einführung des Arbeitszeitgesetzes kein einfaches Umfeld
für uns bot.'
Pflegetage und Fallzahlen gestiegen
Die Zahl der 2006 geleisteten Pflegetage erhöhte sich konzernweit um 1,8%
bzw. 39.030 Tage gegenüber dem Vorjahr. Im Segment Postakut stieg die Zahl
der Pflegetage um 9.139 Tage, in den Akuthäusern ging die Zahl um 1.002
Pflegetage zurück. Damit reduzierte sich die Verweildauer in diesem Segment
von 10,4 Tagen 2005 auf 9,9 Tage. Ohne die Einbeziehung der Patienten
psychiatrischer Kliniken, in denen eine überdurchschnittlich hohe
Verweildauer üblich ist, beträgt die durchschnittliche Zahl der Pflegetage
in den Akutkliniken 8,2 Tage (im Vorjahr: 8,7 Tage). Die Zahl der Fälle
stieg konzernweit um 2,2%. In allen drei Segmenten verbesserte sich die
Auslastung: Im Segment Postakut um 1,3%, im Segment Akut um 1,7% und in der
Pflege um 13,5% gegenüber 2005.Wie auch im Vorjahr stellen die
Rentenversicherungsträger und gesetzlichen Krankenkassen mehr als 90% der
gesamten Belegungstage. Überproportional zum Umsatz stiegen 2006 die
Materialkosten, die auch die Energiekosten beinhalten.
Maßnahmen haben in 2006 ihre Wirkung gezeigt
Die Umsatzsteigerung des MediClin-Konzerns steht im Zusammenhang mit
konkreten Maßnahmen. So vermarktete MediClin intensiv vorhandene fachlichen
Kompetenzen und medizinischen Leistungen gegenüber Patienten und
Kostenträgern. Zudem wurde das Regionalkonzept erfolgreich ausgebaut.
Marketing- und Vertriebsaktivitäten werden verstärkt von den Einrichtungen
in der Region übernommen. Darüber hinaus wurde das Kundenkontaktmanagement
neu organisiert, eine CRM-Datenbank eingeführt sowie vermehrt
Rahmenverträge mit überregionalen Kostenträgern abgeschlossen.
Auch für die zukünftige Entwicklung der MediClin wurden im Berichtjahr mit
verschiedenen Neu- und Umbaumaßnahmen wichtige Grundlagen geschaffen. Ein
Schwerpunkt lag 2006 auf den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) sowie
in der weiteren Integration der Segmente Akut und Rehabilitation.
Wandschneider unterstreicht: 'Eine umfassende medizinische Versorgung, aus
einer Hand' anbieten zu können, bringt Vorteile sowohl für den Patienten
als auch für das Gesundheitssystem. In diese integrierte Vorgehensweise
wird MediClin auch zukünftig weiter investieren.'
Neben diesen Maßnahmen verfolgte MediClin 2006 eine Strategie der
Profilgewinnung durch steigende Informations- und Berichtsqualität - nach
innen und nach außen. So informieren medizinische Leistungsübersichten über
die Angebote der einzelnen Einrichtungen. Darüber hinaus wurde der im
Postakut-Bereich neue Rehabilitations-Qualitätsbericht eingeführt und die
MediClin Postakutkliniken mit anerkannten Qualitätssiegeln zertifiziert.
Hier soll auch im Geschäftsjahr 2007 der Schwerpunkt liegen. Das Motto für
das Geschäftsjahr 2007 lautet: Qualität und Transparenz.
Für 2007 moderates Umsatzwachstum erwartet
In 2007 werden wir insbesondere daran arbeiten, uns weiter neue
Vertriebswege zu erschließen, attraktive Kooperationen zur Integrierten
Versorgung aufzubauen und die Synergien im Konzern herauszuarbeiten. Auch
die bisherige auf Vernetzung und lokale Marktführerschaft ausgerichtete
Akquisitionspolitik wird weiter verfolgt.
Für 2007 geht der Vorstand trotz Budgetkürzungen durch den
Sanierungsbeitrag im Akutbereich sowie zu erwartende Kostensteigerungen in
allen Bereichen davon aus, ein moderates Umsatzwachstum und ein Ergebnis
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 erzielen zu können.
Der Geschäftsbericht 2006 ist unter www.mediclin.de in Deutsch und Englisch
verfügbar.
Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und großer Anbieter
in den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit 30
Klinikbetrieben, acht Pflegeeinrichtungen und drei Medizinischen
Versorgungszentren in elf Bundesländern verfügt die MediClin über eine
Gesamtkapazität von rund 7.400 Betten. Bei den Kliniken handelt es sich um
Akutkliniken - dies sind Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, der
Schwerpunktversorgung und Fachkliniken - und um Fachkliniken für die
medizinische Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund 6.900
Mitarbeiter.
Wichtiger Hinweis:
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand der MediClin
AG der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,
können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen
tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund von
verschiedenen Einflussfaktoren erheblich abweichen. Dazu gehören
beispielsweise die Veränderung der konjunkturellen Situation in
Deutschland, Gesetzesänderungen die das Gesundheitswesen betreffen,
Veränderungen im Ausgabeverhalten der Kostenträger. MediClin übernimmt
keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
DGAP 26.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: MediClin AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 25 60 02-0
Fax: +49 (0)69 25 60 02-69
E-mail: ute.brauer@mediclin.de
www: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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4,85
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.881.594 von WissenMacht am 18.04.07 16:40:50Langfristig orientierten Anlegern würde ich
"Klugscheisser"
jetzt empfehlen, bei Kursen um die 4,10 Euro
zu kaufen
bye
"Klugscheisser"
jetzt empfehlen, bei Kursen um die 4,10 Euro
zu kaufen
bye
Langfristig orientierten Anlegern
würde ich "Klugscheisser"
jetzt empfehlen,
bei Kursen um die 4,10 Euro
zu kaufen !
bye
würde ich "Klugscheisser"
jetzt empfehlen,
bei Kursen um die 4,10 Euro
zu kaufen !
bye
Ich glaube der Bär verkauft. Der Julius !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.894 von bye am 07.08.07 14:10:01Denke eher, dass einige Anleger nach der Gewinnwarnung von Curanum etwas verunsicher sind. Mediclin wird da scheinbar in Sippenhaft genommen
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