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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 196)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
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      schrieb am 02.02.06 15:11:27
      Beitrag Nr. 229 ()
      ... und der nächste (aber inhaltlich nichts neues, deswegen in Kurzform, jedoch erinnerten mich einige Passagen sehr an den Aktien-Newsletter...): :D

      02.02.2006 - 13:23 Uhr

      Deutsche Beteiligungs AG kaufen

      Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) zum Kauf.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 11:19:34
      Beitrag Nr. 228 ()
      Deutsche Beteiligungs AG
      Rekordergebnis und glänzender Ausblick!

      Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) gehört zu den führenden Private Equity-Gesellschaften und ist mit 40 Jahren Erfahrung eines der ältesten Unternehmen der Branche in Deutschland. Die Gesellschaft ist dabei sehr erfolgreich tätig. So hat sie ihr Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende September) mit dem besten Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte beendet. Die Aktionäre dürfen sich nun über eine deutlich höhere Dividende freuen.

      Neben einer Ausschüttung auf Vorjahresniveau von 0,33 Euro je Aktie soll die Dividende um einen Bonus von 0,33 Euro verdoppelt werden. Als Grund nannte der Vorstand die guten Ergebnisse. So kletterte der Überschuss im Geschäftsjahr 2004/05 deutlich von 10 Mio. Euro in der Vorperiode auf 41,3 Mio. Euro. Dies sei das bisher beste Ergebnis in der Firmengeschichte, verkündete Unternehmenschef Wilken von Hodenberg stolz. Zu Recht, wie auch weitere Zahlen beweisen. So lag die Eigenkapitalrendite nach Steuern bei 18,1%. Gleichzeitig erhöhte sich der Net Asset Value je Aktie im Laufe des Geschäftsjahres um 2,10 auf 14,64 Euro. Diese, für Beteiligungsgesellschaften wichtige Kennzahl, umfasst die Vermögensgegenstände abzüglich sämtlicher Verbindlichkeiten.

      Gute Geschäfte mit Management-Buy-outs

      Die glänzenden Ergebnisse im vergangenen Jahr sind vor allem auf die gute Wertentwicklung im Bereich von Management-Buy-outs in Deutschland zurückzuführen. In dem mittlerweile größten Geschäftsfeld unterstützt die Deutsche Beteiligungs AG Manager, Vorstände oder andere angestellte Führungskräfte beim Kauf der von ihnen geleiteten Unternehmen. In diesem Bereich sieht der Konzern weiteres Potenzial. So sollen künftig mindestens 80% der im deutschsprachigen Raum investierten Mittel in solche Mehrheitsbeteiligungen fließen. Kein Wunder, wurden in diesem Segment bislang doch die besten Investitionserfolge erzielt. Zudem ist der heimische Markt zum mit Abstand größten Segment des Private Equity-Marktes geworden. Die Gesellschaft will daher nach Aussagen des Vorstands künftig nicht mehr in Wachstumsfinanzierungen investieren und keine Investitionszusagen für ausländische Buy-out-Fonds mehr geben.

      Solide Wachstumsraten

      Stattdessen will man sich auf das konzentrieren, was man kann und auf das Arbeitsfeld mit den größten Ertragschancen. Die Strategie könnte aufgehen: Zum einen ist der Kauf etablierter Firmen weniger risikoreich als Kapitalgeber für junge, in der Gründungsphase befindliche, Unternehmen zu sein. Außerdem hat sich die DBAG in den vergangenen Jahrzehnten einen sehr guten Namen im Management-Buy-out-Geschäft gemacht. Zudem dürfte es in dem Bereich in den kommenden Jahren gute Wachstumsmöglichkeiten geben. Zum einen durch die zunehmende Zahl von Unternehmen, deren Gründer in Rente gehen und daher Nachfolger suchen. Zum anderen nehmen die Chancen durch die Konzentration auf Kernbereiche in großen Konzernen mehr und mehr zu. Sie verkaufen ihre Töchter oder spalten Teile ab, die nicht mehr in die Strategie passen. Konzentrieren will sich die DBAG auf Mehrheitsbeteiligungen an aussichtsreichen Unternehmen mittlerer Größe aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen mit guter Marktposition. Schwerpunkt auf bestimmte Branchen legt der Konzern dabei nicht.

      Neu im Portfolio

      Gemeinsam mit den Parallelfonds, für die die Gesellschaft als Fondsmanager tätig ist, wurden seit 1996 mehr als 500 Mio. Euro investiert. Allein im deutschsprachigen Raum waren es mehr als 400 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2004/05 wurden zwei neue Firmen ins Portfolio genommen. Im Mai 2005 hat die Deutsche Beteiligungs AG 7,7 Mio. Euro in die Clyde- Bergemann-Gruppe investiert. Gemeinsam mit ihrem Parallelfonds DBAG Fund IV hält sie die Mehrheit an der Gruppe. Sie entwickelt, produziert und liefert weltweit Ruß-Bläser und Entaschungsanlagen für Kohlekraftwerke. Zweiter Zukauf war die Lewa GmbH. Gemeinsam mit dem Management und einem anderen Finanzinvestor hat die Gesellschaft damit die Nachfolge der bisherigen Familieneigentümer angetreten. Das Investment der Deutschen Beteiligungs AG liegt bei 4,1 Mio. Euro. Lewa ist Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion von Membranpumpen und Pumpensystemen.

      Sieben Verkäufe

      Neben den Ergänzungen des Portfolios hat die Deutsche Beteiligungs AG sieben Beteiligungen veräußert. Darunter Anteile an der Babcock Borsig Service GmbH, an der schlott AG und an der Unternehmens Invest AG. In allen Fällen wurden dabei Erlöse erzielt, welche die jeweils letzte Bewertung der Beteiligungen zum Teil deutlich übertroffen haben. Insgesamt gehörten damit zum Stichtag 35 Firmen zum Portfolio, nach 40 ein Jahr zuvor.

      Gelungener Start ins neue Jahr

      Neben den guten Ergebnissen 2004/05 zeigte sich der Vorstand mit dem Start ins laufende Geschäftsjahr sehr zufrieden. So wurde Ende Dezember die Beteiligung an der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH erfolgreich veräußert. Jüngst wurde zudem der neue Private Equity-Fonds DBAG Fund V deutlich überzeichnet geschlossen. Insgesamt 26 Investoren haben zugesagt, in den kommenden Jahren 434 Mio. Euro für Private Equity-Investitionen bereitzustellen. Das zugesagte Volumen übertrifft das des Vorgängerfonds um rund 90%. Zudem entwickeln sich die Unternehmen im Portfolio Firmenlenker von Hodenberg zufolge gut. Er ist daher zuversichtlich, auch im neuen Geschäftsjahr wiederum eine erfreuliche Steigerung des Net Asset Value je Aktie ausweisen zu können. Darüber hinaus will er weitere Werte schaffen und den Net Asset Value auf lange Sicht im Durchschnitt um einen Satz steigern, der die Kosten des Eigenkapitals übertrifft.

      Langfristiger Kauf

      Zahlen und Ausblick kamen gut an, und die Investoren honorierten dies mit weiter anziehenden Aktienkursen. Und das Kurspotenzial ist noch nicht ausgereizt. Die Bewertung ist immer noch günstig, zudem schüttet das Unternehmen eine ordentliche Dividende aus. Ferner bietet der Markt sehr gute Chancen bei vergleichsweise geringen Risiken. Dem Konzern sollte es angesichts seiner hohen Kompetenz ferner gelingen, sein Portfolio weiter durch interessante und gute Firmen zu ergänzen. Langfristig stehen die Zeichen daher weiter auf kontinuierlichem nachhaltigem Wachstum. Neben den fundamentalen, guten Aussichten bietet die Charttechnik weiteren Spielraum. So hat der Kurs in den vergangenen Tagen seine obere Begrenzung des leicht ansteigenden Aufwärtstrendkanals der vergangenen Monate durchbrochen. Ein Indiz für eine sich nun beschleunigende Marschrichtung gen Norden.

      Quelle: Aktien-Newsletter

      Vermissen tue ich eigentlich nur PT Hasler von der HypoVereinsbank...der überlegt wahrscheinlich, ob der es wagen kann, das Kursziel um einen ganzen Euro zu erhöhen...:look:...:cool:


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 18:35:22
      Beitrag Nr. 227 ()
      Na,da bin ich ja mal gespannt.

      Der Onkel Prior hat bei der Vivacon ja nicht
      das geschickteste Händchen bewiesen. ;)

      Vielleicht aber mit der DBA.

      Ich drücke Dir die Daumen,Onkel. ;)

      In Frankfurt gerade 17,28€ ... ein kleines minus.
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 16:20:06
      Beitrag Nr. 226 ()
      Achtung! Prior "droht"!:D

      01.02.2006 - 14:34 Uhr

      Dt. Beteiligungs AG Kursziel 23 Euro

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) ein Kursziel in Höhe von 23 Euro.

      Im vergangenen Geschäftsjahr 2004/05 (31. Oktober) habe die Private-Equity-Gesellschaft 41 Mio. Euro nach Steuern verdient. Das sei das höchste Ergebnis in der 40-jährigen Unternehmensgeschichte. Der Profit habe sich gegenüber dem Vorjahr vervierfacht. Innerhalb eines Jahres habe sich der innere Wert je Aktie von 12,54 Euro auf 14,64 Euro verbessert. Der Kurs der im SDAX notierenden Aktie sei seit Mai vergangenen Jahres von 11 auf aktuell 17,15 Euro angestiegen. Zwar notiere das Papier 17 Prozent über dem Nettosubstanzwert. Gleichwohl befinde sich die Branche im Aufwind.

      Wilken Freiherr von Hodenberg, Vorstandschef der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG), habe zu Beginn dieses Jahres, in nur sechs Wochen, 434 Mio. Euro für einen Private-Equity-Fonds bei Banken, Pesnionsfonds und Stiftungen eingeworben. Die Frankfurter würden für das Management des Fonds eine Gebühr von 2 Prozent erheben. Allein diese Zahlungen würden fast die gesamten Personalkosten der Beteiligungsgesellschaft abdecken.

      Im März winke den Aktionären eine Dividende von 33 Cent plus einem Bonus von 33 Cent. Daraus errechne sich eine Dividendenrendite von fast 4 Prozent. Der Unternehmenslenker habe mit den Veräußerungsgewinnen die Schulden komplett zurückgeführt und habe einen Kassenbestand von 40 Mio. Euro aufgebaut. Ferner habe von Hodenberg die Pensionsverpflichtungen aus der Bilanz ausgegliedert.

      Hinzu komme, dass der Vorstandschef für 23 Mio. Euro eigene Aktien gekauft habe. Das seien immerhin 10 Prozent des Grundkapitals. Die Anteile seien eingezogen worden. Gegenüber den Experten der "Prior Börse" habe von Hodenberg gesagt, dass er sich vorstellen könne, weitere Aktien zurückzukaufen. Hierzu sei jedoch noch keine Entscheidung getroffen worden. (Anm.: Na wohin sonst mit dem vielen Geld;) )

      Die Investments würden zu einem Transaktionswert zwischen 50 und 250 Mio. Euro über die Bühne gehen. Dabei stünden Industrieunternehmen, die zwar kaum wachsen würden, aber günstig zu haben seien, wie bspw. Automobilzulieferer, Feinchemieunternehmen, Maschinen- und Anlagenbauer, im Fokus. Im derzeitigen Bestand befänden sich 15 Beteiligungen. Die DBAG-Aktie eigne sich zur Langfristanlage. Das Geschäftsjahr 2006 habe von Hodenberg in Anbetracht der Bilanzvorlage als ein weiteres Erntejahr bezeichnet.

      Für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel in Höhe von 23 Euro. Analyse-Datum: 01.02.2006

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 18:17:36
      Beitrag Nr. 225 ()
      Habt Ihr Euch schon mal die Bilanz im GB angeschaut? Hier mal ein paar Highlights:

      - Rückgang beim kurzfr. FK von 66,1 Mio. auf 17 Mio €
      - Rückgang beim langfr. FK von 15,8 Mio. auf 2,7 Mio. €
      - Verbl. ggü. Kreditinstituten 0 € (!)
      - Steigerung der liquiden Mittel von 1,2 Mio. auf 40,7 Mio. €
      - Die Schwergewichte Homag und Bauer glänzen mit deutlich höheren Ergebnissen
      - AKSys, Clyde-Bergemann, Coveright Surfaces, Hochtemperatur Engineering, Lewa und Preh konnten beim Ergebnis auch ordentlich zulegen


      Besonders wichtig ist auch die Aussage, sich in Zukunft auf MBO`s zu konzentrieren. Dies bedeutet im Umkehrschluß, das man sich wohl nun verstärkt nach einem Käufer für die Schwergewichte Bauer und Homag (Wachstumsfinanzierung) umschauen wird. So hält man an Homag 21,4% ( Umsatz: 658,3 Mio. €;) und an Bauer 41,2% ( Umsatz: 750 Mio. € ). Bei einem Verkauf dürfte die Kasse klingeln, da die DBAG für Bauer nur 27,6 Mio. € und für Homag 22,6 Mio. € auf den Tisch gelegt hat.
      Bei den Fondsbeteiligungen ist insbesondere Harvest Partners hervorzuheben, wo wahrlich fürstliche Dividenden an die Anteilseigner zurückfließen.
      Alles in allem überzeugt sowohl das Ergebnis 2004/2005 als auch der Ausblick 2005/2006. Denn, wie Herr Hodenberg so schön sagt, ist nun die Zeit der Ernte. Und die Ernte wird üppig ausfallen. Diverse Schreiberlinge und Analysten haben schon letztes Jahr die Gewinnschätzungen mit jedem Quartalsbericht erhöht. Das wird dieses Jahr auch der Fall sein. Noch rechnet z.B. Börse Online mit 1,5 € je Aktie – ich rechne mit dem doppelten Gewinn. Mal sehen, wer Recht behält...:look:


      Euer Wächter

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      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 16:02:19
      Beitrag Nr. 224 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 31. Januar 2006
      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…


      Deutsche Beteiligungs AG erzielt hohe Renditen

      Mit dem Kauf und Verkauf von mittelständischen Unternehmen werden derzeit außerordentlich hohe Renditen von bis zu 30 Prozent erzielt. Die Zahl der Wettbewerber nimmt zu.

      pk HB FRANKFURT. Mit dem Kauf und Verkauf von mittelständischen Unternehmen werden derzeit außerordentlich hohe Renditen von bis zu 30 Prozent erzielt. „2005 und 2006 sind Erntejahre, wir erzielen derzeit gute Preise beim Firmenverkauf“, sagte Wilken von Hodenberg, Vorstandssprecher der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG), gestern bei der Bilanzpräsentation für das Geschäftsjahr 2004/2005, das am 31. Oktober endete. (...)
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 11:20:41
      Beitrag Nr. 223 ()
      Wieder zwei mehr::D

      pacconsec.de und EURO am Sonntag...


      31.01.2006 - 10:47 Uhr
      Dt. Beteiligungs AG akkumulieren
      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) das Rating "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005 veröffentlicht.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum den Konzernüberschuss von 10 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2003/2004 auf nun 41,3 Millionen Euro mehr als vervierfachen können. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern habe sich damit von 5,7% auf 18,1% verbessert. Der Net Asset Value je Aktie habe sich von 12,54 Euro auf nunmehr 14,64 Euro erhöht.

      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" gelegen. Das Unternehmen gehe schwerpunktmäßig Mehrheits- oder Minderheitsbeteiligungen an mittelständischen Gesellschaften ein. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung wolle das Unternehmen seinen Aktionären wie im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 0,33 Euro je Aktie auszahlen. Zusätzlich solle noch ein Bonus von ebenfalls 0,33 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. De Facto ergebe sich damit eine Dividende von 0,66 Euro je Aktie. Die Dividendenrendite liege beim aktuellen Aktienkurs von 16,85 Euro bei knapp 4%.

      Des Weiteren sei die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge auch gut ins neue Geschäftsjahr 2005/2006, welches am 1. November 2005 begonnen habe, gestartet. So habe Ende Dezember die Beteiligung an der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH verkauft werden können. Zudem sei in der vergangenen Woche der neue Private-Equity-Fund V deutlich überzeichnet geschlossen worden. Da sich gleichzeitig auch die Portfoliounternehmen gut entwickeln würden, sei die Geschäftsleitung zuversichtlich, auch im laufenden Jahr den Net Asset Value deutlich steigern zu können.

      Basierend auf dem aktuellen Kursniveau von 16,85 Euro werde das Unternehmen mit einem KGV 2006e von gut 10 bewertet. Zwar liege das Kursniveau bereits über dem Net Asset Value, allerdings gehe man gleichzeitig von einer erneuten deutlichen Steigerung dieser Kennzahl im laufenden Geschäftsjahr aus. Zudem werde wahrscheinlich auch die Dividendenrendite von rund 4% die weitere Entwicklung des Aktienkurses stützen. Daher sehe man in den kommenden Monaten noch moderates Kurssteigerungspotenzial für das Papier.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG das Rating "akkumulieren". Analyse-Datum: 31.01.2006


      30.01.2006 - 16:00 Uhr
      Deutsche Beteiligungs AG kaufen
      Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) zum Kauf.

      Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) habe für ihren jüngsten Eigenkapitalfonds 434 Mio. Euro eingesammelt. Das seien 60 Mio. Euro mehr gewesen als man erwartet habe. Dabei seien zwei Drittel der Gelder aus dem Ausland gekommen. Im vergangenen Geschäftsjahr (31.10.) habe die DBAG ihren Gewinn auf 41,3 Mio. Euro vervierfacht. Das Unternehmen wolle in Anbetracht dessen zusätzlich zur Dividende von 33 Cent einen Bonus von weiteren 33 Cent zahlen. Der Netto-Vermögenswert liege bei 14,64 Euro. Möglichen Beteiligungsverkäufe seien darin nicht enthalten.

      Die Deutsche Beteilungs AG-Aktie wird von den Experten der "EURO am Sonntag" zum Kauf empfohlen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 14,50 Euro platziert werden. Analyse-Datum: 30.01.2006
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 20:13:10
      Beitrag Nr. 222 ()
      wurde sogar in Börse im Ersten Programm
      heute Abend vorgestellt.

      Firma ist keine richtige Heuschrecke :laugh::laugh:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 18:26:59
      Beitrag Nr. 221 ()
      Danke, ;) Hab´s auch mal dem Ariva Forum gestiftet.
      DBA FSE = 16,59€ :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 14:44:54
      Beitrag Nr. 220 ()
      noch ein Artikel aus der Wirtschaftswoche:


      Deutsche Beteiligungs AG im Aufwind
      Private-Equity » Die Deutsche Beteiligungs AG ist mit ihrer Rolle in der Private-Equity-Branche sehr zufrieden. Nach einem erfolgreichen Jahr 2005 möchte sich die Beteiligungsgesellschaft nun vor allem auf den deutschsprachigen Raum konzentrieren.
      HB FRANKFURT. „Die Unternehmen in unserem Portfolio entwickeln sich gut“, erklärte DBAG-Chef Wilken von Hodenberg am Montag in Frankfurt. Zugleich erwarte das im Nebenwerteindex SDax gelistete Unternehmen, dass der Markt für Firmenübernahmen mit einer Transaktionsgröße von 50 bis 250 Millionen Euro 2006 weiter wachse. Vor diesem Hintergrund wolle die Gesellschaft den Netto-Vermögenswert (Net Asset Value, NAV) je Aktie im am 31. Oktober endenden Geschäftsjahr 2005/06 weiter steigern.

      Der NAV je Aktie gilt als zentrale Größe in der Private-Equity-Branche und setzt den Wert der Beteiligungen ins Verhältnis zu den ausgegebenen Anteilsscheinen. Im am 31. Oktober beendeten Geschäftsjahr 2004/05 verbuchte die DBAG je Aktie hier einen Anstieg um 2,10 Euro auf 14,64 Euro. Der Markt traut dem Unternehmen offenbar weitere Steigerungen zu: Am Vormittag notierte die Aktie mit 16,72 Euro um 2,9 Prozent im Plus und damit klar über dem Netto-Vermögenswert je Aktie.

      Bereits vor einer Woche hatte das Unternehmen - eine der wenigen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften - angekündigt, die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 66 Cent je Anteilsschein verdoppeln zu wollen. 2004/05 hat die DBAG ihren Gewinn mit 41,3 (Vorjahr: 10,0) Millionen Euro mehr als vervierfacht und den besten Wert in der mehr als 40-jährigen Firmengeschichte eingefahren. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich auf 18,1 (Vorjahr 5,7) Prozent.

      Weil sich die im deutschsprachigen Raum getätigten Firmenübernahmen (Buy-outs) zuletzt am besten entwickelten, kündigte die DBAG eine Änderung ihrer Strategie an. Künftig werde die Gesellschaft keine Wachstumsfinanzierungen mehr vornehmen und auch auf Investitionszusagen für ausländische Buy-out-Fonds verzichten. „Wir konzentrieren uns künftig auf das, was wir am besten können und was die größten Ertragschancen verspricht“, erklärte von Hodenberg.

      Im Geschäftsjahr 2004/2005 verkaufte die DBAG sieben Beteiligungen, zugleich wurden mit der Clyde-Bergemann-Gruppe und der Lewa GmbH zwei Firmen übernommen.

      Ende Dezember habe sie erfolgreich die Beteiligung an der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH veräußert, teilte die Beteiligungsgesellschaft am Montag mit. Mit der Veräußerung hat sie ein Engagement abgeschlossen, das sie acht Jahre zuvor eingegangen war. Sie hatte sich 1997 zunächst minderheitlich an dem Unternehmen beteiligt, das Achsen und Achssysteme für Sattelauflieger und Lkw-Anhänger herstellt; 2004 hatte sie gemeinsam mit dem DBAG Fund IV die Mehrheit übernommen.

      Vergangene Woche wurde der neue Private-Equity-Fonds DBAG Fund V deutlich überzeichnet geschlossen, hieß es weiter. 26 Investoren haben zugesagt, in den kommenden Jahren 434 Mio EUR für Private-Equity-Investitionen bereitzustellen. Das zugesagte Volumen übertreffe das des Vorgängerfonds um rund 90%.

      30.01.2006
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