Merkel überholt Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.05 11:16:49 von
neuester Beitrag 27.05.05 12:07:33 von
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Mainz (ddp). Knapp eine Woche nach dem Sieg von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen stehen offenbar auch im Bund die Zeichen auf einen politischen Wechsel. Wie das am Freitag veröffentlichte neue ZDF-Politbarometer ergab, sind 60 Prozent der Bürger der Ansicht, dass im Bund jetzt andere Parteien an die Regierung kommen sollten. 36 Prozent sind dagegen.
Im Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Angela Merkel bei der Kanzlerfrage liegt die CDU-Chefin nun vorn. 50 Prozent hätten lieber Merkel und 44 Prozent Schröder als Regierungschef. Merkel wird aller Voraussicht nach am Montag von den Unions-Präsidien zur Kanzlerkandidatin der Union gekürt.
Auch die allgemeine politische Stimmung hat sich der Umfrage zufolge weiter zu Gunsten der Union verbessert. Die Union legte hier im Vergleich zur vorherigen Umfrage Ende April um vier Punkte auf 52 Prozent zu. Die SPD verlor einen Prozentpunkt auf 27 Prozent. Die Grünen sackten um drei Prozentpunkte auf sieben Prozent ab, die FDP um einen Punkt auf fünf Prozent. Bei der Frage nach der politischen Stimmung bleiben längerfristige Wählerbindungen und taktische Überlegungen im Gegensatz zur so genannten Sonntagsfrage außen vor.
Wenn am Sonntag bereits Wahlen wären, würden sich unveränderte 30 Prozent für die SPD entscheiden. Die Union käme auf 45 Prozent, eine Verbesserung um einen Prozentpunkt. Die Grünen erhielten nur noch acht Prozent (minus eins), die FDP sechs Prozent und die PDS fünf Prozent. Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und FDP eine klare Mehrheit im Bundestag.
Für das Politbarometer wurden von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen 1162 im Zeitraum 24. bis 26. Mai befragt.
Im Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Angela Merkel bei der Kanzlerfrage liegt die CDU-Chefin nun vorn. 50 Prozent hätten lieber Merkel und 44 Prozent Schröder als Regierungschef. Merkel wird aller Voraussicht nach am Montag von den Unions-Präsidien zur Kanzlerkandidatin der Union gekürt.
Auch die allgemeine politische Stimmung hat sich der Umfrage zufolge weiter zu Gunsten der Union verbessert. Die Union legte hier im Vergleich zur vorherigen Umfrage Ende April um vier Punkte auf 52 Prozent zu. Die SPD verlor einen Prozentpunkt auf 27 Prozent. Die Grünen sackten um drei Prozentpunkte auf sieben Prozent ab, die FDP um einen Punkt auf fünf Prozent. Bei der Frage nach der politischen Stimmung bleiben längerfristige Wählerbindungen und taktische Überlegungen im Gegensatz zur so genannten Sonntagsfrage außen vor.
Wenn am Sonntag bereits Wahlen wären, würden sich unveränderte 30 Prozent für die SPD entscheiden. Die Union käme auf 45 Prozent, eine Verbesserung um einen Prozentpunkt. Die Grünen erhielten nur noch acht Prozent (minus eins), die FDP sechs Prozent und die PDS fünf Prozent. Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und FDP eine klare Mehrheit im Bundestag.
Für das Politbarometer wurden von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen 1162 im Zeitraum 24. bis 26. Mai befragt.
abwarten...
das eine oder andere hochwasser
oder ein kleiner krieg im iran oder korea könnten das noch ändern
das eine oder andere hochwasser
oder ein kleiner krieg im iran oder korea könnten das noch ändern
wenn die merkel bei 50% liegt, dann ist doch klar, wohin der zug geht. ich bin mir sicher, dass wenn die cdu/csu sich nicht derart dämlich anstellt, sie der rüttgers, dann ist die absolute mehrheit im bund drin.
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