DAX am Morgen: HypoVereinsbank bestätigt Übernahmegespräche - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Der Deutsche Aktienindex startet am Montagmorgen behauptet in die neue Handelswoche. Aufgrund der ausbleibenden US-Vorgaben heute gehen die Börsianer von einem ruhigen Handelstag aus. Derzeit notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 4.449,9 Zählern.

Die DAX-Werte tendieren am Morgen weitgehend behauptet. Der deutsche Leitindex wird derzeit von der Commerzbank und der HypoVereinsbank angeführt. Hier sorgen die bestätigten Übernahmeverhandlungen seitens der UniCredito mit der HypoVereinsbank für steigende Kurse. Bei der Commerzbank lassen Gerüchte über ein Interesse seitens der Deutschen Bank die Kurse steigen. Ebenfalls fester notieren Allianz, Münchener Rück und adidas-Salomon. An der Spitze der Verlierer stehen die Aktien von Deutsche Post, Deutsche Lufthansa und TUI.

Die UniCredito Italiano und die HypoVereinsbank bestätigten heute, dass sie sich im Gespräch über eine mögliche Zusammenführung ihrer Unternehmen befinden. Den weiteren Angaben zufolge wurde bisher aber noch keine Vereinbarung erzielt und der Ausgang der Gespräche sei noch offen. Das \"Wall Street Journal\" hatte am Freitag berichtet, dass sich die HypoVereinsbank kurz vor der Übernahme durch die italienische Großbank befindet. Der Preis sei noch nicht festgesetzt worden, aber die Zeitung rechnet mit einem Volumen von 20 Mrd. Dollar bzw. rund 16 Mrd. Euro. Das größte italienische Kreditinstitut strebt demnach eine Bezahlung in Aktien an.

Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG teilte mit, dass die Verbindlichkeiten der Gesellschaft bei Bankinstituten um nahezu 40 Mio. Euro zurückgeführt wurden. Das Unternehmen erzielte mit diesem Vorgang einen Ertrag von ca. 20 Mio. Euro. Es handelt sich hierbei um einen Vergleich hinsichtlich der restlichen Forderungen der Banken an WCM im Rahmen der Verwertung der IVG-Aktien der SIRIUS GmbH in 2004.

Die Optikerkette Fielmann musste im ersten Quartal aufgrund hoher Werbeausgaben einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der im MDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, lag der Gewinn vor Steuern im Berichtszeitraum bei 10,14 Mio. Euro, nach 26,42 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Nachsteuerergebnis nach Anteilen Dritter verbuchte die größte europäische Optikerkette einen Rückgang von 14,67 Mio. Euro auf 6,47 Mio. Euro. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vorjahresvergleich von 194,90 Mio. Euro auf 169,06 Mio. Euro. Für das laufende Fiskaljahr erwartet Fielmann eine Vervielfachung beim Gewinn, da die Werbeausgaben deutlich zurückgenommen werden sollen. Gleichzeitig sollen Umsatz und Absatz deutlich zulegen. Außerdem hielt der Konzern an seinem Ziel fest, seine Marktanteile in Europa weiter auszuweiten.

Der deutsche Modekonzern ESCADA veröffentlichte heute seine Ergebnisse des ersten Geschäftshalbjahres 2004/05. Demnach konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 312,6 Mio. Euro steigern, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch ein Wert in Höhe von 306,0 Mio. Euro erzielt worden war. Dies entspricht einer Verbesserung von 2,1 Prozent. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 25,0 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 33,6 Mio. Euro. Auch beim Ergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen konnte das Unternehmen eine Steigerung von 2,6 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro erreichen. ESCADA gab des Weiteren an, dass man für das gesamte Fiskaljahr 2004/05 ein Umsatzwachstum erwartet. Ferner sollte das EBIDTA um mindestens 10 Mio. Euro verbessert werden, während das Ergebnis nach Steuern überproportional zulegen sollte.

Der Industriekonzern Klöckner-Werke musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der auf die Herstellung von Abfüll- und Verpackungstechnikanlagen spezialisierte Konzern am Montag bekannt gab, lag der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 0,9 Mio. Euro, nach einem Minus von 0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Ergebnis vor Steuern erwirtschaftete Klöckner einen Gewinn von 2,6 Mio. Euro, nach einem Plus von 2,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Geschäftsbereich Abfüll- und Verpackungstechnik erreichte einen leichten Gewinn, während der Bereich Sonstige Industriebeteiligungen einen Verlust von 1,6 Mio. Euro verbuchte. Der Konzernüberschuss war mit 0,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresergebnis (2,8 Mio. Euro) rückläufig. Der Konzernumsatz erhöhte sich von 184,6 Mio. Euro auf 211,5 Mio. Euro. Beim Auftragseingang verzeichnete der im SDAX notierte Konzern einen leichten Rückgang von 219 Mio. Euro auf 208 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Klöckner bei den industriellen Einheiten ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Dabei geht der Konzern von einem verlangsamten globalen Wachstum auf den jeweiligen Absatzmärkten aus.

Wertpapiere des Artikels:
BAYERISCHE HYPO- UND VEREINSBANK AG
KLOECKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
ESCADA AG
WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
FIELMANN AG
DAX


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:47 30.05.2005

[Hummell]

WO IST DER WEISSE RITTER DER DIE HVB RETTET?

TAUSENDE VON ARBEITSPLÄTZEN WERDEN INS AUSLAND WANDERN!

DIE HVB WIRD FILETIERT WERDEN!
DAS JUWEL DES KONZERNS - DIE BANK AUSTRIA - WIRD NACH ITALIEN WANDERN!

" DER REST " DER HVB WIRD MEISTBIETEND VERSCHLEUDERT WERDEN!

MÜNCHEN WIRD ZUR FINANZWÜSTE !

GIBT ES EINE ÖFFENTLICHE VERANTWORTUNG IN DEUTSCHLAND?

KEINE DEUTSCHE BANK, KÖNNTE ZU DIESEN RAMSCHPREISEN EINE BANK ZU DIESEN KONDITIONEN IN ITALIEN ERWERBEN!
DIE ITALIENER ( ABER AUCH DIE FRANZOSEN ) WISSEN WORUM ES HIER GEHT!
BANKEN SIND DAS "FUNDAMENT" DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT!

SCHLÄFT MAN/FRAU IN DEUTSCHLAND - SCHLÄFT MAN/FRAU IN MÜNCHEN ?

HAT KEIN POLITKER DEN MUMM UND DIE VISION DIE ALTERWÜRIDIGE BANK ZU RETTEN