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    Raserschweine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.05 19:53:18 von
    neuester Beitrag 08.06.05 22:03:09 von
    Beiträge: 25
    ID: 985.478
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      schrieb am 04.06.05 19:53:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vier 18-Jährige sterben bei Verkehrsunfall auf Rügen

      Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw bei Ralswiek auf Rügen sind am frühen Samstagmorgen vier junge Menschen getötet worden. Laut Polizeibericht hatte ein Autofahrer auf der B 96 trotz Überholverbots und durchgezogener weißer Mittellinie ein anderes Fahrzeug überholt. Dabei stieß sein Auto frontal mit einem entgegenkommenden Kleinwagen zusammen, in dem drei Frauen und ein Mann, alle im Alter von 18 Jahren, saßen. Alle vier starben noch an der Unfallstelle. :cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Unfallverursacher war betrunken :mad::mad::mad:

      In dem Pkw, der den Unfall verursacht hatte, wurde ein 24-Jähriger schwer verletzt. Er bestreite aber, das Auto gefahren zu haben, erklärte Ingolf Dinse, Sprecher der Polizei Stralsund. Nach den Ermittlungen von Polizei und Rechtsmedizinern könne aber nur er am Steuer gesessen haben. Bei einer Untersuchung wurden bei dem mutmaßlichen Unfallverursacher 1,1 Promille Alkohol im Blut festgestellt. Der 24-Jährige sei somit "absolut fahruntüchtig" gewesen, sagte Dinse.

      Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei stammten alle vier getöteten Jugendlichen von der Insel Rügen und befanden sich auf dem Heimweg von einer Diskothek. Die Unfallstelle liege nur etwa sieben Kilometer von ihren Heimatorten entfernt. Die Bundesstraße musste nach dem Unfall für mehrere Stunden gesperrt werden.

      Warum überleben immer die besoffenen Raserschweine
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:07:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      :(:cry:


      ... der hat zwar physisch
      überlebt aber psychisch ist der tod !!!! Der wird auch nicht wieder ... den sein Leben ist gelaufen ... Vorwürfe ... Anschuldigungen ... Hass ... Alpträume ... usw. !!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:07:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dumm hat eben schwein! Es trifft leider meistens die armen Unschuldigen. Verstehe wer will! :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:17:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich tippe jetzt schon mal auf 2 Jahre Bewährungsstrafe
      mehr kriegt der nicht :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:19:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      ... finanziell ist der mit dem Unfall ebenfalls bis an das Ende seines Lebens ruiniert !

      Der muss alles bezahlen ... angefangen von Schmerzensgeld an die Hinterbliebenen, Materialschäden, Beerdigungen für 4!!! :( Opfer, Gerichtskosten, Anwaltskosten usw. usw. !

      Der hat fertig ....

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      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:21:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]16.803.267 von Frickhasserin am 04.06.05 21:17:52[/posting]... ne ne !!!

      Das ist nicht mehr FAHRLÄSSIG das ist VORSATZ !

      Der geht nicht mehr mit Bewährung raus ... !

      Das sind VIER Opfer ... das könnten 3 Jahre werden ohne Bewährung mind. aber 2 ohne Bewährung !
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:28:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      die armen Familien der Opfer. Das ist nicht wieder gut zu machen.


      Printmedien du hast recht das ist eindeutig VORSATZ!
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 21:39:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      :mad::cry::cry::cry::cry::cry:

      So ein Idiot bringt vier Menschen um und zerstört auch noch das Leben der hinterbliebenen Familien.

      Leider sieht man auf der Strasse immer mehr von diesen Deppen die, auch nüchtern, völlig verantwortungslos rasen :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 14:48:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leider wird wahrscheinlich doch nur eine Bewährungsstrafe herauskommen, denn der Alkoholisierungszustand zählt ja im Strafrecht als Schuldmildernd, da er ja nicht wußte, was er tat....
      Jedenfalls hat er einen Vorteil, trotz aller Schulden - ER LEBT!:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 17:20:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]16.807.408 von mija am 05.06.05 14:48:18[/posting]mija

      ... aber er wird sich manchmal wünschen lieber Tod zu sein !

      :(

      Wenn dieser Mensch moralisch nicht völlig abgestumpft ist lassen ihn die Gedanken an das grausame Schicksal der vier jugendlichen Opfer nicht mehr los !

      Du kannst aber fast sicher sein das der nicht mit einer Bewährungsstrafe davon kommt !
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 17:44:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Keiner weiss etwas über das Leben des Unfallverursachers ... keiner weiss warum es passieren musste !

      Nicht rechtfertig seine Alkoholfahrt ... fakt ist aber er ist kein berechnender Totschläger oder gar Mörder gewesen !

      Das Schicksal schlug von der einen zur anderen Sekunde erbarmungslos zu ... die schuld die nun auf dem Todesfahrer lasstet wird unbeschreiblich gross sein !

      Vieleicht wird er eines Tages selbst unter der Last zusammenbrechen !

      Der Unterschied zu einem Mörder der seine Tat plant ist der, das zufällige Taten bei den Tätern ein ganzes Leben als grausame Gedanken im Gedächtnis bleiben, wobei ein planender Mörder seine Tat als Gerecht ansieht !

      Leichtsinn, Überheblichkeit, lapile psychische Verfassung, mangelndes Selbsbewusstsein, Stress usw. ... alles Faktoren die unter Alkoholeinfluss zu unkontrollierbaren Risiken werden !

      ... diemal mussten vier junge Menschen ! :(
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 17:49:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Frage der Schulunfähigkeit stellt sich in diesem Falle nicht !


      Erst bei einer Promillisierung ab 2,0 ‰ stellt sich die Frage der Schuldunfähigkeit?

      In dem vorliegendem Falle geht aber das Gericht von einer absolute Fahruntüchtigkeit aus ... noch schlimmer den der Vorsatz wiegt schwer !
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 18:53:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso Schulden?

      Zahlt doch alle sdie Versicherung....bis auf Miniregress
      von 5.000,-- EUR
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 18:54:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.811.440 von VeryBestFLV am 05.06.05 18:53:12[/posting]... nein nein ... das holt sich die versicherung vom Verursacher wieder zurück !

      Aufgrund seiner absoluten Fahruntüchtigkeit ... Alkohlisierung ... ect. !
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 19:09:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ printmedien

      Du hast keine Ahnung!

      Regress ist auf 5.000,-- EUR beschränkt!

      Geleistet wird bis zu den gesetzl. Mindestversicherungssummen.

      So makaber es sich anhört, aber finanziel hat der Schuldige glück gehabt das alle tod sind und zu jung für familen mit kindern.

      4 schwerstbehinderte erwachsene Familienväter...
      das wär finanziell der Supergau, da würden wohl auch die gesetzl. Summen nicht ausreichen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 19:37:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... ja ja weiterhin bezog sich mein Beitrag auf zivilrechtliche Forderungen !

      Da kommt einiges auf den Unfallverursacher zu ...

      Und noch etwas:

      Die Erhöhung der Haftungsquote tritt ein wenn sich eine infolge des Alkoholkonsums bedingte Fahruntüchtigkeit nachweislich auf den Unfall ausgewirkt hat ! Bei 1.1‰ gilt absolute Fahruntüchtigkeit !

      Blutalkoholgehalt 3 :
      Schon verhältnismäßig geringfügige Mengen an Alkohol können im Straßenverkehr zum völligen Verlust des Anspruchs auf Kaskoversicherung führen. Wie die Kölner Richter entschieden haben, liegt auch im Versicherungsvertragsrecht die Grenze der absoluten Fahruntüchtigkeit bei 1,1 Promille. Oberhalb dieser Grenze wird daher grundsätzlich von einem objektiv groben fahrlässigen Verhalten auszugehen sein, das zum Verlust des Versicherungsschutzes führt. Aber auch bei weniger Alkohol im Blut als 1,1 Promille ist davon auszugehen, daß die Alkoholisierung kausal ausschlaggebend für den Unfall sein könnte. Oberlandesgericht Köln Aktenzeichen : 9 U 142/97
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 20:00:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ print

      verschone uns bitte mit deinem "Bild der Frau" Versicherungswissen.

      Die Ansprüche von Unfallopfern sind immer zivilrechtlicher Natur!

      Aufgrund des Pflichtversicherungsgesetzes für Kraftffahrzeuge richten sich die Ansprüche direkt gegen den Kfz-Versicherer.

      Die Versicherung kann bei Verletzung von Obliegenheiten
      gem. § 2b. (1) AKB (dazu gehört Trunkenheit am Steuer)vom Schadenverursacher den Ersatz (Regress) ihrer Aufwendungen verlangen § 2b.(2, begenzt auf den Betrag von 5.000,-- EUR (früher 10.000,--DM).

      Kaskoversicherungs ist was ganz anderes (Eigenschaden), .....
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 07:21:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Arm ist der Unfallverursacher zumindestens nicht, von Beruf Sohn.

      Der Unfallwagen: Ein BMW M3 Cabrio für über 60.000 Euro.
      Seinem Vater gehört ein großes Hotel auf Rügen.


      Statt seinem Sohn ein Auto zu kaufen hätte er ihn mal lieber öfters übers Knie legen müssen.

      Der Unfallort war übrigens die persönliche Rennstrecke des Rasers, das behauptet zumindestens ein Bekannter des Unfallverursachers.

      Im übrigen bestritt er selbst gefahren zu sein, jedoch wurde er anhand von Fingerabdrücken über führt :mad::mad::mad: (auch noch feige sein).


      Nachzulesen unter:

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/06/06/raser__unfal…

      Wenn man die Bilder der vier getöteten, jungen Menschen sieht, die ihr Leben noch vor sich hatten, kommen einem die Tränen :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 07:51:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vielleicht sind meine Vorschläge ja zu einfach:
      1. Prävention vor der Disko durch die Polizei. Wer raus kommt und fahren will muß blasen. Man kriegt vielleicht nicht alle, aber es wird viele abschrecken doch zu fahren.
      2. Die bekannten Ausfallstraßen und Schlupfwege an Frei- und Samstagen überwachen.
      Verurteilen hilft den Hinterbliebenen wenig.
      3. Mitfahrer sollten ihren Lenker prüfen. Dazu sollte die Industrie einen Billigtester fertigen der in den Diskotheken kostenlos abgegeben werden kann.
      Wer dann noch mit einem Besoffenen/Angetrunkenen fährt ist selbst schuld.
      Shuttlebusse nach Mitternacht bzw. nach Schließung der Discotheken.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 08:42:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19, Punkte 1 + 2 erfordern bundesweit die Einstellung von mindestens 60.000 Polizisten, um alle Discos und Gefahrenstellen nachts zusätzlich zu überwachen. Frage: ich hoffe mal, Du hast bisher noch keinen Antibeamtenthread unterstützt bzw. den Abbau von Beamtenstellen gefordert. Allein dieser Punkt würde an die 1,8 Milliarden Euro zusätzliche Steuermittel pro Jahr erfordern.

      Zu 3.: theoretisch prima. Praktisch: Du bist mit Kumpels unterwegs. Vor der Nachhausefahrt stellst Du fest, der Fahrer hat 0,8 Promille. Wenn Du mit ihm fährst, Bist Du in 15 Minuten zuhause. Mit Bus und zu Fuß über eine Stunde. Du bist 18 und bisher hattest Du immer eine klasse Beziehung zu Deiner Clique. Was machst Du?

      Shuttlebusse, kostenlose Tester: das muß natürlich auch jemand bezahlen. Wer?

      Ansonsten, wie erwähnt: im Prinzip gute Vorschläge, aber sie haben Konsequenzen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:27:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Danke!
      Bleibt dann aus Kostengründen nur der Eltern-Shuttle, da billiger und verläßlicher ist, so gewünscht.
      Wieviele Polizisten man braucht weiß ich so auch nicht, aber ich weiß wie auf dem Lande bei Zeltfesten und POE`s kontrolliert wird.
      Fast gar nicht und was das schlimmste ist: die Dorfscheriffs wissen das doch alles.
      Schau mal morgens auf den Parkplatz : Maximal 10-12 Autos sind der klägliche Rest.
      Bemerkenswerterweise saufen die Kids sich schon vor der Disco gezielt voll. Da ist kaum einer dabei der nüchtern bleibt, auch die potentiellen Mitfahrer nicht. Wo soll da die Vernunft herkommen?
      Ich bin in jungen Jahren sehr viel zu Fuß gegangen und hatte so meinen eigenen Kopf mit wem ich fuhr.
      Andererseits haben sich auch schon andere über diese Probleme Gedanken gemacht und man sollte sich in dieser never-ending Fun-Gesellschaft nicht wundern. Alle Eltern wissen doch was und wo was abgeht und haben genug Gelegenheit ihren Kindern Aufklärung und Hilfe anzubieten. Hinterher weiß man immer alles besser und so ein junger Schnösel fühlt sich doch gebumsfidelt wenn er seine Freunde chauffieren kann und langt schon mal ordentlich zu.

      Wenn es mal vorkam (oh Schande) das ich mit Alkohol im Blut gefahren bin, dann fuhr ich defensiv und unauffällig und schwor mir beim nächsten Mal ein Taxi zu nehmen.
      Nun da ich in die Jahre gekommen bin nehme ich doch lieber ein Taxi oder ein ÖPN. Ist letztendlich billiger!
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:44:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ist schon jemandem aufgefallen, das alle hier erörterten
      "Präventivmaßnahmen" den Tod der Vier nicht verhindert hätte ?

      Nicht die Discobesucher waren alkoholisiert, sondern ein
      Trunkenbold auf dem frühmorgendlichen Weg zur Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 10:11:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22, stimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 10:11:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22 hat vollkommen Recht. Die vier getöteten haben keinen Fehler gemacht, sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort.
      Wenn z.B. der Vater von einem der Verunglückten sie abgeholt hätte, dann hätte das gleiche passieren können.

      Ich fahre täglich 150 Km und ihr glaubt gar nicht wieviele Idiote auch tagsüber und vermutlich auch noch nüchtern unterwegs sind.

      Überholen bei durchgezogener Linie oder vor einer Kurve bzw. Kuppe sind normal.

      Was will man machen wenn einem plötzlich so ein Depp entgegenkommt?

      Ich kann mir nur vorstellen, dass die vier nur noch Scheinwerfer gesehen haben und das war es. Bei dem Tempo geht alles so schnell, da bleibt keine Gelegenheit mehr auszuweichen.

      Ich kann nur den Kopf über solche Idioten schütteln, und auch wenn ich niemandem etwas böses gönne: Aber dieser Typ soll seines Lebens nicht mehr froh werden :mad:


      Trunkenbold (vielleicht nicht der passende Nick für dieses Thema, aber ich fahre nie unter Alkoholeinfluss. Wer genug Geld hat sich einen in die Birne zu knallen kann sich auch ein Taxi leisten)
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 22:03:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      schleicherfahrer im vormarsch
      die alternde gesellschaft fährt immer gebrechlicher
      viele sehen schlecht , fahren zu weit links , schleichen
      provozieren dadurch zum überhohlen , sind unsicher ,
      benehmen sich hinter dem steuer oberlehrerhaft, cholerisch
      und sind viel mehr an unfällen indirekt und auch direkt be-
      teiligt, weil sie weder zügig fahren können noch wollen
      und das wird immer schlimmer - das gros der schäden geht
      auf ihre rechnung . Sehtests und gesundheitstests sind
      ja keine pflicht , wenn man erst mal den führerschein hat
      egal wie unbeholfen man ist
      die versicherer wissen , daß diese Fahrer summa summarum
      insgesamt in der schadensbilanz am teuersten kommen
      diese fahrer fallen allen zur last und verteuern die
      Versicherungen enorm , führen sich aber hysterisch auf
      über die bruchteile von promille an rasern .....


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